Academic literature on the topic 'Modell Kompositionen'

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Journal articles on the topic "Modell Kompositionen"

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Andreou, Andreas, and Joachim Ganser. "Tablet-basiertes Trainingsmodell zum Verständnis des Zusammenwirkens von extrinsischer Unterarmmuskulatur und intrinsischer Handmuskulatur." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 03 (June 2019): 218–20. http://dx.doi.org/10.1055/a-0915-9752.

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Abstract:
ZusammenfassungDas Zusammenwirken verschiedener Muskeln in der Ausführung spezieller Handgriffe ist komplizierter als gedacht. Wir haben deshalb ein Tablet-basiertes Trainingsmodell entworfen, um zur selbständigen Komposition spezifischer Handgriffe unter gewichtetem Einsatz der zur Verfügung stehenden Instrumente, d. h. der extrinsischen und intrinsischen Unterarm- und Handmuskeln zu animieren. Unsere Lösungen für die gestellten Aufgaben erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit, da es eine entsprechende validierte Datenbank noch nicht gibt. Wir möchten mit dem Modell lediglich zur Weiterbildung und zum Spaß in der täglichen Arbeit beitragen.
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Wolkenfeld, Stefan. "Über die verschollenen geglaubte Schauspielmusik zu Shakespeare "Othello" von August Wilhelm Ambros." Die Musikforschung 60, no. 1 (September 22, 2021): 21–30. http://dx.doi.org/10.52412/mf.2007.h1.520.

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Abstract:
Der Musikwissenschaftler August Wilhelm Ambros (1816-1876) spielte als Feuilletonist und Komponist im Prager Musikleben der 1840er Jahre eine wichtige Rolle. Seine 1848 komponierte Schauspielmusik zu William Shakespeares "Othello" (die in Prag zahlreiche Aufführungen erlebte) wurde nie publiziert und galt als verschollen. Diese Ansicht muss revidiert werden. Das Autograph der Komposition befindet sich seit 1939 unbeachtet im Besitz der Österreichischen Nationalbibliothek. Die erste Sichtung ergab folgenden Befund: Ambros hat sich an dem für eine Schauspielmusik üblichen Modell orientiert. Neben Ouvertüre und Finale besteht die Komposition aus mehreren Zwischenaktmusiken, die durch die Handlung des Dramas miteinander verknüpft sind. Stilistisch orientiert sich die Komposition an den Werken Felix Mendelssohn Bartholdys und Robert Schumanns, die für den Prager Davidsbündler Ambros als wichtige Vorbilder fungierten. Durch die Entdeckung der Schauspielmusik zu "Othello" lässt sich diese immer wieder betonte Nähe nun an einem größeren Werk untersuchen. The musicologist August Wilhelm Ambros (1816-1876) played an important role as feature writer and composer in the musical life of Prague during the 1840s. In 1848 he composed an incidental music for William Shakespeare's drama "Othello" which was performed in Prague for several times, but never was published. It has been considered to be lost, what has to be revised. The autograph of the composition is owned by the Austrian National Library since 1939, but has met with no response so far. The results of a first investigation are: the music to the drama "Othello" does not diverge from the common patterns of this genre. It consists an overture, a finale and some intermission music. Its style is affected, like most of Ambros' other compositions, by Robert Schumann and Felix Mendelssohn Bartholdy. The recovering of this composition now allows to research this influence on a larger opus.
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Engel, W. "Compositio Mineralis cum Myrrha: Eine Mineralische Komposition nach dem Modell der Wegwarte (Cichorium intybus L.)." Der Merkurstab 71, no. 4 (2018): 276–87. http://dx.doi.org/10.14271/dms-20966-de.

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Schirmer, F., A. Arendt, T. Arncken, F. Hibou, K. H. Jaggi, F. Krummenacher, J. Lobeck, D. Roth, R. Söll, and C. Wirz. "Solutio Ferri comp.: Mineralische Komposition nach dem Modell von Urtica dioica – Verständnis und klinische Erfahrung." Der Merkurstab 75, no. 3 (2022): 181–90. http://dx.doi.org/10.14271/dms-21504-de.

