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Journal articles on the topic 'Online-Sucht'

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Holst, Jens. "PepsiCo sucht auch online nach Wachstum." Lebensmittel Zeitung 74, no. 21 (2022): 17. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-21-017.

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Schwarz, Joachim. "Evaluation Einer Online-Plattform – Heimprogramm sucht Tester." physiopraxis 10, no. 11/12 (December 3, 2012): 20–21. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1331591.

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3

Kapell, Elisabeth. "„Wir ermutigen junge Absolventinnen“." Lebensmittel Zeitung 74, no. 16 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-003.

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Abstract:
Amazon sucht Mitarbeiter und will junge Menschen mit Bildungs- und Aufstiegsperspektiven überzeugen. Eine Umfrage des Online-Händlers zeigt, dass Frauen die Logistikbranche weit besser beurteilen als Männer.
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Kapell, Elisabeth. "„Wir ermutigen junge Absolventinnen“." Lebensmittel Zeitung 74, no. 16 (2022): 3. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-16-003.

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Abstract:
Amazon sucht Mitarbeiter und will junge Menschen mit Bildungs- und Aufstiegsperspektiven überzeugen. Eine Umfrage des Online-Händlers zeigt, dass Frauen die Logistikbranche weit besser beurteilen als Männer.
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5

Schulz, Hans-Jürgen. "Händler expandieren trotz Krise weiter." Lebensmittel Zeitung 74, no. 40 (2022): 8. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-40-008.

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Abstract:
Die stationären Händler kündigen zur Immobilienmesse Expo Real neue Meilensteine bei der Expansion an. Erstmals in München präsent ist der Online-Händler Picnic. Der Lieferdienst sucht hunderte Hub-Standorte.
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Demmel, Ralf. "Internet Addiction: Ein Literaturüberblick." SUCHT 48, no. 1 (January 2002): 29–46. http://dx.doi.org/10.1024/suc.2002.48.1.29.

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Abstract:
Zahlreiche Falldarstellungen sowie die Ergebnisse einer Reihe empirischer Untersuchungen lassen vermuten, dass die exzessive Nutzung von Onlinediensten mit erheblichen Beeinträchtigungen der Lebensführung einhergehen kann. In der Literatur wird oftmals auf Ähnlichkeiten zwischen der sog. <I>Internet Addiction</I> einerseits und Abhängigkeitserkrankungen oder Störungen der Impulskontrolle andererseits hingewiesen. Die Validität des Konstrukts ist jedoch umstritten. In Abhängigkeit von der jeweiligen Symptomatik können verschiedene Subtypen der Internet»sucht« beschrieben werden:<I><OL><LI>addiction to online sex, <LI>addiction to online gambling, <LI>addiction to online relationships, <LI>addiction to web cruising and e-mail checking</I> und <I><LI>addiction to multi-user dungeons.</OL></I> Zur Prävalenz der Internet»sucht« in der Allgemeinbevölkerung liegen bislang keine zuverlässigen Schätzungen vor. Verschiedene Personenmerkmale (Alter, Geschlecht, psychische Störungen etc.) sowie spezifische Merkmale der verschiedenen Onlinedienste (Anonymität, Ereignishäufigkeit etc.) scheinen das Risiko einer exzessiven und somit möglicherweise schädlichen Nutzung zu erhöhen. Die vorliegenden Daten sind widersprüchlich und erlauben lediglich vorläufige Schlussfolgerungen, da sich die Soziodemographie der Nutzer innerhalb weniger Jahre deutlich verändert hat und darüber hinaus hinsichtlich der Nutzung des World Wide Web nach wie vor erhebliche geographische Ungleichheiten vorausgesetzt werden müssen. Vor dem Hintergrund erheblicher Forschungsdefizite einerseits und zahlreicher »Schnittstellen« andererseits erscheint es naheliegend und dringend notwendig, dass die Forschung auf diesem Gebiet künftig in weitaus stärkerem Maße als bislang von den Fortschritten anderer Disziplinen profitiert. Aufgabe empirischer Forschung sollte neben der Entwicklung reliabler und valider Erhebungsinstrumente und der Durchführung aufwändiger Längsschnittstudien an repräsentativen Zufallsstichproben die Formulierung evidenz-basierter Behandlungsempfehlungen sein.
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7

Schattka, Chris. "Eine mikrosoziologische Analyse des Anschlags auf die Synagoge in Halle. Zur situativen Handlungsrelevanz von abwesenden Dritten." ZRex – Zeitschrift für Rechtsextremismusforschung 4, no. 1-2024 (March 25, 2024): 60–73. http://dx.doi.org/10.3224/zrex.v4i1.04.

