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Journal articles on the topic 'Öffentlicher Personennahverkehr'

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1

Schnieder, Lars. "Öffentlicher Personennahverkehr im Jahre 2050 – Was könnte wirklich anders sein?" TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 23, no. 1 (April 1, 2014): 38–45. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.23.1.38.

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2

Bergfink, Alexander. "Videoüberwachung in Fahrzeugen des öffentlichen Personennahverkehrs." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 39, no. 3 (March 2015): 145–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-015-0383-y.

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3

Anzenhofer, Fabian, and Robert Klein. "On-Demand-Plattformen für den Öffentlichen Personennahverkehr." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 4 (2022): 10–17. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-4-10.

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4

Meier, W. "Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs." OR Spektrum 7, no. 4 (December 1985): 225–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf01720175.

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5

Rieckhof, Ramona, Nadine May, Christoph Scope, and Edeltraud Günther. "Ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt der Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr." uwf UmweltWirtschaftsForum 24, no. 1 (June 2016): 107–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-016-0403-x.

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6

Kostorz, Nadine, Tim Hilgert, and Martin Kagerbauer. "Automatisierte Kleinbusse im Öffentlichen Personennahverkehr – Akzeptanz und Nutzungsintentionen in Deutschland." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 2 (May 28, 2019): 23–32. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr2.id14.

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Abstract:
Der Einsatz automatisierter Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr gewinnt für die Zukunft zunehmend an Relevanz. Nutzerakzeptanz und ihre Einflussfaktoren sind jedoch bisher weitestgehend unerforscht. Zur Analyse der Wahrnehmung der Kleinbusse wurde eine explorative Studie in Form einer deutschlandweiten Onlinebefragung durchgeführt. Die deskriptive Auswertung der Ergebnisse zeigt eine Offenheit gegenüber der neuen Technologie. Als wichtigste Einstellung wurde mit der Hauptkomponentenanalyse die „Positive Einstellung zu automatisierten Kleinbussen“ identifiziert.
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7

Hofer, Thomas E., and Marian Leitner. "Kompetenzrechtliche Grundlagen der Tarifregulierung im städtischen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)." wirtschaftsrechtliche blätter 35, no. 5 (2021): 256. http://dx.doi.org/10.33196/wbl202105025601.

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8

Ritzer-Angerer, Petra. "Sharing Economy trifft ÖPNV — das neue Personenbeförderungsgesetz." Wirtschaftsdienst 101, no. 10 (October 2021): 789–94. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-3025-z.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 1.8.2021 ist das neue Personenbeförderungsgesetz in Kraft getreten. Es definiert neue Formen der Mobilität. Die Reform enthält zwei Neuerungen: Erstens wird ein neuer Gelegenheitsverkehr, der gebündelte Bedarfsverkehr, zugelassen und damit die Rechtsgrundlage für derartige Mobilitätsdienste geschaffen. Zweitens ermöglicht das neue Gesetz einen bedarfsgesteuerten Linienverkehr als Ergänzung zum regulären öffentlichen Personennahverkehr. Kritik an dem neuen Gesetz wurde mit unterschiedlicher Begründung geübt. Es wird sich erst herausstellen, welche Wirkungen das Gesetz entfalten und welchen zukünftigen Reformbedarf es auslösen wird.
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9

Meyer, Dirk. "Regulierung versus Deregulierung im Öffentlichen Personennahverkehr – Das Modell eines Nutzerklubs." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 3, no. 1 (February 2002): 69–84. http://dx.doi.org/10.1111/1468-2516.00075.

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Abstract:
Abstract Network effects, economies of scope as well as irreversibilities and subadditive cost functions are characteristics of public passenger transport systems. The proposal of a user club shows that a collective requirement to act can be covered even without state regulations. The club bears the responsibility for a sufficient public transport supply, which local jurisdictions can supplement by their own means. In a public tendering, the club confers the actual supply planning to the management company, which in turn chooses qualified bidders for the carrying out of the public transport services. The different problems of long-run irreversible investments (railway system), an appropriate structure of transport fares to prevent a cherry-picking by outsiders, the stability of the club as well as the role of the state are treated separately.
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10

Steinert, Tilman, Stefan Götzl, and Erich Flammer. "Teilhabe an Verkehr und Mobilität bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit und psychischer Behinderung." Psychiatrische Praxis 48, no. 06 (May 20, 2021): 324–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1490-8027.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Inklusion im Hinblick auf die persönliche Mobilität (§ 20 der UN-Behindertenrechtskonvention) sollte bei einer Stichprobe von Menschen mit Alkoholabhängigkeit und zusätzlicher psychischer Behinderung untersucht werden. Methode Interviews mit N = 153 Personen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, stationärer und ambulanter Behandlung. Ergebnisse Die persönliche Mobilität erfolgt wesentlich häufiger als in der Allgemeinbevölkerung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. 43,3 % besaßen dennoch ein Kraftfahrzeug. Schlussfolgerung Der Ausbau von öffentlichem Personennahverkehr und des Radwegenetzes ist auch unter dem Gesichtspunkt der Inklusion von Menschen mit psychischer Erkrankung erstrebenswert.
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11

Wilde, Mathias, and Jakob Rebhan. "Fahrerlose Shuttles im öffentlichen Personennahverkehr: Akzeptanz und Einstellung in der Bevölkerung." Standort 46, no. 1 (October 25, 2021): 2–8. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-021-00746-2.

