Academic literature on the topic 'Plattenepithelkarzinom'

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Journal articles on the topic "Plattenepithelkarzinom"

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Gellrich, F., S. Beissert, and F. Meier. "Fortgeschrittenes Plattenepithelkarzinom: Komplettremission unter PD-1-Antikörper-Therapie." Aktuelle Dermatologie 45, no. 05 (May 2019): 233–35. http://dx.doi.org/10.1055/a-0879-8081.

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Abstract:
ZusammenfassungFür lokal fortgeschrittene oder metastasierte Plattenepithelkarzinome waren die Behandlungsmöglichkeiten bisher begrenzt. Mit Cemiplimab steht ein monoklonaler Antikörper gegen den programmed death-1-Rezeptor (PD-1) zur Verfügung, welcher in Amerika zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Plattenepithelkarzinoms zugelassen ist. In der vorgestellten Kasuistik wurde ein 74-jähriger Patient aufgrund eines fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinoms mit multiplen, teils inoperablen Tumorrezidiven mit Cemiplimab behandelt. Unter der Therapie trat eine Komplettremission ein. Nach Beginn der Therapie wurde der Patient mit Fieber unklarer Genese, epileptischen Anfällen und neurologischen Ausfällen stationär aufgenommen. Eine immunvermittelte Meningoezephalitis wurde diagnostiziert. Unter zeitnaher hochdosierter systemischer Kortikoidtherapie bildeten sich die neurologischen Defizite vollständig zurück.Unter der Therapie mit PD-1-Antikörpern kann auch bei fortgeschrittenen oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen eine anhaltende Komplettremission erreicht werden. Unter der Therapie mit Immun-Checkpoint-Inhibitoren können schwere immunvermittelte Nebenwirkungen auftreten. Zeitnahes interdisziplinäres Management mit frühzeitiger Diagnosestellung und Therapieeinleitung sind essenziell, um bleibende Schäden zu verhindern.
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Troyanova-Slavkova, S., K. Schierle, C. Bielfeld, and L. Kowalzick. "Plattenepithelkarzinom nach langjähriger Arsenexposition in der Porzellanindustrie." Aktuelle Dermatologie 44, no. 04 (December 5, 2017): 152–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-121608.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Inzidenz von epithelialen Hauttumoren wie Plattenepithelkarzinomen steigt weltweit deutlich an. Viele Risikofaktoren für deren Entstehung sind schon bekannt, u. a. auch die langjährige Arsenexposition. Wir berichten über den Fall einer 78-jährigen Patientin, die seit mehr als 30 Jahren in der Porzellanindustrie als Malerin tätig war und bei uns aufgrund eines exophytischen, schnell wachsenden Tumors am Handrücken links vorstellig wurde. Histologisch konnte ein Plattenepithelkarzinom diagnostiziert werden. Von Seiten der Patientin wurde eine langjährige berufsbedingte Tätigkeit mit Kobaltfarben in der Porzellanindustrie angegeben. Kobalt kommt häufig in Verbindung mit Arsen vor und bildet als Arsenkobalt das häufigste Kobalterz, den Speiskobalt. Speiskobalt war ein wichtiges Kobalterz zur Blaufarbenbereitung in der Porzellanindustrie. In Anbetracht der Toxizität von Arsen, einschließlich seiner kanzerogenen Wirkung, sowie des zeitlichen und örtlichen Zusammenhangs zwischen der ausgeübten Tätigkeit der Patientin und der Entstehung des Plattenepithelkarzinoms konnten wir bei dem vorliegenden Fall den Verdacht auf eine Berufskrankheit Nr. 1108 (nach Berufskrankheiten-Verordnung) äußern.
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Lichert, Frank. "Ösophageales Plattenepithelkarzinom - Therapie eines begleitenden superfiziellen pharyngealen Plattenepithelkarzinoms." TumorDiagnostik & Therapie 34, no. 02 (March 21, 2013): 60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1319316.

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Koushk-Jalali, Bijan, Svenja Schürrle, Thomas Kuntz, Georgios Mitrakos, Christian Tigges, Frank Oellig, Andreas Hammacher, Steffi Silling, Ulrike Wieland, and Alexander Kreuter. "Plattenepithelkarzinom auf dem Boden eines oralen Lichen planus." Der Hautarzt 71, no. 12 (August 20, 2020): 1000–1006. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-020-04669-1.

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Abstract:
ZusammenfassungBeim Lichen planus handelt es sich vermutlich um eine chronisch inflammatorische, immunologisch induzierte mukokutane Dermatose. Der Lichen planus mucosae manifestiert sich am häufigsten in der Mundhöhle. Diverse Triggerfaktoren wie bakterielle oder virale Infektionen, Medikamente oder physikalische Reize werden bei der Entstehung der Erkrankung diskutiert. Auch eine Assoziation mit Infektionen durch humane Papillomviren wurde beschrieben, ein kausaler Zusammenhang ist jedoch nicht hinreichend belegt. Als fakultative Präkanzerose kann sich auf dem Boden eines Lichen planus mucosae ein Plattenepithelkarzinom entwickeln, die maligne Transformationsrate ist aber gering. Das Risiko der malignen Transformation ist signifikant erhöht bei Patienten mit oralem Lichen planus, die rauchen, vermehrt Alkohol konsumieren oder an Hepatitis C erkrankt sind. Wir beschreiben 2 Patienten, bei denen sich lokal fortgeschrittene Plattenepithelkarzinome auf dem Boden eines langjährig bestehenden oralen Lichen planus entwickelten. Beide Fälle wurden erfolgreich durch radikale Tumorresektion mit anschließender Rekonstruktion und adjuvanter Radiatio/Radiochemotherapie behandelt.
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Crespeau, F., P. Devauchelle, C. Desbois, B. Clerc, and B. Carstanjen. "Therapie eines Plattenepithelkarzinoms im Bereich des dritten Augenlids bei einem Pferd mittels Iridium-192-Implantaten." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 35, no. 02 (2007): 142–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624017.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Beschreibung von klinischem Erscheinungsbild, Diagnostik, Therapie sowie einer 27 Monate dauernden Verlaufsuntersuchung eines Plattenepithelkarzinoms des dritten Augenlids bei einem Pferd. Material und Methoden: Ein siebenjähriger Haflinger-Wallach wurde mit einer progressiv wachsenden Umfangsvermehrung im Bereich des rechten dritten Augenlids in der Klinik vorgestellt. Unter Allgemeinanästhesie erfolgte die chirurgische Exzision des rechten dritten Augenlids. Zwei Iridium- 192-Stäbe wurden subkutan im Bereich des rechten nasalen Augenwinkels in das Ober- und Unterlid eingebracht. Ergebnisse: Das Pferd zeigte keinerlei therapiebedingte Komplikationen. Innerhalb von 27 Monaten nach der Behandlung trat kein Rezidiv auf. Schlussfolgerungen: Das Plattenepithelkarzinom des dritten Augenlids kann bei rechtzeitiger Therapie erfolgreich mittels chirurgischer Exzision und interstitieller Brachytherapie behandelt werden. Klinische Relevanz: Die interstitielle Brachytherapie in Kombination mit einer chirurgischen Tumorexzision kann eine Therapieform des periokulären Plattenepithelkarzinoms mit Langzeiterfolg darstellen. Die Durchführung der interstitiellen Brachytherapie ist Spezialkliniken vorbehalten.
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Burg, Simon, Martin Gosau, Ralf Smeets, and Daniela König. "Orales Plattenepithelkarzinom." Der Freie Zahnarzt 64, no. 4 (April 2020): 72–81. http://dx.doi.org/10.1007/s12614-020-9282-1.

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Wessendorf, U., D. Bruch-Gerharz, B. Homey, and K. W. Schulte. "Subunguales Plattenepithelkarzinom." Der Hautarzt 60, no. 4 (March 20, 2009): 282–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-009-1742-0.

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Leiter, U., R. Gutzmer, M. Alter, C. Ulrich, A. S. Lonsdorf, M. M. Sachse, and U. Hillen. "Kutanes Plattenepithelkarzinom." Der Hautarzt 67, no. 11 (September 28, 2016): 857–66. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-016-3875-2.

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Leiter, U., R. Gutzmer, M. Alter, C. Ulrich, A. Meiwes, M. V. Heppt, T. Steeb, et al. "Kutanes Plattenepithelkarzinom." Der Hautarzt 71, no. 8 (June 24, 2020): 597–606. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-020-04620-4.

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10

Burda, Birgit, and Erwin Schultz. "Kutanes Plattenepithelkarzinom." hautnah dermatologie 36, no. 4 (July 2020): 41–47. http://dx.doi.org/10.1007/s15012-020-4070-9.

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Dissertations / Theses on the topic "Plattenepithelkarzinom"

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Brombacher, Ralf. "Intratumorale Heterogenität von biologischen Parametern beim Plattenepithelkarzinom des Oropharynx." [S.l.] : [s.n.], 2002. http://ArchiMeD.uni-mainz.de/pub/2002/0101/diss.pdf.

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Güner, Dilek. "Deregulation von Zellzyklus und Apoptose beim Plattenepithelkarzinom des Ösophagus." [S.l.] : [s.n.], 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=969472463.

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Helmke, Christoph [Verfasser]. "Expressionsanalyse der Leukotrienrezeptoren im Plattenepithelkarzinom des Ösophagus / Christoph Helmke." Magdeburg : Universitätsbibliothek, 2016. http://d-nb.info/1125507853/34.

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Sievers, Denise [Verfasser]. "Charakterisierung von Connexin-43 im oralen Plattenepithelkarzinom / Denise Sievers." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/121748146X/34.

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Güner, Dilek. "Deregulation von Zellzyklus und Apoptose beim Plattenepithelkarzinom des Ösophagus." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2003. http://dx.doi.org/10.18452/14953.

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Abstract:
Störung des G1-Restriktionspunkts des Zellzyklus und Verlust der Wachstumskontrolle in Folge der Inaktivierung des Rb-Signalwegs ist ein häufiges Ereignis in malignen Tumoren. Gemeinsam mit der Hemmung von Apoptose-Signalwegen sind solche genetischen Ereignisse zentrale pathogenetische Faktoren der Tumorentstehung. Diese Veränderungen prägen aber auch entscheidend die Tumorbiologie und bestimmen somit intrinische und erworbene Therapieresistenz und konsequenterweise auch die klinische Prognose der Tumorerkrankung. In der vorliegenden Arbeit wurden Veränderungen im Rb- und im p53-Signalweg in Plattenepithelkarzinomen des Ösophagus untersucht. Diese retrospektive Studie wurde an Tumorproben von 53 mit kurativer Intention R0-resezierten Patienten durchgeführt. Proteinexpression wurde mittels Immunhistochemie und Mutationen mittels SSCP-PCR analysiert. Aktivierende Punktmutationen des K-ras Onkogens wurden mittels mutationsselektiver genomischer PCR und eines sequenzspezifischen Festphasen-Hybridisierungstests nachgewiesen. Die Analyse der individuellen Gene zeigte, dass Expressionsverlust der Rb-Signalwegskomponenten p16INK4a, p21CIP/WAF-1, p27KIP1 und von Rb selbst, sowie die Überexpression von Cyclin D1 bzw. Verlust des pro-apoptotischen Bcl-2 Homologs Bax mit schlechter Prognose, d.h. kürzerem Überleben korrelierte. Überexpression von Cyclin E, p53 oder Bcl-2, sowie Mutation von p53 bzw. K-ras zeigten hingegen keinen Einfluss auf die Prognose. Das längste Überleben wurde in einer Subgruppe von Patienten beobachtet deren Tumore eine Kombination günstiger Genotypen zeigte, und zwar niedrige Cyclin D1 Expression, sowie hohe Expression von Rb, p21CIP/WAF-1, p16INK4a und Bax. Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Multigen- oder "Multimarker"-Analyse von Genen, die konsekutiv oder synergistisch in Zellzyklus- und Apoptose-Signalwegen agieren, zur Prognoseabschätzung der Analyse individueller Gene deutlich überlegen ist. Die Identifikation solcher genetischer Markerprofile sollte sich auch zukünftig als nützlich für die klinische Entscheidungsfindung in der Therapie maligner Tumore erweisen und wird konventionelle klinische und pathologische Faktoren komplementieren, die bisher keine ausreichende Prognoseabschätzung erlauben.
Malignant tumors frequently show inactivation of the Rb pathway and, as a result, deregulation of the G1 restriction point of the cell cycle and loss of growth control. Together with the inhibition of apoptosis signaling pathways, such events are key pathogenetic factors in tumor development. Moreover, these aberrations are decisive in determining tumor biology and characteristics such as intrinisic or acquired resistance to therapy and, consequently, the clinical prognosis of the malignant disease. In the present work, aberrations in the Rb and the p53 pathway were analysed. This retrospective study was undertaken in a cohort of 53 patients with esophageal squamous cell carcinoma who underwent R0 resection with a curative intent. Protein expression in tumor samples was analysed by means of immunohistochemistry and mutations were investigated by the use of genomic SSCP-PCR. Activating point mutations of the K-ras oncogene were detected by the use of mutation-selective genomic PCR and a sequence specific solid phase hybridization assay. The analysis of individual genes showed a correlation between poor prognosis, i.e. short overall survival, and loss of the Rb pathway components p16INK4a, p21CIP/WAF-1, p27KIP1, and Rb itself, or overexpression of cyclin D1 or loss of the pro-apoptotic Bcl-2 homolog Bax. In contrast, overexpression of cyclin E, p53 or Bcl-2 and mutation of p53 or K-ras had no influence on disease prognosis. The longest survival was found in a subgroup of patients whose tumors exhibited a combination of favorable genotypes, i.e. low expression of cyclin D1, and high expression of Rb, p21CIP/WAF-1, p16INK4a and Bax. These results demonstrate that a multigene or "multimarker"-analysis of genes that act consecutively or synergistically in cell cycle and apoptosis signaling pathways is far superior to determine disease prognosis when compared to the analysis of individual genes. The identification of such genetic marker profiles should proove beneficial in clinical decision making in the therapy of malignant tumors. In the future, such diagnostic tools may be useful to complement conventional clinical and pathologic factors which in most instances do not allow prediction of disease prognosis.
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Zejc, Tatjana [Verfasser]. "Untersuchung der Claudin-Expression im Plattenepithelkarzinom der Mundschleimhaut / Tatjana Zejc." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1241541698/34.

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Butz, Martin Benedikt. "Erhöhte Anzahl von CD25⁺FOXP3⁺ regulatorischen T-Zellen im oralen Plattenepithelkarzinom /." Regensburg, 2008. http://opac.nebis.ch/cgi-bin/showAbstract.pl?sys=000254407.

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Kofler, Lukas [Verfasser], and Hans-Martin [Akademischer Betreuer] Häfner. "Stellenwert der Wächterlymphknotenbiopsie bei kutanem Plattenepithelkarzinom / Lukas Kofler ; Betreuer: Hans-Martin Häfner." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2019. http://d-nb.info/1205002472/34.

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Holper, Lisa. "Mutationsanalysen von K-ras und p53 bei Patienten mit Plattenepithelkarzinom des Ösophagus." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Medizinische Fakultät - Universitätsklinikum Charité, 2006. http://dx.doi.org/10.18452/15407.

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Abstract:
Apoptose und die beteiligten Apoptosegene spielen eine Rolle in der malignen Transformation von Tumoren. Fragestellung der vorliegenden retrospektiven Arbeit war die Analyse von Mutationen des Tumorsuppressorgens p53 und des Onkogens K-ras sowie die Suche nach prognostisch relevanten Faktoren, mit dem Ziel individueller therapeutischer Strategien, u.a. zur Überwindung der Therapieresistenz. Für die Analyse von p53 und K-ras wurden Tumorproben von 68 Patienten mit primärem Plattenepithelkarzinom des Ösophagus mittels SSCP-PCR auf p53 Mutationen untersucht. Mittels Immunhistochemie wurde die Expression des p53-Protein und mittels PCR und Oligonukleotid-Hybridisierungstest wurden K-ras Mutationen nachgewiesen. Bei der retrospektiven Analyse von 68 Ösophaguskarzinomen wurden sieben Mutationen in den Exons 5-8 des p53 Gens identifiziert (Exon 5, n = 3 (4.41%), Exon 7, n = 3 (4.41%), Exon 8, n = 1 (1.48%)). Immunhistochemisch wurde in 37 Tumoren (54,4%) hohe Expressionen von p53 mit zytosolischem und nukleärem Färbemuster gefunden. Bei der Mutationsanaylse von K-ras wurden in drei Tumoren Mutationen im Kodon 12 nachgewiesen. Die Korrelation dieser molekularen Befunde mit klinisch-pathologischen Parametern zeigte einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Gesamtüberlebenszeit und dem Lymphknotenstatus, der UICC-Klassifikation sowie der AJCC-Klassifikation. Es wurden hingegen keine signifikanten Assoziationen zwischen p53 Mutationen, der p53 Protein Expression und K-ras Mutationen gefunden. Überexpression bzw. Mutation von p53 und K-ras zeigen keinen signifikanten Zusammenhang und sind somit unabhängige Ereignisse. In der Analyse der Plattenepithelkarzinome des Ösophagus wurden in 10,3% der Tumoren p53 Mutationen gefunden. Die theoretische Annahme, p53 Proteinakkumulation resultiere aufgrund von p53 Genmutationen, konnte nicht bestätigt werden. Analog zu anderen Studien, zeigte sich hier eine niedrige Frequenz von K-ras Mutationen in Plattenepithelkarzinomen des Ösophagus.
Apoptosis and the Apoptosisgens involved play a role in the malignant transformation of tumors. Question of the retrospective work was the analysis of mutations of the tumorsuppressorgen p53 and the onkogen k-ras, the search for prognostically relevant factors, with the goal of individual therapeutic strategies, among other things for the overcoming of therapy resistance. For the analysis of p53 and k-ras tumor samples by 68 patients with primary squamous cell carcinoma of the esophagus by means of SSCP PCR on p53 mutations were examined. By means of immunhistochemistry the expression of the p53-protein and by means of PCR and oligonukleotide-hybridisation k-ras mutations were proven. With analysis of 68 carcinomas of the esophagus seven mutations in exon 5-8 of the p53 gene were identified retrospectively (exon 5, n = 3 (4.41%), exon 7, n = 3 (4.41%), exon 8, n = 1 (1.48%)). In 37 tumors (54,4%) high expressions by p53 with cytosolic and nuklear coloring sample one found immune histochemical. With the mutationanaylsis of k-ras in three tumors mutations in kodon 12 were proven. The correlation of these molecular findings with clinical-pathological parameters showed a significant connection between the total survival period and the lymph node status, the UICC-classification as well as the AJCC-classification. It was however no significant associations found between p53 mutations, the p53 protein expression and k-ras mutations. Overexpression and/or mutation of p53 and k-ras show no significant connection and are thus independent events. In the analysis of the squamous cell carcinoma of the esophagus in 10,3% of the tumors p53 mutations were found. The theoretical acceptance, p53 protein accumulation results due to p53 genmutationen, could not not be confirmed. Similar to other studies, a low frequency of k-ras mutations in squamous cell carcinoma were showed.
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Krediet, Jorien Tannette [Verfasser]. "Die Wächterlymphknotenbiopsie und Risikofaktoren für die Metastasierung beim kutanen Plattenepithelkarzinom / Jorien Tannette Krediet." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2016. http://d-nb.info/1100388125/34.

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Book chapters on the topic "Plattenepithelkarzinom"

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Bährle-Rapp, Marina. "Plattenepithelkarzinom." In Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, 433. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2007. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-71095-0_8048.

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2

Garbe, C. "Plattenepithelkarzinom." In Kompendium Internistische Onkologie, 5121–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-31303-6_254.

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3

Garbe, C. "Plattenepithelkarzinom." In Kompendium Internistische Onkologie, 6302–8. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2006. http://dx.doi.org/10.1007/3-540-31303-6_355.

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4

Breuninger, H., and U. Tatasciore. "Das desmoplastische Plattenepithelkarzinom." In Fortschritte der operativen und onkologischen Dermatologie, 220–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79336-3_36.

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5

Garbe, C. "Plattenepithelkarzinom der Haut." In Kompendium Internistische Onkologie Standards in Diagnostik und Therapie, 604–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-42627-2_72.

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6

Rau, B., and P. M. Schlag. "Plattenepithelkarzinom des Ösophagus." In Maligne gastrointestinale Tumoren, 111–28. Vienna: Springer Vienna, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9417-1_13.

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7

Heidl, G., P. Langhans, B. Tünnerhoff, V. Krieg, K. Dunkel, and W. Böcker. "Adeno- versus Plattenepithelkarzinom des Oesophagus." In Aktuelle Therapie des Oesophaguskarzinoms, 92–97. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-47583-2_6.

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8

Soyer, H. Peter. "Das Plattenepithelkarzinom — Klinik und Histologie." In Dermatologische Onkologie, 185–90. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60622-9_17.

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9

Welkoborsky, H. J., H. P. Dienes, G. Haibt-Lüttke, J. Pies, and W. Mann. "Tumorbiologische Prognosefaktoren beim Plattenepithelkarzinom des Oropharynx." In Sitzungsbericht, 175–76. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-85188-9_159.

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10

Linke, Miriam, and Azadeh Orouji. "Kutanes Plattenepithelkarzinom beim alten und geriatrischen Patienten." In Geriatrische Onkologie, 521–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-48727-3_41.

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Conference papers on the topic "Plattenepithelkarzinom"

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Symeou, L., K. Singer, I. Ugele, M. Wehrstein, P. Siska, M. Höring, G. Liebisch, M. Kreutz, and C. Bohr. "Lipidstoffwechsel im Kopf-Hals-Plattenepithelkarzinom." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727798.

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2

Vienken, AA, K. Stock, B. Velten, and S. Knipping. "Plattenepithelkarzinom der Wange nach chronischem Kath-Abusus." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685935.

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3

Jencquel, E., S. Weihe, M. Pawelzik, U. Hinterseher, and C. Kugler. "Isolierte Trachealbifurkationsresektion bei primären Plattenepithelkarzinom der Bifurkation." In 27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1668409.

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4

Hecking, T., T. Thiesler, T. Ayub, J. Kirfel, MD Keyver-Paik, W. Kuhn, G. Kristiansen, and K. Kübler. "HER1-4 Expression beim squamösen Plattenepithelkarzinom der Vulva." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671033.

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5

Winiarski, Margarethe, Joon Lee, Lennart Kröger, and Benedikt Knof. "Fakultative Myiasis bei pT4 Plattenepithelkarzinom der linken Ohrmuschel." In 100 JAHRE DGHNO-KHC: WO KOMMEN WIR HER? WO STEHEN WIR? WO GEHEN WIR HIN? Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1727756.

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6

Andrianopoulou, S., M. Schmitt, V. Grüßinger, B. Lippert, and U. Martens. "Simultanes kutanes Plattenepithelkarzinom und B-CLL: Grenzen innovativer Therapiekonzepte." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685815.

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Schild-Suhren, M., A. Soliman, and E. Malik. "Adenokarzinom und Plattenepithelkarzinom der Zervix in der Schwangerschaft: Zwei Falldarstellungen." In 62. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe – DGGG'18. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1671557.

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Püschner, A., J. Linke, T. Zahnert, and V. Gudziol. "P16-positives Plattenepithelkarzinom des Ösophagus als interdisziplinäre Herausforderung: Ein Case-Report." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685904.

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9

Affolter, A., C. Rong, MF Muller, F. Xiang, A. Jensen, W. Weichert, G. Major, PK Plinkert, N. Rotter, and J. Heß. "Adaptive ERK1/2-Aktivierung im Kopf-Hals-Plattenepithelkarzinom als Reaktion auf Therapie." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711569.

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10

Schmidl, B., M. Siegl, C. Winter, M. Boxberg, D. Jira, C. Heiser, A. Pickhard, B. Wollenberg, and M. Wirth. "Charakterisierung der Rolle von NOTCH1 für das Plattenepithelkarzinom des Kopf-Hals-Bereiches." In Abstract- und Posterband – 91. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Welche Qualität macht den Unterschied. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1711629.

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