To see the other types of publications on this topic, follow the link: Medizinischer Bereich.

Dissertations / Theses on the topic 'Medizinischer Bereich'

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 47 dissertations / theses for your research on the topic 'Medizinischer Bereich.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse dissertations / theses on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Hönicke, Silja [Verfasser]. ""Bedarf" im Kontext medizinischer Versorgungsforschung : Versorgungsforschung im Bereich der Hüft- und Knie-Endoprothetik / Silja Hönicke." Lübeck : Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck, 2012. http://d-nb.info/101962907X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Koerber, Florian Verfasser], and Wolf [Akademischer Betreuer] [Rogowski. "Chancen und Limitationen früher gesundheitsökonomischer Evaluation zur Unterstützung der Translation medizinischer Innovationen aus dem Bereich der regenerativen Medizin / Florian Koerber. Betreuer: Wolf Rogowski." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1104697939/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Barkowski, Marja. "Dolmetschen im medizinischen Bereich." [Berlin] Bundesverb. der Dolmetscher und Übers, 2005. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2943845&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Ranti, Andy-Christian. "Kundenzufriedenheit im medizinischen Bereich Eine empirische Studie /." St. Gallen, 2007. http://www.biblio.unisg.ch/org/biblio/edoc.nsf/wwwDisplayIdentifier/04604906001/$FILE/04604906001.pdf.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Wanger, Anke. "Kapselendoskopie - Indikation, Diagnose und Patientenmanagement im niedergelassenen Bereich." Diss., lmu, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-49200.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Seemund, Martin. "Möglichkeiten und Grenzen palliativmedizinischer Betreuung im ambulanten und stationären Bereich." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-6771.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Meyer, Alexander von. "Gesundheitliche Beschwerden im Kopf-Hals-Bereich nach Auffahrunfällen im niedrigen Geschwindigkeitsbereich." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-1612.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Janssen, Gudrun. "Risikofaktoren für eine operativ gesicherte nekrotisierende Enterokolitis im Bereich der Ernährung." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-64776.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Jurda, Thomas. "Krebsentstehung durch nieder- und hochfrequente elektromagnetische Felder im beruflichen und außerberuflichen Bereich?" Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-12866.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Biener, Dorothee. "Die räumliche Anordnung subchromosomaler Bereiche mit unterschiedlicher Gendichte im Interphasezellkern." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-68531.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Uhlmann, Regina. "Erstellung eines Vertriebskonzepts für Arbeitskleidung im medizinischen Bereich am Beispiel der Firma M-Force GmbH." [S.l. : s.n.], 2005. http://www.bsz-bw.de/cgi-bin/xvms.cgi?SWB12168177.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Grubwinkler, Michael. "Vergleich und klinische Ergebnisse von operativen Eingriffen zur Versorgung von Frakturen im Bereich des coxalen Femurendes." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-16749.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Zaps, Daniela. "Elektro-physiologische Untersuchungen über den Einfluss chirurgischer Eingriffe auf den elektrischen Hautwiderstand im Bereich von Akupunkturpunkten." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-114285.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Seipp, Viktoria. "Auswirkungen eines von Mitarbeitern initiierten Qualitätsmanagement-Projektes auf den OP-Bereich der chirurgischen Klinik und Poliklinik Innenstadt." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-81997.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Vogt, Johannes. "Raumforderungen im Bereich der Orbita an der Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität in den Jahrgängen 1991-2000." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-103266.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Lenk, Marcus. "Lebensqualität, depressive Symptome und soziale Unterstützung von Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich unter und nach Radiotherapie." Diss., lmu, 2003. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-11364.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Dorstewitz, Borries. "Normwertstudie M3 Diagnos System, Maximalkraft als maximale Drehmomente im Bereich der Armbeuge- und Kniestreckmuskulatur in Abhängigkeit des Geschlechtes." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-87346.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Kraißer, Priska. "Charakterisierung von HSS-2, einer B-zellspezifischen, regulatorischen DNA-Sequenz im Bereich des Ig(lambda)-Enhancers des Menschen." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-173751.

