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Journal articles on the topic 'Periprothetische Infektionen'

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Citak, Mustafa, Akos Zahar, and Daniel Kendoff. "Frühinfekt in der Endoprothetik." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 136–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102321.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz präventiver Maßnahmen bleibt die periprothetische Infektion (PPI) nach einem künstlichen Gelenk die schwerwiegendste Komplikation. Die Zahl der periprothetischen Infektionen wird aufgrund des Anstieges der implantierten Prothesen weiter zunehmen und entsprechend ein Problem für das Gesundheitssystem darstellen. Frühzeitige Diagnosestellung und entsprechende Therapie sind erforderlich, um eine erfolgreiche Infektsanierung zu erzielen. Die Therapiewahl entscheidet sich nach der Art der Infektion. Das Therapieziel bei einer periprothetischen Frühinfektion ist der Prothesenerhalt. Dieser Artikel präsentiert eine Übersicht über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der periprothetischen Frühinfektion.
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Beil, F. T., A. Niemeier, W. Rüther, and S. Seitz. "Periprothetische Gelenkinfektionen." Arthritis und Rheuma 34, no. 03 (2014): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617985.

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Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Infektionen stellen ein dauerhaftes Risiko für Endoprothesenträger dar und werden als schwerwiegende Komplikation nach Prothesenimplantation angesehen. Bei einer perioperativen Infektrate von ca. einem Prozent nach Primärimplantation und zunehmenden Fallzahlen ist die Inzidenz steigend. Die Diagnostik beruht neben der klinischen Symptomatik, die bei Patienten mit entzündlichen Synovialkrankheiten aufgrund immunsuppressiver Medikamente fehlen kann, auf der Serologie und der bildgebenden Diagnostik sowie vor allem auf der mikrobiologischen Punktatdiagnostik vor Beginn einer antibiotischen Therapie. Koagulasenegative Staphylokokken und Staphylococcus aureus sind in der überwiegenden Zahl für periprothetische Infektionen verantwortlich. Das Ziel der Behandlung periprothetischer Infektionen ist die vollständige bakterielle Eradikation mit Wiederherstellung einer schmerzfreien Gelenkfunktion. Dies kann nur durch eine konsequente operative Therapie mit antibiotischer Medikation gelingen. Inwieweit ein implantaterhaltender Eingriff mit Débridement, Spülung und Austausch der Polyethylenteile möglich oder ob ein kompletter ein- bzw. zweizeitiger Prothesenwechsel erforderlich ist, wird vom zeitlichen Auftreten der Infektion nach der Operation und dem Bakterientyp abhängig gemacht.
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Borrée, M., R. Schoop, C. Grimme, U. Gerlach, and C. Jürgens. "Gelenkempyeme und periprothetische Infektionen." Trauma und Berufskrankheit 14, no. 1 (March 2012): 8–15. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1832-y.

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Harbering, Johannes, Gerhard Walter, Matthias Kemmerer, and Reinhard Hoffmann. "SOP Periprothetische und implantatassoziierte Infektionen." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 13, no. 05 (September 21, 2018): 436–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101720.

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5

Facharztmagazine, Redaktion. "Periprothetische Infektionen: Beratung für Therapiemanagement." Orthopädie & Rheuma 24, no. 2 (April 2021): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3253-z.

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Fakler, J., P. Hepp, B. Marquaß, N. von Dercks, and C. Josten. "Ist der distale Femurersatz als extremitätenerhaltendes Verfahren nach komplexen Frakturen am distalen Femur geeignet?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328424.

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Abstract:
Hintergrund: Der modulare distale Femurersatz wurde ursprünglich entwickelt, um eine belastbare und funktionelle untere Extremität nach Resektion gelenknaher primärer Knochentumoren mit großen knöchernen Defekten wiederherzustellen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Indikationsstellung, Komplikationen und Funktion des distalen Femurersatzes nach komplexen Frakturen oder Frakturfolgen am distalen Femur zu erfassen und im Kontext vergleichbarer Studien zu bewerten. Patienten und Methode: 14 Patienten wurden retrospektiv untersucht, die aufgrund einer Fraktur oder Frakturfolgen mit ausgedehnten posttraumatischen Defekten des distalen Femurs mit einer Megaendoprothese versorgt wurden. Das Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Operation betrug im Median 77,0 (IQB 70,0–81,5) Jahre (IQB: Interquartilbereich). Der mediane Nachuntersuchungszeitraum betrug 27,0 (IQB 13,5–37,5) Monate (Schwankungsbereich 10–49 Monate). Ergebnisse: Die Indikation zum distalen Femurersatz wurde in 3 Fällen nach periprothetischer Fraktur gestellt. In 3 Fällen war die Indikation eine Komplikation nach Osteosynthese einer periprothetischen Fraktur, in 8 Fällen waren Komplikationen nach Osteosynthese distaler Femurfrakturen der Grund für einen distalen Femurersatz. Die Implantation des distalen Femurersatzes erfolgte bei 5 Patienten zweizeitig, nachdem eine implantatassoziierte Infektion saniert wurde. Der Knee Society Score verbesserte sich im Median von präoperativ 20,0 (IQB 7,5–30,0) signifikant auf 80,0 (IQB 62,3–89,0) zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (p < 0,001). Komplikationen, die eine operative Revision erforderten, waren bei 7 der 14 Patienten (50 %) aufgetreten. Bei 2 Patienten traten Wundheilungsstörungen oder oberflächliche Infektionen auf, die chirurgisch behandelt werden mussten. Eine Ruptur des Streckapparats trat bei 1 Patientin auf, die sich im weiteren Verlauf auch eine periprothetische Fraktur zuzog. Bei 1 Patienten wurde eine frühzeitige Lockerung der femoralen Prothesenkomponente festgestellt. Die häufigste Komplikation war eine periprothetische Fraktur bei 4 Patienten. Drei Patienten verstarben ohne Zusammenhang zur Prothesenimplantation. Schlussfolgerung: Der distale Femurersatz ist eine wichtige Behandlungsoption zur Wiederherstellung einer funktionell belastbaren unteren Extremität bei ausgedehnten traumatischen und posttraumatischen Defekten. Insbesondere ältere Patienten erreichen dadurch in der überwiegenden Mehrzahl wieder ihre Gehfähigkeit. Die relativ hohe Komplikationsrate erfordert eine sehr sorgfältige Indikationsstellung.
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Haenle, M., A. Podbielski, M. Ellenrieder, R. Skripitz, K. Arndt, W. Mittelmeier, R. Bader, and H. Gollwitzer. "Periprothetische Infektionen nach Hüfttotalendoprothese mit ESBL-bildenden Bakterien." Der Orthopäde 40, no. 6 (May 18, 2011): 528–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-011-1762-1.

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8

Renz, Nora, and A. Trampuz. "Periprothetische Infektionen: aktueller Stand der Diagnostik und Therapie." Orthopädie & Rheuma 18, no. 6 (December 2015): 20–28. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-015-0779-y.