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Abstract:
Die Forschung zu Einzeltätern setzte sich bisher insbesondere mit der Radikalisierung der Täter auseinander und wies in den letzten Jahren auf eine gestiegene Relevanz sozialer Medien hin. Die Anschläge selbst bleiben bis heute fast gänzlich unerforscht. Der vorliegende Beitrag widmet sich dieser Forschungslücke und untersucht den Anschlag auf die Synagoge in Halle aus mikrosoziologischer Perspektive. Mit einer detaillierten Analyse des Geschehens wird gezeigt, wie sich der Täter mit einem abwesenden Publikum in Beziehung setzt und wie dies den Verlauf des Anschlags beeinflusst. Die These ist, dass die Beziehung zwischen Täter und abwesendem Publikum einen Wendepunkt einleitet, infolgedessen sich der Täter von der Synagoge abwendet und an einem anderen Ort neue Opfer sucht. Online-Vergemeinschaftung kann, so das zentrale Ergebnis der Studie, auch für den situativen Verlauf von Anschlägen relevant sein. Jenseits der Einzeltäterforschung können mikrosoziologische Analysen auch für die Erforschung rechter Gewalt vielversprechend sein, denn auch hier wurden bisher nur vereinzelt die Gewaltsituationen untersucht.
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8

Weissinger, Volker. "Übersicht über Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das Versorgungs- und Behandlungssystem für suchtkranke Menschen." SUCHT 66, no. 4 (August 2020): 183–94. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000667.

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Abstract:
Zusammenfassung. Hintergrund: Das Suchthilfe- und -behandlungssystem in Deutschland ist mit Beginn der Corona-Pandemie massiv in Mitleidenschaft gezogen worden, und die Sorge um die aktuelle und zukünftige Aufrechterhaltung der vielfältigen Angebote für suchtkranke Menschen wuchs mit Ausbreitung der Pandemie. Es entschlossen sich viele Suchtberatungsstellen angesichts des Lockdowns, nur noch online oder per Telefon zur Verfügung zu stehen. Entzugsbehandlungen wurden deutlich heruntergefahren, Treffen von Selbsthilfegruppen fanden nicht mehr statt. Die Inanspruchnahme der Suchtrehabilitation ging zurück. Parallel dazu zeigte sich ein erheblicher Mehraufwand für die Einrichtungen aufgrund der Hygienevorschriften und entsprechender Abstandsregelungen. Mittlerweile befinden wir uns in einer Phase der Öffnung der Angebote, wenngleich häufig noch auf einem eingeschränkten Level. Ziel: Behandelt werden im Artikel die Entwicklungen und deren Auswirkungen auf unterschiedlichen Ebenen: Bundespolitik, Erlasse auf Länderebene, Empfehlungen und Aktivitäten der Leistungsträger sowie Aktivitäten im Bereich der Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe und -behandlung. Abschließend werden Perspektiven entwickelt und aufgezeigt, was wir aus der Corona-Pandemie lernen können. In diesem Zusammenhang wird etwa auf die strukturelle Verankerung des Bereiches „Drogen und Sucht“ in der Politik, die Erstellung von Krisenplänen, die notwendige Dialogbereitschaft der verantwortlichen Organisationen und Personen sowie ein lösungsorientiertes Vorgehen verwiesen.
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9

Batra, Anil, Falk Kiefer, Stefan Andreas, Helmut Gohlke, Marianne Klein, Daniel Kotz, Ute Mons, et al. "S3-Leitlinie „Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung“." SUCHT 67, no. 2 (April 1, 2021): 55–75. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000703.

