Academic literature on the topic 'Öffentlicher Personennahverkehr'

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Journal articles on the topic "Öffentlicher Personennahverkehr"

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Schnieder, Lars. "Öffentlicher Personennahverkehr im Jahre 2050 – Was könnte wirklich anders sein?" TATuP - Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis 23, no. 1 (April 1, 2014): 38–45. http://dx.doi.org/10.14512/tatup.23.1.38.

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Bergfink, Alexander. "Videoüberwachung in Fahrzeugen des öffentlichen Personennahverkehrs." Datenschutz und Datensicherheit - DuD 39, no. 3 (March 2015): 145–50. http://dx.doi.org/10.1007/s11623-015-0383-y.

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3

Anzenhofer, Fabian, and Robert Klein. "On-Demand-Plattformen für den Öffentlichen Personennahverkehr." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 4 (2022): 10–17. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-4-10.

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4

Meier, W. "Standardisierte Bewertung von Verkehrswegeinvestitionen des öffentlichen Personennahverkehrs." OR Spektrum 7, no. 4 (December 1985): 225–36. http://dx.doi.org/10.1007/bf01720175.

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Rieckhof, Ramona, Nadine May, Christoph Scope, and Edeltraud Günther. "Ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt der Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr." uwf UmweltWirtschaftsForum 24, no. 1 (June 2016): 107–19. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-016-0403-x.

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Kostorz, Nadine, Tim Hilgert, and Martin Kagerbauer. "Automatisierte Kleinbusse im Öffentlichen Personennahverkehr – Akzeptanz und Nutzungsintentionen in Deutschland." Journal für Mobilität und Verkehr, no. 2 (May 28, 2019): 23–32. http://dx.doi.org/10.34647/jmv.nr2.id14.

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Abstract:
Der Einsatz automatisierter Kleinbusse im öffentlichen Personennahverkehr gewinnt für die Zukunft zunehmend an Relevanz. Nutzerakzeptanz und ihre Einflussfaktoren sind jedoch bisher weitestgehend unerforscht. Zur Analyse der Wahrnehmung der Kleinbusse wurde eine explorative Studie in Form einer deutschlandweiten Onlinebefragung durchgeführt. Die deskriptive Auswertung der Ergebnisse zeigt eine Offenheit gegenüber der neuen Technologie. Als wichtigste Einstellung wurde mit der Hauptkomponentenanalyse die „Positive Einstellung zu automatisierten Kleinbussen“ identifiziert.
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Hofer, Thomas E., and Marian Leitner. "Kompetenzrechtliche Grundlagen der Tarifregulierung im städtischen öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)." wirtschaftsrechtliche blätter 35, no. 5 (2021): 256. http://dx.doi.org/10.33196/wbl202105025601.

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Ritzer-Angerer, Petra. "Sharing Economy trifft ÖPNV — das neue Personenbeförderungsgesetz." Wirtschaftsdienst 101, no. 10 (October 2021): 789–94. http://dx.doi.org/10.1007/s10273-021-3025-z.

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Abstract:
ZusammenfassungAm 1.8.2021 ist das neue Personenbeförderungsgesetz in Kraft getreten. Es definiert neue Formen der Mobilität. Die Reform enthält zwei Neuerungen: Erstens wird ein neuer Gelegenheitsverkehr, der gebündelte Bedarfsverkehr, zugelassen und damit die Rechtsgrundlage für derartige Mobilitätsdienste geschaffen. Zweitens ermöglicht das neue Gesetz einen bedarfsgesteuerten Linienverkehr als Ergänzung zum regulären öffentlichen Personennahverkehr. Kritik an dem neuen Gesetz wurde mit unterschiedlicher Begründung geübt. Es wird sich erst herausstellen, welche Wirkungen das Gesetz entfalten und welchen zukünftigen Reformbedarf es auslösen wird.
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Meyer, Dirk. "Regulierung versus Deregulierung im Öffentlichen Personennahverkehr – Das Modell eines Nutzerklubs." Perspektiven der Wirtschaftspolitik 3, no. 1 (February 2002): 69–84. http://dx.doi.org/10.1111/1468-2516.00075.

