Academic literature on the topic 'Mitarbeiter'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the lists of relevant articles, books, theses, conference reports, and other scholarly sources on the topic 'Mitarbeiter.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Journal articles on the topic "Mitarbeiter"

1

Schwarz, Elena, Harald Gündel, and Eva Rothermund. "Früherkennung und Behandlung von psychischen und psychosomatischen Erkrankungen im Betrieb." Nervenheilkunde 38, no. 07 (July 2019): 485–89. http://dx.doi.org/10.1055/a-0888-7190.

Full text
Abstract:
ZUSAMMENFASSUNGPsychische Erkrankungen gelten in Deutschland als zweithäufigster Grund für Arbeitsunfähigkeit. Dabei kann die Arbeit selbst sowohl Belastung als auch Ressource für die Mitarbeiter sein. Positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf hat vor allem die frühe Erkennung und somit auch frühe Behandlung der Erkrankungen. Die Psychosomatische Sprechstunde im Betrieb (PSIB) ist ein vom Betrieb initiiertes Angebot für Mitarbeiter mit psychischen Beschwerden. Sie wird von externen Experten für seelische Gesundheit durchgeführt, gehört aber zum betrieblichen Versorgungsnetzwerk. Das so entstehende, niedrigschwellige Angebot soll Mitarbeitern den Zugang zu adäquater Behandlung erleichtern. Die enge Anbindung der Behandler an den Betrieb soll weiter die individuelle Integration von Arbeitsthemen in die Behandlung ermöglichen. Die Rahmenbedingungen der Sprechstunde, wie z. B. der Ort und die Dauer des Kontaktes, werden im Vorlauf mit dem jeweiligen Unternehmen abgestimmt. Der Fokus der Begegnung liegt auf der Vermittlung von Kontrolle und Orientierung an den Mitarbeiter. Zentrale Elemente der PSIB sind dabei zunächst die Beziehungsherstellung zwischen Behandler und Mitarbeiter sowie eine erste Diagnostik und Situationsbeschreibung. Weitere Elemente sind Wissensvermittlung und Befähigung des Mitarbeiters sowie abschließend die Planung und Begleitung nächster Schritte. Insgesamt 174 Mitarbeiter dreier Unternehmen wurden mit 194 Nutzern psychotherapeutischer Ambulanzen verglichen. Es zeigte sich eine signifikant höhere Nutzerzufriedenheit der Sprechstundenteilnehmer zu denen der Regelversorgung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Egold, Nikolai W., Rolf van Dick, and Dieter Zapf. "Personale und organisationale Prädiktoren von Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit." Zeitschrift für Personalpsychologie 8, no. 4 (October 2009): 180–90. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6391.8.4.180.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Da der Mitarbeiter eine Grenzposition zwischen Organisation und Kunden einnimmt, wird angenommen, dass Kundenorientierung von Mitarbeitern entscheidend zur Kundenzufriedenheit beiträgt. Die Kundenorientierung des Mitarbeiters wiederum wird Schneider, Ehrhart, Mayer, Saltz, und Niles-Jolly, (2005) zufolge maßgeblich vom internen Dienstleistungsklima beeinflusst, das mit zwei bedeutenden Faktoren im sozialen Gefüge von Organisationen zusammenhängen sollte: Der Einstellung von Vorgesetzten zur Kundenorientierung und dem affektiven organisationalen Commitment von Mitarbeitern. Zur Überprüfung wurden Ärzte und Therapeuten niedergelassener Praxen und Kliniken sowie ihre Kunden (die Patienten) befragt. Es wurden 681 Kunden 166 Mitarbeitern sowie 30 Vorgesetzte 116 Mitarbeitern zugeordnet. Die Ergebnisse der Untersuchung stützen die Hypothesen: Personale Kundenorientierung von Mitarbeitern korreliert mit Kundenzufriedenheit, internes Dienstleistungsklima korreliert mit personaler Kundenorientierung von Mitarbeitern. Der stärkste Zusammenhang zum internen Dienstleistungsklima zeigt die Kundenorientierung des Vorgesetzten. Weiterhin mediiert das interne Dienstleistungsklima partiell den Zusammenhang zwischen der Kundenorientierung von Vorgesetzten und Kundenzufriedenheit sowie den Zusammenhang zwischen Commitment und Kundenzufriedenheit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Winter, Stefan. "Personalbeschaffung durch Mitarbeiter, Selbstselektion und Vetternwirtschaft." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 11, no. 3 (August 1997): 247–61. http://dx.doi.org/10.1177/239700229701100302.

