Academic literature on the topic 'Periprothetisch'

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Journal articles on the topic "Periprothetisch"

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Dumpies, C., T. Conrad, I. Marintschev, and G. Hofmann. "Locking Attachment Plate – Erste Erfahrungen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 03 (June 2012): 302–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298530.

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Abstract:
Hintergrund: In dieser Arbeit stellen wir unsere ersten Erfahrungen in der Anwendung einer neuen, winkelstabilen Plattenosteosynthese vor: Locking Attachment Plate (LAP, Fa. Synthes, Oberdorf, Schweiz). Wir prüften, ob die LAP eine sinnvolle Ergänzung in der bisherigen technischen Versorgung periprothetischer Frakturen darstellt. Die LAP wird bei periprothetischen Frakturen mit stabil einliegender Endoprothese bzw. Frakturen um intramedulläre Implantate angewandt. Die Plattenosteosynthese wird z. B. auf eine 4,5-mm Locking Compression Plate (LCP) installiert. Über ihre 4 diagonal angebrachten Arme können Verriegelungs- oder Kortikalisschrauben winkelstabil, bikortikal um den Prothesenschaft in den Knochen eingebracht werden. Die LAP soll den lateralen Schraubenausbruch verhindern, den Prothesenschaft stabilisieren und somit die frühzeitige postoperative Mobilisierung der Patienten ermöglichen. Patienten und Methoden: Wir implantierten die LAP mittels operativer Frakturbehandlung in ORIF-Technik bei 17 Patienten mit periprothetischen Frakturen an Femur, Tibia und Humerus. Der Nachbeobachtungszeitraum betrug mindestens 13 Monate. Ergebnisse: Es entgingen 2 Patienten der Verlaufsbeobachtung, da sie wenige Wochen postoperativ aufgrund ihrer Begleitmorbiditäten starben. Insgesamt kam es in 2 von 17 Fällen zum Infektgeschehen (11,8 %). Es wurden 15 Patienten nachuntersucht. Davon erlangten 11 Patienten ihren ursprünglichen Bewegungsumfang (ROM) und 9 Patienten ihre Ausgangsmobilität wieder. Alle Patienten mit periprothetischen Humerusfrakturen verzeichneten muskuläre Defizite. In 5 von 15 Fällen (33,3 %) konnte zumindest radiologisch keine Frakturheilung festgestellt werden. Dennoch lag bei 14 von 15 Patienten das Implantat stabil ein, ohne Zeichen einer Implantat- oder Prothesenlockerung. Es trat kein Fall von Materialversagen auf. Schlussfolgerung: Periprothetische Frakturen sind eine immer häufiger werdende Komplikation beim alten, oft multimorbiden Patienten. Eine rasche therapeutische Intervention und die frühzeitige postoperative Mobilisierung tragen entscheidend zum Behandlungserfolg bei. Die ersten Ergebnisse in der Anwendung der LAP als neues Implantat zur Versorgung periprothetischer Frakturen an Femur, Tibia und Humerus sind vielversprechend. Es bedarf weiterer Studien, um zu zeigen, ob unsere insgesamt guten Ergebnisse in größeren Patientenkollektiven reproduzierbar sind und die LAP einen festen Stellenwert im technischen Repertoire zur Therapie periprothetischer Frakturen einnehmen kann.
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Citak, Mustafa, Akos Zahar, and Daniel Kendoff. "Frühinfekt in der Endoprothetik." OP-JOURNAL 33, no. 02 (August 2017): 136–40. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102321.

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Abstract:
ZusammenfassungTrotz präventiver Maßnahmen bleibt die periprothetische Infektion (PPI) nach einem künstlichen Gelenk die schwerwiegendste Komplikation. Die Zahl der periprothetischen Infektionen wird aufgrund des Anstieges der implantierten Prothesen weiter zunehmen und entsprechend ein Problem für das Gesundheitssystem darstellen. Frühzeitige Diagnosestellung und entsprechende Therapie sind erforderlich, um eine erfolgreiche Infektsanierung zu erzielen. Die Therapiewahl entscheidet sich nach der Art der Infektion. Das Therapieziel bei einer periprothetischen Frühinfektion ist der Prothesenerhalt. Dieser Artikel präsentiert eine Übersicht über die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten der periprothetischen Frühinfektion.
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Roth, A. "Periprothetische Osteopenie." Osteologie 24, no. 03 (2015): 158–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622063.