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Abstract:
Abstract Network effects, economies of scope as well as irreversibilities and subadditive cost functions are characteristics of public passenger transport systems. The proposal of a user club shows that a collective requirement to act can be covered even without state regulations. The club bears the responsibility for a sufficient public transport supply, which local jurisdictions can supplement by their own means. In a public tendering, the club confers the actual supply planning to the management company, which in turn chooses qualified bidders for the carrying out of the public transport services. The different problems of long-run irreversible investments (railway system), an appropriate structure of transport fares to prevent a cherry-picking by outsiders, the stability of the club as well as the role of the state are treated separately.
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Steinert, Tilman, Stefan Götzl, and Erich Flammer. "Teilhabe an Verkehr und Mobilität bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit und psychischer Behinderung." Psychiatrische Praxis 48, no. 06 (May 20, 2021): 324–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-1490-8027.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Inklusion im Hinblick auf die persönliche Mobilität (§ 20 der UN-Behindertenrechtskonvention) sollte bei einer Stichprobe von Menschen mit Alkoholabhängigkeit und zusätzlicher psychischer Behinderung untersucht werden. Methode Interviews mit N = 153 Personen in Einrichtungen der Eingliederungshilfe, stationärer und ambulanter Behandlung. Ergebnisse Die persönliche Mobilität erfolgt wesentlich häufiger als in der Allgemeinbevölkerung mit dem Fahrrad oder zu Fuß. 43,3 % besaßen dennoch ein Kraftfahrzeug. Schlussfolgerung Der Ausbau von öffentlichem Personennahverkehr und des Radwegenetzes ist auch unter dem Gesichtspunkt der Inklusion von Menschen mit psychischer Erkrankung erstrebenswert.
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Dissertations / Theses on the topic "Öffentlicher Personennahverkehr"

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West, Alexander. "Vergabeverfahren und Vertragsgestaltung im Öffentlichen Personennahverkehr: Behördliche Planung versus unternehmerische Initiative." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1195743981683-67653.

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Abstract:
Der Anlass der Arbeit ist die anhaltende Debatte um die Einführung des Ausschreibungswettbewerbs im Nahverkehr. Die Arbeit betrachtet schwerpunktmäßig die Gestaltung von Ausschreibungen im öffentlichen Straßenpersonennahverkehr, der in Deutschland durch das Personenbeförderungsgesetz (PBefG) geregelt wird. Gerade die Debatte um den Ausschreibungswettbewerb in diesem Bereich ist durch Kompetenzstreitigkeiten zwischen den Verkehrsunternehmen und den öffentlichen Aufgabenträgern bzw. ihren Vergabeinstitutionen gekennzeichnet. Beide Seiten beanspruchen dabei Verantwortlichkeiten auf der taktischen Ebene der Leistungserstellung, beispielsweise die Liniennetzplanung, die Fahrplangestaltung, das Fahrzeugkonzept und das Marketing. Das Ziel der vorliegenden Arbeit besteht darin, herauszufinden, ob es aus ökonomischer Sicht besser ist, diese o. g. Entscheidungskompetenzen den Verkehrsunternehmen oder den Vergabeinstitutionen der Aufgabenträger zuzuordnen. Nach einer Bestandsaufnahme der bereits bestehenden ordnungspolitischen Vorschläge und der gegenwärtigen Zuständigkeiten, wird, ausgehend von der Vertrags- und Auktionstheorie, die Frage erörtert, ob sich unternehmerische Gestaltungsspielräume auf der taktischen Ebene in eine Leistungsbeschreibung integrieren lassen. In einem zweiten Schritt wird die Gestaltung der Beziehungen zwischen Aufgabenträger, seiner Vergabeorganisation und dem Verkehrsunternehmen während der Vertragslaufzeit betrachtet. Die Theorie der unvollständigen Verträge wird dabei auf das Problem der ÖPNV-Verträge angewandt, um aufzuzeigen, ob ein Mehr an unternehmerischer Freiheit bei der Gestaltung des Verkehrsangebots aus der Sicht der Aufgabenträger eher mit Chancen oder mit Risiken behaftet ist. Chancen können sich insbesondere dadurch ergeben, dass das Unternehmen während der Laufzeit des Vertrages neue Möglichkeiten entdeckt, wie sich die Qualität der Leistung verbessern lässt. Risiken ergeben sich dadurch, dass das Unternehmen nach Abschluss des Verkehrsvertrages seine Gestaltungsspielräume ausnutzt, um die Kosten zu Lasten der bestehenden Dienstleistungsqualität zu senken. Im Rahmen von Fallstudien aus Australien, Schweden und den Niederlanden wird das im Rahmen der Betrachtungen zur Theorie unvollständiger Verträge erörterte Spannungsverhältnis aus Kostensenkung, Qualitätsverbesserung bzw. –verschlechterung untersucht. Die Fallstudien zeigen, dass Unternehmen, wenn sie Freiheiten bei der Angebotsgestaltung erhalten, ihre Anstrengungen vor allem auf kostensenkende Aktivitäten fokussieren, die auch zu Lasten der Qualität gehen können. Es wird deutlich, dass vor allem im Hinblick auf die Gewährleistung eines integrierten Angebots und die Sicherstellung von Investitionen allgemeinverbindliche Standards und ein intensives Monitoring durch die Aufgabenträger unerlässlich sind.
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Seiler, Romy. "Akzeptanz von einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben zur Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-164164.

