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Journal articles on the topic 'Panikstörung'

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1

Rief, Winfried, Claudia Auer, Katrin Wambach, and Manfred M. Fichter. "“Wenn’s nicht nur bei der Panikstörung bleibt“." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (July 2003): 210–18. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.210.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Trotz der großen Erfolge der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlung von Panikstörungen in wissenschaftlichen Studien ist ungeklärt, ob diese Methode auch im Rahmen der Routineversorgung oder bei komplexeren Problemen erfolgreich ist. Fragestellung: Es wird überprüft, ob verhaltenstherapeutische Behandlung von Personen mit Panikstörungen auch “unter Routinebedingungen“ sowie bei Personen mit Komorbidität von Panikstörung und Schwerer Depression 1 Der Begriff “schwere Depression” wird hier synonym zum Begriff “Major Depression“ verwendet. erfolgreich ist. Methode: 165 Personen mit Panikstörung wurden 3 Gruppen zugeordnet: Panikstörung (n = 55), Panikstörung und komorbide Schwere Depression (n = 73) sowie Panikstörung und frühere Schwere Depression, die jedoch bei Beginn der Indexbehandlung remittiert war (n = 37). Messzeitpunkte waren 6 Monate vor Behandlungsbeginn, Behandlungsbeginn, Behandlungsende sowie 1 Jahr später. Ergebnisse: Bei Personen mit “reiner“ Panikstörung lassen sich die Behandlungserfolge replizieren. Personen mit Panikstörung und komorbider aktueller Depression zeigen in den meisten Variablen erhöhte Werte, jedoch ähnlich positive Veränderungen. Schlussfolgerungen: Auch bei Durchführung in Einrichtungen der Routineversorgung sowie bei Komorbidität ist verhaltenstherapeutische Angstbehandlung erfolgreich.
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Wolfersdorf, M., C. Mauerer, Andrea Heindl, and M. Schiller. "Panikstörung." Aktuelle Neurologie 28 (April 2001): 26–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15332.

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3

Füeßl, H. S. "Panikstörung." MMW - Fortschritte der Medizin 148, no. 45 (November 2006): 35. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371443.

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4

Caspar, Franz, and Nicole Linde. "Die Panikstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 1, no. 3 (September 2000): 3–12. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-16729.

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5

Lang, Thomas, Sylvia Helbig-Lang, and Franz Petermann. "Was wirkt in der Kognitiven Verhaltenstherapie der Panikstörung mit Agoraphobie?" Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 57, no. 3 (July 2009): 161–75. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747.57.3.161.

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Abstract:
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) hat sich in empirischen Studien als wirksame Behandlungsform von Panikstörungen mit Agoraphobie erwiesen. Zu den zentralen Behandlungskomponenten gehören a) Psychoedukation über Angst und Panik, b) kognitive Interventionen, um die Tendenz zu Missinterpretationen körperlicher Wahrnehmungen zu vermindern, c) interozeptive und in vivo Exposition sowie d) Bewältigungskompetenzen zur Beeinflussung von körperlichen Symptomen, wie beispielsweise Entspannungs- und Atemtechniken. Empirische Befunde zur Effektivität dieser Interventionen werden vorgestellt und abschließend hinsichtlich ihrer Bedeutung im Rahmen einer evidenzbasierten Therapie der Panikstörung mit und ohne Agoraphobie in der Praxis diskutiert.
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6

Burlingame, Gary M., and Bernhard Strauß. "Gruppenpsychotherapie der Panikstörung." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 45, no. 3 (September 2009): 208–37. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2009.45.3.208.

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7

Kindermann, Petra, Marion Mühlberger, and Ulrich Voderholzer. "Panikstörung und Agoraphobie." PSYCH up2date 10, no. 02 (March 8, 2016): 115–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-107999.

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8

Vriends, Noortje, and Jürgen Margraf. "Panikstörung und Agoraphobie." Psychiatrie und Psychotherapie up2date 2, no. 2 (March 2008): 89–104. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-986331.

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9

Subic-Wrana, C., V. Maucher, and M. E. Beutel. "Psychotherapie der Panikstörung." Psychotherapeut 51, no. 5 (September 2006): 334–45. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-006-0506-x.

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10

Helbig-Lang, Sylvia, and Franz Petermann. "Gibt es die Panikstörung im Kindes- und Jugendalter?" Kindheit und Entwicklung 18, no. 2 (April 2009): 122–29. http://dx.doi.org/10.1026/0942-5403.18.2.122.

