To see the other types of publications on this topic, follow the link: Periprothetisch.

Journal articles on the topic 'Periprothetisch'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Periprothetisch.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Dumpies, C., T. Conrad, I. Marintschev, and G. Hofmann. "Locking Attachment Plate – Erste Erfahrungen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 03 (June 2012): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298530.

Full text
Abstract:
Hintergrund: In dieser Arbeit stellen wir unsere ersten Erfahrungen in der Anwendung einer neuen, winkelstabilen Plattenosteosynthese vor: Locking Attachment Plate (LAP, Fa. Synthes, Oberdorf, Schweiz). Wir prüften, ob die LAP eine sinnvolle Ergänzung in der bisherigen technischen Versorgung periprothetischer Frakturen darstellt. Die LAP wird bei periprothetischen Frakturen mit stabil einliegender Endoprothese bzw. Frakturen um intramedulläre Implantate angewandt. Die Plattenosteosynthese wird z. B. auf eine 4,5-mm Locking Compression Plate (LCP) installiert. Über ihre 4 diagonal angebrachten Arme können Verriegelungs- oder Kortikalisschrauben winkelstabil, bikortikal um den Prothesenschaft in den Knochen eingebracht werden. Die LAP soll den lateralen Schraubenausbruch verhindern, den Prothesenschaft stabilisieren und somit die frühzeitige postoperative Mobilisierung der Patienten ermöglichen. Patienten und Methoden: Wir implantierten die LAP mittels operativer Frakturbehandlung in ORIF-Technik bei 17 Patienten mit periprothetischen Frakturen an Femur, Tibia und Humerus. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug mindestens 13 Monate. Ergebnisse: Es entgingen 2 Patienten der Verlaufsbeobachtung, da sie wenige Wochen postoperativ aufgrund ihrer Begleitmorbiditäten starben. Insgesamt kam es in 2 von 17 Fällen zum Infektgeschehen (11,8 %). Es wurden 15 Patienten nachuntersucht. Davon erlangten 11 Patienten ihren ursprünglichen Bewegungsumfang (ROM) und 9 Patienten ihre Ausgangsmobilität wieder. Alle Patienten mit periprothetischen Humerusfrakturen verzeichneten muskuläre Defizite. In 5 von 15 Fällen (33,3 %) konnte zumindest radiologisch keine Frakturheilung festgestellt werden. Dennoch lag bei 14 von 15 Patienten das Implantat stabil ein, ohne Zeichen einer Implantat- oder Prothesenlockerung. Es trat kein Fall von Materialversagen auf. Schlussfolgerung: Periprothetische Frakturen sind eine immer häufiger werdende Komplikation beim alten, oft multimorbiden Patienten. Eine rasche therapeutische Intervention und die frühzeitige postoperative Mobilisierung tragen entscheidend zum Behandlungserfolg bei. Die ersten Ergebnisse in der Anwendung der LAP als neues Implantat zur Versorgung periprothetischer Frakturen an Femur, Tibia und Humerus sind vielversprechend. Es bedarf weiterer Studien, um zu zeigen, ob unsere insgesamt guten Ergebnisse in größeren Patientenkollektiven reproduzierbar sind und die LAP einen festen Stellenwert im technischen Repertoire zur Therapie periprothetischer Frakturen einnehmen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Citak, Mustafa, Akos Zahar, and Daniel Kendoff. "Frühinfekt in der Endoprothetik." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 136–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102321.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungTrotz präventiver Maßnahmen bleibt die periprothetische Infektion (PPI) nach einem künstlichen Gelenk die schwerwiegendste Komplikation. Die Zahl der periprothetischen Infektionen wird aufgrund des Anstieges der implantierten Prothesen weiter zunehmen und entsprechend ein Problem für das Gesundheitssystem darstellen. Frühzeitige Diagnosestellung und entsprechende Therapie sind erforderlich, um eine erfolgreiche Infektsanierung zu erzielen. Die Therapiewahl entscheidet sich nach der Art der Infektion. Das Therapieziel bei einer periprothetischen Frühinfektion ist der Prothesenerhalt. Dieser Artikel präsentiert eine Übersicht über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der periprothetischen Frühinfektion.