Dissertations / Theses on the topic 'Oder (The word)'

I detta arbete undersöks två etablerade och en experimentell metod för bestämmande av läsbarheten hos texter. Metoderna undersöks genom att de appliceras på två litterära verk: Atemschaukel av Herta Müller och Berühre mich. Nicht. av Laura Kneidl. Metoderna som undersöks är läsbarhetsformeln Flesch-Reading-Ease (meningslängd och ordlängd) och ordfrekvens (hur vanliga orden är). Dessa båda läsbarhetsundersökningar är väletablerade och har använts flitigt. I detta arbete testas även en ny möjlig läsbarhetsfaktor: Upprepningar av ord, där upprepningar av innehållsord räknas. Resultaten av analyserna enligt de olika metoderna sammanställs och jämförs för att besvara två frågor: 1. Vilket verk förefaller mest lättläst enligt de två etablerade läsbarhetsundersökningarna? 2. Samvarierar mängden upprepningar med resultaten från de andra två läsbarhetsundersökningarna? Resultaten ger en något splittrad bild: Atemschaukel är enligt Flesch-Reading-Ease det mest lättlästa verket, medan ordfrekvensen visar på motsatt förhållande: Berühre mich. Nicht. har de genomsnittligt vanligare orden. Huruvida upprepning av ord har ett samband med läsbarheten är svårt att avgöra baserat enbart på resultaten i denna undersökning. Användandet av språkliga stilfaktorer för eventuellt att läsbarhetstest inte lämpar sig för undersökning av skönlitterära texter.

This thesis examines the work of Pindar from a political, ideological, and economic perspective. It is based on the premise that the society in which Pindar lived and the society he presents in the odes are not examples of fully embedded economies, and that elements of a market economy have an impact on both the society and the odes' ideology. A thorough analysis of the economics of Isthmian 2 shows that gift economy coexists with market economy. My thesis focuses on the odes dedicated to the Sicilian tyrants, Hieron of Syracuse and Theron of Akragas. The odes dedicated to Hieron have a different ideology, propaganda and economy in comparison with those composed for Theron. Hieron is presented as an almighty king whose values do not derive from inherited excellence (phya), but from his wealth. By analysing the reciprocal relationships in the mythological exempla, I argue that the poet reveals Hieron to be prone to market behaviour and suggests the dangers involved in pursuing obscene profit and in applying market logic to politics. In the case of Theron, Pindar treats him according to traditional aristocratic values. Theron is the most prominent person of an aristocratic family and closely follows the laws of the gift economy. He is a man whose values are inherited and his exceptional phya justifies his tyranny. A brief comparison of the concept of phya in the Aeginetan odes illustrates the different way the concept is applied in the case of a tyrant. In conclusion, Pindar is a poet who knows the wishes of his patrons and how to promote their propaganda, but he also lives in a society which functions not only under the laws of a fully embedded economy, but also under those of a market economy, and the logic of the latter has influenced his poetry. An ideological examination of his work uncovers the traces of this influence.

Die Wahrheit ist das erste Opfer des Krieges. Auch im 21. Jahrhundert hat sich an dieser Erkenntnis nichts geändert. Immer dann, wenn den Medien der direkte Zugang zu Krisengebieten verwehrt bleibt, hängen sie am Informations-Tropf der Regierungen. Unter dem Druck, die Öffentlichkeit aktuell zu informieren, schreiben Journalisten eifrig offizielle Verlautbarungen in ihre Notizblöcke. Doch dabei laufen sie Gefahr, sich als Propagandainstrument missbrauchen zu lassen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit dem Verhältnis von Kriegsberichterstattung und militärischer Öffentlichkeitsarbeit auseinander. Dabei wird besonders auf aktuelle Phänomene wie den Embedded Journalism und dem Konzept vom Internet als Gegenöffentlichkeit eingegangen
Truth is the first victim of war. Although we live in the 21st century, this perception has not changed. Whenever the medias admittance to trouble spots is refused, they depend on information released by the government. Under the pressure of reporting on current affairs, journalists tend to make notes of official announcements. As a result they run the risk of being misused as a propaganda medium. This issue deals with the relation between war correspondence and military public relations. Special emphasis is placed on current phenomenons like Embedded Journalism and the concept of the internet as a public countertendency

Warum finden manche junge Erwachsene, trotz guter Voraussetzungen, keinen passenden Beruf? Diese Arbeit versucht Antworten auf diese Frage zu geben. Berufsfindung ist integraler Bestandteil der Individualentwicklung - und diese ist im Kontext institutioneller und struktureller Rahmenbedingen zu sehen. In Strukturperspektive auf Lebensverläufe kann im historischen Vergleich die hohe Varianz von Übergangswegen aufgezeigt und die allgegenwärtige Rede von 'Entgrenzung' relativiert werden. So zeigt sich, dass vor allem das Hochschulsystem verlängerte Übergangswege von der Schule in den Beruf ermöglicht und damit breiten Raum für 'Selbstverwirklichung' und Moratorien lässt. Mit der Problematisierung gängier Akteurskonzepte der Soziologie zeigt sich aber auch, wie die Bewältigung der Berufsfindung subjektiv problembehaftet erscheint, wenn Defizite in der Ausbildung von berufsrelevanten Interessen, in der Entscheidungsfähigkeit und dem Selbstmanagement bestehen.

Die Open-Access-Angebote der Universitätsbibliothek Chemnitz unter der Plattform MONARCH+ werden vorgestellt. Hierbei wird der Mehrwert einer Open-Access-Publikation hervorgehoben. Mit den aktuellen Projekten OAPS - Open Access PlagiatSuche (TU Braunschweig), DOARC (Distributed Open-Access Reference Citation services) Erschließung von Zitationen in verteilten Open-Access-Repositorien, OA-Statistik und OA Policies (alle Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V.) sollen Repositorien unterstützt sowie zusätzliche Verbesserungen für Autoren und Leser geschaffen werden. Ein Einblick in die Tätigkeit des Universitätsverlages Chemnitz wird gegeben.

