Academic literature on the topic 'Politische Einstellung'

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Journal articles on the topic "Politische Einstellung"

1

Tödt, Heinz Eduard. "Glauben und politische Einstellung bei Rudolf Bultmann." Zeitschrift für Evangelische Ethik 31, no. 1 (February 1, 1987): 183–89. http://dx.doi.org/10.14315/zee-1987-0116.

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2

Decker, Oliver, Tobias Grave, Katharina Rothe, Marliese Weißmann, Johannes Kiess, and Elmar Brähler. "Erziehungserfahrung, politische Einstellung und Autoritarismus – Ergebnisse der ,,Mitte“-Studien." Jahrbuch f??r P??dagogik 2012, no. 1 (January 1, 2012): 267–301. http://dx.doi.org/10.3726/262455_267.

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3

Beer, Lara, and Heinke Heise. "Einstellungen der Bevölkerung zum Greening der Gemeinsamen Agrarpolitik: Ergebnisse einer Panel-Befragung." German Journal of Agricultural Economics 69, no. 3 (September 1, 2020): 173–82. http://dx.doi.org/10.30430/69.2020.3.173-182.

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Abstract:
Die moderne Landwirtschaft steht u.a. aufgrund ihrer als zu gering empfundenen Umweltverträglichkeit zunehmend im Fokus der kritischen Öffentlichkeit. Mit dem Greening wurde in der aktuellen Gemein­samen Agrarpolitik (GAP) ein weiteres Steuerungsinstrument für mehr Umweltschutz eingeführt. Es soll insgesamt einen Beitrag zur Einführung einer umwelt- und klimafreundlicheren Landbewirtschaftung leisten. Für die gesellschaftliche und politische Rechtfer­tigung von Förderprogrammen für mehr Umweltschutz ist es von Bedeutung, die Wertschätzung solcher Programme durch die Bevölkerung zu ermitteln. Bislang gibt es allerdings nur Untersuchungen zur Einstellung der Bevölkerung zur GAP insgesamt, nicht aber zu den einzelnen Umweltschutzmaßnahmen wie den Maßnahmen der 2. Säule und dem Greening. Um diese Forschungslücke zu schließen, zielt dieser Beitrag darauf ab, mittels Clusteranalyse die Einstellungen der Bürger in Deutschland zum Greening zu analysieren. Die Auswertung des Panel-Datensatzes mit 499 Probanden zeigt, dass die Bevölkerung das Greening insgesamt befürwortet. Allerdings divergieren die Einstellungen hinsichtlich der Entlohnung von landwirtschaftlichen Umweltleistungen sowie einer Verschärfung der Greening-Anfor­derungen.
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4

Fischer, Jannik M. K., Rebecca Endtricht, and Diego Farren. "Die Bedeutung kollektiver Marginalisierung und negativer sozialer Emotionen für die Erklärung extremismusaffiner politischer Einstellungen: Eine empirische Untersuchung auf Basis der General Strain Theory." Rechtspsychologie 8, no. 2 (2022): 173–95. http://dx.doi.org/10.5771/2365-1083-2022-2-173.