Full text
Abstract:
Der menschliche Igl-Enhancer besteht aus den drei DNase I-hypersensitiven Regionen HSS-1, -2 und -3, wobei HSS-3 den eigentlichen Enhancer darstellt und HSS-1 und -2 gemeinsam auf HSS-3 synergistisch wirken. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, die B-zellspezifische Region HSS-2 näher einzugrenzen und zu charakterisieren. Dazu wurden transiente Transfektionen und In-vivo-Footprinting-Versuche durchgeführt. Die Transfektionsexperimente erfolgten mit den reifen B-Zelllinien MN60 und Daudi. Dazu wurden Luciferasereportergenkonstrukte mit Punktmutationen in den beiden NFkB-Bindungsstellen von HSS-2 oder mit 5’- bzw. 3’-Deletionen in HSS-2 eingesetzt. Die Auswertung der Daten ergab, daß der Transkriptionsfaktor NFkB eine sehr wichtige Rolle in der Regulierung des humanen Igl-Locus spielt. Die Transkriptionskontrolle durch NFkB erfolgt als Bestandteil von Transkriptionskomplexen unter anderem über die Öffnung des Chromatins, womit die DNA auch für andere Faktoren zugänglich wird. Die anschließenden In-vivo-Footprinting-Versuche sollten Aufschluß über die Proteinbedeckung der genomischen DNA von B-Zellen in HSS-2 geben. Für die Untersuchungen wurden die reifen B-Zelllinien Daudi und MN60, die Prä-B-Zelllinie BV173, die T-Zelllinien Jurkat und CCRF-CEM und die myeloische Zelllinie K562 verwendet und zum Teil mit PMA oder TPCK vorbehandelt. Als Nachweismethode diente die LMPCR, als Vergleichs-DNA die freie Plazenta-DNA AF. Den meisten geschützten Sequenzbereichen, deren Anordnung eine Unterteilung von HSS-2 in zwei Teile ermöglicht, konnten mit der Datenbank Transfac bestimmte Faktoren zugeordnet werden. Einige der identifizierten Proteine spielen in der B-Zellentwicklung eine wichtige Rolle. Eine wahrscheinliche Bindung an die Sequenz des HSS-2-Bereichs ist von E47, Ikaros und NFkB anzunehmen. Alle drei stellen Transkriptionsfaktoren dar, die die B-Zellentwicklung und -differenzierung in verschiedenen Stadien steuern. Als Masterfaktor für die Chromatinöffnung im Igl-Locus kommt vermutlich E47 in Frage, die synergistische Wirkung von HSS-2 wird wahrscheinlich durch NFkB, Ikaros und E47 entscheidend beeinflußt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Günther, Christian Max Joachim. "Vergleichende Untersuchung der Knochendichtewerte im Bereich der proximalen Implantatlager gerader und schräger, intramedullärer, antegrader Implantate des Humerus mittels HR-µCT." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-138352.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Warczok, Claudia [Verfasser]. "Erhebung zur Optimierung des praktischen Lehranteils des medizinischen Curriculums im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe / Claudia Warczok." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2020. http://d-nb.info/1223925080/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Ertongur, Suna. "Quantifizierung der Hyperthermie induzierten Apoptose an Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs mittels Durchflusszytometrie und Magnetresonanzspektroskopie." Diss., lmu, 2002. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-5841.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Krost, Angelika. "Lebensqualität als prädiktive Mediatorvariable für das Überleben bei Patienten mit Tumoren im Kopf-Hals-Bereich und mit Bronchialkarzinomen in der Strahlentherapie." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-36677.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Dunau, Christoph. "Klinische Prüfung der Verträglichkeit und Wirksamkeit kationischer Liposomenformulierungen bei Patienten mit Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereichs." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-117149.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Schlafer, Otmar [Verfasser]. "Erweitertes medizinisches Qualitätsmanagement am Beispiel der Tracer-Diagnose Polytrauma. Eine Pilotstudie aus dem Bereich des Luftrettungsdienstes / Otmar Schlafer." Ulm : Universität Ulm, 2016. http://d-nb.info/1111635374/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Röding, Stefanie. "Simulationsbasierte Lernumgebungen zum Erwerb komplexer Fertigkeiten in tabuisierten Bereichen des ärztlichen Berufes." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-158513.

