Academic literature on the topic 'Periprothetische Infektionen'

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Journal articles on the topic "Periprothetische Infektionen"

1

Citak, Mustafa, Akos Zahar, and Daniel Kendoff. "Frühinfekt in der Endoprothetik." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 136–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102321.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz präventiver Maßnahmen bleibt die periprothetische Infektion (PPI) nach einem künstlichen Gelenk die schwerwiegendste Komplikation. Die Zahl der periprothetischen Infektionen wird aufgrund des Anstieges der implantierten Prothesen weiter zunehmen und entsprechend ein Problem für das Gesundheitssystem darstellen. Frühzeitige Diagnosestellung und entsprechende Therapie sind erforderlich, um eine erfolgreiche Infektsanierung zu erzielen. Die Therapiewahl entscheidet sich nach der Art der Infektion. Das Therapieziel bei einer periprothetischen Frühinfektion ist der Prothesenerhalt. Dieser Artikel präsentiert eine Übersicht über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der periprothetischen Frühinfektion.
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2

Beil, F. T., A. Niemeier, W. Rüther, and S. Seitz. "Periprothetische Gelenkinfektionen." Arthritis und Rheuma 34, no. 03 (2014): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617985.

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Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Infektionen stellen ein dauerhaftes Risiko für Endoprothesenträger dar und werden als schwerwiegende Komplikation nach Prothesenimplantation angesehen. Bei einer perioperativen Infektrate von ca. einem Prozent nach Primärimplantation und zunehmenden Fallzahlen ist die Inzidenz steigend. Die Diagnostik beruht neben der klinischen Symptomatik, die bei Patienten mit entzündlichen Synovialkrankheiten aufgrund immunsuppressiver Medikamente fehlen kann, auf der Serologie und der bildgebenden Diagnostik sowie vor allem auf der mikrobiologischen Punktatdiagnostik vor Beginn einer antibiotischen Therapie. Koagulasenegative Staphylokokken und Staphylococcus aureus sind in der überwiegenden Zahl für periprothetische Infektionen verantwortlich. Das Ziel der Behandlung periprothetischer Infektionen ist die vollständige bakterielle Eradikation mit Wiederherstellung einer schmerzfreien Gelenkfunktion. Dies kann nur durch eine konsequente operative Therapie mit antibiotischer Medikation gelingen. Inwieweit ein implantaterhaltender Eingriff mit Débridement, Spülung und Austausch der Polyethylenteile möglich oder ob ein kompletter ein- bzw. zweizeitiger Prothesenwechsel erforderlich ist, wird vom zeitlichen Auftreten der Infektion nach der Operation und dem Bakterientyp abhängig gemacht.
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3

Borrée, M., R. Schoop, C. Grimme, U. Gerlach, and C. Jürgens. "Gelenkempyeme und periprothetische Infektionen." Trauma und Berufskrankheit 14, no. 1 (March 2012): 8–15. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1832-y.

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4

Harbering, Johannes, Gerhard Walter, Matthias Kemmerer, and Reinhard Hoffmann. "SOP Periprothetische und implantatassoziierte Infektionen." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 13, no. 05 (September 21, 2018): 436–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-101720.

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5

Facharztmagazine, Redaktion. "Periprothetische Infektionen: Beratung für Therapiemanagement." Orthopädie & Rheuma 24, no. 2 (April 2021): 61. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-021-3253-z.

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6

Fakler, J., P. Hepp, B. Marquaß, N. von Dercks, and C. Josten. "Ist der distale Femurersatz als extremitätenerhaltendes Verfahren nach komplexen Frakturen am distalen Femur geeignet?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328424.

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Abstract:
Hintergrund: Der modulare distale Femurersatz wurde ursprünglich entwickelt, um eine belastbare und funktionelle untere Extremität nach Resektion gelenknaher primärer Knochentumoren mit großen knöchernen Defekten wiederherzustellen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Indikationsstellung, Komplikationen und Funktion des distalen Femurersatzes nach komplexen Frakturen oder Frakturfolgen am distalen Femur zu erfassen und im Kontext vergleichbarer Studien zu bewerten. Patienten und Methode: 14 Patienten wurden retrospektiv untersucht, die aufgrund einer Fraktur oder Frakturfolgen mit ausgedehnten posttraumatischen Defekten des distalen Femurs mit einer Megaendoprothese versorgt wurden. Das Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Operation betrug im Median 77,0 (IQB 70,0–81,5) Jahre (IQB: Interquartilbereich). Der mediane Nachuntersuchungszeitraum betrug 27,0 (IQB 13,5–37,5) Monate (Schwankungsbereich 10–49 Monate). Ergebnisse: Die Indikation zum distalen Femurersatz wurde in 3 Fällen nach periprothetischer Fraktur gestellt. In 3 Fällen war die Indikation eine Komplikation nach Osteosynthese einer periprothetischen Fraktur, in 8 Fällen waren Komplikationen nach Osteosynthese distaler Femurfrakturen der Grund für einen distalen Femurersatz. Die Implantation des distalen Femurersatzes erfolgte bei 5 Patienten zweizeitig, nachdem eine implantatassoziierte Infektion saniert wurde. Der Knee Society Score verbesserte sich im Median von präoperativ 20,0 (IQB 7,5–30,0) signifikant auf 80,0 (IQB 62,3–89,0) zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (p < 0,001). Komplikationen, die eine operative Revision erforderten, waren bei 7 der 14 Patienten (50 %) aufgetreten. Bei 2 Patienten traten Wundheilungsstörungen oder oberflächliche Infektionen auf, die chirurgisch behandelt werden mussten. Eine Ruptur des Streckapparats trat bei 1 Patientin auf, die sich im weiteren Verlauf auch eine periprothetische Fraktur zuzog. Bei 1 Patienten wurde eine frühzeitige Lockerung der femoralen Prothesenkomponente festgestellt. Die häufigste Komplikation war eine periprothetische Fraktur bei 4 Patienten. Drei Patienten verstarben ohne Zusammenhang zur Prothesenimplantation. Schlussfolgerung: Der distale Femurersatz ist eine wichtige Behandlungsoption zur Wiederherstellung einer funktionell belastbaren unteren Extremität bei ausgedehnten traumatischen und posttraumatischen Defekten. Insbesondere ältere Patienten erreichen dadurch in der überwiegenden Mehrzahl wieder ihre Gehfähigkeit. Die relativ hohe Komplikationsrate erfordert eine sehr sorgfältige Indikationsstellung.
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7

Haenle, M., A. Podbielski, M. Ellenrieder, R. Skripitz, K. Arndt, W. Mittelmeier, R. Bader, and H. Gollwitzer. "Periprothetische Infektionen nach Hüfttotalendoprothese mit ESBL-bildenden Bakterien." Der Orthopäde 40, no. 6 (May 18, 2011): 528–34. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-011-1762-1.

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8

Renz, Nora, and A. Trampuz. "Periprothetische Infektionen: aktueller Stand der Diagnostik und Therapie." Orthopädie & Rheuma 18, no. 6 (December 2015): 20–28. http://dx.doi.org/10.1007/s15002-015-0779-y.