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Abstract:
Seit dem DSM-IV gelten für das Kindes- und Jugendalter weitestgehend die gleichen diagnostischen Kriterien für Angststörungen wie für Erwachsene. Das Vorkommen der Panikstörung im Kindesalter ist jedoch umstritten. Im vorliegenden Beitrag werden epidemiologische, klinisch-psychologische sowie experimentelle Untersuchungen zur Panikstörung im Kindesalter kritisch diskutiert. Die untersuchten Studien zeigen, dass bereits präpubertäre Kinder Panikattacken erleben, die phänomenologisch vergleichbar mit denen des Erwachsenenalters sind. Diagnostisch sind diese Panikattacken jedoch nicht unter das Label der Panikstörung einzuordnen, da die für die Diagnose der Panikstörung erforderlichen katastrophisierenden Bewertungen der Attacken fehlen. Panikattacken in Kindheit und Jugend stellen dabei unspezifische Marker einer erhöhten Vulnerabilität für folgende psychopathologische Auffälligkeiten dar.
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11

Feldker, Katharina, and Swantje Notzon. "Angst und Panik." Nervenheilkunde 38, no. 08 (July 2019): 528–36. http://dx.doi.org/10.1055/a-0944-8687.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGGegenstand und Ziel: Die Forschung zu den neuronalen Korrelaten von Angst und Panik hat sich im letzten Jahrzehnt weiterentwickelt. Seit 1989 Gormans Hypothese zur Neuroanatomie der Panikstörung erschien, wurden viele Studien in den Bereichen Bildgebung und Neurochemie durchgeführt.Material und Methoden: Wir geben eine Übersicht über die Datenlage zu funktionellen Netzwerken bei Angst und Panik mit einem Schwerpunkt auf funktionellen Bildgebungsstudien.Ergebnisse: Für das Verständnis der Panikstörung ist von einem komplexen Modell multipler neuronaler Netzwerke mit Beteiligung von weitaus mehr Hirnregionen als zunächst angenommen auszugehen. Ein mögliches erweitertes neuro­anatomisches Netzwerkmodell der Panikstörung umfasst den präfrontalen Kortex, den zingulären Kortex, Thalamus, Hypothalamus, Insel, Hirnstamm, Hippocampus, Amygdala und den Bed Nucleus der Stria Terminalis. Neurochemisch ist eine Vielzahl von Neurotransmittern an der Entstehung der Panikstörung beteiligt.Schlussfolgerungen: Für das Verständnis der funktionellen Netzwerke bei Angst und Panik sind interdisziplinäre Forschung sowie eine dimensionale und transdiagnostische Herangehensweise essenziell.
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Bassler, Markus. "Panikstörung aus psychodynamischer Sicht." PiD - Psychotherapie im Dialog 1, no. 3 (September 2000): 19–29. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-16731.

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Frei, Robert, Martin Sieber, and Jürg Willi. "Beziehungsökologische Therapie bei Panikstörung." Psychotherapeut 52, no. 4 (July 2007): 255–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-007-0550-1.

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Andor, Fabian, Angelika Glöckner-Rist, Alexander L. Gerlach, and Fred Rist. "Symptomspezifische Subgruppen der Panikstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 37, no. 3 (July 2008): 161–71. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443.37.3.161.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: In Modellen der Panikstörung wird eine erhöhte Sensitivität für körperliche Vorgänge angenommen. Die Spezifität dieser Sensitivität für verschiedene körperliche Funktionsbereiche ist unklar. Dies soll anhand der berichteten Symptome eines Panikanfalls geprüft werden. Methode: Die Angaben von 498 Panikpatienten zu 10 körperlichen Symptomen während eines typischen Panikanfalls (DSM-III-R) wurden Latent Class und Latent Class Faktorenanalysen unterzogen. Ergebnisse: Vier etwa gleichgroße Subgruppen von Panikpatienten mit unterschiedlichen Ausprägungen auf zwei binären Symptomfaktoren wurden identifiziert. Eine Gruppe hatte überwiegend respiratorische Symptome, eine weitere überwiegend vestibuläre Symptome. In den beiden übrigen Gruppen waren alle Symptome gleichermaßen stark bzw. schwach ausgeprägt. Schlussfolgerungen: Zwei der identifizierten Subgruppen scheinen spezifisch sensitiv für respiratorische bzw. vestibuläre Körpervorgänge zu sein. Für die verhaltenstherapeutische Panikbehandlung verweist dieser Befund darauf, spezifische Expositionsübungen zur Steigerung der Erfolgsquoten einzusetzen.
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Bandelow, B., K. Sievert, M. Röthemeyer, G. Hajak, A. Broocks, and E. Rüther. "Panikstörung und Agoraphobie: Was wirkt?" Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 63, no. 11 (November 1995): 451–64. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-996646.

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Eikelmann, Bernd. "Psychopharmakotherapie der Panikstörung - Aktueller Stand." PiD - Psychotherapie im Dialog 1, no. 3 (September 2000): 55–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-16735.

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Semlitsch, H. V. "Panikstörung mit Agoraphobie: ein Fallbericht." Verhaltenstherapie 3, no. 3 (1993): 213–20. http://dx.doi.org/10.1159/000258773.

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18

Geusen, Erika. "Expositionstraining bei Agoraphobie mit Panikstörung." Psych. Pflege Heute 17, no. 01 (January 22, 2011): 26–35. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1270697.

