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Dissertations / Theses on the topic 'Mechanika hornin'

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Roberts, Stewart Craig. "Mechanics and function of territorial behaviour in klipspringer." Thesis, University College London (University of London), 1994. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.244092.

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Dunlop, Douglas Donald. "The Desires of Rebecca Horn: Alchemy and the Mechanics of Interpretation." Thesis, University of North Texas, 1997. https://digital.library.unt.edu/ark:/67531/metadc278016/.

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Abstract:
The purpose of this thesis is to analyze the use of alchemy within the work of Rebecca Horn, to elucidate its presence in her work, and to illuminate its purpose as a personal philosophy and as a creative tool. The use of alchemy within Horn's work occurs as a process of revelation and transformation. Alchemy is revealed as a spiritual philosophy and as an interpretative system through the changes that occur in Horn's oeuvre. Throughout Horn's career, alchemy has developed into an interpretive system, a type of spiritual and cosmic perspective, that allows the artist to study, access, and meld diverse realities (sacred and profane) and diverse social systems (religious and scientific) into a more holistic and spiritually infused reality for herself and society-at-large. The purpose of her work is to help reinvest contemporary life with a spiritual presence by offering a model and a means of bringing the sacred into the profane.
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Halfar, Petr. "Vyhodnocení lomových testů materiálů těles z vývrtů." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta stavební, 2018. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-371918.

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Abstract:
The diploma thesis deals with effective crack model for a cylinder specimen with an chevron-shaped notch, loaded by a three-point bending. The first part of the thesis is theoretical and the it describes the use of fracture mechanics for quasi-brittle materials – concrete and rocks. Furthermore there is described the linear elastic fracture mechanics and founding the geometry function for a different geometries of fracture tests. The second part describes the FEM program, which was used to calculate the fracture parameters, that were used to determine the length of the effective crack and how the program was tested before it was used. The last part describe calculations of fracture toughness by using the effective crack model on selected rock and concrete specimens.
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Yu, Miao, and Nanhai Huang. "Optimization of the Signal Horn Performance." Thesis, Blekinge Tekniska Högskola, Institutionen för maskinteknik, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:bth-15685.

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Abstract:
This thesis studies the parameters that affect the sound level of signalhorns in a passenger car. The project is performed on the behalf of VolvoCars Group. Physical testing was done on Volvo S90 with and withoutmodifications. During the project, the influence of installation, frequencysignature of horns and system parameters on sound pressure wereinvestigated. Acoustic measurements were performed in semi anechoicchamber and open site using the setup specified by ECE R28 document.
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Herrmann, Claudia. "Die Huflängenregulation bei im Semireservat gehaltenen Liebenthaler Pferden durch saisonale Einflüsse auf Hornbildung und Hornverlust." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-166200.