Full text
Abstract:
Im Rahmen der Personalrekrutierung werden formelle und informelle Rekrutierungswege unterschieden. Die bisherige empirische Forschung legt die Vermutung nahe, daß Mitarbeiter, die über informelle Wege gewonnen werden, hinsichtlich einiger Eigenschaften „besser” sind, als Mitarbeiter, die über formelle Wege gewonnen werden. Hierauf aufbauend wird ein Anreizmechanismus vorgeschlagen, der die bereits beschäftigten Mitarbeiter dazu motivieren soll, neue Mitarbeiter auf informellen Wegen anzuwerben. In einem Modell wird gezeigt, daß hierdurch das Matching von neuen Mitarbeitern und den Anforderungen im Unternehmen verbessert werden kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Maibaum, Miriam, and Marc-André Weber. "Rollenverständnisse in der Lean-Kultur." Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb 116, no. 1-2 (February 1, 2021): 49–52. http://dx.doi.org/10.1515/zwf-2021-0010.

Full text
Abstract:
Abstract Die Integration von Lean Management fordert nicht nur die stringente Anwendung entsprechender Methoden und Werkzeuge, sondern auch eine Änderung im Verhalten der Führungskräfte und Mitarbeiter. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit dem Führungsverhalten von Managern ihren Mitarbeitern gegenüber und der Entwicklung der Mitarbeiter mithilfe von Ansätzen des Lean Managements. Durch die Ausführungen zeigt der Beitrag, dass Mitarbeiter und ihre Fähigkeiten durch eine lernfördernde Umgebung explizit gestärkt werden können.*
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Becker, S., A. Konrad, L. Zimmermann, C. Müller, S. Tomczyk, L. Reichler, and M. Körner. "Einfluss von Teamarbeit auf Wohlbefinden und emotionale Erschöpfung von Mitarbeitern in der medizinischen Rehabilitation." Das Gesundheitswesen 57, no. 03 (June 9, 2016): 270–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-108581.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie: Emotionale Erschöpfung und Wohlbefinden von Mitarbeitern sind Indikatoren, welche im Zusammenhang mit der hohen Prävalenz psychischer und psychosomatischer Erkrankungen bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen von Bedeutung sind. Teamarbeit kann das Wohlbefinden der Mitarbeiter positiv beeinflussen. Dies ist jedoch im Bereich der Rehabilitation noch unzureichend belegt. Ziel der vorliegenden Studie war es, Aspekte von Teamarbeit als Prädiktoren für Wohlbefinden und emotionale Erschöpfung bei Mitarbeitern in deutschen Rehabilitationskliniken zu untersuchen. Methodik: Die Daten wurden in insgesamt 10 Rehabilitationskliniken in Südwestdeutschland erhoben, davon wurden die Mitarbeiterfragebogen aus 9 Kliniken (n=306, 70% weiblich, 68% zwischen 40 und 59 Jahre alt) mittels multipler linearer Regression ausgewertet. Ergebnisse: Die Mitarbeiter berichteten moderate Maße an emotionaler Erschöpfung und hohes Wohlbefinden. Die Ergebnisse der Regressionsanalysen zeigen, dass Zusammenhalt (β=0,27, p<0,001), Teamorganisation (β=0,19, p<0,01) und Alter (β=0,13, p<0,05) der Mitarbeiter einen bedeutsamen Teil der Varianz von Wohlbefinden aufklären konnten (F[3, 244]=19,38, p<0,05). Durch das Kriterium Zusammenhalt (β=− 0.37, p<0,001) konnte die emotionale Erschöpfung der Mitarbeiter bedeutsam vorhergesagt werden (F[1, 244]=39,19, p<0,001). Schlussfolgerung: Diskutiert werden die Auswirkungen der interpersonellen und strukturellen Aspekte von Teamarbeit, sowie die potentielle Relevanz von Interventionsmaßnahmen zur Verbesserung der Teamarbeit, um eine Steigerung des psychischen Wohlbefindens der Mitarbeiter zu erreichen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Platten, Martin, Rita Cranen, Claudia Peters, Hilmar Wisplinghoff, Albert Nienhaus, Alexander Daniel Bach, and Guido Michels. "Prävalenz von SARS-CoV-2 bei Mitarbeitern eines Krankenhauses der Regel-/Schwerpunktversorgung in Nordrhein-Westfalen." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 05 (January 29, 2021): e30-e38. http://dx.doi.org/10.1055/a-1322-5355.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Wir erhoben die Prävalenz von SARS-CoV-2 in der Belegschaft eines Krankenhauses der Regel-/Schwerpunktversorgung in Nordrhein-Westfalen im Rahmen einer Querschnittsstudie. Methode Allen 1363 Mitarbeiter wurden ein nasopharyngealer Abstrich sowie eine Serologie auf SARS-CoV-2 angeboten. Zudem wurde ein Fragebogen zu Vorerkrankungen, Kontakten zu SARS-CoV-2-positiven Personen und COVID-19-typischen Symptomen vorgelegt. Ergebnisse 1212 MitarbeiterInnen nahmen teil. 19 von 1363 (1,4 %) Mitarbeitern waren PCR-positiv (3 während der Studie, 16 vorher). Bei 40 (3,3 %) bzw. 105 (8,6 %) Mitarbeitern wurde IgG bzw. IgA nachgewiesen, bei 32 (2,6 %) IgG und IgA. Damit wurden insgesamt 47 Mitarbeiter positiv für SARS-CoV-2 getestet. In dieser Gruppe waren die häufigsten Symptome Kopfschmerzen (56 %), Müdigkeit (49 %), Halsschmerzen (49 %) und Husten (46 %), Fieber wurde in 33 % berichtet. Positiv getestete Mitarbeiter gaben häufiger Kontakt zu einem COVID-19-Fall an (60,5 % vs. 37,3 %; p = 0,006). Mitarbeiter mit isoliertem IgA-Nachweis gaben seltener Symptome an. Schlussfolgerung 3,9 % der Mitarbeiter eines Krankenhauses der Regel-/Schwerpunktversorgung wurden zwischen dem 27.04. und 20.05.2020 positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Der Anteil war geringer als erwartet; mögliche Gründe sind die geringe Durchseuchung der Bevölkerung und die umfangreichen, einheitlichen hausinternen Präventionsmaßnahmen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Noefer, Katrin, Ralf Stegmaier, Beate Molter, and Karlheinz Sonntag. "Entwicklungsbezogene Selbstwirksamkeit als Mediator für den Zusammenhang von Feedback und Ideenimplementierung." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 52, no. 2 (April 2008): 61–69. http://dx.doi.org/10.1026/0932-4089.52.2.61.