Full text
Abstract:
In der hier durchgeführten Studie übten 188 Medizinstudenten die digital rektale Untersuchung in zwei Simulationseinheiten: Den praktischen Teil der Untersuchung mit einem rektalen Simulationsmodel und mit einem standardisierten Patienten zusätzlich zur Untersuchung das dabei stattfindende Gespräch. Auch wurde ein Video über standardisierte Patienten im Unterricht und elaboriertes Feedback gezeigt. Untersucht wurden mit einem zweifaktoriellen Design zu vier Zeitpunkten die langfristigen Auswirkungen der Faktoren Reihenfolge der Simulationen und Erhalt der Feedbackinstruktion auf die abhängigen Variablen Motivation der Teilnehmer, Hemmung, Selbstwirksamkeitserwartung, subjektives Fachwissen, theoretisches Wissen, Verhalten und Einstellung zu standardisierten Patienten und elaboriertem Feedback. Insbesondere durch das Üben mit dem standardisierten Patienten bauten die Teilnehmer Angst und Hemmung vor der Durchführung der Untersuchung ab. Auch für das Üben und Anwenden sozialer Kompetenzen war der standardisierte Patient besonders wichtig. Die Teilnehmer fühlten sich in Bezug auf manuelle Fertigkeiten, Kommunikation und Fachwissen besser auf die Untersuchung vorbereitet, ihre Selbstwirksamkeitserwartung nahm zu und sie erwarben theoretisches Wissen. Diese Ergebnisse zeigten sich auch in einer Nachbefragung nach mehreren Monaten. Vor allem weibliche Teilnehmer und diejenigen mit hoher Anfangshemmung konnten deutlich Hemmung abbauen. Teilnehmer mit hoher Anfangshemmung gaben geringere Motivation an und schnitten im Wissenstest schlechter ab. Sie fühlten sich nicht so gut auf die digital rektale Untersuchung vorbereitet. Die weiblichen Teilnehmer gaben durchgehend höhere Hemmung und geringere Selbstwirksamkeitserwartung an. Durch das neu eingeführte Video über standardisierte Patienten im Unterricht und elaboriertes Feedback akzeptierten die Teilnehmer den standardisierten Patienten besser in seiner Rolle als Dozent und nahmen aktiver am Feedbackgespräch teil. Viele waren der Meinung, beim Üben mit dem standardisierten Patienten etwas über ihre Selbsteinschätzung, wie sie als Arzt auf Patienten wirken, über soziale Kompetenzen und über ihre kommunikativen Fähigkeiten im Arzt-Patienten-Gespräch gelernt zu haben. Am rektalen Simulationsmodell gaben die Teilnehmer an, etwas über die Propriozeption gelernt zu haben. Mit beiden Simulationen hatten sie die Untersuchungstechnik erlernt. Manche Teilnehmer hätten gerne einen Dozenten bei den Simulationen und einige wünschten sich eine bessere Vorbereitung auf den Unterricht. Auch wurde von den Teilnehmern die Reihenfolge rektales Model vor standardisiertem Patienten bevorzugt.
In this study, 188 medical undergraduate students practiced the rectal exam in two simulated settings: the practical part of the examination with a mannequin and, in addition to that, the conversation between doctor and patient with a standardized patient. The students were also shown a video about learning with standardized patients and elaborated feedback. At four times, the effects of the two factors order of simulations and instruction about feedback on the dependent variables motivation, inhibition, self-efficiency, estimated knowledge, theoretical knowledge, performance and attitude of the students towards standardized patients and elaborated feedback were measured. Practicing with the standardized patient reduced the students’ inhibition and fear of doing rectal exams. During the interaction with the standardized patient the students also applied interpersonal skills. The participants felt an improvement of their manual and communication skills and knowledge regarding rectal exam. Their self-efficiency increased and they gained knowledge. Even after several months this could be found. At all four points of time, the inhibition of the female participants was higher and their self-efficiency lower compared with the male participants. Especially female participants and those with high inhibition at the beginning could significantly reduce their inhibition. They did not feel as well prepared to do rectal exams as the others. High inhibition at the beginning led to less motivation and lower scoring at the knowledge-test. The information on learning with standardized patients and elaborated feedback led to a better acceptance of the standardized patient as an instructor and more active participation in the feedback discussion. Several participants quoted having learned something about their self-concept as a doctor, social skills and communication during the training with the standardized patient. The mannequin helped the participants to improve their proprioception. With both simulations, they learned the technique of the examination. Some participants wished for the presence of an associate professor and some for better preparation. Most of them preferred the sequence of working with a rectal model before a standardized patient.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Schneider, Philine. "Labor-Referenzwerte aus den Bereichen Klinische Chemie, Hämatologie und Lymphozyten-Immunphänotypisierung für gesunde Erwachsene in Südtansania." Diss., lmu, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-109393.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Tiller, Daniela [Verfasser], and Wolfgang [Akademischer Betreuer] Hampe. "Der Internetauftritt deutscher medizinischer Fakultäten im Vergleich : eine kriterienbasierte Betrachtung der Bereiche Lehre und Studium / Daniela Tiller. Betreuer: Wolfgang Hampe." Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, 2012. http://d-nb.info/1021499781/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Eichner, Ruth. "Darstellung und funktionelle Charakterisierung von DNase I hypersensitiven Bereichen an der 5' Grenze des humanen Immunoglobulin λ Locus." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-169700.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Raithel, Lisa. "Cross-lingual Information Extraction for the Assessment and Prevention of Adverse Drug Reactions." Electronic Thesis or Diss., université Paris-Saclay, 2024. http://www.theses.fr/2024UPASG011.