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9

Lohmeyer, Jörn, Mai Alawadi, Philipp Bergmann, Daniel Schmauss, and Klaus Wittig. "Gezielte Antibiotika-Prophylaxe und Therapie periprothetischer Infektionen der Brust – Erfahrungen aus 468 konsekutiven Implantatentfernungen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 02 (April 2017): 91–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120842.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Periprothetische Infektionen sind gefürchtete Komplikationen sowohl der ästhetischen, als auch der rekonstruktiven Brustchirurgie. Ziel dieser Arbeit ist die Aufarbeitung der in einem Referenzzentrum für primäre und sekundäre Brustchirurgie behandelten Implantatlagerinfektionen, um eine Empfehlung zur prophylaktischen, aber auch therapeutischen antibiotischen Therapie aussprechen zu können. Patienten und Methoden Für den Zeitraum vom 01.01.2012 bis 31.12.2015 wurden retrospektiv alle Patientinnen erfasst, bei denen ein Wechsel oder die Entfernung von Brustimplantaten erfolgt war. Anhand der Patientenakten wurden die OP-Indikationen herausgearbeitet und speziell auf Infektzeichen und Angaben zu Kapselfibrosen analysiert. Zudem wurden alle mikrobiologischen Untersuchungen dieser Eingriffe erfasst und ausgewertet. Ergebnisse In unserer Klinik wurden im betrachteten Zeitraum 468 Implantatwechsel bzw. -explantationen bei 360 Patientinnen durchgeführt. Bei insgesamt 169 Patientinnen wurden mikrobiologische Abstrichuntersuchungen aus 245 Implantatlagern durchgeführt. Aus 23 Implantatlagern (21 Patientinnen) erfolgte ein Erregernachweis. Bei 6 weiteren Implantaten (4 Patientinnen) lagen Zeichen eines periprothetischen Infektes vor, ohne dass jedoch ein Keimnachweis gelang. In den meisten Fällen ergab die fortgeschrittene Kapselfibrose die Indikation zum Implantatwechsel. In 17 Abstrichen erfolgte ein Keimnachweis trotz fehlendem klinischen Infektverdacht. Als Erreger wurden in 17 Fällen koagulasenegative Staphylokokken, in 4 Staphylococcus aureus, und jeweils in einem Fall E. coli, Morganella morganii und Proprionibacterium acnes nachgewiesen (eine Doppelinfektion). Alle Erreger waren gegenüber Piperacillin/Tazobactam und Vancomycin sensibel, gegenüber Cefuroxim und Amoxycillin/Clavulansäure lagen jeweils eine, gegenüber Gentamycin, Ciprofloxacin und Clindamycin je 2 Resistenzen vor. Schlussfolgerung In der Mehrzahl der Fälle ergab sich ein Keimnachweis als Zufallsbefund, während die Kapselfibrose klinisch führend war. Erreger und Resistenzlage unterschieden sich von der Mehrzahl internationaler Publikationen. Cefuroxim und Amoxycillin/Clavulansäure haben sich mit jeweils einer Resistenz als Antibiotika zur empirischen Infektprophylaxe und -therapie bewährt. Als Reserveantibiotikum, insbesondere bei fulminanten Infekten, bietet sich unter anderem Piperacillin/Tazobactam an.
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Müller, Michael, Andrej Trampuz, Tobias Winkler, and Carsten Perka. "Die ökonomische Herausforderung der zentralisierten Behandlung von Patienten mit periprothetischen Infektionen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (February 7, 2018): 407–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100732.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die tiefe Infektion ist eine der schwersten Komplikationen der Endoprothetik. Die korrekte Diagnose und adäquate Therapie stellen eine enorme interdisziplinäre Herausforderung dar. Die notwendige Interdisziplinarität und Komplexität der Behandlung erfordert die Therapie in Zentren. Problematisch sind jedoch die hohen Kosten, die bisher noch kaum analysiert und diskutiert wurden. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Kosten innerhalb eines Behandlungsjahres in einer auf die Behandlung periprothetischer Infektionen spezialisierten Abteilung den Erlösen gegenüberzustellen. Methodik Es erfolgte eine retrospektive Auswertung der im Jahr 2015 in unserem Centrum für Septische Chirurgie stationär behandelten Patienten anhand der Daten aus dem Krankenhausinformationssystem und des Klinikcontrollings. Die demografischen Daten, die Diagnosen, die Krankenhausverweildauer, die Anzahl der operativen Eingriffe und das Erregerspektrum wurden erfasst und die Kosten der Behandlung ermittelt. Diese wurden den DRG-Erlösen gegenübergestellt. Ergebnisse Insgesamt wurden 281 Patienten im Jahr 2015 aufgrund einer Infektion des muskuloskeletalen Systems behandelt, davon 144 Fälle mit einer periprothetischen Infektion des Knie- oder Hüftgelenks (Verhältnis 1,5 : 1). Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 16 Tagen, die mittleren Behandlungskosten pro Tag und Patient bei ca. 820 €. Die Gesamtkosten der 281 Behandlungen betrugen 3,3 Mill. € wovon lediglich 2,7 Mill. durch DRG-Erlöse gedeckt waren (Unterdeckung ca. − 20%). Dies entsprach einem Defizit von 633 000 €, bei einer mittleren Unterdeckung pro Behandlungsfall von 2300 €. Die Unterdeckung war bei Patienten mit einer infizierten Hüft-TEP im Mittel 5-mal (− 8585 €) so hoch wie das Defizit für einen Patienten mit infizierter Knieendoprothese (− 1638 €). Die wesentlichen Ursachen für die hohen Behandlungskosten waren die Liegedauer, Mehrfacheingriffe und die Besiedlung mit isolationspflichtigen Keimen. Zusammenfassung Die zunehmende Zahl periprothetischer Infektionen erfordert die interdisziplinäre Behandlung in Zentren. Die nicht durch das DRG-System gedeckten Kosten verhindern jedoch eine solche hochspezialisierte Behandlung. Einhergehend damit ist ein Qualitätsverlust in der Behandlung. Hier besteht dringender gesellschaftlicher Diskussions- und Lösungsbedarf.
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Scholz, R. "Komplikationen in der Ellenbogenendoprothetik des Rheumatikers." Arthritis und Rheuma 38, no. 05 (October 2018): 345–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1675728.

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Abstract:
ZusammenfassungKomplikationsmöglichkeiten sind jedweder Therapiemaßnahme immanent, insbesondere den operativen Behandlungsverfahren. Den allgemeinen Komplikationen, wie sie beispielsweise eine gestörte Hämostase oder Infektionen der Atemwege, des harnableitenden Systems oder andere Allgemeininfekte darstellen, stehen lokale Komplikationsmöglichkeiten am operativ behandelten rheumatischen Ellenbogengelenk gegenüber. Als wesentliche lokale Komplikationen sind am Ellenbogengelenk besonders Wundheilungsstörungen und Infektionen gefürchtet. Der immunsupprimierende Einfluss der Grund erkrankung einerseits sowie der medikamentösen Therapie andererseits kompliziert diese Problematik nicht selten. Darüber hinaus sind neurologische Komplikationen durch direkte oder häufiger durch indirekte Nervenschädigungen im Rahmen der Ellenbogenchirurgie öfter als an vielen anderen Regionen anzutreffen. Schließlich gilt das Ellenbogengelenk als ausgesprochen sensibel hinsichtlich postoperativer Bewegungseinschränkungen und im Extremfall der Ausbildung von Kontrakturen. Mechanische Komplikationen treten zum Beispiel im Rahmen endoprothetischer Versorgungen auf. So sind Luxationen, Endoprothesenlockerungen und auch periprothetische Frakturen möglich. Gerade letztere spielen im Falle von Endoprothesenwechseloperationen eine nicht zu unterschätzende Rolle. In den vergangenen Jahren sind erste Ansätze technischer Neuerungen für die Entwicklung modularer Systeme entstanden. Dennoch muss häufiger als an anderen Gelenken nach Versagen der Endoprothese auf individuell angefertigte Sonderimplantate zurückgegriffen werden. Arthrodesen oder Resektions-Interpositions-Arthroplastiken sind als Salvage-Procedure nur selten sinnvoll möglich und oft mit erheblichen funktionellen Einschränkungen verbunden. Sie stellen somit keine wirklichen Alternativen zur Revisionsalloarthroplastik dar. Nur im Zusammenspiel einer subtilen Indikationsstellung, der korrekten Operationsplanung und einer präzisen Operationstechnik sowie adäquaten Nachsorge lässt sich die vergleichsweise höhere Komplikationsrate der Eingriffe am rheumatischen Ellenbogengelenk minimieren.
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Düzgünoglu, Muzaffer, Wolfgang Hönle, Alexander Scheller, and Alexander Schuh. "Gibt es Veränderungen in der Qualität bzw. Komplikationshäufigkeit in der Knieendoprothetik durch die Etablierung eines Endoprothesenzetrums?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 05 (May 18, 2018): 574–78. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-5195.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Ziel dieser Arbeit ist es, Veränderungen der Qualität bzw. Komplikationshäufigkeit in der Knieendoprothetik durch die Etablierung eines Endoprothesenzentrums (EPZ) zu untersuchen. Material und Methode Es handelt sich um eine retrospektive Studie, in der 100 Fälle in dem Jahr vor Einführung des EPZ an unserer Klinik (Gruppe I) mit 100 Fällen in dem Folgejahr nach Einführung des EPZ (Gruppe II) verglichen wurden. Die Daten wurden der elektronischen Patientenakte entnommen bzw. dem Entlassbrief der Rehaklinik. Es wurden die Parameter – die für die Etablierung eines EPZ gefordert sind – „Vorliegen Röntgenaufnahme“ vor der Operation und nach der Operation, „Vorliegen Ganzbeinstandaufnahme prä-OP oder Navigation“, „Vorliegen präoperative Prothesenplanung“, OP-Zeit primäre Knie-TEP im Zentrum < 100 min, periprothetische Infektionen, Auftreten periprothetischer Fissuren/Frakturen, Patientenzufriedenheit mit stationärer Versorgung, Thrombose, Embolie, Sterblichkeit und neurologische Komplikationen festgehalten und analysiert. Zusätzlich wurden der femorotibiale Winkel, der Femurwinkel, der Tibiawinkel und der Tibia-Slope gemessen. Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm SPSS 22.0. Es wurde der Kolmogorow-Smirnow-Test, Chi-Quadrat-Test und der Mann-Whitney-U-Test verwendet. Ergebnisse Bei den perioperativen Komplikationen fanden sich sowohl bei den lokalen als auch den systemischen Komplikationen keine statistisch signifikanten Unterschiede. Die OP-Dauer betrug in Gruppe I 82,9 min (Min.: 55, Max.: 141) und in Gruppe II 81,5 min (Min.: 57, Max.: 129; p > 0,05). In Gruppe I betrug bei 20/100 Fällen (20%) die OP-Dauer über 100 Minuten, in Gruppe II bei 13/100 (13%) (p < 0,001). Bei der Analyse des anatomischen femorotibialen Winkels, des Femurwinkels, des Tibiawinkels und des Tibia-Slopes ergaben sich keine statistisch signifikanten Unterschiede. Die Patientenzufriedenheit mit dem stationären Aufenthalt wurde in Gruppe I in 62% der Fälle dokumentiert, in Gruppe II in 98% der Fälle (p < 0,001). Schlussfolgerung Durch die Einführung eines EPZ konnte in der aktuellen Studie nur bei dem Parameter „OP-Dauer über 100 Minuten“ und Vorliegen der Untersuchung der Patientenzufriedenheit eine signifikante Verbesserung erzielt werden, bei der Komplikationshäufigkeit jedoch nicht.
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Fink, Bernd, and Florian Sevelda. "Diagnostik der periprothetischen Gelenkinfektion bei Schulterendoprothesen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 06 (July 12, 2017): 655–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112247.