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Roth, A. "Periprothetische Osteopenie." Osteologie 24, no. 03 (2015): 158–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622063.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungEine periprothetische Osteopenie entwickelt sich nach der Implantation von Endoprothesen. Sie geht mit einem Verlust der periprothetischen Knochendichte einher, welcher Folge der initialen operativen Irritationen, der Immobilisation und des veränderten Kraftverlaufes ist. Das Phänomen wird auch als “Stress-Shielding” bezeichnet. Es kommt dabei an der Hüfte zu einer Atrophie der proximalen Anteile des periprothetischen Knochens und zur Hypertrophie der die Prothesenspitze umgebenden Regionen. Es ist bislang ungeklärt, ob die Veränderungen Einfluss auf den klinischen Verlauf nehmen werden. So konnte keine ausschließlich dadurch verursachte Beeinflussung der Lockerungsrate beobachtet werden. Die Entstehung von “Stress-Shielding” wird durch die verwendete Prothesenlegierung, das Design der Prothese, ihre Oberflächengestaltung und die knöcherne Ausgangssituation beeinflusst. Das tritt im Bereich der Endoprothetik sowohl nach Implantation von Hüfttotalendoprothesen um den Stiel der Prothese als auch um Prothesenpfannen und an Knieprothesen auf. Die Veränderung der periprothetischen Knochendichte wird an der Hüfte in definierten Regionen nach Gruen und an der Prothesenpfanne nach DeLee und Charnley mittels DXA-Knochendichte- Geräten gemessen. Potenziell können systemisch verordnete antiresorptive oder osteoanabole Substanzen zur Verhinderung der periprothetischen Osteopenie eingesetzt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Fakler, J., P. Hepp, B. Marquaß, N. von Dercks, and C. Josten. "Ist der distale Femurersatz als extremitätenerhaltendes Verfahren nach komplexen Frakturen am distalen Femur geeignet?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328424.

Full text
Abstract:
Hintergrund: Der modulare distale Femurersatz wurde ursprünglich entwickelt, um eine belastbare und funktionelle untere Extremität nach Resektion gelenknaher primärer Knochentumoren mit großen knöchernen Defekten wiederherzustellen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Indikationsstellung, Komplikationen und Funktion des distalen Femurersatzes nach komplexen Frakturen oder Frakturfolgen am distalen Femur zu erfassen und im Kontext vergleichbarer Studien zu bewerten. Patienten und Methode: 14 Patienten wurden retrospektiv untersucht, die aufgrund einer Fraktur oder Frakturfolgen mit ausgedehnten posttraumatischen Defekten des distalen Femurs mit einer Megaendoprothese versorgt wurden. Das Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Operation betrug im Median 77,0 (IQB 70,0–81,5) Jahre (IQB: Interquartilbereich). Der mediane Nachuntersuchungszeitraum betrug 27,0 (IQB 13,5–37,5) Monate (Schwankungsbereich 10–49 Monate). Ergebnisse: Die Indikation zum distalen Femurersatz wurde in 3 Fällen nach periprothetischer Fraktur gestellt. In 3 Fällen war die Indikation eine Komplikation nach Osteosynthese einer periprothetischen Fraktur, in 8 Fällen waren Komplikationen nach Osteosynthese distaler Femurfrakturen der Grund für einen distalen Femurersatz. Die Implantation des distalen Femurersatzes erfolgte bei 5 Patienten zweizeitig, nachdem eine implantatassoziierte Infektion saniert wurde. Der Knee Society Score verbesserte sich im Median von präoperativ 20,0 (IQB 7,5–30,0) signifikant auf 80,0 (IQB 62,3–89,0) zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (p < 0,001). Komplikationen, die eine operative Revision erforderten, waren bei 7 der 14 Patienten (50 %) aufgetreten. Bei 2 Patienten traten Wundheilungsstörungen oder oberflächliche Infektionen auf, die chirurgisch behandelt werden mussten. Eine Ruptur des Streckapparats trat bei 1 Patientin auf, die sich im weiteren Verlauf auch eine periprothetische Fraktur zuzog. Bei 1 Patienten wurde eine frühzeitige Lockerung der femoralen Prothesenkomponente festgestellt. Die häufigste Komplikation war eine periprothetische Fraktur bei 4 Patienten. Drei Patienten verstarben ohne Zusammenhang zur Prothesenimplantation. Schlussfolgerung: Der distale Femurersatz ist eine wichtige Behandlungsoption zur Wiederherstellung einer funktionell belastbaren unteren Extremität bei ausgedehnten traumatischen und posttraumatischen Defekten. Insbesondere ältere Patienten erreichen dadurch in der überwiegenden Mehrzahl wieder ihre Gehfähigkeit. Die relativ hohe Komplikationsrate erfordert eine sehr sorgfältige Indikationsstellung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Fink, Bernd, and Florian Sevelda. "Diagnostik der periprothetischen Gelenkinfektion bei Schulterendoprothesen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 06 (July 12, 2017): 655–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112247.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Gelenkinfektionen sind eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen und Revisionsoperationen bei Schulterendprothesen. Propionibacterium acnes ist einer der am häufigsten nachgewiesenen Keime und ist aufgrund des sehr langsamen Wachstums schwer zu identifizieren. Die verschiedenen Verfahren zur Verifizierung einer periprothetischen Schulterinfektion werden in dieser Arbeit dargestellt. Hierbei ist eine Kombination von unspezifischen und spezifischen (Keimisolation mit Antibiogramm) Testverfahren hilfreich, um eine periprothetische Infektion bestmöglich zu diagnostizieren. Ein Punktat des Gelenks erlaubt, verschiedene unspezifische und spezifische Testverfahren zu kombinieren. Bei einer Punctio sicca und Infektverdacht empfehlen wir die Biopsie des Gelenks.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Skripitz, R. "Osteoprotektiva in der Endoprothetik." Osteologie 24, no. 03 (2015): 171–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622062.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie aseptische Lockerung aufgrund periprothetischer Osteolysen ist eine der häufigsten Ursachen für das Versagen von orthopädischen Implantaten. Das grundlegende Verständnis der wichtigsten Mechanismen der Osseointegration und des periprothetischen Knochenverlusts sollte für die Entwicklung von pharmakologischen Strategien zur Verbesserung der periprothetischen Knochenmasse und damit zur Verlängerung der Standzeit eines Implantats herangezogen werden. Ein Beispiel hierfür ist die mögliche Anwendung von RANKL-blockierenden Molekülen, um Abrieb-induzierte Osteolysen zu verhindern. Bisphosphonate sind potente antiresorptive Medikamente in der Behandlung von Osteoporose und anderen Erkrankungen des Knochenstoffwechsels. Mit der Verwendung von Bisphosphonaten oder von beispielsweise auch Parathormon (PTH) besteht heutzutage die potenzielle Möglichkeit, sowohl die Knochenheilung als auch die analog dazu verlaufenden knöchernen Umbauprozesse nach Implantation von Totalendoprothesen und damit die Prothesenstandzeit zu verbessern. Neben einer systemischen Applikation ist in Zukunft aber auch die lokale Applikation der Osteoprotektiva zu diskutieren. Wichtig ist hierbei die Klärung der Dosis, Mehrfach-oder Einfachapplikation der Substanzen. Insgesamt ist durch die Verwendung der möglichen Osteoprotektiva eine weitere Verbesserung der Überlebensraten von Implantaten zu erwarten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Kravchun, Pavlo, Mykola Korzh, Inna Dunaeva, Frida Leontieva, Igor Gusakov, Svitlana Krapivko, and Valentyna Dielievska. "Immunological Aspects of Carbohydrate and Lipid Metabolism in Patients with Periprosthetic Infection and Osteomyelitis." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 02 (April 2020): 85–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1029.