Full text
Abstract:
Les travaux décrits dans cette thèse portent sur la détection et l'extraction trans- et multilingue des effets indésirables des médicaments dans des textes biomédicaux rédigés par des non-spécialistes. Dans un premier temps, je décris la création d'un nouveau corpus trilingue (allemand, français, japonais), centré sur l'allemand et le français, ainsi que le développement de directives, applicables à toutes les langues, pour l'annotation de contenus textuels produits par des utilisateurs de médias sociaux. Enfin, je décris le processus d'annotation et fournis un aperçu du jeu de données obtenu. Dans un second temps, j'aborde la question de la confidentialité en matière d'utilisation de données de santé à caractère personnel. Enfin, je présente un prototype d'étude sur la façon dont les utilisateurs réagissent lorsqu'ils sont directement interrogés sur leurs expériences en matière d'effets indésirables liés à la prise de médicaments. L'étude révèle que la plupart des utilisateurs ne voient pas d'inconvénient à décrire leurs expériences quand demandé, mais que la collecte de données pourrait souffrir de la présence d'un trop grand nombre de questions. Dans un troisième temps, j'analyse les résultats d'une potentielle seconde méthode de collecte de données sur les médias sociaux, à savoir la génération automatique de pseudo-tweets basés sur des messages Twitter réels. Dans cette analyse, je me concentre sur les défis que cette approche induit. Je conclus que de nombreuses erreurs de traduction subsistent, à la fois au niveau du sens du texte et des annotations. Je résume les leçons apprises et je présente des mesures potentielles pour améliorer les résultats. Dans un quatrième temps, je présente des résultats expérimentaux de classification translingue de documents, en anglais et en allemand, en ce qui concerne les effets indésirables des médicaments. Pour ce faire, j'ajuste les modèles de classification sur différentes configurations de jeux de données, d'abord sur des documents anglais, puis sur des documents allemands. Je constate que l'incorporation de données d'entraînement anglaises aide à la classification de documents pertinents en allemand, mais qu'elle n'est pas suffisante pour atténuer efficacement le déséquilibre naturel des classes des documents. Néanmoins, les modèles développés semblent prometteurs et pourraient être particulièrement utiles pour collecter davantage de textes, afin d'étendre le corpus actuel et d'améliorer la détection de documents pertinents pour d'autres langues. Dans un cinquième temps, je décris ma participation à la campagne d'évaluation n2c2 2022 de détection des médicaments qui est ensuite étendue de l'anglais à l'allemand, au français et à l'espagnol, utilisant des ensembles de données de différents sous-domaines. Je montre que le transfert trans- et multilingue fonctionne bien, mais qu'il dépend aussi fortement des types d'annotation et des définitions. Ensuite, je réutilise les modèles mentionnés précédemment pour mettre en évidence quelques résultats préliminaires sur le corpus présenté. J'observe que la détection des médicaments donne des résultats prometteurs, surtout si l'on considère que les modèles ont été ajustés sur des données d'un autre sous-domaine et appliqués sans réentraînement aux nouvelles données. En ce qui concerne la détection d'autres expressions médicales, je constate que la performance des modèles dépend fortement du type d'entité et je propose des moyens de gérer ce problème. Enfin, les travaux présentés sont résumés, et des perspectives sont discutées
The work described in this thesis deals with the cross- and multi-lingual detection and extraction of adverse drug reactions in biomedical texts written by laypeople. This includes the design and creation of a multi-lingual corpus, exploring ways to collect data without harming users' privacy and investigating whether cross-lingual data can mitigate class imbalance in document classification. It further addresses the question of whether zero- and cross-lingual learning can be successful in medical entity detection across languages. I describe the creation of a new tri-lingual corpus (German, French, Japanese) focusing on German and French, including the development of annotation guidelines applicable to any language and oriented towards user-generated texts. I further describe the annotation process and give an overview of the resulting dataset. The data is provided with annotations on four levels: document-level, for describing if a text contains ADRs or not; entity level for capturing relevant expressions; attribute level to further specify these expressions; The last level annotates relations to extract information on how the aforementioned entities interact. I then discuss the topic of user privacy in data about health-related issues and the question of how to collect such data for research purposes without harming the person's privacy. I provide a prototype study of how users react when they are directly asked about their experiences with ADRs. The study reveals that most people do not mind describing their experiences if asked, but that data collection might suffer from too many questions in the questionnaire. Next, I analyze the results of a potential second way of collecting social media