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Journal articles on the topic 'Pflanzenöl'

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1

Fischer, J. "Schäden an Pflanzenöl-Verdampfern." Materials and Corrosion 49, no. 6 (June 1998): 440–43. http://dx.doi.org/10.1002/(sici)1521-4176(199806)49:6<440::aid-maco440>3.0.co;2-d.

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2

ob. "Ernährung: Wie herzgesund ist Pflanzenöl?" CME 13, no. 7-8 (August 2016): 44. http://dx.doi.org/10.1007/s11298-016-5833-9.

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3

Martin, S., O. Jovalekic, G. Kraaij, and A. Wörner. "Nachhaltige Wasserstofferzeugung aus Pflanzenöl und Biodiesel." Chemie Ingenieur Technik 84, no. 8 (July 25, 2012): 1248. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201250426.

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4

Tippkötter, N., S. Wiesen, A. Thiel, K. Muffler, and R. Ulber. "Biotechnologische Wertstoffgewinnung entlang der Prozessketten Grüner und Pflanzenöl-Bioraffinerien." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 9 (August 28, 2014): 1605. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201450283.

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5

Stäbler, A., M. Menner, and P. Eisner. "Gewinnung eines partialglyceridhaltigen Biokraftstoffs durch enzymatische Teilethanolyse von Pflanzenöl." Chemie Ingenieur Technik 81, no. 11 (November 2009): 1809–14. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200900066.

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6

Koonen, B. "Möglichkeiten der Verwendung von Pflanzenöl als Kraftstoff für Dieselmotoren." Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 94, no. 9 (1992): 359–65. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19920940910.

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7

Sievers, A., D. Meier, and T. Willner. "Einfluss von Reaktionstemperatur und Katalysatoren auf die Hydrierung von gecracktem Pflanzenöl." Chemie Ingenieur Technik 86, no. 9 (August 28, 2014): 1357–58. http://dx.doi.org/10.1002/cite.201450106.

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8

Fischoeder, A., K. Lucka, and H. Köhne. "Parameterstudie zur Verbrennung von Pflanzenöl-/Heizöl- und RME-Heizöl-Blends im Standard-Heizölkessel." Chemie Ingenieur Technik 79, no. 9 (September 2007): 14552–1453. http://dx.doi.org/10.1002/cite.200750159.

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9

Barthel, Manfred, and Ronny Rößler. "Pflanzen und Pflanzengesellschaften des Rotliegend." Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften 61 (October 25, 2012): 79–97. http://dx.doi.org/10.1127/sdgg/61/2012/79.

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10

Schirmacher, Henrike. "„Wir wollen den Export verdoppeln“." agrarzeitung 77, no. 26 (2022): 4. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-26-004.

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11

Kupper, Jacqueline, and Cornelia Reichert. "Vergiftungen mit Pflanzen." Therapeutische Umschau 66, no. 5 (May 1, 2009): 343–48. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.66.5.343.

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Abstract:
Die Einnahme von Pflanzen kann, wenn auch sehr selten, zu lebensbedrohlichen Vergiftungen führen. Stark giftige Pflanzen, bei denen tödliche Verläufe beschrieben sind, sind der blaue Eisenhut, die Eibe und die Herbstzeitlose. Zu tödlichen Intoxikationen mit Eisenhut und Eibe kommt es praktisch nur im Rahmen von Suiziden, während der Vergiftung mit den Blättern der Herbstzeitlose meist eine Verwechslung mit Blättern des Bärlauchs zugrunde liegt. Schwere Vergiftungen können auch durch Nachtschattengewächse, wie die Engelstrompete oder die Tollkirsche verursacht werden. Diese Pflanzen werden meist als Drogen konsumiert. Kindervergiftungen verlaufen in der Regel asymptomatisch oder leicht, da Kinder in der Regel nur kleinere Mengen Pflanzen einnehmen. Bei den meisten Pflanzenvergiftungen gibt es kein Antidot, und die Therapie ist rein symptomatisch.
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12

Hämmig, R. B. "Psychotrope Pilze und Pflanzen." Therapeutische Umschau 60, no. 6 (June 1, 2003): 317–21. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.60.6.317.