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Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Gelenkinfektionen sind eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen und Revisionsoperationen bei Schulterendprothesen. Propionibacterium acnes ist einer der am häufigsten nachgewiesenen Keime und ist aufgrund des sehr langsamen Wachstums schwer zu identifizieren. Die verschiedenen Verfahren zur Verifizierung einer periprothetischen Schulterinfektion werden in dieser Arbeit dargestellt. Hierbei ist eine Kombination von unspezifischen und spezifischen (Keimisolation mit Antibiogramm) Testverfahren hilfreich, um eine periprothetische Infektion bestmöglich zu diagnostizieren. Ein Punktat des Gelenks erlaubt, verschiedene unspezifische und spezifische Testverfahren zu kombinieren. Bei einer Punctio sicca und Infektverdacht empfehlen wir die Biopsie des Gelenks.
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Kravchun, Pavlo, Mykola Korzh, Inna Dunaeva, Frida Leontieva, Igor Gusakov, Svitlana Krapivko, and Valentyna Dielievska. "Immunological Aspects of Carbohydrate and Lipid Metabolism in Patients with Periprosthetic Infection and Osteomyelitis." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 02 (April 2020): 85–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1029.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Behandlung von Patienten mit periprothetischer Infektion und Osteomyelitis ist recht kompliziert. Das Ziel dieser Studie war es, den Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel sowie das immunologische Profil bei Patienten mit periprothetischer Infektion und Osteomyelitis zu untersuchen. Material und Methoden Eine Studie zum Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel und zur immunologischen Untersuchung von Patienten mit periprothetischer Infektion nach Knie- und Hüftgelenkendoprothetik (n = 16) und Osteomyelitis (n = 20) wurde durchgeführt. Ergebnisse Patienten mit einer periprothetischen Infektion neigten zu Anämie, gestörter Glukosetoleranz, einer Veranlagung zu verstärkter Atherogenese, Autoimmun-Granulozytotoxizität und einer Sensibilisierung gegen die Synovialmembran und Staphylococcus aureus. Patienten mit Osteomyelitis zeigten eine Abnahme der Produktion des Leukozyten-Migrationshemmungsfaktors (LIF), sowohl unspezifisch als auch spezifisch gegenüber den Antigenen des Knorpelgewebes sowie eine Sensibilisierung gegenüber Streptokokkus und E. coli. Bei den untersuchten Patienten wurden die Störungen des Glukosestoffwechsels mit dem Vorhandensein von autoimmunen lymphozytotoxischen Antikörpern, einer verminderten Produktion von LIF, sowohl unspezifisch als auch spezifisch gegen die Antigene der Synovialmembran in Verbindung gebracht. Die Atherogenese war mit einer erhöhten Anzahl zirkulierender Immunkomplexe, autoimmunen lymphozytotoxischen und granulozytotoxischen Antikörpern, einem verminderten LIF und einer Sensibilisierung gegenüber Antigenen des Bindegewebes, Streptokokkus und Proteus assoziiert. Eine Anämie war mit einem Anstieg der autoimmunen lymphozytotoxischen Antikörpern, einer verzögerten Sensibilisierung gegen Knochen- und Knorpelgewebe, gegen Staphylokokken und einer beschleunigten Sensibilisierung gegen E. coli und Proteus assoziiert. Schlussfolgerungen Ärzte sollten bei der Behandlung und Überwachung von Patienten mit Bindegewebesinfektion und einem gestörten Glukose- und Cholesterinstoffwechsel auch immunologische Aspekte analysieren.
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Keshmiri, A., G. Maderbacher, C. Baier, H. R. Springorum, J. Grifka, and J. Schaumburger. "Vermeidung periprothetischer Infektionen." Der Orthopäde 44, no. 5 (February 21, 2015): 338–43. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3082-3.

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Clauss, Martin, Dieter Cadosch, and Mario Morgenstern. "Infekte in der Gelenkendoprothetik." Therapeutische Umschau 77, no. 10 (December 2020): 529–34. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001221.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Gelenkprotheseninfektionen ist eine interdisziplinäre Herausforderung. Der Schlüssel zur Sanierung der periprothetischen Infektion ist eine rasche und adäquate Behandlung in enger Zusammenarbeit des niedergelassenen Arztes mit dem orthopädischen Chirurgen sowie dem Infektiologen. Akute Gelenkprotheseninfektionen treten hauptsächlich in der peri- und früh-postoperativen Phase auf, können aber auch lebenslang nach Implantation als hämatogene oder lymphogene Infektionen auftreten. Beide Situationen stellen eine Notfallsituation dar, die direkt dem orthopädischen Chirurgen oder spezialisierten Zentrum zur Diagnostik und Behandlung zugewiesen werden sollten. Bei akuten Infektionen (d. h. < 4 Wochen postoperativ oder < 3 Wochen Symptome unabhängig vom Implantationszeitpunkt) hat die chirurgische Revision mit Prothesenerhalt (debridement, antibiotics and implant retention, DAIR) eine gute Prognose hinsichtlich der Sanierung der Infektion. Chronische Gelenkprotheseninfektionen benötigen hingegen immer eine aufwendige, interdisziplinäre Behandlung und sollten daher bereits zur Diagnostik, wenn immer möglich, in ein spezialisiertes interdisziplinäres Zentrum überwiesen werden. Ein kompletter Wechsel der Gelenkprothese zur Sanierung der Infektion ist hierbei unumgänglich. Die alleinige Operation ohne adäquate antibiotische Therapie sowie eine antibiotische Therapie ohne korrekte Operation sollte dringend verhindert warden, da sie nicht kurativ und häufig schädlich für den Patienten ist.
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Perka, C., and N. Haas. "Periprothetische Infektion." Der Chirurg 82, no. 3 (February 23, 2011): 218–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-010-2014-3.