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Behandlung von Patienten mit periprothetischer Infektion und Osteomyelitis ist recht kompliziert. Das Ziel dieser Studie war es, den Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel sowie das immunologische Profil bei Patienten mit periprothetischer Infektion und Osteomyelitis zu untersuchen. Material und Methoden Eine Studie zum Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel und zur immunologischen Untersuchung von Patienten mit periprothetischer Infektion nach Knie- und Hüftgelenkendoprothetik (n = 16) und Osteomyelitis (n = 20) wurde durchgeführt. Ergebnisse Patienten mit einer periprothetischen Infektion neigten zu Anämie, gestörter Glukosetoleranz, einer Veranlagung zu verstärkter Atherogenese, Autoimmun-Granulozytotoxizität und einer Sensibilisierung gegen die Synovialmembran und Staphylococcus aureus. Patienten mit Osteomyelitis zeigten eine Abnahme der Produktion des Leukozyten-Migrationshemmungsfaktors (LIF), sowohl unspezifisch als auch spezifisch gegenüber den Antigenen des Knorpelgewebes sowie eine Sensibilisierung gegenüber Streptokokkus und E. coli. Bei den untersuchten Patienten wurden die Störungen des Glukosestoffwechsels mit dem Vorhandensein von autoimmunen lymphozytotoxischen Antikörpern, einer verminderten Produktion von LIF, sowohl unspezifisch als auch spezifisch gegen die Antigene der Synovialmembran in Verbindung gebracht. Die Atherogenese war mit einer erhöhten Anzahl zirkulierender Immunkomplexe, autoimmunen lymphozytotoxischen und granulozytotoxischen Antikörpern, einem verminderten LIF und einer Sensibilisierung gegenüber Antigenen des Bindegewebes, Streptokokkus und Proteus assoziiert. Eine Anämie war mit einem Anstieg der autoimmunen lymphozytotoxischen Antikörpern, einer verzögerten Sensibilisierung gegen Knochen- und Knorpelgewebe, gegen Staphylokokken und einer beschleunigten Sensibilisierung gegen E. coli und Proteus assoziiert. Schlussfolgerungen Ärzte sollten bei der Behandlung und Überwachung von Patienten mit Bindegewebesinfektion und einem gestörten Glukose- und Cholesterinstoffwechsel auch immunologische Aspekte analysieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Bause, Ludwig. "Komplikationen in der Hüftchirurgie beim Rheumatiker." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 01 (February 2018): 60–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118698.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungDie Erfolge der modernen Hüftendoprothetik sind unbestritten und ermöglichen vielen Patienten eine weiterhin aktive Lebensgestaltung. Gerade Patienten mit rheumatischer Grunderkrankung, die verhältnismäßig häufiger und in jüngerem Lebensalter betroffen sind, profitieren hiervon. Obwohl die technische Durchführung der Endoprothetik hierbei ähnlichen Gesetzen unterliegt wie bei arthrotischer Grunderkrankung sind doch krankheitsspezifische Besonderheiten zu beachten. Aus dem Blickwinkel einer auf Rheumachirurgie spezialisierten Klinik werden Besonderheiten der Endoprothetik rheumatischer Hüften anhand eigener Erfahrungen und der Literatur diskutiert. Hierbei wird sowohl auf die Primärversorgung als auch die Revisionschirurgie eingegangen. Revisionsgründe wie aseptische und septische Lockerungen, Luxationen, Materialversagen und periprothetische Frakturen werden erläutert. Besonders betrachtet wird die z. T. schwierige Differenzialdiagnose zwischen septischen und aseptischen Lockerungen. Im Rahmen einer Schubsituation der Grunderkrankung und gleichzeitiger Immunsuppression kann die Abgrenzung zu einem periprothetischen Infekt schwierig sein. Hier ist aufgrund der rasch ansteigenden Komplikationsrate besonders bei multilokulären Infekten eine schnelle Differenzierung und schnelle adäquate Therapieeinleitung erforderlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Beil, F. T., A. Niemeier, W. Rüther, and S. Seitz. "Periprothetische Gelenkinfektionen." Arthritis und Rheuma 34, no. 03 (2014): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617985.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Infektionen stellen ein dauerhaftes Risiko für Endoprothesenträger dar und werden als schwerwiegende Komplikation nach Prothesenimplantation angesehen. Bei einer perioperativen Infektrate von ca. einem Prozent nach Primärimplantation und zunehmenden Fallzahlen ist die Inzidenz steigend. Die Diagnostik beruht neben der klinischen Symptomatik, die bei Patienten mit entzündlichen Synovialkrankheiten aufgrund immunsuppressiver Medikamente fehlen kann, auf der Serologie und der bildgebenden Diagnostik sowie vor allem auf der mikrobiologischen Punktatdiagnostik vor Beginn einer antibiotischen