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1

Busch, Susanne. "Väterfreundliche Personalpolitik." djbZ 11, no. 1 (2008): 34–35. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2008-1-34.

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2

Lattman, Charles. "Rezensionen: Personalpolitik." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 2, no. 1 (February 1988): 62–63. http://dx.doi.org/10.1177/239700228800200107.

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3

Bick, Torid. "Personalpolitik befriedigend." Nachrichten aus der Chemie 66, no. 9 (September 2018): 895. http://dx.doi.org/10.1002/nadc.20184080521.

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4

Saebetzki, Anke, Dietrich Weineck, Thorsten Sommer, and Doris Krause-Nicolai. "Personalpolitik und Konsolidierung." Verwaltung & Management 17, no. 4 (2011): 187–97. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2011-4-187.

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5

Backes-Gellner, Uschi. "Personalwirtschaftslehre - eine ökonomische Disziplin?!" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 4 (November 1993): 513–29. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700407.

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Abstract:
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit Personalwirtschaftslehre an deutschen Hochschulen als ökonomische Disziplin (Personalökonomie) betrieben wird und werden sollte. Er stellt das Grundkonzept einer Personalökonomie vor und skizziert daraus resultierende theoretische Interpretationsmuster des Arbeitsverhältnisses und der Personalpolitik in Unternehmen. In einem zweiten Schritt wird anhand publizierter Forschungsergebnisse gezeigt, wie diese Interpretationsmuster für die Analyse betrieblicher Personalpolitik fruchtbar gemacht und welche empirisch untermauerten Forschungsergebnisse zur Personalpolitik in Deutschland gewonnen wurden. Der Beitrag wird abgerundet durch wissenschaftstheoretische und hochschuldidaktische Überlegungen. Er endet mit einem Plädoyer, die Personalwirtschaftslehre zumindest auch als ökonomische Disziplin zu betreiben.
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6

Rump, Jutta, and Silke Eilers. "Personalpolitik an Lebensphasen orientieren." Innovative Verwaltung 39, no. 5 (May 2017): 20–23. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-017-0049-8.

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7

Alt, Irene. "Familienfreundliche Personalpolitik als Selbstverständnis." Innovative Verwaltung 35, no. 6 (June 2013): 11–14. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-013-0419-9.

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8

Beckmann, Michael, Grit Mühler, and Bernd Schauenberg. "Betriebliche Personalpolitik bei heterogenen Arbeitsmärkten." Zeitschrift für ArbeitsmarktForschung 43, no. 4 (February 10, 2011): 319–25. http://dx.doi.org/10.1007/s12651-011-0064-8.

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9

Hardes, Heinz-Dieter. "Betriebliche Personalpolitik in arbeitsmarkttheoretischer Perspektive." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 2 (May 1990): 103–31. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400202.

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10

Tempel, Anne, Hartmut Wächter, and Peter Walgenbach. "Multinationale Unternehmen und internationales Personalmanagement. Eine vergleichende institutionalistische Perspektive." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (May 2005): 181–202. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900205.

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Abstract:
In diesem Beitrag wird ein Ansatz zur Erforschung der Personalpolitik in multinationalen Unternehmen vorgestellt, der sich inzwischen zu einem eigenständigen Forschungsstrang in der internationalen Personalforschung entwickelt hat. Dieser Ansatz hat im deutschsprachigen Raum bisher nur wenig Aufmerksamkeit erfahren. Es werden sowohl die Vorgehensweise in der Forschung als auch bereits vorliegende Befunde empirischer Studien auf der Basis dieses Ansatzes vorgestellt. Anschließend erfolgt eine kritische Würdigung des Ansatzes und der empirischen Studien. Dabei werden der Erklärungsbeitrag und die Erklärungsgrenzen des Ansatzes mit Blick auf die Personalpolitik multinationaler Unternehmen herausgearbeitet. Darüber hinaus werden Überlegungen zu den Entwicklungspotenzialen dieses Ansatzes angestellt.
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11

Arenberg, Petra. "Väterfreundliche Personalpolitik als Wettbewerbsvorteil für KMU." ZfKE – Zeitschrift für KMU und Entrepreneurship 64, no. 3 (September 2016): 235–41. http://dx.doi.org/10.3790/zfke.64.3.235.

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12

Festing, Marion, and Jana Okech. "Rezensionen: Personalpolitik amerikanischer Unternehmen in Europa." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 2 (May 2005): 205–8. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900207.

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13

Harrsen, Dieter. "Strategische und familien- bewusste Personalpolitik leben." Innovative Verwaltung 36, no. 3 (February 28, 2014): 17–19. http://dx.doi.org/10.1007/s35114-014-0181-7.

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14

Grass, Bernd. "Die Rolle der Betriebsräte in der Aus- und Weiterbildung: Erhebungen zur Mitbestimmungspraxis." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 2 (May 1997): 140–60. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100204.

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Abstract:
Die formal-rechtlichen Regeln der Betriebsverfassung spielen für das Handeln der Betriebsräte bei der Aus- und Weiterbildung der Bescchäftigten nur am Rande eine Rolle. Sie sind in diesem Bereich jedoch nicht ohne Einfluß auf Unternehmensentscheidungen, weil sie sich ein Instrumentarium informeller Methoden geschaffen haben, mit denen sie regulierend eingreifen können. Die Betriebsräte haben Probleme bei der Wahrnehmung der strategischen Ausrichtung der Personalpolitik. Ihr Handlungsspielraum erstreckt sich häufig nur auf die Konsequenzen der Personalpolitik – auf die personellen Einzelmaßnahmen. Die Forschung über die personalpolitische Bedeutung der Mitbestimmung kann sich nicht mit der Analyse von Defiziten der Betriebsräte im formal-rechtlichen Bereich erschöpfen. Die informellen Beziehungen auf der betrieblichen Ebene müssen einbezogen werden, um die Prozesse zureichend erkennen zu können.
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15

Mühlnikel, Ingrid. "Verpasste Chancen." kma - Klinik Management aktuell 11, no. 01 (January 2006): 30–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1573596.

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Abstract:
Das Bethesda Krankenhaus in Essen schließt im Sommer diesen Jahres. Eine Kette von Versäumnissen, Misserfolgen und Rückschlägen in der Personalpolitik haben eines der modernsten Krankenhäuser Nordrhein-Westfalens in die Pleite getrieben.
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16

Lentz, Bettina. "Personalpolitik unter dem Stichwort Hochleistung und Menschlichkeit." Verwaltung & Management 14, no. 3 (2008): 154–61. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2008-3-154.

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17

Bo hne, A. "Rekrutierung A lterer im Fokus betrieblicher Personalpolitik." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 22, no. 3 (August 1, 2008): 323–26. http://dx.doi.org/10.1177/239700220802200309.

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18

Hohendanner, Christian, and Hans-Dieter Gerner. "Die Übernahme befristet Beschäftigter im Kontext betrieblicher Personalpolitik." Soziale Welt 61, no. 1 (2010): 27–50. http://dx.doi.org/10.5771/0038-6073-2010-1-27.

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19

Trappe, Thomas. "Personalpolitik: Wenn die Männer aus dem Blick geraten." kma - Klinik Management aktuell 22, no. 10 (October 2017): 32–33. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1594856.

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Abstract:
Familie und Arztberuf vereinen zu können, das formulieren immer mehr Kliniken und Verbände als selbstverständliches Ziel. Meist geht es darum, Ärztinnen Angebote zu machen – die Männer drohen dabei auf der Strecke zu bleiben. Bei Vivantes versucht man, allen Ärzten Optionen zu bieten.
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20

Wächter, Hartmut. "Personalpolitik im Lichte der Arbeitsmarkttheorie und -politik — Thesen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 2 (May 1990): 221. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400211.

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Wächter, Hartmut. "Personalpolitik im Lichte der Arbeitsmarkttheorie und -politik — Einführung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 2 (May 1990): 101–2. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400201.

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Abstract:
Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Problemen des Personalwesens (oder der Personalwirtschaft) ist an den deutschen Hochschulen einhergegangen mit der verhaltenswissenschaftlichen Öffnung der Betriebswirtschaftslehre. Diese Orientierung bleibt sicherlich auch in Zukunft für eine praxisbezogene Ausbildung und für die Forschung ein unverzichtbarer Bezug. Die Hinwendung zur und Bevorzugung der verhaltenswissenschaftlichen Ausrichtung des Personalwesens enthält sicherlich auch Elemente der Enttäuschung über die ökonomische Theorie, sei es die Mikroökonomie allgemein, sei es die Gutenberg'sche Rezeption.
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Alewell, Dorothea. "Rezensionen: Personalpolitik aus der Sicht von Frauen - Frauen aus der Sicht der Personalpolitik: was kann die Personalforschung von der Frauenforschung lernen?" German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 7, no. 2 (May 1993): 287–91. http://dx.doi.org/10.1177/239700229300700207.

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Grüttner, Michael, and Sven Kinas. "Die Vertreibung von Wissenschaftlern aus den deutschen Universitäten 1933–1945." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 55, no. 1 (January 15, 2007): 123–86. http://dx.doi.org/10.1524/vfzg.2007.55.1.123.

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Abstract:
Vorspann Die nationalsozialistische Personalpolitik an den deutschen Hochschulen und der erzwungene Exodus vieler Wissenschaftler sind ein zentrales Thema der Zeitgeschichtsforschung. Noch nie aber sind die Folgen dieses gleichermaßen brutalen wie systematischen Eingriffs von oben so präzise rekonstruiert worden wie in dieser Untersuchung. Sie ist nicht nur eine eindrucksvolle Bilanz zahlreicher Detailstudien, sie basiert auch auf ausgedehnten Archivrecherchen der beiden Autoren.
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24

Rump, Jutta, and Silke Eilers. "Handlungsreich und maßgeschneidert: Facetten einer lebensphasen- oder krisenorientierten Personalpolitik." Leidfaden 1, no. 3 (July 2012): 7–12. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2012.1.3.7.

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Struck, O. "Aufbruch im Umbruch. Strukturwandel und Personalpolitik im ostdeutschen Finanzdienstleistungssektor." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 4 (November 1, 1998): 452–73. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200403.

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WALWEI, ULRICH. "Trends in der Beschäft igung Älterer. Rahmenbedingungen für betriebliche Personalpolitik." WSI-Mitteilungen 71, no. 1 (2018): 3–11. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2018-1-3.

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27

Helfen, Markus, Manuel Nicklich, and Jörg Sydow. "Arbeitspolitische Verankerung des deutschen Windkraftanlagenbaus? Empirische Befunde zu ausgewählten Fallunternehmen." Industrielle Beziehungen. Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management 26, no. 1-2019 (June 11, 2019): 35–62. http://dx.doi.org/10.3224/indbez.v26i1.03.

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Abstract:
Über die personal- und arbeitspolitischen Besonderheiten in den Unternehmen der Erneuerbaren Energiewirtschaft ist vergleichsweise wenig bekannt. Dabei bieten insbesondere diese neu entstehenden bzw. entstandenen Branchen eine hervorragende Möglichkeit, die Verankerung in arbeitspolitischen Institutionen im Allgemeinen und im deutschen Kontext kollektiver Arbeitsbeziehungen im Besonderen zu erkunden. Der vorliegende Beitrag zielt daher auf die Beantwortung der Frage, ob und auf welche Weise im Zuge einer sich herausbildenden Personalpolitik auch eine arbeitspolitische Verankerung erfolgt und inwieweit inner- und überbetriebliche Kontextbedingungen auf diese Entwicklung einwirken.
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Huf, Stefan. "Zurück zum Mitarbeiter!" Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 3 59, no. 3 (September 30, 2018): 17–20. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.3.17.

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Abstract:
Abstract Vor zwanzig Jahren veröffentlichte Dave Ulrich „Human Resource Champions“ und gab damit den Anstoß für eine grundlegende Neuorientierung des Personalmanagements. Dieses Jubiläum wird zum Anlass genommen, Bilanz zu ziehen: HR hat die Mitarbeiter zunehmend aus dem Blick verloren, weshalb eine Rückbesinnung auf eine mitarbeiterzentrierte Personalpolitik erforderlich erscheint. Twenty years ago Dave Ulrich initiated with „Human Resoucre Champions” a reorientation of Human Resource Management. This anniversary gives reason to sum up: HR has lost employees out of sight. Human Resource Management therefore needs to give greater priority to promoting employee well-being. Keywords: talent management, makro perspektive, hr selbstverständnis
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Welskop-Deffaa, Eva Maria. "Gender Mainstreaming als Prinzip der Personalpolitik und Frauenförderung in den obersten Bundesbehörden." djbZ 11, no. 1 (2008): 22–25. http://dx.doi.org/10.5771/1866-377x-2008-1-22.

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30

Weiskopf, Richard. "Rezensionen: Vergemeinschaftende Personalpolitik. Normative Personallehren, Werksgemeinschaft, NS-Betriebsgemeinschaft, Betriebliche Partnerschaft, Japan, Unternehmenskultur." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 4 (November 1994): 471–75. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800407.

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Richter, Ralf. "Die Währungs- und Wirtschaftsreform 1948 im Spiegel unternehmerischer Personalpolitik — Volkswagen, 1945–1950." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 48, no. 2 (October 1, 2003): 215–38. http://dx.doi.org/10.1515/zug-2003-0205.

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Günther, Frieder. "Verfassung vergeht, Verwaltung besteht?" Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 68, no. 2 (April 28, 2020): 217–47. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2020-0016.

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Abstract:
Vorspann Welche Kontinuitäten bestanden zwischen der staatlichen Verwaltung der Weimarer Republik, des NS-Staats, der Bundesrepublik und der DDR ‒ und wie unterschieden sie sich? Der Aufsatz versucht, differenzierte Antworten auf diese Fragen zu geben; er stellt die zentralstaatlichen Innenministerien zwischen 1919 und 1970 in den Mittelpunkt und untersucht ihr Personal, ihre Verwaltungsreformpolitik und ihre Verwaltungskultur genauer. Während sich etwa bei der Personalpolitik und beim Selbstverständnis der Mitarbeiter das Innenministerium der DDR deutlich von den übrigen drei unterscheidet, treten bei der Verwaltungskultur teilweise Übereinstimmungen mit dem Reichsinnenministerium der NS-Zeit hervor. Insgesamt wird deutlich, dass es bei Systemwechseln eines politischen Gestaltungswillens bedarf, um die Beharrungskraft moderner Bürokratien zu überwinden.
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Rosner, Siegfried. "Die Selbstmodernisierung des Industriesystems. Herausforderungen für das Management von Human-Ressourcen." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 5, no. 1 (February 1991): 33–49. http://dx.doi.org/10.1177/239700229100500103.

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Abstract:
Der Unternehmung kommt immer mehr der Charakter einer quasi-öffentlichen Institution zu, weil die Einflüsse der soziopolitischen Rahmenbedingungen auf die Unternehmenspolitik stark zugenommen haben. So dringt durch den gesellschaftlichen Wertewandel auch das gewachsene Verlangen nach Mitsprache und Mitgestaltung in die Wirtschaftsorganisation ein und wirkt dort als Modernisierungsimpuls. Die Unternehmen können das darin angelegte Produktivitätspotential nur ausschöpfen, wenn sie die veränderten Werthaltungsansprüche und Arbeitszeitbedürfnisse der Mitarbeiter als konstruktive Herausforderung für die Neugestaltung ihrer Arbeits- und Personalpolitik begreifen. Mit der über den Einzelbetrieb hinausgehenden Nutzung der Produktivkraft Partizipation wird die Modernisierung industrieller Gesellschaften selbstbezüglich, weil sie als eine demokratische Modernisierung bereits industriell moderner Strukturen bezeichnet werden kann.
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Flonneau, Jean-Marie, and Helga A. Welsh. "Revolutianer Wandel auf Befehl? Entnazifierungs und Personalpolitik in Thuringen und Sachsen (1945-1948)." Vingtième Siècle. Revue d'histoire, no. 27 (July 1990): 124. http://dx.doi.org/10.2307/3769060.

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35

Farquharson, J. "Revolutionarer Wandel auf Befehl? Entnazifierungs- und Personalpolitik in Thuringen und Sachsen (1945-1948)." German History 8, no. 2 (April 1, 1990): 248–49. http://dx.doi.org/10.1093/gh/8.2.248.

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Biller, Martin. "Rezensionen: Verhaltensethik im Personalwesen. Prinzipien und Regeln für die Konzeption einer betrieblichen Personalpolitik." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 1 (February 1990): 73–76. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400111.

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Schramm, Florian. "Rezensionen: Männer zwischen Familie & Beruf. Ein Anwendungsfall für die Individualisierung der Personalpolitik." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 2 (May 1997): 234–35. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100212.