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Abstract:
ZusammenfassungEine periprothetische Osteopenie entwickelt sich nach der Implantation von Endoprothesen. Sie geht mit einem Verlust der periprothetischen Knochendichte einher, welcher Folge der initialen operativen Irritationen, der Immobilisation und des veränderten Kraftverlaufes ist. Das Phänomen wird auch als “Stress-Shielding” bezeichnet. Es kommt dabei an der Hüfte zu einer Atrophie der proximalen Anteile des periprothetischen Knochens und zur Hypertrophie der die Prothesenspitze umgebenden Regionen. Es ist bislang ungeklärt, ob die Veränderungen Einfluss auf den klinischen Verlauf nehmen werden. So konnte keine ausschließlich dadurch verursachte Beeinflussung der Lockerungsrate beobachtet werden. Die Entstehung von “Stress-Shielding” wird durch die verwendete Prothesenlegierung, das Design der Prothese, ihre Oberflächengestaltung und die knöcherne Ausgangssituation beeinflusst. Das tritt im Bereich der Endoprothetik sowohl nach Implantation von Hüfttotalendoprothesen um den Stiel der Prothese als auch um Prothesenpfannen und an Knieprothesen auf. Die Veränderung der periprothetischen Knochendichte wird an der Hüfte in definierten Regionen nach Gruen und an der Prothesenpfanne nach DeLee und Charnley mittels DXA-Knochendichte- Geräten gemessen. Potenziell können systemisch verordnete antiresorptive oder osteoanabole Substanzen zur Verhinderung der periprothetischen Osteopenie eingesetzt werden.
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Fakler, J., P. Hepp, B. Marquaß, N. von Dercks, and C. Josten. "Ist der distale Femurersatz als extremitätenerhaltendes Verfahren nach komplexen Frakturen am distalen Femur geeignet?" Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 151, no. 02 (April 2013): 173–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328424.

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Abstract:
Hintergrund: Der modulare distale Femurersatz wurde ursprünglich entwickelt, um eine belastbare und funktionelle untere Extremität nach Resektion gelenknaher primärer Knochentumoren mit großen knöchernen Defekten wiederherzustellen. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Indikationsstellung, Komplikationen und Funktion des distalen Femurersatzes nach komplexen Frakturen oder Frakturfolgen am distalen Femur zu erfassen und im Kontext vergleichbarer Studien zu bewerten. Patienten und Methode: 14 Patienten wurden retrospektiv untersucht, die aufgrund einer Fraktur oder Frakturfolgen mit ausgedehnten posttraumatischen Defekten des distalen Femurs mit einer Megaendoprothese versorgt wurden. Das Alter der Patienten zum Zeitpunkt der Operation betrug im Median 77,0 (IQB 70,0–81,5) Jahre (IQB: Interquartilbereich). Der mediane Nachuntersuchungszeitraum betrug 27,0 (IQB 13,5–37,5) Monate (Schwankungsbereich 10–49 Monate). Ergebnisse: Die Indikation zum distalen Femurersatz wurde in 3 Fällen nach periprothetischer Fraktur gestellt. In 3 Fällen war die Indikation eine Komplikation nach Osteosynthese einer periprothetischen Fraktur, in 8 Fällen waren Komplikationen nach Osteosynthese distaler Femurfrakturen der Grund für einen distalen Femurersatz. Die Implantation des distalen Femurersatzes erfolgte bei 5 Patienten zweizeitig, nachdem eine implantatassoziierte Infektion saniert wurde. Der Knee Society Score verbesserte sich im Median von präoperativ 20,0 (IQB 7,5–30,0) signifikant auf 80,0 (IQB 62,3–89,0) zum Zeitpunkt der Nachuntersuchung (p < 0,001). Komplikationen, die eine operative Revision erforderten, waren bei 7 der 14 Patienten (50 %) aufgetreten. Bei 2 Patienten traten Wundheilungsstörungen oder oberflächliche Infektionen auf, die chirurgisch behandelt werden mussten. Eine Ruptur des Streckapparats trat bei 1 Patientin auf, die sich im weiteren Verlauf auch eine periprothetische Fraktur zuzog. Bei 1 Patienten wurde eine frühzeitige Lockerung der femoralen Prothesenkomponente festgestellt. Die häufigste Komplikation war eine periprothetische Fraktur bei 4 Patienten. Drei Patienten verstarben ohne Zusammenhang zur Prothesenimplantation. Schlussfolgerung: Der distale Femurersatz ist eine wichtige Behandlungsoption zur Wiederherstellung einer funktionell belastbaren unteren Extremität bei ausgedehnten traumatischen und posttraumatischen Defekten. Insbesondere ältere Patienten erreichen dadurch in der überwiegenden Mehrzahl wieder ihre Gehfähigkeit. Die relativ hohe Komplikationsrate erfordert eine sehr sorgfältige Indikationsstellung.
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Fink, Bernd, and Florian Sevelda. "Diagnostik der periprothetischen Gelenkinfektion bei Schulterendoprothesen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 155, no. 06 (July 12, 2017): 655–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-112247.