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Härle, Christian, Mike Barth, and Alexander Fay. "Ein Assistenzsystem zur automatischen Komposition und Konfiguration von Co-Simulationen." atp magazin 62, no. 9 (September 17, 2020): 72–79. http://dx.doi.org/10.17560/atp.v62i9.2504.

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Abstract:
Simulation spielt eine wesentliche Rolle im modularen Maschinen- und Anlagenbau. Die hierfür notwendigen Modelle werden, wie auch die realen Module, von unterschiedlichen Herstellern oder Unternehmensbereichen bereitgestellt. Gerade in der Virtuellen Inbetriebnahme, aber auch in der betriebsparallelen Simulation müssen daher zahlreiche Modulmodelle von unterschiedlichen Quellen zusammengetragen, gekoppelt und ggf. aktualisiert werden. Der vorliegende Beitrag stellt ein Konzeptzur Verringerung der hiermit einhergehenden manuellen Tätigkeiten auf Basis eines agenten-basierten Assistenzsystems vor. Ziel ist es, die Simulationsmodelle mit geringstmöglichem Aufwand zu generieren, zu konfigurieren und betreiben zu können. In diesem Beitrag liegt der Fokus auf der Unterstützung der Inbetriebnahmephase.
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Häfner, Klaus. "Über die Herkunft von zwei Sätzen der h-Moll-Messe." Bach-Jahrbuch 63 (March 22, 2018): 55–74. http://dx.doi.org/10.13141/bjb.v19772028.

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Abstract:
Bei der Komposition der fünf Messen BWV 232-236 stützte sich Johann Sebastian Bach weitgehend auf frühere Werke: 27 von insgesamt 50 Sätzen lassen sich als Parodien identifizieren. Andere können aus verschiedenen Gründen als Parodien angesehen werden, obwohl es keine früheren (erhaltenen) Versionen gibt, die diese Annahme belegen. In diese Kategorie gehören sowohl das Duett "Domine Deus" BWV 232ii/8 als auch der Chor "Et Resurrexit" BWV 232ii/6. Das Duett BWV 193a/5 und der Chor BWV Anh. 9/1, beides Sätze aus Kantaten, deren Musik verloren ist, können als mögliche Modelle für diese beiden Werke betrachtet werden, da ihre vorhandenen Texte so genau zu den Stücken aus der h-Moll-Messe passen, dass eine Parodieverbindung vermutet werden kann. (Übertragung des englischen Resümees am Ende des Bandes)
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Hoopen, Robin B. ten. "Genesis 5 and the Formation of the Primeval History: a Redaction Historical Case Study." Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft 129, no. 2 (January 27, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/zaw-2017-0010.

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Abstract:
Zusammenfassung:Der Artikel diskutiert die Komposition von Gen 5, das mögliche literarische Wachstum des Textes und seine Beziehung zu Gen 2–4 innerhalb der größeren Komposition der Urgeschichte. Quellen-Hypothesen, Ergänzungshypothesen und Blums priesterschriftliche Komposition werden als mögliche Erklärungen für die Beziehung zwischen Gen 5 und Gen 2–4 erwogen. Unter Berücksichtigung sowohl synchroner als auch diachroner Aspekte wird dafür votiert, Gen 5 als Entfaltung und Zusatz zu Gen 2–4 zu sehen. Im Lichte von Gen 5 bietet das Modell Blums die beste entstehungsgeschichtliche Erklärung für die Urgeschichte.
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"Composito Mineralis cum Saccharo. Neue Herstellungsart der Mineralischen Komposition nach dem Modell der Kamillenwurzel." Der Merkurstab, 2012. http://dx.doi.org/10.14271/dms-19916-de.

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Dustdar, Shahram, and Mike P. Papazoglou. "Services and Service Composition – An Introduction (Services und Service Komposition – Eine Einführung)." it - Information Technology 50, no. 2 (January 1, 2008). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2008.0468.

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Abstract:
SummaryIn this overview paper, we discuss the basic principles underlying service-oriented computing in general, and (Web) services in particular. We discuss the important differences between (Web) services and Web applications and other models in Internet computing. Finally, we discuss where we see the future research challenges in the area of service composition.
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Dissertations / Theses on the topic "Modell Kompositionen"

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Стаднійчук, Віта Сергіївна. "Розроблення композицій для 3D моделей." Master's thesis, Київ, 2018. https://ela.kpi.ua/handle/123456789/26101.