Full text
Abstract:
Technologische und organisationale Veränderungen erfordern verstärkt Ideenimplementierung von Mitarbeitern. Die vorliegende Studie untersucht, welche Rolle Feedback von Vorgesetzten und Kollegen und entwicklungsbezogene Selbstwirksamkeit spielen, damit Mitarbeiter eigene Ideen implementieren. Die Untersuchung wurde als Fragebogenerhebung mit 463 Mitarbeitern (18 – 70 Jahre) branchenübergreifend durchgeführt. Die Ergebnisse konnten zeigen, dass Feedback von Vorgesetzten und Kollegen positiv mit der Ideenimplementierung zusammenhängen. Diese positiven Zusammenhänge werden partiell durch die entwicklungsbezogene Selbstwirksamkeit vermittelt. Weitere Analysen zeigten, dass diese Effekte unabhängig vom Alter der Mitarbeiter auftreten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Kopp, Thomas, and Heinz Schuler. "Vertrauen gegenüber Vorgesetzten und Akzeptanz von Entgeltsystemen." Zeitschrift für Personalpsychologie 2, no. 4 (October 2003): 182–92. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6391.2.4.182.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Im Rahmen der dargestellten zweiteiligen Untersuchung wird ein Fragebogen zur Erhebung des interpersonalen Vertrauens vorgestellt, das Mitarbeiter ihren Führungskräften entgegenbringen. Es wird untersucht, ob das Vertrauen eines Mitarbeiters in seinen Vorgesetzten eine Rolle für die Akzeptanz bestimmter Entgeltkomponenten spielt. Außerdem wird die Beziehung zwischen den Wertorientierungen der Mitarbeiter und der Akzeptanz der Entgeltkomponenten analysiert. Der Vertrauensfragebogen bildet die fünf relevanten Faktoren Fürsorge, Zuverlässigkeit, Offenheit und Harmonie, Fähigkeit und Ambivalenz ab. Nach den in der Untersuchung gefundenen Ergebnissen haben Wertorientierungen keinen Einfluss auf die Akzeptanz von Entgeltkomponenten; Mitarbeiter mit mittlerem und hohem Vertrauen in ihren Vorgesetzten akzeptieren eher Entgeltsysteme, bei denen die Führungskraft Entscheidungsspielraum besitzt, als Mitarbeiter mit geringem Vertrauen in ihren Vorgesetzten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Weiler, Michael. "Weichen stellen." Im OP 07, no. 05 (August 23, 2017): 194–99. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111317.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Onboarding im OP gestalten Wie gelingt es, im OP neue Mitarbeiter schnell in die vorhandenen Strukturen zu integrieren und einzuarbeiten? Ein Schlüssel zum Erfolg ist, den Einarbeitungsprozess an die Vorkenntnisse des Mitarbeiters anzupassen. Auch sollte die Einarbeitung ganz bewusst positiv gestaltet werden, denn in den ersten Tagen werden die Weichen gestellt, ob sich der Mitarbeiter wohl fühlt – oder auch nicht. Im Schwerpunkt erläutern wir Ihnen, welche Schritte notwendig sind, um ein gesundes Arbeitsklima aufzubauen, das den Mitarbeiter motiviert, sein Know-how ins Unternehmen zu transferieren und somit zu einer optimalen Betreuung der Patienten beizutragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Weiler, Michael. "Dokumentenlenkungssystem für den OP." Im OP 10, no. 06 (October 2020): 226–29. http://dx.doi.org/10.1055/a-1160-4801.

