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Journal articles on the topic 'Muttermilch'

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1

Veitl, Volker, and Karl Zwiauer. "Muttermilch ein synbiotisches Lebensmittel?; Muttermilch ein synbiotisches Lebensmittel!" Pädiatrie & Pädologie 45, no. 4 (September 2010): 43–46. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-010-0226-x.

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Cooper, Nina, Jens-Christian Wolff, and Birgit Ertl. "Erythrozytäre Alloantikörper in der Muttermilch – Ursache einer prolongierten Anämie bei hämolytischer Krankheit des Neugeborenen?" Transfusionsmedizin - Immunhämatologie, Hämotherapie, Immungenetik, Zelltherapie 10, no. 02 (May 2020): 94–96. http://dx.doi.org/10.1055/a-1085-1093.

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Abstract:
ZusammenfassungMaternale IgG-Alloantikörper gegen fetale erythrozytäre Blutgruppenantigene haben eine klinische Bedeutung in der Auslösung einer hämolytischen Erkrankung des Fetus und Neugeborenen (HDFN). Schwere Fälle gehen mit einer fetalen Anämie, Hydrops fetalis und postnatalem Kernikterus des Neugeborenen einher. Muttermilch enthält hauptsächlich sekretorische IgA-Antikörper, obwohl IgM- und IgG-Isotypen in niedrigeren Konzentrationen detektiert werden konnten. In den letzten Jahren gab es wenige Berichte einer Assoziation erythrozytärer Alloantikörper vom Typ IgG in der Muttermilch mit einem verzögerten Verlauf der neonatalen Anämie. In unserem Fall eines Neugeborenen mit einer hämolytischen Erkrankung durch maternale Anti-c-Antikörper konnten erythrozytäre Antikörper der Spezifität Anti-c im indirekten Antihumanglobulintest, 37 °C, Gelzentrifugationstest (Fa. Bio-Rad, Deutschland) sowie im IgG-spezifischen Festphasentest, Capture-R Ready-Screen (Galileo, Immucor, Rödermark, Deutschland), in der Muttermilch detektiert werden. Die Frage, ob die nachgewiesenen maternalen Antikörper in der Muttermilch gegen erythrozytäre Antigene des Neugeborenen zu einer verlängerten Anämie führen können, kann aufgrund weniger vorhandener Einzelberichte aktuell nicht beantwortet werden. Ob in Fällen von hämolytischer Erkrankung des Fetus und Neugeborenen IgG-Antikörper aus der Muttermilch resorbiert werden können, ist umstritten. Bei HDFN-Fällen mit einer prolongierten Anämie und ohne weitere erkennbare Ursachen könnte es sinnvoll sein, die Muttermilch auf das Vorhandensein maternaler erythrozytärer Alloantikörper zu untersuchen, um der Klärung dieser Fragen näherzukommen.
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3

Klotz, Daniel, and Anja Stamm. "Ernährung von Frühgeborenen mit gespendeter Muttermilch." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 06 (December 2019): 228–33. http://dx.doi.org/10.1055/a-1019-6395.

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Abstract:
Sehr unreife Frühgeborene und kranke Neugeborene profitieren besonders von der Ernährung mit Muttermilch. Doch gerade bei Müttern nach Frühgeburt ist die Laktation oft nicht ausreichend, um das eigene Kind mit Muttermilch zu versorgen. Die Frauenmilchbank des Universitätsklinikums Freiburg bietet diesen Müttern eine Ernährung ihres Babys mit gespendeter, kontrollierter, pasteurisierter und angereicherter Muttermilch an. Dr. med. Daniel Klotz über Herausforderungen der Gründung einer Frauenmilchbank, Vorteile für die versorgten Säuglinge und den tatsächlichen Bedarf in Deutschland.
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4

Klotz, Daniel. "Ernährung von Frühgeborenen mit gespendeter Muttermilch." Die Hebamme 31, no. 06 (December 2018): 415–21. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-0693.

