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Journal articles on the topic 'Politische Einstellungen'

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1

Hunklinger, Michael. "Voting for Diversity? Politische Einstellungen und formale politische Partizipation von schwulen und lesbischen Bürger_innen in Deutschland." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 10, no. 1 (April 2, 2021): 20. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol10.no1.p20-34.

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Abstract:
Der Artikel beschäftigt sich mit politischen Einstellungen (Gabriel 2009) sowie formeller politischer Partizipation (Ekman/ Amna 2012) auf individueller Ebene (Wahlen) und auf kollektiver Ebene (Mitgliedschaft in politischen Parteien, NGOs und Gewerkschaften) von schwulen und lesbischen Bürger_innen in Deutschland. Die Mehrheit der schwulen und lesbischen Wähler_innen, die an der Umfrage teilgenommen haben, unterstützten dabei eine progressive Agenda und wählen progressive bzw. linke Parteien. Die wichtigsten Themen für ihre Wahlentscheidung waren dabei neben Diskriminierung und Homophobie, Migration und Umwelt. In Bezug auf formelle politische Partizipation auf kollektiver Ebene sind schwule Männer stärker in politischen Parteien engagiert als lesbische Frauen, die hingegen mehr in NGOs aktiv sind.
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2

Hahn-Laudenberg, Katrin, and Hermann Josef Abs. "Schule als Kontext für die Entstehung von supranationaler politischer Unterstützung bei 14-Jährigen in Europa." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (November 10, 2020): 1125–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00976-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag nutzt die Theorie der politischen Unterstützung aus der politischen Kulturforschung zur Analyse von Daten der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS 2016) aus 14 europäischen Bildungssystemen (N = 46.500 14-jährige Schüler*innen). Er analysiert, inwiefern schulische Kontexte (Lerngelegenheiten zu Europa, Sozialbeziehungen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen und bereits erworbenes allgemeines politisches Wissen) politische Unterstützung gegenüber der EU auf Seiten der Schüler*innen wahrscheinlicher werden lassen. Dabei werden Einstellungen zur Supranationalität, Vertrauen in politische Institutionen und die Bewertung der Performanz der EU differenziert. Es zeigen sich systematisch variierende Effekte für das nationale und überstaatliche institutionelle Vertrauen in Abhängigkeit vom politischen Wissen und der Korruptionsfreiheit im jeweiligen EU-Mitgliedsstaat. In vertiefenden Analysen für NRW (N = 1451 Schüler*innen) erweist sich der schulische Kontext als bedeutsam für Vertrauen und Akzeptanz von Supranationalität. Politisches Wissen führt dabei nicht zu einer generell positiveren Bewertung der Performanz der EU.
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3

Lischewski, Julia, Robin Busse, Susan Seeber, and Martin Baethge. "Der Einfluss von schulischer, nachschulischer und Erwachsenenbildung auf die politische Partizipation. Ein integratives Modell unter Kontrolle des familiären Hintergrundes." Soziale Welt 71, no. 4 (2020): 375–406. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2020-4-375.

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Abstract:
Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger bilden eine wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie. Die Förderung politischen Wissens, von demokratischen Einstellungen und Wertorientierungen einerseits und die der politischen Partizipation andererseits stellen deshalb nicht zuletzt auch zentrale Anliegen von Bildung dar. Wenngleich der positive Effekt von allgemeiner Schulbildung auf die politische Partizipation schon seit den 60er Jahren diskutiert wird, beschränkt sich die Forschung im deutschen Sprachraum weitgehend auf diesen Bildungsabschnitt, ohne die sich daran anschließenden Bildungsphasen (mit Ausnahme der Hochschulbildung) näher in den Blick zu nehmen. Im vorliegenden Beitrag wird deshalb unter Kontrolle von Herkunftsfaktoren sowohl der Effekt der allgemeinen Schulbildung als auch der der beruflichen, der universitären und Erwachsenenbildung in einem integrierten Modell untersucht. Die Ergebnisse auf Grundlage der NEPS Erwachsenenkohorte sowie des SOEP zeigen, dass die genannten Bildungsphasen je einen positiven, wenngleich unterschiedlich starken Einfluss auf die Wahlbeteiligung, einer zentralen und grundlegenden Form politischer Teilhabe, ausüben, der auch unter Kontrolle des familiären Hintergrundes bestehen bleibt.
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4

Baier, Dirk, and Patrik Manzoni. "Verschwörungsmentalität und Extremismus – Befunde aus Befragungsstudien in der Schweiz." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 2 (September 3, 2020): 83–96. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2044.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag wird einerseits der Zusammenhang zwischen der Verschwörungsmentalität und gewaltbereiten extremistischen Einstellungen untersucht. Andererseits werden Einflussfaktoren der Verschwörungsmentalität betrachtet, wobei angenommen wird, dass anomische Einstellungen, eine Distanz zum politischen System und Autoritarismus die Zustimmung zu einer Verschwörungsmentalität erhöhen. Zur Prüfung der Annahmen wird auf zwei Befragungsstudien zurückgegriffen: eine schweizweite Jugendbefragung unter 8.317 Schülerinnen und Schülern und eine schweizweite Repräsentativbefragung unter 2.111 Erwachsenen. In beiden Stichproben zeigen sich weitestgehend vergleichbare Befunde: Anomische Einstellungen, geringes Institutionenvertrauen und politische Deprivation erhöhen die Zustimmung zur Verschwörungsmentalität, Autoritarismus hingegen nicht. Eine stärker ausgeprägte Verschwörungsmentalität wiederum erhöht die Zustimmung zu extremistischen Einstellungen, wobei dieser Zusammenhang in der Jugendstichprobe stärker ausgeprägt ist als in der Erwachsenenstichprobe.
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Reinders, Heinz. "Politische Sozialisation in der Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 2 (April 2003): 98–110. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.2.98.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die jugendinteressierte Nachwendeforschung kann zweierlei konstatiert werden: Erstens waren Studien zumeist als Querschnitt-Untersuchung angelegt und zweitens galt das öffentliche wie wissenschaftliche Interesse vor allem den politischen Einstellungen und Handlungsweisen Jugendlicher. So kann auf einen reichhaltigen Fundus an Bestandsaufnahmen zu Jugend und Politik zurückgegriffen werden. Längsschnittliche Untersuchungen, in denen Heranwachsende im Verlauf der Adoleszenz empirisch begleitet wurden, sind demgegenüber eher selten zu finden. Im vorliegenden Beitrag werden die in den 90er Jahren in Deutschland durchgeführten quantitativen Längsschnittuntersuchungen zusammengetragen, in ausgewählten Befunden dargestellt und re-interpretiert. Dabei deutet sich als ein wichtiges Ergebnis an, dass im Jugendalter das Vertrauen in die Responsivität der politischen Ordnung sukzessive abnimmt, die Bereitschaft, an politischen Prozessen zu partizipieren aber gleichzeitig zunimmt. Dieser zunächst scheinbare Widerspruch löst sich teilweise auf, wenn angenommen wird, dass die politische Identitätsbildung stärker von den individuellen Kompetenzen als von der Perzeption demokratischer Normen abhängt.
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Armingeon, Klaus. "Sozialer Wandel und politische Stabilität: politische Einstellungen von Arbeitnehmern in der Schweiz." Swiss Political Science Review 7, no. 4 (December 2001): 65–86. http://dx.doi.org/10.1002/j.1662-6370.2001.tb00328.x.

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7

Rippl, Susanne. "Politische Einstellungen in Ostdeutschland im Wandel: die Generation „Mauerkinder“." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (October 1, 2020): 347–58. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.10.

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Abstract:
Die Wahlen der letzten Jahre haben deutliche Unterschiede in den politischen Einstellungen zwischen beiden Landesteilen offengelegt. In diesem Kontext werden Fragen nach der Entwicklung der politischen Orientierungen der Menschen in Ostdeutschland 30 Jahre nach der Wende aufgeworfen. Die These des „Zusammenwachsens“ wird zunehmend in Frage gestellt. Die heute 45- bis 60-Jährigen Ostdeutschen sind die letzte Generation, die ihre Kindheit und Jugend noch in der DDR erlebten – sie haben die Wende in dieser Altersphase erlebt und zählen heute zu der Altersgruppe, die die stärksten Sympathien für die AfD aufweist. Im Fokus der Analyse steht die Entwicklung von politischen Einstellungen dieser Generation empirisch beleuchtet anhand der Daten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage (ALLBUS), die bis ins Jahr 1991 zurückreichen.
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Beer, Lara, and Heinke Heise. "Einstellungen der Bevölkerung zum Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik: Ergebnisse einer Panel-Befragung." German Journal of Agricultural Economics 69, no. 3 (September 1, 2020): 173–82. http://dx.doi.org/10.30430/69.2020.3.173-182.

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Abstract:
Die moderne Landwirtschaft steht u.a. aufgrund ihrer als zu gering empfundenen Umweltverträglichkeit zunehmend im Fokus der kritischen Öffentlichkeit. Mit dem Greening wurde in der aktuellen Gemein­samen Agrarpolitik (GAP) ein weiteres Steuerungsinstrument für mehr Umweltschutz eingeführt. Es soll insgesamt einen Beitrag zur Einführung einer umwelt- und klimafreundlicheren Landbewirtschaftung leisten. Für die gesellschaftliche und politische Rechtfer­tigung von Förderprogrammen für mehr Umweltschutz ist es von Bedeutung, die Wertschätzung solcher Programme durch die Bevölkerung zu ermitteln. Bislang gibt es allerdings nur Untersuchungen zur Einstellung der Bevölkerung zur GAP insgesamt, nicht aber zu den einzelnen Umweltschutzmaßnahmen wie den Maßnahmen der 2. Säule und dem Greening. Um diese Forschungslücke zu schließen, zielt dieser Beitrag darauf ab, mittels Clusteranalyse die Einstellungen der Bürger in Deutschland zum Greening zu analysieren. Die Auswertung des Panel-Datensatzes mit 499 Probanden zeigt, dass die Bevölkerung das Greening insgesamt befürwortet. Allerdings divergieren die Einstellungen hinsichtlich der Entlohnung von landwirtschaftlichen Umweltleistungen sowie einer Verschärfung der Greening-Anfor­derungen.
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9

Meulemann, Heiner, and Klaus Birkelbach. "Biographische Erfahrungen und politische Einstellungen zwischen Jugend und Lebensmitte." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 1 (March 2001): 30–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0003-3.

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Ziemer, Klaus. "Ursachen der unterschiedlichen Entwicklung demokratischer Standards in den postkommunistischen Staaten Europas." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 14, no. 4 (December 2020): 247–67. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-020-00469-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie politische Entwicklung etlicher bis 1989/91 kommunistischer Staaten in Richtung Rechtsstaatlichkeit verlief so positiv, dass die EU zwischen 2004 und 2013 elf von ihnen als Vollmitglieder aufnahm. Seither nimmt das politische System vor allem in Ungarn und Polen zunehmend autoritäre Züge an. Der Beitrag fragt zunächst nach möglichen langfristigen Prägungen der politischen Kultur dieser Länder durch ihre Zugehörigkeit zu Ostmittel- bzw. Südosteuropa und geht danach Ursachen für die nachlassende Attraktivität der demokratischen Wertevorstellungen der EU in einigen neuen Mitgliedsländern nach. Es zeigt sich, dass einige Nationalkonservative wie Orbán in Ungarn der EU den Verrat europäischer Grundwerte wie Christentum, Familie oder Nation vorwerfen und ihr eigenes Modell als die Zukunft Europas propagieren. Skizziert werden weiter der „Umbau“ der Verfassungssysteme in Ungarn und Polen, bei dem im politischen Institutionensystem gezielt horizontale Kontrollen abgebaut werden, sowie Argumentationsmuster populistischer Parteien. Deutlich wird dabei u. a., dass zu kommunistischer Zeit tabuisierte Konfliktlagen aus der Vergangenheit heute destabilisierend nachwirken. Abschließend wird gefragt, welche innergesellschaftlichen Kräfte wie etwa die Kirchen oder externen Akteure wie die EU zu einer Festigung der rechtsstaatlichen Einstellungen und Strukturen in den jeweiligen Gesellschaften beitragen können.
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Gaiser, Wolfgang, and Johann de Rijke. "Jugend in Europa heute: Lebenslagen, Einstellungen zu Europa, politische Orientierungen." Jugendweihe & Co. – Übergangsrituale im Jugendalter 13, no. 3-2018 (September 10, 2018): 351–60. http://dx.doi.org/10.3224/diskurs.v13i3.07.

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Oser, Fritz. "Unter dem Durchschnitt: Einige Resultate und Stärken bzw. Schwächen unterschiedlicher Darstellungsweisen von Ländervergleichen am Beispiel IEA-Civic Education." Swiss Journal of Educational Research 24, no. 3 (December 1, 2002): 487–506. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.24.3.4641.

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Abstract:
In diesem Aufsatz geht es um zwei Ziele. Erstens werden die Schweizer Resultate der IEA-Studie Civic Education, eine Vergleichsstudie über 28 Länder, zusammenfassend vorgestellt. Es zeigt sich, dass in fast allen Bereichen über die fünf inhaltlichen Schwerpunkte hinweg (1. Politisches Wissen über Inhalte, 2. Politische Interpretationsfertigkeiten, 3. Konzepte von Demokratie und Bürgerschaft, 4. Einstellungen und 5. partizipative Handlungen) die Schweizer 14/15jährigen unter dem Durchschnitt liegen. Es wird angedeutet, dass Bildungs-Politiker hinsichtlich dieser «schlechten» Resultate in einen Handlungsnotstand geraten. – Damit ergibt sich aber als zweites die Frage, ob es sinnvoll ist, in dieser Studie, aber auch bei PISA, Vergleiche über die Länder hinweg bei solch verschiedenen Dimensionen überhaupt vorzunehmen. Diese zweite Fragestellung wird kritisch unter dem Gesichtspunkt des Begriffs der «Leistungsolympiade» gewürdigt.
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Zick, Andreas, Wilhelm Berghan, and Nico Mokros. "Jung, feindselig, rechts!? Menschenfeindliche, rechtspopulistische und -extreme Orientierungen im intergenerativen Vergleich." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (October 26, 2020): 1149–78. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00975-5.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Hinblick auf den Umgang mit Rechtsextremismus und anderen antidemokratischen Orientierungen ist zu beobachten, dass diese häufig als ‚Jugendproblem‘ wahrgenommen und verhandelt werden. Insbesondere, wenn rechtsextreme Straftaten von Heranwachsenden verübt werden. Große Teile pädagogischer Praxis der Demokratieförderung und Rechtsextremismusprävention richten sich an junge Menschen bzw. junge Erwachsene und auch die erziehungswissenschaftliche Forschung behandelt traditionell Rechtsextremismus in weiten Teilen im Rahmen der Jugendforschung. Selten wird die Frage gestellt, ob es tatsächlich eine empirisch nachweisbare Konzentration antidemokratischer Orientierungen in dieser Altersgruppe gibt. Dies zu wissen, wäre für Grundfragen nach den Bedingungen und Möglichkeiten politischer Sozialisation und Bildung relevant und ebenso wäre es fatal, wenn angesichts der Häufung bestimmter Phänomene in einer demografischen Gruppe ein Stereotyp in die Forschung einzieht. Der Beitrag hat daher ein recht einfaches Anliegen. Er stellt empirische Beobachtungen aus einer aktuellen bevölkerungsrepräsentativen Umfrage bereit und prüft statistisch, ob es zwischen menschenfeindlichen, rechtspopulistischen und rechtsextremen Einstellungen, die Orientierungen bilden, Unterscheide zwischen Altersgruppen gibt. Die Analyse zeigt, dass 18- bis 30-Jährige im Vergleich zu älteren Generationen zwar einzelnen rechtsextremen Einstellungsdimensionen auffallend zustimmen, nicht jedoch in der ganzen Breite menschenfeindlicher Einstellungen. In Bezug auf diese zeigen Ältere höhere Zustimmung. Die Auswertungen legen nahe, die Fokussierung auf jüngere Altersgruppen und ihre politische Sozialisation viel enger und genauer in den Kontext der empirisch beobachtbaren gesellschaftlichen Stimmungen zu setzen.
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Sachweh, Patrick. "Ideen, Werte und Kultur als Erklärungsfaktoren in der Wohlfahrtsstaatsforschung." Zeitschrift für Sozialreform 57, no. 4 (December 1, 2011): 371–82. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2011-0402.

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Abstract:
Neuere Ansätze der Wohlfahrtsstaatsforschung betonen vermehrt Ideen und kulturelle Faktoren als eigenständige Erklärungsmomente von Sozialpolitik. Der Beitrag skizziert zunächst, wie die Forschung ideelle Erklärungsfaktoren konzeptualisiert. Danach wird dargelegt, wie Ideen die Entwicklung wohlfahrtsstaatlicher Politik erklären können – über gesellschaftliche Werte, politische und öffentliche Diskurse, den Wandel politikfeldspezifischer Paradigmen, sozialpolitische Einstellungen der Bevölkerung sowie individuelle und korporative Wissensbestände. Abschließend werden die Beiträge des Heftes innerhalb dieses Rahmens verortet.
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Wirnsberger, Sarah, and Max Haller. "Politikverdrossenheit oder kritische Demokraten? Eine Analyse der Einstellungen zur direkten Demokratie in Österreich im Lichte von drei theoretischen Ansätzen." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 3 (October 9, 2015): 21. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.971.vol44iss3.

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Abstract:
Wird die direkte Demokratie in Österreich diskutiert, geschieht dies zumeist ohne Einbezug der BürgerInnen als politische AkteurInnen. Auf Basis einer repräsentativen Umfrage aus dem Jahr 2012 (n=2000) wird der Frage nachgegangen, wie sich die öffentliche Meinung in diesem Kontext gestaltet und welche soziodemographischen und politischen Faktoren diese Haltungen begründen. Theoretisch werden drei Ansätze verglichen, die hinsichtlich ihrer Erklärungsleistungen in Konkurrenz zueinander stehen und jeweils andere normative Schlussfolgerungen für sich beanspruchen: new politics, political disaffection und die partizipatorische Demokratietheorie. Dabei zeigt sich, dass keine Theorie für sich einen hohen empirischen Gehalt aufweist, aber jede bestimmte Aspekte erklären kann. Aufgrund der hohen Zustimmung zum Ausbau der direkten Demokratie über alle Bevölkerungsschichten hinweg lassen sich insgesamt nur geringe Erklärungsleistungen auf Basis dieser Modelle erreichen.
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Mach, Leonard. "Paradigmenwechsel im Extremismus." Paradigmenwechsel. Nach dem Ende der Geschichte ist vor dem Anfang der Geschichte 13, no. 1-2020 (July 29, 2020): 41–63. http://dx.doi.org/10.3224/soz.v13i1.04.

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Abstract:
Extremistische Einstellungen sind kein gesellschaftliches Randphänomen, sondern können in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen auftreten. Die klassische Links-/Rechtszuordnung erweist sich nicht nur für eine moderne Extremismusforschung als ungeeignet. Dennoch scheinen einige politische, gesellschaftliche Akteur*innen an diesem alten Konzept, dem Hufeisenmodell, festzuhängen. Moderne, sozialwissenschaftliche Extremismusforschung beruht auf dem Konzept gesellschaftlicher Desintegration. In diesem Artikel wird das Konzept der Desintegration sowie die damit verknüpfte gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit (GMF) diskutiert. Es wird auf das Phänomen des marktförmigen Extremismus der GMF eingegangen, welches Abwertungskonstruktionen auf ökonomischer Basis beschreibt. Diese Form des Extremismus, kann als Erklärungsansatz für die politische Entwicklung der letzten Jahre sowie für die Regierungskrise in Thüringen 2020 angewendet werden. In diesem Artikel wird argumentiert, dass mit einem Erstarken postdemokratischer Dynamiken die gesellschaftlichen Desintegrationsprozesse eines marktförmigen Extremismus steigen.
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Wirth, Hans-Jürgen. "Der affektive Furor des Populismus." Jahrbuch der Psychoanalyse 62, no. 2 (September 2021): 17–42. http://dx.doi.org/10.30820/0075-2363-2021-2-17.

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Abstract:
Die Forschungen über Rechtspopulismus und Antisemitismus konzentrieren sich überwiegend auf kognitiven Strukturen, politische Einstellungen und soziale und psychologische Merkmale, während die Emotionen weitgehend unbeachtet bleiben. In diesem Artikel werden exemplarisch die aversen Gefühle von Misstrauen, Neid, Ekel und Verbitterung in ihrer psychischen und sozialen Bedeutung für die Herausbildung von populistischen Ressentiments untersucht. Kollektiv geteilte Emotionen entwickeln sich zu einer mächtigen Einflussgröße, weil sie ein zentrales Bindeglied zwischen der individuellen Psyche und dem affektiven Netzwerk von Gruppen und sogar ganzen Gesellschaften darstellen.
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Schoen, Harald. "Beeinflusst Angst politische Einstellungen? Eine Analyse der öffentlichen Meinung während des Golfkriegs 1991." Politische Vierteljahresschrift 47, no. 3 (September 2006): 441–64. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-006-0082-2.

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Westle, Bettina. "Jan van Deth, Hans Rattinger, Fdeltraud Roller (Hg.): Die Republik auf dem Weg zur Normalität? Wahlverhalten und politische Einstellungen nach acht Jahren Einheit, Veröffentlichung des Arbeitskreises „Wahlen und politische Einstellungen“ der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) Band 7." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 2 (June 2001): 315. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0049-2.

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Kranenpohl, Uwe. "Die „christlichen Grünen“. Sozialstruktur und politische Einstellungen der Mitglieder der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp)." Historisch-Politische Mitteilungen 15, no. 1 (January 2008): 47–62. http://dx.doi.org/10.7788/hpm.2008.15.1.47.

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Steins, Gisela, and Udo Rudolph. "Liberale und konservative Ideologien und deren Wahrnehmung im Kontext von prosozialem Verhalten." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen mit unterschiedlichen politischen Einstellungen unterscheiden sich beträchtlich im Hinblick auf ihre Bewertung von staatlicher Hilfe. Politisch rechts orientierte Personen betonen mehr die Eigenverantwortung des Individuums, während politisch links orientierte Personen in höherem Maße dafür plädieren, dass der Staat den Bedürftigen unter die Arme greifen solle. In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob sich in der Wahrnehmung politischer Einstellungen entsprechende Stereotype in Deutschland in ähnlicher Weise wie in den U.S.A. herausgebildet haben und ob diese Stereotype tatsächlich zutreffend sind. In der Untersuchung wurde die Verantwortlichkeit der fiktiven Personen für ihre Hilfsbereitschaft variiert. Als abhängige Variable wurde (1) das Ausmaß der Hilfe erfasst, die man selbst anderen Personen zukommen lassen würde, sowie (2) wie viel Hilfe andere Personen mit entweder eher rechten oder linken politischen Auffassungen geben würden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Konservative selbst in den Wahrnehmungen konservativer Probanden als “herzlos” erweist. Linke geben generell mehr Hilfe, und dies auch selbst denen, die ihre Notlage selbst verursachen. Zudem findet sich ein starker Selbstaufwertungseffekt: Die Probanden halten sich unabhängig von ihrer eigenen Zugehörigkeit zu einer bestimmten politischen Ideologie für sowohl mildtätig als auch gleichzeitig gerecht.
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Hagen, Lutz, and Katrin Döveling. "Christian Schemer (2009): Politische Kampagnen für Herz und Verstand. Affektive und kognitive Einflüsse der Massenmedien auf politische Einstellungen. Baden-Baden: Nomos, Ed. Fischer." Medien & Kommunikationswissenschaft 59, no. 1 (2011): 104–6. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2011-1-104.

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Reuband, Karl-Heinz. "Rechtspopulistischer Protest und (post-)materialistische Wertorientierungen." Zeitschrift für Politik 68, no. 3 (2021): 253–82. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2021-3-253.

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Abstract:
Die bisherige Forschung hat erbracht, dass in sozialen Bewegungen die Postmaterialisten überrepräsentiert sind. Aber gilt dies auch für Bewegungen, die keine linken oder linksliberalen, sondern rechtspopulistische Positionen vertreten? In dem Beitrag wird dies am Beispiel von PEGIDA untersucht. Basis ist eine schriftliche Befragung der Teilnehmer unter Verwendung des Inglehart’schen (Vier-Item) Postmaterialismus-Index. An ihm gemessen erweisen sich die Befragten, die sich durch hohe Grade des Ethnozentrismus und politische Unzufriedenheit auszeichnen, im Vergleich zur Bevölkerung als überproportional postmaterialistisch, in ihren Einstellungen zu ausgewählten postmaterialistischen Themen jedoch unterscheiden sie sich in der Regel nur graduell, erweisen sich nur in geringem Maße als materialistischer. Die Bereitschaft zur fortgesetzten Teilnahme an den Kundgebungen wird maßgeblich durch Politikverdrossenheit, Identifikation mit PEGIDA und Kontakte zu Gleichgesinnten beeinflusst.
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Borucki, Isabelle, Lena Masch, and Simon Jakobs. "Grundsätzlich bereit, aber doch nicht dabei – Eine Analyse der Mitarbeitsbereitschaft in Parteien anhand des Civic Voluntarism Models." Zeitschrift für Politikwissenschaft 31, no. 1 (February 24, 2021): 25–56. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-021-00251-w.

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Abstract:
ZusammenfassungWer sind die Menschen, die sich eine Parteimitgliedschaft vorstellen können, aber nicht beitreten? Mit den Datensätzen der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) der Jahre 2008 und 2018 liegen nunmehr größere, öffentliche und vor allem repräsentative Studien vor, die den Willen zu einer Parteiaktivität ermitteln. Mithilfe dieser Daten wird analysiert, inwieweit sozio-demografische Ressourcen, Motivation, Selbstwirksamkeit und die Einbindung in soziale Netzwerke mit dem Willen, aktiv in Parteien mitzuarbeiten, zusammenhängen. Logistische Regressionsmodelle zeigen nur einen geringen Einfluss soziodemographischer Faktoren. Allerdings sind politische Einstellungen wie beispielsweise das Vertrauen in Parteien relevant. Dies gilt vor allem für die ostdeutschen Bundesländer. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Civic Voluntarism Model neben einer Vielzahl von Beteiligungsformen auch – zumindest teilweise – dazu geeignet ist, eine beabsichtigte Parteiaktivität zu erklären.
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Prokop, Christine. "Die individuelle Meinung öffentlich Beschäftigter zu Public Policies. Eine empirische Untersuchung am Beispiel einer Anti-Diskriminierungsmaßnahme." Online-First 14, no. 1-2021 (November 30, 2020): 1–24. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i1.03.

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Abstract:
In Zeiten erstarkender rechter politischer Parteien kommt der Neutralität der öffentlichen Verwaltung eine besondere Bedeutung zu. Haben öffentlich Beschäftigte eine ablehnende Haltung gegenüber Policy-Zielen oder einzelnen Maßnahmen, kann das den Policy-Implementationsprozess verlangsamen oder verhindern. Insbesondere im öffentlichen Dienst sollte jedoch das Neutralitätsgebot auch gegenüber politisch umstrittenen Policy-Maßnahmen, wie Anti-Diskriminierungs- und gleichstellungsmaßnahmen (ADG), gelten. In dieser Arbeit wird erstmals der Zusammenhang zwischen der Einstellung zu einer ADG-Maßnahme, der individuellen politischen Einstellung und einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst empirisch analytisch untersucht. Dazu werden die Ergebnisse einer Umfrage unter insgesamt 1.239 öffentlich und privat Beschäftigten analysiert. Die Ergebnisse der multiplen Regressionsanalyse zeigen, dass Personen die anonymisierte Bewerbung umso stärker ablehnen, je stärker sie sich mit der politischen Rechten identifizieren. Eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst hat entgegen der theoretischen Erwartung keinen neutralisierenden Einfluss.
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Stapf-Finé, Heinz. "Ursachen für die Entstehung antidemokratischer Haltungen. Ausgewählte quantitative Ergebnisse." Sozialer Fortschritt 68, no. 8-9 (August 1, 2019): 679–99. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.8-9.679.

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Abstract:
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Politikverdrossenheit und des aufkommenden Rechtspopulismus werden mögliche Ursachen der Entstehung antidemokratischer Haltungen überprüft. Vorgestellt werden quantitative Befunde einer empirischen Überprüfung im Rahmen eines Forschungsprojekts im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Hinsichtlich soziodemografischer Daten entsprechen die Befunde den Erwartungen: Menschen, die der Demokratie distanziert gegenüberstehen, haben häufiger Erfahrungen mit Arbeitslosigkeit im Vergleich mit Zufriedenen. Gleichgültigkeit und Distanz gegenüber der Demokratie ist eher bei Menschen mit niedrigen Bildungsabschlüssen zu finden. Bei Gutverdienern und der Mittelschicht überwiegen eindeutig positive Grundhaltungen gegenüber der Demokratie, bei Geringverdienern halten sich positive und negative Haltungen nur noch die Waage. Insofern muss die soziale Frage in der politischen Debatte wieder auf die Tagesordnung. Überraschend sind die Befunde hinsichtlich autoritärer Haltungen und menschenfeindlicher Einstellungen: es sind nicht die Demokratie-Distanzierten, sondern eher die Unpolitischen, welche solche Haltungen an den Tag legen. Daraus ergeben sich wichtige (sozial-)politische Befunde für die Praxis und die politische Bildung. Abstract: Causes for the Development of Antidemocratic Attitudes. Selected Quantitative Findings On the background of increasing disenchantment in politics and increasing right wing populism possible causes for antidemocratic attitudes are examined. In the paper quantitative findings of an empirical research project in the Berlin district of Marzahn-Hellersdorf are presented regarding the causes of such attitudes. Concerning socio-demographical factors the results correspond with the expectations. People that are distant towards democracy have more experiences with unemployment as compared with people that are satisfied with democracy. Indifference or distance towards democracy can more often be found among people with a lower educational level. Among higher earners and middle-class people positive attitudes towards democracy prevail. Poor earners are split in positive and negative attitudes towards democracy. These findings underline the neeed that the social question must get more importance in political discussions. Surprising were the findings concerning authoritarian and inhumane (racist) attitudes: it is less the democracy distant and to a much bigger extent the unpolitical people that are prone to such attitudes. This implies important findings for practical (social) politics and for civic education.
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Huke, Nikolai. "Neoliberale Alternativlosigkeit, progressiver Liberalismus und der Aufstieg des autoritären Populismus." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 49, no. 197 (December 3, 2019): 631–44. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v49i197.1850.

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Abstract:
Der Artikel entwickelt eine Erklärung des Aufstiegs des autoritären Populismus, die die Rolle progressiver sozialer Kämpfe hervorhebt. Unter Bezug auf das Konzept des „progressiven Neoliberalismus“ von Nancy Fraser wird autoritärer Populismus als Reaktion auf Feminismus, Antirassismus, Multikulturalismus und die Rechte von LGBTQ interpretiert. Nicht wie Fraser argumentiert die neoliberale Vereinnahmung, sondern die Erfolge der Bewegungen und der durch sie ausgelöste Wertewandel, so wird gezeigt, sind jedoch das zentrale Moment für den Aufstieg des autoritären Populismus. Autoritärer Populismus ist eine konservative Gegenreaktion auf veränderte gesellschaftliche Kräfteverhältnisse und deren mediale und politische Repräsentation. Soziale Verwerfungen infolge des neoliberalen Kapitalismus und gescheiterte sozialdemokratische oder antikapitalistische Strategien tragen indirekt – über ihre subjektive Verarbeitung und da zuvor von linken Parteien gebundene konservativ-autoritäre Einstellungen freigesetzt werden – ebenfalls zum Aufstieg des autoritären Populismus bei. Autoritärer Populismus lässt sich damit als Folge verlorener linker Kämpfe und einer parallel dazu erfolgenden progressiven Liberalisierung interpretieren.
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Hoecker, Beate. "Die Bundestagswahl 2002. Analysen der Wahlergebnisse und des Wahlkampfes (Schriftenreihe des Arbeitskreises Wahlen und Politische Einstellungen der DVPW)." Zeitschrift für Parlamentsfragen 37, no. 1 (March 2006): 219–22. http://dx.doi.org/10.1007/s11619-006-0016-6.

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Arendt, Florian. "Explizite und implizite kultivierende Wirkung der Kronen Zeitung. Eine empirische Untersuchung von Kultivierungseffekten auf explizite und implizite politische Einstellungen." Medien & Kommunikationswissenschaft 57, no. 2 (2009): 217–37. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2009-2-217.

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Eversberg, Dennis, and Matthias Schmelzer. "Revolution predigen, Karottensaft trinken?" Forschungsjournal Soziale Bewegungen 31, no. 4 (December 19, 2018): 26–36. http://dx.doi.org/10.1515/fjsb-2018-0079.

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Abstract:
Abstract Bei Degrowth oder Postwachstum handelt es sich – wie bei jedem politisch-aktivistischen Akteursspektrum – nicht um einen einheitlichen Block, sondern um ein in jeder Hinsicht (praktisch, sozial, politisch) heterogenes, von vielfältigen Spannungslinien durchzogenes Feld. In bisherigen Arbeiten wurden hier vor allem die inhaltlich-politischen Positionierungen im Degrowth-Spektrum analysiert und entsprechende Strömungen unterschieden. Unter Einbeziehung von Daten zur aktivistischen und alltäglichen Praxis der Befragten entwickeln wir in diesem Artikel mit Hilfe einer Multiplen Korrespondenzanalyse einer Teilnehmendenbefragung der Leipziger Degrowth-Konferenz 2014 ein Gesamtbild, eine Art „Landkarte“, des sozialen Feldes des Degrowth-Spektrums, auf der Einstellungen und Praxis zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
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Ohr, Dieter. "Jan van Deth, Hans Rattinger und Edeltraud Roller (Hg.): Die Republik auf dem Weg zur Normalität? Wahlverhalten und politische Einstellungen nach acht Jahren Einheit." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 53, no. 4 (December 2001): 790–92. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-001-0120-4.

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Lee, Eun-Jeung. "Verfassungsreform als politisches Instrument: Die Einstellung der politischen Eliten Südkoreas zur Verfassung." Verfassung in Recht und Übersee 46, no. 1 (2013): 18–45. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-2013-1-18.

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Maier, Jürgen, and Thorsten Faas. "Debattenwahrnehmung und Kandidatenorientierung." Zeitschrift für Medienpsychologie 16, no. 1 (January 2004): 26–35. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.16.1.26.

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Abstract:
Zusammenfassung. Bei der Bundestagswahl 2002 wurden erstmals Fernsehduelle nach US-amerikanischem Vorbild durchgeführt. Mit Hilfe von experimentell erhobenen Daten geht der vorliegende Beitrag folgenden Fragen nach: Wie wird die Debattenleistung von Schröder und Stoiber bewertet? Welche Faktoren sind für die Wahrnehmung der Debattenleistung verantwortlich? Welche Rolle spielt die wahrgenommene Debattenleistung für die Bewertung der beiden Kandidaten, und welche Rolle kommt hier non-verbalen Verhaltensmustern zu? Die Ergebnisse zeigen, dass die Auftritte beider Kontrahenten vorwiegend positiv beurteilt wurden. Die Wahrnehmung der Debattenleistung hängt dabei vor allem von bereits vor den Duellen existierenden Einstellungen, aber auch von den non-verbalen Signalen ab, die die beiden Kandidaten aussenden. Die perzipierte Debattenleistung wiederum beeinflusst die Einstellung zu den Kandidaten - und hier vor allem die Bewertung des politischen Gegners - erheblich.
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Ackermann, Judith, and Leyla Dewitz. "Kreative Bearbeitung politischer Information auf TikTok." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 38, Aneignung polit. Information (November 16, 2020): 69–93. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/38/2020.11.16.x.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel befasst sich mit politischer Information auf der Mikro-Video-Plattform TikTok ausgehend von dem Hashtag #ww3, welches im Januar 2020 im Zusammenhang mit einem vermeintlichen Ausbruch eines 3. Weltkriegs grosse Popularität erhielt, nachdem US-Präsident Donald Trump einem von den USA geführten Drohnenangriff zugestimmt hatte, bei dem Irans General Qassem Soleimani getötet wurde. Auf Basis von 1373 entsprechend verschlagworteten Videos inklusive Captions wird multimethodisch analysiert, inwiefern Nutzende die unterschiedlichen kommunikativen Ebenen, die das Netzwerk bereit hält, verwenden, um – ausgehend von einem konkreten Thema – persönliche Bezüge, Gedanken und Einstellungen zu diesem zu verhandeln. Die quantitative Auswertung zeigt, dass der Wunsch nach Viralität und Sichtbarkeit zwar einen hohen Stellenwert für Nutzende auf TikTok hat, Videos und Captions aber auch intensiv genutzt werden, um sich mit politischen Themen und Fragestellungen auseinanderzusetzen. Auf welche Weise dies geschieht, wird im Rahmen des qualitativen, inhaltsanalytischen Teils der Studie betrachtet. Als gestalterische Mittel zur kreativen Bearbeitung politischer Information lassen sich dabei u.a. die Transformation bzw. der Plot-Twist in der Narration der Videos sehen, die semantische Klärung durch Text-Insertierungen, der Wunsch, eine primäre Lesart für das eigene Video vorzuschlagen und die ironische Überhöhung zur Distanzierung von eigenem Content oder emotionalen Triggern.
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Roth, Dieter K. "Wandel der Politischen Einstellungen seit der Bundestagswahl 1990." German Studies Review 16, no. 2 (May 1993): 265. http://dx.doi.org/10.2307/1431648.

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36

Tödt, Heinz Eduard. "Glauben und politische Einstellung bei Rudolf Bultmann." Zeitschrift für Evangelische Ethik 31, no. 1 (February 1, 1987): 183–89. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1987-0116.

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Karg, Luca, and Maurice Laßhof. "Hat die Jugend eine Stimme? Fridays for Future und Auszubildende im Krisenklima." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 70, no. 1-2021 (March 25, 2021): 84–98. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v70i1.08.

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Abstract:
Ist Fridays for Future die Stimme der jungen Generation? Hält das diskursiv getragene Bild einer „Klimajugend“ einem empirischen Vergleich von Fridays for Future und Auszubildenden in der Automobilindustrie stand? Ihre (Klima-)Krisenwahrnehmungen und -empfindungen sowie ihre politischen Einstellungen werden anhand von drei Thesen diskutiert.
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Cohrs, J. Christopher, and Barbara Moschner. "Zur kognitiven Konstruktion von (Un-)Gerechtigkeit militärischer Gewalt." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 13–24. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.13.

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Abstract:
Zusammenfassung: Am Beispiel der moralischen Beurteilung des Kosovo-Kriegs wurde untersucht, über welche Mechanismen die (Un-)Gerechtigkeit militärischer Gewalt kognitiv konstruiert wird. Es wurde argumentiert, dass vier Formen der Re-Interpretation des Ereignisses - Negierung negativer Folgen der Militäraktion, Ablehnung der Verantwortung des Westens für den Krieg, Beschuldigung Jugoslawiens und Rechtfertigung der Intervention durch positive Motive - mit einer positiven Bewertung des Militäreinsatzes der NATO einhergehen. Als Determinanten der Beurteilung des Kriegs wurden der Glaube an eine gerechte Welt, Militarismus-Pazifismus, Autoritarismus und Systemunterstützung berücksichtigt. Die Hypothesen wurden mit Hilfe von Strukturgleichungsmodellen an 165 Studierenden überprüft. Die vier Formen der Re-Interpretation hingen stark mit der Bewertung des Militäreinsatzes zusammen, sodass ihre Relevanz in Bezug auf militärische Gewalt gezeigt wurde. Weiterhin zeigte sich hypothesenkonform ein starker Einfluss der erhobenen politischen Einstellungen auf die Beurteilung des Kriegs, jedoch hypothesenkonträr kein Einfluss des Gerechte-Welt-Glaubens. Die kausale Bedeutung der Re-Interpretationen und das Zusammenspiel zwischen Gerechte-Welt-Glaube und politischen Einstellungen werden diskutiert.
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Pakull, Dominic, Felix Goldberg, and Patrick Bernhagen. "Die Repräsentation der Bürgerinnen und Bürger durch organisierte Interessen in Deutschland." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 3 (June 15, 2020): 525–51. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00253-3.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Studie analysieren wir das Potenzial organisierter Interessen als Transmissionsriemen zwischen der Bevölkerung und politischen Institutionen im parlamentarischen System der Bundesrepublik zu fungieren. Wir verwenden Daten aus Experteninterviews mit Lobbyistinnen und Lobbyisten und einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage, um die Kongruenz zwischen den Themenfeldern zu ermitteln, welche die Bürgerinnen und Bürger und organisierten Interessen in Deutschland jeweils als wichtig ansehen. Ferner analysieren wir, ob sich die Kongruenz hinsichtlich der öffentlichen Salienz des Themas sowie des soziökonomischen Status oder der politischen Einstellungen der Bürgerinnen und Bürger unterscheidet. Dabei differenzieren wir zwischen Unternehmer- und Nichtunternehmerinteressen. Die Ergebnisse deuten auf eine moderate Themenkongruenz zwischen den Agenden der Bürgerinnen und Bürger und der organisierten Interessen hin. Diese Repräsentationsleistung wird jedoch überwiegend von Nichtunternehmerorganisationen erfüllt, die verstärkt an Themen arbeiten, die für die Bevölkerung salient sind. Ferner sind Bürgerinnen und Bürger mit extremeren Einstellungen besser repräsentiert als jene, die sich in der ideologischen Mitte befinden. Hingegen zeigen sich keine Unterschiede hinsichtlich des Einkommens und Geschlechts oder zwischen Ost- und Westdeutschland.
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Baugut, Philip, and Sebastian Scherr. "Der Einfluss politischer Einstellungen auf Rollenverständnis und Arbeitszufriedenheit von Journalisten." Studies in Communication | Media 2, no. 4 (2014): 437–68. http://dx.doi.org/10.5771/2192-4007-2013-4-437.

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Schemer, Christian. "Der affektive Einfluss von politischer Werbung in Kampagnen auf Einstellungen." Medien & Kommunikationswissenschaft 58, no. 2 (2010): 227–46. http://dx.doi.org/10.5771/1615-634x-2010-2-227.

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Decker, Oliver, Tobias Grave, Katharina Rothe, Marliese Weißmann, Johannes Kiess, and Elmar Brähler. "Erziehungserfahrung, politische Einstellung und Autoritarismus – Ergebnisse der ,,Mitte“-Studien." Jahrbuch f??r P??dagogik 2012, no. 1 (January 1, 2012): 267–301. http://dx.doi.org/10.3726/262455_267.

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43

Behnke, Joachim. "Vertrauen und Kontrolle: Der Einfluss von Werten auf Einstellungen zu politischen Institutionen." Zeitschrift für Parlamentsfragen 40, no. 2 (2009): 397–413. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2009-2-397.

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44

Götz, Sören. "Tolerante und umweltbewusste Verfechter der Demokratie? Die politischen Einstellungen der weltwärts-Freiwilligen." Voluntaris 5, no. 1 (2017): 8–33. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2017-1-8.

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Filzmaier, Peter, Markus Patscheider, and Flooh Perlot. "MigrantInnen als Wählergruppe in Österreich." Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft 44, no. 2 (July 1, 2015): 29. http://dx.doi.org/10.15203/ozp.277.vol44iss2.

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Abstract:
Rund 540.000 der insgesamt knapp 1,6 Millionen Personen mit Migrationshintergrund in Österreich verfügen über das aktive Wahlrecht bei Nationalratswahlen. Der Artikel versucht auf Basis einer Befragung dieser Gruppe einige Fragen zum politischen Interesse, zur Wahlbereitschaft und Parteienpräferenz zu klären. Insbesondere wird versucht, die Rolle unterschiedlicher Herkunftsländer zu differenzieren.Die Ergebnisse zeigen, dass das Alter und die formale Bildung großen Einfluss auf die Einstellungen der Befragten haben, gleichzeitig finden sich unterschiedliche Effekte je nach Herkunftsland. Insbesondere Personen mit türkischem Hintergrund weichen in ihren Antworten vergleichsweise häufig von den übrigen Befragten ab.
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Bernet, Tobias. "Stadtstaaten oder Barbarei?" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 7, no. 1/2 (May 15, 2019): 45–68. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v7i1/2.459.

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Abstract:
Der vorliegende Essay betrachtet den aktuellen Zulauf zu rechten Politikangeboten aus Sicht einer kritischen Stadtforschung. Mit Blick auf demographische Prozesse – insbesondere Binnenmigration – reflektiert er die These, dass rechte Ideen und Gruppierungen vor allem in ländlichen ‚abgehängten Gebieten‘ eine hohe Zustimmung finden, während als ‚kosmopolitisch‘ und ‚modernisierungsbefürwortend‘ beschriebene großstädtische Lebenswelten dafür weniger empfänglich seien. Unter Bezugnahme auf deutsche wie amerikanische Debatten wird dafür plädiert, die Verräumlichung politischer Einstellung stärker dynamisch und relational zu konzeptualisieren und ein Augenmerk auf kleinräumige Differenzierungen innerhalb von Städten und Regionen zu richten. Damit richtet sich der Blick auf das emanzipatorische Potential des Munizipalen als politischer Bezugsgröße jenseits des Nationalstaates
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Reinemann, Carsten, and Philip Baugut. "Alter Streit unter neuen Bedingungen. Einflüsse politischer Einstellungen von Journalisten auf ihre Arbeit." Zeitschrift für Politik 61, no. 4 (2014): 480–505. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2014-4-480.

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Cantoni, Davide. "China und Hongkong am Scheideweg." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 2 (July 2, 2020): 185–96. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0014.

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Abstract:
ZusammenfassungDie andauernden Demonstrationen in Hongkong, die als Proteste gegen eine Änderung des Auslieferungsgesetzes begannen, haben sich zu einer umfassenden Demokratie- und Freiheitsbewegung ausgeweitet. In Festlandchina gab es dagegen in den vergangenen drei Jahrzehnten keine flächendeckenden Unruhen. Davide Cantoni, der auf der Tagung des Vereins für Socialpolitik 2019 in Leipzig mit dem Hermann-Heinrich-Gossen-Preis ausgezeichnet wurde, hat dort in einem „Keynote speech“ anhand aktueller Forschungsbeispiele dargelegt, wie es dem chinesischen Staat gelingt, mit Wirtschaftswachstum, Zensur und Propaganda die Demokratiebestrebungen gering zu halten. Auf der Leipziger Rede fußt dieser Beitrag. Für Hongkong zeigt Cantoni, welche Einstellungen, Überzeugungen und Präferenzen die Teilnehmer der politischen Bewegung der vergangenen Jahre aufweisen.
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Landwehr, Claudia, Thorsten Faas, and Philipp Harms. "Bröckelt der Verfahrenskonsens? Einstellungen zu politischen Entscheidungen und demokratischen Entscheidungsverfahren in Zeiten des Populismus." Leviathan 45, no. 1 (2017): 35–54. http://dx.doi.org/10.5771/0340-0425-2017-1-35.

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Hambauer, Verena, and Anja Mays. "Wer wählt die AfD? – Ein Vergleich der Sozialstruktur, politischen Einstellungen und Einstellungen zu Flüchtlingen zwischen AfD-WählerInnen und der WählerInnen der anderen Parteien." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 12, no. 1 (December 11, 2017): 133–54. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-017-0369-2.

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