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Abstract:
Zusammenfassung. Einleitung: Neben der Prävention des Tabakkonsums bleibt die Herstellung und Sicherung eines hohen Niveaus der Behandlungsqualität bei schädlichem Gebrauch und Abhängigkeit von Tabakprodukten eine wichtige gesundheitsbezogene Aufgabe in Deutschland. Eine regelmäßige Aktualisierung der AWMF-S3-Leitlinie „Rauchen und Tabakabhängigkeit: Screening, Diagnostik und Behandlung“ schafft eine nachhaltige und seriöse Quelle für den Wissensstand zur Tabakentwöhnung. Methoden: Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie e. V. (DG-Sucht) wurde die Tabakleitlinie 2019–2020 von insgesamt 63 am Entstehungsprozess des Textes beteiligten Personen in 11 Arbeitsgruppen überarbeitet. Der Einfluss von Interessenkonflikten (COI) konnte durch ein sorgfältiges COI-Management minimiert werden. Über die 80 Leitlinienempfehlungen diskutierten Delegierte aus 50 Fachgesellschaften und stimmten in einem moderierten Konsensprozess online ab. Ergebnisse: Neben Empfehlungen zum Screening und zur Diagnostik nimmt die Leitlinie positiv Stellung zur Nutzung niederschwelliger Beratungs- und Unterstützungsangebote. Falls aufgrund des Schweregrads der tabakbezogenen Störung Kurzberatung, Telefonberatung oder Internet- bzw. Smartphone-gestützte Verfahren nicht hinreichend wirksam sind, ist eine verhaltenstherapeutisch basierte Einzel- oder Gruppenbehandlung, ggf. in Verbindung mit Medikamenten, indiziert. Wenn eine Nikotinersatztherapie nicht wirksam sein sollte, soll Vareniclin oder Bupropion angeboten werden. Alternative Strategien mit niedrigerem Empfehlungsgrad sind Hypnotherapie, achtsamkeitsbasierte Verfahren, oder auch Cytisin. Bei Jugendlichen und Schwangeren ist das Angebot von Medikamenten auf genau spezifizierte Ausnahmen und Nikotinersatz zu beschränken. Die mittlere Zustimmung für die Empfehlungen der Leitlinie erreichte 98 %. Eine Gesamtübersicht über die Behandlungsempfehlungen der Tabakleitlinie geben drei klinische Algorithmen.
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Brender, Ricarda, Katharina Bremer, Antje Kula, Frederick Groeger-Roth, and Ulla Walter. "Evidenzregister Grüne Liste Prävention – Analyse der gelisteten wirksamkeitsgeprüften Programme." Das Gesundheitswesen 86, no. 07 (July 2024): 474–82. http://dx.doi.org/10.1055/a-2308-7256.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund In der Prävention und Gesundheitsförderung existiert eine Vielzahl an Maßnahmen für Kinder und Jugendliche. Eine Möglichkeit, den Akteur*innen evidenzbasiertes Handeln in der Praxis zu erleichtern, sind online verfügbare Evidenzregister mit passgenauen wirksamkeitsgeprüften Maßnahmen. Die Grüne Liste Prävention ist ein solches Register und bietet eine Übersicht zu wirksamkeitsgeprüften Programmen in Deutschland, aktuell mit dem Fokus auf psychosoziale Gesundheit. Ziel Ziel ist es, (a) die Charakteristika der verfügbaren und evaluierten Programme zur psychosozialen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu analysieren, (b) Schwerpunkte und unterrepräsentierte Bereiche der Grünen Liste Prävention zu identifizieren und (c) die Suchfunktionen des Registers zu optimieren. Methode Die Erfassung der charakteristischen Merkmale erfolgte anhand der vorhandenen Oberkategorien der Registereinträge, diese wurden von mindestens zwei Personen in einem induktiven Verfahren in Unterkategorien ausdifferenziert. Darüber hinaus wurden deduktiv Kategorien zu inhaltlichen und umsetzungsrelevanten Aspekten ergänzt. Die gebildeten Ober- und Unterkategorien wurden mittels spezifischer Merkmalsausprägungen operationalisiert. Anhand eines Erhebungsbogens wurden alle Einträge analysiert und deskriptiv ausgewertet. Ergebnisse Die 102 gelisteten Programme (Stand: 2/2024) adressieren nicht nur die primäre Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, sondern auch sekundäre Zielgruppen (vor allem Lehrkräfte und Erziehungsberechtigte). Einen Schwerpunkt bilden Sozial- und Lebenskompetenzprogramme sowie Schulungen für Erziehungsberechtigte. Verhaltenspräventive Programme zu den Themen Gewalt (inkl. Mobbing) (63,7%), Sucht (46,1%) und/oder psychische Gesundheit (35,3%) sind häufig vertreten, während Ernährung und/oder Bewegung (4,9%) kaum repräsentiert sind. Die meisten Programme (88,2%) lassen sich den Förderkriterien der gesetzlichen Krankenkassen (§20a SGB V) zuordnen. Potenziale zu digitalen Umsetzungsformen und weiteren Umsetzungsaspekten wurden identifiziert. Schlussfolgerung Deutlich wird, dass die Grüne Liste Prävention eine Vielzahl von unterschiedlichen Maßnahmen bündelt und Potenziale zur Erweiterung bestehen. Die anwendungsfreundliche Aufbereitung von Wissen über wirksame Maßnahmen kann durch erweiterte Suchfunktionen optimiert werden, sodass ressourcenschonendes, evidenzbasiertes Handeln gestärkt wird.
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Hensiek, Joerg. "Digitaler Arbeitsschutz. Ein Konzept gegen Online-Sucht und digitalen „Revierstress“." Betriebliche Prävention, no. 5 (May 8, 2019). http://dx.doi.org/10.37307/j.2365-7634.2019.05.05.