Full text
Abstract:
Tagtäglich gibt es eine Flut an Informationen, die zu den Mitarbeitern gelangen muss: Standards, Dienstanweisungen, Richtlinien, Reinigungs- und Desinfektionspläne – die Liste ließe sich fortsetzen. Doch wie kann sichergestellt werden, dass tatsächlich alle wichtigen Informationen jeden einzelnen Mitarbeiter erreichen? Im Zentral-OP des Kopfklinikums am Universitätsklinikum Heidelberg wurde ein Dokumentenlenkungssystem eingeführt, mit dem Informationen gezielt und strukturiert an alle Mitarbeiter verteilt werden können.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Dissertations / Theses on the topic "Mitarbeiter"

1

Strödter, Kristina. "Markencommitment bei Mitarbeitern Bedeutung der Kongruenz von Mitarbeiter und Marke für das Markencommitment in Unternehmen." Berlin Logos-Verl, 2008. http://d-nb.info/989718387/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Sewing, Nannette. "Akquisitionserfolg durch Integration der Mitarbeiter /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 1996. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=007301692&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Müller-Kelwing, Karin. "Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter." Böhlau Verlag, 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74970.

Full text
Abstract:
Konzipiert als alphabetisch geordnetes Personenlexikon enthält dieser Teil der Publikation die Biografien der Direktoren und wissenschaftlichen Mitarbeiter der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden, die zwischen 1933 und 1945 Verantwortung für die unterschiedlichen Sammlungen – von der Gemäldegalerie über das Grüne Gewölbe bis hin zur Sächsischen Landesbibliothek – übernahmen. Jeder einzelne Eintrag beginnt mit den Lebensdaten und der Nennung der beruflichen Positionen der betreffenden Person in den Staatlichen Sammlungen. Der anschließende Text skizziert deren Leben, schildert ihre Ausbildung, beschreibt ihre Tätigkeit, nimmt Bezug auf ihr politisches Verhalten. Der Fokus liegt dabei auf der Tätigkeit der Protagonisten in den Staatlichen Sammlungen während der NS-Zeit. Darüber hinaus wird thematisiert, ob sie nach dem Kriegsende weiterhin in Dresden arbeiteten oder ihre Karrieren andernorts fortsetzten. Die sich an jede Biografie anschließende Auswahlbibliografie gibt einen Überblick über die wissenschaftlichen Leistungen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Fargel, Yasmin M. "Mitarbeiter-Placement : eine fit-orientierte Perspektive /." Wiesbaden : Dt. Univ.-Verl, 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=014884956&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Grütter, Walter Andreas. "Bewertungsanlässe und Bewertungsansätze des Erfolgsfaktors Mitarbeiter." St. Gallen, 2008. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/02600757002/$FILE/02600757002.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Müller-Enbergs, Helmut Muhle Susanne. "Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit /." Berlin : Links, 2008. http://d-nb.info/982542739/04.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Domres, Anja. "Führung älterer Mitarbeiter Grundlagen, Konzepte, Perspektiven." Saarbrücken VDM, Müller, 2003. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?id=2829227&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Reim, Sebastian. "Warum bilden Unternehmen ihre Mitarbeiter aus?" [S.l. : s.n.], 2003. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB10605084.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Becker, Diemut. "Bankenfusionen : die Folgen für die Mitarbeiter /." Frankfurt am Main : Knapp, 2002. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=010050736&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Boddin, Ilse. "Ehemalige Mitarbeiter treffen sich in der SLUB." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1200396762565-47479.

Full text
Abstract:
In diesem Jahr stand die Veranstaltung für die ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der SLUB unter dem Thema der Ausstellung im Buchmuseum „Die Kunst zu essen und zu genießen. Die Bibliotheca Gastronomica des Sammlers Walter Putz“, die noch bis 9. Februar 2008 zu sehen ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Books on the topic "Mitarbeiter"

1

Hausmann, Andrea, and Laura Murzik, eds. Erfolgsfaktor Mitarbeiter. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-01346-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Bullinger, Hans-Jörg. Erfolgsfaktor Mitarbeiter. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 1996. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-99186-7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Ludy, Perry J. Gewinnfaktor Mitarbeiter. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2001. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-86961-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Rütten, Lukas. Kreative Mitarbeiter. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46052-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Hausmann, Andrea, and Laura Murzik, eds. Erfolgsfaktor Mitarbeiter. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19022-8.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Lothar, Gall, and Lappenküper Ulrich, eds. Bismarcks Mitarbeiter. Paderborn: Ferdinand Schöningh, 2009.