Für die polnische Geschichtswahrnehmung stellt die Westerplatte – eine kleine Halbinsel bei Gdańsk – ein Symbol des heldenhaften Widerstandes und des aussichtslosen Kampfes gegen Nazi-Deutschland dar. Zu der Gedenkfeier anlässlich des 70. Jahrestags des Kriegsbeginns haben sich am 1. September 2009 auf der Westerplatte rund 20 europäischen Staats- und Regierungschefs versammelt. Die Inhalte, die in den Reden der zentralen Akteure der Gedenkfeier signalisiert wurden, bilden wichtige Referenzpunkte in der nationalen wie supranationalen Aufarbeitung der tragischen Geschichte des vergangenen Jahrhunderts. Im Mittelpunkt des Papers steht das Problem der Wahrnehmung der Geschichte des Zweiten Weltkrieges, das hier an den Auslegungsprozessen in Hinblick auf die Figur Westerplatte an den vier zentralen Reden der Spitzenpolitiker verfolgt und diskursanalytisch ausgewertet wird.

Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratische Machtergreifung“ und dem Heidelberger Appell im März 2009 entstand eine heftige Debatte um Open Access und die Publikationsfreiheit. Der folgende Vortrag gibt eine kurze Einführung in Google Books und das Google Book Settlement, den Reaktionen der VG Wort und dem Aktionsbündnis für „Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ sowie dem Open-Access-Prinzip. Anhand von Befürworterstimmen des Heidelberger Appells aus der Presse werden die dortigen Kernaussagen „Open Access sei kostenlos“, „Open Access sei von schlechter Qualität“ und „Open Access würde die Autor/innen ihrer Urheberrechte berauben“ diskutiert und die Undifferenziertheit dieser Aussagen aufgezeigt.

St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwiss., Diss., 1995.
Auch als Buchhandelsausg. u.d.T.: Schanz, Kai-Uwe: Internationale Unternehmensstrategien in der neuen WTO-Welthandelsordnung.

Este trabalho propõe uma leitura em mosaico das Odes, em três níveis: (a) a ordem das palavras, (b) organização do poema e (c) disposição do(s) livro(s). Em seguida, diante dos efeitos produzidos por esses níveis, a tese pretende justifica e apresentar uma tradução poética que tenha a função crítica que elucidar pela prática poética os problemas críticos apontados na parte teórica
This work proposes a reading in mosaics of the Odes, in three levels: (a) word-order, (b) organization of the poem and (c) disposition of the book(s). After that, in face of the effects produced by those levels, this thesis aims at justifying and presenting a poetic translation that also bears a critical function through clarifying by the poetical praxis the critical problems pointed in the theoretical section

Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

This essay, through a thorough examination of primary and secondary sources, presents analyses of three orchestral works from Hovhaness' "fourth-period," a period of time spanning approximately ten years, from 1960 to 1970. This essay focuses on three works from this period: Meditation on Zeami, Floating World, and Ode to the Temple of Sound, written in 1963, 1964 and 1965, respectively. This essay gathers information from various primary and secondary sources in order to provide performers who are preparing works from this period with a single source of information, bringing clarity to theoretical and musicological problems. Analyses of this sort are made all the more necessary by the fact that there are currently no extant recordings of any of the works being studied here, and that two of the works, Meditation on Zeami and Floating World, have never been commercially recorded. Without an aural precedent and guide to follow, analyses of these musics will be a welcome resource for the conductor preparing a performance.