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Strube, Tanja B., Martin Neher, and Silke Wiegand-Grefe. "Fallbericht Depression, Zwangshandlungen und Panikstörung." PiD - Psychotherapie im Dialog 19, no. 02 (June 2018): 117–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0556-1475.

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Abstract:
Ein Mann mittleren Alters sucht die Therapie aufgrund zahlreicher Störungen und seines drohenden Arbeitsplatzverlustes auf. Im Zentrum der Störung stehen Zwangshandlungen begleitet von einer Panikstörung und einer mittelgradig depressiven Episode. Die komorbiden Symptome bestünden bereits seit mehreren Jahren, ohne dass er sich zu einer Psychotherapie bereit fühlte oder von seinem sozialen Umfeld dazu bewegt werden konnte. Die zunehmende Beeinträchtigung am Arbeitsplatz und der drohende Verlust dieser sinnstiftenden Beschäftigung waren für ihn nun jedoch der Auslöser, eine Psychotherapie in Anspruch zu nehmen.
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Beutel, Manfred E., Sylvia Dietrich, and Jörg Wiltink. "Entstehung und Verlauf der Panikstörung." Psychotherapeut 50, no. 4 (July 2005): 249–57. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-005-0433-2.

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Federer, M., J. Margraf, and S. Schneider. "Leiden schon Achtjährige an Panik?" Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 28, no. 3 (August 2000): 205–14. http://dx.doi.org/10.1024//1422-4917.28.3.205.

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Abstract:
Zusammenfassung: Fragestellung: Die vorliegende Studie untersuchte, ob in einer repräsentativen Stichprobe Achtjähriger Kinder mit Panikstörung gefunden werden und ermittelte die 6-Monats-Prävalenzen der DSM-IV Angststörungen in dieser Altersgruppe. Methode: Eine repräsentative Stichprobe von 826 achtjährigen Schülern der 2. Klassen in Dresden wurde mit einem zweistufigen Vorgehen untersucht. Besondere Sorgfalt wurde auf die Erfassung der Panikstörung gelegt. Die Achtjährigen wurden bereits im Screening persönlich befragt und mit 230 der Kinder fand eine diagnostische Einzeluntersuchung mit einem strukturierten diagnostischen Interview statt. Ergebnisse: Es ergab sich eine Gesamtprävalenz an Angststörungen von 9,5%. Eine Panikstörung konnte nicht gefunden werden, auch keine Agoraphobie. Für die Diagnose einer Agoraphobie fehlte das DSM-IV Diagnosekriterium, daß agoraphobie-typische Situationen gefürchtet oder vermieden werden, weil dort Flucht schwierig oder Hilfe schwer erreichbar wäre. Achtjährige machen diese kognitive Verknüpfung nicht. An einer Spezifischen Phobie in agoraphobischen Situationen leiden 2,5% der Kinder (fast ausschließlich Mädchen). Die Prävalenz der Angststörungen ist bei den Mädchen deutlich höher als bei den Jungen.
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Klan, Timo, Malte Persike, and Wolfgang Hiller. "Therapeutenbegleitete und patientengeleitete Exposition bei Panikstörung mit Agoraphobie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 45, no. 1 (January 2016): 36–48. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000348.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Exposition gilt als hoch wirksames Therapieelement in der Behandlung der Panikstörung mit Agoraphobie. Es ist jedoch weitgehend unklar, wie häufig und mit welchen Effekten verschiedene Modalitäten der Exposition (therapeutenbegleitet vs. patientengeleitet) in der Routineversorgung durchgeführt werden. Fragestellung: Es sollen Häufigkeit und Wirksamkeit der verschiedenen Durchführungsmodalitäten von Exposition in der Routinebehandlung der Panikstörung mit Agoraphobie untersucht werden. Methode: Bei N = 93 konsekutiven Patienten einer Hochschulambulanz mit der Hauptdiagnose Panikstörung mit Agoraphobie wurden Prä-Post-Veränderungen der Angstsymptomatik in Abhängigkeit von verschiedenen Expositionsmodalitäten erfasst. Die Auswirkungen von therapeutenbegleiteter und patientengeleiteter Exposition wurden getrennt für In-vivo-Exposition und interozeptive Exposition (IE) untersucht. Ergebnisse: Mit einer Kombination aus therapeutenbegleiteter und patientengeleiteter Exposition ließen sich tendenziell die besseren Therapieergebnisse erzielen, dieser Effekt ließ sich sowohl für die In-vivo-Exposition als auch für die IE nachweisen. Schlussfolgerung: Nach Möglichkeit sollten In-vivo-Exposition sowie IE sowohl therapeutenbegleitet als auch zusätzlich patientengeleitet (als selbständige Hausaufgabe) durchgeführt werden.
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Eher, Reinhard, Harald Rau, Stefan Frühwald, Kristina Ritter, Christine Grünhut, Mirjam Schmitt, and Gerald Binter. "Partnerbeziehungen von Patienten mit Panikstörung/Agoraphobie:." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 31, no. 1 (January 2002): 14–21. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.31.1.14.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Klinische Beobachtungen und frühere empirische Untersuchungen zeigen, dass interpersonelle Beziehungen von Angstpatienten auffällig sind. Eine differenziertere Betrachtung eventueller Unterschiede in der interpersonellen Kommunikation zwischen Angstpatienten und Gesunden wurde noch nicht angestellt. Fragestellung: Es soll überprüft werden, ob sich Patienten mit der Diagnose einer Panikstörung mit oder ohne Agoraphobie von Kontrollpersonen auf der Ebene subjektiv eingeschätzter Konfliktstile unterscheiden. In der Folge soll in der Patientengruppe untersucht werden, ob bestimmte Konfliktstile mit dem klinischen Ausprägungsgrad der Angst in einem Zusammenhang stehen. Methode: Gesunden Kontrollpersonen (N = 115) und nach DSM- IV ( American Psychiatric Association, 1994 ) diagnostizierten Patienten mit Panikstörung mit und ohne Agoraphobie (n = 51) wurde zur Messung der Konfliktsstile der Styles of Conflict Inventory ( Metz, 1993 ), und zur Erfassung des Ausmasses der klinschen Symptome das State-Trait-Anxiety Inventory ( Spielberger et al., 1970 ) und das Beck-Depression Inventory ( Hautzinger et al., 1991) vorgelegt. Ergebnisse: Die erhobenen Befunde zeigten beträchtliche qualitative Unterschiede in der Konfliktverarbeitung zwischen beiden Gruppen, wenngleich sich Konflikthäufigkeit und -heftigkeit nicht unterschieden. Patienten zeigten ein höheres Ausmass an submissiven und nicht assertiven Konfliktstilen. Ebenso zeigte sich in der Patientengruppe ein Zusammenhang zwischen Submissivität und klinischem Ausprägungsgrad der Angst. Schlussfolgerung: Gefundene Zusammenhänge zwischen Submissivität im Konflikt und Ausprägung der Angstsymptomatik werden vor dem Hintergrund einer gegenseitigen Beeinflussung von klinischer Symptomatik und Beziehungsgestaltung interpretiert.
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Hädrich, Florian, Christoph Axmann, and Ion-George Anghelescu. "Wichtige Differenzialdiagnose einer Tachykardie bei Panikstörung." DNP - Der Neurologe und Psychiater 16, no. 11 (November 2015): 38–42. http://dx.doi.org/10.1007/s15202-015-0967-2.

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Stolle, Martin, Claudia Sieben, and Burkhard Püst. "Als Panikattacken imponierende Occipitallappenanfälle." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 37, no. 3 (January 2009): 203–7. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.37.3.203.

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Abstract:
Die elfjährige Stephanie wurde mit der Verdachtsdiagnose auf eine Angst- und Panikstörung mit assoziierten Zwangshandlungen und selbstverletzendem Verhalten in einer kinder- und jugendpsychiatrischen Tagesklinik aufgenommen. Detailliert beschrieb Stephanie äußerst real wirkende hoch bedrohliche szenische Sequenzen, die sie in Panik versetzten. Im Zuge der Diagnostik konnten die Symptome der Angst- und Panikstörung einer Epilepsie mit visuell dominierten komplex-partialen Anfällen des Occipitallappens zugeordnet werden. Neben der medikamentösen Anfallsbehandlung mit Oxcarbazepin halfen umfangreiche multimodale Interventionen im Rahmen der kinder- und jugendpsychiatrischen tagesklinischen Behandlung, das Anfallsgeschehen für die Familie versteh- und handlebar zu machen. Acht Wochen nach Behandlungsbeginn war Stephanie dauerhaft anfallsfrei. Komplexe Partialepilepsien mit affektiver Symptomatik können als primär kinderpsychiatrische Störung fehl gedeutet werden.
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Yang, Yunbo, Tilo Kircher, and Benjamin Straube. "Neurale Korrelate von kognitiver Verhaltenstherapie bei Panikstörung." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 63, no. 2 (January 2015): 79–87. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000226.

