Journal articles on the topic 'Olympische Sportart'

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Veith, Lisa, Elena Neunteufel, Lars Brunnader, and Rolf Michael Krifter. "Skateboardsport – neue olympische Sportart aus sportorthopädischer Sicht." Sports Orthopaedics and Traumatology 36, no. 1 (March 2020): 12–19. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2020.01.002.

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Gissel, Norbert. "Wie wird eine Sportart olympisch?" Sportwissenschaft 44, no. 3 (May 20, 2014): 182–84. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-014-0332-1.

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Thieme, Lutz. "Jung stirbt, wen die Götter lieben?" German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 2 (April 29, 2020): 280–96. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00654-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Während moderate sportliche Bewegung die Überlebenswahrscheinlichkeit einer Risikogruppe positiv beeinflusst, sind die Befunde im Leistungssport international gemischt. Für Deutschland liegt dazu nur eine Studie zu Fußball-Nationalspielern vor. Daher wurden mit Hilfe der Daten der Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften 1956 bis 2016 (n = 6066) Hypothesen zu Effekten im Vergleich zur Gesamtbevölkerung, zum metabolischen Stoffwechsel, zu Einzel‑, Mix- und Mannschaftssportarten, zu Doping, zum olympischen Erfolg und zum Geschlecht getestet und dabei auch die Mitgliedschaft in den Olympiamannschaften der Bundesrepublik, der DDR sowie dem wiedervereinigten Deutschland berücksichtigt. Es zeigt sich, dass die Mitglieder der deutschen Olympiamannschaften bislang eine im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung höhere Mortalitätsrate aufweisen, es keine höheren Überlebensraten für die Mitglieder der Olympiamannschaften der alten Bundesrepublik gibt, sich keine Differenzen zwischen Sportarten finden lassen, aber steigende olympische Erfolge zu höheren Mortalitätsraten führen.
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Kornherr, Patrick, Christian Kühne, Falko Kopp, Achim Preiss, Leif Menzdorf, and Nils Proksch. "Bouldern – Trendsport für jedermann mit Potential zu schwerwiegenden Gelenkverletzungen." Sportverletzung · Sportschaden 36, no. 03 (August 2022): 129–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-1376-9730.

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Abstract:
ZusammenfassungBouldern erfreut sich zunehmender Beliebtheit und wurde 2020 olympisch. Da kein größeres Sportequipment notwendig ist, kann jeder, selbst mit geringer Vorkenntnis, damit beginnen. Trotz der geringen Kletterhöhe birgt diese Sportart Verletzungsrisiken, insbesondere der unteren Extremität, durch unkontrollierte (Matten-) Stürze. Die Teilnehmerzahlen und damit auch die Verletzungshäufigkeit sind in den letzten Jahren gestiegen. Ein verändertes Mattendesign soll diese Risiken reduzieren. Eine verbesserte Dokumentation von Boulderverletzungen und eine unabhängige Betrachtung sollten mehr Transparenz hinsichtlich Boulderverletzungen und Präventionsmaßnahmen erbringen.
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Timmerberg, Robert. "Perfekte Starthilfen für Olympioniken." Konstruktion 70, no. 09 (2018): 34–36. http://dx.doi.org/10.37544/0720-5953-2018-09-34.

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Abstract:
Vier Jahre Training für einen Wettkampf, vier Jahre, um Automatismen zu optimieren für das eine große Ziel: Olympia. Startvorgänge sind dabei essentiell. Denn ein gelungener Start entscheidet oftmals schon über Erfolg und Misserfolg. Mit Skicross und Skisprung waren zwei spektakuläre Sportarten bei den Olympischen Spielen vom 9. bis 25. Februar in Pyeongchang am Start. In beiden Disziplinen kommen Dämpfungs-Maschinenelemente an deutschen und österreichischen Olympiastützpunkten für das Starttraining zum Einsatz. Und auch hier zeigt sich, dass sich bestehende Konstruktionen manchmal in Windeseile optimieren lassen.
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Rüther, Johannes, Maximilian Willauschus, Alexander Hammer, Jörg Schröder, Hermann Josef Bail, and Markus Geßlein. "Analyse von Muskelverletzungen und „Return-to-Training“ im Elite-Taekwondo – Ergebnisse einer prospektiven Kohortenstudie über einen Zeitraum von 5 Jahren." Sportverletzung · Sportschaden 35, no. 01 (February 11, 2021): 52–57. http://dx.doi.org/10.1055/a-1262-2175.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Muskelverletzungen finden sich häufig in Sprint- und Kontaktsportarten mit explosiven Bewegungsmustern. Bisher liegen keine detaillierten Daten zu Muskelverletzungen im olympischen Taekwondo vor, obwohl in dieser Sportart die Muskulatur der unteren Extremitäten physiologisch extrem stark beansprucht wird. Methoden Alle im Training und Wettkampf erlittenen Verletzungen von 76 Athleten eines nationalen olympischen Trainingszentrums wurden über einen Zeitraum von 5 Jahren prospektiv erfasst. Die Daten zur Lokalisation der Muskelverletzungen und dem Zeitraum bis zum „Return-to-Training“ wurden retrospektiv ausgewertet. Die Klassifikation der Verletzungen erfolgte mittels British Athletes Muscle Injury Classification System im MRT. Der Zusammenhang zwischen den Untergruppen der MRT-Klassifikation und dem Zeitraum bis zum „Return-to-Training“ wurde untersucht. Ergebnisse Das Durchschnittsalter der Athleten betrug 22,5 ± 3,2 (16–27) Jahre mit einer mittleren Taekwondo-Praxis von 12,1 ± 4,0 (7–20) Jahren. Am häufigsten betroffen war die ischiocrurale Muskelgruppe (48,4 %), gefolgt vom M. quadriceps femoris (32,3 %) und der Wadenmuskulatur (9,6 %). Die Auswertung der MRT-Klassifikation ergab am häufigsten leichtgrade Muskelverletzungen Grad 1 (3,3 %) und 2 (41,9 %). Es zeigte sich eine positive Korrelation (r = 0,56) zwischen den Subgruppen der MRT-Klassifikation und den Ausfallzeiten der Athleten. Der Vergleich der Ausfallzeiten zwischen den Subgruppen war ebenfalls signifikant unterschiedlich (p < 0,0001). Zusammenfassung Die ischiocrurale Muskelgruppe ist neben dem M. quadriceps im Taekwondo am häufigsten von Muskelverletzungen betroffen. Am häufigsten wurden indirekte, leichtgradige Muskelverletzungen gefunden (Grad 1–2). Die Ausfallzeit nimmt mit zunehmendem Schweregrad der Verletzung im MRT signifikant zu.
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Groot, Tom. "We gaan voor goud." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 82, no. 11 (November 1, 2008): 456–57. http://dx.doi.org/10.5117/mab.82.12825.

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Abstract:
456 82E JAARGANG NOVEMBER 2008 Op het moment dat ik deze column schrijf, zijn de Olympische Spelen net achter de rug. Voor velen betekent het einde van de spelen de terugkeer naar het normale dagen nachtritme. Het waren weer buitengewoon boeiende, enerverende en spannende spelen. Deze spanning wordt toch vooral aangejaagd door de vraag Hoe presteren de Nederlandse sporters ten opzichte van de internationale concurrentie? Sportieve prestaties zijn kennelijk sterk verbonden met gevoelens van nationale eigenwaarde. In dit kader kunnen we gerust zijn: we hebben het uiteindelijk redelijk gedaan: zeven gouden, vijf zilveren en vier bronzen medailles. De oogst is minder dan in Athene en Sydney, maar over meer sporters en disciplines gespreid. Daarnaast kun je vergelijkingen trekken, gecorrigeerd voor inwonertal en bruto nationaal product. Vooral wanneer we naar het aantal inwoners kijken, komen we relatief goed uit. Toch duiken er terecht voortdurend discussies op over hoe het beter moet en kan. Daarbij gaat het meestal over geld: toen in de tweede week de medailleoogst dreigde stil te vallen en de paniek om zich heen greep, hoorden we bij herhaling de oproep in de media om meer geld voor de sport. De redenering gaat als volgt: met meer geld kunnen meer en betere sportvoorzieningen worden gecreëerd, die ook betere sporters zullen voortbrengen. Het is een ‘kortdoor- de-bocht’-redenering die het goed doet in de politiek, maar die tegelijkertijd voorbijgaat aan het grootste probleem: we weten niet goed wat er precies nodig is om topprestaties te bereiken. Dit is niet alleen een financieel, maar evenzeer een organisatorisch vraagstuk. De parallellen met onze sector onderwijs dringen zich sterk op.
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Hartmann-Tews, Ilse, Diana Emberger, and Birgit Braumüller. "Visuelle Präsentation von Sportlern und Sportlerinnen bei den Olympischen Sommerspielen 2000-2016." Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 25, no. 1-2019 (September 8, 2019): 25–48. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v25i1.02.

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Abstract:
Die besondere Bedeutung Olympischer Sommerspiele liegt in ihrer Größe und medialen Omnipräsenz. Alle vier Jahre treten seit den Spielen in Sydney 2000 über 10.500 Sportler und Sportlerinnen aus mehr als 200 Ländern in mehr als 30 Sportarten und 300 Wettbewerben gegeneinander an (Sports Reference 2016). Welche Formen und Modi die visuelle Kommunikation prägen, steht im Mittelpunkt der vorliegenden inhaltsanalytischen Forschung über die Sommerspiele 2000 bis 2016. Um das Spektrum der Printmedien in Deutschland abzubilden, wurden mit der Bild-Zeitung (BILD) ein Boulevardmedium und mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ein Qualitätsmedium ausgewählt und insgesamt 3.394 Fotos analysiert. Zentrale Fragestellung ist hierbei, ob Sportlerinnen – wie in der Tagespresse – unterrepräsentiert sind, inwieweit in die Fotografien von Sportlern und Sportlerinnen eine mediale Konstruktion von Geschlecht eingelagert ist, sich hier stabile Muster zeigen oder sich im 21. Jahrhundert ein Wandel abzeichnet.
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Hoffmann, Karen, and Jeffrey Sallen. "Spezifische Normierung des Trierer Inventars zum chronischen Stress (TICS) zur diagnostischen Anwendung im Spitzensport." Zeitschrift für Sportpsychologie 19, no. 3 (July 2012): 95–109. http://dx.doi.org/10.1026/1612-5010/a000074.

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Abstract:
Zusammenfassung: In diesem Beitrag wird das Trierer Inventar zum chronischen Stress (TICS; Schulz, Schlotz & Becker, 2004 ) vorgestellt und seine Eignung für die Anwendung im Spitzensport diskutiert. Dazu werden spezifische Normen für die Gruppe der Spitzensportler präsentiert. Das TICS misst chronischen Stress differenziert in neun Stressbereichen. Seine inhaltliche Struktur lässt sich faktorenanalytisch aus den Testwerten von Spitzensportlern replizieren. Die Skalen besitzen gute bis sehr gute interne Konsistenzen. Das Instrument kann in seiner Originalform zur Diagnostik im Spitzensport herangezogen werden. Für die Interpretation von Testergebnissen werden jedoch spezifische Normen für Spitzensportler empfohlen. Die Normstichprobe besteht aus 395 A- bis D-Kaderathleten olympischer Sportarten ab einem Alter von 16 Jahren. Berechnet wurden standardisierte Normen (T-Werte) auf der Basis der Gesamtstichprobe sowie separat für beide Geschlechter. Diese ermöglichen den Vergleich mit Testwerten von Spitzensportlern und gewährleisten eine den Besonderheiten der Zielgruppe angepasste Interpretation von Testergebnissen. Zur Interpretation werden mehrere Orientierungsmaße und ein Anwendungsbeispiel bereitgestellt.
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Karlsch, Rainer, and Christian Kleinschmidt. "Spitzensport und Marktstrategien." Sport und Gesellschaft 16, no. 3 (December 18, 2019): 302–32. http://dx.doi.org/10.1515/sug-2019-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Ökonomisierung bzw. die Kommerzialisierung des Sports ist ein langfristiger Prozess, der sich bereits seit der Wende zum 20. Jahrhundert vollzog und unterschiedliche Sportarten in unterschiedlichen Entwicklungsphasen und Geschwindigkeiten erfasste. Sportartikelunternehmen wie adidas beschleunigten diese Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, indem sie anlässlich sportlicher Großereignisse wie Olympischen Spielen oder Fußball-Weltmeisterschaften intensive Kontakte und Netzwerke zu Spitzensportlern und Funktionären aufbauten. Dabei ging es zunächst um die individuelle Ausrüstung der Sportler mit Schuhen und Kleidung, seit den 1960er Jahren dann auch um Promotionverträge bei denen – in West- wie in Osteuropa – Geldzahlungen eine zunehmend wichtige Rolle spielten. Eine solche Vermarktlichung – also die Gestaltung von Prozessen, die bislang über den Staat oder bürokratische Strukturen und nun zunehmend über den Markt geregelt wurden (Ahrens et al. 2015: 395f.) Ökonomisierung, Kommerzialisierung und Vermarktlichung sind verwandte Begriffe, die z.T. auch synonym benutzt werden. Siehe dazu jüngst Graf (2019)., was im Vergleich zu anderen gesellschaftlichen Subsystemen durchaus eine Art „Normalisierung“ darstellte, erreichte spätestens in den 1980er Jahren und mit der massenmedialen Verbreitung des Sports neue Dimensionen, die wiederum mit Hilfe von adidas unter Horst Dassler in Kooperation mit dem IOC und der FIFA vorangetrieben wurden und die Grundlagen einer Kommerzialisierungsspirale legten, deren Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen.
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Vögele, Catharina, and Markus Schäfer. "(Olympic) Sports (Sports Coverage)." DOCA - Database of Variables for Content Analysis, April 30, 2021. http://dx.doi.org/10.34778/2zh.

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Abstract:
The variable '(Olympic) sports' identifies (Olympic) sports that are the subject of communication. Field of application/theoretical foundation: The variable can be used in all fields of sports communication, but is particularly interesting with regard to communication about the Olympic Games. It is based on the current list of Olympic sports (IOC, 2020a) and the list of sports recognized by the International Olympic Committee (IOC, 2020b). References/combination with other methods of data collection: The list on which the category is based can also be used in surveys. In this way, it is possible, for example, to investigate whether the perception of relevance of (certain) sports in the population correspond or differ from the relevance journalists attribute to (certain) sports by the extent of their reporting. Example study: In a study by Vögele and Schäfer (2020) on the use of content analyses in sports communication, the category was used in a slightly adapted form. They coded sports that were the subject of the respective content analyses. In this way, it was possible to determine which sports are in the focus of sports communication research (and which are not; RH=1.0). (Olympische) Sportarten In dieser Kategorie werden die Sportarten verschlüsselt, über die der Beitrag berichtet. Sind die Olympischen Spiele allgemein Gegenstand der Berichterstattung, sind die übergeordneten Ausprägungen „100“ (Sommerspiele) bzw. „200“ (Winterspiele) zu codieren. Werden im Beitrag keine Sportarten oder olympischen Sportereignisse thematisiert, wird „0“ codiert. Sonstige Sportarten werden mit „9999“ verschlüsselt. 000 keine (olympische) Sportart oder olympischen Sportereignisse thematisiert 1000 Olympische Sommerspiele 1010 American Football 1020 Automobilsport 1030 Badminton 1040 Bandy 1050 Baseball/Softball 1060 Basketball 1070 Beach Volleyball 1080 Bergsteigen 1090 Billard 1100 Bogenschießen 1110 Boules 1120 Bowling 1130 Boxen 1140 Bridge 1150 Cheerleading 1160 Cricket 1170 Fechten 1180 Floorball 1190 Flugsport 1200 Fußball 1210 Frisbee 1220 Gewichtheben 1230 Golf 1240 Handball 1250 Hockey 1260 Judo 1270 Kanusport 1271 Kanu Slalom 1272 Kanu Sprint 1280 Karate 1290 Kickboxen 1300 Korfball 1310 Lacrosse 1320 Leichtathletik 1330 Moderner Fünfkampf 1340 Motorbootsport 1350 Motorradsport 1360 Muaythai 1370 Netball 1380 Orientierungslauf 1390 Pelota 1400 Polo 1410 Radsport 1411 Bahnradsport 1412 BMX 1413 Mountain Bike 1414 Straßenradsport 1420 Racquetball 1430 Reitsport 1431 Dressurreiten 1432 Springreiten 1433 Vielseitigkeitsreiten 1440 Ringen 1441 Freistilringen 1442 Griechisch-römisches Ringen 1450 Rudern 1460 Rugby 1470 Rollsport 1471 Rollhockey 1472 Rollkunstlauf 1473 Inlineskaten 1474 Inlinehockey 1480 Sambo 1490 Schach 1500 Schießen 1510 Schwimmsport 1511 Freiwasserschwimmen 1512 Schwimmen (Bahn) 1513 Synchronschwimmen 1514 Rettungsschwimmen 1520 Segeln 1530 Skateboarding 1540 Sportklettern 1550 Surfen 1560 Taekwondo 1570 Tanzen 1580 Tauziehen 1590 Tennis 1600 Tischtennis 1610 Trampolinsport 1620 Turmspringen 1630 Turnsport 1631 Geräteturnen 1632 Rhythmische Sportgymnastik 1640 Triathlon 1650 Squash 1660 Sumoringen 1670 Unterwassersport 1680 Volleyball 1690 Wasserball 1700 Wasserski 1710 Wushu 2000 Olympische Winterspiele 2010 Biathlon 2020 Bobsport 2030 Curling 2040 Eishockey 2050 Eiskunstlauf 2060 Eisschnellauf 2070 Eisstock 2080 Nordische Kombination 2090 Rodeln 2100 Short Track 2110 Skeleton 2120 Ski Alpin 2130 Skibergsteigen 2140 Ski Freestyle 2150 Skilanglauf 2160 Skispringen 2170 Snowboard 9999 Sonstige Sportart References The International Olympic Committee (IOC) (2020a). Recognised federations. Abgerufen von https://www.olympic.org/recognised-federations The International Olympic Committee (IOC) (2020b). Sports. Abgerufen von https://www.olympic.org/sports Vögele, C. & Schäfer, M. (2020). Inhaltsanalysen in der Sportkommunikation. In F. Oehmer, S. H. Kessler, K. Sommer, E. Humprecht & L. Castro Herrero (Hrsg.), Handbook of Standardized Content Analysis: Applied Designs to Research Fields of Communication Science.
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Mathelitsch, Leopold, and Sigrid Thaller. "Fliegende Kreisel." Physik in unserer Zeit, February 20, 2024. http://dx.doi.org/10.1002/piuz.202301694.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit der Antike ist das Werfen eines scheibenförmigen Objekts, des Diskus, olympische Disziplin. Im 20. Jahrhundert kam das Frisbee auf. Aus dem anfänglichen Freizeitspaß entwickelten sich verschiedene Sportarten. Die Flugbahnen solcher kreiselnden Scheiben werden von Gravitation, Luftwiderstand, aerodynamischem Auftrieb und Drehimpuls bestimmt. Der relativ schwere Diskus wird in einer Drehbewegung geschleudert. Der aerodynamische Auftrieb ist zwar wichtig für die Maximalweite, spielt jedoch im Vergleich zum wesentlich leichteren Frisbee eine deutlich geringere Rolle. Bei den Frisbee‐Sportarten geht es überwiegend um Zielgenauigkeit, nicht um maximale Weite.
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"Innovationen bei Olympischen Spielen – Chancen und Risiken neuer Sportarten." Sports Orthopaedics and Traumatology 36, no. 1 (March 2020): 2. http://dx.doi.org/10.1016/j.orthtr.2020.02.003.

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Jaitner, David, and Tobias Arenz. "Gemeinsinn in Praktiken des olympischen Spitzensports." German Journal of Exercise and Sport Research, April 3, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-024-00949-3.

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Abstract:
ZusammenfassungGemeinsinn (lat. sensus communis) ist eine wesentliche Voraussetzung für die Realisierung von (Leistungs‑)Gerechtigkeit, die sich im olympischen Spitzensport als Fairness artikuliert. In diesem Beitrag zeigen wir anhand von empirischen Fällen aus dem Bereich des Schwimmens und Fußballs, wie Gemeinsinn in spitzensportlichen Praktiken eine implizite Orientierung stiftet. Dieser latente Bedeutungsgehalt wird typisierend mit Hilfe der Dokumentarischen Methode in narrativen Interviewdaten rekonstruiert. Dazu wird eine Heuristik des Gemeinsinns zu Grunde gelegt, die soziale und politische Momente vereint und die praktische Verbundenheit der sozialen Akteure in vier Dimensionen rahmt („Athlet*in-Sein“, „Miteinander Trainieren“, „Gegeneinander Wettkämpfen“, „Sportpolitische Aktivitäten“). Im Ergebnis einer komparativen Fallanalyse zeigen sich vier Typen des Gemeinsinns („Erfolg“, „Gemeinschaft“, „Willkür“, „Gerechtigkeit“), die Unterschiede in der Realisierung von Leistungsgerechtigkeit über die Grenzen von Sportarten hinaus verstehbar machen und einen erkenntniserweiternden Zugang zur Diskussion um die Normativität des modernen Sports bereitstellen.
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Markovits, Andrei S., and Steven L. Hellerman. "Die „Olympianisierung“ des Fußballs in den USA: Von der Marginalisierung in der amerikanischen Mainstream-Kultur zur Anerkennung als ein alle vier Jahre stattfindendes Ereignis / The “Olympianization” of Soccer in America: From Marginalization in the Cultural Mainstream to a Quadrennial Event." Sport und Gesellschaft 1, no. 1 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2004-0103.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dem Beitrag wird argumentiert, dass sich aufgrund verschiedener Entwicklungen in den letzten zwanzig Jahren die Position des Fußballs in den Vereinigten Staaten im Vergleich zu seiner früheren vollständigen Marginalisierung im Sportraum Amerikas auffällig verändert hat. Zwar vermag der Fußball nirgendwo in den Vereinigten Staaten die kulturelle Vorherrschaft der nordamerikanischen „Großen Vier“ (Baseball, Football, Basketball und Eishockey) - die eine hegemoniale Sportkultur ausgebildet haben, die vergleichbar ist mit dem, was Fußball praktisch überall sonst in der Welt darstellt (besonders in Europa und Lateinamerika) - nur ansatzweise streitig zu machen. Gleichwohl hat er sich in den letzten beiden Dekaden in zwei Richtungen verändert: Auf der Seite der Produktion hat er sich zu einer weit verbreiteten sportlichen Aktivität entwickelt, die Millionen von Spielern auf dem ganzen Kontinent in Ligen, Vereinen und im Rahmen der gesamten, zu jeder Sportart gehörenden Infrastruktur betreiben. Auf der Seite der Konsumtion hat sich ebenfalls eine interessante Verschiebung ergeben, insofern als das Topereignis des Fußballs - die Weltmeisterschaft - Bestandteil der amerikanischen Sportkultur geworden ist, ohne dass der Fußballsport selbst aber eine solche Position einnimmt. Vor diesem Hintergrund sprechen die Autoren von einer „Olympianisierung“ des Fußballs in Amerika, wo dieser seit nunmehr zwei Dekaden alle vier Jahre Interesse hervorruft, was vorher nicht der Fall war. Ähnlich wie die Olympischen Spiele wird er in Amerikas Sportöffentlichkeit aber nur in diesem vierjährigen Rhythmus verfolgt.
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