data: the synthetic generation of pseudo-tweets based on real Twitter messages. In the analysis, I focus on the challenges this approach entails and find, despite some preliminary cleaning, that there are still problems to be found in the translations, both with respect to the meaning of the text and the annotated labels. I, therefore, give anecdotal examples of what can go wrong during automatic translation, summarize the lessons learned, and present potential steps for improvements. Subsequently, I present experimental results for cross-lingual document classification with respect to ADRs in English and German. For this, I fine-tuned classification models on different dataset configurations first on English and then on German documents, complicated by the strong label imbalance of either language's dataset. I find that incorporating English training data helps in the classification of relevant documents in German, but that it is not enough to mitigate the natural imbalance of document labels efficiently. Nevertheless, the developed models seem promising and might be particularly useful for collecting more texts describing experiences about side effects to extend the current corpus and improve the detection of relevant documents for other languages. Next, I describe my participation in the n2c2 2022 shared task of medication detection which is then extended from English to German, French and Spanish using datasets from different sub-domains based on different annotation guidelines. I show that the multi- and cross-lingual transfer works well but also strongly depends on the annotation types and definitions. After that, I re-use the discussed models to show some preliminary results on the presented corpus, first only on medication detection and then across all the annotated entity types. I find that medication detection shows promising results, especially considering that the models were fine-tuned on data from another sub-domain and applied in a zero-shot fashion to the new data. Regarding the detection of other medical expressions, I find that the performance of the models strongly depends on the entity type and propose ways to handle this. Lastly, the presented work is summarized and future steps are discussed
Die in dieser Dissertation beschriebene Arbeit befasst sich mit der mehrsprachigen Erkennung und Extraktion von unerwünschten Arzneimittelwirkungen in biomedizinischen Texten, die von Laien verfasst wurden. Ich beschreibe die Erstellung eines neuen dreisprachigen Korpus (Deutsch, Französisch, Japanisch) mit Schwerpunkt auf Deutsch und Französisch, einschließlich der Entwicklung von Annotationsrichtlinien, die für alle Sprachen gelten und sich an nutzergenerierten Texten orientieren. Weiterhin dokumentiere ich den Annotationsprozess und gebe einen Überblick über den resultierenden Datensatz. Anschließend gehe ich auf den Schutz der Privatsphäre der Nutzer in Bezug auf Daten über Gesundheitsprobleme ein. Ich präsentiere einen Prototyp zu einer Studie darüber, wie Nutzer reagieren, wenn sie direkt nach ihren Erfahrungen mit Nebenwirkungen befragt werden. Die Studie zeigt, dass die meisten Menschen nichts dagegen haben, ihre Erfahrungen zu schildern, wenn sie um Erlaubnis gefragt werden. Allerdings kann die Datenerhebung darunter leiden, dass der Fragebogen zu viele Fragen enthält. Als nächstes analysiere ich die Ergebnisse einer zweiten potenziellen Methode zur Datenerhebung in sozialen Medien, der synthetischen Generierung von Pseudo-Tweets, die auf echten Twitter-Nachrichten basieren. In der Analyse konzentriere ich mich auf die Herausforderungen, die dieser Ansatz mit sich bringt, und zeige, dass trotz einer vorläufigen Bereinigung noch Probleme in den Übersetzungen zu finden sind, sowohl was die Bedeutung des Textes als auch die annotierten Tags betrifft. Ich gebe daher anekdotische Beispiele dafür, was bei einer maschinellen Übersetzung schiefgehen kann, fasse die gewonnenen Erkenntnisse zusammen und stelle potenzielle Verbesserungsmaßnahmen vor. Weiterhin präsentiere ich experimentelle Ergebnisse für die Klassifizierung mehrsprachiger Dokumente bezüglich medizinischer Nebenwirkungen im Englischen und Deutschen. Dazu wurden Klassifikationsmodelle an verschiedenen Datensatzkonfigurationen verfeinert (fine-tuning), zunächst an englischen und dann an deutschen Dokumenten. Dieser Ansatz wurde durch das starke Ungleichgewicht der Labels in den beiden Datensätzen verkompliziert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einarbeitung englischer Trainingsdaten bei der Klassifizierung relevanter deutscher Dokumente hilft, aber nicht ausreicht, um das natürliche Ungleichgewicht der Dokumentenklassen wirksam abzuschwächen. Dennoch scheinen die entwickelten Modelle vielversprechend zu sein und könnten besonders nützlich sein, um weitere Texte zu sammeln. Dieser wiederum können das aktuelle Korpus erweitern und damit die Erkennung relevanter Dokumente für andere Sprachen verbessern. Nachfolgend beschreibe ich die Teilnahme am n2c2 2022 Shared Task zur Erkennung von Medikamenten. Die Ansätze des Shared Task werden anschließend vom Englischen auf deutsche, französische und spanische Korpora ausgeweitet, indem Datensätze aus verschiedenen Teilbereichen verwendet werden, die auf unterschiedlichen Annotationsrichtlinien basieren. Ich zeige, dass die mehrsprachige Übertragung gut funktioniert, aber auch stark von den Annotationstypen und Definitionen abhängt. Im Anschluss verwende ich die besprochenen Modelle erneut, um einige vorläufige Ergebnisse für das vorgestellte Korpus zu zeigen, zunächst nur für die Erkennung von Medikamenten und dann für alle Arten von annotierten Entitäten. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass die Medikamentenerkennung vielversprechende ist, insbesondere wenn man bedenkt, dass die Modelle an Daten aus einem anderen Teilbereich verfeinert und mit einem zeroshot Ansatz auf die neuen Daten angewendet wurden. In Bezug auf die Erkennung anderer medizinischer Ausdrücke stellt sich heraus,dass die Leistung der Modelle stark von der Art der Entität abhängt. Ich schlage deshalb Möglichkeiten vor, wie man dieses Problem in Zukunft angehen könnte
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Schubert, Daniel, Frank Dittrich, Paul Leiber, and Angelika C. Bullinger. "Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung – eine Anwenderstudie." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-107791.

Full text
Abstract:
Die Zunahme von Meldungen über Zwischenfälle in Kliniken und deren Ursachen werden in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert. Aus der Literatur lässt sich ableiten, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle Einfluss auf die Fehlerentstehung hat. Daher wird eine qualitative, standardisierte Befragung bei Anwendern von Medizingeräten durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass anthropometrische Gestaltungsregeln bisher wenig beachtet werden und dass ergonomische Vorgaben bei der Gestaltung von Menüstrukturen nach wie vor Verzögerungen im klinischen Arbeitsfluss hervorrufen, worunter die Effizienz und besonders die Zufriedenheit der Mitarbeiter leidet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Nagel, Sebastian. "Untersuchung zur Funktion von DNase Ι hypersensitiven Bereichen an der 3`Grenze der Igλ-Domäne im Sinne eines „Insulator/Boundary“ Elementes." Diss., lmu, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-122625.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Forsting, Johannes [Verfasser], Martin [Gutachter] Tegenthoff, and Christiane Julia [Gutachter] Schneider-Gold. "Quantitative Evaluation von Trackingparametern im Bereich der MRT-Diffusionsbildgebung in humaner Beinmuskulatur / Johannes Forsting ; Gutachter: Martin Tegenthoff, Christiane Julia Schneider-Gold ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1217859853/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Souady, Jamal [Verfasser]. "Charakterisierung tumor-assoziierter Glykosphingolipide von Tumoren des Gastrointestinaltraktes / Jamal Souady. AG Zellkulturtechnik -- Technische Fakultät (Bereich Biotechnologie). Institut für Medizinische Physik und Biophysik (Westfälische Wilhelms-Universität Münster)." Bielefeld : Universitätsbibliothek Bielefeld, Hochschulschriften, 2011. http://d-nb.info/1014006503/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Gosewinkel, Marc [Verfasser]. "Produkthaftung im medizinischen Bereich : Eine Gegenüberstellung der Haftung für Arzneimittel und Medizinprodukte in Bezug auf die deutsche und österreichische Rechtslage und die diesbezüglichen EU-Richtlinien / Marc Gosewinkel." Hamburg : Diplom.de, 1998. http://d-nb.info/1182315224/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Berker, Jörn [Verfasser], and Gereon [Akademischer Betreuer] Heuft. "Evaluation des Praktikums Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Fakultät Münster im Hinblick auf den Lernfortschritt der Studierenden im Bereich psychosomatischer Basiskompetenzen / Jörn Berker ; Betreuer: Gereon Heuft." Münster : Universitäts- und Landesbibliothek Münster, 2014. http://d-nb.info/1138281182/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Leisse, Christiane [Verfasser], Andreas [Gutachter] Mügge, and Georg [Gutachter] Sabin. "Revaskularisierung von Patienten mit einer Hauptstammstenose im Bereich des linken Herzgefäßsystems : Vergleich eines interventionellen mit einem operativen Vorgehen / Christiane Leisse ; Gutachter: Andreas Mügge, Georg Sabin ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2012. http://d-nb.info/123834500X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Bellmann, Jan [Verfasser], and Matthias [Akademischer Betreuer] Graw. "Rechtsmedizinische Begutachtung wegen Verdacht auf Behandlungsfehler im Bereich der Inneren Medizin, der Allgemeinmedizin und des nicht-ärztlichen medizinischen Personals im Zeitraum 2000 bis 2007 / Jan Bellmann ; Betreuer: Matthias Graw." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1162443529/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Westermann, Matthias [Verfasser], Stefanie [Gutachter] Reich-Schupke, and Rudolf [Gutachter] Stadler. "Klinische Ausprägung und Symptomatik der Varikose und/oder CVI in Abhängigkeit von Bewegungsstörungen im Bereich des Sprunggelenks oder Fußes / Matthias Westermann ; Gutachter: Stefanie Reich-Schupke, Rudolf Stadler ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2021. http://d-nb.info/123941885X/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

von, Ameln Felix. "Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-171223.