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Abstract:
Es gibt vielfältige medizinische Anwendungen von psychotropen Pflanzen. Daneben gibt es aber eine Vielzahl von Pflanzen und Pilzen mit psychotroper Wirkung, der die Schulmedizin einen Nutzen abspricht. Die Folge sind Reglementierungen, welche die Konsumenten zu Rechtsbrechern stempeln. Abhängig vom Zeitgeist wurde auch im medizinischen Setting mit Halluzinogenen experimentiert. In der ärztlichen Praxis spielen die psychotropen Pilze und Pflanzen in der Regel keine Rolle. Allerdings führt die Einnahme von Engelstrompeten bei Jugendlichen hin und wieder zu Notfallsituationen, so dass auf dieses Problem detaillierter eingegangen wird.
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13

Braunbeck, Helga G. "Zarte Empirie, Schreiben mit grüner Tinte und die agenziellen Kräfte der Natur: Klaus Modicks Novelle Moos." Literatur für Leser 40, no. 2 (January 1, 2017): 107–26. http://dx.doi.org/10.3726/lfl022017k_107.

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Abstract:
Pflanzen hatten es nie leicht in der Geschichte, die von der Spezies Mensch aus logozentrischer Perspektive geschrieben wurde. Obwohl manch großer Denker, Schriftsteller oder Naturwissenschaftler die Intelligenz dieser Lebewesen – die 99,7% der Biomasse der Erde ausmachen – beschrieb, dokumentierte und theoretisierte, wurden sie von den meisten Menschen aufgrund ihrer wahrgenommenen Immobilität, ,,Passivität“ und angenommenen Gefühllosigkeit in die Nachbarschaft des Inorganischen und Seelenlosen gerückt.47 Dann stellte der britische Naturwissenschaftler Charles Darwin diese Auffassung auf den Kopf, indem er einer Publikation seines Alterswerks den aufreizenden Titel The Power of Movement in Plants (1880) gab und darlegte, was er – laut Stefano Mancuso und Alessandra Viola – von Pflanzen hielt: ,,Darwin hat mehrfach erklärt, er halte Pflanzen für die außergewöhnlichsten Lebewesen, die ihm je begegnet seien: ,Mit großer Freude habe ich in der Hierarchie der Lebewesen stets die Pflanzen gerühmt.‘“48
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Karr, Sarah. "Eine Geschichte des Wissens // A History of Knowledge // Una historia del conocimiento." Ecozon@: European Journal of Literature, Culture and Environment 7, no. 1 (June 15, 2016): 238–41. http://dx.doi.org/10.37536/ecozona.2016.7.1.998.

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Abstract:
Book review of Benjamin Bühler und Stefan Riege's Vom Wuchern der Pflanzen. Ein Florilegium des Wissens, Bunte Steine. Ein Lapidarium des Wissens, Ein Machinarium des Wissens.Resumen Reseña de Vom Wuchern der Pflanzen. Ein Florilegium des Wissens, Bunte Steine. Ein Lapidarium des Wissens, Ein Machinarium des Wissens de Benjamin Bühler und Stefan Riege.
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Gregor, Thomas, Johann Bauer, Martin Engelhardt, Ralf Hand, Hermann Hein, Wolfgang Lippert, Anton Mayer, Lenz Meierott, Heinz Parker, and Juraj Paule. "Amelanchier ovalis s. l. – zwei Zytotypen in Deutschland." Kochia 11 (February 26, 2018): 65–75. http://dx.doi.org/10.21248/kochia.v11.52.

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Abstract:
In Deutschland war bisher nur das Vorkommen tetraploider Amelanchier ovalis (2n = 68) im Mittelgebirgsraum bekannt. Mit Hilfe durchflusszytometrischer Ploidiebestimmungen konnte dies bestätigt werden. Im Alpenraum wurden zusätzlich diploide Pflanzen nachgewiesen, die dort auch den Hauptanteil stellen. Tetraploide Pflanzen wurden im Alpenvorland und im Ammergebirge sowie in Tirol am Fernpass und im Wettersteingebirge gefunden.
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16

Wilmanns, O. "Vergesellschaftung und Strategie-Typen von Pflanzen mitteleuropäischer Rebkulturen." Phytocoenologia 18, no. 1 (December 7, 1989): 83–128. http://dx.doi.org/10.1127/phyto/18/1989/83.