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Abstract:
ZusammenfassungAktuell erproben einige Modellprojekte sowohl die Technik als auch den Betrieb fahrerloser Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr. Eines davon ist die Shuttle-Modellregion Oberfranken. Um Aussagen zu den Einstellungen in der Bevölkerung generieren zu können, wurde eine Akzeptanzstudie durchgeführt. Im Ergebnis zeigte sich, dass bereits vor dem Betriebsbeginn eine ausgeprägte Nutzungsbereitschaft besteht. Offenkundig auch eine überhöhte Erwartungshaltung: Mit dem Einsatz fahrerloser Shuttles erwarten die Menschen flexible Abfahrten und eine hohe Taktdichte, Pünktlichkeit und neue Strecken, bessere Erreichbarkeit und Angebote in Randzeiten. Diesen Anforderungen kann die aktuelle Fahrzeuggeneration noch nicht gerecht werden. Insofern ist es angebracht, ein besonderes Augenmerk auf die symbolische Aufladung zu legen. Eine Diskrepanz zwischen gesellschaftlichem Narrativ, persönlicher Erwartungshaltung und gegebener Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge könnte die Akzeptanz gefährden.
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12

Eßbach, Friederike, and Kristin Kißling. "Der Einsatz von Schülerbegleitern im Öffentlichen Personennahverkehr als Instrument kommunaler Kriminalprävention." Neue Kriminalpolitik 24, no. 3 (2012): 113–16. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2012-3-113.

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13

Haas, Tobias, and Mariana Schütt. "Corona und Mobilität." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 200 (September 1, 2020): 545–52. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i200.1902.

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Abstract:
Das Verkehrsaufkommen ging in der Corona-Krise drastisch zurück, gleiches gilt für die Automobilproduktion und die Zahl der Neuzulassungen. Die Verkehrsbranche wird entsprechend stark adressiert im Konjunkturprogramm der Bundesregierung. Das gilt für die Bahn und den öffentlichen Personennahverkehr wie auch den Luftverkehr. Das Ausbleiben einer generellen Kaufprämie für Autos, wie sie die Autoindustrie im Einklang mit der IG Metall gefordert hatte, bildet einen partiellen Machtverlust der Autohersteller ab. Gleichwohl gibt es eine große Kontinuität in der Subventionierung des Automobils, die nun weiter auf E-Autos ausgerichtet wird. Insofern ist das Konjunkturpaket primär eine Stabilisierung und Fortschreibung des Status quo.
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14

Siedentop, Stefan, Sebastian Roos, and Stefan Fina. "Ist die „Autoabhängigkeit“ von Bewohnern städtischer und ländlicher Siedlungsgebiete messbar?" Raumforschung und Raumordnung 71, no. 4 (August 31, 2013): 329–41. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-013-0240-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Unter Raum- und Verkehrswissenschaftlern besteht Einigkeit dahingehend, dass städtische und ländliche Siedlungsgebiete im Zeitverlauf autoabhängiger und damit auch energieintensiver geworden sind. In diesem Beitrag wird „Autoabhängigkeit“ als ein objektives Angewiesensein auf die Verfügbarkeit eines privaten Pkw infolge des Fehlens von Mobilitätsalternativen verstanden. Vorgestellt wird ein methodischer Ansatz für eine standortdifferenzierte Bewertung der Siedlungsstruktur bezüglich ihres Grades der Autoabhängigkeit. Dies basiert auf einem Indikatorenkonzept, welches auf die Verfügbarkeit und Qualität des öffentlichen Personennahverkehrs sowie auf die Erreichbarkeit mit nicht-motorisierten Verkehrsmitteln abstellt. Der für die Region Stuttgart modellhaft erprobte Ansatz ermöglicht eine wahlweise absolute oder relative Bewertung der Autoabhängigkeit in beliebigen räumlichen Bezugssystemen. Es kann aufgezeigt werden, dass auch in einer durch den öffentlichen Verkehr überdurchschnittlich gut erschlossenen Region wie Stuttgart Siedlungsgebiete existieren, in denen eine hohe strukturelle Autoabhängigkeit angenommen werden muss.
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Buhbe, Andreas, and Bernhard Schlag. "Das Verhalten des Busfahrpersonals und die wahrgenommene Dienstleistungsqualität." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 47, no. 1 (January 2003): 12–23. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.47.1.12.

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Abstract:
Zusammenfassung. Um den Beitrag der Busfahrerinnen und Busfahrer im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) an der wahrgenommenen Qualität der Dienstleistung zu analysieren, wurde ein von Runde und Schnippe (1997) entwickeltes Messinstrument, welches elf Qualitätskriterien umfasst, um die verhaltensrelevanten Qualitätskriterien “Persönlicher Schutz“ und “Angenehmes Erscheinungsbild“ ergänzt. Den Befragten wurde ein Urteil bezüglich der tatsächlichen und der gewünschten Ausprägung der Merkmale und ihrer Wichtigkeit abverlangt. Von insgesamt 1500 im Januar 1998 in Zusammenarbeit mit einem öffentlichen Verkehrsbetrieb verteilten Fragebögen wurden 391 zurückgesandte Exemplare ausgewertet. Insgesamt führt das eingesetzte Instrument zu aussagestarken Ergebnissen. Die Merkmale “Pünktlichkeit“, “Verkehrssicheres Verhalten“, “Freundlichkeit“ und “Hilfsbereitschaft“ sind den Kunden insgesamt am wichtigsten. Mittels einer konfirmatorischen Faktorenanalyse sind die dreizehn Merkmale auf drei Faktoren verdichtet worden. Dabei handelt es sich um die Konstrukte “Kundenfreundliches Verhalten“, “Fahrweise“ und “Ordnung & Sauberkeit“. Die beiden zusätzlichen Qualitätskriterien “Persönlicher Schutz“ und “Angenehmes Erscheinungsbild“ konnten der Dimension “Ordnung und Sauberkeit“ zugeordnet werden, welche nun treffender in “Sorgsamkeit“ umbenannt wurde.
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Ernst, Hendrik, and Tom Domenic Götz. "Marketing im ÖPNV: Herausforderungen, Potenziale und Besonderheiten." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 4 59, no. 4 (November 30, 2018): 29–32. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.4.29.

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Abstract:
Abstract Der öffentliche Personennahverkehr steht unter dem Einfluss globaler Trends. Entwicklungen wie die Individualisierung der Nachfrage, Digitalisierung sowie Globalisierung erfordern ein Umdenken in der operativen und strategischen Planung eines Verkehrsbetriebs. Das individuelle Marketingmanagement ermöglicht dabei eine differenzierte Anpassung der Unternehmensausrichtung, um für zukünftige Herausforderungen und kommende Entwicklungen gewappnet zu sein. Public transport is affected by global trends. Developments such as the individualisation of demand, digitalisation and globalisation require a rethink in operational and strategic planning of a public transport company. Individual marketing management enables a sophisticated adaptation of the company‘s corporate orientation in order to be prepared for future challenges and developments. Keywords: wettbewerb, swot, pestel, marketingkonzept, marketing mix, demographischer wandel
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Raake, Anke, Ronald Gleich, and Andreas Wald. "Anwendungsstand und Erfolgsfaktoren von Kennzahlen- und Performance Measurement-Systemen in öffentlichen Unternehmen – Ergebnisse einer Studie im Öffentlichen Personennahverkehr." Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen 31, no. 4 (2008): 408–26. http://dx.doi.org/10.5771/0344-9777-2008-4-408.

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18

Littkemann, Jörn, Matthias Pfister, and Christoph Fey. "Nachhaltigkeitscontrolling im ÖPNV: Konzeption eines Steuerungssystems." Verwaltung & Management 27, no. 5 (2021): 239–48. http://dx.doi.org/10.5771/0947-9856-2021-5-239.

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Abstract:
Eine steigende gesellschaftliche Mobilität stellt Kommunen mit deren öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sowohl vor ökologische als auch organisatorische Probleme. Ziel des Beitrags ist es deshalb zunächst, einen Überblick über eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung im ÖPNV zu geben, um darauf aufbauend ein geeignetes Steuerungssystem dafür zu entwickeln. Die um Nachhaltigkeitsaspekte angepasste Sustainability Balanced Scorecard wird für den Fall des ÖPNV angewandt. Es wird aufgezeigt, dass eine gleichrangige Behandlung der finanziellen sowie sozialen und ökologischen Aspekte essenziell für eine nachhaltige Mobilitätsentwicklung in Kommunen ist. Es werden Ziele und Kennzahlen für die jeweiligen Perspektiven abgeleitet und deren Wirkungszusammenhänge über eine Strategy Map dargestellt. Im Ergebnis wird konstatiert, dass durch eine Implementierung von nachhaltigen Aspekten sowie eine strukturierte Verfolgung der festgelegten Ziele die nachhaltige Mobilitätsentwicklung in Kommunen vorangetrieben werden kann.
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Bühler, Ralph, and John Pucher. "Finanzielle Nachhaltigkeit des öffentlichen Personennahverkehrs: Entwicklungen und Herausforderungen in Deutschland und den USA." Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 79, no. 2 (April 2010): 127–38. http://dx.doi.org/10.3790/vjh.79.2.127.

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Heinrich, Joachim, Tianyu Zhao, Caroline Quartucci, Britta Herbig, and Dennis Nowak. "SARS-CoV-2 Infektionen während Reisen mit Bahn und Bus. Ein systematisches Review epidemiologischer Studien." Das Gesundheitswesen 83, no. 08/09 (September 2021): 581–92. http://dx.doi.org/10.1055/a-1531-5264.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ziel dieses Reviews ist es, epidemiologische Studien zum Ansteckungsrisiko mit SARS-CoV-2 bei Reisen mit Bahn und Bus zu identifizieren und kritisch auch im Hinblick auf die Übertragbarkeit für Deutschland zu bewerten. Methodik Systematisches Review basierend auf der Suche in zwei elektronischen Datenbanken (PubMed, Web of Science) nach dem Prinzip der „Preferred Reporting Items for Systematic Review and Meta-analysis“ (PRISMA) nach epidemiologischen Studien zu SARS-CoV-2 bzw. COVID-19 und Reisen mit der Bahn oder im Bus. Ergebnisse Die Suche in den beiden elektronischen Datenbanken lieferte 746 Publikationen. Davon erfüllten 55 die Auswahlkriterien und wurden in die Volltextrecherche einbezogen. Schließlich konnten 5 Originalpublikationen zur Beantwortung der Frage nach SARS-CoV-2-Infektionen im Zusammenhang mit Fernreisen per Bahn und 4 mit Bezug auf Busreisen herangezogen werden. Die Studien sind sehr heterogen und beziehen sich fast ausschließlich auf Fernreisen in China. Sie zeigen konsistent ein Ansteckungsrisiko, wenn infizierte Personen im gleichen Waggon oder Bus ohne Mund-Nasen Bedeckung (MNB) mitreisen. Das Risiko ist dabei nicht beschränkt auf jene Reisenden, die in unmittelbarer Nähe zu dem infizierten Mitreisenden sitzen. Trotz aller Unterschiede zwischen Reisen mit Bahn und Bus in China und Deutschland besteht kein grundsätzlicher Zweifel daran, dass die berichteten Ergebnisse aus China in qualitativer Hinsicht auch auf Deutschland zu übertragen sind. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Ergebnisse der drei Schlüsselpublikationen überwiegend die Zeit vor dem Lockdown in China ohne die strikte Verwendung von MNB einschlossen. Somit bleibt die Frage, ob die Ergebnisse unter den gegenwärtigen Bedingungen mit MNB und virulenteren Virusmutationen ähnlich wären. Es wurde keine einzige Studie im Zusammenhang mit der Infektion bei Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs gefunden. Schlussfolgerungen Es gibt verschiedene Hinweise dafür, dass Reisen mit der Bahn mit einem deutlich niedrigeren Infektionsrisiko verbunden ist im Vergleich zum Ansteckungsrisiko im häuslichen Umfeld. Wegen fehlender Beobachtungsdaten wird man das Infektionsrisiko bei Fernreisen mit Bus und bei Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs auf der Grundlage des Luftaustausches im Fahrgastinnenraum, der Reisedauer, des Abstandes zu anderen Fahrgästen und letztendlich der Fahrgastdichte modellhaft abschätzen müssen.
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Schwarz, Sebastian, Gertrud Schaab, and Jochen Topf. "Anpassung der Modellierung von Daten zum öffentlichen Personennahverkehr in OpenStreetMap — Ein Beitrag aus kartographischer Sicht." KN - Journal of Cartography and Geographic Information 59, no. 5 (September 2009): 251–57. http://dx.doi.org/10.1007/bf03544059.

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Clarner, A., J. Krahl, W. Uter, H. Drexler, and A. Martin. "Psychische Traumatisierung nach Arbeitsunfällen im öffentlichen Personennahverkehr. Eine Pilotstudie zu Betreuungskonzepten, Einflussfaktoren und arbeitsmedizinischer Versorgung." Das Gesundheitswesen 77, no. 03 (March 23, 2015): 225–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1395566.

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Knauff, Matthias. "Modernisierung des ÖPNV-Rechts (auch) zur Förderung der Verkehrswende." Die Verwaltung 53, no. 3 (July 1, 2020): 347–80. http://dx.doi.org/10.3790/verw.53.3.347.

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Abstract:
Das deutsche Recht des Öffentlichen Personennahverkehrs bedarf der Modernisierung. Das klimapolitisch bedingte Ziel der Verkehrswende ist ohne eine Stärkung umweltfreundlicher Mobilitätsformen und damit auch des öffentlichen Verkehrs nicht erreichbar. Hierzu kann das Recht einen größeren Beitrag leisten als bisher. Aktuelle Reformvorschläge zielen vor allem darauf ab, die Chancen der Digitalisierung nutzbar zu machen und die Zulassung von on demand-Verkehren zu erleichtern. Eine Überarbeitung des Rechtsrahmens sollte jedoch auch die Marktstruktur in den Blick nehmen. Hierzu bedarf es der Ausrichtung der Regelungen an klaren ordnungspolitischen Leitbildern, aber auch einer grundsätzlichen Entwicklungsoffenheit. Der Beitrag zeigt den Rahmen für eine Novellierung des Personenbeförderungsrechts vor dem Hintergrund seiner überkommenen Ausgestaltung sowie unter Berücksichtigung verfassungs- und europarechtlicher Vorgaben auf und nimmt einige zentrale Reformfragen näher in den Blick. German public transport law requires modernization. The climate policy-related goal of Germany’s sustainable transport policy (Verkehrswende) cannot be achieved without strengthening environmentally friendly forms of mobility as well as public transport. Law can make a greater contribution to this than before. Current reform proposals are mainly aimed at exploiting the opportunities offered by digitalisation and at allowing on-demand traffic. However, a revision of the legal framework should also take into consideration the structure of the market. This requires aligning the regulations with clear regulatory guidelines, but also with a fundamental openness to development. The article shows the framework for an amendment to the law on passenger transport against the background of its traditional form, taking into account constitutional and European law requirements, and takes a closer look at some key reform issues.
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Hahn, Andreas, Christina Pakusch, and Gunnar Stevens. "Die Zukunft der Bushaltestelle vor dem Hintergrund von Mobility-as-a-Service – Eine qualitative Betrachtung des öffentlichen Personennahverkehrs in Deutschland." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 57, no. 2 (February 4, 2020): 348–65. http://dx.doi.org/10.1365/s40702-020-00589-9.

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Diermeier, Matthias. "Ist mehr besser? Politische Implikationen der disparaten Daseinsvorsorge in Deutschland." Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, no. 4 (November 3, 2020): 539–68. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-020-00239-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Krise verschärft die bereits lebhaft geführte Diskussion um regionale Disparitäten in der Daseinsvorsorge. Insbesondere im dünnbesiedelten, ländlichen Raum hatten viele Kommunen schon vor der aktuellen Ausnahmesituation Schwierigkeiten, attraktive medizinische Versorgung, Bildungsinfrastruktur, öffentlichen Personennahverkehr oder Breitbandinternet bereitzustellen. Während einerseits die weitere Stärkung urbaner Zentren zur Diskussion steht, wird den Menschen im ländlichen Raum andererseits ein Gefühl des Verlassenwerdens attestiert, das auf einen kulturellen Stadt-Land-Konflikt hinzudeuten scheint. Der vorliegende Beitrag bietet den Auftakt für die kleinräumige empirisch fundierte Debatte um Daseinsvorsorge und die Entfremdung von etablierten Parteien in Deutschland. Die Analyse beruht auf einem zu diesem Zweck aufgebauten Datensatz, der neben einem Index der Daseinsvorsorge auch eine Auswertung der Distanz zum nächstgelegenen Bahnhof und der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Krankenhauses auf Gemeindeebene für die Bundestagswahl 2017 sowie die Europawahl 2019 erlaubt. Wie aus anderen westlichen Demokratien zu erwarten, geht auch in Deutschland ein besseres AfD-Ergebnis mit einer schwächeren Daseinsvorsorge einher. Ein Teil dieses Effektes ist jedoch schlicht auf die Divergenz zwischen ländlichem Raum und urbaner Agglomeration zurückzuführen und zeigt sich entgegen der Erwartungen weniger deutlich oder gar nicht zwischen kleineren ländlichen Gemeinden. Zudem steigt die Zustimmung zum Rechtspopulismus weder mit zunehmender Distanz zum nächstgelegenen Bahnhof noch mit einer höheren Kommunalverschuldung. Trotzdem deutet auch in den kleineren Gemeinden einiges auf Erfolge der AfD in Räumen politischer Entfremdung und wirtschaftlicher Schwierigkeiten hin. Robust schneidet die rechtspopulistische Partei umso besser ab desto geringer die vorherrschende Wahlbeteiligung desto stärker die Gemeinde von Abwanderung betroffen sowie desto angespannter der Arbeitsmarkt ist. Eine innovative Wirtschaft vor Ort hat hingegen das Potenzial, die Zustimmung zu den Rechtspopulisten abzumildern.
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Pieter, Julia, Wibke Körner, Volker Harth, and Alexandra M. Preisser. "Anpassung der Infektionsschutzmaßnahmen im öffentlichen Dienst aufgrund der COVID-19-Pandemie." Zentralblatt für Arbeitsmedizin, Arbeitsschutz und Ergonomie, January 7, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/s40664-020-00418-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie COVID-19-Pandemie führt zu veränderten Anforderungen an den Arbeitsschutz am Arbeitsplatz. Ziel der bundesweit durchgeführten Maßnahmen ist es, das Risiko einer Verbreitung der Virusinfektion zu reduzieren. Dies gilt in allen Lebensbereichen, also auch am Arbeitsplatz. Der Tätigkeitsbereich „Öffentlicher Dienst“ umfasst viele systemrelevante Berufsgruppen. Hierzu zählen u. a. Polizei, Feuerwehr, Justiz, Stadtreinigung, Wasserwerke sowie Verwaltungsorgane auf Stadt- und Landesebenen. Es besteht eine große Diversität der Tätigkeiten in Kommunal- und Landesbetrieben, insbesondere in Bezug auf die innerbetriebliche Organisation sowie personelle und räumliche Gegebenheiten. Häufig sind Interaktionen mit der Bevölkerung notwendig. Die Aufrechterhaltung der Funktionsfähigkeit dieser Strukturen ist essenziell für das öffentliche Leben. Bildungsbetriebe und Betreuungseinrichtungen für Kinder, Menschen mit Behinderungen und vulnerable Gruppen, Einrichtungen der Kranken- und Altenpflege sowie der öffentliche Personennahverkehr werden aufgrund der anderen Arbeitsstrukturen in diesem Statement nicht behandelt. Diese Handlungsempfehlung richtet sich an die verantwortlichen Personen in den jeweiligen Institutionen des öffentlichen Dienstes. Sie befasst sich mit den Maßnahmen des Infektionsschutzes während der Arbeit im öffentlichen Dienst, abgeleitet aus den Gefährdungsbeurteilungen verschiedener Settings. Die vorgestellten Maßnahmen können im Rahmen eines betrieblichen Konzeptes für zeitlich befristete Maßnahmen zum Infektionsschutz umgesetzt werden. Ziel ist es, allgemeine Hinweise zum Infektionsschutz in Bezug auf Arbeitssituationen zu geben, um die Verbreitung von SARS-CoV‑2 zu verlangsamen, Risikogruppen zu schützen und die Funktionsfähigkeit der genannten Strukturen zu gewährleisten.
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Suder, Eric, and Carmella Pfaffenbach. "Alltagsmobilität in Kommunen zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet. Aus welchen Gründen wird der ÖPNV nicht häufiger genutzt?" Standort, November 5, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00680-9.