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Abstract:
Der öffentliche Personennahverkehr ist zunehmend von Finanzierungsproblemen bedroht, welche von Politik und Öffentlichkeit noch unterschätzt werden. Als Empfehlung für die zukünftige Sicherstellung finanzieller Mittel wird von Fachleuten zunehmend die Drittnutzerfinanzierung angeführt, welche über Nahverkehrsabgaben umgesetzt werden kann. Diese Arbeit beschäftigt sich genauer mit den einwohnerbezogenen Nahverkehrsabgaben der Grundbesitzabgabe und des Bürgertickets, da sie zur Zeit am meisten diskutiert bzw. als die Abgaben mit dem größten Umsetzungspotential gesehen werden. Da es sich hier um neue Finanzierungsinstrumente handelt, ist noch nicht genau klar, welche Akzeptanz dafür in der Gesellschaft vorhanden ist und von welchen Faktoren sie prädeterminiert wird. Sollen neue Abgaben eingeführt werden, so spielt jedoch das Wissen um die Akzeptanz in der Öffentlichkeit für die politischen Entscheidungsträger eine wesentliche Rolle. Es gibt jedoch zur Akzeptanz von Einwohnerabgaben bisher keine tiefgründigen Untersuchungen. Diese Arbeit möchte diese Forschungslücke schließen. Zu Beginn wird eine theoretische Grundlage geschaffen, indem Erfahrungen zur Akzeptanz anderer verkehrspolitischer Maßnahmen unter Berücksichtigung der spezifischen Charakteristik von Einwohnerabgaben auf die Akzeptanz von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket übertragen werden. Um die realen Zusammenhänge zwischen Akzeptanz und deren Einflussfaktoren zu untersuchen, wurde eine (nichtrepräsentative) Online-Umfrage durchgeführt, welche sich auf die Stadt Leipzig bezog. Dazu wurden neben der Bewertung von Grundbesitzabgabe und Bürgerticket, welche als Indikatoren für die Akzeptanz verwendet wurden, die Faktoren Problembewusstsein, Zielvorstellungen, Verantwortungsattribution (für die Lösung von Verkehrsproblemen), Maßnahmenkenntnis, wahrgenommene Effektivität, Gerechtigkeit und Nutzen, sowie die Bewertung von drei Gestaltungsvariationen des Bürgertickets abgefragt. Es ergab sich ein Stichprobenumfang von n=393. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe einer explorativen Faktorenanalyse und einer logistischen Regressionsanalyse mit dem Statistikprogramm R
Public transport is increasingly suffering from financial problems, and the severity of the situation seems to be underestimated by politics and the public. Experts suggest financial models that include third-party funds in addition to ticket revenue and municipality funding. This paper examines background and acceptance of two prominent models, a transportation fee based on real estate (“Grundbesitzabgabe”) and a fee based on residency (“Bürgerticket”). The real estate fee model leaves ticket prices unchanged but expands the public transportation network while the residency fee reduces ticket prices to zero. An online survey was conducted to assess acceptance and analyse potential determining factors for acceptance. The survey was limited to the city of Leipzig and yielded a sample size of n=393. The data was interpreted on the basis of explorative factor analysis and logistic regression
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Kunert, Matthias. "Die fast autofreie Großstadt - Utopie oder machbare Zukunftsvision?" Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-155029.

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Abstract:
Der Beitrag zeigt auf, dass eine deutliche Verlagerung des innerstädtischen Personenverkehrs weg vom Pkw hin zu öffentlichen Verkehrsmitteln, Rad- und Fußverkehr nicht nur erhebliche Potenziale bietet für die Gestaltung einer für alle Menschen lebenswerten Stadt, sondern auch machbar ist. Voraussetzung ist eine Stadt- und Verkehrsplanung, die durch konsequente und wirksame Maßnahmen die umweltfreundlicheren Verkehrsträger stärkt und die Attraktivität des besonders umweltschädlichen motorisierten Individualverkehrs reduziert. Neben dem weiteren Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes gilt es dabei insbesondere, Rahmenbedingungen zu schaffen, die es ermöglichen, mit Bus und Bahn günstiger ans Ziel zu kommen als mit dem Auto. Erforderlich ist deshalb sowohl ein massiver Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebots, als auch - solange der Benzin- und Dieselpreis nicht deutlich steigt – eine spürbare Verbilligung der Nutzungsentgelte für Busse und Bahnen. Besonders vielversprechend erscheint in diesem Zusammenhang die Einführung eines Bürgertickets, mit dem ein Großteil der Kosten des öffentlichen Personennahverkehrs auf alle Einwohnerinnen umgelegt und die Nutzung von Bussen und Bahnen im Gegenzug kostenlos angeboten wird. Wie eine Beispielrechnung für den Verkehrsverbund Oberelbe zeigt, könnte auf diese Weise bereits mit einem Kostenbeitrag von 25 EUR pro Monat und Erwerbsfähigem ein im Vergleich zum Status Quo deutlich intensivierter öffentlicher Personennahverkehr finanziert werden.
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Rieckhof, Ramona, Nadine May, Christoph Scope, and Edeltraud Guenther. "Ökonomisch-ökologischer Nettoeffekt der Elektromobilität im öffentlichen Personennahverkehr." Springer, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A75737.

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Abstract:
Im Rahmen einer Elektromobilitäts-Fallstudie kombinieren wir zwei lebenszyklusbasierte Methoden und veranschaulichen die Ergebnisse zur Kommunikations- und Entscheidungsunterstützung mittels der Methode des ökonomisch-ökologischen Nettoeffekts. Die Ergebnisse zeigen, dass Elektrofahrzeuge im Vergleich zur EURO6-Dieselfahrzeugen erst in langer Frist ökonomisch und ökologisch wettbewerbsfähig sind.
Building on a case study on electric mobility, we integrate two life cycle methods and visualize the results for communication and decision-support using the economic environmental trade-off. Results suggest that in comparison to EURO6 diesel vehicles electric vehicles are only in the long run economically and environmentally competitive.
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Amberg, Bastian [Verfasser]. "Robuste Effizienz des Ressourceneinsatzes im öffentlichen Personennahverkehr / Bastian Amberg." Berlin : Freie Universität Berlin, 2017. http://d-nb.info/1135608091/34.

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Waluga, Gregor [Verfasser]. "Das Bürgerticket für den öffentlichen Personennahverkehr : Nutzen, Kosten, Klimaschutz / Gregor Waluga." Wuppertal : Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, 2017. http://d-nb.info/1153063913/34.

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Amberg, Boris [Verfasser]. "Ressourceneinsatzplanung im öffentlichen Personennahverkehr : Ähnlichkeitsaspekte in der fahrplanübergreifenden Optimierung / Boris Amberg." Paderborn : Universitätsbibliothek, 2015. http://d-nb.info/106915959X/34.

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Storchmann, Karl-Heinz [Verfasser]. "Das Defizit im öffentlichen Personennahverkehr in Theorie und Empirie. / Karl-Heinz Storchmann." Berlin : Duncker & Humblot, 2015. http://d-nb.info/1237976278/34.

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Lehnert, Martin. "Energieversorgung und Betrieb eines Nahverkehrssystems mit on-board-Speicher und Nachladepunkten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-169201.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wird ein Modell zur Beschreibung des Energiebedarfs elektrischer Fahrzeuge des ÖPNV auf Basis von Wahrscheinlichkeitsdichten entwickelt, das insbesondere eine Dimensionierung von fahrzeugseitigem Energiespeichersystem und wegseitiger Energieversorgungsinfrastruktur in einem fahrleitungsfreien Betriebskonzept (DockingPrinzip) erlaubt. Im Gegensatz zur deterministischen Energiebedarfsbestimmung ermöglicht die stochastische Modellierung mit einer Kombination aus Markov-Kette und Semi-Markov-Prozess die Berücksichtigung von Zuverlässigkeitsvorgaben im Sinne einer Missionserfüllung. Schließlich kann so die Größe hybrider Fahrzeugenergiespeichersysteme und die Lage von Nachladestationen entlang der Strecke optimiert werden. Die Wirksamkeit der Modellierung wird anhand einer Fallstudie basierend auf Messdaten für ein Straßenbahnfahrzeug demonstriert. Für die Auslegung der wegseitigen Energieversorgungsinfrastruktur werden die Belastungsgänge des Nachladeprozesses in Form von zeitgewichteten Belastungsdauerkurven für charakteristische Netztopographien hergeleitet. Ein Laden des fahrzeugseitigen Energiespeichers aus einer wegseitigen Energie-Vorsammel-Station (Docking-Station) bringt einerseits eine erhebliche Glättung des Leistungsverlaufs beim Energiebezug. Andererseits ist ein elektrischer Anschluss dieser Station an das Niederspannungsnetz in gewöhnlichen städtischen Siedlungsstrukturen innerhalb weniger hundert Meter möglich.
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Lückerath, Daniel [Verfasser], Ewald [Gutachter] Speckenmeyer, and Rainer [Gutachter] Schrader. "Ein Simulationsmodell für Öffentlichen Personennahverkehr mit regelbasiertem Verkehrsmanagement / Daniel Lückerath ; Gutachter: Ewald Speckenmeyer, Rainer Schrader." Köln : Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, 2016. http://d-nb.info/1123703728/34.

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Books on the topic "Öffentlicher Personennahverkehr"

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Reinhardt, Winfried. Öffentlicher Personennahverkehr. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4.

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2

Reinhardt, Winfried. Öffentlicher Personennahverkehr. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8348-8234-9.

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3

GmbH, Nahverkehr Rheinland, ed. VeRSiert - Sicherheit im ÖPNV bei Großveranstaltungen: Vernetzung von Verkehrsunternehmen, Einsatzkräften, Veranstaltern und Fahrgästen des ÖPNV. Kiel: Buchwerft-Verl., 2011.

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4

Kirchhoff, Peter. Planung des ÖPNV in ländlichen Räumen: Ziele - Entwurf - Realisierung. Wiesbaden: Teubner, 2007.

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5

Mager, Thomas J. ÖPNV in Klein- und Mittelstädten - Perspektiven für einen wirtschaftlichen ÖPNV?!: Beiträge zur Verkehrspraxis. Köln: KSV-Verl., Kölner Stadt- und Verkehrs-Verl., 2011.

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6

C, Weicher John, and American Enterprise Institute for Public Policy Research., eds. Private innovations in public transit. Washington, D.C: American Enterprise Institute for Public Policy Research, 1988.

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7

Hammerschmid, Gerhard. New Public Management zwischen Konvergenz und Divergenz: Eine institutionentheoretische Betrachtung anhand dreier Fallstudien der internationalen Verwaltungspraxis im Politikfeld öffentlicher Personennahverkehr. Wien: Service-Fachverlag, 2001.

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8

Smerk, George M. The federal role in urban mass transportation. Bloomington: Indiana University Press, 1991.

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Smerk, George M. The federal role inurban mass transportation. Bloomington: Indiana University Press, 1991.

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10

Schnieder, Lars. Betriebsplanung im öffentlichen Personennahverkehr. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46456-4.

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Book chapters on the topic "Öffentlicher Personennahverkehr"

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Faber, Markus. "Öffentlicher Personennahverkehr." In Die Daseinsvorsorge im Spannungsfeld von europäischem Wettbewerb und Gemeinwohl, 159–78. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91841-9_6.

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2

Reinhardt, Winfried. "Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs." In Öffentlicher Personennahverkehr, 1–90. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_1.

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Reinhardt, Winfried. "Kooperationen im Öffentlichen Personennahverkehr." In Öffentlicher Personennahverkehr, 565–76. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_10.

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Reinhardt, Winfried. "Unkonventionelle Systeme im Öffentlichen Personennahverkehr." In Öffentlicher Personennahverkehr, 577–614. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_11.

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Reinhardt, Winfried. "Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs." In Öffentlicher Personennahverkehr, 615–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_12.

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Reinhardt, Winfried. "Rechtsgrundlagen des Öffentlichen Personennahverkehrs." In Öffentlicher Personennahverkehr, 91–168. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_2.

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Reinhardt, Winfried. "Bedeutung des Öffentlichen Personennahverkehrs." In Öffentlicher Personennahverkehr, 169–92. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_3.

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Reinhardt, Winfried. "Nachfrage im Öffentlichen Personennahverkehr." In Öffentlicher Personennahverkehr, 193–211. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_4.

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Reinhardt, Winfried. "Fahrzeuge im Öffentlichen Personennahverkehr." In Öffentlicher Personennahverkehr, 213–372. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_5.

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Reinhardt, Winfried. "Anlagen des Öffentlichen Personennahverkehrs." In Öffentlicher Personennahverkehr, 373–464. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-22059-4_6.

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Reports on the topic "Öffentlicher Personennahverkehr"

1

Klinner, Nora, and Monika Kraus. Evaluation des hessischen Landestickets. Goethe-Universität, Institut für Humangeographie, March 2021. http://dx.doi.org/10.21248/gups.51591.

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Abstract:
Seit dem 1. Januar 2018 erhalten alle aktiven Beamt*innen, Richter*innen, Tarifbeschäftigte und Auszubildende des Landes Hessen eine Freifahrtberechtigung, sodass sie den öffentlichen Personennah- und Regionalverkehr im gesamten Bundesland kostenlos nutzen können. Diese Umstellung stellt den Anlass für die Fallstudie dar, die die Auswirkungen der Einführung eines solchen Tickets am Beispiel der Beschäftigten der Goethe-Universität Frankfurt untersucht. Im Frühjahr 2019 wurde eine quantitative Online-Befragung an der Goethe-Universität durchgeführt (n=1686). Als Grundlage und Vergleichsdatensatz diente eine Studie, die im Jahr 2015 an der Goethe-Universität durchgeführt worden ist. Ziel der Befragung war es, Informationen über die Verkehrsmittelnutzung sowie die Einstellungen zu unterschiedlichen Mobilitätsangeboten zu erhalten. Der Schwerpunkt der Befragung lag dabei auf der Nutzung des hessischen Landestickets, sodass die Forschungsfrage untersucht wurde, welche mobilitätsbezogenen Verhaltensänderungen das hessische Landesticket hervorruft. Im Vergleich der Befragungen unter den Beschäftigten der Goethe-Universität 2015 und 2019 lässt sich in der Studie von 2019, ein Jahr nach der Einführung des hessischen Landestickets, ein signifikanter Anstieg der regelmäßigen Nutzung des öffentlichen Verkehrs erkennen. Im Hinblick auf eine erhoffte Verkehrswende weg von motorisiertem Individualverkehr hin zu ökologisch freundlicherem, öffentlichem Personennahverkehr lassen sich aus diesem Ergebnis politische Implikationen ableiten.
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