Full text
Abstract:
Ausgangspunkt dieser Studie stellt die sog. „Patientenrichtlinie“ 2011/24/EU dar. Diese beruht auf der Rspr. des EuGH, wonach für die Inanspruchnahme grenzüberschreitender Gesundheitsleistungen die Dienstleistungsfreiheit Anwendung findet. Bezogen auf den Bereich des Gesundheitswesens steht die Dienstleistungsfreiheit jedoch in einem Spannungsverhältnis zu der Organisationshoheit der Mitgliedstaaten für ihre Gesundheitssysteme. Diese Arbeit widmet sich daher zunächst dem Begriff der Gesundheitsleistungen und führt das Bestehen des Spannungsverhältnisses auf die historische Entwicklung der Sozialregelungen in den Verträgen zurück. In einem weiteren Schritt wird dann die tatsächliche Anwendbarkeit der Dienstleistungsfreiheit für den Bereich der Gesundheitsleistungen untersucht. Im Anschluss daran erfolgt eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH. Dieser versucht das Spannungsverhältnis auf der Ebene der „Rechtfertigung“ zu lösen. Letztlich führt jedoch dieser Ansatz nicht zur Lösung dieses Spannungsverhältnisses, da durch die Auslegungsbedürftigkeit des Primärrechts rechtliche Unsicherheiten entstehen. Auch die Patientenrichtlinie, welche auf der Rechtsprechung des EuGH beruht, kann daher nur bedingt zur Beseitigung der bestehenden Unsicherheiten bei grenzüberschreitenden Gesundheitsleistungen beitragen. Ebenso können weitere in der Literatur vorgestellte Alternativen das Grundproblem nicht lösen. Notwendig wäre vielmehr eine klarere Abgrenzung der Regelungszuständigkeiten im Primärrecht selbst
The starting point for this study is the so-called „Patient Directive“ 2011/24/EU. This is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, according to which when using cross-border healthcare services the free movement of services finds application. Referring to the area of healthcare the free movement of services however is in a relationship of tension with the organisational sovereignty of member states for their healthcare systems. For this reason this work addresses itself firstly to the concept of healthcare services and leads the existence of a relationship of tension back to the historical development of social regulations in the contracts. In a further step then the actual applicability of the free movement of services for the area healthcare services is examined. Following this an analysis of the jurisdiction of the European Court of Justice takes place. This attempts to solve the relationship of tension at the level of „justification“. In the end however this starting-point does not lead to solving this tension relationship, for through the need for interpretation of primary law legal uncertainties arise. Also the patient directive, which is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, can for this reason only partially contribute to the removal of uncertainties existing with cross-border healthcare services. Equally further alternatives presented in literature cannot solve the basic problem. Rather a clearer delimitation in the primary law itself would be required
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

Rath, Berenice [Verfasser], and Danny David [Akademischer Betreuer] Jonigk. "Vergleichende Analyse des fibrotischen Lungenumbaues nach Lungen- und Stammzelltransplantation / Berenice Rath ; Akademischer Betreuer: Danny David Jonigk ; Institut für Pathologie der Medizinischen Hochschule Hannover." Hannover : Bibliothek der Medizinischen Hochschule Hannover, 2019. http://d-nb.info/1201597382/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

von, Ameln Felix. "Grenzen der Dienstleistungsfreiheit im Bereich des Gesundheitswesens unter Berücksichtigung der Patientenrichtlinie 2011/24/EU." Universitätsverlag Chemnitz, 2014. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A20264.

Full text
Abstract:
Ausgangspunkt dieser Studie stellt die sog. „Patientenrichtlinie“ 2011/24/EU dar. Diese beruht auf der Rspr. des EuGH, wonach für die Inanspruchnahme grenzüberschreitender Gesundheitsleistungen die Dienstleistungsfreiheit Anwendung findet. Bezogen auf den Bereich des Gesundheitswesens steht die Dienstleistungsfreiheit jedoch in einem Spannungsverhältnis zu der Organisationshoheit der Mitgliedstaaten für ihre Gesundheitssysteme. Diese Arbeit widmet sich daher zunächst dem Begriff der Gesundheitsleistungen und führt das Bestehen des Spannungsverhältnisses auf die historische Entwicklung der Sozialregelungen in den Verträgen zurück. In einem weiteren Schritt wird dann die tatsächliche Anwendbarkeit der Dienstleistungsfreiheit für den Bereich der Gesundheitsleistungen untersucht. Im Anschluss daran erfolgt eine Analyse der Rechtsprechung des EuGH. Dieser versucht das Spannungsverhältnis auf der Ebene der „Rechtfertigung“ zu lösen. Letztlich führt jedoch dieser Ansatz nicht zur Lösung dieses Spannungsverhältnisses, da durch die Auslegungsbedürftigkeit des Primärrechts rechtliche Unsicherheiten entstehen. Auch die Patientenrichtlinie, welche auf der Rechtsprechung des EuGH beruht, kann daher nur bedingt zur Beseitigung der bestehenden Unsicherheiten bei grenzüberschreitenden Gesundheitsleistungen beitragen. Ebenso können weitere in der Literatur vorgestellte Alternativen das Grundproblem nicht lösen. Notwendig wäre vielmehr eine klarere Abgrenzung der Regelungszuständigkeiten im Primärrecht selbst.
The starting point for this study is the so-called „Patient Directive“ 2011/24/EU. This is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, according to which when using cross-border healthcare services the free movement of services finds application. Referring to the area of healthcare the free movement of services however is in a relationship of tension with the organisational sovereignty of member states for their healthcare systems. For this reason this work addresses itself firstly to the concept of healthcare services and leads the existence of a relationship of tension back to the historical development of social regulations in the contracts. In a further step then the actual applicability of the free movement of services for the area healthcare services is examined. Following this an analysis of the jurisdiction of the European Court of Justice takes place. This attempts to solve the relationship of tension at the level of „justification“. In the end however this starting-point does not lead to solving this tension relationship, for through the need for interpretation of primary law legal uncertainties arise. Also the patient directive, which is based on the jurisdiction of the European Court of Justice, can for this reason only partially contribute to the removal of uncertainties existing with cross-border healthcare services. Equally further alternatives presented in literature cannot solve the basic problem. Rather a clearer delimitation in the primary law itself would be required.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Halilcavusogullari, Yasemin [Verfasser], Andreas [Gutachter] Mügge, and Wolfgang [Gutachter] Josephs. "Langzeitergebnisse von Koronarpatienten nach Therapieempfehlung in Folge intrakoronarer Druckmessungen : Vergleich klinischer Ereignisraten bei Patienten mit FFR-Messergebnis im Bereich zwischen 0,75 und 0,80 / Yasemin Halilcavusogullari ; Gutachter: Andreas Mügge, Wolfgang Josephs ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2013. http://d-nb.info/1214440649/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Dittrich, Renate A. "Entwicklung eines multimodalen Therapiekonzeptes bei fortgeschrittenen Karzinomen des HNO-Bereiches in Duisburg Patientendaten der Medizinischen Klinik II des St. Johannes-Hospitals Duisburg-Hamborn 1977-1991 /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=967653673.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Licko, Martin Schindler Hans-Albrecht. "Automatisierte modellgetriebene Testgenerierung im Bereich medizinischer Datenverarbeitung /." 2008. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/557795621licko.txt.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Ruppert, David. "Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche - Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals." Doctoral thesis, 2010. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B10D-6.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Ruppert, David Benjamin [Verfasser]. "Palliativmedizin und Notfallmedizin: Zwei unterschiedliche medizinische Bereiche : Kenntnisse und Wünsche notfallmedizinischen Personals / vorgelegt von David Benjamin Ruppert." 2010. http://d-nb.info/1010619128/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Dittrich, Renate A. [Verfasser]. "Entwicklung eines multimodalen Therapiekonzeptes bei fortgeschrittenen Karzinomen des HNO-Bereiches in Duisburg : Patientendaten der Medizinischen Klinik II des St. Johannes-Hospitals Duisburg-Hamborn 1977-1991 / vorgelegt von Renate A. Dittrich." 2001. http://d-nb.info/967653673/34.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography