Academic literature on the topic 'Nicht zum Protestantismus konvertiert'

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Journal articles on the topic "Nicht zum Protestantismus konvertiert"

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Kern, Thomas, and Insa Pruisken. "Was ist ein religiöser Markt? Zum Wandel der religiösen Konkurrenz in den USA." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 1 (February 23, 2018): 29–45. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1002.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag befasst sich aus soziologischer Perspektive kritisch mit dem Marktbegriff der Religionsökonomie. Anhand einer historischen Analyse des Protestantismus in den USA werden im Anschluss an Weber vier Formen der religiösen Konfliktbewältigung herausgearbeitet: gewaltsame Konflikte, ungeregelte (gewaltlose) Konkurrenz, geregelte Konkurrenz und Märkte. Letztere beruhen auf einer Kombination von zwei Interaktionsformen: geregelte Konkurrenz und Tausch. Märkte bilden sich nicht „spontan“, wie die Religionsökonomie behauptet, sondern sind das Ergebnis voraussetzungsvoller Institutionalisierungsprozesse. Wie im Verlauf der Studie deutlich wird, hing die Entstehung eines religiösen Marktes innerhalb des US-amerikanischen Protestantismus ab von der Durchsetzung des Pluralismus als kultureller Leitidee, der Annäherung zwischen den protestantischen Denominationen und der zunehmenden Verlagerung der religiösen Konkurrenz von den Denominationen auf die Gemeinden als primären Trägern religiöser Identifikation.
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Hanyu, Tatsuro. "Max Webers Quellenbehandlung in der »Protestantischen Ethik«: Der »Berufs«-Begriff." European Journal of Sociology 35, no. 1 (May 1994): 72–103. http://dx.doi.org/10.1017/s0003975600006779.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit versuche ich, auf der genauen Ebene des Textes und der dort angeführten Quellen einen kleinen Teil jener viel zu unverständlichen und daher bis heute noch niemals genau geprüften Fußnote über den »Berufs«-Begriff in der Abhandlung Max Webers: »Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus« zu entschlüsseln. Zuerst will ich zeigen, welch großen Stellenwert Webers Argumentation über den lutherischen »Berufs«-Begriff für die ganze Konstruktion der PE hat. In der ersten Hälfte der PE versucht Weber, die Quelle des »Geistes des Kapitalismus« bis zum alten Protestantismus zurückzuverfolgen. Beachtet man aber die Darlegungen der PE genau, dann wird klar, daß dabei Weber in Wirklichkeit dem Ursprung des »Geistes des Kapitalismus« doch nicht direkt, sondern auf einem Umweg, nämlich mit der Suche nach der geschichtlichen Herkunft des »Gedankens der Berufspflicht« nachgeht. Um diese Zurückführung zu ermöglichen, müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein:1: daß es Weber gelingt, den »Gedanken der Berufspflicht«, und zwar als etwas, das für den »Geist des Kapitalimus« von konstitutiver Bedeutung ist, in den »Geist des Kapitalismus« einzuführen,2: und daß es ferner Weber möglich ist, den Ursprung dieses »Gedankens der Berufspflicht« bis zum »alten Protestantismus« zurückzuverfolgen.Als Weber aus den zwei Traktaten Benjamin Franklins den Idealtypus des »Geistes des Kapitalismus« komponiert, wird der »Gedanke der Berufspflicht« in ihn noch nicht eingeführt. Nach der dortigen Definition des »Geistes des Kapitalismus« wird das »Interesse an der Vergrößerung seines Kapitals < Archiv: Vermögens >« (Archiv, 14; RS, 33) zwar »als Selbstzweck« aber nicht als Berufspflicht angesehen.
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3

Sdzuj, Reimund. "UNVORGREIFLICHE ÜBERLEGUNGEN ZUR BEDEUTUNG DES FRÜHNEUZEITLICHEN ADIAPHORISMUS FÜR DIE GENEALOGIE DES NEUEREN KUNSTVERSTÄNDNISSES." Daphnis 30, no. 3-4 (March 30, 2001): 645–63. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000764.

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Abstract:
Die vorliegende Untersuchung möchte einen Beitrag leisten zur Frage der Herkunft des modemen Kunstbegriffes. Im Gegenhalt gegen die bis heute vertretene Säkularisierungsthese, die auf der Voraussetzung fußt, man konne den Verlust des Kultwertes von Kunst einfach mit der Entfaltung ihrer Eigengesetzlichkeit gleichsetzen, wird der Gedanke eines heterogonen Ursprungs der Kunstautonornie erwogen. Darnit ist die Annahme einer nicht nur negativen Rolle verkntipft, die der Protestantismus und insbesondere das lutherische Adiaphorakonzept bei der Entwicklung des von Hause aus instrumentalistisch interpretierten Begriffes der Kunst von einer bloßen Zweckform zum ästhetischen Gegenstand gespielt haben.
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Fosi, Irene. "Leggere e rileggere Lutero: a proposito di alcune opere pubblicate in occasione del cinquecentesimo anniversario della Riforma." Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken 98, no. 1 (March 1, 2019): 406–21. http://dx.doi.org/10.1515/qufiab-2018-0018.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel befasst sich mit einigen Werken, die in Deutschland anlässlich des 500-jährigen Reformationsjubiläums erschienen sind. Zahlreiche Biographien des ‚Christen‘ Luther liegen vor, welche oftmals über Abbildungen verfügen, die der Gemeinschaft der Gläubigen die Grundsätze der Reformtheologie vermittelten. Daneben gibt es Studien, die die Reformation aus einem umfassenderen Blickwinkel nicht nur als europäisches und deutsches Problem im besonderen, sondern auch in ihren außereuropäischen Wirkungen betrachten. In diesem Zusammenhang kristallisieren sich einige Grundaspekte heraus, die viele der hier diskutierten Werke auszeichnen, so die Konzentration auf die Bedeutung, die die Reformation und der Protestantismus heute besitzen, oder die Frage, ob eine kritische Analyse der Sprengkraft, die vom Ende der Einheit der Christen in Europa ausging, auch zum Verständnis des heutigen religiösen Fundamentalismus beizutragen vermag. Die italienische Historiographie hat sich ebenfalls mit dem Thema der Reformation auseinandergesetzt, sowohl in Form von Lutherbiographien, aber auch mit überzeugenden, traditionelle Ansätze überwindenden Versuchen, über die Folgen der Reformation in Italien nachzudenken.
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Dissertations / Theses on the topic "Nicht zum Protestantismus konvertiert"

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Rudberg, Pontus. "Michael Busch: Juden in Schweden 1685 bis 1838." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A73390.

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