Academic literature on the topic 'Mutter Erde'

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Journal articles on the topic "Mutter Erde"

1

Diósi, Dávid. "„Hivassátok a siratóasszonyokat, hadd jöjjenek,… akik jól tudnak sírni!” (Jer 9,16). Halottsiratás az ószövetségi Szentírásban." Studia Theologica Transsylvaniensia 13, no. 1 (June 15, 2010): 59–75. http://dx.doi.org/10.52258/stthtr.2010.1.04.

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Abstract:
Am wichtigsten von allen alttestamentlichen Trauergebräuchen war die Totenklage. Zur Klage waren die nahe Verwandten des Toten verpflichtet, denen sich auch die umstehenden Angehörigen anschlossen. Um die Klage kunstvoller und besser auszuführen, überließ man sie oft den berufsmäßigen Klageweibern. Folgende Studie befasst sich nicht mit der Totenklage im Allgemeinen, sondern versucht deren einzelne Elemente (blutig Ritzen, entblößte Brüste der Klagefrauen, Zerreißen der Kleider, Tanz) näher unter die Luppe zu nehmen und zu interpretieren. Wie unsere Analyse zeigen konnte, stehen Fruchtbarkeitskult und Totenkult auch im alttestamentlichen Israel in engem Zusammenhang. Die Klagefrauen mit entblößten Brüsten könnten mit der Fruchtbarkeit in Verbindung gebracht werden. Sie wollten auf diese lebendige Weise die lebensspendende Mutter-Erde darstellen. Die Klagefrauen saßen während der Klage auf dem Boden. Dies deutet ebenfalls auf die Kontaktaufnahme mit der Mutter-Erde hin.
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2

Voges, Ramon. "Mutter Erde und die Geografie. Kybele-Darstellungen auf Titelblättern frühneuzeitlicher Atlanten." Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 65, no. 5-6 (December 15, 2018): 308–16. http://dx.doi.org/10.3196/1864295018655685.

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3

Weissert, Helmut. "Erdgeschichtliche Treibhaus-Episoden Fluchtpunkt Mutter Erde: die Gaia-Hypothese als Leitbild." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 3, no. 1 (January 1, 1994): 25–35. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.3.1.6.

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4

Langer, Renate. "Mutter Erde. Über ein Motivgeflecht in der "Ästhetik des Widerstands" von Peter Weiss." Studia Germanica Posnaniensia 20 (October 29, 2018): 109–24. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.1993.20.11.

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5

Rippmann, Dorothee. "… dass die Erde die Mutter und die Sonne der Vater der Pflanzen ist." Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung 123, no. 2 (November 2015): 341–70. http://dx.doi.org/10.7767/miog-2015-0206.

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6

Gärtner, Thomas. "Das Gebet des lebensmüden Greises bei Maximian an „Mutter Erde“ und sein antikes Vorbild." Hermes 137, no. 4 (2009): 505–10. http://dx.doi.org/10.25162/hermes-2009-0037.

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7

Beltran-Vidal, Danièle. "La variation du concept de « patrie » dans les oeuvres des frères Jünger." Chroniques allemandes 13, no. 1 (2009): 145–54. http://dx.doi.org/10.3406/chral.2009.921.

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Abstract:
Die Brüder Jünger haben auf den Ausbruch des Ersten Weltkrieges wie die große Mehrheit ihrer Landsleute mit patriotischer Begeisterung reagiert. Es ging darum, das Vaterland zu verteidigen. Auf dem Schlachtfeld erlebten sie bald den technischen Krieg als Schock: die Kriegserfahrung sprengte sämtliche Erwartungshorizonte, sie stand im Kontrast zu dem Bild des Krieges, wie es ihnen in der Vorkriegszeit dargestellt worden war. Die Welt der Väter verlor dann an Glaubwürdigkeit, während in den Stahlgewittern die einzige Zuflucht der Graben blieb, der dann als Heimat wahrgenommen wurde. In den Schriften der Weimarer Zeit zeichnete sich bei den Brüdern Jünger eine Interessenverschiebung ab: die Verherrlichung der Nation galt dem Versuch, dem Opfer für das Vaterland einen Sinn zu geben. Unter der Naziherrschaft musste das Vaterland neu definiert werden, um die Ehre der Gefallenen des Weltkrieges zu wahren. Bei aller Vielfalt der Interpretationen zeigt sich eine Konstante in Jüngers’ Denken : die alte Erde, die Große Mutter ist die Heimat, der wir vertrauen dürfen; sie übertrifft jede List der „Idee“ und spendet Leben und Sinn.
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8

Leydecker, K. "'Die Scheidestunde ist da': Max Halbe's Mutter Erde (1897) and the Politics of Marriage and Divorce in German Naturalist Drama." Forum for Modern Language Studies 49, no. 1 (November 21, 2012): 60–78. http://dx.doi.org/10.1093/fmls/cqs064.

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9

Steinke, Bernd. "Die Kriegskindheiten der »einfachen Leute«." Psychotherapie im Alter 18, no. 4 (October 2021): 447–58. http://dx.doi.org/10.30820/1613-2637-2021-4-447.

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Abstract:
Im Krieg Erlebtes und Erlittenes ist in den Nachkriegsjahren oft verdrängt und nicht erzählt worden. Biografien von Mitgliedern der Kriegskinder-Generation gleichen dabei nicht selten einem Lückentext. Der Autor berichtet von seiner Motivation zu einer Aufarbeitung der Biografie seiner Mutter. Er skizziert das Ergebnis dieser Aufarbeitung und bewertet es in Hinblick auf das Erbe für die nachfolgende(n) Generation(en). In einem weiteren Schritt beschreibt der Autor Instrumente und Methoden, die diese Aufarbeitung unterstützen und zur Erforschung der eigenen Familiengeschichte ermutigen können.
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10

Piech, Stanisław Ludwik. "Rola franciszkanów konwentualnych w życiu religijnym Krakowa od XIII do XX wieku." Analecta Cracoviensia 40 (January 4, 2023): 373–84. http://dx.doi.org/10.15633/acr.4024.

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Abstract:
Die Franziskaner haben sich in Krakau im Jahre 1237 angesiedelt und sind schnell unter den Stadtbewohnern sehr populär geworden, hauptsächlich dank Predigten und sakramentellen Dienst. Im Krakauer Kloster hat sich die Institution der ständigen Beichtväter entwickelt, die zugleich auch Spirituale vieler Gläubiger waren. Bruder Adalbert war der Beichtvater der sel. Salomea, Bruder Boguchwał war der Beichtvater der hl. Kinga und ihres Ehemannes Bole- sław. Das Krakauer Kloster der Minoriten war ein in Kleinpolen wichtiges Zentrum des Geschichtsschreibens, und auch der Hagiogaphie. In Krakau ist um die Wende des 13. und 14. Jh. Żywot bł. Salomei (Das Leben der sel. Salomea) entstanden. Eine wichtige Form der seelsorgerischen Tätigkeit war die spirituale Obhut über die kirchlichen Bruderschaften, unter denen die Bruderschaft der Passion des Herrn eine besondere Rolle gespielt hatte.Das evangelische Programm der Nachahmung Christi lockte die Gläubigen an. Die Franziskaner-Spiritualität, in der Christus nahe war – sowohl in der freudigen Stimmung der Geburt Gottes als auch im Leiden des Kreuzweges und Golgatha, hatte starke Einwirkung auf die Gläubigen und wurde mit der Zeit zum festen Erbe polnischer Kultur. Seit Jahrhunderten werden die Gläubigen in die Kirche der Franziskaner-Konventualen durch das spätgotische, im Jahre 1908 mit päpstlichen Kronen geschmückte Bild der Leidenden Mutter Gottes gelockt, die Traurige Wohltäterin von Krakau genannt wird, sowie auch durch den Kultus des Leiden des Herrn. Mit der Krakauer Kirche der Franziskaner-Konventualen ist auch der Kult der sel. Aniela Salawa (1881–1922), der Mystikerin verbunden, die in reichen Krakauer Familien den Dienst geleistet hat und die in dieser Kirche viele Jahre lang gebetet hat.
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Books on the topic "Mutter Erde"

1

1869-1911, Wunsch Richard, ed. Mutter Erde: Ein Versuch über Volksreligion. 2nd ed. Leipzig: B.G. Teubner, 1989.

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2

Thomas, Jeier, ed. Die Erde ist unsere Mutter: Indianische Bekenntnisse zur Umwelt. Münster: F. Coppenrath, 1985.

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3

Frederik, Hetmann. Die Erde ist unsere Mutter: Indianische Spiritualität und Religion. Freiburg im Breisgau, Germany: Herder, 1998.

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4

Gugenberger, Eduard. Mutter Erde, Magie und Politik: Zwischen Faschismus und neuer Gesellschaft. Wien: Verlag für Gesellschaftskritik, 1987.

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5

Aus Sorge um "Mutter Erde": Umweltschutz und Ökologiediskussion in Bulgarien. Köln: Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1985.

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6

Mutter Erde, Vater Gott: Vom Ursprung des Lebens und seinen Gestalten. Schnellroda: Edition Antaios, 2010.

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7

Schalück, Hermann. Die Farben der Mutter Erde: Franziskanische Begegnungen in der einen Welt. Werl: Dietrich Coelde, 1995.

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8

(Germany), Saarpfalz-Kreis, ed. "... die Mutter Erde schmüket": Gärten, Parks und Naturdenkmäler in der Saarpfalz. Merzig: Gollenstein, 2010.

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9

Ernst Neukamp: Mutter Erde : Kunsthalle Nürnberg in der Norishalle 1. März-7. April 1985. [Nürnberg]: Die Kunsthalle, 1985.

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10

Schuldhess, Jörg Shimon. Nie im Himmel, also doch auf Erden - Im Namen der Mutter, der Tochter und der Heiligen Geistin - RADICE: [3 Bände]. Basel: s.l., 1993.

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Book chapters on the topic "Mutter Erde"

1

Köpcke-Duttler, Arnold. "Kapitalismus-Kritik, Solidarität der Armen und die Zukunft der Mutter Erde." In Kritische Erziehungs- und Bildungswissenschaft, 187–94. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2024. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-41415-3_10.

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2

Kemf, Elizabeth. "Das Gesetz der Mutter." In Das Erbe der Ahnen, 155–64. Basel: Birkhäuser Basel, 1993. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-0348-5666-9_19.

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3

Ekweariri, Dominic Nnaemeka. "Das Erhabene." In Phänomenologie des Leibes und der Leiblichkeit bei Marc Richir, 291–332. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2023. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-67190-0_6.

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Abstract:
ZusammenfassungDieses Kapitel, das sich mit Richirs Transformation des kantischen Erhabenen beschäftigt – Richir verleiht dem kantischen Erhabenen einen neuen phänomenologischen Sinn –, befasst sich mit der Frage, ob Kants Vernunftidee (der Ort des symbolischen Stifters) in der Einbildungskraft (Richirs „phänomenologisches Feld“) schematisieren kann. Damit das Symbolische sich im phänomenologischen Feld artikulieren kann, muss eine Akzentverschiebung durch eine hyperbolische phänomenologische Epoché geschehen, die die Natur – als rohe Gewalt – als eine Gegebenheit („la donation“) neutralisiert. In diesem Kapitel argumentieren wir, dass das phänomenologische Erhabene – im Gegensatz zu Husserls „transzendentaler Intersubjektivität“ – bei Richir zum Modell menschlicher Erfahrung und Begegnung wird. Dies tun wir mit den folgenden Thesen: Unsere erste These zielt darauf ab, zu zeigen, dass bei Richir die Zusammenwirkung des phänomenologischen mit dem symbolischen Feld für die Möglichkeit der Erfahrung notwendig ist, wobei dabei die Rolle des symbolischen Stifters (absolute Transzendenz, welche die Tradition Gott nennt) von großer Bedeutung ist. Aus dieser ersten These folgt eine zweite These: die Transzendenz ist eine wichtige Bedingung für Selbstkonstitution und Sinneröffnung. Dank der Transzendenz kann sich das leibliche Selbst zum leiblichen Selbst bewegen (z. B. beim Blickaustausch zwischen Mutter und Säugling) – diese Bewegung nennt Richir „phänomenologische Schwingung“ – und somit einen Horizont des Phänomens (Sinnhorizont) eröffnen. Anhand ihrer Virtualität ruft die Transzendenz das Phänomen auf, sich selbst zu übertreffen. Von nun an artikuliert das Phänomen zwei Dimensionen: Es hat einen Fuß im Protoraum des Leibes – dies erinnert an Husserls „Erde“ als Interiorität, die als Protoraum der Erfahrung fungiert – und den anderen im transzendenten Ort des symbolischen Stifters – dies erinnert an Kants „bestirnten Himmel über mir“ als Transzendenz. Deshalb argumentieren wir, dass Richirs Phänomenologie der Erfahrung als ein dualistisches Denken verstanden werden kann.
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4

"Hölderlins Fragment Der Mutter Erde." In Hölderlin-Jahrbuch, 110–23. Wilhelm Fink Verlag, 2016. http://dx.doi.org/10.30965/9783846759400_009.

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5

"Mutter Erde, oder die Farbe Braun. Zur Promiskuität des barocken Bildfelds." In Natalität, 151–69. Wilhelm Fink Verlag, 2014. http://dx.doi.org/10.30965/9783846756386_011.

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6

Heinzel, Carolin. "Der Schutz von Mutter Erde – eine feministische Kritik am Nachhaltigkeitsprinzip im internationalen Recht." In Nachhaltigkeit im Wandel, 73–92. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2024. http://dx.doi.org/10.5771/9783748942115-73.

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Summers, Mark Wahlgren. "“Freedom and Law Must Die Ere They Sever”: The North." In Why the Civil War Came, 177–200. Oxford University PressNew York, NY, 1996. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780195079418.003.0006.

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Abstract:
Abstract The drama of those early days is the stuff of which good farce and bad romance is made. Within a week of the fall of Fort Sumter, 500 children were singing in a national allegory about “Disunion” at the Brooklyn Academy of Music. Deaf-mutes at the Hartford asylum raised a company and outfitted them in gaudy Zouave uniforms. Unable to hear commands, they nonethe less were said to keep perfect step without music, and to move as rapidly as any general could wish.
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8

"§ 105. In O.E. the comparative and superlative of adjectives had been formed by the suffixes -ra or -era; -ost, -ast or -ust, with or without change of vowel (umlaut). § 106. In M.E. these suffixes became regularly -re or -ere, later-er and -est. Thus in O.E. glaedra, gladder ; gladost, gave M.E. gladdre, -er, gladdest; and O.E. griettra (greater) M.E. grletest, gave, grettre, -er, grettest, with shortening of the stem vowel. A few adjectives continued to show change of vowel in M.E., as in:— lang, long ; lengre, -er ; lengest; old, eldre, -er; eldest, strang, string ; strengre -er ; strengest. O.E. 3eon3 (young), 3ien3ra, 3ien3est gave either:— (1) 3ung, 3ungre, 3ungest, with the unmutated vowel carried into all forms, or (2) 3ing, 3ingre, 3ingest, with the mutated vowel of the comparative and superlative carried into the positive. From O.E. forma, first, a new comparative former was made in M.E. § 107. In O.E. four adjectives good, bad, great, and little formed their comparatives and superlatives from independent stems. These continued into M.E. We find :— god; bettre -er; best, evil, badde : werse, wurse (beside badder); werst." In An Introduction to Middle English, 95. Routledge, 2016. http://dx.doi.org/10.4324/9781315620541-16.

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Conference papers on the topic "Mutter Erde"

1

Bernardi, F., G. Marchetti, F. Vannini, L. Felloni, F. Panicucci, and F. Conconi. "SPORADISM INVESTIGATION AND CARRIER DETECTION IN HAEMOPHILIA A BY RFLP ANALYSIS." In XIth International Congress on Thrombosis and Haemostasis. Schattauer GmbH, 1987. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1644011.

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Abstract:
Restriction fragment lenght polymorphisms (RFLPs)analysis has been employed for carrier detection andfor sporadism study in Haemophilia A. Three RFLPs, one intragenic in FC8 (647/BcII) and two with close linkage to Haemophilia A at DXS52 (Stl4/Taql) and DXS15 (DX13/BgIII), were used.In 20 families 29 carrier status determinations havebeen performed.In order to investigate sporadicity and to estimate the sex ratio of mutation rates directely, 17 families with isolated cases of haemophilia A were studied.In eight out of the 17 families the RFLPsanalysis excluded the carrier status of the maternalgrandmothers.Since by hemostatic studies the eight mothers of the propositi were shown to be haemophilia carriers, the origin of the newly mutated genes was inferred from the RFLP patterns: six haemophilic genes derive from the normal maternal grandfathers and two from the maternal grandmothers.Possible recombinations between FVIII locus and the extragenic RFLPs loci have to be considered; however the intragenic Bell RFLP is informative in five out of the eight families and the DXl3 and Stl4 patterns are concordant.The data indicate a higher mutation rate in males than in females gametes as previously suggested, althought not unanimously, by segregation analysis and coagulation studies. The RFLP analysis in a large number of families with isolated cases of haemophilia isnecessary to define the precise ratio of sex mutation rate for this disease.Work supported by P.F. Ing. Gen. Basi Mol. Mai. Ered. Contratto CNR N 8400877.
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2

Salman Hassan HADLA, Halah. "Aurora Leigh : The Outlet of A Muted Voice a Study of Aurora Leigh by Elizabeth Barrett Browning." In V. INTERNATIONAL RESEARCH CONGRESS OF CONTEMPORARY STUDIES IN SOCIAL SCIENCES. Rimar Academy, 2022. http://dx.doi.org/10.47832/rimarcongress5-11.

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Abstract:
Aurora Leigh has always been discussed with a feminist trace. Barrett Browning subverts patriarchal hegemony in favor of feminism, together with shedding light on humanitarian characteristics. Browning is a humanist as well as a feminist because she tends to deal with human flaws and strengths. This paper discusses how Aurora Leigh is an epic-poem that reflects humanitarian attitude as much as feminism. In the poem, Barrett Browning refuses to question the morality and chastity of women yet she raises the flag for the need to liberate women intellectually. Since Barrett Browning’s ultimate aim behind writing her nine books is to achieve a self-realization to herself as well as her character, she projects a character that looks for her self-identity through her relation to others. Aurora manages to accomplish her goal in becoming a better version of herself through her encounter with upper-and-lower classes and through male/ female relations. However, Aurora’s ultimate self-realization springs from her fluctuated position with her suiter’s two proposals and his attitude towards women’s artists. Such relations are revealed through three main characters: Marian Erle, Lady Waldermar, and Romney. The overlap of theses relations help Aurora during her journey to become ‘a better self’ and thus, reflect the humanitarian and the feminist characterizations. This paper concludes that the ultimate message of Browning is a humanitarian one with a feminist touch.
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