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Abstract:
Der Veränderung von psychischen Prozessen durch Psychotherapie muss eine Veränderung neuronaler Vorgänge im Gehirn zugrunde liegen. Einfache neurobiologische Modelle über die Wirkmechanismen der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) postulierten, dass eine unmittelbare Hemmung von neuronalen bottom-up Prozessen und/oder eine Verstärkung von kognitiven top-down Regulationsmechanismen in Gehirn zur Symptomreduktion führen können. Der vorliegende Übersichtsartikel fasst die neusten Befunde zu den neuralen Korrelaten von KVT, gemessen mit funktioneller Magnetresonanztomographie, bei Patienten mit Panikstörungen zusammen, die einerseits diese Modelle zum Teil bestätigen, andererseits aber auch deutlich weiterentwickeln. Des Weiteren widmet sich diese Arbeit den neuronalen Biomarkern der Therapieresponse und den neuralen Korrelaten der genetischen Moderatoren des Therapieeffektes. Diese Befunde könnten zukünftig in der personalisierten und individualisierten Psychotherapie von Nutzen sein und werden hier abschließend bezüglich der generellen Perspektiven der Neurowissenschaften für die Psychotherapieforschung diskutiert.
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Grikscheit, Florian, Thomas Lang, Anne Kordt, Sylvia Helbig-Lang, Kira Geisler, and Florian Weck. "Entwicklung und Validierung von Instrumenten zur Überprüfung der therapeutischen Adhärenz und Kompetenz bei der Behandlung der Panikstörung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 44, no. 2 (April 2015): 88–96. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000309.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Güte der Expositionsvorbereitung wird als wichtiger Faktor für die erfolgreiche Behandlung der Panikstörung mit Agoraphobie gesehen. Jedoch fehlt es an geeigneten Instrumenten, um dies zu untersuchen. Fragestellung: Ziel der Studie ist die Konstruktion und Validierung von Skalen zur Erfassung der Adhärenz und Kompetenz bei der Vorbereitung der Exposition. Methode: Vier Experten wurden zur Inhaltsvalidierung herangezogen. Die weitere Überprüfung der Reliabilität und Validität erfolgte auf der Basis von 84 psychotherapeutischen Behandlungen von Patienten mit Panikstörung und Agoraphobie. Ergebnisse: Die Adhärenz- und Kompetenzskala wiesen eine hohe Interratereliabilität auf und es zeigten sich deutliche Hinweise für deren Validität. Schlussfolgerungen: Die entwickelten Verfahren können sowohl in der klinischen Forschung, als auch in der Aus- und Weiterbildung von Therapeuten sinnvoll eingesetzt werden.
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Schneider, Silvia, and Manuela Hensdiek. "Panikanfälle und Angstsensitivität im Jugendalter." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 32, no. 3 (July 2003): 219–27. http://dx.doi.org/10.1026/0084-5345.32.3.219.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Das Jugendalter ist mit einem substantiellen Anstieg in der Häufigkeit von Panikanfällen verbunden. Erscheinungsbild und klinische Merkmale von Panikanfällen in dieser Altersgruppe sind noch kaum erforscht. Fragestellung: Neben der Häufigkeit von Panikanfällen wurde v.a. untersucht, ob sich plötzliche Panikanfälle von situationsgebundenen Panikanfällen im Erscheinungsbild sowie in Massen zur Angstsensitivität unterscheiden. Methode: Es wurden 1268 Schüler (12-16 Jahre alt) anhand eines Fragebogens befragt. Ergebnisse: 55% der Jugendlichen hatten bereits einen Panikanfall erlebt. Jugendliche mit plötzlichen Panikanfällen berichteten im Unterschied zu Jugendlichen mit situationsgebundenen Panikanfällen signifikant häufiger kognitive Symptome, die die Bedrohung der körperlichen Unversehrtheit beinhalteten. Jugendliche mit plötzlichen Panikanfällen bzw. Panikstörung zeigten die höchsten Mittelwerte in Massen zur Angstsensitivität und Depressivität. Schlussfolgerungen: Die Befunde sprechen für eine zentrale Rolle kognitiver Symptome und stehen damit im Einklang mit psychologischen Modellvorstellungen zur Panikstörung wie sie für Erwachsene formuliert wurden.
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Friedberg, Ahron L., and Vladan Novakovic. "Der analytische Prozess in der Behandlung einer Panikstörung." PSYCHE 71, no. 05 (May 2017): 363–88. http://dx.doi.org/10.21706/ps-71-5-363.

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Peikert, G., G. Wagner, R. Tauber, U. Gruhn, and UT Sobanski. "Effektivität stationärer Verhaltenstherapie bei schwerer Panikstörung und Agoraphobie." Verhaltenstherapie 14, no. 4 (2004): 253–63. http://dx.doi.org/10.1159/000082835.

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Bridler, René, and Daniel Umbricht. "Kombinationsbehandlung einer Panikstörung mittels SSRI und kognitiver Verhaltenstherapie." Psychiatrische Praxis 28, no. 5 (July 2001): 244–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-15571.

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Rupprecht, R., and A. Ströhle. "Koinzidenz von schizophrener Psychose und Panikstörung mit Agoraphobie." Der Nervenarzt 70, no. 3 (March 5, 1999): 265–68. http://dx.doi.org/10.1007/s001150050432.

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Alpers, Georg W., Alexander L. Gerlach, and Nina Heinrichs. "Evidenzbasierte Psychotherapie der Panikstörung mit und ohne Agoraphobie." Psychotherapeut 56, no. 6 (November 2011): 535–48. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-011-0864-x.