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Abstract:
Zusammenfassung Die Alltagsmobilität ist in Deutschland stark mit der Nutzung des Pkw verbunden. Nachhaltigkeitsdebatten seit den 1980er-Jahren kritisieren jedoch die Dominanz des Pkw mit Verbrennungsmotor als Verkehrsmittel. Deshalb fordert die Wissenschaft verstärkt eine Verkehrswende zu klimaneutralen Antrieben sowie eine Verlagerung des Verkehrs auf öffentliche Verkehrsmittel, das Fahrrad und das Zufußgehen. In dieser Studie liegt der Fokus auf der Frage, welche Gründe aus Sicht der befragten Haushalte gegen die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), der eine zentrale Säule dieser Transformation bildet, sprechen. Mit einem Fragebogen wurde die Alltagsmobilität von mehr als 1000 Bürgerinnen und Bürgern aus 4 Kommunen der westlichen Metropole Ruhr an der Schnittstelle zum Niederrhein untersucht. Die Analysen zeigen, dass zeitliche und infrastrukturelle Argumente am häufigsten vorgebracht werden, jedoch Unterschiede zwischen den Untersuchungsgemeinden und den befragten Haushalten bestehen. Um eine von Experten geforderte Verkehrsverlagerung vom Pkw auf andere Verkehrsmittel zu erreichen, müssen der nötige Zeitaufwand, die Zuverlässigkeit, die Flexibilität und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis im öffentlichen Verkehr verbessert werden.
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Sommer, Carsten. "Zukünftige Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs." V+T Verkehr und Technik, no. 3 (February 24, 2021). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2021.03.02.

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Topp, Hartmut H. "Zur Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs." V+T Verkehr und Technik, no. 5 (May 1, 2006). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2006.05.05.

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"Revision im Vertrieb des öffentlichen Personennahverkehrs." Zeitschrift Interne Revision, no. 3 (May 27, 2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7814.2016.03.06.

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Schnieder, Lars, Diederich Wermser, and Marta Barrilero. "Integrierte Modellierung von Geschäftsprozessen und Kommunikationsereignissen im ÖPNV." at - Automatisierungstechnik 63, no. 2 (January 28, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/auto-2014-1135.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Kommunikation zwischen Leitstelle und Fahrzeugen und Fahrzeugen untereinander ist für den effizienten Betrieb des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zentral. Dieser Beitrag stellt eine auf offenen Standards basierende Kommunikationsarchitektur für Anwendungen im ÖPNV vor. In den Anwendungen werden verteilte Geschäftsprozesse und Kommunikationsereignisse integriert modelliert.
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Fehling, Michael. "Die Straße im Kontext des Öffentlichen Personennahverkehrs." Deutsches Verwaltungsblatt 130, no. 8 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2015-0804.

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Müller, Julia, and Andreas Saxinger. "Die Personalübernahme bei der Auftragsvergabe im Öffentlichen Personennahverkehr." V+T Verkehr und Technik, no. 12 (December 2, 2016). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2016.12.08.

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Kapitza, Jonas. "Freitagnachts unterwegs im ÖPNV." Standort, April 12, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-022-00774-6.

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Abstract:
ZusammenfassungUrbane Zentren spielen eine zentrale Rolle für nächtliche Freizeitaktivitäten in der Stadt. In ihnen bündeln sich die Angebote der nächtlichen Freizeitökonomien, wie Bars, Restaurants oder Clubs, die oft auf einzelne Hotspots konzentriert sind. Um zu diesen Hotspots zu gelangen, müssen Wege zurückgelegt und Verkehrsmittel genutzt werden. Dabei unterscheidet sich die räumliche Mobilität in der Nacht, insbesondere im Bereich des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), in vielerlei Hinsicht von derjenigen am Tag. Vor diesem Hintergrund analysiert der Beitrag am Beispiel von Karlsruhe die nächtlichen Mobilitätsprozesse, die zu Freizeitzwecken im ÖPNV stattfinden. Die Basis der Analyse bildet ein Datensatz, der im Rahmen eines studentischen Workshops während einer nächtlichen Befragung in den Bahnen der Karlsruher Verkehrsbetriebe entstanden ist. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass Haltestellen, die sich in unmittelbarer Nähe der nächtlichen Freizeitökonomien befinden, in der Nacht überdurchschnittlich oft von Fahrgästen des öffentlichen Personennahverkehrs frequentiert werden. Trotz einiger Kritikpunkte wird das nächtliche ÖPNV-Angebot dabei überwiegend positiv wahrgenommen. Gleichwohl zeigt der Artikel grundsätzliche Verbesserungspotenziale auf und stellt geeignete Handlungsspielräume und Optimierungsmaßnahmen vor. Abschließend werden Empfehlungen für weitere Forschungsansätze zum Thema der nächtlichen Mobilität gegeben.
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35

Schmäh, Marco. "Trends und Analysen im Fahrscheinautomatenbau des öffentlichen Personennahverkehrs." V+T Verkehr und Technik, no. 11 (November 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2004.11.03.

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Murtz, Bernhard. "E-Ticketing im Öffentlichen Personennahverkehr – Warten auf den Durchbruch." V+T Verkehr und Technik, no. 2 (February 1, 2004). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2004.02.04.

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37

Zhang, Ying. "Die Tarife im öffentlichen Personennahverkehr in China – Beispiel Shanghai." V+T Verkehr und Technik, no. 9 (September 1, 2007). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2007.09.05.

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38

Mathea-Schönfeld, Simone. "nextTicket im VRR: CiCo-basierter Entfernungstarif für den Öffentlichen Personennahverkehr." V+T Verkehr und Technik, no. 2 (January 28, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2020.02.03.

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Luchmann, Inga, and Christian Reuter. "Geeignete Einsatzfelder für autonome Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr – Teil 1." V+T Verkehr und Technik, no. 4 (March 27, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2020.04.03.

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Luchmann, Inga, and Christian Reuter. "Geeignete Einsatzfelder für autonome Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr – Teil 2." V+T Verkehr und Technik, no. 5 (April 30, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2020.05.07.

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41

Berlin, C., D. Fredrich, N. van den Berg, K. Fendrich, J. Piegsa, and W. Hoffmann. "Erreichbarkeit von Frauenarztpraxen mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Vorpommern." Das Gesundheitswesen 72, no. 08/09 (September 2010). http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1266351.

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Engelschalt, Jan. "Technologie hilft, den öffentlichen Personennahverkehr sicher zu machen – heute und morgen." V+T Verkehr und Technik, no. 11 (October 28, 2020). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2020.11.06.

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Minssen, Heiner, and Christian Riese. "Qualifikation und Kommunikationsstrukturen des Co- Managers – Zur Typologie von Betriebsräten." Arbeit 15, no. 1 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/arbeit-2006-0105.

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Abstract:
AbstractDer Betriebsratstypus des Co-Managers zieht zunehmend Aufmerksamkeit auf sich. Wir untersuchen in diesem Artikel am Beispiel von Betriebsräten im Öffentlichen Personennahverkehr, ob dieser Betriebsratstypus sich von anderen (konventionellen, engagierten oder ambitionierten) Betriebsratstypen hinsichtlich seiner Qualifizierungsprozesse und seiner Kommunikationsstrukturen unterscheidet. Basierend auf einer schriftlichen Befragung aller Betriebsräte zeigt sich, dass der Co-Manager mehr Weiterbildungsangebote in Anspruch nimmt und die dadurch erworbenen Kompetenzen häufiger durch interne Wissensvermittlungsprozesse an andere Betriebsratsmitglieder weitergibt. Die Kontaktflächen zur Geschäftsleitung sind deutlich ausgeprägter, ohne dass dies mit einer Reduzierung der Kontakte zu Gewerkschaften einhergeht. Darüber hinaus wird ein Schwerpunkt im Kontakt zu Betriebsräten anderer Unternehmen gelegt; hier sind Co-Manager deutlich variantenreicher und differenzierter als ihre Kollegen aus den anderen Betriebsratstypen.
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Saxinger, Andreas, and Robert Fischer. "Die Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 – Der neue Rechtsrahmen für den öffentlichen Personennahverkehr." V+T Verkehr und Technik, no. 2 (February 1, 2008). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2008.02.07.

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45

"VDI 2716:2001-03: Luft- und Körperschall bei Schienenbahnen des öffentlichen Personennahverkehrs." Bauphysik 23, no. 4 (July 2001): 244. http://dx.doi.org/10.1002/bapi.200101220.

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46

Andor, Mark A., Lukas Fink, Manuel Frondel, Andreas Gerster, and Marco Horvath. "Kostenloser ÖPNV: Akzeptanz in der Bevölkerung und mögliche Auswirkungen auf das Mobilitätsverhalten." List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik, November 20, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s41025-020-00207-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDer PKW-Verkehr dominiert auch heute noch das Verkehrsaufkommen in Deutschland. Ein häufig diskutierter Vorschlag, um dies zu ändern, lautet, den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) kostenlos anzubieten. Auf Basis einer Erhebung aus dem Jahr 2018, bei der knapp 7000 Haushaltsvorstände des forsa-Haushalts-Panels Antworten zu ihrem Mobilitätsverhalten sowie zu ihrer Einstellung gegenüber vieldiskutierten Verkehrsmaßnahmen liefern, untersucht der vorliegende Beitrag die allgemeine Zustimmung zur kostenlosen Nutzung des ÖPNV sowie die möglichen Auswirkungen dieser Maßnahme auf das Mobilitätsverhalten. Die Ergebnisse zeigen eine starke Befürwortung der Maßnahme: Rund 72 % der Antwortenden stimmten für die Einführung eines kostenlosen ÖPNVs. Eine mehrheitliche Zustimmung findet sich in jeder gesellschaftlichen Gruppe, gleich ob männlich oder weiblich, jung oder alt, arm oder reich, sowie in allen politischen Lagern. Nach Einführung eines kostenlosen ÖPNV in Deutschland würden die Befragten die Anzahl ihrer Fahrten mit dem ÖPNV nach eigenen Angaben durchschnittlich um ca. 230 % steigern. Wenngleich es sich um rein hypothetische Antworten handelt und die Ergebnisse daher mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden sollten, deuten diese auf einen relativ starken potenziellen Anstieg der ÖPNV-Nutzung hin. Abschließend diskutieren wir, warum es trotzdem nicht sinnvoll erscheint, den ÖPNV kostenlos anzubieten und welche alternativen Politiken erfolgsversprechender erscheinen.
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Faber, Markus. "Die Reichweite der Tariftreuepflichten im öffentlichen Personennahverkehr – Eine Untersuchung vor dem Hintergrund der Tariftreue- und Vergabegesetze in den Bundesländern." Deutsches Verwaltungsblatt 130, no. 3 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/dvbl-2015-0306.

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Kis, A., J. Augustin, and T. Lischka. "Parameter zur Messung der regionalen Versorgungssituation." Der Ophthalmologe, October 27, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s00347-020-01242-y.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die regionale augenärztliche Versorgung wird in Deutschland über die Bedarfsplanungs-Richtlinie mit dem korrigierten Versorgungsgrad gesteuert. Der korrigierte Versorgungsgrad ist ein Instrument, um die medizinische Versorgungssituation abzubilden, allerdings haben frühere Studien Grenzen offenbart. So werden Faktoren wie Erreichbarkeit des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) oder das Vorhandensein von Gesundheitsfachberufen zur Bewertung der Versorgungssituation noch nicht im ausreichenden Maße berücksichtigt. Insbesondere Gesundheitsfachberufe haben eine starke unterstützende Funktion in der regionalen Gesundheitsversorgung. Ziel der Arbeit Ziel dieser Studie ist es, verschiedene Parameter zur Überprüfung der regionalen Gesundheitsversorgung am Beispiel der ophthalmologischen Versorgung kritisch zu vergleichen. Material und Methoden Hierfür wurde exemplarisch für die Metropolregion Hamburg ein Score aus den Parametern „Dichte der Arztstandorte mit orthoptischem Angebot (Angebote/100.000 Einwohner) auf Kreisebene“, der „Bevölkerungsanteil mit ÖPNV-Erreichbarkeit zum nächstgelegenen Augenarzt <30 min auf Kreisebene“, der „Bevölkerungsanteil mit ÖPNV-Erreichbarkeit zum nächstgelegenen Augenarzt mit orthoptischem Angebot <30 min auf Kreisebene“ gebildet und dem korrigierten Versorgungsgrad gegenübergestellt. Ergebnisse Während der korrigierte Versorgungsgrad in keinem der Teilräume eine Unterversorgung feststellen kann, offenbaren die anderen betrachteten Parameter durchaus deutliche Versorgungsunterschiede. Diskussion Die Betrachtung unterschiedlicher Parameter zeigt ein heterogenes Bild der Versorgungssituation. Dies sollte in der Bedarfsplanung für die Bewertung berücksichtigt werden.
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Möller, Rolf. "Hoch- oder Niederflurbusse im Öffentlichen Personennahverkehr – ein kritischer Vergleich unter Gesichtspunkten der nachhaltigen Entwicklung am Beispiel Bogotá und Santiago de Cali in Kolumbien." V+T Verkehr und Technik, no. 7 (July 1, 2005). http://dx.doi.org/10.37307/j.1868-7911.2005.07.02.

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