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Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Gelenkinfektionen sind eine der häufigsten Ursachen für Schmerzen und Revisionsoperationen bei Schulterendprothesen. Propionibacterium acnes ist einer der am häufigsten nachgewiesenen Keime und ist aufgrund des sehr langsamen Wachstums schwer zu identifizieren. Die verschiedenen Verfahren zur Verifizierung einer periprothetischen Schulterinfektion werden in dieser Arbeit dargestellt. Hierbei ist eine Kombination von unspezifischen und spezifischen (Keimisolation mit Antibiogramm) Testverfahren hilfreich, um eine periprothetische Infektion bestmöglich zu diagnostizieren. Ein Punktat des Gelenks erlaubt, verschiedene unspezifische und spezifische Testverfahren zu kombinieren. Bei einer Punctio sicca und Infektverdacht empfehlen wir die Biopsie des Gelenks.
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Skripitz, R. "Osteoprotektiva in der Endoprothetik." Osteologie 24, no. 03 (2015): 171–74. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1622062.

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Abstract:
ZusammenfassungDie aseptische Lockerung aufgrund periprothetischer Osteolysen ist eine der häufigsten Ursachen für das Versagen von orthopädischen Implantaten. Das grundlegende Verständnis der wichtigsten Mechanismen der Osseointegration und des periprothetischen Knochenverlusts sollte für die Entwicklung von pharmakologischen Strategien zur Verbesserung der periprothetischen Knochenmasse und damit zur Verlängerung der Standzeit eines Implantats herangezogen werden. Ein Beispiel hierfür ist die mögliche Anwendung von RANKL-blockierenden Molekülen, um Abrieb-induzierte Osteolysen zu verhindern. Bisphosphonate sind potente antiresorptive Medikamente in der Behandlung von Osteoporose und anderen Erkrankungen des Knochenstoffwechsels. Mit der Verwendung von Bisphosphonaten oder von beispielsweise auch Parathormon (PTH) besteht heutzutage die potenzielle Möglichkeit, sowohl die Knochenheilung als auch die analog dazu verlaufenden knöchernen Umbauprozesse nach Implantation von Totalendoprothesen und damit die Prothesenstandzeit zu verbessern. Neben einer systemischen Applikation ist in Zukunft aber auch die lokale Applikation der Osteoprotektiva zu diskutieren. Wichtig ist hierbei die Klärung der Dosis, Mehrfach-oder Einfachapplikation der Substanzen. Insgesamt ist durch die Verwendung der möglichen Osteoprotektiva eine weitere Verbesserung der Überlebensraten von Implantaten zu erwarten.
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Kravchun, Pavlo, Mykola Korzh, Inna Dunaeva, Frida Leontieva, Igor Gusakov, Svitlana Krapivko, and Valentyna Dielievska. "Immunological Aspects of Carbohydrate and Lipid Metabolism in Patients with Periprosthetic Infection and Osteomyelitis." Aktuelle Ernährungsmedizin 45, no. 02 (April 2020): 85–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1088-1029.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die Behandlung von Patienten mit periprothetischer Infektion und Osteomyelitis ist recht kompliziert. Das Ziel dieser Studie war es, den Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel sowie das immunologische Profil bei Patienten mit periprothetischer Infektion und Osteomyelitis zu untersuchen. Material und Methoden Eine Studie zum Kohlenhydrat- und Lipidstoffwechsel und zur immunologischen Untersuchung von Patienten mit periprothetischer Infektion nach Knie- und