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Fink, Bernd, and Florian Sevelda. "Therapeutische Optionen beim periprothetischen Infekt des Schultergelenks." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 01 (August 23, 2017): 21–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-116942.

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Abstract:
ZusammenfassungFür die Behandlung von periprothetischen Infektionen von Schulterendoprothesen existieren verschiedene therapeutische Konzepte. Bei akuten periprothetischen Infektionen kann das Implantat belassen werden, alle mobilen Teile (Inlay) sollten bei einem offenen Débridement gewechselt werden und Spülungen mit antibakteriellen Lösungen wie Octinedin oder Polyhexanid durchgeführt werden. Bei Spätinfektionen sind die therapeutischen Optionen nach der Entfernung des infizierten Implantats: Einlage eines permanent verbleibenden Spacers, die Resektionsarthroplastik, einzeitige und zweizeitige Wechsel mit und ohne temporären Spacer. Die funktionellen Ergebnisse sind beim einzeitigen Wechsel am besten und die Eradikationsrate vergleichbar mit derjenigen beim zweizeitigen Wechsel. Voraussetzung für den einzeitigen Wechsel ist die Identifizierung des Keimes, um zielgerichtete Antibiotika in den Zement beizumischen und systemisch zu verabreichen.
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Banke, I. J., R. von Eisenhart-Rothe, and H. M. L. Mühlhofer. "Epidemiologie und Prophylaxe periprothetischer Infektionen." Der Orthopäde 44, no. 12 (November 2, 2015): 928–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3187-8.

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Renz, N., C. Perka, and A. Trampuz. "Management periprothetischer Infektionen des Kniegelenks." Der Orthopäde 45, no. 1 (January 2016): 65–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3217-6.

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Lohmann, C. H., M. Fürst, O. Niggemeyer, and W. Rüther. "Die Behandlung von periprothetischen Infektionen." Zeitschrift für Rheumatologie 66, no. 1 (February 2007): 28–33. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-006-0141-5.

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Lenz, M., G. O. Hofmann, and T. Mückley. "Diagnose und Therapie periprothetischer Infektionen." Der Unfallchirurg 115, no. 6 (June 2012): 496–502. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-012-2189-9.

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Winkler, T., A. Trampuz, S. Hardt, V. Janz, C. Kleber, and C. Perka. "Periprothetische Infektion nach Hüftendoprothetik." Der Orthopäde 43, no. 1 (January 2014): 70–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-013-2132-y.

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Lüring, C., S. Lemmen, V. Quack, J. Beckmann, M. Tingart, and B. Rath. "Behandlungsalgorithmus der periprothetischen Infektionen am Kniegelenk." Der Orthopäde 41, no. 1 (January 2012): 20–25. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-011-1837-z.

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Renz, N., S. Cabric, V. Janz, and A. Trampuz. "Sonikation in der Diagnostik periprothetischer Infektionen." Der Orthopäde 44, no. 12 (November 16, 2015): 942–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3192-y.

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Hawellek, T., F. T. Beil, and J. Hubert. "Revisionseingriffe bei akuten periprothetischen Kniegelenkendoprothesen-Infektionen." Operative Orthopädie und Traumatologie 30, no. 5 (July 27, 2018): 309–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-018-0558-4.

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Hubert, Jan, Christian Ries, Dimitris Dalos, and Frank Timo Beil. "Prävention und Diagnostik von periprothetischen Infektionen." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 16, no. 03 (May 26, 2021): 291–310. http://dx.doi.org/10.1055/a-1171-8347.

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Renner, L., C. Perka, A. Trampuz, and N. Renz. "Therapie der periprothetischen Infektion." Der Chirurg 87, no. 10 (August 2, 2016): 831–38. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-016-0255-5.

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29

Fussi, J., C. Perka, and L. Renner. "Periprothetische Infektion des rheumatologischen Patienten." Zeitschrift für Rheumatologie 75, no. 10 (September 20, 2016): 987–92. http://dx.doi.org/10.1007/s00393-016-0204-1.

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30

von Roth, Philipp, Andrej Trampuz, and Hermann O. Mayr. "Handlungsalgorithmus: Akute periprothetische Infektion Knie." Knie Journal 3, no. 2 (March 19, 2021): 122–24. http://dx.doi.org/10.1007/s43205-021-00103-1.

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31

Mayr, Hermann O., Andrej Trampuz, and Philipp von Roth. "Handlungsalgorithmus: Chronische periprothetische Infektion Knie." Knie Journal 3, no. 3 (March 19, 2021): 202–4. http://dx.doi.org/10.1007/s43205-021-00104-0.

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32

Fink, B., P. Schäfer, and L. Frommelt. "Logistische Voraussetzungen und Probenentnahme bei periprothetischen Infektionen." Der Orthopäde 41, no. 1 (January 2012): 15–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-011-1836-0.

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33

Frommelt, Lars. "Mikrobiologische Diagnostik der periprothetischen Infektion." OP-JOURNAL 26, no. 01 (July 2010): 32–36. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1265098.

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34

Ince, A., K. Seemann, L. Frommelt, A. Katzer, and J. Löhr. "Einzeitiger Schulterendoprothesenwechsel bei periprothetischer Infektion." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 142, no. 05 (October 7, 2004): 611–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-832320.

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35

Frommelt, L. "Gelenkpunktat und Erregernachweis bei periprothetischer Infektion." Der Orthopäde 37, no. 10 (September 14, 2008): 1027–36. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-008-1345-y.

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36

Thiery, Andreas, and Konstantinos Anagnostakos. "Periprothetische Hüft-TEP-Infektion nach zahnmedizinischem Eingriff." Der Orthopäde 47, no. 7 (April 24, 2018): 590–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-018-3572-1.

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37

Zingg, Patrick O., and Yvonne Achermann. "Herausforderungen in der Diagnostik der periprothetischen Infektion." Praxis 105, no. 17 (August 2016): 1025–31. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002449.

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Abstract:
Zusammenfassung. Zusammenfassung: Akute und chronische Infektionen sind eine gefürchtete Komplikation nach Implantation einer Gelenkprothese und sind schwierig zu diagnostizieren. Grund dafür ist der Biofilm-Modus des Bakteriums. Mikrobiologische Kulturen zur Bestimmung der Mikroorganismen können negativ bleiben, sodass Zusatzuntersuchungen wie eine Gelenkpunktion mit Bestimmung der Leukozyten oder die histologische Aufarbeitung des Gewebes wichtig sind. Zur besseren Sensitivität sollten mehrere Gewebeproben intraoperativ aus Arealen mit vermutlich hoher Keimdichte (Interphasenmembranen, Kapsel) abgenommen werden. Neuere Biomarker wie alpha-Defensin zur Diagnose eines periprothetischen Infektes oder der molekulargenetische Diagnostik (Multiplex-PCR) zur Bestimmung des auslösenden Pathogens gehören noch nicht zur Standarddiagnostik. Die folgende Arbeit fasst die Wertigkeit und Limiten der verschiedenen Diagnostikmöglichkeiten zusammen.
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38

Meyer, H., A. Krüger, A. Roessner, and C. H. Lohmann. "Allergische Reaktionen als Differenzialdiagnose zur periprothetischen Infektion." Der Orthopäde 41, no. 1 (January 2012): 26–31. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-011-1838-y.

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39

Wilck, Andrea, and Trampuz Andrej. "Die periprothetische Infektion und ihre Folgen – Zwangspause fürs Hüftgelenk." physiopraxis 14, no. 01 (January 8, 2016): 32–34. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-109372.

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40

Gollwitzer, H., P. Diehl, L. Gerdesmeyer, and W. Mittelmeier. "Diagnostische Strategien bei Verdacht auf periprothetische Infektion einer Kniegelenktotalendoprothese." Der Orthopäde 35, no. 9 (September 2006): 904–16. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-006-0977-z.

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41

von Kieseritzky, Kathrin. "DTT als Alternative zur Sonikation bei periprothetischer Infektion?" Orthopädie & Rheuma 21, no. 2 (April 2018): 55. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-018-1346-0.

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42

kat. "Periprothetische Infektion: Am TEP-Wechsel führt meist kein Weg vorbei." Orthopädie & Rheuma 20, no. 6 (December 2017): 42. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-017-1254-8.

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43

Schmitz, H. C., B. Schwantes, and D. Kendoff. "Einzeitiger Knieendoprothesenwechsel bei periprothetischer Infektion und Klippel-Trenaunay-Syndrom." Der Orthopäde 40, no. 7 (February 16, 2011): 624–29. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-010-1732-z.

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44

Otto‐Lambertz, Christina, Norma Jung, and Cord Sunderkötter. "Propionibacterium acnes ist ein Erreger periprothetischer Infektionen – wichtige Implikationen für die Aknetherapie." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 17, no. 4 (April 2019): 454–55. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.13806_g.

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45

Lohmeyer, J., and K. Wittig. "Gezielte Antibiotika-Prophylaxe und Therapie periprothetischer Infektionen der Brust – Erfahrungen aus 468 konsekutiven Implantatentfernungen." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 14, no. 02 (May 9, 2017): A1—A53. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1602504.

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46

Lieb, E., T. Hanstein, M. Schuerings, A. Trampuz, and C. Perka. "Eine Verkürzung der Behandlungsdauer von periprothetischen Infektionen durch ein Fast-Track-Konzept ist ökonomisch unmöglich." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 153, no. 06 (October 15, 2015): 618–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1557858.

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47

Kordelle, J., L. Frommelt, D. Klüber, and K. Seemann. "Ergebnisse einzeitiger Endoprothesenwechsel bei periprothetischer Infektion durch einen methicillinresistenten Staphylococcus aureus (MRSA)." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 138, no. 03 (December 31, 2000): 240–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10143.

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48

Perka, Carsten, and Viktor Janz. "Endoprothetik." Der Klinikarzt 47, no. 07 (July 2018): 308–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0643-2328.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Geschichte der Endoprothetik in den letzten 20 Jahren ist eine Erfolgsgeschichte. Mit modernen Implantaten sind heute nahezu alle Belastungen realisierbar. Die steigende Anzahl an Endoprothesenimplantationen wird inzwischen allerdings auch als Problem diskutiert. Argumente sind das zu häufige Operieren und die fehlende Nutzung der Alternativen, insbesondere der konservativen Behandlung. Zu den aktuellen Trends in der Endoprothetik zählt die immer stärkere Konzentration endoprothetischer Versorgungen in Zentren bzw. großen Kliniken. Insbesondere in der Knieendoprothetik gehen höhere Fallzahlen mit einem besseren Ergebnis einher. Durch Veränderungen rund um die Operation wurden die Verweildauern nach endoprothetischem Ersatz weltweit drastisch reduziert, weniger stark aufgrund abrechnungsbedingter Aspekte in Deutschland. Insgesamt sind die Komplikationsraten, v.a. die aseptische Lockerung von Prothesen deutlich zurückgegangen. Auch das Infektionsrisiko ist gesunken, stellt neben der Luxation und den periprothetischen Frakturen jedoch weiterhin eine Hauptursache für eine Revisionsoperation dar.Aktuell können heute Standzeiten der Prothesen von 20 Jahren bei 90 % der Patienten angenommen werden. Eine Herausforderung in der Versorgung ergibt sich aus der Reduktion der Erstattungsbeiträge durch Krankenkassen. Diese führt zu einem immer höheren Druck, Implantationen schneller und häufiger durchzuführen, andererseits die verlustträchtige Behandlung von Komplikationen, v.a. Infektionen, in andere Krankhäuser zu verweisen.
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Ploeger, M., A. Groezinger, T. Randau, M. Friedrich, D. Wirtz, S. Gravius, and M. Wimmer. "Intraartikuläre Probenentnahme mit einer neuartigen Biopsiezange: ein leichtes und sicheres diagnostisches Verfahren bei Patienten mit periprothetischen Infektionen des Kniegelenks." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 154, no. 05 (June 13, 2016): 521–23. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-105766.

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50

Hierl, Katja, Markus Rupp, Michael Worlicek, Florian Baumann, Christian Pfeifer, and Volker Alt. "Vergleich der DRG-Erlöse zwischen Fast- und Slow-Track-Verfahren beim zweizeitigen Prothesenwechsel bei periprothetischen Hüftinfektionen im aG-DRG-System 2020." Der Orthopäde 50, no. 9 (April 21, 2021): 728–41. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-021-04106-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Behandlung periprothetischer Hüftinfektionen ist meist kostenintensiv und gilt im Allgemeinen als nicht kostendeckend für die Kliniken. Bei chronischen Infektionen ist oft ein zweizeitiger Prothesenwechsel indiziert, der als Fast-Track mit kurzem prothesenfreiem Intervall (2–4 Wochen) oder als Slow-Track mit langem prothesenfreiem Intervall (über 4 Wochen) erfolgen kann. Ziel Ziel dieser Arbeit war die Erfassung der Erlössituation beider Behandlungsformen im aktuellen aG-DRG-System 2020 unter Berücksichtigung erlösrelevanter Einflussfaktoren. Methoden Für Fast-Track und Slow-Track bei zweizeitigem septischem Hüftprothesenwechsel mit Nachweis eines Staphylococcus aureus (MSSA) wurden mittels einer Grouper-Software (3M KODIP Suite) anhand der Diagnosen (ICD-10-GM) und Prozeduren (OPS) Behandlungsfälle simuliert und in DRG eingruppiert. Erlösrelevante Parameter wie Verweildauer (VWD) und Nebendiagnosen (ND) wurden berücksichtigt. Zusätzlich wurden zwei reale Behandlungsfälle mit Fast-Track und Slow-Track miteinander verglichen. Ergebnisse Die Gesamterlöse betrugen beim Slow-Track bei einer VWD von 25 Tagen (ohne ND) 27.551 € und bei einer VWD von 42 Tagen (mit ND) 40.699 €. Beim Fast-Track hingegen lag der Gesamterlös bei 23.965 € bei einer VWD von 25 Tagen (ohne ND) und bei 27.283 € bei einer VWD von 42 Tagen (mit ND). Bei den realen Behandlungsfällen zeigte sich ebenfalls eine deutliche Differenz des Gesamterlöses von 12.244 € zugunsten des Slow-Tracks. Diskussion Auch im aG-DRG-System 2020 scheint der zweizeitige Hüftprothesenwechsel mit langem Interimsintervall insbesondere bei multimorbiden Patienten aus Krankenhaussicht ökonomisch vorteilhafter zu sein als das Fast-Track-Konzept, wodurch ein finanzielles Hemmnis zur Behandlung solcher Patienten mit kurzem Interimsintervall geschaffen wird.
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