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"Aus der Unternehmenswelt – Online-Bewertungsportale: Chancen und Risiken für Ärztinnen und Ärzte." Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement 26, no. 05 (October 2021): 248. http://dx.doi.org/10.1055/a-1587-3259.

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Abstract:
Bewertungsportale nehmen besonders für Arztpraxen im Zuge der Digitalisierung eine immer größere Bedeutung ein. Wer im Internet nach einer passenden Ärztin oder einem geeigneten Arzt sucht, stößt schnell auf Online-Bewertungsportale wie Jameda, Sanego oder Docinsider. Für Praxen bietet der wachsende Trend dabei Chancen und Risiken zugleich.
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"Aktualisierung der S3-Leitlinie „Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“." Suchttherapie 22, no. 03 (August 2021): 160–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1404-4722.

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Abstract:
Die S3-Behandlungsleitlinie „Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen“ der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF) musste nach Ablauf der Gültigkeit der Leitlinie 2019 aktualisiert werden. Die Aktualisierung erfolgte unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) und der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie (DG-Sucht) unter Beteiligung von insgesamt 35 Fachgesellschaften in 8 Arbeitsgruppen in den Jahren 2019 und 2020 und ist seit 01.01.2021 wieder für 5 Jahre gültig. Die Veröffentlichung erfolgte online unter www.awmf.de in einer Kurz- und einer Langfassung und wurde in der Kurzfassung in Heft 2/2021 der Zeitschrift SUCHT publiziert. Die Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie war in der Gruppe der Autorinnen und Autoren stark vertreten mit (in alphabetischer Reihenfolge) Gallus Bischof, Wilma Funke, Oliver Kreh, Nikolaus Lange und Michael Müller-Mohnssen.
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Kuhn, Ulrike, and Jannah Herrlein. "Suchtspezifische Schulungsbedarfe von Jobcenterfachkräften in der Beratung und Vermittlung von Menschen mit einer Suchterkrankung." Suchttherapie, May 10, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/a-1473-4814.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Der suchtspezifische Qualifikationsstand von Jobcenterfachkräften hat einen Einfluss auf die berufliche Integration von Arbeitslosengeld II-Beziehenden mit Suchtproblemen. In der vorliegenden Studie wurde der suchtspezifische Weiterbildungsbedarf von Jobcenterfachkräften in 4 Grundsicherungsstellen in Nordrhein-Westfalen (NRW) ermittelt, um auf der Grundlage dieser Bedarfsanalyse ein passgenaues Weiterbildungskonzept zum Thema Sucht für Beschäftigte in den Jobcentern zu entwickeln. Methode Um die Weiterbildungsbedarfe sowie geeignete Rahmenbedingungen zu identifizieren, wurde eine standardisierte Onlinebefragung in 4 Jobcentern in Nordrhein-Westfalen (im Rechtskreis des Sozialgesetzbuchs II (SGB II)) durchgeführt. Diese orientierte sich inhaltlich an der bundesweiten Erhebung zu den Rahmenbedingungen für suchtkranke Leistungsbeziehende und enthielt neben Items zu Schulungs- und Beratungsbedarfen auch Fragen zu bisher besuchten suchtspezifischen Weiterbildungen sowie geeigneten Rahmenbedingungen für eine bedarfsorientierte Umsetzung einer Schulung zum Thema Sucht. Ergebnisse Insgesamt nahmen an der Befragung 511 Jobcenterfachkräfte teil. Es konnte eine Netto-Rücklaufquote von 64,1% erzielt werden. 76% der Befragten geben einen suchtbezogenen Schulungsbedarf an, wobei insgesamt 29,4% der Stichprobe hierzu bereits geschult worden sind. Die größten Bedarfe werden bereichsübergreifend im Erkennen von Suchtproblemen (55,1%) und im Ansprechen auf Suchtverdacht (52,1%) gesehen. Je nach Fachkräftegruppe zeigen sich unterschiedliche Schwerpunktsetzungen in den Bedarfen: Integrationsfachkräfte geben neben den genannten Aspekten einen hohen Bedarf in der Bedeutung der Sucht für die Arbeitsfähigkeit (54,3%) und im Überblick über suchtspezifische Behandlungsangebote (51,4%) an, Leistungssachbearbeiterinnen und -bearbeiter in Deeskalationsstrategien (49,8%). Eine Präsenzschulung wird von 85,8% gegenüber Online- oder Blended-Learning-Angeboten bevorzugt. Diese soll eher von einer externen Bildungsleitung (90,1%) als von internen Mitarbeitenden (9,9%) durchgeführt werden. Schlussfolgerung Der Bedarf an suchtspezifischen Schulungen ist trotz verschiedener Bemühungen und Initiativen der letzten Jahre weiterhin hoch. Die wichtigsten Schulungsbedarfe beziehen sich eher auf konkrete Integrationsangebote und praktische Unterstützungsmöglichkeiten der Betroffenen als auf Informationen zu Sucht oder Methoden und Vorgehensweisen im Beratungsprozess. Auch Leistungssachbearbeiterinnen und -bearbeiter sollten in Schulungen einbezogen werden. In diesem Bereich sind jedoch stärker Beratungsstrategien relevant.
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Schote, Caroline, and Katharina Rathmann. "Suchthilfe und -prävention für Menschen mit geistiger Behinderung: Ergebnisse einer bundesweiten Online-Befragung von Fachkräften des Suchthilfesystems." Prävention und Gesundheitsförderung, August 14, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/s11553-023-01027-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Durch die fortschreitende Inklusion und die Möglichkeiten stärkerer Teilhabe von Menschen mit (geistiger) Behinderung kommt dieser Personenkreis zunehmend auch in Kontakt mit Suchtmitteln. Dabei ist das Risiko, eine Abhängigkeit bzw. Sucht zu entwickeln, ähnlich hoch wie bei Menschen ohne Behinderung, allerdings bestehen noch immer Ungleichheiten im Zugang zu geeigneten Angeboten der Suchthilfe und -prävention. Ziel des Beitrags ist daher 1) den Kenntnisstand sowie das Angebot zielgruppenspezifischer Programme und Maßnahmen der Suchthilfe und -prävention zu erfassen, 2) die Vernetzung zwischen Sucht- und Behindertenhilfe zu erfassen, 3) den Zusammenhang zwischen der Vernetzung und den zielgruppenspezifischen Angeboten der Suchthilfe und -prävention zu analysieren und 4) den Unterstützungsbedarf von Fachkräften des Suchthilfesystems zu ermitteln, um die Teilhabechancen von Menschen mit geistiger Behinderung an den Suchthilfestrukturen zukünftig zu verbessern. Material und Methoden Datenbasis stellt eine Primärerhebung (online) bei Fachkräften des Suchthilfesystems in Deutschland dar. Der Feldzugang erfolgte per E‑Mail über insgesamt 1677 Einrichtungen. An der Befragung nahmen n = 533 Fachkräfte teil. Die Daten wurden mittels uni- und bivariater Analysen ausgewertet. Ergebnisse Insgesamt gaben 62 % der befragten Fachkräfte an, keine suchtspezifischen Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung zu kennen, 87 % bieten keine Angebote für diese Zielgruppe an. Gut die Hälfte der Befragten (52 %) arbeitet mit Einrichtungen der Behindertenhilfe zusammen. Die bivariaten Auswertungen verdeutlichen, dass mit der Behindertenhilfe vernetzte Einrichtungen häufiger suchtspezifische Angebote für Menschen mit geistiger Behinderung bereitstellen als nicht vernetzte Einrichtungen. Großer bis sehr großer Unterstützungsbedarf für Fachkräfte des Suchthilfesystems besteht in Bezug auf Weiterbildungsangebote, Handlungsempfehlungen, Leitfäden und Arbeitshilfen, um eine zielgruppenadäquate Beratung, Behandlung und Prävention anbieten zu können. Schlussfolgerung Um den Zugang für Menschen mit geistiger Behinderung zu Angeboten der Suchthilfe und -prävention zu verbessern, sollten entsprechende Angebote (weiter-)entwickelt werden und in der Suchthilfe Anwendung finden. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind die stärkere Vernetzung zwischen Sucht- und Behindertenhilfe, eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit sowie Qualifizierungsangebote und Informationen.
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"Politisches Gespräch zu Fachkräftemangel – ein guter erster Aufschlag." VPT Magazin 09, no. 06 (December 2023): 9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1777965.

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Abstract:
Die VPT-Landesgruppe Süd-West sucht seit jeher den Kontakt zu politischen Entscheidern, um physiotherapeutische Belange zu vertreten. Nun fand ein erstes Gespräch mit dem Bundestagsabgeordneten Matthias Mieves (SPD) statt, bei dem wichtige aktuelle Themen erörtert wurden. Mieves ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Digitales und im Gesundheitsausschuss des deutschen Bundestages. Die Digitalisierung im Gesundheitswesen ist sein Schwerpunktthema. Grund genug für Landesvorsitzenden Erwin Hilgert und Landesgruppengeschäftsführer Herbert Schneider, das Gespräch mit ihm zu suchen. Der stv. Bundesgeschäftsführer und Referent für Grundsatzfragen Steffen Gabriel moderierte das Online-Meeting. Mehr über das Gespräch erfahren Sie auf der Website www.vpt.de
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"IGD-Patienten zeigen beeinträchtigte Regulation für Sucht- und Belohnungsreize." Suchttherapie 22, no. 02 (May 2021): 59. http://dx.doi.org/10.1055/a-1227-7980.

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Abstract:
Therapeutische Ansätze bei Suchterkrankungen profitieren vom Wissen um zugrundeliegende Prozesse. Das sind oft Beeinträchtigungen in der Regulation des Umgangs mit suchtauslösenden Reizen. Inwieweit ist das bei neueren Formen der Verhaltensabhängigkeiten vergleichbar mit Substanzabhängigkeiten? Diese Studie untersucht die Rolle der Craving-Regulation bei Patienten mit einer Abhängigkeit von online-Computerspielen.
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"Internet Gaming Disorder-Patienten zeigen beeinträchtigte Regulation für Sucht- und Belohnungsreize." Fortschritte der Neurologie · Psychiatrie 88, no. 09 (September 2020): 550. http://dx.doi.org/10.1055/a-1198-3010.

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Abstract:
Therapeutische Ansätze bei Suchterkrankungen profitieren vom Wissen um zugrundeliegende Prozesse. Das sind oft Beeinträchtigungen in der Regulation des Umgangs mit suchtauslösenden Reizen. Inwieweit ist das bei neueren Formen der Verhaltensabhängigkeiten vergleichbar mit Substanzabhängigkeiten? Diese Studie untersucht die Rolle der Craving-Regulation bei Patienten mit einer Abhängigkeit von online-Computerspielen.
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Brockschnieder, Julia, Julia Haas, Julia Neubauer, Kathrin Prosser, and Bertram Szagun. "Themen und Aktivitäten landesgesetzlich verankerter kommunaler und bezirklicher Gesundheitskonferenzen 2013-2022: Ergebnisse eines non-reaktiven Online-Screenings." Das Gesundheitswesen, April 12, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/a-2305-7716.

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Abstract:
Ziel der Arbeit: Der Öffentliche Gesundheitsdienst hat unter anderem die Gesundheitsförderung und Prävention, Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsplanung zur Aufgabe. Zur Vernetzung und Koordinierung kommunaler Akteure sind dafür vielerorts kommunale oder bezirkliche Gesundheitskonferenzen (GKen) etabliert, die in Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen und Nordrhein-Westfalen landesgesetzlich verankert sind. Aufgrund des Mangels an systematischen und übergreifenden Untersuchungen zu GKen wird eine deskriptive Analyse ihrer Merkmale, Themenschwerpunkte und Aktivitäten in ausgewählten Bundesländern durchgeführt. Methoden: Auf Basis eines nonreaktiven Online-Screenings der Aktivitäten von 2013 bis 2022 erfolgt eine Vollerhebung der GKen in vier Bundesländern (n=110). Systematisch erhoben werden Informationen zu Strukturmerkmalen, Themen und GK-Aktivitäten. In den Konferenzen behandelte Themen werden mit Gesundheitszielen der Länder abgeglichen. Nach einem Untersucherabgleich erfolgen übergeordnete univariate sowie bivariate Analysen nach Bundesland, Gebietskörperschaft und Gründungsjahr. Ergebnisse: Insgesamt häufig behandelte Themen in den GKen sind die Primärversorgung, Kinder- und Jugendgesundheit und Gesundheit im Alter, Infektionsschutz, Bewegung und Ernährung sowie Sucht, wobei sich die Häufigkeiten zwischen den Bundesländern und Gebietskörperschaften zum Teil erheblich unterscheiden. Themen in den GKen zeigen deutliche Assoziationen mit den jeweiligen Landesgesundheitszielen. Gesundheitsversorgung wird deutlich häufiger in Landkreisen als in kreisfreien Städten thematisiert. Jüngere Konferenzen (ab 2011 gegründet) weisen bei der Häufigkeit von Plenumssitzungen und bei Pressemitteilungen eine höhere Aktivität auf als ältere GKen. Schlussfolgerung: GKen zeigen eine erhebliche Breite an Themenschwerpunkten – häufig angelehnt an landesspezifische Gesundheitsziele – mit erkennbaren Unterschieden zwischen Land und Stadt. Jüngere Konferenzen zeigen eine höhere Aktivität als ältere, was ein Hinweis auf Nachhaltigkeitsprobleme unter aktuellen Rahmenbedingungen sein könnte. Anders als bei der Gesundheitsberichterstattung zeigt sich kein Stadt-Land-Gefälle bzgl. der GK-Aktivität. Die sich aus dieser deskriptiven Analyse ergebenden Hypothesen sollten weiter untersucht werden, um ein nachhaltiges Wirken der GKen sicherzustellen. Objectives: The tasks of the Public Health Service include, amongst others, health promotion and prevention, health reporting and health planning. In many places, local or district health conferences (HCs) have been established to network and coordinate municipal stakeholders. HCs have been defined in the laws of the German states of Baden-Wurttemberg, Berlin, Hamburg, Hesse, and North Rhine-Westphalia. As systematic and comprehensive studies of HCs are not available, a descriptive analysis of the characteristic features, key topics and activities of HCs in selected states was performed. Methods: Based on a non-reactive survey of the activities from 2013 to 2022, all HCs in four states (n=110) were covered. Data on structural features, topics and HC activities were gathered in a systematic approach. The topics these conferences dealt with were matched against the health objectives of the states. Following an internal verification of the results, univariate and bivariate analyses were performed for individual states, districts, and the year of establishment. Results: Overall, topics frequently covered by the HCs are primary care, children’s and adolescent health, health at old age, infection prevention and control, physical exercise and diet as well as addiction; in some cases, frequencies of these topics differed heavily among the states and municipalities. The topics covered by the HCs showed a strong association with the health objectives of the respective states. Health care is addressed more often in administrative districts (Landkreise) than in independent cities (kreisfreie Städte). Conferences established more recently (after 2011) exhibited greater activities than older ones in terms of plenary sessions and press releases. Conclusion: HCs are marked by a wide range of key topics which are based on health objectives of the respective states; however, noticeable differences exist between rural and urban areas. Conferences established more recently show a higher level of activity than older ones, which might point to sustainability issues under the current constraints. Whereas differences between rural and urban areas had already been noted for health-reporting activities, this was not the case for HC activities. The hypotheses derived from this descriptive analysis warrant further examination in order to ensure that the HCs create a sustainable impact.
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