Hüftgelenkendoprothetik (n = 16) und Osteomyelitis (n = 20) wurde durchgeführt. Ergebnisse Patienten mit einer periprothetischen Infektion neigten zu Anämie, gestörter Glukosetoleranz, einer Veranlagung zu verstärkter Atherogenese, Autoimmun-Granulozytotoxizität und einer Sensibilisierung gegen die Synovialmembran und Staphylococcus aureus. Patienten mit Osteomyelitis zeigten eine Abnahme der Produktion des Leukozyten-Migrationshemmungsfaktors (LIF), sowohl unspezifisch als auch spezifisch gegenüber den Antigenen des Knorpelgewebes sowie eine Sensibilisierung gegenüber Streptokokkus und E. coli. Bei den untersuchten Patienten wurden die Störungen des Glukosestoffwechsels mit dem Vorhandensein von autoimmunen lymphozytotoxischen Antikörpern, einer verminderten Produktion von LIF, sowohl unspezifisch als auch spezifisch gegen die Antigene der Synovialmembran in Verbindung gebracht. Die Atherogenese war mit einer erhöhten Anzahl zirkulierender Immunkomplexe, autoimmunen lymphozytotoxischen und granulozytotoxischen Antikörpern, einem verminderten LIF und einer Sensibilisierung gegenüber Antigenen des Bindegewebes, Streptokokkus und Proteus assoziiert. Eine Anämie war mit einem Anstieg der autoimmunen lymphozytotoxischen Antikörpern, einer verzögerten Sensibilisierung gegen Knochen- und Knorpelgewebe, gegen Staphylokokken und einer beschleunigten Sensibilisierung gegen E. coli und Proteus assoziiert. Schlussfolgerungen Ärzte sollten bei der Behandlung und Überwachung von Patienten mit Bindegewebesinfektion und einem gestörten Glukose- und Cholesterinstoffwechsel auch immunologische Aspekte analysieren.
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Bause, Ludwig. "Komplikationen in der Hüftchirurgie beim Rheumatiker." Aktuelle Rheumatologie 43, no. 01 (February 2018): 60–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-118698.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Erfolge der modernen Hüftendoprothetik sind unbestritten und ermöglichen vielen Patienten eine weiterhin aktive Lebensgestaltung. Gerade Patienten mit rheumatischer Grunderkrankung, die verhältnismäßig häufiger und in jüngerem Lebensalter betroffen sind, profitieren hiervon. Obwohl die technische Durchführung der Endoprothetik hierbei ähnlichen Gesetzen unterliegt wie bei arthrotischer Grunderkrankung sind doch krankheitsspezifische Besonderheiten zu beachten. Aus dem Blickwinkel einer auf Rheumachirurgie spezialisierten Klinik werden Besonderheiten der Endoprothetik rheumatischer Hüften anhand eigener Erfahrungen und der Literatur diskutiert. Hierbei wird sowohl auf die Primärversorgung als auch die Revisionschirurgie eingegangen. Revisionsgründe wie aseptische und septische Lockerungen, Luxationen, Materialversagen und periprothetische Frakturen werden erläutert. Besonders betrachtet wird die z. T. schwierige Differenzialdiagnose zwischen septischen und aseptischen Lockerungen. Im Rahmen einer Schubsituation der Grunderkrankung und gleichzeitiger Immunsuppression kann die Abgrenzung zu einem periprothetischen Infekt schwierig sein. Hier ist aufgrund der rasch ansteigenden Komplikationsrate besonders bei multilokulären Infekten eine schnelle Differenzierung und schnelle adäquate Therapieeinleitung erforderlich.
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Beil, F. T., A. Niemeier, W. Rüther, and S. Seitz. "Periprothetische Gelenkinfektionen." Arthritis und Rheuma 34, no. 03 (2014): 163–67. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1617985.

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Abstract:
ZusammenfassungPeriprothetische Infektionen stellen ein dauerhaftes Risiko für Endoprothesenträger dar und werden als schwerwiegende Komplikation nach Prothesenimplantation angesehen. Bei einer perioperativen Infektrate von ca. einem Prozent nach Primärimplantation und zunehmenden Fallzahlen ist die Inzidenz steigend. Die Diagnostik beruht neben der klinischen Symptomatik, die bei Patienten mit entzündlichen Synovialkrankheiten aufgrund immunsuppressiver Medikamente fehlen kann, auf der Serologie und der bildgebenden Diagnostik sowie vor allem auf der mikrobiologischen Punktatdiagnostik vor Beginn einer antibiotischen Therapie. Koagulasenegative Staphylokokken und Staphylococcus aureus sind in der überwiegenden Zahl für periprothetische Infektionen verantwortlich. Das Ziel der Behandlung periprothetischer Infektionen ist die vollständige bakterielle Eradikation mit Wiederherstellung einer schmerzfreien Gelenkfunktion. Dies kann nur durch eine konsequente operative Therapie mit antibiotischer Medikation gelingen. Inwieweit ein implantaterhaltender Eingriff mit Débridement, Spülung und Austausch der Polyethylenteile möglich oder ob ein kompletter ein- bzw. zweizeitiger Prothesenwechsel erforderlich ist, wird vom zeitlichen Auftreten der Infektion nach der Operation und dem Bakterientyp abhängig gemacht.
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Müller, Michael, Andrej Trampuz, Tobias Winkler, and Carsten Perka. "Die ökonomische Herausforderung der zentralisierten Behandlung von Patienten mit periprothetischen Infektionen." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 156, no. 04 (February 7, 2018): 407–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-100732.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Die tiefe Infektion ist eine der schwersten Komplikationen der Endoprothetik. Die korrekte Diagnose und adäquate Therapie stellen eine enorme interdisziplinäre Herausforderung dar. Die notwendige Interdisziplinarität und Komplexität der Behandlung erfordert die Therapie in Zentren. Problematisch sind jedoch die hohen Kosten, die bisher noch kaum analysiert und diskutiert wurden. Das Ziel dieser Arbeit ist es daher, die Kosten innerhalb eines Behandlungsjahres in einer auf die Behandlung periprothetischer Infektionen spezialisierten Abteilung den Erlösen gegenüberzustellen. Methodik Es erfolgte eine retrospektive Auswertung der im Jahr 2015 in unserem Centrum für Septische Chirurgie stationär behandelten Patienten anhand der Daten aus dem Krankenhausinformationssystem und des Klinikcontrollings. Die demografischen Daten, die Diagnosen, die Krankenhausverweildauer, die Anzahl der operativen Eingriffe und das Erregerspektrum wurden erfasst und die Kosten der Behandlung ermittelt. Diese wurden den DRG-Erlösen gegenübergestellt. Ergebnisse Insgesamt wurden 281 Patienten im Jahr 2015 aufgrund einer Infektion des muskuloskeletalen Systems behandelt, davon 144 Fälle mit einer periprothetischen Infektion des Knie- oder Hüftgelenks (Verhältnis 1,5 : 1). Die durchschnittliche Verweildauer lag bei 16 Tagen, die mittleren Behandlungskosten pro Tag und Patient bei ca. 820 €. Die Gesamtkosten der 281 Behandlungen betrugen 3,3 Mill. € wovon lediglich 2,7 Mill. durch DRG-Erlöse gedeckt waren (Unterdeckung ca. − 20%). Dies entsprach einem Defizit von 633 000 €, bei einer mittleren Unterdeckung pro Behandlungsfall von 2300 €. Die Unterdeckung war bei Patienten mit einer infizierten Hüft-TEP im Mittel 5-mal (− 8585 €) so hoch wie das Defizit für einen Patienten mit infizierter Knieendoprothese (− 1638 €). Die wesentlichen Ursachen für die hohen Behandlungskosten waren die Liegedauer, Mehrfacheingriffe und die Besiedlung mit isolationspflichtigen Keimen. Zusammenfassung Die zunehmende Zahl periprothetischer Infektionen erfordert die interdisziplinäre Behandlung in Zentren. Die nicht durch das DRG-System gedeckten Kosten verhindern jedoch eine solche hochspezialisierte Behandlung. Einhergehend damit ist ein Qualitätsverlust in der Behandlung. Hier besteht dringender gesellschaftlicher Diskussions- und Lösungsbedarf.
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Dissertations / Theses on the topic "Periprothetisch"

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Barth, Eva-Maria. "Klassifikation periprothetischer Femurfrakturen." [S.l. : s.n.], 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:289-vts-62799.

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Georgomanos, Evangelos [Verfasser], and Bernd [Akademischer Betreuer] Füchtmeier. "Neue Klassifikation periprothetischer Frakturen. Behandlungsergebnisse periprothetischer Frakturen bei liegender Hüftendoprothese - eine retrospektive Studie / Evangelos Georgomanos. Betreuer: Bernd Füchtmeier." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/1026165598/34.

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Pürner, Friedrich. "Eine retrospektive Studie zur Behandlung von periprothetischen Frakturen." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-111034.

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Pürner, Friedrich. "Eine retrospektive Studie zur Behandlung von periprothetischen Frakturen." kostenfrei, 2010. http://d-nb.info/1000694445/34.

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Fabijani-Banjan, Renata [Verfasser], Bernd [Akademischer Betreuer] Füchtmeier, and Pompiliu [Akademischer Betreuer] Piso. "Neue Klassifikation periprothetischer Frakturen. Behandlungsergebnisse periprothetischer Frakturen bei liegender Knieendoprothese - eine retrospektive Studie / Renata Fabijani-Banjan. Betreuer: Bernd Füchtmeier ; Pompiliu Piso." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2012. http://d-nb.info/102616558X/34.

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Karczewski, Daniel [Verfasser]. "Ein interdisziplinärer und standardisierter Diagnostik- und Therapiealgorithmus für periprothetische Gelenkinfektionen / Daniel Karczewski." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2020. http://d-nb.info/1223928772/34.

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7

Letsch, Julia [Verfasser]. "Vorkommen und Auswirkungen periprothetischer Infektionen beim alloplastischen Hüftgelenkersatz / Julia Letsch." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2015. http://d-nb.info/1076270859/34.

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Gaßmann, Sarah. "Funktionelles Ergebnis hüftnaher periprothetischer Frakturen und primärerer Hüftendoprothesen anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-106778.

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Abstract:
Die periprothetische Fraktur ist eine schwerwiegende Komplikation nach Implantation einer Hüftendoprothese und stellt hohe Anforderungen an das Therapieregime, den Operateur und das Material. Die Wahl des Therapieverfahrenes ist vom Frakturtyp, der Knochenqualität, der Prothesenstabilität und vom Allgemeinzustand des Patienten abhängig. Die Vergleichbarkeit der Ergebnisse zwischen verschiedenen Studien wird einerseits durch die individuellen Therapiestrategien und andererseits durch die Vielzahl an unterschiedlichen Klassifikationen erschwert. Das in der vorliegenden Arbeit anhand einer Vergleichsgruppen-Analyse nachuntersuchte Studienkollektiv bestand aus n = 23 Patienten in der Hauptgruppe und n = 19 Patienten in der Kontrollgruppe, deren klinische Behandlung zwischen 2002 und 2008 am Uniklinikum Leipzig durchgeführt wurde. Hierbei handelte es sich hauptsächlich um geriatrische Patienten mit einem erhöhten Frauenanteil. Die Analyse erfolgte mit einer medianen Follow-Up Zeit der Nachuntersuchung von zwei Jahren. Im Vergleich zu in Literaturdaten angegebenen Ursachen für die Implantation einer Hüftendoprothese zeigte sich in der Hauptgruppe eine höhere Rate an Patienten mit ursprünglicher proximaler Femurfraktur im Vergleich zu Coxarthrose. Die Studie ergab darüber hinaus, dass ein hohes Patientenalter bei der Primärimplantation zu einer kürzeren Standzeit der Prothese führte (p = 0,01++). Zur periprothetischen Fraktur war häufig unterhalb der Prothesenspitze lokalisiert und in den überwiegenden Fällen durch ein Niedrig-EnergieTrauma in Verbindung mit prädisponierenden Faktoren bedingt. Im Widerspruch mit der Literatur ereignete sich die periprothetische Fraktur in unserer Untersuchung häufiger und zeitlich eher bei Patienten mit zementierter Hüftendoprothese als bei denjenigen mit nicht zementierter Endoprothese (Beals and Tower, 1996). Die operative Frakturversorgung erfolgt bei gelockerter Endoprothese durch einen Prothesenwechsel und bei fester Endoprothese durch eine Osteosynthese. Die unterschiedlichen Frakturtypen und Versorgungsarten führten nicht zu einem signifikant unterschiedlichen funktionellen Ergebnis der Patienten, wobei im Vergleich der Frakturtypen vom Trend her Patienten mit Johansson I Fraktur das beste funktionelle Resultat erreichten. Bezüglich der Komplikationsrate zeigte sich in der plattenosteosynthetisch versorgten Patientengruppe im Vergleich zu der durch einen Prothesenwechsel versorgten Gruppe eine signifikant erhöhte Rate an Revisionseingriffen. Im Unterschied zur Kontrollgruppe war die postoperative Komplikationsrate in der Hauptgruppe erhöht und das funktionelle Endergebnis in den Scoresystemen signifikant schlechter. Bei der Therapie der periprothetischen Fraktur traten trotz der guten objektiven Beweglichkeit, Schmerzen und Einschränkungen in der Gehfähigkeit auf, die zu einer deutlichen Reduktion der Alltagskompetenzen führten. Aus diesem Grund sollten die Ziele der Therapie periprothetischer Frakturen in der Frakturprävention, Therapieoptimierung und Nachsorgeverbesserung liegen. Zu achten ist dabei auf eine individuell ausreichende postoperative Schmerztherapie und intensive frühfunktionelle physiotherapeutische Behandlung mit Förderung der Selbstständigkeit, wobei eine weitere wissenschaftliche Begleitung und Analyse der Behandlungsergebnisse zukünftig wünschenswert wäre.
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Sigmund, Irene Katharina [Verfasser]. "Stellenwert von neuen diagnostischen Methoden für die Diagnose von periprothetischen Gelenkinfektionen und die Komplikationsrate nach zwei-zeitigem Prothesenwechsel zur Behandlung von periprothetischen Hüftinfektionen / Irene Katharina Sigmund." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2021. http://d-nb.info/1234983206/34.

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Claßen, Rolf-Alexander [Verfasser]. "Klassifikation der periprothetischen Membran gelockerter Hüft- und Knieendoprothesen / Rolf-Alexander Claßen." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2010. http://d-nb.info/1027814581/34.

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Book chapters on the topic "Periprothetisch"

1

Walter, Gerhard, and Yves Gramlich. "Periprothetische." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 1–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54673-0_18-1.

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2

Roth, A., and T. Winzer. "Periprothetische Osteopenie." In Knochenkrankheiten, 105–7. Heidelberg: Steinkopff, 2002. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57541-9_27.

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3

Perlick, C., H. G. Simank, D. Brocai, M. Lukoschek, I. P. Hoellen, M. Knöferl, M. Alefeld, et al. "Periprothetische Frakturen." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 185–203. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1999. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-60025-8_4.

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4

Erhardt, J. B., and M. S. Kuster. "Periprothetische Frakturen." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 49–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-13111-0_5.

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5

Oestern, H. J., F. Balz, G. Kelsch, J. Nothwang, Chr Ulrich, R. Spitaler, A. Janousek, et al. "Periprothetische Frakturen." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 151–59. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59506-6_14.

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6

v. Foerster, G., R. Volkmann, C. Bretschneider, S. Fritz, K. Weise, Th J. Hockertz, A. Gruner, et al. "Periprothetische Frakturen." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 359–69. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-59506-6_32.

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7

Perka, Carsten, and Sven Märdian. "Knieendoprothetik: periprothetische Frakturen." In AE-Manual der Endoprothetik, 1–19. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55485-2_44-1.

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8

Lukoschek, M., U. Schneider, S. Breusch, and L. Bernd. "Management der periprothetischen Kniegelenkfraktur." In Arthrosemanagement Knie, 165–71. Heidelberg: Steinkopff, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-57719-2_24.

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9

Katzer, A., and G. von Foerster. "Komponentenwechsel bei periprothetischen Femurfrakturen." In Zurück in die Zukunft, 297–98. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2003. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-55611-1_111.

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10

Fink, Bernd. "Schaftwechsel bei periprothetischen Frakturen." In Femorale Revisionsendoprothetik, 223–37. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-62954-3_13.

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Conference papers on the topic "Periprothetisch"

1

Wendler, T., AG Brand, R. Möbius, M. Weidling, J. Fakler, G. Osterhoff, and D. Zajonz. "Statische Testung verschiedener Versorgungsvarianten von periprothetischen proximalen Femurfrakturen am Sawbone." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717819.

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2

Langenhan, R., S. Bushuven, A. Kilper, N. Reimers, and A. Probst. "Proximale Periprothetische Femurfrakturen: Einfluss der präoperativen Verweildauer auf die postoperative Morbidität und Letalität." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717586.

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3

Lorenz, KJ. "Stimmfistelaugmentation zur Behandlung der periprothetischen Leckage mit Eigenfett – Erfahrungen an 10 Patienten." In Abstract- und Posterband – 89. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Forschung heute – Zukunft morgen. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1640091.

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4

Lorenz, KJ. "Behandlung der periprothetischen Leckage bei Stimmfisteln – erste Erfahrungen mit der Provox Xtraseal." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1685882.

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5

Haertle, M., Suero EM, C. Macke, T. Graulich, M. Örgel, C. Krettek, and M. Omar. "Die Wertigkeit des Urinstreifentests (Combur ) in der Diagnostik von periprothetischen Gelenkinfektionen." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717655.

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6

Schwarze, J., JC Theil, G. Gosheger, L. Lampe, KN Schneider, T. Ackmann, B. Möllenbeck, and T. Schmidt-Bräkling. "Welchen Mehrwert bietet die offene Probenentnahme bei fraglichem periprothetischen Knie-TEP Infekt?" In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717253.

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7

Ntalos, Dimitris, Benjamin Schoof, Darius Thiesen, Karl-Heinz Frosch, Martin Stangenberg, Maximilian Hartel, Marc Dreimann, and Till Orla Klatte. "Implementierung einer interdisziplinären Infektkonferenz zur Therapieoptimierung am Beispiel periprothetischer Infektionen und Spondylodiszitiden." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717357.

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8

Örgel, M., E. Liodakis, M. Omar, P. Jaratjitwilai, A. Harb, N. Wirries, C. Krettek, and H.-H. Aschoff. "Ossäre Strukturveränderungen periprothetischer Knochenanteile nach Versorgung mittels Endo-Exo-Prothesensystemen (EEP) nach Oberschenkelamputation." In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717467.

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9

Ackmann, T., B. Möllenbeck, G. Gosheger, T. Schmidt-Bräkling, J. Schwarze, R. Dieckmann, KN Schneider, and C. Theil. "Was ist die Bedeutung des D-Dimers in der Diagnostik des periprothetischen Infektes?" In Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1717233.

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10

Lorenz, KJ. "Treatment of periprothetic leakage in laryngectomized patients- first experience with the Provox Xtraseal." In Abstract- und Posterband – 90. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für HNO-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V., Bonn – Digitalisierung in der HNO-Heilkunde. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1686025.

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