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17

Pietsch, J., K. Scheffel, D. Acquarone, I. Koch, M. Deters, and M. Hermanns-Clausen. "Entwicklung des Missbrauchs psychotroper Pflanzen und Pilze in Deutschland – Interpretation der Zahlen aus 3 Giftinformationszentren für die Jahre 2007–2013." Das Gesundheitswesen 43, no. 06 (June 14, 2016): 532–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108644.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Durch eine Fülle von Informationen im Internet sind psychotrope Pflanzen und Pilze von steigender Bedeutung als legale und billige Alternative zu klassischen Rauschdrogen. Da Daten zum Missbrauch biogener Rauschdrogen in Deutschland bisher fehlen, wurden entsprechende Fallberichte von drei deutschen Giftinformationszentren (GIZ) untersucht. Methodik: Die Daten der durch die GIZ in Berlin, Erfurt und Freiburg zwischen 2007 und 2013 erfassten Missbrauchsverdachtsfälle (MVF) mit ausgewählten biogenen Rauschdrogen wurden retrospektiv ausgewertet. Ergebnisse: 602 MVF mit biogenen Rauschdrogen wurden durch die GIZ dokumentiert. Davon entfielen 52% auf die Exposition tropanalkaloidhaltiger Pflanzen (Engelstrompete, Stechapfel, Tollkirsche), 25% auf psilocybinhaltige Pilze und 10% auf Muskatnuss. Am häufigsten wurden Expositionen mit Engelstrompete berichtet. Tropanalkaloidhaltige Pflanzen werden überwiegend von Jugendlichen konsumiert, wohingegen psilocybinhaltige Pilze in der Mehrzahl von jungen Erwachsenen und Muskatnuss mehrheitlich von Schulkindern zu Missbrauchszwecken aufgenommen werden. Nach dem Abusus von Engelstrompete, Stechapfel und Tollkirsche traten in 55% der Fälle mittelschwere und schwere Symptome auf. Durch die GIZ erfolgte in mehr als 90% der MVF mit tropanalkaloidhaltigen Pflanzen und psilocybinhaltigen Pilzen eine Therapieempfehlung zur stationären Behandlung. Mydriasis, Halluzinationen, Tachykardie und Agitiertheit wurden als häufigste Symptome nach der missbräuchlichen Aufnahme biogener Drogen identifiziert. Schlussfolgerung: Die Daten der 3 GIZ lassen einen Rückschluss zum Missbrauch biogener Drogen in Teilen Deutschlands zu. Der Abusus biogener Drogen zeigt insgesamt eine abnehmende Tendenz, was wahrscheinlich mit dem zunehmenden Aufkommen neuer synthetischer Designerdrogen („Legal Highs“) zusammenhängt. Engelstrompete wurde am häufigsten missbräuchlich aufgenommen, was die Bedeutung einer leichten Verfügbarkeit beim Abusus von Pflanzen und Pilzen unterstreicht. Die steigende Tendenz der missbräuchlichen Exposition von Muskatnuss kann als überraschendes Ergebnis bewertet werden.
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18

Steinecke, Hilke, and Peter Schubert. "Garten-Kleinode des Luis Morera auf der Kanareninsel La Palma." Der Palmengarten 83, no. 1 (December 11, 2019): 24–30. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.493.

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Abstract:
Luis Morera ist ein bekannter Künstler auf der Kanareninsel La Palma. Er gestaltete viele Plätze und Gärten. Besonders gelungen sind die Plaza de la Glorieta in Las Manchas de Abajo und der Park Antonio Gómez Felipe in Los Llanos. Beliebt in seinen Werken sind Mosaike aus gebrochen Kacheln, die bevorzugt Tiere und Pflanzen der Kanaren darstellen. Künstlerische Elemente, Lava und Kanarische Pflanzen harmonieren perfekt miteinander.
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19

Behme, Dagmar. "Ölmühlen befürchten Engpässe." agrarzeitung 77, no. 9 (2022): 20. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-9-020.

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20

Pionke, Stefanie. "EU verliert an Bedeutung." agrarzeitung 76, no. 30 (2021): 18. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-30-018.

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21

Steinecke, Karin, and Hilke Steinecke. "Islands Pflanzenwelt zwischen Feuer und Eis, Teil 2: Vegetationstypen." Der Palmengarten 75, no. 2 (December 30, 2011): 102–10. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.122.

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Abstract:
Island hat eine abwechslungsreiche Landschaft mit Bergen, langen Küsten, Gletschern, Lavafeldern und (aktiven) Vulkanen. An die unterschiedlichen Standorte sind verschiedene Pflanzen angepasst und es haben sich diverse Vegetationstypen ausgebildet. Trotz der gigantischen, noch sauber und intakt erscheinenden Natur gibt es in Island eine Reihe von Umweltproblemen. Erosion aufgrund von Überbeweidung durch zu viele Schafe ist ein Hauptproblem. Die verschiedenen Vegetationstypen mit ihren charakteristischen Pflanzen sowie ihre Gefährdung werden zusammengefasst.
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22

Meier, Michael. "Pflanzenöle für die chemische Industrie." Nachrichten aus der Chemie 56, no. 7-8 (July 2008): 738–42. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.200859277.

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23

Overwien, Bernd. "Politische Pflanzen." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2022, no. 2 (July 21, 2022): 4–8. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2022.02.02.

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Abstract:
Pflanzen genießen eine gesellschaftliche Wahrnehmung, die unter ihrer Bedeutung für das Leben auf dem Planeten liegt. Während die Klimakrise viele Menschen beschäftigt, erfährt die Abnahme biologischer Vielfalt lange nicht so viel Aufmerksamkeit, obwohl die sich anbahnende Katastrophe zwar andere, aber keineswegs geringere Auswirkungen haben dürfte. Zudem hängen beide Phänomene eng zusammen, angesichts der Überschreitung planetarer Grenzen. Deshalb soll hier der Blick auf das Politische der Pflanzen geschärft werden, dem auch in der Bildung für nachhaltige Entwicklung mehr Aufmerksamkeit gebührt.
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Stern, Dennis. "Das Nagoya-Protokoll." Zeitschrift für Phytotherapie 41, no. 03 (June 2020): 123–30. http://dx.doi.org/10.1055/a-1015-5118.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Nagoya-Protokoll ist ein bindender, transnationaler Vertrag, der unter der Berücksichtigung des Schutzes der Biodiversität einen gerechten Vorteilsausgleich für die Nutzung genetischer Ressourcen, wie z. B. Pflanzen zur Arzneimittel-herstellung sicherstellen soll. Aufgrund der enormen Vielfalt nehmen Pflanzen eine signifikante Rolle für die Erforschung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe ein. Vor diesem Hintergrund sowie der Vielschichtigkeit des Nagoya-Protokolls ist die nähere Betrachtung der rechtlichen Vorgaben sowohl für Hersteller als auch für nicht-kommerzielle Forschungseinrichtungen von großer Bedeutung.
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25

Kriebitzsch, Wolf-Ulrich. "Der Wasserumsatz von Pflanzen in der Krautschicht eines Kalkbuchenwaldes." Phytocoenologia 23, no. 1-4 (December 15, 1993): 35–50. http://dx.doi.org/10.1127/phyto/23/1993/35.

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Alexeeva, Nina, Gennady Firsov, and Dmitry Shilnikov. "Wilde Natur im nördlichen Kaukasus – Eindrücke einer internationalen Sammelexpedition." Der Palmengarten 76, no. 1 (June 30, 2012): 32–39. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.142.

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Abstract:
Der Kaukasus ist einer der Hotspots der Artenvielfalt. Es gibt dort viele Endemiten sowie bedrohte Arten. Es ist interessant, diese Pflanzen in Kultur zu nehmen. Wichtig ist aber der Schutz ihrer natürlichen Standorte. Eine internationale Expedition, bei der Samen von Wildpflanzen gesammelt wurden, konnte im September 2011 durchgeführt werden. Die aus den Samen heranzuziehenden Pflanzen sollen die Lebendsammlungen verschiedener botanischer Gärten in Russland, Deutschland, Schweden und China bereichern. Dabei handelt es sich ausschließlich um gut dokumentierte Proben der Kaukasus-Flora vom Wildstandort.
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Steinecke, Hilke. "Botanische Garten „Julia & Alexander N. Diomides“ in Athen." Der Palmengarten 71, no. 1 (June 30, 2007): 26–30. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.21.

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28

Reuter, H. D. "Therapie und Prophylaxe von Gefäßerkrankungen mit Phytopharmaka." Hämostaseologie 13, no. 01 (January 1993): 1–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1655205.

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Abstract:
ZusammenfassungPhytopharmaka sind galenische Zubereitungen aus Pflanzen, Pflanzenbestandteilen und Pflanzenextrakten und entsprechen der Definition des Arzneimittelgesetzes. Sie unterscheiden sich von synthetischen Monopräparaten durch ihre komplexe Zusammensetzung aus Wirkund Begleitstoffen. Phytopharmaka stellen in ihrer Mehrheit Arzneimittel mit großer therapeutischer Breite dar, die vorwiegend adjuvant eingesetzt werden, wie z. B. die gefäßwirksamen Phytopharmaka. Als antiarteriosklerotisch wirksam haben sich Präparate aus Allium sativum erwiesen, Ginkgoextrakte finden Verwendung bei Hirnleistungsstörungen und peripheren Durchblutungsstörungen. Verbindungen mit thrombozytenaggregationshemmender Wirkung sind in zahlreichen Pflanzen enthalten wie in Knoblauch, Ginkgo, Mariendistel, Weißdorn und Arnika. Im venösen Bereich finden vornehmlich Roßkastanienextrakte, Rutindrogen und Mäusedorn Verwendung.
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Schmid, Eva C. "Prüfungsthema: Pflanzen." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 17, no. 02 (February 2022): 49–50. http://dx.doi.org/10.1055/a-1720-5661.

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Abstract:
SummaryLiebe Heilpraktikeranwärter – mit diesen Karteikarten wollen wir Sie bei der Vorbereitung auf die mündliche Heilpraktikerüberprüfung unterstützen. Viel Erfolg beim Lernen wünscht Ihnen HP Eva C. Schmid!
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Blum. "Transgene Pflanzen." Praxis 91, no. 49 (December 1, 2002): 2119–24. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.91.49.2119.

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Abstract:
Die molekularbiologische Forschung und rekombinante DNA-Technologie hat in den letzten Jahren nicht nur die Diagnostik, Therapie und Prävention in der Humanmedizin revolutioniert, sondern auch zu enormen Entwicklungen auf dem Gebiet der Pflanzenbiotechnologie geführt. So ist es heute möglich, eine Vielzahl von Antigenen, Antikörpern und Medikamenten in transgenen Pflanzen herzustellen. Neben den Grundlagen der molekularen Pflanzengenetik und der Herstellung transgener Pflanzen werden in dieser Übersicht der aktuelle Stand der Herstellung biomedizinisch relevanter «Pflanzenprodukte», deren weitere Perspektiven, aber auch die potenziellen Probleme aufgezeigt. Es ist eine der besonderen Herausforderungen der modernen Medizin, auch an den klinisch tätigen Mediziner in einem zunehmend informierten Umfeld, die neuen biotechnologischen Verfahren zu kennen und zu verstehen, um ihren aktuellen und zukünftigen Stellenwert für Klinik und Praxis qualifiziert beurteilen zu können.
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Kohl, Franz. "Pflanzen-Sexualität." Biologie in unserer Zeit 25, no. 5 (October 1995): 289. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.19950250507.

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Gassen, Hans-Günter. "Transgene Pflanzen." Biologie in unserer Zeit 29, no. 3 (May 1999): 130. http://dx.doi.org/10.1002/biuz.960290302.

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33

Kostner, Bernd. "Shimotsu tō – ein Bluttonikum." Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 16, no. 04 (April 2021): 41–43. http://dx.doi.org/10.1055/a-1523-9616.

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34

Beiser, Rudi. "Reizhusten mit Lindenblüten." Heilpflanzen 01, no. 01 (June 2021): 16–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1731871.

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Hofmann, Janine. "Grüne Branche steht unter Druck." Lebensmittel Zeitung 74, no. 14 (2022): 10. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-14-010-1.

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Gregor, Thomas, Markus S. Dillenberger, Marco Schmidt, Ralf Hand, Anja Abdank, Reinhard Böcker, Peter Ciongwa, et al. "Scrophularia neesii und Scrophularia umbrosa in Deutschland – ähnliche Ökologie, aber unterschiedliche Verbreitung zweier Sippen eines Autopolyploidie-Komplexes." Kochia 13 (April 8, 2020): 37–52. http://dx.doi.org/10.21248/kochia.v13.113.

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Abstract:
Scrophularia neesii und S. umbrosa ließen sich durch relative Messung des DNA-Gewichtes mit Durchflusszytometrie sicher unterscheiden. Hybriden wurden nicht gefunden. S. neesii ist die weiter verbreitete Sippe mit einem Vorkommensschwerpunkt in Süddeutschland sowie in Teilen Westdeutschlands, S. umbrosa ist dagegen in Norddeutschland die häufigere Sippe. Nach unseren Daten ergibt sich eine leichte ökologische Differenzierung zwischen beiden Sippen: S. neesii besiedelt eher Gebiete mit niedrigeren Temperaturen und höheren Niederschlägen. S. umbrosa kommt signifikant häufiger an Flüssen vor, wogegen S. neesii deutlich häufiger Gräben und Bäche besiedelt. Beide Arten wachsen bevorzugt an Ufern von Fließgewässern, Funde an Stillgewässern sind selten. Die phylogenetische Verwandtschaft von S. neesii und S. umbrosa sowie der Ursprung von S. neesii wurden mit Hilfe von zwei DNA-Markern (Kerngenom: ITS – Genotyp; Plastidengenom: trnQ-rps16 – Haplotyp) an sechs Pflanzen von S. neesii, fünf Pflanzen von S. umbrosa und zwei Pflanzen von S. auriculata untersucht. Die Frage, ob S. neesii autopolyploid aus S. umbrosa hervorgegangen ist oder hybridogen aus S. umbrosa und S. auriculata, lässt sich danach zwar nicht absolut sicher beantworten, jedoch zeigen beide Marker eine nahe Verwandtschaft von S. neesii zu allen Proben von S. umbrosa. Dies macht eine autopolyploide Entstehung aus S. umbrosa wahrscheinlich.
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Wester, Petra. "Klebrige Nascherei für Rüsselspringer: Elephantulus edwardii als Bestäuber von Whiteheadia bifolia." Der Palmengarten 75, no. 2 (December 30, 2011): 122–25. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.126.

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Abstract:
Nachdem Whiteheadia bifolia (Pagoden-Lilie, Hyacinthaceae) vor kurzem in Südafrika als nagerbestäubt identifiziert wurde, wird jetzt der Kap-Rüsselspringer (Elephantulus edwardii, Ordnung Macroscelidea) als weiterer Bestäuber beschrieben. Nahe Whiteheadia-Pflanzen gefangene Tiere wurden in zwei Terrarien gegeben, welche die Pflanzen enthielten. Während die Rüsselspringer Nektar mit ihren langen dünnen Zungen aufleckten, wurden sie mit Pollen eingestäubt und berührten die Narben der Blüten mit ihren langen und beweglichen Nasen. Die gefangenen Tiere hatten W. bifolia-Pollenkörner in ihrem Kot, vermutlich als Resultat des Fellputzens, da sie die Blüten besuchten, ohne sie zu fressen oder zu zerstören. Dies ist die erste Beobachtung von Bestäubung und Nektarkonsum beim vorwiegend insektivoren Kap-Rüsselspringer.
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Vetter, Bernhard. "Deutschland dörrt aus." agrarzeitung 77, no. 32 (2022): 1. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-32-001-1.

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Hillemeyer, Judit. "Woerle verfolgt Klimastrategie in der Region." Lebensmittel Zeitung 73, no. 44 (2021): 58. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-44-058.

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Deininger, Olaf. "Das Kamera-Auge selektiert vor." agrarzeitung 77, no. 8 (2022): 16. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-8-016.

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Koechlin, Florianne, Daniel Ammann, Eva Gelinsky, Benny Haerlin, Martin Ott, Beat Sitter-Liver, Werner Stumpf, et al. "Pflanzen neu entdecken: Rheinauer Thesen zu Rechten von Pflanzen." Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit 4, no. 3-4 (August 15, 2009): 407–10. http://dx.doi.org/10.1007/s00003-009-0317-4.

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Schaal, René. "Stickstoff-Fixierung in neuen Dimensionen." agrarzeitung 77, no. 9 (2022): 14. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-9-014-1.

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Buchold, H., and Lurgi Ag. "Enzymatische Phosphatidentfernung aus Pflanzenölen." Fett Wissenschaft Technologie/Fat Science Technology 95, no. 8 (1993): 300–304. http://dx.doi.org/10.1002/lipi.19930950805.

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Johannsen, Jörn-Fried. "Alleskönner gegen Hitze und Trockenheit." agrarzeitung 76, no. 25 (2021): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-25-008.

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Abstract:
Der Einsatz von Pflanzen-Biostimulanzien ist keineswegs neu, nimmt jedoch aufgrund der erstmaligen, europaweit einheitlichen rechtlichen Einordnung als eigenständige Produktgruppe an Fahrt auf. Erträge werden abgesichert.
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Setzler, Wilfried, and Klaus Dobat. "Rezension von: Dobat, Klaus, Pflanzen der Bibel." Schwäbische Heimat 63, no. 4 (May 24, 2022): 516–17. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v63i4.2814.

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Schaal, René. "Gips gibt’s auch für den Acker." agrarzeitung 78, no. 4 (2023): 13. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2023-4-013.

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Abstract:
In Zeiten explodierender Düngerpreise, fragwürdiger Herkunftsländer und unsicherer Lieferketten kann Gips eine Alternative zum klassischen Kalkdünger sein. Gips versorgt die Pflanzen simultan mit Calcium und wasserlöslichem Schwefel.
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Shinde, Sonia. "„Das System verändern“." Lebensmittel Zeitung 74, no. 22 (2022): 28. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-22-028.

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Abstract:
Erez Galonska, CEO des Vertical-Farming-Unternehmens Infarm, will mit seinem Startup eine alternative Agrar-Industrie etablieren. Helfen sollen ihm dabei Growing Center, künstliche Intelligenz und energieeffiziente Pflanzen.
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Schaal, René. "Warum eine Düngung mit Silizium sinnvoll ist." agrarzeitung 77, no. 44 (2022): 8. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2022-44-008.

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Jacobs, Joela, and Isabel Kranz. "Einleitung: Das literarische Leben der Pflanzen: Poetiken des Botanischen." Literatur für Leser 40, no. 2 (January 1, 2017): 85–90. http://dx.doi.org/10.3726/lfl022017k_85.

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Abstract:
Pflanzen sind der blinde Fleck der Literatur- und Kulturwissenschaften. Damit befinden sich diese Disziplinen in guter Gesellschaft, denn laut einer Studie von James H. Wandersee und Elisabeth E. Schussler aus dem Jahr 2011 ist Pflanzenblindheit selbst bei angehenden BiologInnen weit verbreitet.1 Die fehlende Wahrnehmung von vegetabilen Lebensformen verstärkt ihre Geringschätzung und Einordnung als passive, ornamentale Objekte. Es ist daher mittlerweile fast schon ein Gemeinplatz, wenn es in neueren Publikationen der sogenannten Plant Studies oder Pflanzenstudien, die je nach methodologischem Vorgehen mit den Adjektiven critical (d.h. philosophisch), literary oder cultural versehen werden, heißt, Pflanzen gälten gemeinhin als ,,überflüssige[r] Klimbim“2 oder bevölkerten ,,the margin of the margin, the zone of absolute obscurity undetectable on the radars of our conceptualities“3.
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Wester, Petra. "Nektarschluck im Flug." Der Palmengarten 85 (September 20, 2021): 89–93. http://dx.doi.org/10.21248/palmengarten.574.

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Abstract:
Ein lange bestehendes Paradigma in der Bestäubungsbiologie war, dass neuweltliche Kolibris im Schwirrflug Nektar an Blüten trinken und altweltliche Vögel beim Blütenbesuch sitzen. Andererseits weiß man, dass Kolibris landen, wann immer möglich, und dass nektartrinkende Altweltvögel manchmal beim Blütenbesuch fliegen. Eine Übersicht über das Schwebverhalten und seine Häufigkeit bei nektartrinkenden Altweltvögeln gibt es jedoch nicht. Hier werden Beobachtungen über Schwebverhalten in 81 Arten aus 11 Familien von Altweltvögeln zusammengetragen. Schwebverhalten tritt häufiger auf als erwartet – in Bezug auf Vogelarten und Häufigkeit innerhalb der Arten. Begrenzende Faktoren für Schwebverhalten sind weder die geographische Verbreitung der Vogelarten, noch ihre Merkmale wie Größe und Gewicht, jedoch die Merkmale der Pflanzen. Bieten die Pflanzen keine oder nur unzureichende Sitzgelegenheiten, ist Schwebverhalten stärker angebracht oder sogar notwendig.
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