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Dissertations / Theses on the topic 'Öffentlicher Personennahverkehr'

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West, Alexander. "Vergabeverfahren und Vertragsgestaltung im Öffentlichen Personennahverkehr: Behördliche Planung versus unternehmerische Initiative." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1195743981683-67653.

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Abstract:
Der Anlass der Arbeit ist die anhaltende Debatte um die Einführung des Ausschreibungswettbewerbs im Nahverkehr. Die Arbeit betrachtet schwerpunktmäßig die Gestaltung von Ausschreibungen im öffentlichen Straßenpersonennahverkehr, der in Deutschland durch das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) geregelt wird. Gerade die Debatte um den Ausschreibungswettbewerb in diesem Bereich ist durch Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Verkehrsunternehmen und den öffentlichen Aufgabenträgern bzw. ihren Vergabeinstitutionen gekennzeichnet. Beide Seiten beanspruchen dabei Verantwortlichkeiten auf der taktischen Ebene der Leistungserstellung, beispielsweise die Liniennetzplanung, die Fahrplangestaltung, das Fahrzeugkonzept und das Marketing. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, herauszufinden, ob es aus ökonomischer Sicht besser ist, diese o. g. Entscheidungskompetenzen den Verkehrsunternehmen oder den Vergabeinstitutionen der Aufgabenträger zuzuordnen. Nach einer Bestandsaufnahme der bereits bestehenden ordnungspolitischen Vorschläge und der gegenwärtigen Zuständigkeiten, wird, ausgehend von der Vertrags- und Auktionstheorie, die Frage erörtert, ob sich unternehmerische Gestaltungsspielräume auf der taktischen Ebene in eine Leistungsbeschreibung integrieren lassen. In einem zweiten Schritt wird die Gestaltung der Beziehungen zwischen Aufgabenträger, seiner Vergabeorganisation und dem Verkehrsunternehmen während der Vertragslaufzeit betrachtet. Die Theorie der unvollständigen Verträge wird dabei auf das Problem der ÖPNV-Verträge angewandt, um aufzuzeigen, ob ein Mehr an unternehmerischer Freiheit bei der Gestaltung des Verkehrsangebots aus der Sicht der Aufgabenträger eher mit Chancen oder mit Risiken behaftet ist. Chancen können sich insbesondere dadurch ergeben, dass das Unternehmen während der Laufzeit des Vertrages neue Möglichkeiten entdeckt, wie sich die Qualität der Leistung verbessern lässt. Risiken ergeben sich dadurch, dass das Unternehmen nach Abschluss des Verkehrsvertrages seine Gestaltungsspielräume ausnutzt, um die Kosten zu Lasten der bestehenden Dienstleistungsqualität zu senken. Im Rahmen von Fallstudien aus Australien, Schweden und den Niederlanden wird das im Rahmen der Betrachtungen zur Theorie unvollständiger Verträge erörterte Spannungsverhältnis aus Kostensenkung, Qualitätsverbesserung bzw. –verschlechterung untersucht. Die Fallstudien zeigen, dass Unternehmen, wenn sie Freiheiten bei der Angebotsgestaltung erhalten, ihre Anstrengungen vor allem auf kostensenkende Aktivitäten fokussieren, die auch zu Lasten der Qualität gehen können. Es wird deutlich, dass vor allem im Hinblick auf die Gewährleistung eines integrierten Angebots und die Sicherstellung von Investitionen allgemeinverbindliche Standards und ein intensives Monitoring durch die Aufgabenträger unerlässlich sind.
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Seiler, Romy. "Akzeptanz von einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164164.

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Abstract:
Der öffentliche Personennahverkehr ist zunehmend von Finanzierungsproblemen bedroht, welche von Politik und Öffentlichkeit noch unterschätzt werden. Als Empfehlung für die zukünftige Sicherstellung finanzieller Mittel wird von Fachleuten zunehmend die Drittnutzerfinanzierung angeführt, welche über Nahverkehrsabgaben umgesetzt werden kann. Diese Arbeit beschäftigt sich genauer mit den einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben der Grundbesitzabgabe und des Bürgertickets, da sie zur Zeit am meisten diskutiert bzw. als die Abgaben mit dem größten Umsetzungspotential gesehen werden. Da es sich hier um neue Finanzierungsinstrumente handelt, ist noch nicht genau klar, welche Akzeptanz dafür in der Gesellschaft vorhanden ist und von welchen Faktoren sie prädeterminiert wird. Sollen neue Abgaben eingeführt werden, so spielt jedoch das Wissen um die Akzeptanz in der Öffentlichkeit für die politischen Entscheidungsträger eine wesentliche Rolle. Es gibt jedoch zur Akzeptanz von Einwohnerabgaben bisher keine tiefgründigen Untersuchungen. Diese Arbeit möchte diese Forschungslücke schließen. Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage geschaffen, indem Erfahrungen zur Akzeptanz anderer verkehrspolitischer Maßnahmen unter Berücksichtigung der spezifischen Charakteristik von Einwohnerabgaben auf die Akzeptanz von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket übertragen werden. Um die realen Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und deren Einflussfaktoren zu untersuchen, wurde eine (nichtrepräsentative) Online-Umfrage durchgeführt, welche sich auf die Stadt Leipzig bezog. Dazu wurden neben der Bewertung von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket, welche als Indikatoren für die Akzeptanz verwendet wurden, die Faktoren Problembewusstsein, Zielvorstellungen, Verantwortungsattribution (für die Lösung von Verkehrsproblemen), Maßnahmenkenntnis, wahrgenommene Effektivität, Gerechtigkeit und Nutzen, sowie die Bewertung von drei Gestaltungsvariationen des Bürgertickets abgefragt. Es ergab sich ein Stichprobenumfang von n=393. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse und einer logistischen Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm R
Public transport is increasingly suffering from financial problems, and the severity of the situation seems to be underestimated by politics and the public. Experts suggest financial models that include third-party funds in addition to ticket revenue and municipality funding. This paper examines background and acceptance of two prominent models, a transportation fee based on real estate (“Grundbesitzabgabe”) and a fee based on residency (“Bürgerticket”). The real estate fee model leaves ticket prices unchanged but expands the public transportation network while the residency fee reduces ticket prices to zero. An online survey was conducted to assess acceptance and analyse potential determining factors for acceptance. The survey was limited to the city of Leipzig and yielded a sample size of n=393. The data was interpreted on the basis of explorative factor analysis and logistic regression
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Kunert, Matthias. "Die fast autofreie Großstadt - Utopie oder machbare Zukunftsvision?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155029.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt auf, dass eine deutliche Verlagerung des innerstädtischen Personenverkehrs weg vom Pkw hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Rad- und Fußverkehr nicht nur erhebliche Potenziale bietet für die Gestaltung einer für alle Menschen lebenswerten Stadt, sondern auch machbar ist. Voraussetzung ist eine Stadt- und Verkehrsplanung, die durch konsequente und wirksame Maßnahmen die umweltfreundlicheren Verkehrsträger stärkt und die Attraktivität des besonders umweltschädlichen motorisierten Individualverkehrs reduziert. Neben dem weiteren Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes gilt es dabei insbesondere, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, mit Bus und Bahn günstiger ans Ziel zu kommen als mit dem Auto. Erforderlich ist deshalb sowohl ein massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots, als auch - solange der Benzin- und Dieselpreis nicht deutlich steigt – eine spürbare Verbilligung der Nutzungsentgelte für Busse und Bahnen. Besonders vielversprechend erscheint in diesem Zusammenhang die Einführung eines Bürgertickets, mit dem ein Großteil der Kosten des öffentlichen Personennahverkehrs auf alle Einwohnerinnen umgelegt und die Nutzung von Bussen und Bahnen im Gegenzug kostenlos angeboten wird. Wie eine Beispielrechnung für den Verkehrsverbund Oberelbe zeigt, könnte auf diese Weise bereits mit einem Kostenbeitrag von 25 EUR pro Monat und Erwerbsfähigem ein im Vergleich zum Status Quo deutlich intensivierter öffentlicher Personennahverkehr finanziert werden.
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Rieckhof, Ramona, Nadine May, Christoph Scope, and Edeltraud Guenther. "Ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt der Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr." Springer, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75737.

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Abstract:
Im Rahmen einer Elektromobilitäts-Fallstudie kombinieren wir zwei lebenszyklusbasierte Methoden und veranschaulichen die Ergebnisse zur Kommunikations- und Entscheidungsunterstützung mittels der Methode des ökonomisch-ökologischen Nettoeffekts. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zur EURO6-Dieselfahrzeugen erst in langer Frist ökonomisch und ökologisch wettbewerbsfähig sind.
Building on a case study on electric mobility, we integrate two life cycle methods and visualize the results for communication and decision-support using the economic environmental trade-off. Results suggest that in comparison to EURO6 diesel vehicles electric vehicles are only in the long run economically and environmentally competitive.
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Amberg, Bastian [Verfasser]. "Robuste Effizienz des Ressourceneinsatzes im öffentlichen Personennahverkehr / Bastian Amberg." Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1135608091/34.

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Waluga, Gregor [Verfasser]. "Das Bürgerticket für den öffentlichen Personennahverkehr : Nutzen, Kosten, Klimaschutz / Gregor Waluga." Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, 2017. http://d-nb.info/1153063913/34.

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Amberg, Boris [Verfasser]. "Ressourceneinsatzplanung im öffentlichen Personennahverkehr : Ähnlichkeitsaspekte in der fahrplanübergreifenden Optimierung / Boris Amberg." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/106915959X/34.

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Storchmann, Karl-Heinz [Verfasser]. "Das Defizit im öffentlichen Personennahverkehr in Theorie und Empirie. / Karl-Heinz Storchmann." Berlin : Duncker & Humblot, 2015. http://d-nb.info/1237976278/34.

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9

Lehnert, Martin. "Energieversorgung und Betrieb eines Nahverkehrssystems mit on-board-Speicher und Nachladepunkten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-169201.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell zur Beschreibung des Energiebedarfs elektrischer Fahrzeuge des ÖPNV auf Basis von Wahrscheinlichkeitsdichten entwickelt, das insbesondere eine Dimensionierung von fahrzeugseitigem Energiespeichersystem und wegseitiger Energieversorgungsinfrastruktur in einem fahrleitungsfreien Betriebskonzept (DockingPrinzip) erlaubt. Im Gegensatz zur deterministischen Energiebedarfsbestimmung ermöglicht die stochastische Modellierung mit einer Kombination aus Markov-Kette und Semi-Markov-Prozess die Berücksichtigung von Zuverlässigkeitsvorgaben im Sinne einer Missionserfüllung. Schließlich kann so die Größe hybrider Fahrzeugenergiespeichersysteme und die Lage von Nachladestationen entlang der Strecke optimiert werden. Die Wirksamkeit der Modellierung wird anhand einer Fallstudie basierend auf Messdaten für ein Straßenbahnfahrzeug demonstriert. Für die Auslegung der wegseitigen Energieversorgungsinfrastruktur werden die Belastungsgänge des Nachladeprozesses in Form von zeitgewichteten Belastungsdauerkurven für charakteristische Netztopographien hergeleitet. Ein Laden des fahrzeugseitigen Energiespeichers aus einer wegseitigen Energie-Vorsammel-Station (Docking-Station) bringt einerseits eine erhebliche Glättung des Leistungsverlaufs beim Energiebezug. Andererseits ist ein elektrischer Anschluss dieser Station an das Niederspannungsnetz in gewöhnlichen städtischen Siedlungsstrukturen innerhalb weniger hundert Meter möglich.
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Lückerath, Daniel [Verfasser], Ewald [Gutachter] Speckenmeyer, and Rainer [Gutachter] Schrader. "Ein Simulationsmodell für Öffentlichen Personennahverkehr mit regelbasiertem Verkehrsmanagement / Daniel Lückerath ; Gutachter: Ewald Speckenmeyer, Rainer Schrader." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2016. http://d-nb.info/1123703728/34.

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Gruber, Denise [Verfasser]. "Die ÖPNV-Abgabe. : Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen einer Umlagefinanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs. / Denise Gruber." Berlin : Duncker & Humblot, 2018. http://d-nb.info/1238443192/34.

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Schneiderhan, Volker [Verfasser]. "Daseinsvorsorge und Vergaberecht. : Darstellung eines Spannungsverhältnisses unter besonderer Berücksichtigung des Öffentlichen Personennahverkehrs. / Volker Schneiderhan." Berlin : Duncker & Humblot, 2012. http://d-nb.info/1238426522/34.

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Mettke, Christian Verfasser], Jochen [Akademischer Betreuer] Monstadt, and Roger [Akademischer Betreuer] [Keil. "Der öffentliche Personennahverkehr im post-suburbanen Kontext - Toronto und Frankfurt als Fallbeispiele / Christian Mettke. Betreuer: Jochen Monstadt ; Roger Keil." Darmstadt : Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt, 2014. http://d-nb.info/1111112061/34.

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Lehr, Marc [Verfasser]. "Beihilfen zur Gewährleistung des öffentlichen Personennahverkehrs. : Die europarechtskonforme Finanzierung der Daseinsvorsorge am Beispiel des ÖPNV in Deutschland. / Marc Lehr." Berlin : Duncker & Humblot, 2011. http://d-nb.info/123842547X/34.

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Spanka, Annegret [Verfasser]. "Gewährleistung des öffentlichen Personennahverkehrs durch allgemeine Vorschriften : Unter Berücksichtigung der beihilferechtlichen Rechtfertigung nach der Verordnung (EG) 1370/2007 / Annegret Spanka." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2019. http://d-nb.info/1192103386/34.

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Molter, Uli. "Der ÖPNV überwindet Grenzen!" Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-78932.

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Abstract:
Problemstellung Kooperationsstrukturen grenzüberschreitender Nahverkehrsangebote sind bislang nur zu Einzelvorhaben untersucht und beschrieben worden. Es fehlte bislang eine vergleichende, typologisierende und systematisierende Untersuchung. Die besondere Herausforderung grenzüberschreitender Nahverkehrsplanung und -organisation liegt in der starken Verankerung des ÖPNV in nationalen Strukturen und Hierarchien. Besonders der fortwährende Annäherungsprozess an der deutsch-tschechischen Grenze stellt die Akteure vor große Herausforderungen. Forschungsfrage: Wer sind in unterschiedlichen Regionen die Akteure grenzüberschreitender Planungs- und Organisationsprozesse im öffentlichen Nahverkehr, wie und aus welchen Gründen gestalten sie die notwendigen Interaktionsprozesse vor dem Hintergrund ihrer Motive und Ressourcen? Vorgehensweise Ausgehend von eine theoretischen Fundierung in den Bereichen ÖPNV-Planung, Netzwerken und grenzüberschreitenden Kooperationen sind anhand eines Leitfadens insgesamt 43 Experteninterviews in deutscher und tschechischer Sprache in Salzburg, dem Berchtesgadener Land, Nordböhmen (Liberecký kraj, Ústecký kraj und Karlovarský kraj) sowie Südsachsen durchgeführt worden. Im Sinne einer qualitativen Netzwerkanalyse konnten insgesamt 23 Projekte und Vorhaben (davon 14 im sächsisch-tschechischen Raum) analysiert werden. Ergebnisse Ausgehend vom aktuellen ÖPNV-Angebot auf den grenzüberschreitenden Linien konnten unterschiedliche Angebotsstrukturen in themenbezogener Weise typologisiert werden. Zu unterscheiden sind partielle und verbundähnliche Kooperationen. Eine Erweiterung dieser Typisierung durch eine zielbezogene Strukturierung und Einbeziehung der Akteurs- und Interaktionsmodi liefert drei grundlegende Kooperationsstrukturen: Die problemlösungsorientierte, innersphärische Kooperation, die projektbezogene Kooperation (zielbezogene Umsetzung) und die entwicklungsorientierte, integrierte Kooperation. Querschnittsorientierte Ergebnisse Im Zuge der Interviewauswertung konnte eine Vielzahl an querschnittsorientierten Erkenntnissen gewonnen werden, die für die zukünftige Gestaltung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben handlungsleitend sein können. Die Erkenntnisse richten sich u.a. auf die Relevanz von Vertrauen, die Problematik fehlender Kongruenzen, zeitliche Aspekte sowie Unsicherheiten bzgl. Traditionen, Eigenarten und Hierarchien. Wissenschaftlich-methodische Ergebnisse Die Werkzeuge und Methoden der qualitativen Netzwerkanalyse konnten gewinnbringend im grenzüberschreitenden Kontext angewendet werden, wodurch ebenfalls ein Beitrag zur Überwindung des methodologischen Nationalismus geleistet wurde. Die qualitative Analyse von Einzelbeispielen liefert wichtige Hinweise für eine eher quantitativ-standardisierte Erhebungen einer größeren Anzahl von grenzüberschreitenden ÖPNV-Vorhaben. Nationale Organisationsmodelle des ÖPNV wurden diskutiert und um eine grenzüberschreitenden Komponente erweitert. Dadurch steht nun eine Darstellungsmethode für vergleichende Analysen zur Verfügung und grenzüberschreitende Organisationsstrukturen des ÖPNV zwischen nationalen Kontexten können systematisch verstanden und erklärt werden. Inhaltlich-anwendungsbezogene Ergebnisse Erstmals steht eine vergleichende Darstellung unterschiedlichster grenzüberschreitender Linien und Vorhaben in Bezug auf ihre Genese und Geschichte, ihrer regionalen Einbettung und ihrer ÖPNV-bezogenen Funktion zur Verfügung. Die den oft rudimentären grenzüberschreitenden ÖPNV-Angeboten und ihrer Einbindung in nationale Systeme zugrunde liegenden Problemstrukturen können besser verstanden werden. Die Blackbox der Gestaltung ÖPNV-bezogener Kooperationsstrukturen wird aufgebrochen. Die genaue Analyse der Netzwerkbeziehungen mit der qualitativen Ergänzung führt zu einem besseren Verständnis grenzüberschreitender ÖPNV-Strukturen durch verantwortliche Akteure in Politik und Verwaltung und erleichtert damit die politische und verwaltungsbezogene Unterstützung grenzüberschreitender Vorhaben vor Ort. Ergänzend wird der Handlungsbedarf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene hinsichtlich notwendiger rechtlich-organisatorischer Rahmenbedingungen für eine Vereinfachung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben skizziert. Fazit Die Arbeit liefert eine vergleichende ÖPNV-bezogene Darstellung zweier sehr unterschiedlicher Regionen im Mitteleuropa. Akteure im ÖPNV finden darin systematische Darstellungen der rechtlich-organisatorischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Räumen und können den Umgang der Akteure vor Ort mit diesem institutionellen Kontext verstehen. Flexible, unkonventionelle und strategisch bedeutsame Lösungsansätze können nachgeschlagen und aufgrund der Modellbildung hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Übertragbarkeit überprüft werden. Gerade für den sich weiter im Transformationsprozess befindlichen sächsisch-tschechischen Grenzraum liefert die Arbeit im Sinne des europäischen Kohäsionsprozesses umfangreiche Grundlagen, zukünftige Kooperationen im ÖPNV erfolgreich für alle Seiten zu gestalten.
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Monninger, Daniel Jürgen [Verfasser], Fritz [Akademischer Betreuer] Busch, and Uwe [Akademischer Betreuer] Köhler. "Verkehrliche und technische Anforderungen an Systeme des öffentlichen Personennahverkehrs zur Verbesserung der Zugänglichkeit für Menschen mit geistiger Behinderung / Daniel Jürgen Monninger. Gutachter: Uwe Köhler ; Fritz Busch. Betreuer: Fritz Busch." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2014. http://d-nb.info/1051078202/34.

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Sterzenbach, Tim Verfasser], Claus C. [Akademischer Betreuer] Berg, and Friedrich L. [Akademischer Betreuer] [Sell. "Reformaufgaben im Rahmen einer Neuordnung der Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) / Tim Sterzenbach. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften. Gutachter: Claus C. Berg ; Friedrich L. Sell. Betreuer: Claus C. Berg." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2007. http://d-nb.info/1067946691/34.

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Sterzenbach, Tim Verfasser], Claus C. [Akademischer Betreuer] [Berg, and Friedrich L. [Akademischer Betreuer] Sell. "Reformaufgaben im Rahmen einer Neuordnung der Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) / Tim Sterzenbach. Universität der Bundeswehr München, Fakultät für Wirtschafts- und Organisationswissenschaften. Gutachter: Claus C. Berg ; Friedrich L. Sell. Betreuer: Claus C. Berg." Neubiberg : Universitätsbibliothek der Universität der Bundeswehr München, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:706-3878.

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Molter, Uli. "Der ÖPNV überwindet Grenzen!: Akteure, Netzwerke, Planung und Organisation grenzüberschreitender Nahverkehrsprojekte.Deutschland – Österreich und Deutschland – Tschechien." Doctoral thesis, Universitätsverlag Chemnitz, 2011. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19611.

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Abstract:
Problemstellung Kooperationsstrukturen grenzüberschreitender Nahverkehrsangebote sind bislang nur zu Einzelvorhaben untersucht und beschrieben worden. Es fehlte bislang eine vergleichende, typologisierende und systematisierende Untersuchung. Die besondere Herausforderung grenzüberschreitender Nahverkehrsplanung und -organisation liegt in der starken Verankerung des ÖPNV in nationalen Strukturen und Hierarchien. Besonders der fortwährende Annäherungsprozess an der deutsch-tschechischen Grenze stellt die Akteure vor große Herausforderungen. Forschungsfrage: Wer sind in unterschiedlichen Regionen die Akteure grenzüberschreitender Planungs- und Organisationsprozesse im öffentlichen Nahverkehr, wie und aus welchen Gründen gestalten sie die notwendigen Interaktionsprozesse vor dem Hintergrund ihrer Motive und Ressourcen? Vorgehensweise Ausgehend von eine theoretischen Fundierung in den Bereichen ÖPNV-Planung, Netzwerken und grenzüberschreitenden Kooperationen sind anhand eines Leitfadens insgesamt 43 Experteninterviews in deutscher und tschechischer Sprache in Salzburg, dem Berchtesgadener Land, Nordböhmen (Liberecký kraj, Ústecký kraj und Karlovarský kraj) sowie Südsachsen durchgeführt worden. Im Sinne einer qualitativen Netzwerkanalyse konnten insgesamt 23 Projekte und Vorhaben (davon 14 im sächsisch-tschechischen Raum) analysiert werden. Ergebnisse Ausgehend vom aktuellen ÖPNV-Angebot auf den grenzüberschreitenden Linien konnten unterschiedliche Angebotsstrukturen in themenbezogener Weise typologisiert werden. Zu unterscheiden sind partielle und verbundähnliche Kooperationen. Eine Erweiterung dieser Typisierung durch eine zielbezogene Strukturierung und Einbeziehung der Akteurs- und Interaktionsmodi liefert drei grundlegende Kooperationsstrukturen: Die problemlösungsorientierte, innersphärische Kooperation, die projektbezogene Kooperation (zielbezogene Umsetzung) und die entwicklungsorientierte, integrierte Kooperation. Querschnittsorientierte Ergebnisse Im Zuge der Interviewauswertung konnte eine Vielzahl an querschnittsorientierten Erkenntnissen gewonnen werden, die für die zukünftige Gestaltung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben handlungsleitend sein können. Die Erkenntnisse richten sich u.a. auf die Relevanz von Vertrauen, die Problematik fehlender Kongruenzen, zeitliche Aspekte sowie Unsicherheiten bzgl. Traditionen, Eigenarten und Hierarchien. Wissenschaftlich-methodische Ergebnisse Die Werkzeuge und Methoden der qualitativen Netzwerkanalyse konnten gewinnbringend im grenzüberschreitenden Kontext angewendet werden, wodurch ebenfalls ein Beitrag zur Überwindung des methodologischen Nationalismus geleistet wurde. Die qualitative Analyse von Einzelbeispielen liefert wichtige Hinweise für eine eher quantitativ-standardisierte Erhebungen einer größeren Anzahl von grenzüberschreitenden ÖPNV-Vorhaben. Nationale Organisationsmodelle des ÖPNV wurden diskutiert und um eine grenzüberschreitenden Komponente erweitert. Dadurch steht nun eine Darstellungsmethode für vergleichende Analysen zur Verfügung und grenzüberschreitende Organisationsstrukturen des ÖPNV zwischen nationalen Kontexten können systematisch verstanden und erklärt werden. Inhaltlich-anwendungsbezogene Ergebnisse Erstmals steht eine vergleichende Darstellung unterschiedlichster grenzüberschreitender Linien und Vorhaben in Bezug auf ihre Genese und Geschichte, ihrer regionalen Einbettung und ihrer ÖPNV-bezogenen Funktion zur Verfügung. Die den oft rudimentären grenzüberschreitenden ÖPNV-Angeboten und ihrer Einbindung in nationale Systeme zugrunde liegenden Problemstrukturen können besser verstanden werden. Die Blackbox der Gestaltung ÖPNV-bezogener Kooperationsstrukturen wird aufgebrochen. Die genaue Analyse der Netzwerkbeziehungen mit der qualitativen Ergänzung führt zu einem besseren Verständnis grenzüberschreitender ÖPNV-Strukturen durch verantwortliche Akteure in Politik und Verwaltung und erleichtert damit die politische und verwaltungsbezogene Unterstützung grenzüberschreitender Vorhaben vor Ort. Ergänzend wird der Handlungsbedarf auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene hinsichtlich notwendiger rechtlich-organisatorischer Rahmenbedingungen für eine Vereinfachung grenzüberschreitender ÖPNV-Vorhaben skizziert. Fazit Die Arbeit liefert eine vergleichende ÖPNV-bezogene Darstellung zweier sehr unterschiedlicher Regionen im Mitteleuropa. Akteure im ÖPNV finden darin systematische Darstellungen der rechtlich-organisatorischen Rahmenbedingungen in den untersuchten Räumen und können den Umgang der Akteure vor Ort mit diesem institutionellen Kontext verstehen. Flexible, unkonventionelle und strategisch bedeutsame Lösungsansätze können nachgeschlagen und aufgrund der Modellbildung hinsichtlich ihrer Anwendbarkeit und Übertragbarkeit überprüft werden. Gerade für den sich weiter im Transformationsprozess befindlichen sächsisch-tschechischen Grenzraum liefert die Arbeit im Sinne des europäischen Kohäsionsprozesses umfangreiche Grundlagen, zukünftige Kooperationen im ÖPNV erfolgreich für alle Seiten zu gestalten.
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Neu, Johannes [Verfasser], Thorsten [Akademischer Betreuer] Beckers, Thorsten [Gutachter] Beckers, Christian von [Gutachter] Hirschhausen, and Michael [Gutachter] Schlick. "Eine ökonomische Analyse isolierter und integrierter Optionen für den Vertrieb von Mobilitätsangeboten unter besonderer Betrachtung des öffentlichen Personennahverkehrs und Carsharing in Deutschland / Johannes Neu ; Gutachter: Thorsten Beckers, Christian von Hirschhausen, Michael Schlick ; Betreuer: Thorsten Beckers." Berlin : Technische Universität Berlin, 2019. http://d-nb.info/118869717X/34.

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Ramakrishnan, Sunita [Verfasser], Frank-Martin [Akademischer Betreuer] Belz, and Ralf [Akademischer Betreuer] Reichwald. "Aktive Konsumentenintegration im Kontext konsumtiver Mobilitätsdienstleistungen : Eine empirische Analyse der Teilnahmebereitschaft und Teilnahmeleistung von Konsumenten mit hoher bzw. niedriger Lead-Userness bei Innovationsprojekten im öffentlichen Personennahverkehr / Sunita Ramakrishnan. Gutachter: Frank-Martin Belz ; Ralf Reichwald. Betreuer: Frank-Martin Belz." München : Universitätsbibliothek der TU München, 2012. http://d-nb.info/1024161234/34.

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"Entdeckertage." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-177066.

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Appel, Lars [Verfasser]. "Demografische Entwicklung und öffentlicher Personennahverkehr im ländlichen Raum / vorgelegt von: Lars Appel." 2007. http://d-nb.info/986242713/34.

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Faber, Claus. "Governance-Regimes im Öffentlichen Verkehr." Thesis, 2002. http://epub.wu.ac.at/1898/1/document.pdf.

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Abstract:
Diese Dissertation untersucht die institutionellen Zusammenhänge des öffentlichen Personennahverkehrs in Europa mit Hilfe einer Weiterentwicklung des Governance Approach (Schmitter et al.). Die Studie enthält drei Fallstudien von typischen nationalen Governance Regimes: Manchester (GB) als typisch wettbewerbliches Regime, Lyon (F) als typisch etatistisches Regime und Wien (A) als typisch korporatistisches System. Folgende Schlüsse können gezogen werden: 1) Es zeigen sich europaweit sehr heterogene und nicht natürlicherweise konvergierende Regimes. 2) Alle Regimes plagen sich mit einem Set gemeinsamer Schwierigkeiten, die sektoral determiniert sein dürften. 3) Jedes der beobachteten Governance Regimes hat seine spezifischen Vor- und Nachteile: Das wettbewerbliche Governance Regime ist kurz- und mittelfristig günstiger, zerstört aber über eine Allmendedrama-Situation seine eigene Lebensgrundlage. Das etatistische Governance Regime ist zwar in seiner Entscheidungshierarchie konsistent, aber zu stark ideologisch-politisch dominiert für den ÖPNV und sehr konfliktuös. Das korporatistische Governance Regime berücksichtigt den Großteil der vertretenen Interessen optimal, ist jedoch intransparent und inflexibel. 4) Vor allem Wien hat nicht einmal ansatzweise die Strukturen, um die wahrscheinlich kommenden EU-Verordnungen zu administrieren. Es droht eine Paralyse des Systems. 5) Der Governance Approach ist nicht geeignet bzw. muss weiter entwickelt werden, um größere, dahinter liegende Entwicklungen zu erfassen und abzubilden: Die Prozesse der Kommodifizierung und "Unternehmerisierung" weiter Teile der öffentlichen Güter dürften Langfrist-Effekte haben, die derzeit nur sehr schlecht wahrnehmbar sind. Eine Weiterentwicklung der Theorie in diese Richtung ist viel versprechend. Mehr Informationen: http://www.clausfaber.net/wissenschaft (Autorenref.)
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"VMS-Information." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-177107.

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"DVB-Info." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2651.

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"Entdeckertage: Entspannte Freizeit mit Bus & Bahn." Verkehrsverbund Mittelsachsen, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34687.

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"Entdeckertage: Entspannte Freizeit mit Bus & Bahn." Verkehrsverbund Mittelsachsen, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73546.

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"VMS-mobil." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-177084.

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"Bewegt!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-134002.

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"DVB-Info." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1464.

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"Bewegt!" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-163044.

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"Nachhaltigkeitsbericht der DVB AG." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-74439.

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35

"DVB-Fakt." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1463.

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36

"CVAG-Journal: Kundenzeitschrift der Chemnitzer Verkehrs-AG." Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A76141.

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37

"Einsteigen. Abfahren!: Das Magazin der Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG)." Chemnitzer Verkehrs-Aktiengesellschaft, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A76142.

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38

"DVB-Einsteiger." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2013. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A2593.

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39

"DVB-Einsteiger." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2014. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A4257.

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40

"DVB-Einsteiger." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2015. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A5738.

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41

"DVB-Fakt: Aktuelle Fakten zum Thema ÖPNV." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1454.

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Abstract:
Zahlen, Daten, Fakten - die „DVB Fakt“-Hefte enthalten fundierte Hintergrundinformationen über den ÖPNV in Dresden. Sie liefern Entscheidungsträgern in Politik und Verwaltung stichhaltige Argumente für die öffentliche Diskussion von Verkehrsthemen.
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42

"DVB-Fakt: Aktuelle Fakten zum Dresdner ÖPNV." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2011. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A1456.

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Abstract:
Die Dresdner Verkehrsbetriebe AG (DVB AG) versteht sich nicht nur als Mobilitätsdienstleister, sondern sieht sich auch in einer gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber ihren Kunden und allen Dresdner Bürgerinnen und Bürgern. Diese Broschüre dokumentiert das vielseitige Engagement der DVB AG in Dresden.
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43

"Bewegt!: Das Kundenmagazin der Dresdner Verkehrsbetriebe." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73928.

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44

"Bewegt!: Das Kundenmagazin der Dresdner Verkehrsbetriebe." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16327.

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45

"Bewegt!: Das Kundenmagazin der Dresdner Verkehrsbetriebe." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A21231.

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46

"Bewegt!: Das Kundenmagazin der Dresdner Verkehrsbetriebe." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2019. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A36691.

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47

AG, Dresdner Verkehrsbetriebe. "Bewegt!" 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7417.

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48

"Bewegt!" Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7461.

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49

"Bewegt!: Das Kundenmagazin der Dresdner Verkehrsbetriebe." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74727.

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50

"DVB-Einsteiger." Dresdner Verkehrsbetriebe AG, 2021. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74360.

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