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Lohmeyer, Jörn, Mai Alawadi, Philipp Bergmann, Daniel Schmauss, and Klaus Wittig. "Gezielte Antibiotika-Prophylaxe und Therapie periprothetischer Infektionen der Brust – Erfahrungen aus 468 konsekutiven Implantatentfernungen." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 02 (April 2017): 91–102. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-120842.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Periprothetische Infektionen sind gefürchtete Komplikationen sowohl der ästhetischen, als auch der rekonstruktiven Brustchirurgie. Ziel dieser Arbeit ist die Aufarbeitung der in einem Referenzzentrum für primäre und sekundäre Brustchirurgie behandelten Implantatlagerinfektionen, um eine Empfehlung zur prophylaktischen, aber auch therapeutischen antibiotischen Therapie aussprechen zu können. Patienten und Methoden Für den Zeitraum vom 01.01.2012 bis 31.12.2015 wurden retrospektiv alle Patientinnen erfasst, bei denen ein Wechsel oder die Entfernung von Brustimplantaten erfolgt war. Anhand der Patientenakten wurden die OP-Indikationen herausgearbeitet und speziell auf Infektzeichen und Angaben zu Kapselfibrosen analysiert. Zudem wurden alle mikrobiologischen Untersuchungen dieser Eingriffe erfasst und ausgewertet. Ergebnisse In unserer Klinik wurden im betrachteten Zeitraum 468 Implantatwechsel bzw. -explantationen bei 360 Patientinnen durchgeführt. Bei insgesamt 169 Patientinnen wurden mikrobiologische Abstrichuntersuchungen aus 245 Implantatlagern durchgeführt. Aus 23 Implantatlagern (21 Patientinnen) erfolgte ein Erregernachweis. Bei 6 weiteren Implantaten (4 Patientinnen) lagen Zeichen eines periprothetischen Infektes vor, ohne dass jedoch ein Keimnachweis gelang. In den meisten Fällen ergab die fortgeschrittene Kapselfibrose die Indikation zum Implantatwechsel. In 17 Abstrichen erfolgte ein Keimnachweis trotz fehlendem klinischen Infektverdacht. Als Erreger wurden in 17 Fällen koagulasenegative Staphylokokken, in 4 Staphylococcus aureus, und jeweils in einem Fall E. coli, Morganella morganii und Proprionibacterium acnes nachgewiesen (eine Doppelinfektion). Alle Erreger waren gegenüber Piperacillin/Tazobactam und Vancomycin sensibel, gegenüber Cefuroxim und Amoxycillin/Clavulansäure lagen jeweils eine, gegenüber Gentamycin, Ciprofloxacin und Clindamycin je 2 Resistenzen vor. Schlussfolgerung In der Mehrzahl der Fälle ergab sich ein Keimnachweis als Zufallsbefund, während die Kapselfibrose klinisch führend war. Erreger und Resistenzlage unterschieden sich von der Mehrzahl internationaler Publikationen. Cefuroxim und Amoxycillin/Clavulansäure haben sich mit jeweils einer Resistenz als Antibiotika zur empirischen Infektprophylaxe und -therapie bewährt. Als Reserveantibiotikum, insbesondere bei fulminanten Infekten, bietet sich unter anderem Piperacillin/Tazobactam an.
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Müller, Michael, Andrej Trampuz, Tobias Winkler, and Carsten Perka. "Die ökonomische Herausforderung der zentralisierten Behandlung von Patienten mit periprothetischen Infektionen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (February 7, 2018): 407–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100732.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die tiefe Infektion ist eine der schwersten Komplikationen der Endoprothetik. Die korrekte Diagnose und adäquate Therapie stellen eine enorme interdisziplinäre Herausforderung dar. Die notwendige Interdisziplinarität und Komplexität der Behandlung erfordert die Therapie in Zentren. Problematisch sind jedoch die hohen Kosten, die bisher noch kaum analysiert und diskutiert wurden. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Kosten innerhalb eines Behandlungsjahres in einer auf die Behandlung periprothetischer Infektionen spezialisierten Abteilung den Erlösen gegenüberzustellen. Methodik Es erfolgte eine retrospektive Auswertung der im Jahr 2015 in unserem Centrum für Septische Chirurgie stationär behandelten Patienten anhand der Daten aus dem Krankenhausinformationssystem und des Klinikcontrollings. Die demografischen Daten, die Diagnosen, die Krankenhausverweildauer, die Anzahl der operativen Eingriffe und das Erregerspektrum wurden erfasst und die Kosten der Behandlung ermittelt. Diese wurden den DRG-Erlösen gegenübergestellt. Ergebnisse Insgesamt wurden 281 Patienten im Jahr 2015 aufgrund einer Infektion des muskuloskeletalen Systems behandelt, davon 144 Fälle mit einer periprothetischen Infektion des Knie- oder Hüftgelenks (Verhältnis 1,5 : 1). Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 16 Tagen, die mittleren Behandlungskosten pro Tag und Patient bei ca. 820 €. Die Gesamtkosten der 281 Behandlungen betrugen 3,3 Mill. € wovon lediglich 2,7 Mill. durch DRG-Erlöse gedeckt waren (Unterdeckung ca. − 20%). Dies entsprach einem Defizit von 633 000 €, bei einer mittleren Unterdeckung pro Behandlungsfall von 2300 €. Die Unterdeckung war bei Patienten mit einer infizierten Hüft-TEP im Mittel 5-mal (− 8585 €) so hoch wie das Defizit für einen Patienten mit infizierter Knieendoprothese (− 1638 €). Die wesentlichen Ursachen für die hohen Behandlungskosten waren die Liegedauer, Mehrfacheingriffe und die Besiedlung mit isolationspflichtigen Keimen. Zusammenfassung Die zunehmende Zahl periprothetischer Infektionen erfordert die interdisziplinäre Behandlung in Zentren. Die nicht durch das DRG-System gedeckten Kosten verhindern jedoch eine solche hochspezialisierte Behandlung. Einhergehend damit ist ein Qualitätsverlust in der Behandlung. Hier besteht dringender gesellschaftlicher Diskussions- und Lösungsbedarf.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Periprothetische Infektionen"

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Letsch, Julia [Verfasser]. "Vorkommen und Auswirkungen periprothetischer Infektionen beim alloplastischen Hüftgelenkersatz / Julia Letsch." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1076270859/34.