Find full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Herrmann, Norbert. Erfolgspotenzial ältere Mitarbeiter. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2008. http://dx.doi.org/10.3139/9783446417373.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Görtler, Edmund, and Doris Rosenkranz. Mitarbeiter- und Kundenbefragung. München: Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, 2006. http://dx.doi.org/10.3139/9783446408807.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Becker, Florian. Mitarbeiter wirksam motivieren. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-57838-4.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Homburg, Christian, and Ruth Stock. Der kundenorientierte Mitarbeiter. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2000. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-96447-2.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
More sources

Book chapters on the topic "Mitarbeiter"

1

Saaman, Wolfgang. "Folgsamer Mitarbeiter — guter Mitarbeiter?" In Effizient Führen, 37–43. Wiesbaden: Gabler Verlag, 1990. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-322-92993-8_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ritter, Steffen. "MITARBEITER." In Ritters 10x10 für Finanzdienstleister und Versicherungsvermittler, 127–47. Wiesbaden: Gabler, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-8759-4_7.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Volkelt, Lothar. "Mitarbeiter." In Kleine Philosophie der Geschäftsführung, 67–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08469-1_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Ritter, Steffen. "MITARBEITER." In Ritters 10x10 für Finanzdienstleister und Versicherungsvermittler, 127–47. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-4525-9_6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Watzka, Klaus. "Mitarbeiter." In Zielvereinbarungen in Unternehmen, 139–61. Wiesbaden: Gabler, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-8349-6573-8_12.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Volkelt, Lothar. "Mitarbeiter." In Geschäftsführung ohne Stress, 69–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27357-6_5.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Bierling, Götz, Harald Engel, Daniel Pfofe, Wolfgang Pütz, and Dietmar Sedlaczek. "Mitarbeiter." In Erfolgskonzepte Zahnarztpraxis & Management, 19–21. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-55978-9_3.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Watzka, Klaus. "Mitarbeiter." In Zielvereinbarungen in Unternehmen, 185–213. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10169-5_12.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Hamm, Ingo, and Wiebke Köhler. "Begeisterte Mitarbeiter sind bessere Mitarbeiter." In Wettbewerbsfaktor Mensch, 1–25. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61128-9_1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Rütten, Lukas. "Einleitung." In Kreative Mitarbeiter, 1–8. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-46052-8_1.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Conference papers on the topic "Mitarbeiter"

1

Tolksdorf, SJ, H. Smith, M. Wagenmann, and A. Loerbroks. "Determinanten des Wissens um und Einstellungen zu Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie bei Gastronomie-Mitarbeiter*innen." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694348.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Ladwein, T., F. Backes, and L. Distler. "„Stress lass nach“ Unterstützung der Mitarbeiter der Palliativstation bei der Stressbewältigung mit aromapflegerischen Anwendungen." In 12. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1669316.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Kokoschko, Björn Ragnar, Laura Augustin, Christiane Beyer, and Michael Schabacker. "Ansatz zur Erarbeitung einer Methodenauswahl für nachhaltige Produktentwicklung in KMUs." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.10.

Full text
Abstract:
Klein- und mittelständische Unternehmen (KMU) sehen immer mehr den Herausforderungen und Chancen einer nachhaltigen Produktentwicklung entgegen, da die Entwicklung und Herstellung von Produkten zwangsläufig mit Umweltaspekten verbunden sind. Eine gute Anwendung von Methoden und Werkzeugen bestimmt so mitunter über Erfolg und Misserfolg eines Produktes als auch dessen Nachhaltigkeit und ist damit zentrales Element bei der Entwicklungsarbeit. Somit bestimmt eine dauerhafte Integration von Werkzeugen eine langfristige Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Da die geringeren Kapazitäten und Rahmenbedingungen von KMUs jedoch eine Barriere bei der Integration von Methoden und Werkzeugen darstellt, wird ein Ansatz beleuchtet, der mit Zuhilfenahme von Filtern bei der passenden Auswahl von Methoden und Werkzeugen Unterstützung bietet. Es werden Hemmschwellen und Erfolgsfaktoren bei der Anwendung von Methoden und Werkzeugen beleuchtet und ein möglicher Prozess skizziert, um die Integration zu fördern, die Mitarbeiter des Unternehmens zu schulen und langfristig die Anwendung von Methoden und Werkzeugen zur nachhaltigen Produktentwicklung in KMUs zu implementieren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Hermeling, Christian, Johannes Abicht, Thomas Theling, and Ralf Hock. "Interdisziplinäre Produktentwicklung: Beschreibung einer Kooperation aus Industrie, angewandter Forschung und Technischem Design zur Realisierung einer assistierenden Roboterzelle." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, Prof. Dr.-Ing. Jens Krzywinski, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.30.

Full text
Abstract:
Kollaborative Robotik wird in der Regel als eine, den Anwender entlastende, Komponente in einem Mensch-Maschine-Szenario verstanden. Dabei wird in einer bisher nicht automatisierten Arbeitsumgebung eine Teilautomatisierung nachgerüstet. Für die Entwicklung derartiger Systeme ist neben dem Anwender und seinen Anforderungen auch eine hohe Passfähigkeit zu unterschiedlichen Bestandssystemen ausschlaggebend. Dieses Paper dokumentiert interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Industrie, angewandter Forschung und Technischem Design, um Kernanforderungen an Automatisierungslösungen für bestehende Werkzeugmaschinen zusammenzutragen. In einem industriellen Automatisierungsszenario entstand eine mobile Roboterzelle mit einem hängenden Roboter sowie einem Palettenspeicher zur Maschinenbeschickung. Vor- und Nachbearbeitungen sind in einheitlichen Fähigkeitsmodulen gekapselt. Maschine und Bauteile werden über ein intelligentes Bildverarbeitungssystem lokalisiert. Diese Referenzierung ermöglicht nach einmaligem Teachen das Nachführen der Roboterbewegungen bei einer Neukonfiguration. Ergänzt wird die Lösung durch ein schutzzaunloses Sicherheitskonzept und eine bedienerführende Benutzeroberfläche zur Fähigkeitskomposition. Mit der Automatisierungslösung können mittelständische Unternehmen bei Personalengpässen die Produktivität aufrechterhalten und Mitarbeiter von monotonen Tätigkeiten entlasten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Smajic, Enis. "Schon geklickt oder gescannt? QR-Codebasierter Arbeitsleitfaden für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an einer neonatologischen Intensivstation – Entwicklung eines Praxiskonzeptes." In Abstracts zur 49. Jahrestagung der Gesellschaft fär Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin (GNPI). Georg Thieme Verlag KG, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1769185.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Primc, N., I. Plaza-Munet, S. Hatziavramidis, B. Knorr, and M. Borchert. "Pandemiemanagement in der stationären Langzeitpflege – qualitative Analyse der Herausforderungen und "Best Practice" aus Sicht der Mitarbeiter*innen des Gesundheitsamtes." In Der Öffentliche Gesundheitsdienst – Rückenwind für Gesundheit! 73. Wissenschaftlicher Kongress | BVÖGD e.V., BZÖG e.V., DGÖG e.V. Georg Thieme Verlag, 2024. http://dx.doi.org/10.1055/s-0044-1781870.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Gerlach, Joahnna, Alexander Riedel, Seyyid Uslu, Frank Engelmann, and Nico Brehm. "Montagegerechte Gestaltungsrichtlinien mittels Deep Learning." In Entwerfen Entwickeln Erleben - EEE2021. Prof. Dr.-Ing. habil Ralph H. Stelzer, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.15.

Full text
Abstract:
Die Anwendung von Deep Learning in der manuellen Montage birgt großes Potenzial, Montagezeiten zu reduzieren und Montagefehler zu vermeiden. Indem der Montageablauf mithilfe einer Kamera erfasst und die aufgezeichneten Bilder durch einen Objekterkennungsalgorithmus analysiert werden, lassen sich Position, Lage und Art der montierten Bauteile bestimmen. Daraus lassen sich wiederum Informationen über Arbeitsschritte, Montagefehler oder den aktuellen Zustand des Produkts ableiten, sodass die Mitarbeiter bei der Montage durch entsprechende Anweisungen unterstützt werden können. Es stellt sich jedoch die Frage, inwieweit gegenwärtige Produkte für den Einsatz von Deep Learning geeignet sind. Nur wenn die zu montierenden Bauteile sicher erkannt werden, ist der Einsatz in der manuellen Montage sinnvoll. Bestehende Gestaltungsrichtlinien adressieren diesen Aspekt bislang nicht. Im Forschungsprojekt wurde daher untersucht, welche Eigenschaften Produkte aufweisen sollten, um eine optimale Objekterkennung zu ermöglichen. Dazu wurden Hypothesen zu positiven und negativen Bauteileigenschaften hinsichtlich der Erkennungsgenauigkeit formuliert und in praktischen Versuchen überprüft. Dabei konnte gezeigt werden, dass alle untersuchten Objekte durch den eingesetzten Objekterkennungsalgorithmus sehr gut detektiert werden. Aus den vorliegenden Forschungsergebnissen lassen sich daher keine Einschränkungen in der Produktgestaltung ableiten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Lackinger, Christian. "Gesundheitsbefragung im Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (KWP): ein Meilenstein in der Partizipation von Mitarbeiter*innen und Basis für die Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der körperlichen Aktivität." In Vom Wir zum Ich - Vom Ich zum Wir. Braucht es [noch] eine Solidargemeinschaft? Georg Thieme Verlag, 2023. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-1773741.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Kranzer, Simon, Olaf Saßnick, Dominik Hofer, Simon Hoher, Maximilian Schirl, and Dorian Prill. "Salzburg Smart Factory Bootcamp." In 18. AALE-Konferenz. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, 2022. http://dx.doi.org/10.33968/2022.32.

Full text
Abstract:
Wissen über Digitalisierung, Automatisierung und über „smarte“ Technologien sind Schlüssel für einen stabilen und nachhaltigen Erfolg von Klein- und Mittelunternehmen in der Region Salzburg. Die Fachhochschule Salzburg beantragte aus diesem Grund die Initiative Salzburg Smart Factory Bootcamp. Moderne und mobile Industrierobotik, kommunikative Software-Architekturen und OT-Sicherheit bilden die Basis für die Umsetzung aktueller Smart-Factory-Technologien und deren Potentiale in Unternehmen. Ziel des Bootcamps ist die gezielte Weiterqualifizierung mit modernsten Smart-Factory-Technologien von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beteiligten Unternehmen. Zusätzlich kann langfristig, auch über die beantragte Projektlaufzeit hinaus, die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Salzburger Unternehmen etabliert und weitergeführt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Schmitt, Michael, Ralf Casperson, Franziska Baensch, and Daniel Müller. "Nationale, europäische und internationale Normung in der zerstörungsfreien Prüfung." In DGZfP-Jahrestagung 2024. Deutsche Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung, 2024. http://dx.doi.org/10.58286/29496.

Full text
Abstract:
Normung und Standardisierung in der zerstörungsfreien Prüfung finden auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene statt. Die Übernahme von Leitungsfunktionen in diesen Gremien erzeugt die Möglichkeit der Steuerung von Themen und Inhalte der relevanten Normen. Das persönliche Engagement der Fachexpert*innen in den nationalen Gremien und den europäischen und internationalen Arbeitsgruppen ist ein zusätzlicher Faktor für die inhaltliche Korrektheit und die erwünschte inhaltliche Ausrichtung der Norm. Denn wer nicht normt wird genormt und muss letztlich Regeln verwenden, die andere entsprechend ihrer eigenen Interessen gestalten. Voraussetzung für die Teilnahme in europäischen und internationalen Normungsgremien ist die Mitwirkung in den entsprechenden DIN-Spiegelgremien, welche die europäischen (CEN) und internationalen (ISO) Aktivitäten spiegeln und die Fachexperten für die Mitarbeit autorisieren. Auf internationaler Ebene findet die Normungsarbeit in den technischen Komitees ISO/TC 135 “Non-destructive testing” und ISO/TC 44/SC 5 “Testing and inspection of welds” und ihren Arbeitsgruppen statt. Das europäische Pendant ist das CEN/TC 138 “Zerstörungsfreie Prüfverfahren” mit seinen Arbeitsgremien. Die DIN-Spiegelgremien sind für die deutsche Mitarbeit in diesen Gremien und die inhaltliche Bewertung der Norm-Entwürfe zuständig.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles

Reports on the topic "Mitarbeiter"

1

Dudenbostel, Tobias, and David Heckenberg. Bedarfsanalyse Qualifizierungsoffensive. Endbericht an das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW). BMDW - Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort, July 2022. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2022.564.

Full text
Abstract:
Seit 2011 unterstützt das Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) mit dem Programm Qualifizierungsoffensive bzw. Forschungskompetenzen für die Wirtschaft den systematischen Auf- und Ausbau von Kompetenzen von Unternehmen und ihrer Mitarbeiter*innen in den Bereichen Forschung, Technologie, Entwicklung, Innovation und Digitalisierung. Das Programm wird von der FFG administriert und umfasst heute Konsortialprojekte zwischen Wissenschaft und Wirtschaft von verschiedener Länge und Intensität (Innovationscamp S, M, und Digital Pro Bootcamp) sowie den Digital Skills Scheck. Im März 2022 hat das BMDW Technopolis mit der Durchführung einer Bedarfsanalyse zum Programm beauftragt. Die Studie ist zentral von einer durch das BMF initiierten Änderung in den Rahmenbedingungen des Programms motiviert: durch die neue Förderrichtlinie „Forschungs-, Technologie- und nnovationsrichtlinie – Humanressourcen“ können in Zukunft keine Personalkosten für die an den Schulungen teilnehmende Mitarbeiter*innen von Unternehmen gefördert werden. Damit stellt sich die Frage, was das für die Attraktivität des Programms bzw. der Förderinstrumente bedeutet und wie die Instrumente angepasst werden könnten, sodass Unternehmen weiterhin ihre Mitarbeiter*innen über diese Formate fortbilden. Darüber hinaus beantwortet die Studie Fragen zu Hemmnissen für die Teilnahme, zur thematischen und methodischen Ausgestaltung der Instrumente und präsentiert weiteres Feedback der Unternehmen und anderer Akteure (z.B. wissenschaftliche Einrichtungen, Clusterorganisationen oder regionale Innovationsagenturen).
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Reisch, Tobias, Jan Hurt, Johannes Stangl, Liuhuaying Yang, and Stefan Thurner. Expected Workforce Requirements for the Green Transition. Rat für Forschung und Technologieentwicklung, April 2023. http://dx.doi.org/10.22163/fteval.2023.602.

Full text
Abstract:
In dieser Arbeit wird die erwartete zusätzliche Arbeitsnachfrage untersucht, die durch das Wachstum der Produktion grüner Produkte in Österreich entstehen wird. Hier schätzen wir ab, wie viele zusätzliche Mitarbeiter benötigt werden und in welchen Wirtschaftssektoren sie beschäftigt sein werden, um die identifizierten Branchen zu fördern. Wir stellen fest, dass Österreichs fünf vielversprechendste Möglichkeiten zur grünen Diversifizierung den größten Arbeitskräftebedarf in den Sektoren "Maschinen und Geräte" sowie "Reparatur von Maschinen und Geräten" verursachen werden. Die insgesamt geschätzte Zunahme der Arbeitsnachfrage in allen Sektoren beträgt etwa 6,30 Mitarbeiter. Die Ergebnisse dieser Studie sind über ein Online-Dashboard zugänglich und können erforscht werden, das die die Untersuchung von maßgeschneiderten Szenarien ermöglicht. Das Dashboard ist veröffentlicht unter: https://ecto.rfte.at/
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Erdmann, Dominik, Anna Stieler, and Sebastian Weinert. Zwei Leben: Empowerment von Menschen mit Beeinträchtigung durch Biografiearbeit. Socialnet, 2024. http://dx.doi.org/10.60049/tlewzmig.

Full text
Abstract:
Der Beitrag zeigt, wie Menschen mit Behinderung in einer Intensivbetreuungseinrichtung durch die Reflexion über ein ‚Lieblingsobjekt‘ ihre Lebensgeschichte reflektieren. Die Biografiearbeit erweist sich dabei als Schlüssel zur Selbstverständigung und zum Empowerment, sowie als wertvolles Werkzeug für die interne Kommunikation und Motivation von Mitarbeiter*innen in der sozialpädagogischen Arbeit.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Schultz, Carsten, Julia Kroh, and Heiner Lütjen. Innovationen in der Energiewirtschaft sind machbar! Universitatsbibliothek Kiel, May 2017. http://dx.doi.org/10.38071/2022-00464-4.

Full text
Abstract:
Ziel der vorliegenden Studie ist die systematische Erfassung der Innovationsleistung und der Professionalität des Innovationsmanagements von Energieversorgern. Um Ideen gezielt voranzutreiben und Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, der Dominanz des Tagesgeschäftes zu entgehen, sind klare Innovationsprozesse und Rollen wichtig. Durch den Vergleich von Energieversorgern mit mittelständischen Unternehmen verschiedener Branchen sollen Potenziale im Innovationsmanagement identifiziert und konkrete Handlungsmaßnahmen für die Steigerung der Innovationsleistung von Energieversorgern abgeleitet werden. Im Rahmen der durchgeführten Innovationsmanagement Studie innovate! new wurden 120 Unternehmen und 989 Mitarbeiter in Deutschland, Österreich und Dänemark zwischen Januar und Juli 2016 befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die untersuchten 46 Energieversorger ein breites Innovationsportfolio besitzen (durchschnittlich 21 Projekte), die wenigsten Projekte jedoch messbar zum Unternehmenserfolg beitragen. Es dominieren Prozessinnovationen zur Steigerung von Effizienz und Projekte, die primär mit Intention der Imagepflege durchgeführt werden. Auch im Vergleich zu Unternehmen anderer Branchen leisten Innovationen einen deutlich geringeren Beitrag zum wirtschaftlichen Unternehmenserfolg. Hinsichtlich der innovationsfördernden Rahmenbedingungen weisen die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass nur wenige Energieversorger eine Innovationsstrategie implementiert haben. Das geringe Ambitionsniveau bei innovativen Projekten, sowie der geringe Grad der Verschriftlichung und organisatorischen Verankerung von Innovationsstrategien gegenüber anderen Unternehmen belegen die insgesamt geringe Priorität von Innovationsaktivitäten gegenüber dem Tagesgeschäft.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography