Academic literature on the topic 'Politische Einstellungen'

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Journal articles on the topic "Politische Einstellungen"

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Hunklinger, Michael. "Voting for Diversity? Politische Einstellungen und formale politische Partizipation von schwulen und lesbischen Bürger_innen in Deutschland." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 10, no. 1 (April 2, 2021): 20. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol10.no1.p20-34.

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Abstract:
Der Artikel beschäftigt sich mit politischen Einstellungen (Gabriel 2009) sowie formeller politischer Partizipation (Ekman/ Amna 2012) auf individueller Ebene (Wahlen) und auf kollektiver Ebene (Mitgliedschaft in politischen Parteien, NGOs und Gewerkschaften) von schwulen und lesbischen Bürger_innen in Deutschland. Die Mehrheit der schwulen und lesbischen Wähler_innen, die an der Umfrage teilgenommen haben, unterstützten dabei eine progressive Agenda und wählen progressive bzw. linke Parteien. Die wichtigsten Themen für ihre Wahlentscheidung waren dabei neben Diskriminierung und Homophobie, Migration und Umwelt. In Bezug auf formelle politische Partizipation auf kollektiver Ebene sind schwule Männer stärker in politischen Parteien engagiert als lesbische Frauen, die hingegen mehr in NGOs aktiv sind.
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Hahn-Laudenberg, Katrin, and Hermann Josef Abs. "Schule als Kontext für die Entstehung von supranationaler politischer Unterstützung bei 14-Jährigen in Europa." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (November 10, 2020): 1125–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00976-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag nutzt die Theorie der politischen Unterstützung aus der politischen Kulturforschung zur Analyse von Daten der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS 2016) aus 14 europäischen Bildungssystemen (N = 46.500 14-jährige Schüler*innen). Er analysiert, inwiefern schulische Kontexte (Lerngelegenheiten zu Europa, Sozialbeziehungen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen und bereits erworbenes allgemeines politisches Wissen) politische Unterstützung gegenüber der EU auf Seiten der Schüler*innen wahrscheinlicher werden lassen. Dabei werden Einstellungen zur Supranationalität, Vertrauen in politische Institutionen und die Bewertung der Performanz der EU differenziert. Es zeigen sich systematisch variierende Effekte für das nationale und überstaatliche institutionelle Vertrauen in Abhängigkeit vom politischen Wissen und der Korruptionsfreiheit im jeweiligen EU-Mitgliedsstaat. In vertiefenden Analysen für NRW (N = 1451 Schüler*innen) erweist sich der schulische Kontext als bedeutsam für Vertrauen und Akzeptanz von Supranationalität. Politisches Wissen führt dabei nicht zu einer generell positiveren Bewertung der Performanz der EU.
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Lischewski, Julia, Robin Busse, Susan Seeber, and Martin Baethge. "Der Einfluss von schulischer, nachschulischer und Erwachsenenbildung auf die politische Partizipation. Ein integratives Modell unter Kontrolle des familiären Hintergrundes." Soziale Welt 71, no. 4 (2020): 375–406. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2020-4-375.

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Abstract:
Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger bilden eine wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie. Die Förderung politischen Wissens, von demokratischen Einstellungen und Wertorientierungen einerseits und die der politischen Partizipation andererseits stellen deshalb nicht zuletzt auch zentrale Anliegen von Bildung dar. Wenngleich der positive Effekt von allgemeiner Schulbildung auf die politische Partizipation schon seit den 60er Jahren diskutiert wird, beschränkt sich die Forschung im deutschen Sprachraum weitgehend auf diesen Bildungsabschnitt, ohne die sich daran anschließenden Bildungsphasen (mit Ausnahme der Hochschulbildung) näher in den Blick zu nehmen. Im vorliegenden Beitrag wird deshalb unter Kontrolle von Herkunftsfaktoren sowohl der Effekt der allgemeinen Schulbildung als auch der der beruflichen, der universitären und Erwachsenenbildung in einem integrierten Modell untersucht. Die Ergebnisse auf Grundlage der NEPS Erwachsenenkohorte sowie des SOEP zeigen, dass die genannten Bildungsphasen je einen positiven, wenngleich unterschiedlich starken Einfluss auf die Wahlbeteiligung, einer zentralen und grundlegenden Form politischer Teilhabe, ausüben, der auch unter Kontrolle des familiären Hintergrundes bestehen bleibt.
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Baier, Dirk, and Patrik Manzoni. "Verschwörungsmentalität und Extremismus – Befunde aus Befragungsstudien in der Schweiz." Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform 103, no. 2 (September 3, 2020): 83–96. http://dx.doi.org/10.1515/mks-2020-2044.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Beitrag wird einerseits der Zusammenhang zwischen der Verschwörungsmentalität und gewaltbereiten extremistischen Einstellungen untersucht. Andererseits werden Einflussfaktoren der Verschwörungsmentalität betrachtet, wobei angenommen wird, dass anomische Einstellungen, eine Distanz zum politischen System und Autoritarismus die Zustimmung zu einer Verschwörungsmentalität erhöhen. Zur Prüfung der Annahmen wird auf zwei Befragungsstudien zurückgegriffen: eine schweizweite Jugendbefragung unter 8.317 Schülerinnen und Schülern und eine schweizweite Repräsentativbefragung unter 2.111 Erwachsenen. In beiden Stichproben zeigen sich weitestgehend vergleichbare Befunde: Anomische Einstellungen, geringes Institutionenvertrauen und politische Deprivation erhöhen die Zustimmung zur Verschwörungsmentalität, Autoritarismus hingegen nicht. Eine stärker ausgeprägte Verschwörungsmentalität wiederum erhöht die Zustimmung zu extremistischen Einstellungen, wobei dieser Zusammenhang in der Jugendstichprobe stärker ausgeprägt ist als in der Erwachsenenstichprobe.
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Reinders, Heinz. "Politische Sozialisation in der Adoleszenz." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 35, no. 2 (April 2003): 98–110. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.35.2.98.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für die jugendinteressierte Nachwendeforschung kann zweierlei konstatiert werden: Erstens waren Studien zumeist als Querschnitt-Untersuchung angelegt und zweitens galt das öffentliche wie wissenschaftliche Interesse vor allem den politischen Einstellungen und Handlungsweisen Jugendlicher. So kann auf einen reichhaltigen Fundus an Bestandsaufnahmen zu Jugend und Politik zurückgegriffen werden. Längsschnittliche Untersuchungen, in denen Heranwachsende im Verlauf der Adoleszenz empirisch begleitet wurden, sind demgegenüber eher selten zu finden. Im vorliegenden Beitrag werden die in den 90er Jahren in Deutschland durchgeführten quantitativen Längsschnittuntersuchungen zusammengetragen, in ausgewählten Befunden dargestellt und re-interpretiert. Dabei deutet sich als ein wichtiges Ergebnis an, dass im Jugendalter das Vertrauen in die Responsivität der politischen Ordnung sukzessive abnimmt, die Bereitschaft, an politischen Prozessen zu partizipieren aber gleichzeitig zunimmt. Dieser zunächst scheinbare Widerspruch löst sich teilweise auf, wenn angenommen wird, dass die politische Identitätsbildung stärker von den individuellen Kompetenzen als von der Perzeption demokratischer Normen abhängt.
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Armingeon, Klaus. "Sozialer Wandel und politische Stabilität: politische Einstellungen von Arbeitnehmern in der Schweiz." Swiss Political Science Review 7, no. 4 (December 2001): 65–86. http://dx.doi.org/10.1002/j.1662-6370.2001.tb00328.x.

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Rippl, Susanne. "Politische Einstellungen in Ostdeutschland im Wandel: die Generation „Mauerkinder“." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 3-2020 (October 1, 2020): 347–58. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i3.10.

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Abstract:
Die Wahlen der letzten Jahre haben deutliche Unterschiede in den politischen Einstellungen zwischen beiden Landesteilen offengelegt. In diesem Kontext werden Fragen nach der Entwicklung der politischen Orientierungen der Menschen in Ostdeutschland 30 Jahre nach der Wende aufgeworfen. Die These des „Zusammenwachsens“ wird zunehmend in Frage gestellt. Die heute 45- bis 60-Jährigen Ostdeutschen sind die letzte Generation, die ihre Kindheit und Jugend noch in der DDR erlebten – sie haben die Wende in dieser Altersphase erlebt und zählen heute zu der Altersgruppe, die die stärksten Sympathien für die AfD aufweist. Im Fokus der Analyse steht die Entwicklung von politischen Einstellungen dieser Generation empirisch beleuchtet anhand der Daten der Allgemeinen Bevölkerungsumfrage (ALLBUS), die bis ins Jahr 1991 zurückreichen.
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Beer, Lara, and Heinke Heise. "Einstellungen der Bevölkerung zum Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik: Ergebnisse einer Panel-Befragung." German Journal of Agricultural Economics 69, no. 3 (September 1, 2020): 173–82. http://dx.doi.org/10.30430/69.2020.3.173-182.

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Abstract:
Die moderne Landwirtschaft steht u.a. aufgrund ihrer als zu gering empfundenen Umweltverträglichkeit zunehmend im Fokus der kritischen Öffentlichkeit. Mit dem Greening wurde in der aktuellen Gemein­samen Agrarpolitik (GAP) ein weiteres Steuerungsinstrument für mehr Umweltschutz eingeführt. Es soll insgesamt einen Beitrag zur Einführung einer umwelt- und klimafreundlicheren Landbewirtschaftung leisten. Für die gesellschaftliche und politische Rechtfer­tigung von Förderprogrammen für mehr Umweltschutz ist es von Bedeutung, die Wertschätzung solcher Programme durch die Bevölkerung zu ermitteln. Bislang gibt es allerdings nur Untersuchungen zur Einstellung der Bevölkerung zur GAP insgesamt, nicht aber zu den einzelnen Umweltschutzmaßnahmen wie den Maßnahmen der 2. Säule und dem Greening. Um diese Forschungslücke zu schließen, zielt dieser Beitrag darauf ab, mittels Clusteranalyse die Einstellungen der Bürger in Deutschland zum Greening zu analysieren. Die Auswertung des Panel-Datensatzes mit 499 Probanden zeigt, dass die Bevölkerung das Greening insgesamt befürwortet. Allerdings divergieren die Einstellungen hinsichtlich der Entlohnung von landwirtschaftlichen Umweltleistungen sowie einer Verschärfung der Greening-Anfor­derungen.
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Meulemann, Heiner, and Klaus Birkelbach. "Biographische Erfahrungen und politische Einstellungen zwischen Jugend und Lebensmitte." Politische Vierteljahresschrift 42, no. 1 (March 2001): 30–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-001-0003-3.

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Ziemer, Klaus. "Ursachen der unterschiedlichen Entwicklung demokratischer Standards in den postkommunistischen Staaten Europas." Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaft 14, no. 4 (December 2020): 247–67. http://dx.doi.org/10.1007/s12286-020-00469-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie politische Entwicklung etlicher bis 1989/91 kommunistischer Staaten in Richtung Rechtsstaatlichkeit verlief so positiv, dass die EU zwischen 2004 und 2013 elf von ihnen als Vollmitglieder aufnahm. Seither nimmt das politische System vor allem in Ungarn und Polen zunehmend autoritäre Züge an. Der Beitrag fragt zunächst nach möglichen langfristigen Prägungen der politischen Kultur dieser Länder durch ihre Zugehörigkeit zu Ostmittel- bzw. Südosteuropa und geht danach Ursachen für die nachlassende Attraktivität der demokratischen Wertevorstellungen der EU in einigen neuen Mitgliedsländern nach. Es zeigt sich, dass einige Nationalkonservative wie Orbán in Ungarn der EU den Verrat europäischer Grundwerte wie Christentum, Familie oder Nation vorwerfen und ihr eigenes Modell als die Zukunft Europas propagieren. Skizziert werden weiter der „Umbau“ der Verfassungssysteme in Ungarn und Polen, bei dem im politischen Institutionensystem gezielt horizontale Kontrollen abgebaut werden, sowie Argumentationsmuster populistischer Parteien. Deutlich wird dabei u. a., dass zu kommunistischer Zeit tabuisierte Konfliktlagen aus der Vergangenheit heute destabilisierend nachwirken. Abschließend wird gefragt, welche innergesellschaftlichen Kräfte wie etwa die Kirchen oder externen Akteure wie die EU zu einer Festigung der rechtsstaatlichen Einstellungen und Strukturen in den jeweiligen Gesellschaften beitragen können.
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Dissertations / Theses on the topic "Politische Einstellungen"

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Egner, Björn. "Einstellungen deutscher Bürgermeister : lokale Eliten zwischen Institutionen und Kontext." Baden-Baden Nomos, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&docl̲ibrary=BVB01&docn̲umber=016247049&linen̲umber=0002&funcc̲ode=DBR̲ECORDS&servicet̲ype=MEDIA.

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Michel, Dirk. "Politisierung und Biografie politische Einstellungen deutscher Zionisten und Holocaustüberlebender." Opladen Farmington Hills, Mich. Budrich, 2007. http://d-nb.info/987002147/04.

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Läzer, Katrin Luise. "Politische Einstellungen in privilegierten und benachteiligten Großstadtquartieren in Deutschland." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2008. http://dx.doi.org/10.18452/15762.

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Abstract:
Großstädte in Deutschland und Europa befinden sich im Zuge des Strukturwandels von der Industriegesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft in einem tiefgreifenden ökonomischen, sozialen und politischen Wandlungsprozess, der zu einer schärferen Segregation der Städte führt. Die sozialräumliche Konzentration von Arbeitslosigkeit, Armut und sozialer Ausgrenzung in benachteiligten Großstadtgebieten entfernt solche Stadtgebiete in ihren sozialen Standards und Lebenschancen immer weiter vom urbanen Leben der Mehrheit. Dies wirft die Frage nach der sozialen und politischen Integration der Städte auf. Die vorliegende Arbeit widmet sich einem Teilaspekt der Frage nach der Integration in den Städten und fokussiert die Wahrnehmungen und Einstellungen ihrer Bürgerinnen und Bürger. Anlass dazu geben rückläufige Wahlbeteiligungen und eine zunehmende „Politikverdrossenheit“ in benachteiligten Stadträumen, die die Enttäuschung und Resignation benachteiligter Gruppen gegenüber der Politik signalisieren, sowie Entsolidarisierungstendenzen in privilegierten Gebieten. Die Arbeit beschäftigt sich mit den lokalen politischen Einstellungen und vergleicht diese in sozialstrukturell benachteiligten und privilegierten Stadtquartieren in vier Großstädten: Berlin, Köln, Leipzig und Mannheim. Unter politischen Einstellungen werden das lokale politische Vertrauen, die Wahrnehmung der lokalen Politik und die politische Partizipation sowie die Solidaritätsbereitschaft, das soziale Vertrauen und das bürgerschaftliche Engagement verstanden. Insgesamt wurden 3200, d.h. in jedem untersuchten Stadtgebiet 400 standardisierte Telefoninterviews durchgeführt und statistisch ausgewertet.
In the course of structural change from an industrial society to a service society large cities in Germany and Europe undergo a profound economic, social and political process of change, which leads to a sharper segregation in the cities. The social spatial concentration of unemployment, poverty and social exclusion in underprivileged city areas removes such areas in their social standards and life chances far from the urban life of the majority. This raises the question of urban social and political integration. The doctoral thesis is dedicated to one aspect of the question regarding integration of cities. It focuses on the political perceptions and attitudes of their citizens. A noticeable declining of turnouts of voters and an increasing “disenchantment with politics”, which signal the disappointment and resignation of disadvantaged groups toward policy, and a tendency towards desolidarization in privileged areas give reason to analyze political attitudes in cities. Therefore, the doctoral thesis deals with local political attitudes in privileged and underprivileged city areas in four cities: Berlin, Cologne, Leipzig and Mannheim. Political attitudes are operationalized as political trust, the perception of responsivity of local policy, political participation as well as solidarity, social confidence and social commitment. A telephone poll was carried out with 400 standardized interviews in each of four privileged and four underprivileged quarters. In total, 3200 interviews were conducted and included in the statistical analysis.
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Michel, Dirk. "Politisierung und Biografie : politische Einstellungen deutscher Zionisten und Holocaustüberlebender /." Opladen : B. Budrich, 2009. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?u20=9783866491656.

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Schemer, Christian. "Politische Kampagnen für Herz und Verstand affektive und kognitive Einflüsse der Massenmedien auf politische Einstellungen." Baden-Baden Nomos, Ed. Fischer, 2008. http://d-nb.info/99576610X/04.

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Matthes, Jörg. "Framing-Effekte zum Einfluss der Politikberichterstattung auf die Einstellungen der Rezipienten." München R. Fischer, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2990602&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Weber, Steffen. "Der Einfluß wohlfahrtsstaatlicher Charakteristika auf individuelle gesellschaftlich-politische Einstellungen : ein Vergleich von Einstellungen in Norwegen, Deutschland (West) und in den USA." Universität Potsdam, 1998. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2007/1280/.

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Abstract:
Ziel der Arbeit ist es, einen Vorschlag zur Untersuchung des Mikro-Makro Links zu unterbreiten. Die zentrale These ist, daß die in der westlichen Welt entstandenen Wohlfahrtsstaaten seit ihrer Entstehung wesentlich die Einstellungen der in ihnen lebenden Bevölkerung beeinflußt haben. Inhalt: Die Unterscheidung von Wohlfahrtsstaaten Die Untersuchung von Mikro- Makrozusammenhängen Der Zusammenhang zwischen wohlfahrtsstaatlichen Regimetypen und individuellen Einstellungen - Der Markt-Staat Index - Der Akzeptanz arbeitender Mütter Index
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Caspari, Ingo. "Positionen zu Privatisierungen : wissenschaftliche und politische Einstellungen und ihre Bedeutung für das kommunale Handeln." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2009. http://d-nb.info/992462959/04.

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Mannewitz, Tom. "Politische Kultur in der »Stadt der Moderne«: Chemnitzer Einstellungen zu Demokratie, Politikern und Teilhabe." Technische Universität Chemnitz, 2017. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20470.

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Abstract:
Politische Kultur hat politischer Kultiviertheit wenig zu tun. Sie erfasst vielmehr die „subjektive Dimension von Politik“ – Meinungen, Einstellungen und Werte der Bevölkerung gegenüber Politikern, dem Parlament, den Institutionen uvm. Mehr als ein Vierteljahrhundert nach der Deutschen Wiedervereinigung fragt dieses, aus einem Forschungsseminar an der TU Chemnitz hervorgegangene Umfrageprojekt nach ausgewählten Aspekten der lokalen politischen Kultur in Chemnitz. Dazu zählen die Wahrnehmung der politischen Institutionen, die Einschätzung der demokratischen Teilhabechancen, das Sozialkapital sowie schließlich die Nutzung digitaler Medien.
Political Culture has nothing to do with a civilized mode of political behaviour, Instead, it embraces the “subject dimension of politics” – opinions, attitudes and value orientations of society toward politicians, parliament, and other institutions of political life. More than 25 years after German re-unification this project – a product of a research seminar conducted at TU Chemnitz in 2016 – illuminates selected aspects of local political culture in “Saxony’s Manchester”, including the societal perception of political institutions, the evaluation of democratic participatory opportunities, social capital as well as the relevance of social media for political participation.
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10

Vetter, Angelika. "Lokale Politik als Ressource der Demokratie in Europa? lokale Autonomie, lokale Strukturen und die Einstellungen der Bürger zur lokalen Politik /." Opladen : Leske + Budrich, 2002. http://catalog.hathitrust.org/api/volumes/oclc/50293977.html.

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Books on the topic "Politische Einstellungen"

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Schlegel, Uta. Politische Einstellungen ostdeutscher Frauen. Berlin: RLS, Rosa-Luxemburg-Stiftung, 2000.

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2

Tausendpfund, Markus, and Angelika Vetter, eds. Politische Einstellungen von Kommunalpolitikern im Vergleich. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-16398-3.

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3

Bertram, Hans, ed. Ostdeutschland im Wandel: Lebensverhältnisse — politische Einstellungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95785-6.

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4

Pickel, Gert. politische Partizipation und politische Einstellungen der osteuropäischen Transitionsstaaten im Vergleich. Frankfurt (Oder): Frankfurter Institut für Transformationsstudien, 2000.

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5

Schumann, Siegfried. Politische Einstellungen und Persönlichkeit: Ein Bericht über empirische Forschungsergebnisse. Frankfurt am Main: P. Lang, 1986.

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6

Politische Kampagnen für Herz und Verstand: Affektive und kognitive Einflüsse der Massenmedien auf politische Einstellungen. Baden-Baden: Nomos, 2009.

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7

A, Roth Rainer. Jugendarbeitslosigkeit und politische Kultur: Eine Regionalstudie zur Untersuchung politischer Einstellungen bei beschäftigten und arbeitslosen Jugendlichen. Passau: Passavia Universitätsverlag, 1989.

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Politische Einstellungen von Republikaner-WählerInnen: Angebot und Nachfrage am rechten Rand. Würzburg: Ergon, 2000.

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Frauen und Rechtsextremismus: Die Diskrepanz zwischen Einstellungen und Verhalten : ein Paradox? Wiesbaden: Drewipunkt, 2009.

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10

Grosse, Michael. Identitätskrise ostdeutscher Jugendlicher?: Politische und gesellschaftliche Einstellungen von ost- und westdeutschen Jugendlichen im Vereinigungsprozess. Hamburg: Universität der Bundeswehr Hamburg, 1994.

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Book chapters on the topic "Politische Einstellungen"

1

Gabriel, Oscar W. "Politische Einstellungen und politische Kultur." In Die EU-Staaten im Vergleich, 96–133. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92488-9_4.

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2

Vetter, Angelika. "Politische Einstellungen als Form politischer Unterstützung." In Lokale Politik als Ressource der Demokratie in Europa?, 23–46. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10686-9_2.

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3

Hahn-Laudenberg, Katrin. "Politische Einstellungen zur Demokratie." In Konzepte von Demokratie bei Schülerinnen und Schülern, 137–54. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-18392-9_7.

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Schäfers, Bernhard, and Albert Scherr. "Politische Einstellungen und Verhaltensweisen." In Jugendsoziologie, 125–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95694-1_8.

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5

Boll, Bernhard. "Sozialstruktur und politische Einstellungen." In Parteien und Parteimitglieder in der Region, 31–43. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-90731-8_3.

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6

Rothe, Klaus. "Politische Einstellungen der Schüler." In Schüler und Politik, 65–118. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96013-9_4.

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7

Förster, Peter, Walter Friedrich, Harry Müller, and Wilfried Schubarth. "Politische Grundpositionen und Einstellungen." In Jugend Ost, 35–101. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96018-4_3.

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Steinwede, Jacob. "Politische Einstellungen auf Bürgerebene." In Entwicklungschancen sozialdemokratischer Parteien, 128–39. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86879-4_7.

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Müller-Rommel, Ferdinand. "Politische Werte und Einstellungen." In Grüne Parteien in Westeuropa, 162–71. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94152-7_10.

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10

Klingemann, Hans-Dieter. "Massenkommunikation, interpersonale Kommunikation und politische Einstellungen." In Politische Wissenschaft und politische Ordnung, 387–99. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86109-2_29.

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