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Schmelzer, Lisa [Verfasser]. "Kritische Evaluation unerkannter periprothetischer Infektionen in einem Patientenkollektiv von 1064 Hüftprothesenwechseln / Lisa Schmelzer." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2017. http://d-nb.info/1133492355/34.

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Bauer, Michael [Verfasser], and Joachim [Akademischer Betreuer] Grifka. "Plasma- und Gewebekonzentrationen von Linezolid bei periprothetischen Infektionen in Ratten / Michael Bauer. Betreuer: Joachim Grifka." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/102839263X/34.

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Thieme, Olaf [Verfasser], and Holger [Akademischer Betreuer] Rohde. "Phänotypische Charakterisierung der antibiotischen Empfindlichkeit von Staphylokokken aus periprothetischen Infektionen. / Olaf Thieme. Betreuer: Holger Rohde." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2014. http://d-nb.info/1054422540/34.

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Emge, Karoline [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Baumann. "Wertigkeit der Power-Doppler-Sonographie in der Erkennung von periprothetischen Infektionen / Karoline Emge. Betreuer: Bernd Baumann." Würzburg : Universitätsbibliothek der Universität Würzburg, 2011. http://d-nb.info/1018163441/34.

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Lüker, Anna-Lena [Verfasser], and Olaf [Gutachter] Rolf. "Funktionelle Ergebnisse der zweizeitigen Hüftendoprothesenrevision bei periprothetischer Infektion / Anna-Lena Lüker. Gutachter: Olaf Rolf." Würzburg : Universität Würzburg, 2015. http://d-nb.info/1111784361/34.

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Zajonz, Dirk, Almut Zieme, Torsten Prietzel, Michael Moche, Solveig Tiepoldt, Andreas Roth, Christoph Josten, Salis-Soglio Georg von, Christoph-E. Heyde, and Mohamed Ghanem. "Periprosthetic joint infections in modular endoprostheses of the lower extremities." Universitätsbibliothek Leipzig, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-206184.

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Abstract:
Background: Modular mega-endoprosthesis systems are used to bridge very large bone defects and have become a widespread method in orthopaedic surgery for the treatment of tumours and revision arthroplasty. However, the indications for the use of modular mega-endoprostheses must be carefully considered. Implanting modular endoprostheses requires major, complication-prone surgery in which the limited salvage procedures should always be borne in mind. The management of periprosthetic infection is particularly difficult and beset with problems. Given this, the present study was designed to gauge the significance of periprosthetic infections in connection with modular mega-implants in the lower extremities among our own patients. Methods: Patients who had been fitted with modular endoprosthesis on a lower extremity at our department between September 1994 and December 2011 were examined retrospectively. A total of 101 patients with 114 modular prostheses were identified. Comprising 30 men (29.7 %) and 71 women (70.3 %), their average age at the time of surgery was 67 years (18–92 years). Results: The average follow-up period was 27 months (5 months and 2 weeks to 14 years and 11 months) and the drop-out rate was about 8.8 %. Altogether, there were 19 (17.7 %) endoprosthesis infections: 3 early infections and 16 late or delayed infections. The pathogen spectrum was dominated by coagulase-negative staphylococci (36 %) and Staphylococcus aureus (16 %), including 26 % multi-resistant pathogens. Reinfection occurred in 37 % of cases of infection. Tumours were followed by significantly fewer infections than the other indications. Infections were twice as likely to occur after previous surgery. Conclusion: In our findings modular endoprostheses (18 %) are much more susceptible to infection than primary endoprostheses (0.5–2,5 %). Infection is the most common complication alongside the dislocation of proximal femur endoprostheses. Consistent, radical surgery is essential – although even with an adequate treatment strategy, the recurrence rate is very high. Unfortunately, the functional results are frequently unsatisfactory, with amputation often being the last resort. Therefore, the indication for implantation must be carefully considered and discussed in great detail, especially in the case of multimorbid patients with previous joint infections.
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Zeidler, Anne Tina [Verfasser], David [Gutachter] Wohlrab, Christoph H. [Gutachter] Lohmann, and Andreas [Gutachter] Wienke. "Prädisponierende Faktoren periprothetischer Infektionen bei der Implantation primärer Hüfttotalendoprothesen / Anne Tina Zeidler ; Gutachter: David Wohlrab, Christoph H. Lohmann, Andreas Wienke." Halle (Saale) : Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, 2019. http://d-nb.info/1222974819/34.

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Beifuß, Anna Katharina [Verfasser], and Joachim [Akademischer Betreuer] Grifka. "Mittel- und langfristige Ergebnisse nach Behandlung der periprothetischen Infektion am Hüftgelenk / Anna Katharina Beifuß. Betreuer: Joachim Grifka." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2013. http://d-nb.info/1044159960/34.

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10

Weiner, Christina Monika [Verfasser]. "Ergebnisse unterschiedlicher Therapieansätze der periprothetischen Infektion an Hüft- und Kniegelenk im Kontext patientenbezogener Vorraussetzungen / Christina Monika Weiner." Ulm : Universität Ulm, 2021. http://d-nb.info/1235527964/34.

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Book chapters on the topic "Periprothetische Infektionen"

1

Frommelt, L. "Diagnostik bei Low-grade-Infektion als Variante der periprothetischen Infektion." In Septische Knochen-und Gelenkchirurgie, 217–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2004. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59302-4_25.

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2

v. Foerster, G., G. D. Klüber, and U. Käbler. "Mittel- bis langfristige Ergebnisse nach Behandlung von 118 periprothetischen Infektionen nach Kniegelenkersatz durch einzeitige Austauschoperation." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 146–57. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1995. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-79916-7_17.

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3

"7. Die periprothetische Infektion." In Endoprothetik, edited by M. G. Krukemeyer and G. Möllenhoff. Berlin, New York: Walter de Gruyter, 2009. http://dx.doi.org/10.1515/9783110211993.161.

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4

Frommelt, L. "7. Die periprothetische Infektion." In Endoprothetik, edited by Manfred Georg Krukemeyer and Gunnar Möllenhoff. Berlin, Boston: DE GRUYTER, 2011. http://dx.doi.org/10.1515/9783110280197.161.

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5

"11.4 Infizierte Endoprothese/periprothetische Infektion." In Checkliste Orthopädie, edited by Andreas B. Imhoff, Ralf Linke, and René Baumgartner. Stuttgart: Georg Thieme Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.1055/b-0034-101946.

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Conference papers on the topic "Periprothetische Infektionen"

1

Ntalos, Dimitris, Benjamin Schoof, Darius Thiesen, Karl-Heinz Frosch, Martin Stangenberg, Maximilian Hartel, Marc Dreimann, and Till Orla Klatte. "Implementierung einer interdisziplinären Infektkonferenz zur Therapieoptimierung am Beispiel periprothetischer Infektionen und Spondylodiszitiden." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717357.

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2

Busch, A., A. Wegner, D. Wassenaar, S. Krebs, and M. Jäger. "Die diagnostische Wertigkeit von synovialem Neopterin, TNF-alpha und Presepsin bei Periprothetischen Infektionen (PPI)." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717383.

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3

Busch, A., A. Wegner, C. Bielefeld, H. Engler, and M. Jäger. "Ist Procalcitonin (PCT) ein zuverlässiger Biomarker für die präoperative Diagnosestellung von Periprothetischen Infektionen (PPI)?" In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717370.

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4

Suren, C., I. Lazic, A. Burdach, F. Pohlig, R. von Eisenhart-Rothe, and PM Prodinger. "Bestimmung von synovialem Calprotectin im Gelenkpunktat für die schnelle, akkurate Diagnostik periprothetischer Infektionen an Hüft- und Knie-Totalendoprothesen." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717407.

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5

Busch, A., A. Wegner, M. Jäger, S. Beck, J. Theysohn, and J. Haubold. "Metall Artefakt Reduzierte Sequenzen (MARS) in der Magnet Resonanz Tomographie (MRT) nach Hüft-TEP. Ein nicht invasives Verfahren zur Differenzierung von aseptischen Prozessen und Periprothetischen Infektionen (PPI)?" In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717366.

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