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Journal articles on the topic 'Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik'

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1

Cierpka, Manfred, and Inge Seiffge-Krenke. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik." Psychotherapeut 58, no. 1 (December 20, 2012): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-012-0952-6.

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2

Schneider, Wolfgang, Cord Benecke, Guillermo de la Parra, and Harald J. Freyberger. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik." Psychotherapeut 63, no. 5 (August 22, 2018): 373–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-018-0305-1.

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3

Kotte, Silja, Elisabeth Bick, Cord Benecke, and Heidi Möller. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Arbeitskontext." Organisationsberatung, Supervision, Coaching 26, no. 1 (January 21, 2019): 67–83. http://dx.doi.org/10.1007/s11613-019-00587-x.

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4

Dettmer, Barbara, and Hanns-Günter Wolf. "Was ist operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD)?" Musiktherapeutische Umschau 29, no. 4 (December 2008): 380–83. http://dx.doi.org/10.13109/muum.2008.29.4.380.

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5

Dilling, Horst. "Internationale Klassifikation und operationalisierte psychodynamische Diagnostik." Psychotherapeut 42, no. 2 (March 17, 1997): 116–18. http://dx.doi.org/10.1007/s002780050060.

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6

Jelen-Mauboussin, Anna, Ottilia Klipsch, Christine Pressel, Klaus Lenz, Ulrike Lehmkuhl, and Sibylle Winter. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik des Kindes- und Jugendalters." Psychotherapeut 58, no. 1 (December 9, 2012): 24–30. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-012-0954-4.

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7

Henkel, Miriam, Johannes Zimmermann, Janina Künecke, Carina Remmers, and Cord Benecke. "Same same but different: Das Potential der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik für ein differenziertes Verständnis von Persönlichkeitsstörungen." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 66, no. 2 (January 2018): 107–17. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000346.

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Abstract:
Zusammenfassung. Als Ergänzung zu deskriptiven Klassifikationssystemen für psychische Störungen hat sich im psychodynamischen Bereich die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) etabliert. Neben einer Achse zu Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen werden auf den Achsen Beziehung, Konflikt und Struktur verschiedene psychodynamische Erklärungsansätze für die Störung eines Patienten 1 erfasst. In diesem Artikel soll gezeigt werden, wie die OPD die deskriptive Diagnose einer Persönlichkeitsstörung anreichern und vertiefen kann. Hierzu werden die OPD-Achsen vorgestellt und Zusammenhänge mit Persönlichkeitsstörungen erläutert. Zudem werden zwei Fallbeispiele beschrieben, die mit denselben drei Persönlichkeitsstörungen nach DSM-IV diagnostiziert wurden, aber unterschiedliche Beziehungsmuster, intrapsychische Konflikte und strukturelle Beeinträchtigungen aufweisen. Auf diese Weise wird der praktische Mehrwert der OPD-Diagnostik für das Verständnis der Störungen sowie für die Indikationsstellung und Behandlungsplanung deutlich.
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8

Seiffge-Krenke, Inge, and Klaus Schmeck. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter: Befunde zur Beziehungs- und Strukturachse." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 385–87. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000659.

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9

Uzdawinis, Dorota, Marc-Andreas Edel, Seza Özgürdal, Dorothea von Haebler, Hauser Marta, Henning Witthaus, Yehonala Gudlowski, Andreas Heinz, and Georg Juckel. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) bei Patienten im schizophrenen Prodromalstadium - Eine explorative Studie." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 56, no. 2 (July 2010): 150–62. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2010.56.2.150.

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10

Kächele, H., M. Cierpka, T. F. Münte, H. Kessler, D. Wiswede, S. Taubner, G. Bruns, G. Roth, and A. Buchheim. "Psychoanalyse und Neurowissenschaften." Nervenheilkunde 27, no. 05 (2008): 441–45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627320.

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Abstract:
ZusammenfassungDie funktionelle Neuroanatomie der Wirkung psychotherapeutischer Interventionen ist im Unterschied zu Effekten pharmakologischer Behandlungen wenig untersucht und kaum verstanden, obgleich derzeit bereits ca. 14 Studien vorliegen. Untersuchungen der neuronalen Korrelate von Therapieverfahren liegen bislang nur für kognitive-behaviorale und interpersonelle Therapien vor; die meisten bildgebenden Studien fokussierten auf Kurzzeittherapien. Untersuchungen zum Effekt von psychoanalytischen Therapien sowie zu Langzeitverläufen, fehlen bisher. Die Hanse- Neuro-Psychoanalyse-Studie greift dieses Forschungsdesiderat auf, indem sie depressive Patienten, die mit einer psychoanalytischen Therapie behandelt werden, über einen Beobachtungszeitraum von 15 Monaten mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie und des Elektroenzephalogramms an mehreren Messzeitpunkten untersucht. Es wird ein Paradigma vorgestellt, das unbewusste kognitivaffektive Prozesse erfassen soll, die aus psychodynamischer Sicht relevant sind. Dabei greifen wir auf etablierte Methoden zurück, die unbewusste zentrale Konflikte (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik) und Bindungsrepräsentationen (Adult Attachment Projective) der Patienten zuverlässig messen.
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11

Waage, Marco, Matthias Vogel, Karsten Hake, and Wolfgang Schneider. "Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-2): Validität der Achse I „Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen”." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 61, no. 03/04 (July 19, 2010): 154–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1261874.

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12

Mayer, Stefan, Maike Rathgeber, Tobias Sommer, Sybille Winter, and Inge Seiffge-Krenke. "Diagnostische Arbeit mit dem Befundbogen der Konfliktachse der OPD-KJ: Empirische Ergebnisse an stationären und ambulanten Patient_innen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 334–48. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000823.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Kinder- und Jugendlichenpsychiatrie und -psychotherapie findet die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD-KJ) in den letzten Jahren zunehmend Anwendung. Dieser Beitrag stellt die Konfliktachse der OPD-KJ vor, die eine Operationalisierung von sieben psychodynamischen Konflikten und den jeweils zugeordneten Verarbeitungsmodi enthält. Er beschreibt empirische Ergebnisse zum Vergleich der Konfliktachsenratings und des Strukturratings in einer ambulanten und einer stationären Gruppe von Kindern und Jugendlichen (gesamt N = 186, 12.7 Jahre, 54 % weiblich). Die Befunde zeigen an der Gesamtgruppe, dass die diagnosespezifischen Geschlechtsunterschiede verschwinden und männliche wie weibliche Patienten weitgehend ähnliche intrapsychische entwicklungsbehindernde Konflikte aufweisen. Patient_innen in stationärer Behandlung in einer Kinder- und Jugendpsychiatrie weisen allerdings häufiger einen Selbstwertkonflikt auf und haben auch erwartungsgemäß ein niedrigeres Strukturniveau als gleichalte Patient_innen in ambulanter Psychotherapie. Die Anzahl hoch belastender Ereignisse vor Beginn der Therapie ist in dieser Gruppe auch deutlich erhöht, was möglicherweise zu den strukturellen Defiziten beigetragen hat. Für ambulante Patient_innen ist ein höheres Niveau im Schuld- und Identitätskonflikt auffallend; in beiden Stichproben ist der Verarbeitungsmodus der Konflikte überwiegend passiv. Ausgehend von diesen Befunden werden mögliche Implikationen für die Therapie diskutiert.
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13

Weitkamp, Katharina, Sanna Claaßen, Silke Wiegand-Grefe, and Georg Romer. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ): die Achsen im Verlauf von analytischer Kinder- und Jugendpsychotherapie." Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 63, no. 10 (December 2014): 831–43. http://dx.doi.org/10.13109/prkk.2014.63.10.831.

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14

Pokieser, Viktoria, Rainer Fliedl, Karin Zajec, and Verena Singer. "Nichtsuizidale Selbstverletzung im Zusammenhang mit den Achsen Struktur und Beziehung nach der OPD-KJ-2." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 388–98. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000651.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit untersucht Nichtsuizidale Selbstverletzung (NSSV) im Zusammenhang mit der psychischen Struktur sowie inter- und intrapersoneller Beziehungsgestaltungen. Zur Erfassung der Beziehungsdynamiken und der psychischen Struktur wurden die Achsen Struktur und Beziehung nach der OPD-KJ-2 (Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter) eingesetzt, zur Erfassung der NSSV wurde das MOUSI (Modifiziertes Ottawa/Ulm Selbstverletzungsinventar) angewendet. Es wurden insgesamt 40 jugendpsychiatrische Patienten, überwiegend in stationärer Behandlung, als Stichprobe herangezogen, wobei 20 Jugendliche mit und 20 Jugendliche ohne NSSV in Hinblick auf die Achsen Struktur und Beziehung miteinander verglichen wurden. Zwischen den Untersuchungsgruppen zeigten sich keine Unterschiede in Bezug auf die Achse Struktur. In Bezug auf die Beziehungsachse konnten mehrere Unterschiede zwischen den Gruppen festgestellt werden. Jugendliche mit NSSV nahmen beispielsweise insgesamt in einem höheren Ausmaß liebevoll Einfluss auf andere und reagierten in Interaktionen offener auf ihr Gegenüber als Jugendliche ohne NSSV. In der Beziehung zu sich selbst wurden Jugendliche mit NSSV häufiger als sich quälend und vorwurfsvoll eingeschätzt. Die Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Beziehungsachse der OPD-KJ-2 hilfreiche Informationen dafür liefern kann, welche Beziehungsaspekte bei der Behandlung von NSSV beachtet werden sollten.
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Reymann, Gerhard. "Evidenzbasierte Psychotherapie Alkoholabhängiger: Der Beitrag psychodynamischer Therapieverfahren." SUCHT 48, no. 3 (January 2002): 182–90. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.3.182.

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Abstract:
Ziel und Methodik: Voraussetzungen sowie erwünschte und unerwünschte Wirkungen psychodynamischer Therapie bei Alkoholabhängigen werden anhand theoretischer Überlegungen und publizierter Daten beschrieben. </P><P> Ergebnisse und Schlussfolgerungen: Aufgrund des individuellen Verlaufes und der Variabilität kurz- und langfristiger Ziele ist psychodynamische Therapie kaum in quantitativen Studien abzubilden. Bei Anwendung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik zeigen Alkoholabhängige nach Überwindung der Entzugsphase mehrheitlich keine schwereren strukturellen Störungen und sind zu einer Psychotherapie eher stärker motiviert als zu somatischer Behandlung. Die Verbalisierung und das Durcharbeiten persönlicher primärer Trinkmotive kann die Abstinenz gefährden. Bei Kurztherapien wirken sich die Zunahme an Selbstwirksamkeitserwartung und der Rückgang des Trinkdruckes oft erst nach Therapieende aus. Psychodynamische und kognitiv-behaviorale Therapie scheinen sich längerfristig ähnlich günstig auf die Abstinenz auszuwirken. Bei unsicherer Differenzialindikation ist die Entscheidung des aufgeklärten Patienten zu berücksichtigen.
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Hebel-Haustedt, Karlfrid. "Der Psychodynamische Befund nach der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)." Forum Psychotherapeutische Praxis 3, no. 1 (February 2003): 29–31. http://dx.doi.org/10.1026//1616-1041.3.1.29.

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von Wietersheim, Jörn, Wolfgang Schneider, Reinholde Kriebel, Harald Freyberger, and Manfred Tetzlaff. "Entwicklung und erste Evaluierungen der Achse Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 29, no. 2 (April 2000): 109–16. http://dx.doi.org/10.1026//0084-5345.29.2.109.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) können auf 5 Achsen relevante psychodynamische Konstrukte erfaßt werden. Die Achse I bezieht sich dabei auf Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen des Patienten und erfaßt u. a. Schweregrade der Befunde, Aspekte der Krankheitsverarbeitung, Behandlungsmotivation und Ressourcen des Patienten. Zur weiteren Überprüfung der Achse I wurden die Daten von 449 Patienten aus der psychosomatischen Ambulanz erhoben. Es zeigte sich, daß die vorgegebenen Abstufungen gut genutzt wurden. Die OPD-Items korrelierten nicht mit dem Alter, ein Geschlechterunterschied in einigen Items ließ sich am ehesten auf die unterschiedlichen Geschlechterverteilungen in den untersuchten Diagnosegruppen zurückführen. Zwischen den erfaßten Diagnosen gab es signifikante Unterschiede, die zeigten, daß die OPD-Items eine gute Ergänzung zur Diagnostik nach ICD-10 darstellen. Die OPD-Items korrelierten in mittlerer Höhe mit den Skalen des Fragebogens zur Psychotherapiemotivation. Insgesamt können die berichteten Ergebnisse als Hinweise für inhaltliche Validität und Praktikabilität der Achse I verstanden werden.
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Obbarius, Alexander, and Lea Sarrar. "Selbstberichtete anorektische Essstörungssymptomatik und psychische Struktur." Psychotherapeut 65, no. 5 (August 19, 2020): 398–404. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00442-w.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bei verschiedenen psychischen Störungsbildern, wie beispielsweise Essstörungen, zeigen sich Einschränkungen in der psychischen Struktur, die sowohl bei Erwachsenen als auch Adoleszenten beschrieben wurden. Bisher liegen jedoch keine empirischen Untersuchungen zur psychischen Struktur bei Adoleszenten bzw. jungen Erwachsenen mit typischen oder subklinischen Formen von Essstörungen vor. Ziele der Arbeit Die vorliegende Studie zielt auf die Untersuchung und den Vergleich verschiedener Strukturdimensionen gemäß Operationalisierter Psychodynamischer Diagnostik bei weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit unterschiedlicher Ausprägung selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ab. Material und Methoden Es gingen Daten von 141 weiblichen Adoleszenten und jungen Erwachsenen mit keiner, gering oder ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik ein. Die Probandinnen wurden über die sozialen Netzwerke Facebook und Instagram rekrutiert und mithilfe einer Onlineerhebung befragt. Zum Einsatz kamen der Fragebogen zur Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-SF) sowie das Eating Disorder Inventory‑2 (EDI-2). Ergebnisse Adoleszente und junge Erwachsene mit ausgeprägter selbstberichteter anorektischer Essstörungssymptomatik zeigen auf fast allen Skalen des OPD-SF sowie auf sämtlichen Skalen des EDI‑2 signifikant höhere Werte als Adoleszente und junge Erwachsene ohne bzw. mit geringer Symptomatik. Diese Unterschiede bleiben auch nach Kontrolle für das Alter sowie Vorliegen von Vordiagnosen und psychotherapeutischen (Vor)Behandlungen bestehen. Es zeigen sich deutliche Zusammenhänge zwischen den Skalen des OPD-SF und denen des EDI‑2. Schlussfolgerung Einschränkungen in der psychischen Struktur scheinen sich bereits bei subklinischen Formen gestörten Essverhaltens zu zeigen, zumindest, wenn diese selbstberichtet ist. Die Ergebnisse unterstützen die Notwendigkeit der frühzeitigen Erkennung von Problemen mit dem Essverhalten und des Einbezugs struktureller Aspekte in die psychotherapeutische Behandlung.
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Cierpka, Manfred, Cord Benecke, Matthias von der Tann, Thorsten Jakobsen, Inge Seiffge-Krenke, and Michael Stasch. "Neue Felder in der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik." Psychotherapeut 60, no. 5 (August 7, 2015): 377–83. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-015-0046-3.

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20

Cierpka, M., T. Grande, M. Stasch, C. Oberbracht, W. Schneider, G. Schüssler, G. Heuft, R. Dahlbender, H. Schauenburg, and G. Schneider. "Zur Validität der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)." Psychotherapeut 46, no. 2 (March 26, 2001): 122–33. http://dx.doi.org/10.1007/s002780100145.

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Zimmermann, Johannes, Johannes C. Ehrenthal, Susanne Hörz, Michael Rentrop, Rebekka Rost, Henning Schauenburg, Wolfgang Schneider, Marco Waage, and Manfred Cierpka. "Neue Validierungsstudien zur Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2)." Psychotherapeut 55, no. 1 (December 18, 2009): 69–73. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-009-0717-z.

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Freyberger, Harald J., Carsten Spitzer, Felicitas Michels-Lucht, and Ute Siebel. "Zur Konstruktvalidität der Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 48, no. 3 (July 1, 2002): 299–312. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2002.48.3.299.

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Freyberger, Harald J. "Kommentar mit Referenz zum multiaxialen System der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik." Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik 49, no. 2 (June 2013): 155–56. http://dx.doi.org/10.13109/grup.2013.49.2.155.

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Pieh, Christoph, Martin Frisch, Nicole Meyer, Thomas Loew, and Claas Lahmann. "Validierung der Achse III (Konflikt) der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD)." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 55, no. 3 (July 2009): 263–81. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2009.55.3.263.

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Seiffge-Krenke, Inge, Stefan Mayer, Maike Rathgeber, and Tobias Sommer. "Konflikt- und Strukturachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik des Kindes- und Jugendalters." Psychotherapeut 58, no. 1 (January 2013): 6–14. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-012-0956-2.

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Escher, Fabian, Seiffge-Krenke Inge, Ioannis Christodoulakis, and Müller-Knapp Ulrich. "Veränderungen in den Skalen Bindung und Steuerung der Achse Struktur der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) bei stationären Patienten einer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 412–25. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000660.

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Abstract:
Zusammenfassung. Trotz der hohen Bedeutung, die strukturelle Störungen bei kinder- und jugendpsychiatrischen Patienten haben, fehlen Studien zu deren Veränderung im Verlauf stationärer psychiatrischer Behandlung. Im Rahmen einer Studie zur Wirksamkeit stationärer psychodynamischer Psychotherapie wurden die Dimensionen Steuerung und Bindung der Achse Struktur der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) durch das fallführende Tandem (Psychotherapeut und Pädagoge/Pfleger) an 75 Patienten (12–18 Jahre) zu Therapiebeginn und -ende einer 8-wöchigen Behandlung erhoben. Die Zusammenhänge zwischen den Subdimensionen wurden anhand von Interkorrelationen untersucht. Anschließend wurden für die jeweils vier Subdimensionen von Bindung und Steuerung Varianzanalysen mit Messwiederholung (RM-ANOVAs) berechnet, um zu prüfen, ob sich die unterschiedlichen Subdimensionen der Steuerung und Bindung veränderten und wenn ja in welchem Ausmaß. Abschließend wurden Varianzanalysen mit Messwiederholung mit den Zwischensubjektfaktoren Alter, Geschlecht und Diagnose berechnet, um zu prüfen, inwiefern diese Faktoren einen Einfluss auf den Verlauf der beiden Strukturdimensionen hatten. Es zeigte sich, dass sich sowohl die Bindung als auch die Steuerung der Jugendlichen im Laufe der Behandlung verbesserte. Diagnosespezifisch zeigte sich lediglich eine Verbesserung für Jugendliche mit affektiven Störungen und Phobien, nicht jedoch für Jugendliche mit emotionalen und Verhaltensstörungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. Implikationen für Forschung und klinische Praxis werden diskutiert.
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Heuft, Gereon, Thorsten Jakobsen, Reinholde Kriebel, Wolfgang Schneider, and Gerd Rudolf. "Potenzial der Operationalisierten Psychodynamische Diagnostik (OPD) für die Qualitätssicherung/ Operationalized Psychodynamic Diagnostic (OPD) – Potential for Quality Assurance." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 51, no. 3 (July 2005): 261–76. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2005.51.3.261.

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Niederhofer, H., H. Bloch, M. Schüler, M. Purucker, and M. Wolfersdorf. "Depression im Lebenszyklus." Nervenheilkunde 34, no. 11 (2015): 862–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1627643.

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Abstract:
ZusammenfassungNach einigen Eingangsbemerkungen zur Problematik der Diagnostik depressiver Erkrankungen im operationalisierten System der ICD-10, undifferenziert als „depressive Episode” beschrieben, werden Epidemiologie, Psychopathologie und psychodynamische Aspekte der Depression in den verschiedenen Lebensabschnitten erläutert. In Kindheit und Jugend sind präpubertär Trennungsängste, Spielsucht, Rückzug und Essstörungen, pubertär und postpubertär eher depressive Symptombilder zu beobachten. Im mittleren Lebensalter erscheinen die typischen depressiven Syndrome mit bekannter Psychopathologie und Psychodynamik, im höheren Lebensalter stehen körperbezogene Klagen und kognitive Störungen im Vordergrund, die depressive Herabgestimmtheit tritt in den Hintergrund.
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Müller-Locher, Peter. "Erzählen statt nur Zählen." Psychotherapie-Wissenschaft 8, no. 1 (April 2018): 47–52. http://dx.doi.org/10.30820/8242.09.

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Abstract:
Der Autor zeigt, wie die Bemühungen nach hoher Reliabilität in diagnostischen Interviews Gefahr laufen, ihre Qualität des freien Erzählenlassens zugunsten einer standardisierten Exploration der Patient/innen zu opfern und dadurch dem Zeitgeist des Zählens zu folgen. Als Beispiel dient ihm die Erfahrung als Schulungsverantwortlicher der Ratergemeinschaft in einer Forschungsstudie. Im Fokus steht dabei das Verfahren der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2), in welchem eine hohe Einschätzungsübereinstimmung zwischen den unterschiedlichen Diagnostiker/innen zu erreichen versucht wurde.
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König, Franziska, and Cord Benecke. "Die Entwicklung und Anwendung konfliktspezifischer Geschichtenergänzungsaufgaben als Teil der OPD-Diagnostik im Kindesalter." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 349–59. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000785.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Studie verbindet die MacArthur Story Stem Battery (MSSB) mit der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ-2). Dargestellt wird die Entwicklung und Anwendung von konfliktspezifischen Geschichtenergänzungsaufgaben für eine systematische Einschätzung der Konflikt- und Strukturachse in der Altersgruppe 2 (6–12 Jahre). Für die Achsen Konflikt und Struktur wird die Interrater-Reliabilität bestimmt. Weiterhin werden explorativ Zusammenhänge zwischen der Konflikt- und Strukturachse und dem SDQ-Fragebogen (Strenghts and Difficulties Questionnaire) geprüft. Das vorgestellte Diagnostikverfahren ermöglicht eine reliable Einschätzung der Achsen Konflikt und Struktur. Zudem ergeben sich einige Zusammenhänge zwischen den Einschätzungen der OPD-KJ-2-Achsen und dem SDQ-Fragebogen.
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Cropp, Carola, and Bastian Claaßen. "Reliabilität und Validität des OPD-KJ-Konfliktfragebogens bei stationär behandelten Jugendlichen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 377–85. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000809.

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Abstract:
Zusammenfassung. Mit dem OPD-KJ-Konfliktfragebogen (OPD-KJ-KF) können intrapsychische Konflikte gemäß der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ-2) einfach und zeitökonomisch erfasst werden. Der Fragebogen existiert in zwei Fassungen: als Selbstbeurteilungsinstrument für Jugendliche und als Fremdbeurteilungsinstrument für Therapeutinnen und Therapeuten. In einer Stichprobe stationär behandelter Jugendlicher wurden psychometrische Gütekriterien (interne Konsistenz, Konstruktvalidität, konvergente Validität) des Fragebogens untersucht. Insgesamt ergaben sich uneinheitliche Befunde: Einige Skalen des Fragebogens scheinen geeignet, die entsprechenden intrapsychischen Konflikte zu erfassen, andere sollten hingegen noch einmal einer kritischen Sichtung unterzogen werden. Insbesondere die Konfliktskalen Nähe vs. Distanz und Unterwerfung vs. Kontrolle bedürfen einer Überarbeitung.
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Thomasius, Rainer, Detlef Weiler, Peter-Michael Sack, Andreas Schindler, Brigitte Gemeinhardt, Christiane Schuhbert, and Udo Küstner. "Validität der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) bei familientherapeutisch behandelten Drogenabhängigen im adoleszenten und jungen Erwachsenenalter1." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 51, no. 9/10 (September 2001): 365–72. http://dx.doi.org/10.1055/s-2001-16896.

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Schneider, Wolfgang, Thomas Klauer, Harald J. Freyberger, Karsten Hake, and Jörn von Wietersheim. "Die Achse I „Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen” der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD) - Erfahrungen in der klinischen Praxis -." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 50, no. 12 (December 2000): 454–63. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-9232.

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Sammet, Isa, Holger Himmighoffen, Johanna Brücker, Caroline Dreher, Cordula Olshausen Küchenhof, Fabian Wilmers, Andreas Wolf, Petra Zell, and Joachim Küchenhoff. "OPD in der Klinik: Ein Algorithmus für die Therapieplanung mit der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2)." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 58, no. 3 (August 2012): 282–98. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2012.58.3.282.

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Junghan, Marianne. "Ein Vergleich der Strukturachse der operationalisierten psychodynamischen Diagnostik (OPD) mit Konzepten zur Struktur der Analytischen Psychologie." Analytische Psychologie 32, no. 3 (2001): 176–201. http://dx.doi.org/10.1159/000046780.

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Schneider, Gudrun, Till Mendler, Gereon Heuft, and Markus Burgmer. "Validität der Konfliktachse der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-1) - empirische Ergebnisse und Folgerungen für die OPD-2." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 54, no. 1 (February 2008): 46–62. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2008.54.1.46.

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Schneider, Gudrun, Till Mendler, Gereon Heuft, and Markus Burgmer. "Der Körper in der Konflikt- und Strukturdiagnostik der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik - Bezug zu Körperkonzepten in der Selbstauskunft." Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 54, no. 2 (May 2008): 132–49. http://dx.doi.org/10.13109/zptm.2008.54.2.132.

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Böker, Heinz, Christian Schopper, Miriam Straub, Holger Himmighoffen, Jerome Endrass, Bernhard Küchenhoff, Silvan Weber, and Daniel Hell. "Automutilistisches Verhalten bei Patientinnen mit affektiven Störungen: Untersuchung der Persönlichkeitsstruktur und Affektregulation mittels Operationalisierter Psychodynamischer Diagnostik (OPD)." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57, no. 8 (August 2007): 319–27. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-952033.

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Spitzer, Carsten, Felicitas Michels-Lucht, Ute Siebel, and Harald J. Freyberger. "Die Strukturachse der operationalisierten psychodynamischen Diagnostik (OPD): Zusammenhänge mit soziodemographischen, klinischen und psychopathologischen Merkmalen sowie kategorialen Diagnosen." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 52, no. 9/10 (September 2002): 392–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-34290.

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Seiffge-Krenke, Inge, and Fabian Escher. "Entwicklung eines Fragebogens zur Selbst- und Fremdeinschätzung von OPD-KJ-Konflikten durch Patient_innen und ihre Therapeut_innen." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 49, no. 5 (September 1, 2021): 361–76. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000822.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der OPD-KJ-Konfliktfragebogen legt eine Version zur Erfassung der Bewältigungsmodi unbewusster Konflikte gemäß der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-KJ) für Patient_innen und ihre Therapeut_innen vor. Zur Auswahl der Items für den Konfliktfragebogen wurden Expertenratings und psychometrische Gütekriterien, basierend auf einer Stichprobe von 427 Jugendlichen (53.6 % Patienten) und 44 Therapeut_innen, kombiniert. Die Kurzversion enthält 28 Items, die sieben intrapsychische Konflikte und ihre aktiven bzw. passiven Bewältigungsmodi umfasst (Gesamt ICC = .855; p < .001). Es ergaben sich erwartbare Unterschiede zwischen gesunden und klinisch auffälligen Jugendlichen mit einem höheren Konfliktniveau der ambulanten Patient_innen. Ein Vergleich der Therapeutenversion mit zwei verschiedenen Methoden (Befunderhebung und Konfliktfragebogen) erbrachte übereinstimmende Einschätzungen an der gleichen Patientin sowohl in der Experteneinschätzung (Gesamt ICC = .861; p < .001) als auch aus der Sicht von 52 Teilnehmer_innen von zwei OPD-KJ-Trainingsgruppen (Gesamt ICC = .825; p < .001).
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Zimmermann, Johannes, Michael Stasch, Tilman Grande, Henning Schauenburg, and Manfred Cierpka. "Der Beziehungsmuster-Q-Sort (OPD-BQS): Ein Selbsteinschätzungsinstrument zur Erfassung von dysfunktionalen Beziehungsmustern auf Grundlage der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik." Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie 62, no. 1 (January 2014): 43–53. http://dx.doi.org/10.1024/1661-4747/a000177.

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Abstract:
Die OPD-Beziehungsachse ( Arbeitskreis OPD, 2006 ) ist ein klinisch orientiertes Fremdbeurteilungsinstrument zur Erfassung von dysfunktionalen Beziehungsmustern. In diesem Artikel wird mit der Selbsteinschätzungsversion des Beziehungsmuster-Q-Sorts (OPD-BQS) ein neuer Zugang zur OPD-Beziehungsdiagnostik vorgestellt. Der BQS ist ein Kartensortierverfahren, mit dem eine Testperson einschätzen kann, welche dysfunktionalen interpersonalen Verhaltensweisen sie bei sich und anderen als typisch erlebt. Anhand von drei Stichproben mit insgesamt 170 Personen konnte gezeigt werden, (1) dass sich die Items des BQS hinsichtlich der bipolaren Dimensionen Nähe und Macht differenzieren lassen, (2) dass die Skalen zum Ausmaß der Probleme sowie zum Erleben von Nähe und Macht akzeptable interne Konsistenzen und Retest-Reliabilitäten aufweisen, (3) dass die konvergente und diskriminante Validität der Skalen gut bis sehr gut ist, und (4) dass die Skalen das zukünftige interpersonale Stresserleben vorhersagen. Mit dem BQS liegt erstmals ein gut validiertes Selbsteinschätzungsinstrument vor, das alternativ oder ergänzend zur OPD-Beziehungsdiagnostik eingesetzt werden kann und neue Forschungsmöglichkeiten eröffnet.
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Winter, Sibylle, Stefanie Märzheuser, Dominik Schmidt, Anna Jelen-Mauboussin, Klaus Lenz, and Meinolf Noeker. "Anwendung der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter bei somatischer Krankheit Eine Pilotstudie bei Patienten mit Anorektaler Malformation." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 62, no. 07 (July 2012): 259–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1314784.

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Bock, Astrid, Eva Huber, Steffen Müller, Miriam Henkel, Kathrin Sevecke, Alexander Schopper, Maria Steinmayr-Gensluckner, Elke Wieser, and Cord Benecke. "Psychisches Strukturniveau im Jugendalter und der Zusammenhang mit späterer psychischer Erkrankung – eine Langzeitstudie." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 47, no. 5 (September 1, 2019): 400–410. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917/a000656.

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Abstract:
Zusammenfassung. Fragestellung: Psychische Krankheiten manifestieren sich häufig bereits im Jugendalter. Die Krankheitsverläufe sind dabei aufgrund vielfältiger Einflussfaktoren heterogen, remittierend bis chronifizierend. Ziel der Studie war es, zu untersuchen, ob mit dem Strukturniveau der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) ein Zusammenhang zu späterer psychischer Belastung besteht. Methodik: In der vorliegenden Langzeitstudie wurde das psychische Strukturniveau entsprechend der OPD-KJ von 60 Jugendlichen (M = 15.6 Jahre; SD = 0.9) erhoben. Bei einem zweiten Erhebungszeitpunkt 7 Jahre später wurden bei 73.3 % der damals Jugendlichen die symptomatische Belastung auf Achse I und II (SKID-Interviews) sowie die generelle Belastung (GAF, BSI-GSI) erhoben. Ergebnisse: Es zeigen sich hohe korrelative Zusammenhänge zwischen defizitärer Struktur im Jugendalter und psychischer Symptomatik und Belastung im jungen Erwachsenenalter. Schlussfolgerung: Bei der Nachuntersuchung 7 Jahre später fanden sich signifikante Zusammenhänge, die für einen prädiktiven Wert des Strukturniveaus sprechen. Dies legt nahe, dass ein gezieltes, frühes und spezifisches Eingreifen, durch zum Beispiel intensive Psychotherapie, dringend angezeigt ist, um diesem Verlauf entgegenzuwirken.
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Braungardt, Tanja, Marie Goldmann, Wolfgang Schneider, and Carsten Spitzer. "Psychotherapiemotivation von „Pseudogesunden“." Psychotherapeut 65, no. 6 (October 7, 2020): 456–64. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-020-00457-3.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Als „pseudogesund“ gelten Patienten, deren Testwerte in symptombezogenen Selbstbeurteilungsverfahren sich nicht von Personen der Allgemeinbevölkerung unterscheiden. Dennoch nehmen die „Pseudogesunden“ psychotherapeutische Behandlungen in Anspruch. Die vorliegende Studie geht daher der Frage nach, ob, und ggf. wie, sich „pseudogesunde“ Patienten in ihrer Psychotherapiemotivation von jenen mit hoher Symptombelastung unterscheiden. Material und Methoden Es wurden 1883 voll- und teilstationäre behandelte Patienten einer universitären Klinik für psychosomatische Medizin untersucht. Neben der Selbstbeurteilung mithilfe des „Fragebogen zur Messung der Psychotherapiemotivation“ (FMP) erfolgte die Fremdeinschätzung durch die Bezugstherapeuten auf Grundlage der Achse I „Krankheitserleben und Behandlungsvoraussetzungen“ der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik (OPD-2). Ergebnisse Der Anteil der „Pseudogesunden“ betrug knapp 26 %. In dieser Gruppe waren somatoforme Störungen überzufällig häufig vertreten. „Pseudogesunde“ zeichneten sich im Vergleich zu den „belasteten“ Patienten sowohl in der Selbst- als auch in der Fremdbeurteilung durch einen geringeren Leidensdruck, eine an somatischen Ursachen orientierte Laienätiologie und eine insgesamt geringere Psychotherapiemotivation aus. Diskussion Die erhobenen Befunde deuten darauf hin, dass psychotherapiemotivierende Interventionen vor oder zu Beginn der Behandlung bei „pseudogesunden“ Patienten in erster Linie auf die Förderung eines angemessenen Krankheitsverständnisses abzielen sollten, auch um Therapieabbrüche zu vermeiden.
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von Wahlert, J., and R. Mestel. "Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) in der Praxis einer psychosomatischen Rehabilitationsklinik." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 57, no. 02 (February 2007). http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-970725.

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"Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD) bei Patienten mit Chorioretinopathia centralis serosa." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 54, no. 2 (February 2004): 52–57. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-812610.

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Ploetz, K. von. "Welche Kriterien der OPD können bei der psychodynamischen Einschätzung der Suchterkrankungen Anwendung finden? – Operationalisierte psychodynamische Diagnostik (OPD) der Sucht." Suchttherapie 10, S 01 (September 2009). http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1240456.

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"Arbeitskreis OPD-KJ, Herausgeber: Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter. Grundlagen und Manual." Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie 156, no. 05 (June 1, 2005): 273. http://dx.doi.org/10.4414/sanp.2005.01620.

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"Sucht als Abwehrorganisation. Perspektiven einer operationalisierten psychodynamischen Diagnostik der Sucht." Suchttherapie 4, no. 02 (June 2003): 65–71. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-39564.

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Schneider, G., S. Schmitz-Moormann, and G. Heuft. "Geschlechterunterschiede in der OPD (operationalisierten psychodynamischen Diagnostik) bei Patienten einer psychosomatischen Universitätspoliklinik." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 54, no. 02 (February 2004). http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-822567.

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