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Abstract:
Einleitung Huferkrankungen nehmen einen hohen Patientenanteil in der orthopädischen Pferdepraxis ein. Sie sind häufig begleitet von geringem Hornwachstum und/oder ständigen Tragrandausbrüchen. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit dieses Geschehen durch die jeweilige Pferdehaltung begünstigt wird und wie stark der genetische Einfluss hierauf ist. Vom einzigen rezenten Wildpferd, dem Przewalskipferd, sind Daten zum Hornwachstum und -abrieb mit ausgeprägter Saisonalität bekannt, außerdem existiert bei Haltung im Semireservat ein spezieller Mechanismus des Tragrandausbruches. Diese Faktoren führen zu einer selbstständigen Huflängenregulation ohne Einflussnahme des Menschen. Ziele der Untersuchungen Die Untersuchungen dienen dem Ziel, für das Hauspferd Daten über saisonale Hornproduktion und Hornabnutzung zu erheben und Aussagen über einen eventuell vorhandenen physiologischen Huflängenregulationsmechanismus (wie er auch bei den Przewalskipferden vorkommt) zu machen. Eine suffiziente Ausprägung eines solchen Mechanismus ist für die tierschutzgerechte Durchführung einer Haltungsform, bei der die Pferde weitgehend sich selbst überlassen sind, essentiell. Durch den Vergleich mit dem Przewalskipferd sollen außerdem genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Huflängenregulation geklärt werden, um die Kenntnisse der für eine extensive Pferdehaltung nötigen Umweltfaktoren zu verbessern und zu erweitern. Materialien und Methoden Für die Untersuchungen standen insgesamt 26 Liebenthaler Pferde (Hauspferde) unterschiedlichen Alters (12 Pferde vor 1999 geboren, 14 Pferde ab 1999 geboren) und Geschlechtes (11 Hengste, 15 Stuten) zur Verfügung, die in Semireservat-ähnlicher Haltung leben. Bei diesen Tieren wurden über einen Zeitraum von einem Jahr an jedem Huf in monatlichem Abstand die Länge des Rückenteils der Hufplatte, die Hornbildung, der Hornverlust sowie das Auftreten von Hornspalten und Hornchips erfasst. Die Messungen der Dorsallänge sowie der monatlichen Hornbildung und des monatlichen Hornverlustes wurden direkt an den Hufen der untersuchten Pferde durchgeführt, wobei zur Erfassung von Hornbildung und Hornverlust der Distalschub einer artifiziell angebrachten Markierung an der dorsalen Hufwand erfasst wurde. Die auftretenden Hornspalten und Hornchips wurden monatlich fotografisch dokumentiert und im Anschluss nach ihrer Ausdehnung und Lokalisation ausgewertet. Für die Aussagen im Ergebnisteil wurden Methoden der deskriptiven und explorativen Statistik angewendet (Berechnung von Mittelwerten, Streuungsmaßen, Korrelationen, Darstellung linearer zusammenhänge mittels Regressionsgeraden, Varianzanalysen, Scheffé-Test). Ergebnisse Die dorsale Huflänge unterliegt bei den Liebenthaler Pferden einer Regulation, die es ermöglicht, sie nach Ausbildung ihrer individuellen Größe innerhalb einer gewissen Spannweite auch über Jahre hinweg konstant zu halten. Die Dynamik im Jahreszyklus äußert sich mit Höchstwerten im Mai und Minimalwerten im August. Dieses ist bedingt durch die im Verlauf der Jahreszeiten unterschiedlichen Werte bei Hufhornbildung und -verlust. Im Sommer sind sowohl die Hornproduktion als auch der Hornverlust signifikant höher als in den kälteren Monaten. Obwohl Hornbildungsrate und Hornverlust eine positive Korrelation zueinander aufweisen (r = 0,47), lassen sich auch Unterschiede erkennen: im Frühling und Sommer überwiegt der Hornverlust, während sich im Herbst und Winter eine höhere Hornbildung nachweisen lässt. Für die Abnutzung des Hufhorns gibt es zwei sich ergänzende und saisonal unterschiedlich stark wirkende Mechanismen: den Hufhornabrieb und die Tragrandausbrüche als Endergebnis des Chippings. Der Hornabrieb wird vor allem durch die Untergrundhärte gefördert und tritt zu allen Jahreszeiten mit Höchstwerten im Sommer und Minimalwerten im Winter auf. Das Auftreten von Tragrandausbrüchen und den sie bedingenden Hornchips ist vor allem auf die Sommermonate konzentriert, während in den kälteren Jahreszeiten nur wenige und kleinere Ausbrüche stattfinden. Der Prozess des Chippings wird eingeleitet durch die Bildung von Hornspalten im Tragrandbereich zwischen denen es dann durch Spreiz- und Hebelwirkung beim Auffußen zur Bildung eines Querrisses mit anschließender vollständiger Separierung eines Hornchips kommt. Der Tragrand wurde im Ergebnis dieses Ausbruchs auf das Niveau der Hufsohle eingekürzt. Die meisten Hornchips treten in Übereinstimmung mit der Ausbildung von Hornspalten an der lateralen Hufseite auf, außerdem werden die Vorderhufe deutlich öfter durch Tragrandausbrüche verkürzt als die Hinterhufe. Die Bildung von Hornspalten ist in der untersuchten Population deutlich höher, als es für einen regelrechten Chipping-Vorgang nötig wäre. Schlussfolgerungen Für die Liebenthaler Pferde wird die Schaffung von Bereichen mit abrasiven Untergründen auf dem ansonsten mit weichem Boden bedeckten Weidegelände empfohlen, um das häufige Auftreten von durchgehenden Hornspalten (mit der damit verbundenen Gefahr von Schmerz und Lahmheiten) zu minimieren. Bei einem Vergleich mit unter ähnlichen Bedingungen gehaltenen Przewalskipferden lässt die Höhe von Hornbildungsrate und Hornverlust einen genetischen Einfluss auf diese Parameter vermuten. Die Ausprägung der saisonalen Unterschiede ist jedoch bei beiden Rassen gleich, so dass für diese am ehesten die Habitatbedingungen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Beim Liebenthaler Pferd stellt sich eine dem Przewalskipferd ähnliche Längenregulation am Huf ein, wobei einzelne hierfür notwendige Mechanismen auch Unterschiede aufweisen. Somit wird deutlich, dass die Grundlage für eine physiologische Selbsterhaltung der Huflänge die den Pferden angebotenen Haltungsbedingungen sind, während die Genetik und die Domestikation geringere Effekte auf die Längenregulation haben. Auftretende pathologische Erscheinungen (nicht nur am Huf) müssen jedoch auch bei Extensivhaltung der Pferde zur Landschaftspflege erkannt und behandelt werden.
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Unal, Ayhun. "Acoustical Analysis And Design Of Horn Type Loudspeakers." Master's thesis, METU, 2006. http://etd.lib.metu.edu.tr/upload/3/12607890/index.pdf.

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Abstract:
Computer aided auto-construction of various types of folded horns and acoustic analysis of coupled horn and driver systems are presented in this thesis. A new procedure is developed for auto construction of folded horn shapes. Linear graph modeling technique is employed for specification of horn driver output in terms of diaphragm velocity or throat pressure. In the final phase of the design procedure, acoustic analysis of folded horns is carried by means of finite element analysis. A commercial software package MSC.ACTRAN is used to calculate directivity patterns and resulting acoustic pressure in the free field. Horn geometry consisting of linear, exponential, hyperbolic and tractrix shapes is automatically constructed by parallel working of Delphi and finite element analysis program. The enclosure bordering the horn contours are considered rigid in the analyses. Maximum number of folding is limited to two. This study is made possible to evaluate the performance of these four types of horn contours for a specified range of frequencies.
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Baliukevič, Beata. "Ausies įdėklų gamybos netikslumų įtakos klausos parametrams tyrimas." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2010. http://vddb.laba.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2010~D_20100610_112556-37363.

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Abstract:
Baigiamajame darbe atliktas ausies įdėklų gamybos netikslumų įtakos garso parametrams tyrimas. Išanalizuoti mokslo darbai, kuriuose pateikiami eksperimentų su ausies įdėklais rezultatai, apžvelgtos įdėklų gamybos technologijos ir galimi netikslumai. Atlikti eksperimentiniai garso parametrų tyrimai su skirtingais 9 įdėklais naudojant klausos analizatorių. Atlikta statistinė ir palyginamoji matavimo rezultatų analizė. Nustatyti garso parametrų skirtingiems įdėklams kitimo intervalai, pateiktos priklausomybės, suformuluotos išvados.
In final thesis the influence of manufacturing inaccuracy of earmoulds to sound parameters was analysed. Scientific works exploring results of experiments with earmoulds were discussed and technological process is as well as inaccuracy of earmoulds were presented. Experimental study of sound parameters with different 9 types of earmoulds were made by using hearing analyzer device. A statistical and comparable analysis of the data is given. The intervals of sound parameters to different earmoulds types are determined as well as dependencies of them are presented and results of the final work are concluded. Structure: introduction, the analytical parts of the test object experiments, conclusions and suggestions, bibliographic sources.
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Kuděla, Jan. "Návrh horního nosníku dvousloupového regálového zakladače." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta strojního inženýrství, 2014. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-231178.

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Abstract:
This master thesis deals with a concept of two columned shelf stacker’s upper beam. The first part contains a research of storage systems used in logistics and a description of the shelf stack’s basic parts. The second part is dedicated to the draft of the pulley arrangement with a rope calculation, pulleys and shafts, in the same the draft of the pulley attachment to the rope leading to the counterweights. It is followed by the concept of the couple winch drive ensues synchronized with the electronic cardan. The final part depicts the dynamic analysis of the lifting truck’s movement in the dependence on the load size and distribution respecting the dynamic effect of the counterweight act.
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Pham, Dang Nathalie. "Protéine kinase C γ et hypersensibilité mécanique trigéminale chez le rat." Thesis, Clermont-Ferrand 1, 2014. http://www.theses.fr/2014CLF1MM27/document.

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Abstract:
Les syndromes douloureux chroniques, inflammatoires ou neuropathiques, se caractérisent par une hypersensiblitité douloureuse, sous forme de douleurs spontanées et d’allodynie et d’hyperalgésie. L’isoforme γ de la protein kinase C (PKCγ), concentrée dans un type spécifique d’interneurones de la couche II interne (IIi) de la corne dorsale de la moelle ou du sous-noyau caudal du trijumeau (Sp5C) est impliqué dans mécanismes centraux de l’allodynie mécanique, une condition dans laquelle le toucher provoque une douleur. Nous avons utilisé des techniques comportementales et immunohistochimiques dans le système trigéminal.Le rôle de la PKCγ dans le développement de l’allodynie mécanique est bien établi après lésion nerveuse périphérique. Par contre, il l’est beaucoup moins dans l’allodynie d’origine inflammatoire. Nous avons testé l’hypothèse que l’allodynie mécanique persistante à la suite d’une inflammation périphérique provoquée par l’adjuvent complet de Freund (‘complete Freund’s adjuvant’ ou CFA) est bien due à une activation de la PKCγ. L’injection sous-cutanée de CFA au niveau de la zone d’insertion des vibrisses induit une allodynie persistante spécifiquement statique. L’immunomarquage phopho-ERK1/2 montre que l’expression de cette allodynie s’accompagne d’une activation d’interneurones des couches I-IIe et IIi-IIIe, dont des interneurones PKCγ de la couche IIi. Cette allodynie statique est supprimée par l’application intracisternale de l’antagoniste PKCγ, KIG31-1, avant l’injection de CFA, mais pas 3 jours après l’injection de CFA. Ainsi, comme pour l’allodynie mécanique neuropathique, l’activation de la PKCγ est nécessaire au développement de l’allodynie mécanique inflammatoire.Nous avons aussi examiné si l’activation de la PKCγ est suffisante pour le développement de l’allodynie mécanique. L’injection intracisternale de phorbol ester, 12,13-dibutyrate (PDBu), un activateur de la PKCγ, induit simultanément une allodynie mécanique statique et dynamique de la face. L’immunoréactivité phospho-ERK1/2 révèle que l’expression de ces deux allodynies mécaniques s’accompagne de la même activation d’interneurones des couches I-IIe et IIi-IIIe, dont des interneurones PKCγ de la couche IIi . Les effets de l’application de PDBu sont bloqués par l’application simultanée de KIG31-1.L’activation de la PKCγ seule est suffisante pour que se développe une allodynie mécanique, à la fois statique et dynamique. On sait que les interneurones PKCγ de la couche IIi sont directement activés par des afférences myélinisées mécaniques non nociceptives. Le niveau d’activation de la PKCγ contrôlerait la transmission de cette information vers les neurones de projection de la couche I, et donc la transformation du toucher en douleur
Inflammatory and neuropathic chronic pain syndromes are characterized by pain hypersensitivy, manifest as spontaneous pain, allodynia and hyperalgesia. The γ isoform of protein kinase C (PKCγ), which is concentrated in a specific class of interneurons within inner lamina II (IIi) of the spinal (SDH) and medullary (MDH) dorsal horns, has been implicated in the central mechanisms underlying mechanical allodynia, a condition wherein touch produces pain. We used behavioral and immunohistochemical techniques in the trigeminal system.Whereas there is clear evidence for the involvement of PKCγ in neuropathic mechanical allodynia, that for the involvement of PKCγ in inflammatory mechanical allodynia is still controversial. We investigated the involvement of PKCγ into the persistent mechanical allodynia induced by complete Freund’s adjuvant (CFA) inflammation. Subcutaneous injection of CFA into the vibrissa pad of rats induced a persistent selectively static mechanical allodynia. Monitoring neuronal activity within medullary dorsal horn (MDH) with phospho-ERK1/2 immunoreactivity showed that activation of both laminae I-IIo and IIi-IIIo neurons, including lamina IIi PKCγ-expressing interneurons, was associated with the expression of static mechanical allodynia. Intracisternal injection of the selective PKCγ antagonist, KIG31-1, prevented CFA-induced static mechanical allodynia only when it was injected before, but not 3 days after, CFA injection. These results show that, as for neuropathic mechanical allodynias, PKCγ activation is necessary for inflammatory mechanical allodynia.We also examined whether PKCγ activation in naïve animals is sufficient for the establishment of mechanical allodynia. Intracisternal injection of the phorbol ester, 12,13-dibutyrate (PDBu), concomitantly induced static and dynamic facial mechanical allodynias Monitoring neuronal activity within MDH with phospho-ERK1/2 immunoreactivity revealed that the same activation of both laminae I-IIo and IIi-IIIo neurons, including lamina IIi PKCγ-expressing interneurons, was associated with the manifestation of both mechanical allodynias. PDBu-induced mechanical allodynias and associated neuronal activations were all prevented by intracisternal KIG31-1.Our findings reveal that PKCγ activation is sufficient for the development of static and dynamic mechanical allodynias. Lamina IIi PKCγ interneurons have been shown to be directly activated by low-threshold mechanical inputs carried by myelinated afferents. The level of PKCγ activation might thus gate the transmission of innocuous mechanical inputs to lamina I, nociceptive output neurons, thus turning touch into pain
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Dhanasobhon, Dhanasak. "Spinal cholinergic system and chronic pain." Thesis, Strasbourg, 2017. http://www.theses.fr/2017STRAJ090/document.

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Abstract:
Chez les rongeurs et humains, un « tonus » cholinergique spinal endogène modulant les comportements nociceptifs (douloureux) a été décrit. Une source potentielle de cette acétylcholine sont les interneurones cholinergiques de la corne dorsale (CD) de la moelle épinière. Nos objectifs étaient les suivants : (1) caractériser le « tonus » cholinergique spinal responsable de l’établissement des seuils mécaniques nociceptifs et (2) élucider le rôle des neurones cholinergiques CD dans la modulation de l'information sensorielle chez des animaux naïfs et neuropathiques. Nous avons confirmé la présence d'un « tonus » cholinergique qui module les seuils mécaniques et démontré qu'il est encore présent, bien qu'il soit modifié, après une neuropathie. Les interneurones cholinergiques reçoivent des entrées excitatrices localisées sur des segments plus distants et reçoivent généralement une faible fréquence d’entrées inhibitrices. De plus, ils sont indirectement reliés par des afférences primaires nociceptives qui expriment TRPV1, ce qui démontre leur implication dans le circuit nociceptif. Dans les conditions neuropathiques, les entrées des neurones LIII / IV ne sont pas affectées après une lésion du nerf périphérique. Une meilleure compréhension du système cholinergique spinal peut ouvrir la voie à une thérapie alternative contre la douleur
An endogenous spinal cholinergic tone modulating nociceptive (pain­like) behaviors has been demonstrated in rodents and humans. One potential source of this acetylcholine is the spinal Dorsal Horn (DH) cholinergic interneurons. Our objectives were to: (1) characterize the spinal cholinergic tone establishing mechanical nociceptive thresholds and (2) to elucidate the role of DH cholinergic neurons in the modulation of sensory information of naïve and neuropathic animals. We have confirmed the presence of a cholinergic tone modulating mechanical thresholds and demonstrated that it is still present, although altered, after neuropathy. The DH cholinergic interneurons receive excitatory inputs from distant spinal segments and generally receive lower inhibitory inputs. In addition, they are indirectly connected by a subset of nociceptive primary afferents expressing TRPV1, demonstrating their involvement in nociceptive processing. In neuropathic spinal circuits, the inputs to LIII/IV neurons appears to be unaffected after injury. Better understanding the spinal cholinergic system can pave way to alternative pain therapy
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El, Khoueiry Corinne. "Propriétés morphologiques et électrophysiologiques des interneurones PKCγ de la couche IIi du Sp5C chez le rat." Thesis, Clermont-Ferrand 1, 2015. http://www.theses.fr/2015CLF1DD02.