Dissertation (PhD)--University of Stellenbosch, 2004.
ENGLISH ABSTRACT: Brandy production is a multi-step process that involves grape harvesting, base wine fermentation, distillation, wood maturation and blending. Within each of these production process steps there are a number of factors that can influence the composition and resultant quality of the base wine, unaged and wood matured distillates. These factors include geographic and climatic features of the origin of grapes used, viticultural practices, grape maturity, grape variety, vintage variation, vinification techniques, storage of the base wine prior to distillation, distillation technique, age and origin of oak wood used for maturation and barrel toasting levels. The composition of flavour is extremely complex in wine and distilled beverages such as brandy. A multitude of compounds can take part in the formation of flavour, and it is rare that a particular compound, that is solely responsible for nuances of a specific flavour, is identified. Thus, taking brandy production factors and the nature of aroma and flavour into account, it is clear that thorough understanding of the complexities affecting the perception of quality in brandy is difficult. In commercial brandy production, standard operating procedures do not allow for the separate distillation of brandy base wines from different producers and mixing of base wines from different regions and producers thus occurs. This makes it difficult to determine whether the quality determination of the base wine is in fact an indication of the quality of the resultant distillate after the required period of wood maturation. Therefore, the aim of this study is to determine whether there is any merit in storing and distilling brandy base wines from different producers and regions separately. This was done by firstly determining the demographic and production factors that influence brandy base wine composition. Secondly, the influence of brandy base wine composition on the quality of the respective unaged potstill distillates as well as the ultimate style and quality of the threeyear old wood matured potstill distillates was determined. For this purpose, four potstills with a capacity of 2000 L each were isolated and used for commercial scale distillations of 33 and 25 brandy base wines in 1999 and 2000, respectively, at the DisteIl distillery in Worcester. The experimental outlay used in the study closely emulated Distell's standard operating procedures for commercial brandy production. Chenin blanc and Colombar are the two most popular grape varietals used in the making of brandy base wine in South Africa. Due to the complexity of the brandy production process, the first part of the study only focussed on South African young Chenin blanc wines, with a predominantly fermentation derived aroma. The concentration of iso-amyl acetate, hexyl acetate, ethyl caprylate, ethyl caprate, 2-phenethyl acetate and octanoic acid was significantly higher in wines awarded gold and silver medals and decreased significantly with subsequent decreases in quality categories. Ethyl lactate exhibited the opposite pattern. A quality predictor model based on the behaviour of 21 volatile compounds quantified in these wines had a resonable prediction accuracy when having to predict the quality of wines made in the same vintages as it had been trained on. It was significantly poorer when tested on a completely different vintage of wines to the ones it had been trained on. The number of vintages, number of wines per vintage and the number of compounds quantified for the model influence its prediction accuracy. Twenty-seven volatile compounds were quantified in 33 and 25 brandy base wines, their unaged and three year old distillates from 1999 and 2000, respectively. ANOVA and CART analysis showed that vintage, region, harvest time, choice of cultivar and yeast strain can have a significant influence on the volatile compound composition of brandy base wines, their unaged and three year old distillates. These factors as well as the volatile compound composition were also found to influence the sensory quality of these products. Base wines, unaged and three year old distillates originating from the De Dooms region, which predominantly cultivates table grapes, were of significantly lower quality than those from the remaining regions. Products made from grapes harvested early in the season were of significantly higher quality. The volatile aroma compound composition was found to differ significantly between the 1999 and 2000 base wines and distillates, irrespective of the exclusion of those samples that had undergone partial or complete malolactic fermentation. Consequently, quality indicating compounds may vary from vintage to vintage. The relationship between the quality of brandy base wines and the concentration of n-butanol, iso-amyl acetate, ethyl lactate, ethyl caprylate, octanoic- and decanoic acid was the same as that reported in young Chen in blanc wines in this study. In unaged distillates, increased levels of ethyl lactate also exert a negative influence on distillate quality. Iso-amyl acetate, hexyl acetate, ethyl caproate, ethyl caprylate, n-butanol, octanoic acid, ethyl caprate and decanoic acid showed some positive correlation, whilst iso-butanol, ethyl lactate, acetic acid, acetaldehyde and ethyl acetate showed a significant negative correlation to three-year old distillate quality. Sensory descriptive analysis on selected good, average and poor quality distillates using the South African brandy aroma wheel showed that there are small differences in profile between the good and average distillates, there were however significant differences between the good and poor quality distillate profiles throughout maturation. After three years of wood maturation, the aroma profile of poor quality distillates can be characterised by prominent herbaceous and woody aromas, which are more intense than the fruity aromas. Good quality distillates contained characteristically intense fruity aromas. Volatile compound concentration differences were noted during the course of and after three years of wood maturation and in barrels of varying ages. Distillates matured in new block barrels exhibited significant differences in volatile and wood compound composition after three years when compared to remaining barrels used. The style classification of the three-year old potstill distillate was influenced by demographic and production factors and volatile compound composition, but not by the sensory quality of the distillates. In summary, vintage, region, cultivar, harvest time and choice of yeast strain have a significant influence on the volatile composition of brandy base wines, their unaged and three year old potstill distillates, which in turn affects the sensory quality of these products. These effects cannot be viewed in isolation as they jointly exert an influence on the composition and quality of these products. From a commercial perspective, this study has provided a valuable indication as to which production and demographic factors can influence the quality and style of potstill brandy. Thus, future brandy base wine intake should, as far as possible, take place in such a manner to allow base wines originating from the same cultivar or region or harvest time or combination thereof (and to a lesser extent yeast strain) to be received simultaneously at the distillery for distillation.
AFRIKAANSE OPSOMMING: Brandewyn produksie is 'n veelvoudige proses wat die volgende insluit: pars van druiwe, basiswyn fermentasie, verstoking, houtveroudering en versnyding. Binne hierdie stappe is verskeie faktore wat 'n invloed op die samestelling en resultate van die basiswyn, onverouderde en verouderde distillaat kan hê. Hierdie faktore sluit die volgende in: geografiese ligging, klimaat toestande van die streek van herkoms, wingerdboupraktyke, graad van rypheid, druifvarieteit, wynoes variasie, wynbou tegnieke, opberging van basiswyn voor distillasie, distillasie tegnieke, ouderdom en oorsprong van akkerhout vir die veroudering, asook tot watter mate die vat gerooster is. Die samestelling van geur in wyn en gedistilleerde produkte soos brandewyn is uiters kompleks. 'n Menigte samestellings kan deel vorm van die inhoud van die geur, en dit is raar dat 'n bepaalde verbinding alleenlik verantwoordelik is vir 'n kenmerkende geur. Weens die verskeidenheid van produksie faktore, aroma en smaak is volledige kennis van brandewyn ingewikkeld en kompliseerd om te verstaan. In kommersiële brandewynproduksie, maak standaard werksprosedures nie voorsiening vir aparte distillasie van basiswyn van verskillende produsente nie, en die vermenging van basiswyn van verskillende streke en produsente kom voor. Dit maak dit moeilik om te bepaal of die kwaliteit van die basiswyn of die distillaat na die neergelegde periode van houtveroudering, in werklikheid 'n beslissende indikasie op die kwaliteit van die verouderde produk is. Daarom is een van die doele van hierdie studie om te bepaal of daar meriete in is om brandewyn basiswyn van die verskillende produsente en streke apart te berg en te verstook. Dit is gedoen deur eerstens, die effek van demografiese en produksie faktore op die samestelling van brandewyn basiswyn te bepaal. Daarna, om die invloed van brandewyn basiswynsamestelling op die kwaliteit van onderskeidelik die onverouderde distillate sowel as die uiteindelike styl en kwaliteit van die 3 jaar oue houtverouderde potketel distillate, te bepaal. Vir hierdie doel, is vier potketels met 'n kapasiteit van 2000 liters elk geïsoleer en vir kommersiële skaal distillasies van 33 en 25 brandewyn basiswyne in 1999 en 2000, ondeskeidelik, by DisteIl Distillerdery, Worcester verstook. Die eksperimentele uitleg wat in hierdie studie gebruik is, ewenaar DisteIl se standaard verstokingsprosedures vir kommersiële brandewynproduksie. Chenin blanc en Colombar is die twee mees populêre druifvarieteite vir die maak van brandewyn basiswyn in Suid-Afrika. As gevolg van die kompleksiteit van die brandewyn produksieproses, is die eerste gedeelte van die studie gefokus op die Suid-Afrikaanse jong Chenin blanc wyne, met 'n oorheersende fermentasie geur. Die konsentrasie van iso-amyl asetaat, heksiel asetaat, etiel kaprilaat, etiel kapraat, 2-phenetiel asetaat en oktanoë suur was aansienlik hoër in wyne wat met goud en silwer medaljes bekroon is en neem aansienlik af met afname in kwaliteit kategorieë. Etiel laktaat vertoon die teenoorgestelde patroon. 'n Kwaliteit voorspellersmodel, gebaseer op die gedrag van 21 vlugtige komponente was opgestel. Die model het redelike akkuraatheid getoon op wyne van dieselfde oesjaar as waarop oorspronklik opgelei. Die model se voorspellingsakkuraatheid was aansienlik swakker toe dit vergelyk getoets is met wyne van 'n nuwe oesjaar. Die hoeveelheid oesjare, hoeveelheid wyne per oesjaar en die hoeveelheid verbindings gebruik in hierdie model sal die voorspellingsakkuraatheid beïnvloed. Sewe-en-twintig vlugtige komponente was gekwantifiseer in 33 en 25 brandewyn basiswyne, die onverouderde en 3 jaar oue distillate vanaf 1999 en 2000, onderskeidelik. Variasie ontledings (ANOVA) en klassifikasie en regressie ontledings (CART) ontledings wys dat oesjaar, streek, parstyd, keuse van kultivar en gisrasse In aansienlike invloed op die vlugtige samestelling van brandewyn basiswyne asook hul onverouderde en 3 jaar distillate het. Hierdie faktore, sowel as die vlugtige verbinding samestellings, beinvloed ook bevind die sensoriese kwaliteit van hierdie produkte. Basiswyne, onverouderde en 3 jaar oue distillate wat vanuit die De Doorns streek, wat hoofsaaklik tafeldruif kultivars is, is van In swakker kwaliteit as die ander streke. Produkte wat gemaak is van druiwe wat vroeg in die seisoen gepars is, was van beter kwaliteit. Die vlugtige geurkomponentsamestellings het tussen die basiswyne en distillate van die 1999 en 2000 oesjare verskil, ongeag of party van die monsters gedeeltelike of volledige appelmelksuurgisting ondergaan het. Gevolglik, die konsentrasie van kwaliteitaanwysende komponente mag van seisoen tot seisoen verskil. Die verhouding tussen die kwaliteit van die brandewyn basiswyne en die konsentrasie van n-butanol, iso-amiel asetaat, etiel laktaat, etiel kaprilaat, oktanoë- en dekanoë suur was dieselfde soos gerapporteer oor die jong Chenin blanc wyne. In onverouderde distillate, het verhoogde vlakke van etiel laktaat In negatiewe invloed op distillaat kwaliteit veroorsaak. Iso-amiel asetaat, heksiel asetaat, etiel kaproaat, etiel kaprilaat, n-butanol, oktanoë suur, etiel kapraat en dekanoë suur In positiewe korrelasie, terwyl iso-butanol, etiel laktaat, asynsuur, asetaldehied en etiel asetaat betekenisvolle negatiewe korrelasie met 3jaar oue distillaat kwaliteit bewys. Beskrywende sensoriewe analises op geselekteerde, middelmatige en swak kwaliteit distillate (gedoen deur gebruik making van die Suid-Afrikaanse Brandewyn Aromawiel) wys dat daar klein verskille tussen die profiele van goeie en middelmatige distillate is. Daar is egter aansienlike verskille tussen goeie en swak kwaliteit distillataat profiele regdeur die drie jaar verouderingsperiode. Na 3 jaar van houtveroudering kan die geur profiel van swak kwaliteit distillate uitgeken word aan kruid- en houtagtige geure, wat meer intens as die vrugagtige geure is. Goeie kwaliteit distillate het intense vrugagtige-aroma eienskappe. Vlugtige verbinding konsentrasie verskille is waargeneem gedurende en na die 3jaar houtverouderingsperiode in vate wat van ouderdomme verskil. Distillate wat in nuwe blokkies vate verouder is, vertoon aansienlike verskille in vlugtige en houtkomponent samestellings na 3 jaar wanneer dit met die, wat in die oorblywende ouer vate verouder is, vergelyk word. Die styl klassifikasie van die 3 jaar oue potketeldistillaat was deur demografiese en produksie faktore sowel as vlugtige verbinding samestellings beïnvloed, maar nie met die sensoriese kwaliteit van die distillate nie. In opsomming, oesjaar, streek, kultivar, parstyd en keuse van gisrasse het 'n aansienlike invloed op die vlugtige komponent samestelling van die brandewyn basiswyne, onverouderde en 3 jaar oue potketel distillate, wat weer op hul beurt die sensoriese kwaliteit van die onderskeidelike produkte beïnvloed. Die effek van hierdie faktore kan nie in isolasie gemeet word nie, aangesien dit gesamentlik die kwaliteit van die produkte beïnvloed. Van 'n kommersiële perspektief het hierdie studie 'n waardevolle indikasie gelewer van hoe produksie en demografiese faktore die kwaliteit en styl van potketelbrandewyn kan beïnvloed. Daarom word voorgestel dat toekomstige brandewyn basiswyn innames, sover as moontlik, voorsiening moet maak om wyne van dieselfde kultivar, uit dieselfde streek, parsseisoen inaggeneem, of kombinasie daarvan, met 'n mindermate die gisrasse in aanmerking geneem, gelyktydig vir verstoking by die distilleerderye ontvang word sodat hierdie wyne apart van wyne met ander bogenoemde variasies verstook en verouder kan word.

Die Magisterarbeit beschäftigt sich mit der politischen Förderung der geringfügigen Beschäftigung sowie der Inanspruchnahme haushaltsnaher Dienstleistungen und deren Bedeutung für eine gleichstellungsorientierte Familien- und Arbeitsmarktpolitik. Als Ausgangspunkt wird die Frage gestellt, ob geringfügige Beschäftigung und haushaltsnahe Dienstleistungen einen Arbeitsmarkt für Frauen im Niedriglohnsektor schaffen oder ob sie eine Perspektive zur besseren Vereinbarkeit von Erwerbsarbeit und Carearbeit bieten. Dazu wird die Perspektive der Beschäftigten in sogenannten Minijobs als auch der NutzerInnen haushaltsnaher Dienstleistungen analysiert. Als theoretischer Rahmen liegt der Arbeit die These der geschlechterkritischen, vergleichenden Wohlfahrtsstaatforschung zugrunde, dass Policies familialisierende und defamilialisierende Wirkungen haben können. Auf Grundlage dieses Rahmens werden zwei Gesetze und deren gleichstellungspolitische Wirkung analysiert (Familienleistungsgesetz und 2. Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt – Hartz II). Die Arbeit gelangt zu dem Ergebnis, dass trotz der engen Verflechtung der beiden Politikfelder Arbeitsmarkt- und Familienpolitik ein Mismatch zwischen den analysierten Gesetzen besteht. Insbesondere hinsichtlich der geringfügigen Beschäftigung gelangt die Arbeit aus einer gleichstellungspolitischen Perspektive zu dem Urteil, dass sie sich am modernisierten Ernährermodell orientiert und Frauen auf die Rolle als Zuverdienerin festlegt. Auf diese Weise werden Anreize für eine geschlechterspezifische Arbeitsteilung gelegt.
The M.A. thesis deals with current political reforms in the field of family and employment policies. The main question of the analysis is if employment in household and care services is helping to better facilitate work and life balance of women or if they are merely creating feminized jobs in the low wage sector. Based on theories of feminist welfare state research, the policy analysis is looking at recent legislation in Germany promoting employment of domestic workers on the one hand and on the other hand combating irregular employment in private households („Hartz II“, a labour market reform promoting service sector jobs and „Familienleistungsgesetz“ a family policy reform). Focusing on the macro-level the author raised the key question how labour policies regulated domestic work and care work. The analysis concentrates on the objectives of the two recent laws, their implementation and concrete outcomes as well as the political debate. Therefore data from the German employment bureau and the Federal Statistical Office is analysed. Since domestic work mostly affects women - be it as domestic workers to earn a living, or be it as their employers in order to facilitate work and family life – a perspective that allowed investigating the gender equality in Germany is adopted. Therefore the thesis focused not only on domestic workers but also on their employers. In Germany employing domestic workers has become an individual female solution for a general societal problem, the still difficult reconciliation of work and family life.

Interactions are formed and shaped differently from culture to culture. This thesis focuses on this phenomenon and in the first part deals with (from a theoretical view) the question, how the interplay between language-use and culture can be described. A cross-disciplinary approach within the scope of cross-cultural communication research is developed as is a semiotic concept, based on mainly linguistic, interactional and anthropological theories and methods. In order to describe different culture-specific interactional styles the semiotic field called embedding culture is outlined as an important resource for participants organizing talk-in-interactions. In the second part of this book the relevance of this approach is applied and tested. With the aid of various video recordings of ‘lunch-talks’ among colleagues at a restaurant in Sweden and Germany, this specific type of action and their cultural patterns are analyzed in order to describe cultural-specific styles in face-to-face-interaction. The methodological problem of recorded interaction is pointed out and the role of the camera highlighted. As the analyzed data is mainly based on interactions between men also gender-aspects are discussed. Furthermore, the scenario, time aspects and the customs and rituals of interactions at table are taken into account as relevant features of the embedding culture, all going into a culture-specific style of interaction. The results of the empirical study are, finally, correlated with other, not interaction-based analyses in the field of cross-cultural communication, and the specific national-cultural dimensions are critically discussed.
Interaktioner utformas och gestaltas olika från kultur till kultur. Avhandlingen fokuserar på denna aspekt och behandlar först ur ett teoretiskt perspektiv hur detta fenomen kan beskrivas. Med en tvärvetenskaplig ansats inom ramen av den s.k. interkulturella kommunikationsforskningen (cross-cultural communication) kombineras kulturanalytiska med lingvistiska och samtalsanalytiska teorier och metoder. Ett semiotiskt koncept utarbetas med hjälp av vilka olika kulturspecifika interaktionsstilar kan beskrivas. Det semiotiska fältet som koncipierats kallas för Einbettungskultur (’inbäddningskulturen’). I den andra delen används och prövas detta koncept. Med hjälp av ett flertal videoinspelade lunchsamtal i Sverige och Tyskland analyseras konkreta exempel på kommunikativ praxis och deras kulturella mönster i jämförbara interaktionssituationer. Det beskrivs hur den kulturspecifika interaktionsstilen vid lunchen bland svenska arbetskollegor kan skilja sig från det tyskspråkiga sättet att gestalta samma interaktionstyp. Inspelningssituationen problematiseras och kamerans roll i interaktionen diskuteras. Eftersom analyserna huvudsakligen baseras på samtal mellan män tas genusperspektivet upp. Vid sidan av själva samtalen analyseras även scenariot, tidsaspekten och ritualiseringen av interaktionen vid bordet som tre aspekter av inbäddningskulturen som tillsammans bidrar till en kulturspecifik interaktionsstil. Resultaten av den kulturella analysen som tar sin utgångspunkt i en konkret och jämförbar interaktionssituation i olika kulturer relateras avslutningsvis till andra, icke-interaktionsbaserade analyser inom den interkulturella kommunikationsforskningen och nationalkulturella beskrivningar problematiseras.

Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Thema "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG. Grundsätzlich zielen alle mit Hilfe zur Arbeit im Zusammenhang stehenden Paragraphen des BSHG auf (Re-)Integration der Hilfeempfänger in den ersten Arbeitsmarkt und die Aktivierung der Selbsthilfekräfte. Unter Berücksichtigung der Zumutbarkeitskriterien geht die Bundesregierung von knapp einer Million benötigter Arbeitsplätzen aus, um alle in Frage kommenden Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Die Schaffung und Akquise dieser Arbeitsplätze sind Aufgaben der Kommunen. Die vorliegende Studie spiegelt wieder, wie die Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz die Paragraphen 18 bis 20 und 25 des BSHG bis zum Jahr 2000 in ihre Praxis umsetzten und welche Schlüsse sich daraus für das Gelingen einer beschäftigungsorientierten kommunalen Sozialpolitik unter lokalen Bedingungen ableiten lassen. Im von mir untersuchten Zeitraum führten alle drei Städte Maßnahmen der "Hilfe zur Arbeit" durch. Jede der Kommunen entwickelte eigene Konzepte zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben. Zusammenfassend stelle ich fest, dass die Chancen auf einen Arbeitsplatz im Bereich des ersten Arbeitsmarktes, neben der direkten Einstellung mit Hilfe von Lohnkostenzuschüssen, im Anschluss an Maßnahmen mit Arbeitsvertrag am größten sind. Voraussetzung ist allerdings, dass der Hilfeempfänger ein Jahr sozialversicherungspflichtig beschäftigt war. Ich komme also mit Hilfe meiner Studie zu dem Ergebnis, dass "Hilfe zur Arbeit" nach dem BSHG für die Sozialhilfeempfänger lediglich eine äußerst geringe Chance darstellt, einen Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bekommen. Keinesfalls handelt es sich hierbei um eine wirkliche Chance und gleich recht nicht um ein Instrument, welches in der Lage ist Massenarbeitslosigkeit zu bekämpfen. Die Mehrzahl der Hilfeempfänger findet auf diesem Weg keine Arbeit auf dem ersten Arbeitsmarkt.

The repair of worn or damaged components is becoming more attractive to manufacturers, since it enables them to save resources, like raw material and energy. With that costs can be reduced, and profit can be maximised. When enabling the re-use of components, the lifetime of a component can be extended, which leads to improved sustainability measures. However, repair is not applied widely, mainly because costs of repairing are overreaching the costs of purchasing a new component. One of the biggest expense factors of repairing a metal component is the labourintense part of identifying and quantifying worn or damages areas with the use of various external measurement systems. An automated measuring process would reduce application cost significantly and allow the applications to less cost intense component. To automate the repair process, in a one-machine solution, it is prerequisite that a measuring device is included in the machine enclosure. For that, different measuring solutions are being assessed towards applicability on the “Trumpf TruLaser Cell 3000 Series”. A machine that uses the Laser Metal Deposition (LMD) technology to print, respectively weld, metal on a target surface. After a theoretical analysis of different solutions, the most sufficient solution is being validated by applying to the machine. During the validation a surface models from a test-component is generated. The result is used to determine the capability of detecting worn areas by doing an automated target-actual comparison with a specialised CAM program. By verifying the capability of detecting worn areas and executing a successful repair, the fundamentals of a fully automated repair process can be proven as possible in a one-machine solution.
Tillverkare har börjat se stora möjligheter i att reparera slitna eller skadade komponenter som ett sätt att spara resurser, så som råmaterial och energi. Med den besparingen minskar kostnaderna och vinsten kan således maximeras. Reparation möjliggör även återanvändning av komponenter, vilket förlänger komponentens livslängd och leder till förbättrade hållbarhetsåtgärder. Dock tillämpas reparation inte i någon stor utsträckning i nuläget, främst eftersom kostnaderna för reparation överstiger kostnaderna för att köpa en ny komponent. En av de största kostnaderna för att reparera en metallkomponent är att identifiera och kvantifiera slitna eller skadade områden med hjälp av olika externa mätsystem, som är en väldigt arbetsintensiv process. En automatiserad mätprocess skulle minska avsökningskostnaden avsevärt och således reducera den totala kostnaden för komponenten. För att möjliggöra en automatiserad reparationsprocess i en enda maskinlösning är det en förutsättning att en mätanordning ingår i maskinhöljet. Därför har olika mätningslösningar utvärderats med avseende på användbarhet i "TRUMPF TruLaser Cell 3000 Series", vilket är en maskin som använder Laser Metall Deposition-teknik (LMD-teknik) för att skriva ut och svetsa metall på en definierad yta. En teoretisk analys av olika lösningar har utförts, där den teoretiskt mest lämpliga lösningen validerades genom att appliceras till maskinen. Valideringen genererade en modell av ytan av en testkomponent. Sedan utfördes en automatiserad, målrelaterad jämförelse med ett specialiserat CAM-program baserat på modellresultatet, för att bestämma möjligheten att upptäcka slitna områden. Genom att verifiera förmågan att upptäcka slitna områden samt genomförandet av en lyckad reparation kan grunden för en helt automatiserad reparationsprocess bevisas som möjlig i en enda maskinlösning.
Das reparieren von abgenutzten oder beschädigten Komponenten wird immer attraktiver für Hersteller. Es ermöglicht es Ressourcen einzusparen wie beispielsweise Rohmaterial und Energie, was die Lebenszeit einer Komponente verlängert und damit die Nachhaltigkeit verbessert. Allerdings ist Reparieren nach wie vor nicht weit verbreitet, hauptsächlich dadurch bedingt, dass die Reparaturkosten die Kosten für eine neue Komponente übersteigen. Einer der größten Kostenfaktoren des reparieren einer Metallkomponente ist der Arbeitsintensive Teil der Identifizierung und Quantifizierung des abgenutzten oder beschädigten Bereichs mit verschiedensten externen Vermessung Systemen. Ein automatisierter Vermessungsprozess würde die Kosten signifikant reduzieren und neue Applikationen ermöglichen. Das automatisieren der gesamte Prozesskette – in einer Single-Maschinenlösung – erfordert, dass eine Messeinrichtung im Bearbeitungsraum der Maschine angebracht wird. Dafür werden verschiedene Lösungen nach Anwendbarkeit an der Trumpf Laser Cell 3000 Serie hin beurteilt. Eine Maschine, welche Laser Metal Deposition (LMD) als Technologie anwendet um Material auf Oberflächen aufzubringen. Nach einer theoretischen Analyse verschiedener Lösungen wird die beste Lösung va durch anbringen an die Maschine validiert. Bei der Validierung wird ein Oberflächenmodel erzeugt. Das Ergebnis wird dann genutzt um die Fähigkeit zu belegen, dass beschädigte Stellen, durch einen Soll-Ist-Vergleich in einem speziellen CAM Programm, automatisch detektiert werden können. Basierend auf diesem Beleg und mit dem Ergebnis eine Komponente erfolgreich reparieren zu können, gilt die These eines automatisierten Reparaturprozesses in einer Single-Maschinenlösung als beweisen.

Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/) fand in der Universitätsbibliothek eine Veranstaltung rund um das Thema Open Access statt. Herr Professor Zahn und Herr Professor Gramlich brachten in ihren Vorträgen und der darauffolgenden Diskussion ihr eindeutiges Bekenntnis für Open Access zum Ausdruck. Frau Vock von der Freien Universität Berlin ist zugleich maßgeblich am Aufbau und der Aktualisierung der Open-Access-Informationsplattform (http://open-access.net/) beteiligt. Sachkundig informierte sie über die aktuelle Problematik der Google-Buch-Suche und die Ereignisse zum Heidelberger Prozess. Da die Veranstaltung stark praxisorientiert ausgerichtet war, schloss der Vormittag mit dem Open-Access-Portal MONARCH+ der Universitätsbibliothek ab. Die Dienstleistung umfasst die Veröffentlichung von elektronischen Dokumenten auf dem zentralen Publikationsserver MONARCH, das Online-Management von Open-Access-Zeitschriften und das Publizieren im Universitätsverlag Chemnitz. Zur Erzeugung von Mehrwert für Open-Access-Veröffentlichungen laufen derzeit verschiedene DFG geförderte Projekte, deren Ergebnisse in MONARCH integriert werden können: Plagiatsuche, Zitationen, Statistik, Policy. Diese wurden kurz vorgestellt und auf weiterführende Homepages verwiesen.

Warum finden manche junge Erwachsene, trotz guter Voraussetzungen, keinen passenden Beruf? Diese Arbeit versucht Antworten auf diese Frage zu geben. Berufsfindung ist integraler Bestandteil der Individualentwicklung - und diese ist im Kontext institutioneller und struktureller Rahmenbedingen zu sehen. In Strukturperspektive auf Lebensverläufe kann im historischen Vergleich die hohe Varianz von Übergangswegen aufgezeigt und die allgegenwärtige Rede von 'Entgrenzung' relativiert werden. So zeigt sich, dass vor allem das Hochschulsystem verlängerte Übergangswege von der Schule in den Beruf ermöglicht und damit breiten Raum für 'Selbstverwirklichung' und Moratorien lässt. Mit der Problematisierung gängier Akteurskonzepte der Soziologie zeigt sich aber auch, wie die Bewältigung der Berufsfindung subjektiv problembehaftet erscheint, wenn Defizite in der Ausbildung von berufsrelevanten Interessen, in der Entscheidungsfähigkeit und dem Selbstmanagement bestehen.:1. DIE GESELLSCHAFTLICHE UND SUBJEKTIVE BEDEUTUNG DER BERUFSWAHL 5 1.1 Einleitung und Problemaufriss 5 Berufsfindung im ‚Zeitalter der Unsicherheit‘? 5 Vortheoretisches Verständnis des Untersuchungsgegenstandes 11 Thematische Einordnung und Forschungsüberblick 16 1.2 Berufsfindung und Vergesellschaftung 22 Berufswahl als sozialer Zuweisungsmechanismus 22 Berufsfindung oder Berufswahl? 33 Berufsfindungsverlauf und Berufswahltheorien 37 1.3 Zur Theorie des Lebenslaufs 42 Der institutionalisierte Lebenslauf 42 „Normalbiografie“ als sozialwissenschaftliches Konstrukt 49 Konzeptionalisierung der Berufsfindung als Statusübergang und Entwicklungsaufgabe 54 2. ZWEI ‚MODERNEN‘? – GEMEINSAMKEITEN UND DIFFERENZEN ZWISCHEN OST- UND WESTDEUTSCHEM LEBENSLAUFREGIME 59 2.1 Sozialgeschichtliche Befunde zum westdeutschen Lebenslaufregime 61 Der Wandel von Jugendverläufen – Generalisierung eines ‚exklusiven‘ bürgerlichen Modells 61 Diskontinuierliche Erwerbsbiografien 74 Normative Subjektivierung der Institution Beruf 83 Verlagerung und Verweigerung: die Varianz privater Lebensformen 96 2.2 Lebensbewältigung unter Transformationsbedingungen –Besonderheiten ostdeutscher Biografien 102 Die Lebenswelt der DDR-Gesellschaft 104 Mentalitäten und Wertewandel 107 Jugend und Berufsausbildung in der DDR 110 Lebenswelt im Umbruch 114 Berufsfindung im Transformationsprozess 117 2.3 Rekonzeptionalisierung in Übergangs- und Lebensverlaufsforschung 128 Neue Lebensphasen: „junge Erwachsene“ und „Postadoleszenz“ 128 Verlaufsform und Prozesslogik des Übergangsgeschehens 132 Abkehr vom Übergangsparadigma - das Konzept der sozialen Lage 137 3. LEBENSGESTALTUNG IN DER ‚REFLEXIVEN‘, ‚RADIKALEN‘ ODER ‚POST‘- MODERNE? – DIE KULTURELLE DIMENSION GESELLSCHAFTLICHEN WANDELS 141 3.1 Der heuristische Rahmen: Theorie der reflexiven Modernisierung und ihre Kritik 142 Von der Individualisierungsthese zur Theorie reflexiver Modernisierung 142 Individualisierung im Kontext der Institutionalisierungsthese 150 Kulturelle Postmoderne - Von Einheit zu Differenz 155 Ein neues kulturelles Modell – Selbstverwirklichung und Erlebnisorientierung 160 Erlebnisgesellschaft revisited – Zur Nachhaltigkeit sozio-kultureller Wandelprozesse 164 3.2 Zur Logik biografischer Lebensbewältigung 174 Biografische Unsicherheit – institutionalisierte Subjektivität 174 Kompetenzentwicklung statt Identitätsbildung 180 Subjektidealisierungen im ‚neoliberalen‘ Zeitalter 186 3.3 Kritik des auf Handlungsfähigkeit zentrierten Akteurmodells 193 Bestimmung und Genese von Handlungsfähigkeit 193 Bedrohung von Handlungsfähigkeit in der Moderne 199 Biografische Kompetenz vs. biografische Lebensbewältigung 208 Exkurs zum Entscheidungsbegriff 215 4. ZWISCHENFAZIT 221 5. METHODOLOGIE UND METHODEN 233 5.1 Standortbestimmung in der Biografieforschung 233 5.2 Heuristische Sozialforschung als leitende Methodologie 242 5.3 Methodik der Datenerhebung & Datenanalyse 247 Experteninterviews 247 Einzelinterviews 249 Auswertungsverfahren 252 Operationalisierung 261 6. AUSWERTUNG DER EXPERTENINTERVIEWS 264 6.1 Anlage der Expertenbefragung 264 6.2 Ergebnisse der Expertenbefragung 265 Zum Verlaufstypus längerer Berufsfindungsprozesse 266 Relevanz der Einflussfaktoren auf den Berufswahlprozess 267 Einordnung der Ergebnisse 272 7. AUSWERTUNG DER EINZELINTERVIEWS 276 7.1 Allgemeine Charakterisierung 276 7.2 Typologie der Berufsfindungsverläufe 281 Typ 1 Hauptthema: Suchen 281 Typ 2 Hauptthema: Höherqualifizierung 293 Testing the Limits 296 7.3 Kausale Analyse: Einflussfaktoren auf den Berufsfindungsprozess 305 Berufswünsche und Präferenzen 305 Motivationsmängel 308 Entscheidungsstile 312 Die Rolle der Schule 321 Der Einfluss von Familien und Freunden 322 Berufsberatung 329 Institutionelle und strukturelle Faktoren 332 8. KONKLUSION UND AUSBLICK 335 8.1 ‚Alles im Rahmen‘ - Verlängerte Berufsfindungsprozesse als vorstrukturierte Möglichkeit 335 8.2 Normative Subjektivität – Die Interaktion von Berufsfindung und Persönlichkeitsentwicklung 342 8.3 Spezifika des ostdeutschen Sozialisationskontextes 352 8.4 Konsequenzen für die Berufsvorbereitung und Berufsberatung 354 8.5 Methodische Reflexionen 356 LITERATURVERZEICHNIS 360

碩士
輔仁大學
德國語文學系
95
Switzerland maintained political neutrality both in world warⅠand in world warⅡ, even after the two world wars. Therefore the land was not destroyed by wars and the people in Switzerland live in peace and abundance. But the advantageous basis of political and economic stability brings a narrow self-satisfaction of the Swiss people. They want to continue their advantage, but on the other hand they are afraid that any new thing will destroy this advantage, so they get very conservative and don’t dare to take any risk for their future. As a famous Swiss writer after the world warⅡ, Max Frisch (1911-1991) is aware of his compatriot’s unhealthy and serious problem of existence and also perceives that this is a common malady of mankind. That is to say, people, especially the intelligentsia living in modern technological society, lapse usually unconsciously into rigidified appearance and a stiff image of social roles, which sometimes come from social expectations and sometimes come from personal interpretations. So they become blind enthusiasts for technology, logic and rationalism. This results in fateful self-alienation and self-defeat. This thesis aims at the discussion about the influence of self-identification caused by the self-image in Max Frisch's two works "Homo faber" (1957) and "Don Juan oder Die Liebe zur Geometrie" (1953). It tries to unveil the serious influence of one-sided and stiff images and further tries to find out the eradicable cure, which can throw off the chains of these manifold unhealthy images.

博士
國立臺灣師範大學
翻譯研究所
103
Abstract “Figurism” is the term that refers to the work of a group of French Jesuits working in China in the early 18th century during the Qing Dynasty. Amid the heat of the Rites Controversy, these Jesuits sought to negotiate cultural and religious differences by bringing together the biblical world and the Chinese classics. Their claim that traces of biblical teachings were found in these ancient works serves as a justification for their seemingly unfathomable interpretation of the Chinese Kings (Five classics) and thus has drawn little academic attention over the subsequent centuries. However, in recent years the academic atmosphere has changed and some major works have been published on the French figurists. Most of these works focus on these French Jesuits’ thought and shed light on the intricacy of their works, but their translation, which is in fact an allegorical reading, is often ignored. This study will center on Prémare’s figurist approach to rendering the Shi King and will argue that his translation project derives from a genuine appreciation of Chinese literature. In effect, his employment of cultural analogy and appropriation reflects the essence of epistemology, which determines how we understand the world. Prémare’s selection and rending of eight odes, published in 1735 in Description de la Chine edited by Jean-Baptiste Du Halde, is an engagement in cultural dialogue in a specific historical context. As a prolific writer in Latin, French, and Chinese, Prémare’s role as a mediator, his training in Western classical rhetoric, and his reading of Chinese classics all deserve more attention. This dissertation will use Zhu Xi’s commentary on the Shi King, the French Bible, and Prémare’s other works for reference. The aim of this research is to offer a more objective perspective on Prémare’s figurative rendition of the Shi King in a bid to understand his approach in mediating Christianity and Confucianism, to reflect his inheritance of how translation was viewed in Classical Antiquity, and last but not least to acknowledge his achievement in translation history.

碩士
國立臺灣師範大學
美術學系
103
This art project came initially from the experiences in life and education, based on a strong intension to focus on relationships and conflicts of various values, cultural-environmental elements and communities, out of curiosity and concentration on the transcultural phenomena and anxiety on the ambiguity of self-positioning and nationality. These motives are transformed into the energy to explore outwards, by observing, imagining, capturing and eventually recording the civilizational meanings behind the human beings as well as their occupations through a fable-like form, and come to deep meditation on self-people, people-occupations and people-society connections, and at the end, inspired by the anthropological spirit, to achieve a greater perspective, a positive confirmation on human existence, a friendly respect on multiple values and most of all the essence of “all people are created equal.” Eventually, tracing back to the curiosity and anxiety within and realizing the universality of such status, with discussion and analysis on literatures, the pursuit of the ideal and the escape from the fear are revealed as nothing but biologically yet spiritually common instincts. By digging out human consciousness and facing the eternal dynamic balance of our civilization, there will come out with a positive philosophy of life: to strive, improve self, and to always get ready to make it a better world.

With the form on ,,Krankensegnung [mit -salbung]'" (blessing the sick [including anointment]) in the book of liturgy on ,,Dienst an Kranken" (ministering to the sick), the Evangelical Lutheran Church of Saxony has put the anointing of the sick back into tocus while still stating some "unfamiliarity" with this topic. Is the anointing of the sick therefore rather a biblical possibility than a practised reality? The ''practised reality" is examined qualitatively using expert interviews with six theoretically sampled ministers of the Church of Saxony. The results obtained show a wide range of practice. They are subsequently compared with theoretical results (history and fundamentals from systematic theology) under the primacy of James 5:14-15. The interpretation shO\vs the observed practice partially corresponding to James 5. From this, conclusions for practice are drawn followed by an evaluation of the survey
Das Thema ,Krankensalbung" wird in der Evangelisch-Lutherischen Kirche durch das Formular Krankensegnung [mit -salbung] in der Agende .. Dienst an Kranken'' liturgisch neu ins Blickfeld geri.ickt, zugleich aber eine gewisse .. Fremdheit'' beztiglich des Themas konstatiert. Deshalb ergibt sich die Frage, ob Krankensalbung eher eine biblische Moglichkeit als eine gelebte Wirklichkeit ist. Die ,gelebte Wirklichkeit" wird mit Hilfe eines qualitativen Forschungsdesigns untersucht. Dabei wird die Praxis der Krankensalbung durch Experteninterviews mit sechs bewusst ausgewahlten Ptarrern der sachsischen Landeskirche erhoben. Die Darstellung der hierbei gewonnenen Ergebnisse Hisst ein breites Praxisspektrum erkennen. In einem weiteren Schritt folgt die Interpretation der Resultate. Der lnterpretationsrahmen besteht aus den Ergebnissen der Theorie (Geschichte und systematisch-theologischen Grundlagen) unter dem Vorrang von Jak 5,14-15. Die Interpretation zeigt, dass die vorgefundene Praxis teilweise Jak 5 entspricht. lnfolgedessen werden Schlussfolgerungen als Hilfen fur die Praxis gezogen. Den Abschluss bildet die Evaluation der Untersuchung.
Practical Theology
M.Th. (Practical Theology)