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Klein, Jan Philipp, Lars Grasshoff, Ronja Hermanns, Svenja Haeger, Stefan Sondermann, Tanja Kühnen, Bartosz Zurowski, Ulrich Schweiger, and Michael Hüppe. "Präoperatorisches Denken bei verschiedenen psychischen Störungen: Zwei Querschnittsstudien zum besseren Verständnis des CBASP." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 68, no. 3 (June 2020): 191–99. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000418.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: In der Behandlung der persistierenden depressiven Störung (PDD) werden Psychotherapien mit interpersonellem Schwerpunkt empfohlen. Ein Beispiel dafür ist das Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP), was davon ausgeht, dass Menschen mit PDD zu einem präoperatorischen Denkstil neigen. Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, ob dieser Denkstil auch bei Menschen mit einer Panikstörung oder einem chronischen Rückenschmerz beobachtet werden kann. Methodik: In einer Studie wurden Patient_innen mit einer Panikstörung ( n = 20) verglichen mit Patient_innen mit einer depressiven Störung ( n = 20) und gesunden Kontrollen ( n = 20). In einer weiteren Studie wurden Patient_innen mit chronischem Rückenschmerz ( n = 30) verglichen mit gesunden Kontrollen ( n = 32). Alle Proband_innen wurden mit dem Lübecker Fragebogen Präoperatorisches Denken (LFPD) befragt. Daneben wurden die Angehörigen der Proband_innen gebeten, das Interaktionsverhalten der Probandin bzw. des Probanden mit dem Interpersonal Message Inventory (IMI) zu beurteilen. Ergebnis: Die erste Studie kam zu dem Ergebnis, dass sich nur die depressiven Patient_innen im LFPD signifikant von den gesunden Kontrollen unterschieden ( p < .001). In der Subskala „feindselig“ des IMI unterschieden sich die Kontrollen von beiden Patient_innengruppen, allerdings war nur der Befund für die Panikstörung signifikant ( p = .008). In der zweiten Studie unterschieden sich die Patient_innen mit der Schmerzstörung von den gesunden Kontrollen nur im Bezug auf die IMI Subskala „feindselig“ ( p = .005), aber nicht im LFPD. Schlussfolgerung: Das präoperatorische Denken wurde nur bei Patient_innen mit depressiver Störung beobachtet, obwohl die anderen beiden Patient_innengruppen von ihren Angehörigen ebenfalls als feindselig wahrgenommen wurden. Diese Befunde sprechen dafür, dass interpersonelle Defizite bei psychischen Störungen nicht immer auf das dem CBASP zugrundeliegende Modell des präoperatorischen Denkens zurückzuführen sind.
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Pontow, Inga-Marlen, Jan Theil, and Albert Diefenbacher. "Komorbidität von Hypoglykämieangst und Panikstörung bei einer Patientin mit Typ-1-Diabetes – Kombinationsbehandlung mit Verhaltenstherapie und kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) in einer psychosomatischen Tagesklinik." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 145, no. 05 (March 2020): 314–17. http://dx.doi.org/10.1055/a-1038-9291.

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Abstract:
Zusammenfassung Anamnese und klinischer Befund Eine Patientin mit T1DM, Panikstörung und Hypoglykämieangst (Diabetesdauer 4 Jahre, BMI 25,6) wurde in der Tagesklinik Psychosomatik mit einem multimodalen Behandlungsansatz behandelt. Sie berichtet von ausgeprägter Angst vor Hypoglykämie und von wiederholten Hypoglykämien. Aus Angst vor Hypoglykämien veränderte die Patientin ihr Diabetes-Selbstmanagement und erlebte damit Einschränkungen in ihrer Alltagsfunktionalität. Untersuchung Nach Aufnahme wurde bei der Patientin kein Blutzuckerwert unter 3,7 mmol/l (70 mg/dl) gemessen, allerdings zeigten sich Symptome einer leichten Hypoglykämie schon bei Blutzuckerwerten im unteren Normbereich. HbA1c bei Aufnahme bei 54 mmol/mol, 7,1 %. Diagnosen Diabetes mellitus Typ 1, Panikstörung und übersteigerte Angst vor Hypoglykämien. Therapie und Verlauf Kombination aus kontinuierlicher Glukosemessung (CGM) und Beschwerdeprotokollen als Methode der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) in Ergänzung zu einem multimodalen Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)-basierten Gruppenpsychotherapieprogramm. Dies führte zur Verbesserung der Symptomdiskrimination und zur Reduktion von Sicherheits- und Vermeidungsverhalten. Folgerung Die Kombination von psychotherapeutischen Maßnahmen mit CGM erscheint als hilfreicher Ansatz zur Behandlung krankheitsspezifischer psychischer Störungen bei Diabetes mellitus.
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Sommer, Michael, Thomas Hiller, Jörg Breitbart, Nico Schneider, Tobias Teismann, Antje Freytag, and Jochen Gensichen. "Standardtherapie für Panikstörung mit/ohne Agoraphobie in der Hausarztpraxis." Psychiatrische Praxis 45, no. 03 (May 12, 2017): 160–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-105058.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Beschreibung der hausärztlichen Standardtherapie (Therapy As Usual, TAU) bei Panikstörung mit/ohne Agoraphobie (PDA). Methoden Schriftliche Befragung von 38 Hausärzten, die in einer Interventionsstudie 189 Patienten mit PDA behandelten. Ergebnisse TAU beinhaltete eine Mischung aus psychosozialen (Besprechung psychosozialer Probleme, 83 %) und pharmakologischen (SSRI, 62 %) Interventionen. Schlussfolgerung TAU erscheint weitgehend leitliniengerecht. Die Generalisierbarkeit der Ergebnisse ist studienbedingt eventuell eingeschränkt.
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Hand, Iver. "Panikstörung, Agoraphobie und Exposition - Forschungsbedarf wofür und für wen?" Verhaltenstherapie 25, no. 4 (2015): 312–15. http://dx.doi.org/10.1159/000441934.

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Langs, G., M. Bachmann, S. Schramm, and D. O. Nutzinger. "Subjektive Krankheitsmodelle bei Patienten mit Panikstörung, Hypochondrie und Somatisierungsstörung." Verhaltenstherapie 12, no. 1 (2002): 19–25. http://dx.doi.org/10.1159/000056689.

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Bankier, B., M. Bach, K. Guiterrez, and G. Lenz. "Maligne Tachyarrhythmie, Schrittmacher- und Defibrillatorimplantation und Panikstörung mit Agoraphobie." Verhaltenstherapie 9, no. 2 (1999): 103–10. http://dx.doi.org/10.1159/000030684.

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Geiser, Franziska, Ingo Wegener, Katrin Imbierowicz, Eva Krawczyk, and Rupert Conrad. "Integration psychodynamischer und kognitiv-beha­vio­raler Interventionen bei Panikstörung / Agoraphobie." PiD - Psychotherapie im Dialog 16, no. 02 (June 11, 2015): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-101053.

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Lang, Thomas, Sylvia Helbig-Lang, Andrew T. Gloster, Jan Richter, Alfons O. Hamm, Lydia Fehm, Thomas Fydrich, et al. "Effekte therapeutenbegleiteter versus patientengeleiteter Exposition bei Panikstörung mit Agoraphobie." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 41, no. 2 (April 2012): 114–24. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000139.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Die Rolle der Therapeutenbegleitung während Expositionsübungen bei Panikstörung mit Agoraphobie (P/A) ist bislang ungeklärt. Eine kürzlich durchgeführte klinische Studie (MAC-Studie) lieferte Hinweise auf ein günstigeres Behandlungsergebnis bei Therapeutenbegleitung. Fragestellung: Wie lassen sich Effekte therapeutenbegleiteter Exposition (T+) im Vergleich zu Exposition ohne Therapeutenbegleitung (T–) erklären? Methode: Daten von 301 Patienten, die eine expositionsbasierte KVT mit bzw. ohne Therapeutenbegleitung erhalten hatten, wurden analysiert. Untersucht wurden der Einfluss der initialen Störungsschwere, des Sicherheitsverhaltens sowie differenzielle Effekte der Bedingungen auf die Angst vor der Angst. Zusätzlich wurde überprüft, inwieweit die Übungshäufigkeit in den Behandlungsbedingungen variiert und einen Mediator des Behandlungserfolgs darstellt. Ergebnisse: Störungsschwere und Sicherheitsverhalten zeigten keine differenziellen Effekte zwischen den Bedingungen; die T+ Bedingung führte jedoch zu stärkeren Reduktionen der Angst vor der Angst im Angstsensitivitätsindex. Patienten der T+ Bedingung führten häufiger selbständig Expositionsübungen durch, während Patienten in T– im Durchschnitt länger übten. Die Übungshäufigkeit stellte dabei einen Mediator des Behandlungserfolgs dar. Schlussfolgerungen: Günstigere Effekte einer therapeutenbegleiteten Exposition gehen auf stärkere Reduktionen der Angst vor der Angst sowie auf eine höhere Übungshäufigkeit im Selbstmanagement zurück.
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Zimmermann, Tanja. "Aktivitäten im anterioren Hippocampus als Biomarker für affekt-basierte Therapien bei Posttraumatischer Belastungsstörung und Panikstörung?" PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 69, no. 07 (July 2019): 262. http://dx.doi.org/10.1055/a-0870-7661.

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Abstract:
Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) und Panikstörung (PS) sind häufige psychische Störungen mit überlappenden Symptomen wie Panikattacken, hohem Angstniveau, Emotionsregulationsdefiziten sowie Vermeidung von aversiven Stimuli. Erfolgreiche Behandlungen sind Expositionstherapien sowie affekt-fokussierte Behandlungen. Der Hippocampus spielt eine bedeutende Rolle bei der Psychopathologie und dem Behandlungserfolg. Diese Studie untersucht die Zusammenhänge zwischen der Aktivität einzelner Hippocampusregionen und dem Behandlungserfolg bei PTBS und PS.
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Hoferichter, Esther, Ruth Schmidt, Michael Höfler, Jürgen Hoyer, Fabian Rottstädt, Kerstin Weidner, and René Noack. "Symptombezogene Subgruppen von Patienten mit agoraphobischer Angst." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 3 (July 2019): 130–41. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000542.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Bisher ist wenig über symptombezogene Teilgruppen von Patient_innen mit agoraphobischer Angst über die Betrachtung als mit oder ohne Panikstörung hinausgehend bekannt. So sind existierende Behandlungsprogramme meist nicht modularisiert und berücksichtigen die möglicherweise vorhandenen spezifischen Bedarfe kaum. Daher untersuchten wir die Frage, welche Subgruppen anhand von symptombezogenen Variablen identifiziert werden können. Methode: N = 290 Patient_innen mit SKID-Diagnose Agoraphobie mit oder ohne Panikstörung, in einer auf die Behandlung von Angststörungen spezialisierten universitären Tagesklinik, wurden anhand von Skalenwerten des Fragebogens zu angstbezogenen Kognitionen (ACQ) sowie der Panik- und Agoraphobie-Skala (PAS) mittels einer Clusteranalyse nach dem Ward-Verfahren mit anschließender k-means-Optimierung nach inhaltlicher Interpretierbarkeit gruppiert. Die Validität wurde am externen Kriterium „Therapieerfolg“ geprüft. Ergebnisse: Neben zwei Subgruppen mit sehr hoher ( n = 67) und sehr niedriger ( n = 56) Symptomausprägung auf sämtlichen Skalen, wurden zwei qualitativ-symptomatisch differentielle Subtypen identifiziert: der Typus „Körperliche Befürchtungen“ ( n = 81) und der Typus „Verhaltenskontrollverlust“ ( n = 86). Letztere zeigten keine Unterschiede im Therapieerfolg. Schlussfolgerungen: Die Identifikation spezifischer Patient_innengruppen impliziert spezifische Therapiebedarfe und -erwartungen über das Vorliegen einer Paniksymptomatik hinaus. Es zeigte sich, dass der individuellen agoraphobischen Befürchtung bei den unterschiedlichen Patient_innengruppen besondere Bedeutung zukommt, weswegen diese bei der Therapieplanung besondere Beachtung erfahren sollte.
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Klan, Timo, and Wolfgang Hiller. "Die Wirksamkeit einzelner Therapieelemente in Routinetherapien bei Panikstörung und Agoraphobie." Verhaltenstherapie 24, no. 3 (2014): 157–67. http://dx.doi.org/10.1159/000365404.

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Wambach, Katrin, and Winfried Rief. "Effekte kognitiver Verhaltenstherapie bei Panikstörung: Mehr Exposition bringt stabilere Therapieerfolge." Verhaltenstherapie 22, no. 2 (2012): 95–105. http://dx.doi.org/10.1159/000339136.

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Sparenborg-Nolte, Anne. "Argentum nitricum bei Angst- und Panikstörung – Fälle aus der Praxis." Allgemeine Homöopathische Zeitung 256, no. 06 (November 2011): 17–22. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1257683.

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Boerner, Reinhard, and Frauke Lühring. "Tranylcypromin bei chronifizierter therapieresistenter Agoraphobie mit Panikstörung und rezidivierender depressiver Störung." Psychiatrische Praxis 37, no. 07 (August 11, 2010): 350–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1248499.

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Ebner, U., J. Angenendt, and F. Wilmers. "Psychophysiologie der Expositionstherapie – eine Pilotstudie bei Patienten mit Agoraphobie und Panikstörung." Verhaltenstherapie 11, no. 1 (2001): 6–13. http://dx.doi.org/10.1159/000050320.

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Heinrichs, N., K. Hahlweg, C. Moschner, K. Wessel, and W. Fiegenbaum. "Der Einfluss von psychologischer Psychotherapie auf beängstigenden Schwindel bei Panikstörung mit Agoraphobie." Verhaltenstherapie 13, no. 4 (2003): 244–52. http://dx.doi.org/10.1159/000075840.

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Westphal, Dorte, Alexander L. Gerlach, Thomas Lang, Hans-Ulrich Wittchen, Alfons O. Hamm, Andreas Ströhle, Thomas Fydrich, et al. "Die Effekte interozeptiver Expositionsübungen in der Kognitiven Verhaltenstherapie von Panikstörung mit Agoraphobie." Verhaltenstherapie 25, no. 4 (2015): 268–76. http://dx.doi.org/10.1159/000441508.

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