Therapie. Koagulasenegative Staphylokokken und Staphylococcus aureus sind in der überwiegenden Zahl für periprothetische Infektionen verantwortlich. Das Ziel der Behandlung periprothetischer Infektionen ist die vollständige bakterielle Eradikation mit Wiederherstellung einer schmerzfreien Gelenkfunktion. Dies kann nur durch eine konsequente operative Therapie mit antibiotischer Medikation gelingen. Inwieweit ein implantaterhaltender Eingriff mit Débridement, Spülung und Austausch der Polyethylenteile möglich oder ob ein kompletter ein- bzw. zweizeitiger Prothesenwechsel erforderlich ist, wird vom zeitlichen Auftreten der Infektion nach der Operation und dem Bakterientyp abhängig gemacht.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Müller, Michael, Andrej Trampuz, Tobias Winkler, and Carsten Perka. "Die ökonomische Herausforderung der zentralisierten Behandlung von Patienten mit periprothetischen Infektionen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (February 7, 2018): 407–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100732.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die tiefe Infektion ist eine der schwersten Komplikationen der Endoprothetik. Die korrekte Diagnose und adäquate Therapie stellen eine enorme interdisziplinäre Herausforderung dar. Die notwendige Interdisziplinarität und Komplexität der Behandlung erfordert die Therapie in Zentren. Problematisch sind jedoch die hohen Kosten, die bisher noch kaum analysiert und diskutiert wurden. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Kosten innerhalb eines Behandlungsjahres in einer auf die Behandlung periprothetischer Infektionen spezialisierten Abteilung den Erlösen gegenüberzustellen. Methodik Es erfolgte eine retrospektive Auswertung der im Jahr 2015 in unserem Centrum für Septische Chirurgie stationär behandelten Patienten anhand der Daten aus dem Krankenhausinformationssystem und des Klinikcontrollings. Die demografischen Daten, die Diagnosen, die Krankenhausverweildauer, die Anzahl der operativen Eingriffe und das Erregerspektrum wurden erfasst und die Kosten der Behandlung ermittelt. Diese wurden den DRG-Erlösen gegenübergestellt. Ergebnisse Insgesamt wurden 281 Patienten im Jahr 2015 aufgrund einer Infektion des muskuloskeletalen Systems behandelt, davon 144 Fälle mit einer periprothetischen Infektion des Knie- oder Hüftgelenks (Verhältnis 1,5 : 1). Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 16 Tagen, die mittleren Behandlungskosten pro Tag und Patient bei ca. 820 €. Die Gesamtkosten der 281 Behandlungen betrugen 3,3 Mill. € wovon lediglich 2,7 Mill. durch DRG-Erlöse gedeckt waren (Unterdeckung ca. − 20%). Dies entsprach einem Defizit von 633 000 €, bei einer mittleren Unterdeckung pro Behandlungsfall von 2300 €. Die Unterdeckung war bei Patienten mit einer infizierten Hüft-TEP im Mittel 5-mal (− 8585 €) so hoch wie das Defizit für einen Patienten mit infizierter Knieendoprothese (− 1638 €). Die wesentlichen Ursachen für die hohen Behandlungskosten waren die Liegedauer, Mehrfacheingriffe und die Besiedlung mit isolationspflichtigen Keimen. Zusammenfassung Die zunehmende Zahl periprothetischer Infektionen erfordert die interdisziplinäre Behandlung in Zentren. Die nicht durch das DRG-System gedeckten Kosten verhindern jedoch eine solche hochspezialisierte Behandlung. Einhergehend damit ist ein Qualitätsverlust in der Behandlung. Hier besteht dringender gesellschaftlicher Diskussions- und Lösungsbedarf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Hessler, Herbert, and Hans-Jörg Oestern. "Periprothetische Frakturen." OP-Journal 21, no. 2 (September 2005): 120–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-977762.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Kobbe, H., Thomas Hockertz, and Heinrich Reilmann. "Periprothetische Frakturen." OP-Journal 22, no. 1 (April 2006): 22–26. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-979245.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Guyan, Bräm, and Cantieni. "Periprothetische Osteolyse." Praxis 92, no. 50 (December 1, 2003): 2161–63. http://dx.doi.org/10.1024/0369-8394.92.50.2161.

Full text
Abstract:
Bei einer 85-jährigen Patientin mit progredienten Hüftschmerzen 20 Jahre nach Implantation einer Hüftprothese zeigte die radiologische Abklärung eine periprothetische Osteolyse. Die Differentialdiagnose von Osteolysen sowie ihre morphologischen Dignitätskriterien im Röntgenbild werden besprochen. Obwohl aufgrund des Alters, der fehlenden Entzündungszeichen und des Röntgenbildes primär ein metastasierendes Tumorleiden vermutet wurde, zeigte sich bioptisch eine ausgeprägte Fremdkörperreaktion auf das Prothesenmaterial. Solche «sterilen» Entzündungsreaktionen nach Prothesenimplantation sind relativ häufig; selten jedoch sind sie radiologisch so ausgeprägt wie in diesem Fall.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Schreiner, A., F. Stuby, P. de Zwart, and B. Ochs. "Periprothetische Azetabulumfrakturen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 154, no. 06 (October 6, 2016): 560–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-113196.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Ullerich, F., and D. Rixen. "Periprothetische Humerusfraktur." Der Orthopäde 42, no. 8 (July 25, 2013): 654–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-013-2151-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Raschke, M. J., and B. Schliemann. "Periprothetische Frakturen." Der Chirurg 91, no. 10 (September 24, 2020): 793. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01269-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Izakovičová, P., D. Margaryan, H. Baecker, and A. Trampuz. "Periprothetische Gelenkinfektion." Trauma und Berufskrankheit 21, no. 4 (December 2019): 210–16. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-019-00446-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Liener, U. C. "Periprothetische Femurfraktur." Trauma und Berufskrankheit 18, S4 (February 15, 2016): 318–20. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-016-0117-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Schreiner, A. J., P. M. de Zwart, F. M. Stuby, U. Stöckle, and B. G. Ochs. "Periprothetische Acetabulumfrakturen." Trauma und Berufskrankheit 19, no. 3 (July 28, 2017): 148–54. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-017-0289-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Matziolis, G. "Periprothetische Gelenksteife." Trauma und Berufskrankheit 19, S3 (September 14, 2017): 272–74. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-017-0303-5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Stange, R., M. J. Raschke, and T. Fuchs. "Periprothetische Frakturen." Der Unfallchirurg 114, no. 8 (July 30, 2011): 688–96. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-011-2024-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Kirchhoff, C., M. Beirer, and U. Brunner. "Periprothetische Humerusfraktur." Der Unfallchirurg 119, no. 4 (March 18, 2016): 281–87. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-016-0158-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Kirchhoff, C., U. Brunner, and P. Biberthaler. "Periprothetische Humerusfraktur." Der Unfallchirurg 119, no. 4 (March 23, 2016): 273–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-016-0161-9.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Perka, C., and N. Haas. "Periprothetische Infektion." Der Chirurg 82, no. 3 (February 23, 2011): 218–26. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-010-2014-3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Rupprecht, M., L. Großterlinden, F. Barvencik, M. Gebauer, D. Briem, J. M. Rueger, and W. Lehmann. "Periprothetische Femurfrakturen." Der Unfallchirurg 111, no. 10 (June 29, 2008): 812–20. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-008-1470-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Blauth, M. "Periprothetische Frakturen." Operative Orthopädie und Traumatologie 26, no. 5 (September 18, 2014): 437. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-014-0348-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Salvisberg, Christian, Waldemar Bartkowicki, Thomas Imschweiler, Reto Savoca, and Thomas Stoll. "Knieprotheseninfekt mit Capnocytophaga canimorsus: Prothesenerhalt oder -wechsel?" Praxis 106, no. 9 (April 2017): 483–85. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a002662.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Wir präsentieren den Fall einer 83-jährigen Patientin mit einer periprothetischen Knieprotheseninfektion mit Capnocytophaga canimorsus. Er ist die Erstbeschreibung einer erfolgreichen prothesenerhaltenden Behandlung eines periprothetischen Infekts mit C. canimorsus. Dieser Krankheitserreger kommt kommensalisch in Hunde- und Katzenspeichel vor und wird meist bei Tierbissen übertragen. Aufgrund seiner schlechten Kultivierbarkeit könnte C. canimorsus für einen Teil der Kultur-negativen periprothetischen Infekte verantwortlich sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Wagner, Michael, and Michael Bayer. "Die periprothetische Patellafraktur." OP-JOURNAL 31, no. 01 (August 5, 2015): 46–50. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1383417.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Friesecke, C., and J. Wodtke. "Die periprothetische Kniegelenkinfektion." Der Orthopäde 35, no. 9 (September 2006): 937–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-006-0979-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Kremer, Michael, and Reinhard Hoffmann. "SOP Periprothetische Femurfraktur." Orthopädie und Unfallchirurgie up2date 14, no. 04 (July 30, 2019): 345–51. http://dx.doi.org/10.1055/a-0663-3357.