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Abstract:
Die General Strain Theory nimmt an, dass Konfrontationen mit sozialen Belastungen vor allem dann zur Etablierung normabweichender Verhaltensweisen und Einstellungen führen, wenn diese Belastungen mit negativen Emotionen verbunden sind. Extremismusaffine politische Einstellungen können solche Formen normabweichender Haltungen darstellen. In der vorliegenden Studie wird, anschließend an diese theoretischen Überlegungen, untersucht, ob (1) das Erleben kollektiver Marginalisierung die Wahrscheinlichkeit der Befürwortung extremismusaffiner politischer Einstellungen steigert und (2) inwieweit dieser Effekt über die Wirkungen damit verbundener negativer sozialer Emotionen zu erklären ist. Die theoretischen Annahmen werden anhand von Daten einer für die deutsche Wohnbevölkerung ab 18 Jahren repräsentativen Befragung (n = 4.483) überprüft. Im Wege von Strukturgleichungsmodellen wird untersucht, ob negative soziale Emotionen, hier gemessen über kulturelle Verlustängste, den Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Marginalisierung der Eigengruppe (kollektive Marginalisierung) einerseits und demokratiedistanten, extremismusaffinen Einstellungen andererseits vermitteln. Die Ergebnisse zeigen, dass ein Erleben kollektiver Marginalisierung wie erwartet mit einem signifikant erhöhten Risiko der Entwicklung demokratiedistanter, extremismusaffiner politischer Einstellungen einhergeht. Dieser Effekt wird vollständig durch mit kollektiver Marginalisierung assoziierten negativen sozialen Emotionen mediiert. Insoweit ist festzustellen, dass die Wahrnehmung einer gesellschaftlichen Ausgrenzung und Benachteiligung der Eigengruppe zwar ein wichtiger Faktor zur Erklärung der Entstehung politisch-extremistischer Einstellungen ist, dieser aber zentral über interindividuell variierende emotionale Prozesse vermittelt wird. Neben sozial dysfunktionalen gesellschaftlichen Zuständen sind daher vor allem damit assoziierte negative Emotionen wie Ängste und Bedrohungserleben zentral zur Erklärung von politischen Extremismen, was auch für präventive Maßnahmen eine wichtige Feststellung bedeutet.
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Lischewski, Julia, Robin Busse, Susan Seeber, and Martin Baethge. "Der Einfluss von schulischer, nachschulischer und Erwachsenenbildung auf die politische Partizipation. Ein integratives Modell unter Kontrolle des familiären Hintergrundes." Soziale Welt 71, no. 4 (2020): 375–406. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2020-4-375.

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Abstract:
Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger bilden eine wichtige Voraussetzung für eine funktionierende Demokratie. Die Förderung politischen Wissens, von demokratischen Einstellungen und Wertorientierungen einerseits und die der politischen Partizipation andererseits stellen deshalb nicht zuletzt auch zentrale Anliegen von Bildung dar. Wenngleich der positive Effekt von allgemeiner Schulbildung auf die politische Partizipation schon seit den 60er Jahren diskutiert wird, beschränkt sich die Forschung im deutschen Sprachraum weitgehend auf diesen Bildungsabschnitt, ohne die sich daran anschließenden Bildungsphasen (mit Ausnahme der Hochschulbildung) näher in den Blick zu nehmen. Im vorliegenden Beitrag wird deshalb unter Kontrolle von Herkunftsfaktoren sowohl der Effekt der allgemeinen Schulbildung als auch der der beruflichen, der universitären und Erwachsenenbildung in einem integrierten Modell untersucht. Die Ergebnisse auf Grundlage der NEPS Erwachsenenkohorte sowie des SOEP zeigen, dass die genannten Bildungsphasen je einen positiven, wenngleich unterschiedlich starken Einfluss auf die Wahlbeteiligung, einer zentralen und grundlegenden Form politischer Teilhabe, ausüben, der auch unter Kontrolle des familiären Hintergrundes bestehen bleibt.
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Hahn-Laudenberg, Katrin, and Hermann Josef Abs. "Schule als Kontext für die Entstehung von supranationaler politischer Unterstützung bei 14-Jährigen in Europa." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 23, no. 6 (November 10, 2020): 1125–47. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-020-00976-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag nutzt die Theorie der politischen Unterstützung aus der politischen Kulturforschung zur Analyse von Daten der International Civic and Citizenship Education Study (ICCS 2016) aus 14 europäischen Bildungssystemen (N = 46.500 14-jährige Schüler*innen). Er analysiert, inwiefern schulische Kontexte (Lerngelegenheiten zu Europa, Sozialbeziehungen zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen und bereits erworbenes allgemeines politisches Wissen) politische Unterstützung gegenüber der EU auf Seiten der Schüler*innen wahrscheinlicher werden lassen. Dabei werden Einstellungen zur Supranationalität, Vertrauen in politische Institutionen und die Bewertung der Performanz der EU differenziert. Es zeigen sich systematisch variierende Effekte für das nationale und überstaatliche institutionelle Vertrauen in Abhängigkeit vom politischen Wissen und der Korruptionsfreiheit im jeweiligen EU-Mitgliedsstaat. In vertiefenden Analysen für NRW (N = 1451 Schüler*innen) erweist sich der schulische Kontext als bedeutsam für Vertrauen und Akzeptanz von Supranationalität. Politisches Wissen führt dabei nicht zu einer generell positiveren Bewertung der Performanz der EU.
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7

Prokop, Christine. "Die individuelle Meinung öffentlich Beschäftigter zu Public Policies. Eine empirische Untersuchung am Beispiel einer Anti-Diskriminierungsmaßnahme." Online-First 14, no. 1-2021 (November 30, 2020): 1–24. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v14i1.03.

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Abstract:
In Zeiten erstarkender rechter politischer Parteien kommt der Neutralität der öffentlichen Verwaltung eine besondere Bedeutung zu. Haben öffentlich Beschäftigte eine ablehnende Haltung gegenüber Policy-Zielen oder einzelnen Maßnahmen, kann das den Policy-Implementationsprozess verlangsamen oder verhindern. Insbesondere im öffentlichen Dienst sollte jedoch das Neutralitätsgebot auch gegenüber politisch umstrittenen Policy-Maßnahmen, wie Anti-Diskriminierungs- und gleichstellungsmaßnahmen (ADG), gelten. In dieser Arbeit wird erstmals der Zusammenhang zwischen der Einstellung zu einer ADG-Maßnahme, der individuellen politischen Einstellung und einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst empirisch analytisch untersucht. Dazu werden die Ergebnisse einer Umfrage unter insgesamt 1.239 öffentlich und privat Beschäftigten analysiert. Die Ergebnisse der multiplen Regressionsanalyse zeigen, dass Personen die anonymisierte Bewerbung umso stärker ablehnen, je stärker sie sich mit der politischen Rechten identifizieren. Eine Beschäftigung im öffentlichen Dienst hat entgegen der theoretischen Erwartung keinen neutralisierenden Einfluss.
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ΚΑΒΟΥΛΑΚΟΣ, ΚΩΝΣΤΑΝΤΙΝΟΣ. "ΔΗΜΟΣΙΑ ΧΡΗΣΗ ΤΗΣ ΙΣΤΟΡΙΑΣ ΚΑΙ ΣΥΛΛΟΓΙΚΗ ΤΑΥΤΟΤΗΤΑ. ΟΙ ΙΔΕΟΛΟΓΙΚΟΠΟΛΙΤΙΚΕΣ ΔΙΑΣΤΑΣΕΙΣ ΤΗΣ «ΔΙΑΜΑΧΗΣ ΤΩΝ ΙΣΤΟΡΙΚΩΝ» ΣΤΗ ΓΕΡΜΑΝΙΑ." Μνήμων 20 (January 1, 1998): 109. http://dx.doi.org/10.12681/mnimon.668.

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Abstract:
<p>Konstantinos Kavoulakos, Oeffentlicher Gebrauch der Geschichtsschreibungund kollektive Identitaet. Ideologische und politische Aspekte des «HistorikerStreits)) in Deutschland</p><p>In diesem Essay werden zunaechst die verschiedenen Straenge der Argumentationrekonstruiert, die waehrend des «Historikerstreits» um dieEinzigartigkeit der nationalsozialistischen Judenvernichtung entwickeltwurde. Der Historikerstreit wurde durch Habermas' polemische Kritikan den apologetischen Tendenzen der deutschen Geschichtsschreibungausgebest. Die sogenannten Revisionisten haben vom Anfang an versucht,den wissenschaftlichen Charakter ihrer Versuche die nationalsozialistischeVergangenheit Deutschlands unter ein neues Licht zustellen, zu verteidigen. Habermas arbeitete dagegen die politische Motivedes Revisionismus heraus. Die Historisierung der nationalsozialistischenVergangenheit ist kein blosses wissenschaftliches Anliegen. Sie moechtevielmehr der Stiftung eines vereinheitlichen Geschichtsbildes und daherder Staerkung einer konventionellen nationalen Identitaet dienen, dienach Auschwitz fuer die Deutschen nicht mehr moeglich zu sein schien. Der Geschichtsrevisionismus richtet sich gegen das kritische Geschichtsbewusstsein,das Hand in Hand mit einer postkonventionellen kollektivenIdentitaet geht. Zentraler Kern dieser Identitaet koennen nun nur nochdie universalistischen Prinzipien eines ((Verfassungspatriotismus» sein.In seinen Beitraegen machte uns Habermas darauf aufmerksam, dassunsere Einstellung gegenueber einer ambivalenten nationalen Vergangenheitund unsere Entscheidungen fuer die Zukunft zusammenhaengen.</p>
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9

Hunklinger, Michael. "Voting for Diversity? Politische Einstellungen und formale politische Partizipation von schwulen und lesbischen Bürger_innen in Deutschland." Momentum Quarterly - Zeitschrift für sozialen Fortschritt 10, no. 1 (April 2, 2021): 20. http://dx.doi.org/10.15203/momentumquarterly.vol10.no1.p20-34.

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Abstract:
Der Artikel beschäftigt sich mit politischen Einstellungen (Gabriel 2009) sowie formeller politischer Partizipation (Ekman/ Amna 2012) auf individueller Ebene (Wahlen) und auf kollektiver Ebene (Mitgliedschaft in politischen Parteien, NGOs und Gewerkschaften) von schwulen und lesbischen Bürger_innen in Deutschland. Die Mehrheit der schwulen und lesbischen Wähler_innen, die an der Umfrage teilgenommen haben, unterstützten dabei eine progressive Agenda und wählen progressive bzw. linke Parteien. Die wichtigsten Themen für ihre Wahlentscheidung waren dabei neben Diskriminierung und Homophobie, Migration und Umwelt. In Bezug auf formelle politische Partizipation auf kollektiver Ebene sind schwule Männer stärker in politischen Parteien engagiert als lesbische Frauen, die hingegen mehr in NGOs aktiv sind.
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10

Steins, Gisela, and Udo Rudolph. "Liberale und konservative Ideologien und deren Wahrnehmung im Kontext von prosozialem Verhalten." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 35–44. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.35.

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Abstract:
Zusammenfassung: Personen mit unterschiedlichen politischen Einstellungen unterscheiden sich beträchtlich im Hinblick auf ihre Bewertung von staatlicher Hilfe. Politisch rechts orientierte Personen betonen mehr die Eigenverantwortung des Individuums, während politisch links orientierte Personen in höherem Maße dafür plädieren, dass der Staat den Bedürftigen unter die Arme greifen solle. In der vorliegenden Studie wird untersucht, ob sich in der Wahrnehmung politischer Einstellungen entsprechende Stereotype in Deutschland in ähnlicher Weise wie in den U.S.A. herausgebildet haben und ob diese Stereotype tatsächlich zutreffend sind. In der Untersuchung wurde die Verantwortlichkeit der fiktiven Personen für ihre Hilfsbereitschaft variiert. Als abhängige Variable wurde (1) das Ausmaß der Hilfe erfasst, die man selbst anderen Personen zukommen lassen würde, sowie (2) wie viel Hilfe andere Personen mit entweder eher rechten oder linken politischen Auffassungen geben würden. Die Ergebnisse zeigen, dass sich der Konservative selbst in den Wahrnehmungen konservativer Probanden als “herzlos” erweist. Linke geben generell mehr Hilfe, und dies auch selbst denen, die ihre Notlage selbst verursachen. Zudem findet sich ein starker Selbstaufwertungseffekt: Die Probanden halten sich unabhängig von ihrer eigenen Zugehörigkeit zu einer bestimmten politischen Ideologie für sowohl mildtätig als auch gleichzeitig gerecht.
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Dissertations / Theses on the topic "Politische Einstellung"

1

Höhne, Benjamin. "Vertrauen oder Misstrauen? : wie stehen die Ostdeutschen 15 Jahre nach der Wiedervereinigung zu ihrem politischen System?" Marburg Tectum-Verl, 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2774541&prov=M&dokv̲ar=1&doke̲xt=htm.

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2

Höhne, Benjamin. "Vertrauen oder Misstrauen? wie stehen die Ostdeutschen 15 Jahre nach der Wiedervereinigung zu ihrem politischen System?" Marburg Tectum-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2774541&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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3

Schemer, Christian. "Politische Kampagnen für Herz und Verstand affektive und kognitive Einflüsse der Massenmedien auf politische Einstellungen." Baden-Baden Nomos, Ed. Fischer, 2008. http://d-nb.info/99576610X/04.

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4

Caspari, Ingo. "Positionen zu Privatisierungen : wissenschaftliche und politische Einstellungen und ihre Bedeutung für das kommunale Handeln." Frankfurt, M. Berlin Bern Bruxelles New York, NY Oxford Wien Lang, 2009. http://d-nb.info/992462959/04.

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5

Schäfer, Julia. "Sozialkapital und politische Orientierungen von Jugendlichen in Deutschland." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2760675&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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6

Burkert, Esther. "Rechtsextremismus und Geschlecht : politische Selbstverortung weiblicher Auszubildender /." Herbolzheim : Centaurus-Verl, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2799368&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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7

Bacia, Ewa. "Das Demokratieverständnis in postsozialistischen Regionen Europas : ein Vergleich des Sozialkapitals in Brandenburg und Podlasie /." Hamburg : Kovač, 2009. http://www.verlagdrkovac.de/978-3-8300-4402-4.htm.

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8

Bacia, Ewa. "Das Demokratieverständnis in postsozialistischen Regionen Europas ein Vergleich des Sozialkapitals in Brandenburg und Podlasie." Hamburg Kovač, 2008. http://d-nb.info/993285988/04.

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9

Caballero, Claudio. "Integration und politische Unterstützung eine empirische Untersuchung unter Ausländern." Wiesbaden VS, Verl. für Sozialwiss, 2007. http://d-nb.info/990376389/04.

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10

Lenné, Helge [Verfasser]. "Jugend zwischen Tradition und Demokratie. : Struktur und politische Bedeutung der Einstellung von Oberschülern zu politischer Autorität. / Helge Lenné." Berlin : Duncker & Humblot, 2020. http://d-nb.info/1237893569/34.

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Books on the topic "Politische Einstellung"

1

Jankowski, Martín Sánchez. City bound: Urban life and political attitudes among Chicano youth. Albuquerque: University of New Mexico press, 1986.

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2

1972-, Arnautović Sascha, and Italiani Marcus 1971-, eds. Philip Larkins "Best Society": Politische Einstellung und Gesellschaftskritik. Trier: WVT, Wissenschaftlicher Verlag Trier, 2006.

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3

Böll, Heinrich. Kreuz ohne liebe. Köln: Kiepenheuer & Witsch, 2003.

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4

War Karl Barth "politisch einzigartig wach"?: Über Versagen politischer Urteilskraft. Berlin: LIT, 2009.

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5

Pape, Michael. Persönlichkeit, Geschlecht und politische Einstellung: Eine empirische Überprüfung evolutionärer Hypothesen. Frankfurt am Main: Lang, 2006.

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6

Deutschland, Österreich und die Schweiz im neuen Europa: Bürger und Politik. Baden-Baden: Nomos, 2010.

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7

McNeill, Elizabeth. Geisterwalzer. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1986.

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8

Hermand, Jost. Angewandte Literatur: Politische Strategien in den Massenmedien. Berlin: Edition Sigma, 1996.

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9

Frauen und Rechtsextremismus: Die Diskrepanz zwischen Einstellungen und Verhalten : ein Paradox? Wiesbaden: Drewipunkt, 2009.

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10

Cardwell, Guy. The man who was Mark Twain: Images and ideologies. New Haven: Yale University Press, 1991.

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Book chapters on the topic "Politische Einstellung"

1

Loos, Peter. "Lebenslage und politische Einstellung." In Soziologische Dimensionen des Rechtsextremismus, 85–100. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-95645-3_4.

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2

Detjen, Joachim, Peter Massing, Dagmar Richter, and Georg Weißeno. "Kompetenzdimension Politische Einstellung und Motivation." In Politikkompetenz – ein Modell, 89–110. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-00785-0_7.

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3

Beer, Raphael. "Die politische Einstellung – Eine philosophische Spurensuche." In Die Politik des Subjekts, 31–125. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31881-9_2.

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4

Roose, Jochen. "Milieus, Lebensstile, Werte." In »Mehr Fortschritt wagen«?, 361–88. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463079-019.

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Abstract:
Jochen Roose diskutiert, welche Bevölkerungsgruppen von der Ampel-Koalition repräsentiert werden und welche außen vor bleiben. Sozialstrukturelle Lebenslagen, sozial-moralische Milieus, Lebensstile und grundlegende politische Einstellungen tragen jeweils zur Unterscheidung der Parteianhängerschaften bei. Die Lebenslagen, Lebensstile und Werte der in der Ampel-Koalition vertretenen Parteianhängerschaften haben große Überschneidungen mit jenen der CDU/CSU und der Linken. Die Wählerschaft der AfD unterscheidet sich davon deutlich. In der Mitte gibt es dagegen eine große Mehrheit, die weder sozialstrukturell noch durch Lebensstilmilieus eng an eine einzelne Partei gebunden ist und sich je nach politischen Inhalten, Personal und politischem Handwerk für die eine oder andere Partei entscheidet.
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5

Krabbe, Wolfgang R. "Die politische Einstellung der Parteijugend (I): Ideologische Grundfragen." In Die gescheiterte Zukunft der Ersten Republik, 197–239. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93507-6_7.

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6

Krabbe, Wolfgang R. "Die politische Einstellung der Parteijugend (II): Weimarer Grundsatzentscheidungen." In Die gescheiterte Zukunft der Ersten Republik, 241–73. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-93507-6_8.

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7

Schwarz, Daniel, Jan Fivaz, and Alessia Neuroni. "Die Haltung der Politik zu Digitalthemen mit Wirtschaftsbezug." In Digital Business, 15–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32323-3_2.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Handlungsrahmen von Digital Business hängt wesentlich von den Haltungen der politischen Entscheidungsträger ab. Im Vorfeld der Schweizer Wahlen 2019 wurden sämtliche Kandidierende zu ihrer Einstellung gegenüber verschiedensten Aspekten der Digitalisierung befragt. Der Beitrag wertet gezielt digitalpolitische Fragen mit Wirtschaftsbezug aus. Auf diese Weise wird ein Bild des in der Schweizer Politik vorherrschenden Bewusstseins und der Einstellungen gegenüber den Herausforderungen der Digitalisierung in der Wirtschaft gezeichnet. Es wird aufgezeigt, dass bei Themen wie der Verstärkung von Umschulungsangeboten oder der Verankerung internationaler Leitlinien für den Einsatz von künstlicher Intelligenz unter den Parteien breiter Konsens besteht. Hingegen herrschen bei Fragen des Arbeitnehmerschutzes oder bei sozialpolitischen Forderungen wie derjenigen eines bedingungslosen Grundeinkommens Konfliktmuster vor, die aus der Alltagspolitik bekannt sind. Für eine politisch erfolgreiche Bewältigung der digitalen Transformation wird es letztlich entscheidend sein, dass die Sensibilisierung für das Thema in Politik und Öffentlichkeit weiter vorangetrieben wird.
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Liedhegener, Antonius. "Politik und Religion in der Schweiz." In Religionstrends in der Schweiz, 143–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-36568-4_7.

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Abstract:
ZusammenfassungPolitik und Religion in der Moderne – das ist das Wechselverhältnis zweier komplexer Größen. Der vorliegende Beitrag macht ausgehend vom Forschungstand für die Schweiz dieses Wechselverhältnis anhand von aktuellen Befragungsdaten in seiner Komplexität in der Bevölkerung und Wählerschaft sichtbar. Es wird die Annahme überprüft, dass Religion trotz der nachhaltigen Säkularisierung und Entkirchlichung nach wie vor einen Einfluss auf die Schweizer Politik hat. Politik wird unter den Aspekten von Macht und Einfluss (politics), politischen Sachthemen (policy) und politischer Gemeinschaft (polity) analysiert. Gefragt wird nach dem Einfluss von Religion auf Wahlteilnahme, parteipolitische Präferenzen, politische Einstellungen und Sachthemen sowie auf die Bewertung des politischen Systems. Anhand von Umfragedaten der MOSAiCH-Erhebung 2018, die den ISSP 2018 zum Thema Religion enthält, wird Religion als ein beim Einzelnen potenziell mehrschichtiges Phänomen bestimmt und operationalisiert. Mit einer seriellen Kontingenztabellenanalyse werden verschiedene, aus den Theorien der Wahlforschung abgeleitete Wirkungsannahmen bzw. -mechanismen statistisch überprüft. Religion wird definiert als Mitgliedschaft in gesellschaftlichen Großgruppen, Gelegenheitsstruktur für Face-to-face-Kontakte, Teil persönlicher Überzeugungen und Einstellungen sowie eigenständige soziale Identität. Wie die empirische Analyse zeigt, tragen alle diese Aspekte von Religion zur Erklärung der ermittelten, zum Teil recht starken Zusammenhänge bei. Schlussendlich kann aber keine der theoretischen Annahmen allein überzeugen, denn de facto korrelieren fast alle religionsbezogenen Indikatorvariablen so stark miteinander, dass sich die statistischen Erklärungsleistungen ähneln. Insgesamt zeigt sich: Ein christliches Profil der Wählenden stärkt in der Schweiz die politische Mitte allgemein. Es sind heute aber weniger die alten konfessionellen Gräben als vielmehr neue politische Konflikte um religionsbezogene Themen und soziale Identitäten, die dem Faktor Religion seine zum Teil konfliktive Wirkung in der Schweizer Politik verleihen. Dort, wo Religion und Religionspolitik strittig und konfliktbeladen sind, speist sich der Konflikt zudem stärker aus der Politik selbst als aus dem religiösen Feld. Diese Einsichten dürften Konsequenzen sowohl für eine angemessene gesellschaftliche Problembearbeitung der Streitfragen als auch für die Revision des verbreiteten, aber falschen Bildes der Religionsgemeinschaften als Konfliktursache haben. Im europäischen Vergleich weisen die Mitglieder der verschiedenen Religionsgemeinschaften in der Schweiz nämlich ein wohl weitestgehend harmonisches Neben- und Miteinander auf – eine durchaus nicht selbstverständliche Tatsache, deren genauer Prüfung nach Art, Umfang und Ursachen die quantitative Sozial- und Religionsforschung zukünftig einen Teil ihrer Aufmerksamkeit widmen sollte.
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9

Falkner, Thomas. "DIE LINKE im Irrgarten." In »Mehr Fortschritt wagen«?, 273–98. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839463079-015.

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Abstract:
Die Post-Merkel-Ära ist eine Zeit, in der die ökonomische, ökologische und soziale Transformation auf der politischen Agenda weit nach oben rückt. Unterschiedliche Interessen, Bestrebungen und Einstellungen prallen direkter aufeinander. Obwohl dabei allgemein eine moderate Links-Tendenz und ein politischer Platz für eine radical left erkennbar sind, ist DIE LINKE das erste Opfer dieser Umstellung. Die Gründe sind hausgemacht: die vielfältigen inneren Blockaden, ihr Unvermögen zur Überwindung der ideologische Borniertheit in den eigenen Reihen und der an der falschen Konfliktlinie aufgemachte Dauerstreit mit Sahra Wagenknecht. Vor den Herausforderungen von Corona- und Ukraine-Krise hat DIE LINKE faktisch versagt.
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10

Vetter, Angelika. "Politische Einstellungen als Form politischer Unterstützung." In Lokale Politik als Ressource der Demokratie in Europa?, 23–46. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-663-10686-9_2.

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Reports on the topic "Politische Einstellung"

1

Klinner, Nora, and Monika Kraus. Evaluation des hessischen Landestickets. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, March 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.51591.

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Abstract:
Seit dem 1. Januar 2018 erhalten alle aktiven Beamt*innen, Richter*innen, Tarifbeschäftigte und Auszubildende des Landes Hessen eine Freifahrtberechtigung, sodass sie den öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr im gesamten Bundesland kostenlos nutzen können. Diese Umstellung stellt den Anlass für die Fallstudie dar, die die Auswirkungen der Einführung eines solchen Tickets am Beispiel der Beschäftigten der Goethe-Universität Frankfurt untersucht. Im Frühjahr 2019 wurde eine quantitative Online-Befragung an der Goethe-Universität durchgeführt (n=1686). Als Grundlage und Vergleichsdatensatz diente eine Studie, die im Jahr 2015 an der Goethe-Universität durchgeführt worden ist. Ziel der Befragung war es, Informationen über die Verkehrsmittelnutzung sowie die Einstellungen zu unterschiedlichen Mobilitätsangeboten zu erhalten. Der Schwerpunkt der Befragung lag dabei auf der Nutzung des hessischen Landestickets, sodass die Forschungsfrage untersucht wurde, welche mobilitätsbezogenen Verhaltensänderungen das hessische Landesticket hervorruft. Im Vergleich der Befragungen unter den Beschäftigten der Goethe-Universität 2015 und 2019 lässt sich in der Studie von 2019, ein Jahr nach der Einführung des hessischen Landestickets, ein signifikanter Anstieg der regelmäßigen Nutzung des öffentlichen Verkehrs erkennen. Im Hinblick auf eine erhoffte Verkehrswende weg von motorisiertem Individualverkehr hin zu ökologisch freundlicherem, öffentlichem Personennahverkehr lassen sich aus diesem Ergebnis politische Implikationen ableiten.
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