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Adamski, Heiner. "Befristung von Arbeitsverträgen im Sozialstaat. Das Bundesverfassungsgericht widerspricht dem Bundesarbeitsgericht, und die Groko will die Rechtslage ändern." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, no. 4-2018 (November 27, 2018): 515–24. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v67i4.10.

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Abstract:
In welchen verfassungsrechtlichen Grenzen kann die Bundesregierung wirtschaftspolitisch-beschäftigungspolitische Maßnahmen planen und der Deutsche Bundestag solche Vorhaben mit Folgen für die Gestaltung von Arbeitsverträgen durch Gesetzgebung regeln? Und: Wieweit reicht die Auslegungskompetenz des Bundesarbeitsgerichts? Diese Fragen stellten sich angesichts eines am 1. Januar 2001 in kraft getretenen Gesetzes: des "Gesetzes über Teilzeitarbeit und befristete Arbeitsverträge" (Teilzeit- und Befristungsgesetz - TzBfG). Das Gesetz war von der damaligen Bundesregierung aus SPD und Bündnis90/Die Grünen mit einem sozialdemokratischen Kanzler Schröder initiiert und vom Deutschen Bundestag mit rot-grüner Mehrheit beschlossen worden. Das Ziel war: Den Unternehmen bzw. Arbeitgebern sollte durch Lockerung der arbeitsvertragsrechtlichen Regelungen mehr Beweglichkeit in der Personalpolitik (der Einstellungspraxis) ermöglicht werden. Dabei ging es um sog. "sachgrundlose Befristungen".
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Schnabel, Claus. "Betriebliche Mitbestimmung in Deutschland: Verbreitung, Auswirkungen und Implikationen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 21, no. 4 (November 26, 2020): 361–78. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2020-0048.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Mitbestimmung der Arbeitnehmer ist ein Eckpfeiler der betrieblichen Arbeitsbeziehungen in Deutschland. Claus Schnabel verdeutlicht, dass Betriebsräte und andere Vertretungsorgane weniger verbreitet sind als oft angenommen. Theoretische Ansätze postulieren sowohl positive als auch negative Auswirkungen von Mitbestimmung auf Betriebe und Arbeitnehmer. Ein Überblick über die empirische Forschungsliteratur zeigt einerseits, dass Mitarbeiterpartizipation langfristig die betriebliche Produktivität erhöhen, die Personalpolitik verbessern und die Arbeitnehmerfluktuation verringern kann. Andererseits können Umverteilungseffekte nicht ausgeschlossen werden, da in Betrieben mit Betriebsrat die Entlohnung meist höher ausfällt als in anderen Betrieben. Ob damit auch ein Rückgang der Gewinne einhergeht, ist umstritten. Insgesamt wird deutlich, dass betriebliche Mitbestimmung weder der Fluch noch der Segen ist, als der ihre Gegner bzw. Befürworter sie gelegentlich hinstellen.
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Modrow-Thiel, Brita. "Rezensionen: Vereinbaren, was unvereinbar erscheint: Optionen innovativer Arbeitsgestaltung und Personalpolitik für Ingenieurinnen und Ingenieure." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 10, no. 4 (November 1996): 422–24. http://dx.doi.org/10.1177/239700229601000411.

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Kräkel, Matthias. "Frühstarteffekte in betrieblichen Karrieren." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 8, no. 4 (November 1994): 419–45. http://dx.doi.org/10.1177/239700229400800404.

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Abstract:
Empirische Studien über Karriereverläufe von Arbeitnehmern belegen für unterschiedlichste Unternehmen einen deutlichen Zusammenhang zwischen raschen ersten Beförderungen und überdurchschnittlich hohen Karriereerfolgen der entsprechenden Arbeitnehmer in späteren Perioden. Der vorliegende Beitrag kritisiert zunächst zwei traditionelle Erklärungsansätze für derartige Frühstarteffekte, die von Rosenbaum vorgeschlagen wurden: eine Variante des Tournament-Ansatzes sowie den Signaling-Ansatz. Beide Ansätze können nicht diejenigen Befunde erklären, bei denen Frühstarteffekte nur relativ schwach ausgeprägt sind und spätere Karriereerfolge hauptsächlich durch ganz andere Faktoren bestimmt werden. Auch auf konzeptioneller Ebene sind die beiden älteren Erklärungsansätze nicht unproblematisch, da sie u.a. von irrationalen Entscheidungen auf Arbeitgeberseite ausgehen. Als alternativer Erklärungsansatz wird anschließend eine Kombination aus Superstar- und Matching-Theorie vorgeschlagen. Dieser Ansatz weist die Schwächen der älteren Ansätze nicht auf und kann zudem einer weitergehenden Diskussion der Gestaltung betrieblicher Karrieren durch eine strategische Personalpolitik dienen.
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Wotschack, Philip. "Unter welchen Bedingungen bilden Betriebe an- und ungelernte Beschäftigte weiter?" Zeitschrift für Soziologie 46, no. 5 (October 26, 2017): 362–80. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2017-1020.

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Abstract:
ZusammenfassungNur knapp ein Drittel der Beschäftigten hat 2014 an betrieblich geförderter Weiterbildung teilgenommen. An- und Ungelernte waren besonders selten vertreten. Im Rahmen einer qualitativen Studie konnten auf Basis von Fallstudien verschiedene institutionelle betriebliche Rahmenbedingungen identifiziert werden, die zur Integration an- und ungelernter Beschäftigter in betriebliche Weiterbildung beitragen. Aufbauend auf den Befunden dieser Studie verfolgt der vorliegende Beitrag das Ziel, den Einfluss des institutionellen betrieblichen Kontextes im Rahmen eines quantitativen Forschungsdesigns zu untersuchen. Dazu werden auf der Basis der Transaktionskostentheorie und des Konzepts der sozialen Einbettung Hypothesen formuliert und getestet. Die Auswertung von Daten des IAB-Betriebspanels (Welle 2011) mittels Cluster- und Regressionsanalysen zeigt, dass Konstellationen der institutionellen Einbettung eine wichtige Rolle für die Integration an- und ungelernter Beschäftigter in betriebliche Weiterbildung spielen. Als förderlich erweisen sich formalisierte Verfahren in der betrieblichen Personalarbeit im Zusammenspiel mit betrieblichen Interessenvertretungsstrukturen und einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik.
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Schulte, Christof. "Kennzahlensystem für die Steuerung der betrieblichen Personalarbeit." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 4, no. 4 (November 1990): 351–65. http://dx.doi.org/10.1177/239700229000400403.

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Abstract:
Kennzahlen sind in vielen Untemehmensbereichen ein erprobtes Controlling-Instrument zur Planung und Steuerung. Im Personalwesen ist der Einsatz derzeit noch relativ wenig verbreitet. Eine wesentliche Ursache dafür ist darin zu sehen, daß viele personalwirtschaftliche Sachverhalte qualitativer Natur, und somit einer Messung nur schwer zugänglich sind. Hinzu kommt, daß sich für eine Vielzahl von beobachtbaren Größen keine kausalen Zusammenhänge finden lassen. Gleichzeitig steigt in den Unternehmen der Wunsch, zum einen das Personalwesen als Funktion und zum anderen personalwirtschaftliche Sachverhalte transparent zu machen, da Personalpolitik als zentraler Erfolgsfaktor immer stärker in den Vordergrund rückt. Um aktives Controlling auch im Personalwesen sicherzustellen, sind aussagefähige Meßinstrumente erforderlich. Hauptanliegen des Beitrages ist es, mitarbeiterbezogene Maßnahmen zu bewerten und im Sinne einer Steuerung Handlungsempfehlungen bei Soll-/Ist-Abweichungen zu geben. Hierzu wird ein Kennzahlensystem vorgestellt, dessen Aufbau sich an zentralen personalpolitischen Zielen orientiert.
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Wehner, Christoph. "Die Landesversicherungsanstalten Baden und Württemberg im „Dritten Reich“. Personalpolitik, Verwaltung und Rentenpraxis 1933 bis 1945." Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, no. 2-3 (February 1, 2019): 193–213. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2-3.193.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag skizziert die institutionelle Entwicklung der Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden und Württemberg im „Dritten Reich“ und stellt die Einbindung der beiden Versicherungsträger in die nationalsozialistische Renten- und Gesundheitspolitik dar. Zentrale Untersuchungsaspekte bilden die personellen Umbrüche im Zuge der nationalsozialistischen Machteroberung, die Ausschaltung der Selbstverwaltung und die Etablierung des „Führerprinzips“, der Wandel der institutionellen Leistungspolitik vor dem Hintergrund sich verändernder gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie das Verwaltungshandeln der Versicherungsanstalten im Rahmen der NS-Rentenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf den Ausschluss und die Diskriminierung von „Staatsfeinden“ und Juden. In einem abschließenden Kapitel wird auf die unmittelbare Nachkriegsentwicklung und die Reorganisation der demokratischen Selbstverwaltung in Baden und Württemberg eingegangen. Wesentliche Teile dieses Beitrages basieren auf der zum Teil erstmaligen Auswertung von Archivbeständen aus dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe (GLAK), dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), dem Haus der Geschichte Baden-Württembergs sowie dem Bundesarchiv (BArch). Abstract Institutional History of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the „Third Reich“ The article outlines the institutional history of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the “Third Reich” which is embedded in the shifting goals of national socialist pension- and health policy. Key aspects are the personnel policy changes during the “Machtergreifung”, the elimination of the principle of “Selbstverwaltung” and the implementation of the “Führerprinzip”, the change of institutional policies considering the shifting premises and goals in national socialist health policy and the role of the LVAen in the pension policy of the regime, especially regarding the exclusion and discrimination of “Staatsfeinden” and Jews. In a final chapter, the article gives an outlook on post-war developments and the reorganization of the democratic “Selbstverwaltung” in Baden and Württemberg. Large parts of this article are based on the – partial first time – evaluation of collections of records of the Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Haus der Geschichte Baden-Württemberg and the Bundesarchiv (BArch).
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Wehner, Christoph. "Die Landesversicherungsanstalten Baden und Württemberg im „Dritten Reich“. Personalpolitik, Verwaltung und Rentenpraxis 1933 bis 1945." Die Rentenversicherung in der Zeit des Nationalsozialismus 68, no. 2 (February 1, 2019): 193–213. http://dx.doi.org/10.3790/sfo.68.2.193.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag skizziert die institutionelle Entwicklung der Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden und Württemberg im „Dritten Reich“ und stellt die Einbindung der beiden Versicherungsträger in die nationalsozialistische Renten- und Gesundheitspolitik dar. Zentrale Untersuchungsaspekte bilden die personellen Umbrüche im Zuge der nationalsozialistischen Machteroberung, die Ausschaltung der Selbstverwaltung und die Etablierung des „Führerprinzips“, der Wandel der institutionellen Leistungspolitik vor dem Hintergrund sich verändernder gesundheitspolitischer Rahmenbedingungen und Zielsetzungen sowie das Verwaltungshandeln der Versicherungsanstalten im Rahmen der NS-Rentenpolitik, insbesondere in Hinsicht auf den Ausschluss und die Diskriminierung von „Staatsfeinden“ und Juden. In einem abschließenden Kapitel wird auf die unmittelbare Nachkriegsentwicklung und die Reorganisation der demokratischen Selbstverwaltung in Baden und Württemberg eingegangen. Wesentliche Teile dieses Beitrages basieren auf der zum Teil erstmaligen Auswertung von Archivbeständen aus dem Badischen Generallandesarchiv in Karlsruhe (GLAK), dem Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), dem Haus der Geschichte Baden-Württembergs sowie dem Bundesarchiv (BArch). Abstract Institutional History of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the „Third Reich“ The article outlines the institutional history of the Landesversicherungsanstalten (LVAen) Baden and Württemberg in the “Third Reich” which is embedded in the shifting goals of national socialist pension- and health policy. Key aspects are the personnel policy changes during the “Machtergreifung”, the elimination of the principle of “Selbstverwaltung” and the implementation of the “Führerprinzip”, the change of institutional policies considering the shifting premises and goals in national socialist health policy and the role of the LVAen in the pension policy of the regime, especially regarding the exclusion and discrimination of “Staatsfeinden” and Jews. In a final chapter, the article gives an outlook on post-war developments and the reorganization of the democratic “Selbstverwaltung” in Baden and Württemberg. Large parts of this article are based on the – partial first time – evaluation of collections of records of the Badisches Generallandesarchiv Karlsruhe (GLAK), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS), the Haus der Geschichte Baden-Württemberg and the Bundesarchiv (BArch).
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Reden, K. "Personalpolitik ausla ndischer Investoren in China: Wettbewerbsfa hige Strategien im Spannungsfeld zwischen Produktmarkt und Arbeitsrechtregimes." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 15, no. 4 (November 1, 2001): 500–501. http://dx.doi.org/10.1177/239700220101500442.

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Gmür, Markus, and Boris Schwerdt. "Der Beitrag des Personalmanagements zum Unternehmenserfolg. Eine Metaanalyse nach 20 Jahren Erfolgsfaktorenforschung." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 19, no. 3 (August 2005): 221–51. http://dx.doi.org/10.1177/239700220501900301.

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Abstract:
Die Metaanalyse beruht auf 61 Primärstudien, die zwischen 1985 und 2003 in internationalen Zeitschriften veröffentlicht wurden und den statistischen Zusammenhang zwischen Personalmanagementmaßnahmen und dem Unternehmenserfolg untersucht haben. Die Analyse ergibt einen positiven Gesamteffekt, der aber nur für Teilgruppen signifikant ist. Aufgeschlüsselt nach Personalfunktionen sind vor allem die Effekte für den Weiterbildungsaufwand, für den Anteil variabler Vergütung und den Rekrutierungsaufwand signifikant — die beiden ersteren allerdings mit abnehmender Signifikanz im Zeitverlauf. Darüber hinaus zeichnen sich auch für die Förderung der Work Life Balance und eine Personalpolitik, die auf die Förderung des individuellen Commitment abzielt, signifikante Effekte ab. Das Ergebnis lässt sich durch ein Zusammenspiel von ‘First Mover’- und Institutionalisierungseffekten erklären. Die Analyse zeigt auch, dass die Ergebnisse von Erfolgsfaktorenstudien stark durch die Wahl der Erfolgsvariable, jedoch weniger durch Moderatorvariablen, wie die Unternehmensgröße oder das Untersuchungsland beeinflusst werden. Für die weitere Personalerfolgsfaktorenforschung ergibt sich die Notwendigkeit einer weitergehenden Standardisierung in der Operationalisierung der Untersuchungsvariablen.
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Walwei, Ulrich. "Erwerbsformen in Krisenzeiten: Was folgt aus Corona?" WSI-Mitteilungen 74, no. 2 (2021): 151–59. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-2-151.

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Abstract:
Die Zusammensetzung der Erwerbsformen hat sich in den letzten Dekaden spürbar verändert. Für die in der längeren Frist beobachtbare Zunahme von Erwerbsformen wie Teilzeitbeschäftigung, befristete Jobs, Leiharbeit und Solo-Selbständigkeit gibt es überwiegend strukturelle Gründe. Hierzu zählen eine veränderte Personalpolitik der Unternehmen, eine sich wandelnde Rolle von Arbeit im Erwerbsverlauf und regulatorische Anpassungen. Doch auch Wirtschaftskrisen können die Verteilung der Erwerbsformen beeinflussen, weil sie Wirtschaftssektoren in unterschiedlicher Weise in Mitleidenschaft ziehen und damit in Verbindung stehende Arbeitsmarktkrisen die Marktmacht der Beschäftigten verringern können. Der Beitrag zeigt, dass frühere Wirtschaftskrisen infolge der starken Betroffenheit des Verarbeitenden Gewerbes in erster Linie die dort eher übliche unbefristete Vollzeitbeschäftigung und auch die Leiharbeit reduziert haben. In der Corona-Krise zeigen sich dagegen den ersten Befunden zufolge erstmals auch Minijobs und Solo-Selbstständigkeit als anfällig. Da diese Beschäftigungsformen gleichzeitig so gut wie keine soziale Absicherung bieten, gehören die bestehenden Regulierungen auf den Prüfstand.
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Rosenberger, Ruth. "Von der sozialpolitischen zur personalpolitischen Transformationsstrategie: Zur Verwissenschaftlichung betrieblicher Personalpolitik in westdeutschen Unternehmen 1945 bis 1980." Zeitschrift für Unternehmensgeschichte 50, no. 1 (2005): 63–82. http://dx.doi.org/10.17104/0342-2852_2005_1_63.

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Lahusen, Benjamin. "Spiller, Philipp, Personalpolitik beim Kammergericht von 1933 bis 1945 (= Berliner Juristische Universitätsschriften: Grundlagen des Rechts 55)." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 135, no. 1 (August 1, 2018): 640–42. http://dx.doi.org/10.26498/zrgga-2018-13501113.

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