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Abstract:
Forschungsgegenstand: Modellpolymerzusammensetzung für den 3D-Druck. Forschungsgegenstand: Schmelzpunkt, Fluss und Dauer der Verfestigung von Zusammensetzungen in Abhängigkeit von ihrer Zusammensetzung. Der Zweck der Arbeit: Erstellung einer Komposition für die Herstellung von Gussmodellen durch das 3D-Druckverfahren. Forschungsmethoden: Fusion von Komponenten, Analyse der chemischen Zusammensetzung, Bestimmung der Eigenschaften nach allgemein anerkannten Methoden. Ergebnisse der Studie: Die Grundrezeptur der Modellzusammensetzung, bestehend aus drei Komponenten des Polymertyps, wurde entwickelt. Der Schmelzpunkt beträgt 120 ... 130 ° C, die Fließgeschwindigkeit 5 ... 6 mm. Bedeutung der Arbeit: Das Prinzip der Auswahl von Komponenten für die Herstellung von Modellen durch das 3D-Druckverfahren wird definiert und eine benutzerdefinierte Zusammensetzung wird erstellt, die den allgemeinen Anforderungen entspricht. Anwendungsbereiche: Kunst- und Schmuckguss, Herstellung von kleinen durchbrochenen Komplexen durch Konfiguration von Gussteilen aus Legierungen aus Edelmetallen durch Formen auf den ertrinkenden Modellen. Herstellung von Gießereimodellen auf 3D-Druckern. Wirtschaftlichkeit: ein bedingter wirtschaftlicher Effekt von 1000000 USD. Prognostizierte Annahmen: Weitere Verbesserung der Modellzusammensetzung und methode, Überprüfung anderer Polymermaterialien, Erhöhung der Festigkeit.
Об’єкт дослідження: модельна полімерна композиція для 3D-друку. Предмет дослідження: температура плавлення, текучість та тривалість твердіння композицій залежно від їхнього складу. Мета роботи: створення композиції для виготовлення ливарних витоплюваних моделей методом 3D-друку. Методи дослідження: сплавлення компонентів, аналіз хімічного складу, визначення властивостей за загальноприйнятими методиками. Результати дослідження: розроблено базову рецептуру модельної композиції, яка складається із трьох компонентів полімерного типу. Температура плавлення 120…130 °С, текучість 5…6 мм. Значущість роботи: визначено принцип вибору компонентів для виготовлення моделей методом 3D-друку та створено власну композицію, яка відповідає загальним вимогам. Галузі застосування: художнє та ювелірне литво, виготовлення дрібних ажурних складних за конфігурацією виливків із сплавів благородних металів методом лиття за моделями, що витоплюються. Виготовлення ливарних моделей на 3D-принтерах. Економічна ефективність: умовний економічний ефект $ 1.000.000. Прогнозовані припущення: подальше удосконалення модельної композиції та способу її приготування, перевірка інших полімерних матеріалів, підвищення міцності.
Объект исследования: модельная полимерная композиция для 3D-печати. Предмет исследования: температура плавления, текучесть и продолжительность твердения композиций в зависимости от их состава. Цель работы: создание композиции для изготовления литейных выплавляемым моделям методом 3D-печати. Методы исследования: сплавления компонентов, анализ химического состава, определения свойств по общепринятым методикам. Результаты исследования: разработана базовую рецептуру модельной композиции, состоящей из трех компонентов полимерного типа. Температура плавления 120 ... 130 ° С, текучесть 5 ... 6 мм. Значимость работы: определен принцип выбора компонентов для изготовления моделей методом 3D-печати и создана собственная композицию, которая соответствует общим требованиям. Области применения: художественное и ювелирное литье, изготовление мелких ажурных сложных по конфигурации отливок из сплавов благородных металлов методом литья по моделям, вытапливаются. Изготовление литейных моделей на 3D-принтерах. Экономическая эффективность: условный экономический эффект $ 1.000.000. Прогнозируемые предположения: дальнейшее совершенствование модельной композиции и способа ее приготовления, проверка других полимерных материалов, повышение прочности.
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Seibel, Andreas. "Traceability and model management with executable and dynamic hierarchical megamodels." Phd thesis, Universität Potsdam, 2012. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2013/6422/.

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Abstract:
Nowadays, model-driven engineering (MDE) promises to ease software development by decreasing the inherent complexity of classical software development. In order to deliver on this promise, MDE increases the level of abstraction and automation, through a consideration of domain-specific models (DSMs) and model operations (e.g. model transformations or code generations). DSMs conform to domain-specific modeling languages (DSMLs), which increase the level of abstraction, and model operations are first-class entities of software development because they increase the level of automation. Nevertheless, MDE has to deal with at least two new dimensions of complexity, which are basically caused by the increased linguistic and technological heterogeneity. The first dimension of complexity is setting up an MDE environment, an activity comprised of the implementation or selection of DSMLs and model operations. Setting up an MDE environment is both time-consuming and error-prone because of the implementation or adaptation of model operations. The second dimension of complexity is concerned with applying MDE for actual software development. Applying MDE is challenging because a collection of DSMs, which conform to potentially heterogeneous DSMLs, are required to completely specify a complex software system. A single DSML can only be used to describe a specific aspect of a software system at a certain level of abstraction and from a certain perspective. Additionally, DSMs are usually not independent but instead have inherent interdependencies, reflecting (partial) similar aspects of a software system at different levels of abstraction or from different perspectives. A subset of these dependencies are applications of various model operations, which are necessary to keep the degree of automation high. This becomes even worse when addressing the first dimension of complexity. Due to continuous changes, all kinds of dependencies, including the applications of model operations, must also be managed continuously. This comprises maintaining the existence of these dependencies and the appropriate (re-)application of model operations. The contribution of this thesis is an approach that combines traceability and model management to address the aforementioned challenges of configuring and applying MDE for software development. The approach is considered as a traceability approach because it supports capturing and automatically maintaining dependencies between DSMs. The approach is considered as a model management approach because it supports managing the automated (re-)application of heterogeneous model operations. In addition, the approach is considered as a comprehensive model management. Since the decomposition of model operations is encouraged to alleviate the first dimension of complexity, the subsequent composition of model operations is required to counteract their fragmentation. A significant portion of this thesis concerns itself with providing a method for the specification of decoupled yet still highly cohesive complex compositions of heterogeneous model operations. The approach supports two different kinds of compositions - data-flow compositions and context compositions. Data-flow composition is used to define a network of heterogeneous model operations coupled by sharing input and output DSMs alone. Context composition is related to a concept used in declarative model transformation approaches to compose individual model transformation rules (units) at any level of detail. In this thesis, context composition provides the ability to use a collection of dependencies as context for the composition of other dependencies, including model operations. In addition, the actual implementation of model operations, which are going to be composed, do not need to implement any composition concerns. The approach is realized by means of a formalism called an executable and dynamic hierarchical megamodel, based on the original idea of megamodels. This formalism supports specifying compositions of dependencies (traceability and model operations). On top of this formalism, traceability is realized by means of a localization concept, and model management by means of an execution concept.
Die modellgetriebene Softwareentwicklung (MDE) verspricht heutzutage, durch das Verringern der inhärenten Komplexität der klassischen Softwareentwicklung, das Entwickeln von Software zu vereinfachen. Um dies zu erreichen, erhöht MDE das Abstraktions- und Automationsniveau durch die Einbindung domänenspezifischer Modelle (DSMs) und Modelloperationen (z.B. Modelltransformationen oder Codegenerierungen). DSMs sind konform zu domänenspezifischen Modellierungssprachen (DSMLs), die dazu dienen das Abstraktionsniveau der Softwareentwicklung zu erhöhen. Modelloperationen sind essentiell für die Softwareentwicklung da diese den Grad der Automatisierung erhöhen. Dennoch muss MDE mit Komplexitätsdimensionen umgehen die sich grundsätzlich aus der erhöhten sprachlichen und technologischen Heterogenität ergeben. Die erste Komplexitätsdimension ist das Konfigurieren einer Umgebung für MDE. Diese Aktivität setzt sich aus der Implementierung und Selektion von DSMLs sowie Modelloperationen zusammen. Eine solche Aktivität ist gerade durch die Implementierung und Anpassung von Modelloperationen zeitintensiv sowie fehleranfällig. Die zweite Komplexitätsdimension hängt mit der Anwendung von MDE für die eigentliche Softwareentwicklung zusammen. Das Anwenden von MDE ist eine Herausforderung weil eine Menge von heterogenen DSMs, die unterschiedlichen DSMLs unterliegen, erforderlich sind um ein komplexes Softwaresystem zu spezifizieren. Individuelle DSMLs werden verwendet um spezifische Aspekte eines Softwaresystems auf bestimmten Abstraktionsniveaus und aus bestimmten Perspektiven zu beschreiben. Hinzu kommt, dass DSMs sowie DSMLs grundsätzlich nicht unabhängig sind, sondern inhärente Abhängigkeiten besitzen. Diese Abhängigkeiten reflektieren äquivalente Aspekte eines Softwaresystems. Eine Teilmenge dieser Abhängigkeiten reflektieren Anwendungen diverser Modelloperationen, die notwendig sind um den Grad der Automatisierung hoch zu halten. Dies wird erschwert wenn man die erste Komplexitätsdimension hinzuzieht. Aufgrund kontinuierlicher Änderungen der DSMs, müssen alle Arten von Abhängigkeiten, inklusive die Anwendung von Modelloperationen, kontinuierlich verwaltet werden. Dies beinhaltet die Wartung dieser Abhängigkeiten und das sachgerechte (wiederholte) Anwenden von Modelloperationen. Der Beitrag dieser Arbeit ist ein Ansatz, der die Bereiche Traceability und Model Management vereint. Das Erfassen und die automatische Verwaltung von Abhängigkeiten zwischen DSMs unterstützt Traceability, während das (automatische) wiederholte Anwenden von heterogenen Modelloperationen Model Management ermöglicht. Dadurch werden die zuvor erwähnten Herausforderungen der Konfiguration und Anwendung von MDE überwunden. Die negativen Auswirkungen der ersten Komplexitätsdimension können gelindert werden indem Modelloperationen in atomare Einheiten zerlegt werden. Um der implizierten Fragmentierung entgegenzuwirken, erfordert dies allerdings eine nachfolgende Komposition der Modelloperationen. Der Ansatz wird als erweitertes Model Management betrachtet, da ein signifikanter Anteil dieser Arbeit die Kompositionen von heterogenen Modelloperationen behandelt. Unterstützt werden zwei unterschiedliche Arten von Kompositionen. Datenfluss-Kompositionen werden verwendet, um Netzwerke von heterogenen Modelloperationen zu beschreiben, die nur durch das Teilen von Ein- und Ausgabe DSMs komponiert werden. Kontext-Kompositionen bedienen sich eines Konzepts, das von deklarativen Modelltransformationen bekannt ist. Dies ermöglicht die Komposition von unabhängigen Transformationsregeln auf unterschiedlichsten Detailebenen. Die in dieser Arbeit eingeführten Kontext-Kompositionen bieten die Möglichkeit eine Menge von unterschiedlichsten Abhängigkeiten als Kontext für eine Komposition zu verwenden -- unabhängig davon ob diese Abhängigkeit eine Modelloperation repräsentiert. Zusätzlich müssen die Modelloperationen, die komponiert werden, selber keine Kompositionsaspekte implementieren, was deren Wiederverwendbarkeit erhöht. Realisiert wird dieser Ansatz durch einen Formalismus der Executable and Dynamic Hierarchical Megamodel genannt wird und auf der originalen Idee der Megamodelle basiert. Auf Basis dieses Formalismus' sind die Konzepte Traceability (hier Localization) und Model Management (hier Execution) umgesetzt.
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Dannecker, Lars. "Visualisierung von Service-Frontends in einem Werkzeug zur präsentationsorientierten Komposition annotierter Dienste." Master's thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-25352.

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Abstract:
Das Ziel des ServFace Projektes ist es Endnutzern ohne umfangreiche IT-Kenntnisse das einfache Erstellen von servicebasierten Anwendungen zu ermöglichen. Dazu wird ein Kompositions- werkzeug mit dem Namen “ServFace Builder“ verwendet. Das Werkzeug erlaubt es Endnutzern, interaktive Anwendungen durch die Komposition von Service-Operationen zu erstellen. Dafür ist eine grafische Repräsentation der Service-Operationen durch UI-Fragmente notwendig. Die UI-Fragmente werden im ServFace-Umfeld als Frontends bezeichnet. In der vorliegenden Arbeit wird ein Konzept zur automatischen Visualisierung dieser Frontends vorgestellt. Um das Ergebnis der Visualisierung zu verbessern, nutzt der Visualisierungsprozess neben der Service-Beschreibung weitere Informationen in Form von Annotationen und Gestaltungsempfehlungen. Konkret werden die folgenden Aspekte in dieser Arbeit beschrieben: • Visualisierung von Frontends zur Repräsentation von Service-Operationen auf Basis von Service-Beschreibungen, Annotationen, Plattformspezifikationen und Gestaltungsempfehlungen unter der Maßgabe der Gebrauchstauglichkeit und Nutzbarkeit. • Integration der Frontends in die jeweils aktuelle Instanzen des gegebenen Anwendungsmodells. • Technische Umsetzung und Evaluation der entwickelten Konzepte
The aim of the ServFace Project is to enable users with limited IT skills to easily create service-based applications. In order to do so, a tool called "ServFace Builder" has been developed. This tool allows users to build a composite application by combining several service operations. An important part of the ServFace Builder is the graphical representation of those service operations through user interfaces. This thesis describes an approach to automatically generate user interfaces for service operations. To enhance the graphical representation, the user interface generation process of the ServFace Builder comprises annotations and design recommendations next to the common service descriptions to enhance the result of the generation process. This thesis discusses: • Graphical representation of service operations on the basis of service descriptions, annotations, plattform specifications and design recommendations. • Integration of the graphical representation into the actual instance of the given application model. • Implementation and evaluation of the presented concepts
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Feininger, Christian. "FXL model driven software development in einer service-orientierten Architektur : die automatische Komposition von semantischen FXL-Prozessen /." Saarbrücken : VDM, Verl. Dr. Müller, 2008. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016391444&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Heilgendorff, Simone. "Die Analyse des «Phrase Rhythm» von William Rothstein - ein amerikanisches Modell zum Verständnis tonaler Musik." Bärenreiter Verlag, 1998. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A37080.

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Schröder, Gesine. "Mendelssohn als Modell für Kompositionsschüler." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61662.

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Abstract:
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer
In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music
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Schroeter, Julia, Malte Lochau, and Tim Winkelmann. "Extended Version of Multi-Perspectives on Feature Models." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-81794.

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Abstract:
Domain feature models concisely express commonality and variability among variants of a software product line. For separation of concerns, e.g., due to legal restrictions, technical considerations, and business requirements, multi-view approaches restrict the configuration choices on feature models for different stakeholders. However, recent approaches lack a formalization for precise, yet flexible specifications of views that ensure every derivable configuration perspective to obey feature model semantics. Here, we introduce a novel approach for clustering feature models to create multi-perspectives. Such customized perspectives result from composition of multiple concern-relevant views. A structured view model is used to organize feature groups, whereat a feature can be contained in multiple views. We provide formalizations for view composition and guaranteed consistency of the resulting perspectives w.r.t. feature model semantics. Thereupon, an efficient algorithm to verify consistency for entire clusterings is provided. We present an implementation and evaluate our concepts on two case studies.
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Schröder, Gesine. "Mendelssohn - a model for young composers." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-61678.

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Abstract:
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts spielte Mendelssohns Musik in Kompositionslehren noch eine keineswegs unbedeutende Rolle. Insbesondere in deren Abteilungen zur sogenannten freien Komposition, soweit sie Fragen der musikalischen Form und der Orchestration betrafen, wurde Mendelssohn oft zitiert. Vor allem in Salomon Jadassohns Kompositionslehre erlangte sein Werk Modellcharakter. Der Beitrag zeigt, wie dieser Lehrer am Leipziger Konservatorium im späten 19. Jahrhundert auf der einen Seite Mendelssohns musikalische und ästhetische Haltung fortwirken lassen wollte, wie er sich jedoch andererseits bereits vorsichtig von gewissen Aspekten des Mendelssohnschen Komponierens distanzierte. Aus um 1900 geschriebenen Lehren verschwindet Mendelssohns Name zusehends ebenso wie die Namen jüdischer oder französischer Komponisten wie Halévy oder Meyerbeer
In the second half of the 19th century Mendelssohn’s music played a prominent role in treatises upon composition. Especially the volumes on socalled „free composition“, including recommendations concernig musical forms, instrumentation and orchestration, often quote from his works. Mendelssohn claimed the figure of a model-composer. The paper concentrates on Mendelssohn as a model for young composers, as it was given by teachers at the Leipzig conservatoire. Treatises upon musical forms and instrumentation, written by Mendelssohn’s successors at the conservatoire show how the teachers on the one hand try to continue Mendelssohn’s compositional attitude and on the other hand try to part themselves from certain aspects of Mendelssohn’s music
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Schroeter, Julia, Malte Lochau, and Tim Winkelmann. "Extended Version of Multi-Perspectives on Feature Models." Technische Universität Dresden, 2011. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A25874.

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Abstract:
Domain feature models concisely express commonality and variability among variants of a software product line. For separation of concerns, e.g., due to legal restrictions, technical considerations, and business requirements, multi-view approaches restrict the configuration choices on feature models for different stakeholders. However, recent approaches lack a formalization for precise, yet flexible specifications of views that ensure every derivable configuration perspective to obey feature model semantics. Here, we introduce a novel approach for clustering feature models to create multi-perspectives. Such customized perspectives result from composition of multiple concern-relevant views. A structured view model is used to organize feature groups, whereat a feature can be contained in multiple views. We provide formalizations for view composition and guaranteed consistency of the resulting perspectives w.r.t. feature model semantics. Thereupon, an efficient algorithm to verify consistency for entire clusterings is provided. We present an implementation and evaluate our concepts on two case studies.
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Tschudnowsky, Alexey. "End-User Development of Web-based Decision Support Systems." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-219823.

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Abstract:
Recent innovations in the information technology and computing devices magnified the volume of available information. Today’s decision makers face the challenge of analyzing ever more data in shorter timeframes. Demand for technology that can efficiently assist systematic data analysis is constantly growing. Development of dedicated information systems is, however, difficult both from organizational and technological point of view. First, traditional software production is a complex and time-consuming process that can not be performed under time-pressure. Second, changing business conditions and evolving stakeholder needs require solutions that can be efficiently tailored over time. Finally, costs of custom software development are high, so that not all use cases and scenarios can be covered sufficiently. This thesis proposes a holistic approach to address the challenges above and to enable efficient development of decision support software. The main idea is to empower end users, i.e., decision makers, in constructing their own case-specific solutions. The proposed approach called Web-Composition for End-User Development consists of a systematic process for development and evolution of decision support systems, assistance mechanisms to address lack of programming skills by decision makers and evolution facilities to enable cost- and time-efficient extensibility of user-produced solutions. The thesis describes implementation of the devised principles and ideas in the context of several open-source projects and application scenarios. Applicability and usability of the concepts are demonstrated in user studies with respective target groups. Based on the outcome analysis the thesis concludes that end users can and should actively participate in construction of decision support software.
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Books on the topic "Modell Kompositionen"

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Quartet, Modern Jazz, ed. Zwischen Bebop und Free Jazz: Komposition und Improvisation des Modern Jazz Quartet. Mainz: Schott, 1990.

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Epigramm und Aphorismus Im Verbund: Kompositionen Aus Kleinen Textformen Im 17. und 18. Jahrhundert. Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Peter, 2007.

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Deutsch, Franzosisch Und Spanisch Im Kontrast Mit Dem Italienischen: Vier Beitrage Zum Sprachvergleich Komposition (Deutsch-Italienisch), Textexterne. Peter Lang Publishing, 2004.

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Book chapters on the topic "Modell Kompositionen"

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Naundorf, Holger. "Komposition." In Ein denotationales Modell für parallele objektbasierte Systeme, 87–89. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1997. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-94700-0_8.

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2

Zoller, Thomas. "Komposition Jazz/Rock/Pop in Dresden." In Jazz/Rock/Pop - Das Dresdner Modell, 69–72. Tectum – ein Verlag in der Nomos Verlagsgesellschaft, 2021. http://dx.doi.org/10.5771/9783828874589-69.

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"Gott in der Krise Die Komposition der Klagelieder als Modell kollektiver Krisenbewältigung." In Im Lesen verstehen. Berlin, Boston: De Gruyter, 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110424386-006.

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