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Journal articles on the topic 'Physikalisches Verfahren'

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1

Elster, Aleksandra. "Therapeutischer Ultraschall bei Krankheiten des Bewegungsapparats." Hands on - Manuelle und Physikalische Therapien in der Tiermedizin 2, no. 04 (December 2020): 42–46. http://dx.doi.org/10.1055/a-1162-6938.

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Abstract:
Die Ultraschalltherapie, auch als Sonotherapie bekannt, gehört zu den häufig durchgeführten physikalischen Behandlungen in der Rehabilitation von Erkrankungen des Bewegungsapparats. Die Wirksamkeit und Sicherheit des Verfahrens hängt in erster Linie von einer optimal gewählten Dosierung und der richtigen Behandlungstechnik ab. Um dies zu gewährleisten, sind Kenntnisse über physikalische Eigenschaften und die Wirkung des Ultraschalls unabkömmlich.
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2

Coan, P., A. Bravin, M. Stößel, C. Muehleman, J. Mollenhauer, and A. Wagner. "Diffraction Enhanced Imaging." Osteologie 19, no. 01 (2010): 18–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1619920.

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Abstract:
ZusammenfassungDiffraction Enhanced Imaging (DEI) ist ein auf Röntgenstrahlen basierendes neues Bildgebungsverfahren, das als Phasenkontrasttechnik eine brillante Darstellung der Knochen, Gelenke und Weichteile ermöglicht. Die Potenz dieses Verfahrens als DEI-CT zur Diagnostik von Veränderungen der Spongiosaarchitektur wird am Beispiel der Femurkopfnekrose dargestellt. Das Verfahren beruht auf einer selektiven Aufzeichnung von gebeugten Röntgenstrahlen und der anschließenden Berechnung von Differenzoder Summationsbildern. Diese Sekundärbilder stellen nicht nur eine physikalische Abbildung des Objekts dar, sondern sind für den morphologisch orientierten Betrachter hochauflösende Darstellungen des menschlichen Körpers, die Ansätze histologieäquivalenter Abbildungen beinhalten.
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3

Riedel, Jeannette, Christian Meyer, Hans-Jürgen Rumpf, Ulrich John, and Ulfert Hapke. "Die Normative und Subjektive Arbeitsanalyse (NUSA)." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 49, no. 3 (July 2005): 131–39. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.49.3.131.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im vorliegenden Beitrag wird die Normative und Subjektive Arbeitsanalyse (NUSA) vorgestellt, welche auf Grundlage des Karasek-Modells entwickelt wurde und die Dimensionen Arbeitsanforderungen und Handlungsspielraum sowie physikalische Arbeitsbedingungen als gesundheitsrelevante Arbeitsplatzmerkmale erfassen soll. Es werden psychometrische Eigenschaften der NUSA und Ergebnisse der Validität berichtet. Die Untersuchung ist Teil der Studie Transitions in Alcohol Consumption and Smoking (TACOS), die auf einer repräsentativen Einwohnermeldeamtstichprobe der 18- bis 64-jährigen Allgemeinbevölkerung einer norddeutschen Region basiert. Es wurden 2 547 berufstätige Personen in die Auswertung einbezogen. Als Ergebnis der Faktorenanalyse werden die Dimensionen des Karasek-Modells und die Skala der physikalischen Arbeitsbedingungen repliziert. Für alle drei Skalen wurden befriedigende Reliabilitäten und interne Konsistenzen ermittelt. Das Verfahren zeigt eine hinreichende Sensibilität bei der Differenzierung relevanter Gruppen hinsichtlich der beruflichen Stellung, des Geschlechts und der Schulbildung. Die Vor- und Nachteile sowie die Einsatzgebiete der NUSA werden diskutiert.
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4

Polak, Tomaž, and Gregor Sok. "The effect of technological procedure of making burgers on their physico-chemical parameters and sensory properties." Meso 20, no. 2 (2018): 122–28. http://dx.doi.org/10.31727/m.20.2.5.

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Abstract:
Einfluss des technologischen Herstellungsverfahrens von Hamburgern auf ihre physikalisch-chemischen und sensorischen Eigenschaften Ziel dieser Arbeit war es festzustellen, wie unterschiedliche Herstellungstechnologien (I. Phosphatzugabe zum Hackfleisch und Fettgewebe am Beginn der Mischung, II. Phosphatzugabe am Ende der Mischung, III. Phosphatzugabe eine halbe Minute vor der Wasser- und Salzzugabe, IV. sequentielle Zugabe von Phosphaten und Salz, Vermischen und erneutes Hacken von grob gehacktem Fleisch) sowie diverse Methoden der thermischen Behandlung (Braten im Ofen bei einer Lufttemperatur von 200 °C und Zubereitung auf einem Klappgrill mit einer Plattentemperatur von 240 °C, bis zum Erreichen der inneren Temperatur von 78 °C) sich auf die Textur und die sensorischen Eigenschaften von Hamburgern auswirken. Bestimmt wurden die physikalisch-chemischen Eigenschaften (pH-Wert, chemische Zusammensetzung, Phosphat-Gehalt), die instrumentellen Texturparameter (Analyse des Texturprofils) und die sensorischen Eigenschaften von Hamburgern (Methode der deskriptiven Analyse). Beim I. Technologieverfahren war der Hamburger etwas fester, trockener und gummiartig, besonders zäh, mit einem dominanten, typischen Rindfleischaroma; das II. Verfahren ergab auch eine etwas zu harte Textur, wobei die Zähheit fast optimal war, während die anderen Eigenschaften sehr ähnlich waren. Die sensorischen Eigenschaften und Texturparameter des anhand des III. Verfahrens hergestellten Hamburgers waren mit den Ergebnissen des I. Verfahrens vergleichbar. Die nach dem IV. Herstellungsverfahren hergestellten Hamburger ergaben ein zarteres Fleisch, eine weniger klebrige und zähe Textur als bei den Hamburgern, die anhand der anderen Verfahren hergestellt wurden. Vom Aspekt der Formerhaltung, Saftigkeit und des Aromas ist es vom gastronomischen Aspekt her besser die Hamburger auf einem Klappgrill zuzubereiten anstatt sie im Ofen zuzubereiten.
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5

Zorn, C., J. K. Bremer, and W. Mathis. "Ansätze für eine Bifurkationsanalyse von RF LC-Tank VCOs unter Berücksichtigung nichtlinearer Bauelementegleichungen." Advances in Radio Science 6 (May 26, 2008): 189–94. http://dx.doi.org/10.5194/ars-6-189-2008.

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Abstract:
Abstract. Es wird ein alternativer Ansatz zum Entwurf von vollintegrierten LC Oszillatoren mit Hilfe der Andronov-Hopf Bifurkationsanalyse unter Einbeziehung eines nichtlinearen Overall-Modells für MOS-Transistoren (EKV-Modell) vorgestellt. Das in dieser Arbeit vorgestellte Verfahren beschreibt die MOS-Kapazität des VCOs über geometrische Gundgrößen, die damit nur als Längen- und Weitenverhältnisse in die Bifurkationsanalyse eingehen. Zur Beschreibung der MOS-Kapazität wurde ein Basic-Charge-Modell, wie es in den Arbeiten von Enz und Vittoz vorgestellt wurde, in Verbindung einer expliziten analytischen Näherung des Oberflächenpotenzials verwendet. Das Verfahren ermöglicht es, als zusätzlichen Freiheitsgrad für den Designer auch die Amplitude zur Optimierung der Bauteilparameter heranzuziehen und vorab eine genauere Abschätzung der Parameter des Varaktors zu erhalten. Zusammengefasst in einer Toolbox führt die Anwendung des Verfahrens auf einen grafischen Optimierungsprozess, mit dessen Hilfe die Parameter analytisch bestimmt werden können. Die verwendete Methode erweitert den von Hajimiri und Ham vorgestellten Entwurfsprozess von LC-Tank VCOs um eine Stabilitätsanalyse, die Berücksichtigung harmonischer höherer Ordnung und die physikalisch exakte Modellierung der Varaktorkapazitäten.
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6

Bergmann, Daniel, and Knut Graichen. "Gaußprozessregression zur Modellierung zeitvarianter Systeme." at - Automatisierungstechnik 67, no. 8 (August 27, 2019): 637–47. http://dx.doi.org/10.1515/auto-2019-0015.

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Abstract:
Zusammenfassung Datenbasierte Modellbildungsverfahren haben auch für komplexe und hochdimensionale Systeme an Bedeutung gewonnen. Sie bieten den Vorteil einer deutlich verkürzten Entwicklungszeit im Vergleich zur physikalischen Modellierung. Der Nachteil vieler herkömmlicher Verfahren ist allerdings, dass selbst einfaches Wissen, wie etwa Extrapolationseigenschaften, nicht in der Modellgenerierung berücksichtigt werden können. Deshalb soll in diesem Beitrag eine Methodik vorgestellt werden, wie auf Basis der Gaußprozessregression solches Wissen auch für datenbasierte Verfahren genutzt werden kann. Desweiteren ist es in vielen physikalischen Systemen notwendig, dass die Modelle während der Laufzeit an individuell unterschiedliche Systeme angepasst werden können. Dazu wird ein Online-Adaptionsverfahren vorgestellt, welches die Unsicherheitsinformation des Gaußprozesses nutzt, um Änderungen im System zu detektieren und das Modell anzupassen.
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7

Schankin, C., J. Felbinger, P. Sostak, and A. Straube. "Alternative Therapien bei Kopfschmerzen." Nervenheilkunde 27, no. 12 (2008): 1097–101. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627349.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Anzahl von alternativen Therapieangeboten ist bei chronischen Kopfschmerzen, ähnlich wie bei anderen chronischen Erkrankungen, nicht überschaubar. Im Gegensatz aber zu vielen anderen Bereichen der Medizin gibt es für das Gebiet der Kopfschmerzbehandlung erste wissenschaftliche Studien, die sich mit dem Wert dieser Verfahren im Vergleich zu Standardverfahren befassen. Dieses gilt insbesondere für pflanzliche Wirkstoffe (z. B. Pestwurz) oder die Akupunktur. Im Folgenden wird gegliedert nach Phytotherapie, Nahrungsergänzungsstoffen, physikalischen Verfahren (Akupunktur), operativen Verfahren, psychologischen Verfahren und zuletzt magnetischer/elektrischer Stimulation, ein Überblick über den Stand der wissenschaftlichen Diskussion gegeben.
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8

Stapelfeldt, Elmar, and Christian S. Kessler. "Lebererkrankungen in der Ayurveda-Medizin." Zeitschrift für Komplementärmedizin 13, no. 02 (April 2021): 26–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1409-3170.

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Abstract:
SummaryDie Aryurveda-Medizin hält Diagnose- und Therapiekonzepte bereit, die seit vielen Generationen bei Lebererkrankungen zum Einsatz kommen. Ein multimodaler Behandlungsansatz umfasst eine spezifische Ernährungstherapie, Lebensstilberatung, Bewegungstherapie und Entspannungsverfahren, Phytotherapie, ausleitende Verfahren sowie manuelle und physikalische Therapien. Empirische Daten belegen die Wirkung.
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9

Winkelmann, A., W. Häuser, E. Friedel, M. Moog-Egan, D. Seeger, M. Settan, T. Weiss, and M. Schiltenwolf. "Physiotherapie und physikalische Verfahren beim Fibromyalgiesyndrom." Der Schmerz 26, no. 3 (June 2012): 276–86. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-012-1171-3.

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10

Krutmann, J., and J. Welzel. "Innovative physikalische Verfahren in der Dermatologie." Der Hautarzt 61, no. 5 (April 21, 2010): 386. http://dx.doi.org/10.1007/s00105-010-1947-2.

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11

Genath, Bernd. "Magnetismus statt Kältemittel." HLH 70, no. 11-12 (2019): 14–16. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2019-11-12-14.

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Abstract:
Die drohende Klimaveränderung mit ihren Folgen macht’s möglich: Zwei schon länger bekannte physikalische Phänomene könnten die Kühl- und die Wärmepumpentechnik auf neue apparative Beine stellen, sowohl der magnetokalorische als auch der elastokalorische Effekt. Maschinen auf Basis dieser Werkstoffeigenschaften von bestimmten Metallen kommen ohne Verdichter aus. Und ohne Kältemittel. Das gibt ihnen angesichts der Umweltbelastung der konventionellen Verfahren die neue Attraktivität.
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Harder, Lisa K. "Bandscheibenveränderungen des Hundes in der bildgebenden Diagnostik." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 05 (2016): 359–71. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-160468.

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Abstract:
ZusammenfassungDegenerative Bandscheibenveränderungen führen häufig zum Bandscheibenvorfall. Eine bildgebende Untersuchung ist zur Diagnosestellung unerlässlich. Als bildgebende Modalitäten kommen das Röntgen, die Computertomographie und die Magnetresonanztomographie infrage. Der Artikel liefert zunächst einen Überblick über die Physiologie und Pathologie der kaninen Bandscheibe auf makroskopischer und biochemischer Ebene. Anschließend werden physikalische Grundlagen sowie die Darstellung der Bandscheibendegeneration und des Bandscheibenvorfalls bei den verschiedenen bildgebenden Verfahren beschrieben.
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13

Wolff, Wanja. "Funktionelle Nahinfrarotspektroskopie in der sportpsychologischen Forschung." Zeitschrift für Sportpsychologie 24, no. 1 (January 2017): 17–28. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000184.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziel des Beitrags ist die Vorstellung der funktionellen Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS) als bildgebendes Verfahren, welches zur Messung kortikaler Prozesse während sportlicher Aktivität eingesetzt werden kann. Im Vergleich mit anderen bildgebenden Verfahren ist fNIRS sehr portabel und weniger anfällig für Bewegungsartefakte. Daher ist fNIRS potentiell eine vielversprechende Ergänzung zu bereits in der sportpsychologischen Forschung genutzten neurowissenschaftlichen Methoden. Dieser Beitrag konzentriert sich auf eine kurze Darstellung der grundlegenden physikalischen Prinzipien von fNIRS und eine Analyse der relativen Stärken und Schwächen von fNIRS mit Blick auf den Einsatz in der sportpsychologischen Forschung. Anschließend werden einige fNIRS basierte Forschungsergebnisse erörtert, die sportpsychologische Forschungsfragen betreffen. Abschließend wird beispielhaft eine mögliche sportpsychologische Forschungsfrage vorgestellt, zu deren Untersuchung fNIRS eingesetzt werden kann.
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Kessler, Paul. "Ultraschallgesteuerte Regionalanästhesie bei Adipositas." AINS - Anästhesiologie · Intensivmedizin · Notfallmedizin · Schmerztherapie 54, no. 04 (April 2019): 268–81. http://dx.doi.org/10.1055/a-0636-2759.

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Abstract:
ZusammenfassungAdipositas ist mit einer Reihe anästhesierelevanter Risiken verbunden. Regionalanästhesiologische Verfahren bieten viele Vorteile, stellen jedoch auch eine Herausforderung dar. Der Einsatz der Ultraschalltechnik mit der Möglichkeit, die Zielstrukturen zu visualisieren, kann hier hilfreich sein. Allerdings sind viel Erfahrung und ausreichendes Training Voraussetzung, da die Ultraschalltechnologie bei Adipositas physikalisch limitiert ist.
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Arand, M. "Physikalische Verfahren mit Einfluss auf die Knochenheilung." Der Unfallchirurg 122, no. 7 (June 14, 2019): 526–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-019-0681-1.

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Dehne, L. I., M. Pfister, and K. W. Bögl. "Neuere physikalische Verfahren zur Haltbarmachung von Lebensmitteln." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 43, no. 1 (January 14, 2000): 33–40. http://dx.doi.org/10.1007/s001030050007.

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Winkelmann, A., H. Bork, W. Brückle, C. Dexl, P. Heldmann, P. Henningsen, L. Krumbein, V. Pullwitt, M. Schiltenwolf, and W. Häuser. "Physiotherapie, Ergotherapie und physikalische Verfahren beim Fibromyalgiesyndrom." Der Schmerz 31, no. 3 (May 10, 2017): 255–65. http://dx.doi.org/10.1007/s00482-017-0203-4.

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Hauser, Vital, and Wolfgang Schleinzer. "Interventionelle Schmerzbehandlung nach Rückenmarkschädigungen." Arthritis und Rheuma 24, no. 03 (2004): 92–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618463.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz medizinischem Fortschritt, der Rückenmarkverletz-ten relative Gesundheit und Lebenserwartung zurückgibt, ist der chronische Schmerz bei dieser Patientengruppe häufig eine bedeutende Herausforderung. In die-ser Übersichtsarbeit sollen die Behandlungsoptionen zur Schmerztherapie bei Rückenmarkverletzten zusammenfassend dargestellt werden, beginnend mit konservativmedikamentösen und physikalischen Therapieformen bis hin zu chirurgisch-invasiven, einschließlich neuromodulatorischer und neuroablativer Verfahren, auf die hier schwerpunktmäßig eingegegangen werden soll. Üblicherweise ist keine einzelne Behandlung effizient, son-dern ein selektives, individuelles meist kombiniertes Therapieprogramm notwendig.
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Mundani, Ralf-Peter. "Numerische Simulation – von der Formel zum bunten Bild." Information - Wissenschaft & Praxis 71, no. 5-6 (October 6, 2020): 331–35. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2020-2121.

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Abstract:
ZusammenfassungNumerische Simulation dient der Vorhersage und Analyse komplexer physikalischer Zusammenhänge, die im Gegensatz zum meist (deutlich) teureren Experiment am Rechner durchgeführt wird und damit beliebig oft wiederholt werden kann. Auf Basis mathematischer Modelle wird die Lösung eines Problems mithilfe numerischer Verfahren berechnet und zum besseren visuellen Verständnis in graphischer Form als Bild oder Film dargestellt. Im vorliegenden Beitrag soll hierzu die gesamte Prozesskette – von der Formel zum bunten Bild – am Beispiel der Hochwassersimulation aufgezeigt werden.
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Brecher, Christian, Guifeng Zhao, and Marcel Fey. "Einstellung der Eigenfrequenz von mit dem SLM-Verfahren hergestellten Dämpfern." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 117, no. 7-8 (August 1, 2022): 467–70. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2022-1088.

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Abstract:
Abstract Durch den Fortschritt beim selektiven Laserschmelzen (SLM-Verfahren) ist es möglich, Hilfsmassendämpfer in die Struktur einer Werkzeugmaschine zu integrieren. Die Eigenfrequenz des mit dem SLMVerfahren hergestellten Dämpfers muss hierfür einstellbar sein. Dies wurde allerdings noch nicht ausreichend erforscht. In diesem Beitrag werden Dämpfer ausgelegt und ihre ersten Eigenfrequenzen gemessen. Auf Basis der Messergebnisse wird ein Simulationsmodell des neu ausgelegten Dämpfers entwickelt. Mit diesem Simulationsmodell ist die Einstellung der ersten Eigenfrequenz in der Auslegungsphase ohne physikalischen Prototyp möglich.
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Dahlke, Klaus. "Ein enzymatisches Verfahren zur physikalischen Raffination von Saatölen." Chemie Ingenieur Technik 70, no. 4 (April 1998): 441–44. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330700418.

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Weißwange, Thomas G. "Dauerhafte Verringerung der Luftkeimkonzentration durch dezentrale physikalische Verfahren." Biomedizinische Technik/Biomedical Engineering 34, s1 (1989): 238–39. http://dx.doi.org/10.1515/bmte.1989.34.s1.238.

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Kretschmer, Peter. "Enthesiopathie und Enthesitis." AkupunkturPraxis 2, no. 02 (May 2021): 120–24. http://dx.doi.org/10.1055/a-1350-2269.

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Abstract:
Enthesitiden sind bei rheumatischen Systemerkrankungen aus der Gruppe der Spondyloarthritiden, besonders bei Morbus Bechterew und Psoriasisarthritis, häufig anzutreffen. Häufigste Lokalisation ist die Ferse. Eine Enthesiopathie, insbesondere an den unteren Extremitäten, kann lange vor anderen Symptomen auftreten und sollte immer an die Möglichkeit einer rheumatischen Ursache denken lassen. Als bildgebende Verfahren sind MRT und Ultraschall (Power-Doppler) sinnvoll. Therapeutisch sind Krankengymnastik, lokale physikalische Maßnahmen und Einlagen bzw. Orthesen hilfreich. Die medikamentös-therapeutischen Möglichkeiten der Enthesitis sind beschränkt auf NSAR und TNF-α-Blocker, wobei jedoch letztere bisher nicht für die alleinig vorliegende Enthesitis zugelassen sind.
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Schmitz, Deborah, Justus P. Beier, and Anja M. Boos. "Operative Therapiemöglichkeiten in der Lymphologie." Phlebologie 50, no. 04 (July 29, 2021): 263–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1521-9867.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Lymphgefäßsystem ist essenziell für den Rücktransport interstitieller Flüssigkeit aus dem Gewebe zurück in den Blutkreislauf. Bei Störungen des komplexen Netzwerkes kommt es zur Ausbildung von Ödemen und der Ansammlung und Ablagerung von Proteinen und Lipiden in der betroffenen Region. Obwohl das Lymphsystem schon seit Jahrhunderten Gegenstand der Forschung ist, haben lymphologische Krankheitsbilder wie das Lymphödem als mögliche Folge onkologischer Therapien erst in den vergangenen Jahren an Aufmerksamkeit gewonnen. So liegt die Inzidenz des sekundären Lymphödems, das durch traumatische, infektiöse oder iatrogene Schädigung auftritt, zwischen 0,13 und 2 % und betrifft meist Frauen. Auch das davon abzugrenzende Lipödem ist in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Beide Erkrankungen können mit einer schmerzhaften Umfangsvermehrung, einer beruflichen und alltäglichen Einschränkung und einer Reduktion der Lebensqualität einhergehen. Neben der klinischen Untersuchung und Anamnese gewinnen neue bildgebende Verfahren eine zunehmende Bedeutung zur Verbesserung der Diagnosestellung, Stadieneinteilung und Therapieplanung, wenngleich immer noch oftmals Monate bis Jahre bis zur korrekten Diagnosestellung vergehen. Während konservative Therapiemethoden wie die komplexe physikalische Entstauungstherapie weiterhin die Grundlage der Behandlung bilden, kommen zunehmend auch operative Verfahren bei der Therapie des Lymphödems zum Einsatz. Hierbei unterscheidet man die reduzierenden Verfahren, die hauptsächlich auf die Symptomreduktion abzielen, von den rekonstruktiven Verfahren zur Wiederherstellung des Lymphsystems mittels mikrochirurgischer Techniken. Nachfolgend werden verschiedene operative Therapiemöglichkeiten in der Lymphologie dargestellt.
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Dischereit, Gabriel, Philipp Klemm, and Uwe Lange. "Wirkung der Kältekammer bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen." Arthritis und Rheuma 40, no. 01 (February 2020): 25–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1068-8618.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGIn der Behandlung entzündlich-rheumatischer Systemerkrankungen nehmen multimodale physikalische Therapiemaßnahmen eine zentrale Rolle ein. Kryotherapeutische Verfahren haben hierbei nicht nur eine lange Tradition, sondern, aufgrund ihrer guten Wirksamkeit, auch einen festen Stellenwert. Neben der lokalen Kälteapplikation, beispielsweise durch Coolpacks oder Kaltluft, kommt in Deutschland seit Mitte der 1980er-Jahre auch die Ganzkörperkältetherapie mittels Kältekammer bei der Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder und Funktionsstörungen zur Anwendung, wobei verschiedene Kammersysteme und Temperaturbereiche verfügbar sind. Neben einer kurzen Einführung in die historischen und technischen Gegebenheiten fokussiert der vorliegende Artikel auf zentrale Wirkmechanismen der Ganzkörperkältetherapie und gibt einen Überblick über die aktuelle Evidenz in der Behandlung entzündlich-rheumatischer Erkrankungen.
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Strölin, A., and M. Jünger. "Möglichkeiten der physikalischen Therapie bei Venenerkrankungen." Phlebologie 33, no. 06 (2004): 206–10. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621562.

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Abstract:
ZusammenfassungDurch den frühzeitigen Einsatz spezieller physikalischer Therapiemaßnahmen in Kombination mit medizinischen Kompressionsstrümpfen und einem fachlich angeleiteten ambulanten Gefäßsporttraining können die im Rahmen der chronischen venösen Insuffizienz auftretenden subjektiven Beschwerden gelindert und die venöse Drainagefunktion gebessert werden. Invalidisierende Stauungserkrankungen (z. B. Dermatolipofasziitis, Ulcus cruris) können vermieden werden. Bei fortgeschrittener chronischer venöser Stauung kann diese zur Sprunggelenksversteifung und Muskelatrophie des Unterschenkels führen, wodurch dann aufwändige therapeutische Verfahren, die eine qualifizierte krankengymnastische Betreuung erfordern, unumgänglich sind. Krankengymnastische Therapien sind nach eigenen Erfahrungen besonders dann wirksam, wenn sie in Kombination mit der biomechanischen Stimulationstherapie eingesetzt werden. Nach erfolgreicher krankengymnastischer Therapie trägt der ambulante Sport für Venenkranke in Kombination mit einer konsequenten Kompressionstherapie wesentlich zum langfristigen Therapieerfolg bei.
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Brühschwein, A., K. Rieden, U. Matis, and I. Foltin. "Techniken und Anwendungen der MR-Angiographie beim Hund im Vergleich zum Menschen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 02 (2008): 75–88. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622664.

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Abstract:
Zusammenfassung:Die Magnetresonanzangiographie (MRA) ist ein nichtinvasives bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Blutgefäßen und Blutfluss. Der Artikel erläutert zunächst in einer Literaturübersicht die drei grundlegenden Techniken der MRA: TOF-Angiographie (Time-of-Flight-Angiographie), Phasenkontrastangiographie und Kontrastmittelangiographie. Neben physikalischen Grundlagen, technischen Voraussetzungen und Untersuchungsparametern sowie Vorund Nachteilen der Verfahren werden die Zusammenhänge zwischen Kontrastmittelapplikation und Untersuchungszeitpunkt diskutiert. Die Nachverarbeitung der MR-Bilder mit dem Verfahren der „maximalen Intensitätsprojektion“ (MIP) vermittelt einen dreidimensionalen Eindruck der Gefäßarchitektur und verbessert das räumliche Vorstellungsvermögen, kann aber zusätzliche diagnostische Fallstricke aufweisen. Deshalb sollten bei der Interpretation neben der MIP immer die Primärschnitte miteinbezogen werden. Im zweiten Teil der Arbeit wird anhand erster eigener Erfahrungen durch vergleichende Untersuchungen an Menschen und Hunden gezeigt, dass eine Anwendung der verschiedenen MRA-Verfahren in der Tiermedizin möglich ist und sich die Resultate mit denen der Humanmedizin vergleichen lassen. In die Untersuchungen gingen 20 Hunde, davon 15 mit klinisch relevanten Befunden, sowie 20 Menschen mit klinisch relevanten Befunden ein. Dabei wurde der Gefäßverlauf beim Hund mit dem des Menschen verglichen und die klinischen Befunde im Hinblick auf eine mögliche Gefäßpathologie überprüft. Beim Hund ließ sich der abnorme Gefäßverlauf beim Vorliegen eines portosystemischen Shunts visualisieren, was eine zielgerichtete chirurgische Intervention ermöglichte. Beim Menschen wurden Aneurysmen, Thromben und Stenosen nachgewiesen. Die vergleichende Darstellung des Gefäßverlaufs zwischen Mensch und Hund ermöglichte es, die dargestellten Gefäße beim Hund anatomisch zuzuordnen und zu beurteilen. Die MRA ist in der Tiermedizin ein noch junges Verfahren, das mit zunehmender Verfügbarkeit von Hochfeldgeräten eine zunehmende Indikationsstellung verspricht.
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Breuer, Dietmar, Leonhard Nünemann, Johannes Gerding, Eberhard Nies, and Daniel Köster. "Nachweis und Bewertung von Gefahrstoffbelastungen auf Oberflächen im Rahmen der betrieblichen Gefährdungsbeurteilung – eine Bestandsaufnahme/Measurement and Evaluation of Surface Contamination in the Context of Workplace Safety Assessment – A Review." Gefahrstoffe 81, no. 03-04 (2021): 99–107. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-03-04-25.

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Abstract:
: Im Gegensatz zu den bereits etablierten Verfahren für die Messung von Gefahrstoffen an Arbeitsplätzen mangelt es zur Bestimmung von Oberflächenbelastungen an einheitlichen Standards für die Analytik und Bewertung von Messergebnissen. Die Messung von Gefahrstoff-   belastungen auf Oberflächen wird von vielen Faktoren beeinflusst, wie physikalischen und chemischen Oberflächencharakteristika, spezifischen Eigenschaften des Analyten sowie der Probenahmetechnik. Neben dem Transfer abgelagerter Gefahrstoffe von Oberflächen auf die menschliche Haut ist auch die Aufnahme durch die Haut in den Körper für viele Substanzen quantitativ schwer zu bewerten. Grundsätzlich können Oberflächenmessungen aber bei der Nachverfolgung von Kontaminationswegen oder der Reinigungsvalidierung eine wertvolle Ergänzung zu bestehenden Luftmessungen für die betriebliche Gefährdungsbeurteilung sein.
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Küther, Gerald. "Physikalische Therapie bei systemischer Sklerose (Sklerodermie)." Arthritis und Rheuma 40, no. 01 (February 2020): 15–19. http://dx.doi.org/10.1055/a-1075-6854.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGDie Physikalische Therapie bietet verschiedene Verfahren zur Behandlung unterschiedlicher Symptome der systemischen Sklerose (Sklerodermie) an. Einzelne randomisiert-kontrollierte Studien konnten zeigen, dass mit der manuellen Lymphdrainage eine Ödemreduktion und verbesserte Handfunktion zu erzielen war und mit der Bindegewebsmassage in Verbindung mit Techniken der manuellen Therapie eine verbesserte Gelenkbeweglichkeit und Handfunktion. Sogar mit Selbstübungsprogrammen für Dehnübungen konnte eine verbesserte Beweglichkeit im Finger- und orofazialen Bereich erreicht werden. Widersprüchliche Befunde liegen zur Wirkung von Paraffinbädern vor. Keine randomisiert-kontrollierten Studien sind bisher zur Wirkung von CO2-Bädern bei der Sklerodermie bekannt, obwohl eine verbesserte kapilläre Perfusion in den Extremitäten auch bei dieser Erkrankung nachweisbar war. Vielversprechend sind erste Befunde zur Wirkung eines aeroben Trainings auf die periphere Mikrozirkulation, die auf die Möglichkeit einer nicht nur symptomatischen, sondern auch in den Pathomechanismus der Vaskulopathie eingreifenden Therapie bei der systemischen Sklerose hinweisen.
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Zwergal, Andreas, and Marianne Dieterich. "Aktuelles zu den häufigen Schwindelsyndromen: Diagnostik und Therapie." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 89, no. 05 (April 19, 2021): 211–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-1432-1849.

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Abstract:
ZusammenfassungDie 8 häufigsten Schwindelsyndrome liegen über 70% aller Schwindelpräsentationen zugrunde. Bei den akuten (meist einzeitigen) Schwindelsyndromen sind die akute unilaterale Vestibulopathie und der vestibuläre Schlaganfall von besonderer Bedeutung, bei den episodischen Schwindelerkrankungen der gutartige Lagerungsschwindel, der Morbus Menière und die vestibuläre Migräne und bei chronischem Schwindel die bilaterale Vestibulopathie/Presbyvestibulopathie, der funktionelle Schwindel und der zerebelläre Schwindel. In der letzten Dekade wurden für die häufigsten Schwindelsyndrome international konsentierte diagnostische Kriterien und Krankheitsbezeichnungen erarbeitet, die einfach im klinischen Alltag angewendet werden können. Die diagnostischen Leitlinien beruhen überwiegend auf einer gezielten Anamnese (Beginn, Dauer, Verlauf, Trigger, Begleitsymptome), klinischen Untersuchung und wenigen apparativen Verfahren zur Diagnosesicherung (vor allem mittels Videookulographie und Audiometrie). Die Therapie der häufigen Schwindelsyndrome basiert in der Regel auf einer Kombination aus physikalischen Verfahren (Lagerungsmanöver, multimodales Gleichgewichtstraining) und pharmakologischen Prinzipien (u.a. Kortikosteroide, Antiepileptika, Antidepressiva, Kaliumkanalblockern, plastizitätsfördernde Medikamente). Allerdings fehlt meist eine hochwertige Evidenz aus prospektiven und kontrollierten Studien. In der klinischen Praxis lassen sich die häufigen Schwindelsyndrome oft effektiv behandeln, sodass eine Chronifizierung oder sekundäre Komorbidität (durch Immobilität, Stürze oder psychiatrische Erkrankungen wie Angst oder Depression) vermieden werden kann.
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Przytarski, J., J. K. Bremer, and W. Mathis. "Nichtlineare Analyse von LC-TANK VCOs unter Berücksichtigung parasitärer Substrateffekte." Advances in Radio Science 7 (May 19, 2009): 179–83. http://dx.doi.org/10.5194/ars-7-179-2009.

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Abstract:
Abstract. In dieser Arbeit wird ein Konzept vorgestellt, die Schaltungsarchitektur des LC-Tank-VCOs im höherdimensionalen Zustandsraum zu modellieren. Dabei wurde die VCO-Schaltung auf dominante nichtlineare und asymmetrische Effekte näher untersucht. Das entwickelte Modell bildet die Grundlage für nachfolgende parameterabhängige Analysen der Oszillatorschaltung mittels der Andronov-Hopf Bifurkationsanalyse. Zu diesem Zweck wurde ein höherdimensionales Modell entwickelt, welches für die Bifurkationsanalyse auf ein System 2. Ordnung reduziert werden muss. Als mathematisches Hilfsmittel zur Ordnungsreduktion des Systems wird das Verfahren der Zentrumsmannigfaltigkeit verwendet. Das Differentialgleichungssystem wird sehr schaltungsnah aufgestellt, daraus resultiert der Vorteil einer genaueren Repräsentation des physikalischen Verhaltens der Schaltung. Ziel ist es möglichst viele Effekte die sich auf das Verhalten des VCOs auswirken können, mit zu berücksichtigen.
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Pohl, Marcus, Tobias Back, Mario Leimert, Jens Seifert, Michael Stoffel, Rena Amelung, Nicola Dodd, et al. "Zervikale Radikulopathie." Aktuelle Neurologie 45, no. 05 (March 21, 2018): 349–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-0575-7066.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die zervikale Radikulopathie (ZR) ist ein relativ häufiges Krankheitsbild, welches in sehr vielen Bereichen der Medizin vorkommt und einen interdisziplinären Behandlungsansatz erfordert. Obwohl das Leitsymptom der Schmerz ist, weist die ZR einige Besonderheiten auf, denen die Deutsche Gesellschaft für Neurologie in einer eigenen Leitlinie Rechnung trägt. Das wesentliche Ziel dieser Leitlinie war es, den aktuellen Wissensstand zur Therapie der ZR zu vermitteln. Die vorliegende Leitlinie bezieht sich ausschließlich auf die degenerativ bedingten ZR. Methodik Der Leitlinie liegt eine Recherche von Leitliniendatenbanken und Medline zugrunde. Unter der Moderation durch die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) erfolgte die Konsensfindung mittels eines nominalen Gruppenprozesses und des Delphi-Verfahrens. Aufgrund des interdisziplinären Behandlungsansatzes wurde das Leitliniengremium aus Experten verschiedener ärztlicher (Neurologie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Neurochirurgie, Schmerztherapie, Physikalische und Rehabilitative Medizin und Manuelle Medizin) und therapeutischer Fachdisziplinen (Ergotherapie, Physiotherapie) und unter Beteiligung der Schmerz-Selbsthilfe (Deutsche Schmerzliga) gebildet. Ergebnisse Hinsichtlich der Evidenzbewertung der Literatur ist festzustellen, dass die Datenlage zur Frage des optimalen Vorgehens bei ZR sehr heterogen ist. Die Anwendung von Physiotherapie in Kombination von manueller Therapie und Bewegungsübungen sowie bestimmte operative Verfahren bei ZR sind dagegen evidenzbasiert. Starker Konsens besteht bei den beteiligten Fachgesellschaften, dass das primäre Vorgehen in aller Regel konservativ ist. Hier werden Physiotherapie in Kombination von manueller Therapie, Ergotherapie zur Stärkung der Alltagskompetenz, frühzeitige Schmerztherapie, kurzzeitige intermittierende Ruhigstellung durch das Tragen einer Halskrause und eine periradikuläre Infiltrationstherapie empfohlen. Eine Operation sollte bei therapierefraktärem Schmerzsyndrom nach Ausschöpfung der konservativen Maßnahmen spätestens 6 Monate nach Symptombeginn dem Patienten empfohlen werden. Bei lateralen und intraforaminalen Bandscheibenvorfällen können als Operationsverfahren eine ACDF („anterior cervical discectomy with fusion“) oder eine PCF („posterior cervical foraminotomy“) durchgeführt werden. Das bevorzugte Verfahren ist hier im Einzelfall zu wählen. Bei medianen und paramedianen Bandscheibenvorfällen soll der ventrale Zugang gewählt werden. Schlussfolgerung Die Diagnose einer ZR beruht auf der Anamnese und der neurologischen Untersuchung und soll durch eine bildgebende Methode bestätigt werden. Bei Fehlen behindernder Ausfälle soll das Vorgehen primär konservativ und bei rasch progredienten Paresen primär operativ sein. Bei Einhalten der in der Leitlinie aufgeführten Empfehlungen haben die Schmerzen bei ZR eine günstige Prognose.
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Werner, S., and H. E. Langer. "Fluoreszenzoptische Bildgebung." Aktuelle Rheumatologie 42, no. 05 (July 11, 2016): 423–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105952.

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Abstract:
ZusammenfassungICG-gestützte fluoreszenzoptische Bildgebung (fluoreszenzoptisches Imaging, FOI) ist eine neuere Technologie zur Entzündungsdiagnostik. Mit der Darstellung von (Neo)Angiogenese, Hypervaskularisation, Hyperämie und veränderter Kapillarpermeabilität stützt sie sich auf frühe pathomorphologische Veränderungen in der Pathogenese einer Arthritis. Umfangreiche Validierungsstudien gegenüber Arthrosonografie einschließlich Power-Doppler-Sonografie und MRT zeigen eine hohe Sensitivität und Spezifität. Die Methode erweitert das diagnostische Armamentarium insbesondere bei der Früharthritisdiagnostik, der Differenzialdiagnostik, der Verlaufsbeurteilung und beim Therapiemonitoring entzündlich-rheumatischer Erkrankungen und in der Kinderrheumatologie und eröffnet zum Teil neue diagnostische Fenster. Als lichtoptisches, fluorophor-gestütztes, mikroangiografisches Verfahren verwendet FOI andere physikalische Grundlagen als die herkömmliche Bildgebung und tritt damit nicht als konkurrierende Methode auf, sondern ergänzt die konventionellen Techniken in einem bislang nicht abgedeckten, speziellen diagnostischen Bereich.
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Feldmeier, Hermann. "Pediculosis capitis." Kinder- und Jugendmedizin 31, no. 05 (2012): 308–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629213.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Pediculosis capitis ist eine ubiquitär vorkommende parasitäre Hauterkrankung. Die Übertragung erfolgt durch direkten Kopf-zuKopf-Kontakt. Die Parasitose ist heterogen in der Kinderpopulation verteilt mit zeitlichem und räumlichem Cluster. In Mitteleuropa gibt es einen ausgeprägten saisonalen Häufigkeitsgipfel nach Ende der Sommerferien. Die Diagnose wird durch den Nachweis juveniler oder adulter Kopfläuse gestellt. Die empfindlichste Methode zum Nachweis einer aktiven Infestation ist das feuchte Auskämmen. Das Verfahren ist zeitaufwendig und in der kinder-ärztlichen Praxis nur schwer durchführbar. Die zweimalige Applikation eines topisch wirksamen Pedikulozids im Abstand von 7–10 Tagen ist die Standardtherapie. Liegen zeitgleich mehrere Parasitosen vor, bietet sich die orale Therapie mit Ivermectin an. Therapie der Wahl ist die topische Applikation eines Dimeticons, einer neuen Substanzklasse mit einem rein physikalischen Wirkprinzip.
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Štefanac, Tea, Dijana Grgas, and Tibela Landeka Dragičević. "Metode obrade otpadne vode mesne industrije." Meso 23, no. 1 (2021): 54–66. http://dx.doi.org/10.31727/m.23.1.3.

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Abstract:
Die Menge und Qualität des Abwassers der Fleischindustrie hängt von der Art des verarbeiteten Fleisches, der Art der Reinigung der Anlagen und der Größe des Betriebes ab. Die Abwässer der Fleischindustrie sind stark verschmutzt und reich an Proteinen, Lipiden, Kohlenhydraten und Fasern. Zur Fleischindustrie gehören Schlachthöfe, Verarbeitungsbetriebe und Anlagen zur Herstellung von Fleischprodukten. Es wurden zahlreiche Methoden zur Abwasserbehandlung in der Fleischindustrie sowie physikalische, chemische und biologische Verfahren untersucht. Das Ziel der Abwasserbehandlung in der Fleischindustrie ist es, die Qualität des gereinigten Wassers zu erreichen, die den gesetzlichen Vorschriften entspricht, eine gute Verwertung der Prozessnebenprodukte, wobei das gewählte Behandlungsverfahren ökologisch, wirtschaftlich und technologisch fortschrittlich sein sollte. Diese Übersichtsarbeit gibt einen Literaturüberblick über die Methoden der Abwasserbehandlung in der Fleischindustrie sowie über die Qualität des Abwassers der Fleischindustrie.
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Grob, Lachat, Pfammatter, Krayenbühl, Käser, and Schulthess. "Subakuter Thoraxschmerz." Praxis 93, no. 29 (July 1, 2004): 1197–201. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.93.29.1197.

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Abstract:
Eine 75-jährige Frau mit essentieller Hypertonie erlitt einen plötzlichen, heftigen Thoraxschmerz mit Ausstrahlung in beide Arme, welcher in den folgenden zwei Tagen deutlich nachliess. Der Schmerz war nicht atemabhängig, sprach nicht auf die Einnahme von Nitroglyzerin an und liess sich nicht durch physikalische Manipulation der Thoraxwand auslösen. Im Elektrokardiogramm fand sich ein Linksschenkelblock, das Thoraxröntgenbild zeigte ein verbreitertes oberes Mediastinum. Die weitere Abklärung mittels Computertomographie ergab die Diagnose einer Ruptur/Dissektion einer aberrierenden Arteria subclavia dextra (Arteria lusoria). Eine endovaskuläre Stent-Graft-Einlage wurde erfolgreich durchgeführt.Die Röntgenaufnahme des Thorax in zwei Ebenen gehört zur Abklärung des (sub)akuten Thoraxschmerzes sowie, bei verbreitertem Mediastinum, die Weiterabklärung mittels Computertomographie. Bei wesentlichem klinischem Verdacht auf Ruptur/Dissektion einer intrathorakalen Arterie ist ein spezifisches bildgebendes Verfahren wie die Computertomographie unerlässlich.
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Walter, H., T. Schläpfer, and S. Kayser. "Elektrokrampftherapie und neue Hirnstimulationsmethoden." Nervenheilkunde 29, no. 03 (2010): 117–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628725.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Elektrokrampftherapie (EKT) wird seit über 70 Jahren angewandt und ist zurzeit wissenschaftlich das potenteste antidepressive Behandlungsverfahren. Insbesondere in Deutschland ist die EKT noch immer ein massiv stigmatisiertes Verfahren. Der Wirkmechanismus ist nicht abschließend geklärt. Trotz ständiger technischer Verbesserungen hat die EKT zwei grundlegende Nachteile: eine hohe Rückfallquote und zum Teil ausgeprägte akute kognitive Nebenwirkungen. Es besteht in der Psychiatrie ein dringender Bedarf an neueren Behandlungsoptionen für schwerste, therapieresistente psychiatrische Erkrankungen. Derzeit werden als potenzielle neue Behandlungsmethoden von psychischen Störungen hauptsächlich vier physikalische Hirnstimulationsmethoden untersucht: die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die Magnetkrampftherapie (MKT), die Vagusnervstimulation (VNS) und die tiefe Hirnstimulation (THS). Diese werden nur in Einzelfällen außerhalb von wissenschaftlichen Studien angewendet; ihre klinische Bedeutung und die Wirkmechanismen müssen weiter untersucht werden. Keines der neuen Stimulationsmethoden ist in psychiatrischer Indikation die Therapie der ersten Wahl.
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Döring, J. E., H. R. Stock, and P. Mayr. "Untersuchungen zur haftfesten Abscheidung von kubischem Bornitrid (cBN) auf Werkzeugstahl mit dem IBAD-Verfahren." HTM Journal of Heat Treatment and Materials 56, no. 1 (January 1, 2001): 36–47. http://dx.doi.org/10.1515/htm-2001-0008.

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Abstract:
Abstract Schichten aus kubischem Bornitrid (cBN) wurden mittels IBAD (ion beam assisted deposition) auf Substraten aus dem Werkzeugstahl S 6-5-2 abgeschieden und hinsichtlich ihrer physikalischen und mechanischen Eigenschaften charakterisiert. Die dünnen cBN-Filme wurden durch Verdampfen von elementarem Bor mittels eines Elektronenstrahlverdampfers bei gleichzeitiger Bestrahlung mit einem Gemisch aus Stickstoff- und Argonionen abgeschieden. Zur Erhöhung der Haftfestigkeit wurden zum einen Multilayer-Zwischenschichtsysteme untersucht, die auf Titannitrid unterschiedlicher Stöchiometrie basieren. Zum anderen wird die nachträgliche Ionenimplantation von Stickstoffionen zur Haftfestigkeitssteigerung vorgestellt. Die so erhaltenen Schichtverbunde wurden durch XPS, FTIR REM, Ultramikrohärte- und Reibwertmessungen charakterisiert. Es konnte gezeigt werden, dass sich durch Einbringen einer Titannitrid-basierten Zwischenschicht chemische Bindungen von Zwischenschicht- und Funktionsschicht-Werkstoff ausbilden. Des Weiteren ergibt sich mit zunehmendem Stickstoffgehalt ein geringerer Stress und eine bessere Haftfestigkeit in den Schichten. Die nachträgliche Ionenimplantation erhöht die Haftfestigkeit zusätzlich.
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Bornemann, Rahel, Robert Pflugmacher, Ernst Koch, Philip Roessler, Yorck Rommelspacher, Dieter Wirtz, and Sönke Frey. "Moderne Diagnostik und minimalinvasive Operationsmethoden bei Patienten mit schmerzhaftem Iliosakralgelenksyndrom." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 03 (April 11, 2017): 281–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124417.

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Abstract:
ZusammenfassungPathologische Veränderungen an den Iliosakralgelenken (ISG) müssen in bis zu 25% als Ursache einer schweren Schmerzsymptomatik im unteren Rückenbereich angesehen werden. Es wird eine sorgfältige differenzialdiagnostische Abklärung benötigt, um eine Fehlinterpretation der von den Patienten geäußerten Beschwerden zu vermeiden bzw. eine Arthropathie im Iliosakralgelenk zu identifizieren. Neben einer umfassenden Aufnahme der Anamnese bilden positive Resultate unterschiedlicher Provokationstests wichtige Anhaltspunkte für die richtige Diagnosestellung. Als vorrangiger Beleg für die definitive Diagnose und damit auch für eine Operationsempfehlung wird jedoch die Schmerzlinderung nach wiederholter intraartikulärer Injektion eines Lokalanästhetikums angesehen. Mithilfe konservativer Behandlungsmaßnahmen (Analgetika/Neuroleptika) und physikalischer Maßnahmen kann symptomatisch eine meist mäßige Besserung erreicht werden. Bei den operativen Maßnahmen zeigt sich eine deutliche Überlegenheit der minimalinvasiven Eingriffe gegenüber offenen, invasiveren operativen Verfahren. Besonders gut dokumentiert sind die Resultate der minimalinvasiven Operationen mit dem iFuse Implant System®, dessen 3-eckiges Implantatprofil mit Titanplasmaspraybeschichtung eine unmittelbare und langanhaltende Stabilisierung garantiert. Patienten, bei denen sich die Symptomatik infolge einer Dysfunktion im ISG, einer degenerativen Sakroiliitis oder einer pathologischen Veränderung am ISG ausgebildet hat und bei denen konservative Behandlungen unzureichend gewirkt haben, zeigen nach Versorgung mit iFUSE klinisch bedeutsame Verbesserungen hinsichtlich Schmerzsymptomatik, Funktionsfähigkeit und Lebensqualität. Das Verfahren zeichnet sich auch durch einen geringen intraoperativen Blutverlust, kurze Operationszeiten und Aufenthaltsdauer in der Klinik aus.
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Müller, Magdalena, Konstantin Bellut, Johannes Tippmann, and Thomas Becker. "Physikalische Verfahren zur Entalkoholisierung verschiedener Getränkematrizes und deren Einfluss auf qualitätsrelevante Merkmale." Chemie Ingenieur Technik 88, no. 12 (October 20, 2016): 1911–28. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201600071.

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Schuhmann, R., and T. Weiland. "Stability and conservation properties of transient field simulations using FIT." Advances in Radio Science 1 (May 5, 2003): 93–97. http://dx.doi.org/10.5194/ars-1-93-2003.

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Abstract:
Abstract. Time domain simulations for high-frequency applications are widely dominated by the leapfrog timeintegration scheme. Especially in combination with the spatial discretization approach of the Finite Integration Technique (FIT) it leads to a highly efficient explicit simulation method, which in the special case of Cartesian grids can be regarded to be computationally equivalent to the Finite Difference Time Domain (FDTD) algorithm. For stability reasons, however, the leapfrog method is restricted to a maximum stable time step by the well-known Courantcriterion, and can not be applied to most low-frequency applications. Recently, some alternative, unconditionally stable techniques have been proposed to overcome this limitation, including the Alternating Direction Implicit (ADI)-method. We analyze such schemes using a transient modal decomposition of the electric fields. It is shown that stability alone is not sufficient to guarantee correct results, but additionally important conservation properties have to be met. Das Leapfrog-Verfahren ist ein weit verbreitetes Zeitintegrationsverfahren für transiente hochfrequente elektrodynamischer Felder. Kombiniert mit dem räumlichen Diskretisierungsansatz der Methode der Finiten Integration (FIT) führt es zu einer sehr effizienten, expliziten Simulationsmethode, die im speziellen Fall kartesischer Rechengitter als äquivalent zur Finite Difference Time Domain (FDTD) Methode anzusehen ist. Aus Stabilitätsgründen ist dabei die Zeitschrittweite durch das bekannte Courant-Kriterium begrenzt, so dass das Leapfrog- Verfahren für niederfrequente Probleme nicht sinnvoll angewendet werden kann. In den letzten Jahren wurden alternativ einige andere explizite oder “halb-implizite" Zeitbereichsverfahren vorgeschlagen, u.a. das “Alternating Direction Implicit" (ADI)-Verfahren, die keiner Beschränkung des Zeitschritts aus Stabilitätsgründen unterliegen. Es zeigt sich aber, dass auch diese Methoden im niederfrequenten Fall nicht zu sinnvollen Simulationsergebnissen führen. Wie anhand einer transienten Modalanalyse der elektrischen Felder in einem einfachen 2D-Beispiel deutlich wird, ist die Ursache dafür die Verletzung wichtiger physikalischer Erhaltungseigenschaften durch ADI und verwandte Methoden.
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Stolz, Alexander, Christopher Roller, Stefan Carstens, and Malte von Ramin. "Schadensklassifizierung für Gebäude nach Extremereignissen/Damage classification for buildings subjected to hazardous events." Bauingenieur 92, no. 01 (2017): 1–10. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-01-33.

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Abstract:
Zur Einschätzung von Gebäudeschäden nach möglichen Extrembelastungen infolge außergewöhnlicher Einwirkungen wird ein auf physikalischen Modellen basierendes Ingenieurverfahren vorgestellt, das es erlaubt, auf Grundlage initialer Einzelbauteilschädigungen den zu erwartenden Gesamtgebäudeschaden semi-quantitativ zu beschreiben. Hierzu wurden für verschiedene Bauweisen und Materialien Schadenskurven hergeleitet, die eine graduelle Schädigung des Gebäudes in Abhängigkeit von einem Bauteilschädigungsindex abbilden. Ausgehend von dem Schädigungsgrad der einzelnen Bauteile in Folge eines Extremereignisses, wurden die Schadenskurven mithilfe des Traglastiterationsverfahrens am Modell des Gesamtgebäudes hergeleitet. Für die Bestimmung der jeweiligen Traglast wird die Initialschädigung der Bauteile für das jeweils verwendete FE-Modell über eine Modifizierung der Materialkennlinien abgebildet. Die Gültigkeit dieser Schädigungsfunktion konnte anhand von detaillierten Hydrocode-Simulationen und experimentellen Ergebnissen validiert werden. Gegenüber den bisher üblichen Verfahren, die eine Schadenklassifizierung des Gebäudes auf Grundlage empirisch gewonnener Schadensdaten vornehmen, hat die hier vorgestellte Methode den Vorteil, dass die zum Gesamtschaden führenden Einzelschädigungen nachvollziehbar berechnet und identifiziert werden, um an kritischen Bauteilen eventuell durchführbare Verstärkungsmaßnahmen gezielt und effizient planen zu können.
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Hirsch, T., and U. Wahl. "Das praktische Vorgehen beim postoperativen und posttraumatischen Lymphödem." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 03 (July 18, 2016): 287–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110792.

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Abstract:
ZusammenfassungSchwellungen der Extremitäten sind nach traumatischen Läsionen häufig zu beobachten und stellen eine differenzialdiagnostische Herausforderung dar. Als Ursache sind neben Seromen bzw. Hämatomen und Thrombosen nicht selten auch lymphostatische Ödeme zu identifizieren, welche unbehandelt einen chronischen Verlauf nehmen. Sie sind charakterisiert durch einen hohen Eiweißanteil und führen langfristig durch fibrotischen Gewebeumbau zu erheblichen Behinderungen und Komplikationen wie rezidivierende Erysipele. Die Diagnosestellung erfolgt i. d. R. klinisch, was die Kenntnis der Symptomatik voraussetzt. Die wichtigste Behandlungsoption stellt die Komplexe Physikalische Entstauung dar. Hierbei kommen manuelle Lymphdrainage und lymphologische Mehrkomponentenverbände in mindestens täglicher Frequenz zur Anwendung. Nur in Einzelfällen sind auch chirurgische Interventionen möglich. Aufgrund ihres chronischen Verlaufs mit möglicher Invalidisierung sind posttraumatische Lymphödeme nicht selten Gegenstand der Begutachtung im Rahmen von Verfahren der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung. Die vorliegende Arbeit erläutert die Entstehungsmechanismen posttraumatischer Lymphödeme und bietet eine Übersicht zu differenzialdiagnostischen Methoden und den aktuellen therapeutischen Empfehlungen. Zudem gehen die Autoren auf versicherungsrelevante Aspekte ein.
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Keidel, M. "Posttraumatischer Kopfschmerz." Nervenheilkunde 26, no. 03 (2007): 156–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626843.

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Abstract:
ZusammenfassungPosttraumatischer Kopfschmerz (PK) ist definiert als ein Kopfschmerz, der nach einem Schädel-Trauma, SchädelHirn-Trauma (SHT), traumatischer intrakranieller Blutung, nach einer HWS-Distorsion mit direktem Nackentrauma, nach einer HWS-Beschleunigungsverletzung (HWS-BV) oder nach einer Kraniotomie auftritt. Akuter PK entwickelt sich innerhalb von7 Tagen nach dem Trauma und remittiert innerhalb von 3 Monaten; 10-20% der Patienten entwickeln einen chronischen PK, der länger als 3 Monate persistiert. Der PK-Charakter ist in 80% der Fälle vom Spannungstyp, selten vom Migräne-Typ und vereinzelt vom Clustertyp. Als mögliche Pathomechanismen werden eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit bei zentraler Sensitivierung, eine Dysfunktion des deszendierenden, serotonergen, Schmerzinhibierenden Systems, eine Dysregulation inflammatorischer Mediatoren oder eine Aktivierung des trigeminalen Systems diskutiert. Der akute PK vom Spannungstyp wird mit nicht-steroidalen Analgetika und ggf. mit Muskelrelaxanzien behandelt; der chronische PK mit trizyklischen Antidepressiva. Ergänzende nichtmedikamentöse Behandlungsmaßnahmen beinhalten physikalische Therapie inkl. roborierender Maßnahmen, Physiotherapie und schmerzpsychologische Verfahren (u.a. die muskelzentrierte Relaxationstechnik nach Jacobson). Von besonderer Bedeutung ist die Prävention der Chronifizierung des akuten PK.
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Schlachetzki, Felix, Max Nedelmann, Holger Poppert, Dorothee Saur, Andreas Harloff, Jan Liman, Matthias Reinhardt, Erwin Stolz, and Manfred Kaps. "Neurosonologische Diagnostik in der Akutphase des Schlaganfalls ist Merkmal einer qualifizierten Versorgung." Aktuelle Neurologie 44, no. 07 (September 2017): 501–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-109689.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Untersuchung der hirnversorgenden Arterien mittels Doppler- und Duplexsonografie war bislang fester Bestandteil des bewährten Stroke-Unit-Konzepts. Dies hat sich mit der Neufassung der Schlaganfall-OPS geändert: neurosonografische Untersuchungen während der Stroke-Unit-Behandlung sind im Falle der Durchführung einer CT- bzw. MR-Angiografie nicht mehr gefordert. Nach Eintritt eines ischämischen Schlaganfalls laufen im betroffenen Gefäßsegment und den dazugehörigen Kollateralwegen komplexe, individuell unterschiedliche, hämodynamische Umstellungsprozesse ab, die für das Schicksal des Patienten entscheidend sind. Verschlüsse können persistieren, partiell oder komplett rekanalisieren, kollateral kompensiert werden oder nach Rekanalisation wieder re-okkludieren. Diese Prozesse in den ersten Stunden können mittels Ultraschall wie mit keiner anderen Methode verfolgt werden. Je früher die Untersuchung erfolgt, desto aufschlussreicher sind die Befunde, desto besser ist das pathophysiologische Verständnis und desto größer ist der individuelle Nutzen für therapeutische Entscheidungen. Vielfach werden CTA, MRA und Ultraschall in der Schlaganfallversorgung als kompetitive Methoden begriffen. In Wahrheit handelt es sich aber um komplementäre Verfahren, mit denen auf der Basis von sehr unterschiedlichen physikalischen Prinzipien Bilder erzeugt und Blutgefäße, Hirnperfusion und Blutflüsse dargestellt werden. Mit Blick auf eine spezielle klinische Fragestellung ist jeweils das eine oder andere Verfahren indiziert. Es obliegt dem klinisch verantwortlichen Neurologen hier die richtige Auswahl zu treffen und spezifische neurosonologische Kompetenz einzubringen. Ziel dieser Übersichtsarbeit ist es, Neurologinnen und Neurologen dazu zu motivieren, Neurosonologie speziell in der Akutphase des Schlaganfalls einzusetzen um sich selbst ein Bild zu machen, anstatt sich „ein Bild machen zu lassen“.
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Becker, Hans, Wolfgang Kristof, and Gerhard Linde. "Ein physikalischer Waschprozeß zur Rauchgas-Entschwefelung - der Entschwefelungsschritt des Linde-Solinox-Verfahrens." Chemie Ingenieur Technik 57, no. 4 (1985): 365. http://dx.doi.org/10.1002/cite.330570425.

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Buscher, K., M. Fuhs, and J. U. Schulz. "Ballonkyphoplastie – ein systematischer Überblick der Methode und Bewertung anhand von 4-Jahres-Ergebnissen." Osteologie 17, no. 04 (2008): 225–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1621696.

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Abstract:
ZusammenfassungMit Zunahme der Lebenserwartung und einer veränderten Lebensführung im Zeitalter der Industrialisierung steigen die Prävalenz der Osteoporose und damit das Risiko, im Laufe des Lebens eine Fraktur eines Wirbelkörpers zu erleiden. Die klassischen Therapieoptionen mit einerseits medikamentöser Unterstützung des Knochenmetabolismus und Schmerztherapie sowie andererseits physikalischen Maßnahmen wie Steigerung des Aktivitätsgrads, Gangschulung, Sturzprophylaxe, Hilfsmittel-und Miederversorgung, werden in den letzten Jahren durch die operativen Verfahren der Vertebro-und Kyphoplastie ergänzt. Beide sind minimal invasive Operationsverfahren, die sich durch schnelle Beseitigung der Schmerzen und Verminderung der Kyphose auszeichnen. Besonders die Kyphoplastie erlaubt eine kontrollierte Stabilisierung des gebrochenen Wirbelkörpers durch Einbringen kontrastmittelgefüllter Ballone, mit denen der betroffene Wirbelkörper gezielt aufgerichtet und der entstandene Hohlraum kontrolliert mit Knochenzement aufgefüllt werden kann. In einem Kollektiv von nunmehr 389 operierten Wirbelkörpern bei 269 Patienten zeigten sich sowohl unmittelbar postoperativ als auch in der Nachsorge bis zu vier Jahre nach der Operation durchweg positive Resultate. Dabei beschränken sich die Ergebnisse nicht nur auf apparativ fassbare Ergebnisse wie Wirbelkörperhöhe, Kyphosewinkel und Zementlokalisation, sondern beziehen auch die Patientenzufriedenheit mit Steigerung des Aktivitätsgrads und Minderung der Schmerzen mit ein.
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Sager, Daniela, and Klemens Finsterwalder. "Verfahren zur langfristigen Sicherheitsbetrachtung von Deponiebauwerken/A method for long-term safety assessment of landfill structures." Bauingenieur 92, no. 01 (2017): 11–19. http://dx.doi.org/10.37544/0005-6650-2017-01-43.

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Abstract:
Nachweise der Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit durch eine Berechnung, unter anderem mit den Methoden der Baustatik oder Geotechnik, sind unverzichtbarer Bestandteil der Entwurfsarbeit von Bauwerken. Standsicherheitsnachweise als Ergebnis der Tragwerksplanung umfassen die vorgesehene Nutzungs- und Lebensdauer des geplanten Bauwerkes unter Einbeziehung der für den Standort angenommenen und zulässigen Belastungen. Diese Beanspruchungen unterliegen zum Teil großen Streuungen und sind bedingt durch Kraft- und Verformungswirkungen, sowie durch chemische und physikalische Einflüsse. Aus der Gegenüberstellung mit vorhandenen Widerständen resultieren Sicherheitsabstände, die projektbezogen erreicht werden müssen. Dieses Vorgehen aus den traditionellen Ingenieurdisziplinen hat in der Deponietechnik noch nicht umfassend Einzug gehalten. In der Planungsphase werden Aspekte der Betriebstauglichkeit und Wartbarkeit im Hinblick auf die Standsicherheit von technischen Systemen im Betrieb berücksichtigt. Es wird jedoch als Bestandteil der Planung zur langfristigen Umweltverträglichkeit kein Nachweis der Emissionssicherheit der Deponiekonstruktion für die gesamte Lebensdauer gefordert. Der empfohlene Weg ist die auf langfristigen Boden- und Grundwasserschutz bemessene Deponiesicherung unter systematischer Berücksichtigung der Standort- und Milieubedingungen. Folgt man dem grundsätzlichen Vorgehen aus dem Ingenieurbau, kann zuverlässig eine Sicherheitsbetrachtung als Gesamtschau aller Beanspruchungen und Widerstände im Planungsstadium einer Deponiekonstruktion, also nach dem Prinzip Vorsorge, im Einklang mit den Forderungen nach Wirtschaftlichkeit durchgeführt werden.
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Braune, Anja. "PET Rekonstruktionen – Harmonisierung, alte und neue Ansätze." Angewandte Nuklearmedizin 45, no. 03 (August 16, 2022): 204–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1715-5239.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einer einführenden Erklärung der Funktionsweise der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) Diagnostik werden Inhalt und Ziel der Rekonstruktion von PET-Daten vorgestellt. Es wird dargelegt, welche physikalischen Prozesse die PET-Bildgebung beeinflussen und wie diese im Rahmen der Rekonstruktion von PET-Daten korrigiert werden können. Dazu gehören Korrekturen für zufällige, gestreute und absorbierte Photonen sowie Korrekturen für Totzeiteffekte des Detektors.Die beiden gängigsten PET-Rekonstruktionsverfahren, die gefilterte Rückprojektion (Filtered Back Projection, FBP) und der iterative Rekonstruktionsalgorithmus, werden erklärt und die jeweiligen Vor- und Nachteile dargelegt. Auf zwei Beispiele der iterativen Rekonstruktionsmethode wird detaillierter eingegangen: das Verfahren der Maximum Likelihood Expectation Maximization (MLEM) und die aktuell in der klinischen PET-Bildgebung am häufigsten angewendete Methode der Ordered Subsets Expectation Maximization (OSEM) Rekonstruktion. Weiterhin werden verschiedene Möglichkeiten der Reduktion von Bildrauschen bei iterativen Rekonstruktionen vorgestellt, wie beispielsweise die Bayesian Penalized Likelihood (BPL) Methode.Es wird auf technische Neuerungen hinsichtlich der Gerätetechnik und der Software von PET-Geräten eingegangen. Time of Flight (ToF) Messung und Point Spread Function (PSF) Modellierungen im Rahmen der Rekonstruktion werden erklärt und deren Vor- und Nachteile dargestellt. Abschließend werden neue Möglichkeiten der datengestützten Bewegungskorrektur (data-driven motion correction) und Ansätze mittels künstlicher Intelligenz aufgegriffen.
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Henniger, Martina, and Stefan Rehart. "Medizinisches Vorgehen in der Orthopädischen Rheumatologie." Aktuelle Rheumatologie 57, no. 06 (March 13, 2018): 463–69. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101704.

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Abstract:
ZusammenfassungDie orthopädische Rheumatologie befasst sich mit der Diagnostik und der konservativen sowie der operativen Behandlung von rheumatischen Erkrankungen am muskulo-skelettalen System. Um eine dauerhafte Remission der entzündlichen Aktivität einer rheumatischen Erkrankung zu erreichen, ist ein multidisziplinäres Therapiekonzept notwendig. Begleitend zur medikamentösen Therapie und angepasst an die Schwere der Erkrankung, bzw. die entzündliche Aktivität und den Grad der Destruktion von Gelenken, umfasst dieses verschiedene konservative und operative Maßnahmen. Die enge interdisziplinäre Kooperation mit internistischen Rheumatologen, Radiologen, Nuklearmedizinern, Anästhesisten und nicht zuletzt Ergo- und Physiotherapeuten sowie Orthopädietechnikern ist dabei unabdingbar. In der Therapie von rheumatischen Erkrankungen erfolgt in der Regel neben einer medikamentösen Basistherapie eine konservative Therapie an den Strukturen des muskulo-skelettalen Systems. Je nach Gelenk und Zustand umfasst diese alle lokalen Maßnahmen der physikalischen Therapie, Physiotherapie, Ergotherapie, Schienenversorgung, Einlagen- und Schuhversorgung, bzw. zuletzt Gelenkinfiltrationen. Erst, wenn mit diesen konservativen Maßnahmen keine ausreichende Wirkung erzielt wird, kommen operative Maßnahmen zum Einsatz. Ausnahmen hiervon sind absolute oder dringliche OP-Indikationen wie Nervenausfälle, ausgeprägte Achsabweichungen von Gelenken, ein rasches Fortschreiten der Destruktionen oder Sehnenrupturen. Je nach Gelenk und radiologischem Destruktionsgrad werden bei der operativen Therapie präventive/gelenkerhaltende von rekonstruktiven/gelenkersetzenden Verfahren unterschieden. Aufgrund des multilokulären Befalls sowohl artikulärer als auch ligamentärer Strukturen, v. a. aber der besonderen Medikation und deren potentiellen Nebenwirkungen gilt es, im operativen Bereich die Besonderheiten dieser Patientengruppe zu berücksichtigen.
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