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Abstract:
L'allodynie mécanique est un symptôme cardinal des douleurs persistantes. Elle est due à l’activation de circuits, habituellement bloqués, des couches superficielles de la corne dorsale spinale ou du sous-noyau caudal du trijumeau (Sp5C), par lesquels les afférences mécaniques à bas seuil peuvent accéder aux neurones nociceptifs de projection de la couche I. Un élément déterminant de ces circuits est une classe d’interneurones excitateurs de la couche II interne (IIi) exprimant l'isoforme gamma de la protéine kinase C (PKCγ), et recevant des afférences des mécanorecepteurs à bas seuil. La modulation de l’inhibition tonique de ces interneurones PKCγ contribue à l’apparition de l’allodynie mécanique. Cependant la morphologie, les propriétés électrophysiologiques et les caractéristiques des afférences excitatrices et inhibitrices de ces interneurones PKCγ ne sont toujours pas connues. Utilisant des techniques d’électrophysiologie (enregistrements patch-clamp) et d'immunohistochimie sur tranches de Sp5C, nous avons caractérisé les propriétés des interneurones PKCγ de la couche IIi du Sp5C chez le rat adulte et comparé ces propriétés avec celles d’interneurones voisins n’exprimant pas la PKCγ.Cette étude révèle que l’arborisation neuritique des interneurones PKCγ s’étend largement au sein de la couche IIi, et peut se prolonger du coté dorsal jusqu’à la couche II externe, sans jamais atteindre la couche I. En outre, en fonction de cette extension neuritique, au moins deux sous-populations d'interneurones PKCγ peuvent être dissociées – centrales et radiales – qui s’avèrent être aussi fonctionnellement différentes. Comparés aux autres neurones non-PKCγ de la conche IIi, les interneurones PKCγ, dans leur ensemble, présentent un seuil de déclenchement des potentiels d’action plus bas et, souvent associée, plus fréquemment une réponse tonique à un courant dépolarisant, indiquant ainsi qu’ils sont plus facilement excitables. Cependant, ils reçoivent inversement une excitation synaptique plus faible. Quant aux afférences inhibitrices, la plupart des interneurones PKCγ expriment des synapses mixtes associant récepteurs GABAAergiques (GABAAR) et récepteurs glycinergiques (GlyR). Seul un petit nombre d’entre eux exprime des synapses uniquement GABAAR ou GlyR. Pourtant, tous les interneurones PKCγ reçoivent non seulement des mIPSCs mixtes GABAAR-GlyR, mais aussi des mIPSCs uniquement GABAAR ou uniquement GlyR
Mechanical allodynia, a cardinal symptom of persistent pain, is associated with the unmasking of usually blocked local circuits within the superficial spinal or medullary dorsal horn (MDH), through which low-threshold mechanical inputs can gain access to the lamina I nociceptive output neurons. Key determinants of these circuits are lamina II (IIi) excitatory interneurons that selectively concentrate the gamma isoform of protein kinase C (PKCγ) and receive low-threshold mechanical receptor (LTMR) inputs. Tonic inhibition of PKCγ interneurons is thought to gate circuits underlying mechanical allodynia. However, the morphology, electrophysiological properties and excitatory and inhibitory synaptic inputs on these PKCγ interneurons are still unknown. Using whole-cell patch-clamp recordings and immunohistochemical techniques in slices of adult rat MDH, we characterized these lamina IIi PKCγ interneurons and compared them with neighboring non-PKCγ interneurons. Our results reveal that the neurites of PKCγ interneurons arborize extensively within lamina IIi, can spread dorsally into lamina IIo, but never reach lamina I. In addition, according to cell bodies and the orientation and extent of dendritic arbors, at least two morphologically different classes of PKCγ interneurons can be identified – central and radial – which appear to be also functionally different. Compared with neighboring lamina IIi non-PKCγ interneurons, PKCγ interneurons exhibit a lower threshold for action potentials, consistent with a more frequent tonic spike discharge to depolarizing step current, indicating that they are more excitable than other lamina IIi neurons. On the other hand, they receive a weaker excitatory synaptic drive. According to inhibitory inputs, most PKCγ interneurons display mixed-GABAA (GABAAR) and glycine (GlyR) receptor synapses with only very few of them displaying also GABAAR-alone or GlyR-alone synapses. Interestingly, all PKCγ interneurons exhibit mixed GABAAR–GlyR as well as GABAAR-only and GlyR-only mIPSCs. Altogether, this study indicates that PKCγ interneurons within lamina IIi of MDH are different from other lamina IIi neighboring neurons according to morphology, electrophysiological properties and synaptic inputs. This is consistent with their specific role in the gating of dorsally directed circuits within the MDH underlying mechanical allodynia. Moreover, we have identified two morphological and functional subclasses of PKCγ interneurons which might thus differently contribute to this gating
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Makhalas, Kharsan Al, and Faisal Alsehlli. "Wind Power." Thesis, Blekinge Tekniska Högskola, Institutionen för tillämpad signalbehandling, 2015. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:bth-4336.

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Abstract:
This Bachelor thesis has been written at the Blekinge Institute of Technology. This thesis concentrates on the wind power and their components, also the large wind farm is studied. The electrical power is generated by using the power in wind to drive a wind turbine to produce mechanical power. This mechanical power can be converted into electrical power by using electrical induction generators. There are two types of the wind turbines, the horizontal axis and vertical axis wind turbine, where the horizontal axis wind turbine is mostly used and was studied in this thesis. The rotor can be placed in two directions: an upwind rotor where the blade of turbine faces to the wind, so it operates more smoothly and transmit more power. The other type is a downwind rotor which orients itself with respect for the wind direction. Moreover, the tower shadow makes the blade to flex, consequently resulting in fatigue, noise, and reduces output of the power. The modern wind turbine has been built with an odd number of blades which is important for the stability of the turbine. The rotor with an odd number of blades can be considered to be similar to a disc when calculating the dynamic properties of the machine. The main idea of this thesis is to study the wind power in general and large wind parks specifically. The Horns Rev wind park was taken as an example of a wind park in Denmark and the Gotland wind park as an example of a wind park in Sweden too. Into account, the distance between wind turbine in the wind direction cannot be too small. If the wind turbines are located to close to each other, the wind will be more and more turbulent after it passes through each single wind turbine. This would lead to that wind turbines downstream in the wind park, and it might even have to shut down due to that mechanical loading gets to high during strong conditions. This is due to the fact that when wind passes through the rotor of the wind turbine it gets very turbulent and the wind speed is decreased. The minimum length of the rotor should be approximately 5-7 rotor diameters to avoid that issue. Gotland Energy AB (GEAB) considered, that high voltage direct current light would be the only realistic way to solve the technical problems for the high amount of wind power in-feed. One result is that The stability of voltage during transient events, has become much better by using the high voltage direct current light so that the output current stability from the asynchronous generators have been improved, which reduces the stresses on the AC grid and on the mechanical construction of the windmills.
In general the wind turbines with three blades accommodated a thicker root are used. It is obvious that, the less number of blades on the wind turbine, the cost of material and manufacturing will be lower. It is worthy to mentioned that, the modern wind turbine has been built with an odd number of blades. When the length of the blade increases the deflection of blade tip due to axial wind force also increase as well. So without consider the increase in length of blade may lead to dangerous situation of collision of tower and blade. Moreover, by increasing the number of blades cost of the system would increased as well. The limit of transfer for the AC transmission system depends on the distance from shore and is therefore physically limited by this. AC large wind parks that are placed at a long distance from the shore, which means AC long transmission line, and more drop voltage A solution to AC long transmission line, it could be to decrease the offshore frequency and use a low frequency AC networks. There is a suggestion by for instance (Schütte, Gustavsson and Ström 2011). The usages of a low frequency system are in electrified railway systems, where the frequency ranges from 16.67 Hz to 25 Hz. However, the network of a low frequency would allow a simpler design of the offshore WTs and The aerodynamic rotor of a large WT operates at maximum revolutions at 15-20 rpm. The lower frequency would then allow a smaller gear ratio for turbines with a gearbox, or decrease the poles number for WTs with direct driven generators. This would lead to lighter and cheaper turbines. One of the disadvantages by using a low frequency system is the size of transformer would be increased, and hence, the costs of transformer will increased too. The operator of the grid, Gotland Energy AB (GEAB) considered, that HVDC light would be the only realistic way to solve the technical problems for the high amount of wind power in-feed. The experiences have supported expected improvements in the characteristics for example: - Stability in the system arose. - Reactive demands, power flows, as well as voltage level in the harmonic and system were reduced. - Flicker problems were eliminated with the installation of HVDC light and transient phenomena disappeared. Moreover, Overall experiences of Gotland Energy AB (GEAB) are that the control of power flow from the converters makes the AC grid easier to observe than a conventional AC network and the power variations do not stress the AC grid as much as in normal network. Voltage quality has been better with the increased wind power production. A topic to study in the future is the consequences of blackouts in power supply with many wind power farm.
004676396018
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Snížek, Petr. "Změny vnitřní stavby klastických sedimentárních hornin při zkoušce Schmidtovým kladivem." Master's thesis, 2013. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-321071.

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Abstract:
iv Summary Schmidt hammer is the instrument which is used for the assessment of rock mechanical properties and this instrument is classified as the indirect method. This method is based on the assessment of rebound value (R) of the Schmidt hammer, which is measurred by the amount of rebound of the impact plunger from the surface of tested rock. Schmidt hammer is called as the non-destructive method of rock assessment and it is called as in situ testing method as well. The main objective of this work is provement, that Schmidt hammer testing is destructive method and define degree of damage which is caused in the rock mass. Sedimentary rocks were used for the testing, mostly sandstones and arkose sandstones with different types of cement. This made it possible to test the fraction of the rock mass and the relation between fraction and type of cement. The clasts of the rocks had different properties than it was possible to find the relation between grain size and fraction of the rock. Already in procedure of the testing by Schmidt hammer it was obvious, that this metod is definitely destructive. Rock surface after hitting by plunger of Schmidt hammer gains macroscopically observeable destruction. On the surface is the circular track of the plunger and the surface is grinded. It is possible to wipe the small...
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Čermák, Martin. "Vztah mezi petrografickými charakteristikami a vybranými technologickými vlastnostmi klastických sedimentárních hornin pro výrobu drceného kameniva." Master's thesis, 2012. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-305674.

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Abstract:
This diploma thesis is focused on the finding and describing of the relationships between petrological parameters and technological properties of rocks used for the production of aggregates (crushed stone). Rock specimens were selected from a geological area of Culm (Lower Carboniferous age) in the area of Nízký Jeseník Mts. and Drahanská vrchovina uplands in the Czech Republic. Studied localities were selected on the basis of the current quarrying operations and also to represent the different strata. The six studied localities encompass Kobylí, Chabičov, and Bělkovice where Horní Benešov formation of Nízký Jeseník is exposed. Locality Valšov represents Andělské Hory formation and locality Nová Ves and Loštice represent Protivanov formation of Drahanská vrchovina uplands. Two specimens were taken from the locality Loštice (one from the second cut because there are produced low-grade aggregates and the third cut where high quality crushed stone is produced). A detailed mineralogical-petrographic examination of the samples was the first step, in an attempt to obtain their mineralogical composition and to identify the major rock-forming clasts. Thin sections were examined by standard polarizing microscopy. The auxiliary UV lamp and thin sections saturated by fluorescent substance were used for the...
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Sosna, Karel. "Hydraulické a mechanicko-fyzikální vlastnosti skalních hornin: Experimentální stanovení a interpretace výsledků testování granitů." Doctoral thesis, 2011. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-311418.

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Abstract:
This work is focused on the groundwater flow and transport of contaminants in the environment of granitic rocks. Mainly adjective and dispersive types of transport of contaminants are discussed in this work. Transport of contaminants by diffusion is mentioned only marginally in relation to porosity of rock matrix. The main aim of this work was to characterize hydraulic and mechanical-physical parameters of the granite. Partial objectives were to verify the sealing function of the laboratory grout mixture in fractured granite blocks, to characterize the porosity and hydraulic conductivity of the granite matrix at laboratory scale, to find connection between boreholes in situ and to establish a link between the structure of rocks and velocities of seismic waves. Four bentonite and cement mixtures in different weight ratios have been selected as a grout mixture. Suitable injection mixture was selected based on the results of hydraulic conductivity coefficient, and other aspects, such as volumetric stability. The granite blocks were partially grouted by using of the selected grout mixture. Hydraulic conductivity and porosity of the granite rock matrix from the Panské Dubenky test site was tested at three laboratory samples. Hydraulic conductivity was determined with different constant hydraulic...
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Chuang, Chien-Ying, and 莊千瑩. "Mechanism studies of hornet venom phospholipase A1 catalysis and the Co(II) complex dimeric chromomycin A3 acting on DNA triplet repeats with X-ray crystallography." Thesis, 2014. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/55553159956359966746.

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Abstract:
碩士
國立中興大學
基因體暨生物資訊學研究所
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For Phospholipase A1 (PLA1) structure, PLA1 isolated from the black-bellied hornet (Vespa basalis) catalyzes the hydrolysis of emulsified phospholipids in addition to the potent haemolytic activity responsible for its lethal effect. PLA1 converts phospholipids into free fatty acids and lysophospholipids by hydrolyzing the ester bond of phospholipids at sn-1 position. In order to further understand the mechanisms by PLA1 cause hemolysis, we found that have four PLA1 monomer in one asymmetry unit, and the core of the structure consisted of a tightly packed β-sheet surrounded by ten α-helixes, and contains the Gly-X-Ser-X-Gly motif. The typical surface structures like the lid domain and the β9 loop that play important roles in substrate selectivity were shortened in the PLA1 structure, which suggests that this enzyme may only exhibit phospholipase activity. But more interesting is the structure of a long α5 helix structure, we hypothesized that the function can compensate lid domain, and then to identify the hydrophobic of phospholipid which is a part of the cell membrane. For DNA-CoII(Chro)2, DNA replication is the main cause of the abnormal proliferation of cancer cells. The expansion of trinucleotide repeats may lead to the phenomenon about abnormal methylation. DNA methylation plays an important role in maintaining the normal function of cells, and therefore, DNA methylation abnormality is an important mechanism to cause various diseases. In the case of cancer, CpG islands are usually unmethylated state in the normal cells. When cells become cancerous, the local region CpG islands which are abnormally elevated methylation (hypermethylation) are located. The study found that the probability of cancerous cells increased because the hypermethylation of CpG islands within the promoter region of tumor suppressor genes and it inhibits the gene expression. Therefore, to develop DNA binding specificity of anti-cancer drugs is worthy of being studied. Chromomycin A3 (Chro) is an anti-cancer metalloantibiotic, Chro can form a stable dimeric complex via chelation with a single divalent metal ion. Chro binds selectively to GC-rich DNA sequences, and the antitumor properties of Chro may be attributed to its inhibitory effects on replication and transcription during cell proliferation. Therefore, DNA methylation analysis has become an important tool for the study of cancer, can be used to investigate in addition to carcinogenesis, can also be used to find the appropriate biomarkers and for the early detection of cancer. This study focus on the structure and stability of the MetalII(Chro)2 which bind on the methylated DNA. Furthermore, we conducted a biophysical study to determine the effects of these MetalII(Chro)2 complexes on the methylated DNA. Heat denaturation and surface plasmon resonance analyses show that MetalII(Chro)2 exhibits higher DNA-stabilizing effects towards methylated DNA than unmethylated DNA. We use the CD spectroscopic studies of the induction of DNA conformational changes by CoII(Chro)2 complex. This study shows that CoII(Chro)2 complex can elevate the stability of methylated DNA. Our results firmly established the detailed structural information regarding the DNA binding model of the metal-mediated dimer of the drug, and we also point out a useful direction for future new drugs design in the treatment of neurological disease and the abnormal methylation.
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Hanák, David. "Zpracování komplexního karotážního měření." Master's thesis, 2018. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-388259.

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Abstract:
This thesis is focused on the problem of the determination of shear surfaces of slope instabilities (including fossil ones) from the results of the complex of logging methods. It describes the steps taken during data measurement, processing, and interpretation. All the data comes from the measurements conducted in the boreholes carried out for the geotechnical survey of the sliding area in the immediate proximity of the D8 highway or measurements in a well from the Děčín-Loubí locality. On the second mentioned locality, due to a different well construction, a more extensive logging complex could be carried out. After locating shear surfaces in a slope instability, a comparsion was made to determine whether the results in neighboring boreholes corresponded to each other, and to evaluate which methods (or combination of methods) suits best for the task.
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Herrmann, Claudia. "Die Huflängenregulation bei im Semireservat gehaltenen Liebenthaler Pferden durch saisonale Einflüsse auf Hornbildung und Hornverlust." Doctoral thesis, 2014. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A13282.

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Abstract:
Einleitung Huferkrankungen nehmen einen hohen Patientenanteil in der orthopädischen Pferdepraxis ein. Sie sind häufig begleitet von geringem Hornwachstum und/oder ständigen Tragrandausbrüchen. Hierbei stellt sich die Frage, in wie weit dieses Geschehen durch die jeweilige Pferdehaltung begünstigt wird und wie stark der genetische Einfluss hierauf ist. Vom einzigen rezenten Wildpferd, dem Przewalskipferd, sind Daten zum Hornwachstum und -abrieb mit ausgeprägter Saisonalität bekannt, außerdem existiert bei Haltung im Semireservat ein spezieller Mechanismus des Tragrandausbruches. Diese Faktoren führen zu einer selbstständigen Huflängenregulation ohne Einflussnahme des Menschen. Ziele der Untersuchungen Die Untersuchungen dienen dem Ziel, für das Hauspferd Daten über saisonale Hornproduktion und Hornabnutzung zu erheben und Aussagen über einen eventuell vorhandenen physiologischen Huflängenregulationsmechanismus (wie er auch bei den Przewalskipferden vorkommt) zu machen. Eine suffiziente Ausprägung eines solchen Mechanismus ist für die tierschutzgerechte Durchführung einer Haltungsform, bei der die Pferde weitgehend sich selbst überlassen sind, essentiell. Durch den Vergleich mit dem Przewalskipferd sollen außerdem genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Huflängenregulation geklärt werden, um die Kenntnisse der für eine extensive Pferdehaltung nötigen Umweltfaktoren zu verbessern und zu erweitern. Materialien und Methoden Für die Untersuchungen standen insgesamt 26 Liebenthaler Pferde (Hauspferde) unterschiedlichen Alters (12 Pferde vor 1999 geboren, 14 Pferde ab 1999 geboren) und Geschlechtes (11 Hengste, 15 Stuten) zur Verfügung, die in Semireservat-ähnlicher Haltung leben. Bei diesen Tieren wurden über einen Zeitraum von einem Jahr an jedem Huf in monatlichem Abstand die Länge des Rückenteils der Hufplatte, die Hornbildung, der Hornverlust sowie das Auftreten von Hornspalten und Hornchips erfasst. Die Messungen der Dorsallänge sowie der monatlichen Hornbildung und des monatlichen Hornverlustes wurden direkt an den Hufen der untersuchten Pferde durchgeführt, wobei zur Erfassung von Hornbildung und Hornverlust der Distalschub einer artifiziell angebrachten Markierung an der dorsalen Hufwand erfasst wurde. Die auftretenden Hornspalten und Hornchips wurden monatlich fotografisch dokumentiert und im Anschluss nach ihrer Ausdehnung und Lokalisation ausgewertet. Für die Aussagen im Ergebnisteil wurden Methoden der deskriptiven und explorativen Statistik angewendet (Berechnung von Mittelwerten, Streuungsmaßen, Korrelationen, Darstellung linearer zusammenhänge mittels Regressionsgeraden, Varianzanalysen, Scheffé-Test). Ergebnisse Die dorsale Huflänge unterliegt bei den Liebenthaler Pferden einer Regulation, die es ermöglicht, sie nach Ausbildung ihrer individuellen Größe innerhalb einer gewissen Spannweite auch über Jahre hinweg konstant zu halten. Die Dynamik im Jahreszyklus äußert sich mit Höchstwerten im Mai und Minimalwerten im August. Dieses ist bedingt durch die im Verlauf der Jahreszeiten unterschiedlichen Werte bei Hufhornbildung und -verlust. Im Sommer sind sowohl die Hornproduktion als auch der Hornverlust signifikant höher als in den kälteren Monaten. Obwohl Hornbildungsrate und Hornverlust eine positive Korrelation zueinander aufweisen (r = 0,47), lassen sich auch Unterschiede erkennen: im Frühling und Sommer überwiegt der Hornverlust, während sich im Herbst und Winter eine höhere Hornbildung nachweisen lässt. Für die Abnutzung des Hufhorns gibt es zwei sich ergänzende und saisonal unterschiedlich stark wirkende Mechanismen: den Hufhornabrieb und die Tragrandausbrüche als Endergebnis des Chippings. Der Hornabrieb wird vor allem durch die Untergrundhärte gefördert und tritt zu allen Jahreszeiten mit Höchstwerten im Sommer und Minimalwerten im Winter auf. Das Auftreten von Tragrandausbrüchen und den sie bedingenden Hornchips ist vor allem auf die Sommermonate konzentriert, während in den kälteren Jahreszeiten nur wenige und kleinere Ausbrüche stattfinden. Der Prozess des Chippings wird eingeleitet durch die Bildung von Hornspalten im Tragrandbereich zwischen denen es dann durch Spreiz- und Hebelwirkung beim Auffußen zur Bildung eines Querrisses mit anschließender vollständiger Separierung eines Hornchips kommt. Der Tragrand wurde im Ergebnis dieses Ausbruchs auf das Niveau der Hufsohle eingekürzt. Die meisten Hornchips treten in Übereinstimmung mit der Ausbildung von Hornspalten an der lateralen Hufseite auf, außerdem werden die Vorderhufe deutlich öfter durch Tragrandausbrüche verkürzt als die Hinterhufe. Die Bildung von Hornspalten ist in der untersuchten Population deutlich höher, als es für einen regelrechten Chipping-Vorgang nötig wäre. Schlussfolgerungen Für die Liebenthaler Pferde wird die Schaffung von Bereichen mit abrasiven Untergründen auf dem ansonsten mit weichem Boden bedeckten Weidegelände empfohlen, um das häufige Auftreten von durchgehenden Hornspalten (mit der damit verbundenen Gefahr von Schmerz und Lahmheiten) zu minimieren. Bei einem Vergleich mit unter ähnlichen Bedingungen gehaltenen Przewalskipferden lässt die Höhe von Hornbildungsrate und Hornverlust einen genetischen Einfluss auf diese Parameter vermuten. Die Ausprägung der saisonalen Unterschiede ist jedoch bei beiden Rassen gleich, so dass für diese am ehesten die Habitatbedingungen als auslösende Faktoren in Betracht kommen. Beim Liebenthaler Pferd stellt sich eine dem Przewalskipferd ähnliche Längenregulation am Huf ein, wobei einzelne hierfür notwendige Mechanismen auch Unterschiede aufweisen. Somit wird deutlich, dass die Grundlage für eine physiologische Selbsterhaltung der Huflänge die den Pferden angebotenen Haltungsbedingungen sind, während die Genetik und die Domestikation geringere Effekte auf die Längenregulation haben. Auftretende pathologische Erscheinungen (nicht nur am Huf) müssen jedoch auch bei Extensivhaltung der Pferde zur Landschaftspflege erkannt und behandelt werden.
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