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Abstract:
Experten-Interview | Sehr unreife Frühgeborene und kranke Neugeborene profitieren besonders von der Ernährung mit Muttermilch. Doch gerade bei Müttern nach Frühgeburt ist die Laktation oft nicht ausreichend, um das eigene Kind mit Muttermilch zu versorgen. Die Frauenmilchbank des Universitätsklinikums Freiburg bietet diesen Müttern eine Ernährung ihres Babys mit gespendeter, kontrollierter, pasteurisierter und angereicherter Muttermilch an. Dr. med. Daniel Klotz über Herausforderungen der Gründung einer Frauenmilchbank, Vorteile für die versorgten Säuglinge und den tatsächlichen Bedarf in Deutschland.
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Kerlen-Petri, Katharina. "„Für die beste Entwicklung der Allerkleinsten“ – Frauenmilchbank-Initiative e.V." Die Hebamme 34, no. 04 (August 2021): 73. http://dx.doi.org/10.1055/a-1515-1502.

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Abstract:
Muttermilch ist vor allem für Frühgeborene und kranke Neugeborene wichtig. Doch was tun, wenn die Milch der eigenen Mutter nicht ausreicht? Hier setzt die bundesweit tätige Frauenmilchbank-Initiative an. Frauenmilchbanken sammeln, untersuchen, lagern und verteilen gespendete Muttermilch an Babys, die von ihrer Mutter keine Milch erhalten können.
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6

Seehafer, Peggy. "Muttermilch als Augentropfen." Die Hebamme 20, no. 2 (June 2007): 136–37. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-985062.

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Sander, Cornelia. "Superfood Muttermilch (Teil 1)." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 01 (February 2019): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-8801.

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Abstract:
ZusammenfassungStillen und die positiven Auswirkungen von Muttermilch sind in den vergangenen Jahren immer mehr in das Bewusstsein der Öffentlichkeit geraten. Ein sichtbarer Effekt ist die steigende Anzahl zertifizierter babyfreundlicher Geburtskliniken mit entsprechend geschulten Mitarbeiterinnen. Betrachtet man die gesundheitsfördernden und -präventiven Aspekte des Stillens für Mutter und Kind, ist dies eine tolle Entwicklung – für Mütter termingeborener gesunder Kinder. Doch nicht alle Kinder werden am Termin geboren. Acht bis neun Prozent aller Kinder in Deutschland kommen zu früh zur Welt. Welche Unterstützung kann Müttern frühgeborener Kinder im klinischen Setting einer Intensivstation angeboten werden, um perspektivisch eine sichere Stillbeziehung zu erreichen? Aus dieser Fragestellung heraus entstand die Idee, eine Still- und Laktationsberatung für diese Zielgruppe und ihre speziellen Bedürfnisse zu etablieren, damit auch Frühgeborene und ihre Mütter vom Superfood Muttermilch profitieren.
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Sander, Cornelia. "Superfood Muttermilch (Teil 2)." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 08, no. 02 (April 2019): 67–71. http://dx.doi.org/10.1055/a-0850-7608.

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Abstract:
Um Müttern frühgeborener Kinder eine sichere Stillbeziehung zu ermöglichen, entstand die Idee, eine Still- und Laktationsberatung speziell für diese Zielgruppe zu etablieren. Der zweite Teil unseres Beitrags schildert, wie dieses Ziel schrittweise erreicht werden kann, wie sich das Angebot evaluieren lässt und wie eine Informationsbroschüre die Gespräche mit den Müttern professionell unterstützen kann.
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9

Schäfer, W., H. P. Zahradnik, and M. Breckwoldt. "Umweltschadstoffe in der Muttermilch." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 119, no. 15 (March 25, 2008): 560–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1058730.

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10

bs. "Muttermilch macht Kinder schlau." Der Hausarzt 49, no. 2 (February 2012): 27. http://dx.doi.org/10.1007/s15200-012-0078-5.

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Brune, Barbara, and Heidelore Fiedler. "Chlororganische Verbindungen in Muttermilch." Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung 8, no. 1 (February 1996): 37–42. http://dx.doi.org/10.1007/bf02937567.

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Waterstradt, Ina Charlotte, and Simone M. Hock. "Muttermilch von Anfang an." Hebammen Wissen 1, no. 1 (November 2020): 17–20. http://dx.doi.org/10.1007/s43877-020-0005-2.

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Maschmann, J., K. Hamprecht, and E. Rieger-Fackeldey. "Zytomegalie-Virusinfektion durch Muttermilch." Monatsschrift Kinderheilkunde 150, no. 7 (July 2002): 870–71. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-002-0502-3.

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Waterstradt, Ina, and Simone Hock. "Muttermilch von Anfang an." Pflegezeitschrift 73, no. 5 (April 20, 2020): 50–53. http://dx.doi.org/10.1007/s41906-020-0699-6.

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Schlenger, Ralf. "Angereicherte Muttermilch für Frühgeborene." Pädiatrie 31, no. 6 (December 2019): 72. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-019-1829-8.

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Wolken, Sonja. "Galaktogene Übertragung – Parasiten via Muttermilch." team.konkret 14, no. 03 (August 2018): 26–27. http://dx.doi.org/10.1055/a-0608-7379.

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Faber, P., and A. Strenge-Hesse. "Sennahaltiges Laxans: Übertritt in Muttermilch?" Geburtshilfe und Frauenheilkunde 49, no. 11 (November 1989): 958–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1036117.

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Straßburger, Wolfgang, and Elmar Friderichs. "Ironman, Muttermilch und Krötenhaut: Opioidpeptide." Pharmazie in unserer Zeit 31, no. 1 (January 22, 2002): 52–58. http://dx.doi.org/10.1002/1615-1003(200201)31:1<52::aid-pauz52>3.0.co;2-b.

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Braun, Artur. "Cina bei Unverträglichkeit der Muttermilch." Zeitschrift für Klassische Homöopathie 29, no. 01 (April 2, 2007): 24–28. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-938119.

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Hemmelmayr, Andrea. "Muttermilch, der Powerdrink für Babys." Hebammen Wissen 1, no. 1 (November 2020): 37–39. http://dx.doi.org/10.1007/s43877-020-0007-0.

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Hemmelmayr, Andrea. "Muttermilch, der Powerdrink für Babys." Pädiatrie & Pädologie 55, no. 2 (March 12, 2020): 72–75. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-020-00755-8.

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Gebauer, C. "Muttermilch und Frauenmilchspende in der Frühgeborenenernährung." Adipositas - Ursachen, Folgeerkrankungen, Therapie 09, no. 04 (2015): 186–90. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1618936.

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Abstract:
ZusammenfassungFrühgeborene stellen eine heterogene Gruppe dar mit unterschiedlichen Bedürfnissen in Bezug auf Ernährung und immunologischen Schutz. Das Risiko für Wachstumsretardierung, nekrotisierende Enterokolitis, nosokomiale Infektion und beeinträchtigter neuro-kognitiver Entwicklung steigt mit sinkendem Gestationsalter und Geburtsgewicht. Die Ernährung mit der Milch der eigenen Mutter trägt vor allem in der vulnerablen Gruppe der sehr unreifen Frühgeborenen zum Schutz vor nekrotisierender Enterokolitis und damit zur Senkung der Morbidität und Mortalität bei. Um ein adäquates postnatales Wachstum zu gewährleisten, muss die Muttermilch mit zusätzlichen Nährstoffen, insbesondere Eiweiß, angereichert werden. Gespendete Frauenmilch ist die erste Alternative zur Muttermilch, auch in der Ernährung von kleinen Frühgeborenen. Nachteilig ist, dass Frauenmilch nicht in allen neonatologischen Einheiten verfügbar ist. Die aktuell verbreiteten Pasteurisiermethoden führen zu einem nachweisbaren Verlust der immunologischen und nutritiven Eigenschaften der Frauenmilch, die jedoch insgesamt noch deutlich der Ernährung mit Formulanahrung überlegen ist. Auch in der poststationären Phase ist der Wachstumsverlauf regelmäßig zu kontrollieren und die Ernährung individuell anzupassen, um das Risiko einer frühen Wachstumsretardierung zu minimieren.
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Lenkeit, W., and H. H. Freese. "Zum Wachstum bei Muttermilch und Muttermilchersatz." Zeitschrift für Tierphysiologie Tierernährung und Futtermittelkunde 13, no. 1-5 (October 9, 2009): 243–46. http://dx.doi.org/10.1111/j.1439-0396.1958.tb00312.x.

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Taschner, Ute. "Muttermilch – die natürliche Vitaminbombe für Säuglinge." Die Hebamme 23, no. 02 (June 2010): 104–8. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1255236.

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Padberg, Stephanie, Christoph Bührer, Juliane Menzel, Cornelia Weikert, Christof Schaefer, and Klaus Abraham. "Fremdstoffe und Krankheitserreger in der Muttermilch." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 61, no. 8 (June 22, 2018): 960–70. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-018-2764-5.

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von Mühlendahl, K. E., and M. Otto. "Rückstände und Schadstoffe in der Muttermilch." Monatsschrift Kinderheilkunde 160, no. 5 (April 15, 2012): 455–60. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-011-2574-4.

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Bührer, C., O. Genzel-Boroviczény, F. Jochum, T. Kauth, M. Kersting, B. Koletzko, W. A. Mihatsch, H. Przyrembel, T. Reinehr, and P. Zimmer. "Warnung vor Verwendung unzureichend geprüfter Muttermilch." Monatsschrift Kinderheilkunde 162, no. 8 (June 26, 2014): 722. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-014-3150-5.

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Gareis, Manfred, Erwin M�rtlbauer, Johann Bauer, and Brigitte Gedek. "Bestimmung von Ochratoxin A in Muttermilch." Zeitschrift f�r Lebensmittel-Untersuchung und -Forschung 186, no. 2 (February 1988): 114–17. http://dx.doi.org/10.1007/bf01042703.

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Resch, B. "Zytomegalievirusinfektion des Frühgeborenen über die Muttermilch." Pädiatrie & Pädologie 49, no. 1 (February 2014): 8–15. http://dx.doi.org/10.1007/s00608-013-0133-z.

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Dikken, Birke. "Muttermilch alleine reicht Frühgeborenen oft nicht." Pädiatrie 33, no. 4 (August 2021): 66. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-021-3797-z.

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31

Stasche, Marlein. "Richtig essen in der Stillzeit." Ernährung & Medizin 34, no. 01 (March 2019): 41–44. http://dx.doi.org/10.1055/a-0838-0577.

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Abstract:
ZusammenfassungEine der ersten und intensivsten Erfahrungen zwischen Mutter und Kind ist die Stillzeit. Körperliche Nähe und Muttermilch sind das Beste für beide und in den ersten 4–6 Monaten sollte idealerweise ausschließlich gestillt werden.
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Behrens, O., K. Kohlhaw, H. Günter, K. Wonigeit, and S. Niesert. "Nachweis von Cyclosporin A in der Muttermilch." Geburtshilfe und Frauenheilkunde 49, no. 02 (February 1989): 207–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1026581.

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Leiner, Peter. "Atopieprävention: Was gute Muttermilch noch besser macht." Allergo Journal 25, no. 7 (November 2016): 10. http://dx.doi.org/10.1007/s15007-016-1189-4.

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34

Radke, Michael. "Was macht die Muttermilch mit dem Mikrobiom?" Pädiatrie 33, S1 (April 2021): 4. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-020-2463-1.

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35

Springer, Günter. "Das Muttermilch-Mikrobiom und seine gesundheitliche Bedeutung." Pädiatrie 30, no. 2 (April 2018): 58. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-018-1313-x.

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Radke, Michael. "Was macht die Muttermilch mit dem Mikrobiom?" Pädiatrie 31, no. 1 (February 2019): 53. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-019-1579-7.

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Rieger-Fackeldey, E., O. Genzel-Boroviczény, and A. Schulze. "Schwere systemische Zytomegalie-Virusinfektion Frühgeborener über die Muttermilch." Monatsschrift Kinderheilkunde 149, no. 10 (October 1, 2001): 1059–62. http://dx.doi.org/10.1007/s001120170067.

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Zwiauer, K. "Prävention von CMV-Infektionen bei Frühgeborenen durch Muttermilch." Monatsschrift Kinderheilkunde 157, no. 8 (August 2009): 795–97. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-009-2019-5.

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Klotz, Daniel, and Roland Elling. "Muttermilch als Vektor für infektiöse Erkrankungen – Praktische Aspekte." Neonatologie Scan 10, no. 02 (May 20, 2021): 149–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1157-6430.

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40

Petschacher, Barbara. "Humane Milch-Oligosaccharide in aller (Babys) Munde." Die Hebamme 31, no. 06 (December 2018): 409–14. http://dx.doi.org/10.1055/a-0792-0676.

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Abstract:
Wissenschaftlern weltweit gelingt es zunehmend, die wertvollen Inhaltsstoffe von Muttermilch und ihre große Bedeutung für die Säuglingsgesundheit zu entschlüsseln. Das Institut für Biotechnologie und Bioprozesstechnik der TU Graz forscht zum Thema humane MilchOligosaccharide (HMO). In ihrem Übersichtsartikel erklärt die Autorin bisherige Erkenntnisse über den Aufbau, das Vorkommen und die Wirkungsweise von HMO. Daraus ergeben sich spannende Perspektiven für mögliche zukünftige Anwendungen.
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Gärtner, Roland. "Jodmangel in der Schwangerschaft und Stillzeit." Ernährung & Medizin 32, no. 03 (August 30, 2017): 142–44. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114484.

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Abstract:
Jod ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das für die Bildung der Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Thyroxin) benötigt wird. T3 und T4 beeinflussen entscheidend verschiedene Stoffwechselvorgänge, unter anderem den Energiehaushalt, den Herzrhythmus, den Blutdruck, das Wachstum und die Gehirnentwicklung (▶ Abb. 1 ). Der menschliche Körper bildet Jod nicht selbst und muss es daher regelmäßig mit der Nahrung aufnehmen. Entsprechend erhalten Föten und Säuglinge das Jod über die Plazenta bzw. die Muttermilch.
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Huebler, Axel, and Gerhard Jorch. "Muttermilch für Frühchen – alter Zopf, Modetrend oder innovative Strategie?" Neonatologie Scan 04, no. 01 (March 6, 2015): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0034-1391442.

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Stier, B. J., L. Sieverding, and H. Moeller. "Pentoxyverin-Intoxikation über die Muttermilch bei einem vollgestillten Neugeborenen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 113, no. 22 (March 25, 2008): 898–900. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1067740.

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Tönnes, Janina, and Corinna Petersen-Ewert. "Stillfortbildungen im Perinatalzentrum – ein systematischer Überblick." JuKiP - Ihr Fachmagazin für Gesundheits- und Kinderkrankenpflege 09, no. 04 (August 2020): 156–61. http://dx.doi.org/10.1055/a-1186-7733.

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Abstract:
Die Rate an Frühgeburten weltweit und in Deutschland ist seit Jahren gleichbleibend. Für diese Patientengruppe ist Muttermilch ein wertvolles Gut. Gleichzeitig ist der Stillbeginn für Mütter und ihre Frühgeborenen besonders schwer. Sie sind auf das kompetente Fachpersonal in der Klinik angewiesen. Häufig fühlt sich gerade das Fachpersonal aber nicht gut vorbereitet auf diese spezielle Aufgabe. Es braucht effektive Möglichkeiten der Fortbildung von Gesundheitsfachpersonal in Perinatalzentren, um den besonderen Herausforderungen der betroffenen Familien adäquat begegnen zu können.
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Huppertz, Hans-Iko. "Exposition von gestillten Säuglingen gegenüber perfluorierten Tensiden über die Muttermilch." Monatsschrift Kinderheilkunde 168, no. 11 (July 14, 2020): 1043–47. http://dx.doi.org/10.1007/s00112-020-00973-1.

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"Muttermilch." Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie 217, no. 02 (April 26, 2013): 45. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1345683.

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47

"Schmerzmittel Muttermilch." Neonatologie Scan 02, no. 02 (May 21, 2013): 125. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1326617.

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"Fremdstoffe in der Muttermilch." Zentralblatt für Gynäkologie 125, no. 2 (2003): 38–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-40367.

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49

"Erdnuss-Genuss durch Muttermilch." Allergo Journal 10, no. 4 (June 2001): 180. http://dx.doi.org/10.1007/bf03371893.

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50

"Stammzellen in der Muttermilch." pädiatrie hautnah 24, no. 3 (June 2012): 226. http://dx.doi.org/10.1007/s15014-012-0119-5.

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