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Kremer, M. "SOP Periprothetische Femurfraktur." Geriatrie up2date 1, no. 03 (October 2019): 192–98. http://dx.doi.org/10.1055/a-0980-0867.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Heineck, J., and S. Rein. "Periprothetische kniegelenknahe Fraktur." Trauma und Berufskrankheit 11, S2 (February 7, 2009): 179–83. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-008-1468-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Gruner, A., T. Hockertz, and H. Reilmann. "Die periprothetische Fraktur." Der Unfallchirurg 107, no. 1 (January 1, 2004): 35–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-003-0698-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Rudert, M. "Periprothetische Defekte am Knie." Operative Orthopädie und Traumatologie 27, no. 1 (January 28, 2015): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-014-0334-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Mückley, T. "Periprothetische Femurfrakturen bei Hüftgelenkprothesen." Trauma und Berufskrankheit 13, S1 (September 3, 2011): 141–46. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1780-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Fehringer, M., M. Münzberg, P. Grützner, and J. Franke. "Periprothetische Frakturen des Kniegelenks." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 05 (October 18, 2012): e143-e154. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1315398.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Reiter, A., D. Sabo, H. Simank, T. Büchner, M. Seidel, and M. Lukoschek. "Periprothetische Mineralisationsdichte zementfreier Hüftendoprothetik." Zeitschrift für Orthopädie und ihre Grenzgebiete 135, no. 06 (March 18, 2008): 499–504. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1039735.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Diehl, P., R. Burgkart, T. Klier, C. Glowalla, and H. Gollwitzer. "Periprothetische Frakturen nach Knietotalendoprothetik." Der Orthopäde 35, no. 9 (September 2006): 961–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-006-0990-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Erhardt, J. B., and M. S. Kuster. "Periprothetische Frakturen am Kniegelenk." Der Orthopäde 39, no. 1 (December 23, 2009): 97–108. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-009-1554-z.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Holzapfel, B. M., P. M. Prodinger, M. Hoberg, R. Meffert, M. Rudert, and R. Gradinger. "Periprothetische Frakturen bei Hüftendoprothese." Der Orthopäde 39, no. 5 (April 21, 2010): 519–35. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-010-1612-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Winkler, T., A. Trampuz, S. Hardt, V. Janz, C. Kleber, and C. Perka. "Periprothetische Infektion nach Hüftendoprothetik." Der Orthopäde 43, no. 1 (January 2014): 70–78. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-013-2132-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Spelitz, Dietmar, N. Freund, and M. Halabi. "Periprothetische Kniegelenkinfektion nach Katzenbiss." Der Orthopäde 44, no. 8 (July 21, 2015): 639–42. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3140-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Mittlmeier, T., M. Beck, U. Bosch, and A. Wichelhaus. "Periprothetische Frakturen des Kniegelenkes." Der Orthopäde 45, no. 1 (December 8, 2015): 54–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-015-3205-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Stolberg-Stolberg, J., B. Schliemann, M. J. Raschke, and J. C. Katthagen. "Periprothetische Frakturen des Schultergürtels." Der Chirurg 91, no. 10 (June 24, 2020): 841–50. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-020-01225-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Lehner, B., G. W. Omlor, and M. Schwarze. "Periprothetische Früh- und Spätinfektionen." Der Orthopäde 49, no. 8 (July 8, 2020): 648–59. http://dx.doi.org/10.1007/s00132-020-03950-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Borrée, M., R. Schoop, C. Grimme, U. Gerlach, and C. Jürgens. "Gelenkempyeme und periprothetische Infektionen." Trauma und Berufskrankheit 14, no. 1 (March 2012): 8–15. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-011-1832-y.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Meyer, C., C. Kantelberg, G. Szalay, V. Alt, and R. Schnettler. "Periprothetische Femurfraktur nach Knietotalendoprothese." Trauma und Berufskrankheit 14, S3 (May 2012): 331–34. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-012-1846-0.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Fink, B. "Periprothetische Frakturen bei Hüfttotalendoprothese." Trauma und Berufskrankheit 14, no. 3 (August 24, 2012): 171–76. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-012-1897-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Kösters, C., R. Stange, and M. J. Raschke. "Periprothetische Frakturen bei Knieendoprothese." Trauma und Berufskrankheit 14, no. 3 (September 2012): 177–83. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-012-1898-1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Stöckle, U., B. G. Ochs, and D. Albrecht. "Periprothetische Frakturen bei Schulterendoprothese." Trauma und Berufskrankheit 14, no. 3 (September 2012): 196–200. http://dx.doi.org/10.1007/s10039-012-1901-x.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography