Journal articles on the topic 'Material Studie'

To see the other types of publications on this topic, follow the link: Material Studie.

Create a spot-on reference in APA, MLA, Chicago, Harvard, and other styles

Select a source type:

Consult the top 50 journal articles for your research on the topic 'Material Studie.'

Next to every source in the list of references, there is an 'Add to bibliography' button. Press on it, and we will generate automatically the bibliographic reference to the chosen work in the citation style you need: APA, MLA, Harvard, Chicago, Vancouver, etc.

You can also download the full text of the academic publication as pdf and read online its abstract whenever available in the metadata.

Browse journal articles on a wide variety of disciplines and organise your bibliography correctly.

1

Blessing, Andreas, Luzia Fritsche-Fäh, Heidi Schänzle-Geiger, and Lutz Jäncke. "Bedeutung der emotionalen Valenz beim emotionalen Gedächtniseffekt bei Demenzpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 2 (January 2009): 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.2.141.

Full text
Abstract:
Die Verbesserung der Gedächtnisleistung für emotional erregende gegenüber neutralen Informationen wird als „emotionaler Gedächtniseffekt“ bezeichnet. Inwiefern die emotionale Valenz des Materials die Erinnerungsleistung bei Demenzpatienten beeinflußt, ist bislang unklar und wurde in der vorliegenden Studie untersucht. Allen Versuchsteilnehmern wurden ein Text (emotional positiv, negativ und neutral beurteilter Abschnitt) und mehrere Bilder (emotional positiv, negativ und neutral beurteilte Bilder) präsentiert, es erfolgte ein unmittelbarer und ein verzögerter freier Abruf (30 min.). Während beim non-verbalen Material die Kontrollgruppe emotional positive und negative Informationen in gleichem Masse erinnerte, zeigte sich bei der Gruppe der Alzheimer Patienten eine verbesserte Abrufleistung für emotional negatives Material. Die vermehrte Erinnerung von emotional negativem Material trat nicht nur bei depressiven Patienten auf und ist folglich nicht durch einen „Stimmungskongruenzeffekt“ zu erklären. Beim verbalen Gedächtnistest wiesen beide Stichproben eine Tendenz zur vermehrten Erinnerung von emotional negativen Informationen auf. Die Studie zeigt, daß die emotionale Valenz des Materials die explizite Gedächtnisleistung von Demenzpatienten beeinflusst. Die Ergebnisse sind für die Therapie von und den Umgang mit Demenzpatienten von besonderer Bedeutung.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
2

Völlm, B. "Neurobiologische Korrelate der Verarbeitung von Feedback bei antisozialer Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 30, no. 06 (2011): 394–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628372.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Wir untersuchten die neuronalen Mechanismen der Verarbeitung von Belohnungssignalen bei Personen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung (APS) mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) und die Modulation dieser Aktivierungsmuster durch eine serotonerge Substanz, mCPP. Material und Methoden: Studie 1: Acht Personen mit Cluster B (antisoziale oder Borderline)-Persönlichkeitsstörung und 14 Kontrollpersonen. Studie 2: 23 Probanden mit APS und 25 Kontrollprobanden. In beiden Studien kam eine Belohnungsaufgabe zum Einsatz, in Studie 1 wurde zusätzlich ein Verlustparadigma eingesetzt. In Studie 2 erhielt ein Teil der Teilnehmer mCPP vor der Belohnungsaufgabe. Ergebnisse: In Studie 1 zeigte sich eine verminderte Aktivierung vorwiegend präfrontaler Strukturen in der Patientenim Vergleich zur Kontrollgruppe. In Studie 2 konnte eine vermehrte Ansprechbarkeit des Belohnungssystems nach mCPP-Gabe, vor allem in der APSGruppe, gezeigt werden. Schlussfolgerungen: Die Studien bestätigten die Rolle präfrontaler Strukturen in der Entstehung der APS. Serotonin scheint nicht nur in impulsivem Verhalten, sondern auch in der Verarbeitung von Belohnungen eine Rolle zu spielen. Klinische Relevanz: Serotonerge Substanzen führen möglicherweise zu einer Normalisierung von neuronalen Aktivierungsmustern bei antisozialen Patienten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
3

Samuelsson, Marcus. "Minnen av olika material och olika tillvägagångssätt." Techne serien - Forskning i slöjdpedagogik och slöjdvetenskap 28, no. 4 (December 23, 2021): 115–32. http://dx.doi.org/10.7577/technea.4731.

Full text
Abstract:
Denna essä är en fallstudie som riktar upp­märksamheten mot en ung vuxen, Erik, och hans erfarenheter, minnen, berättelse och föremål från det som kallades för slöjd i olika material på ett fritidshem. Samtidigt är det en didaktisk studie då den i korthet också berör hur blivande lärare i slöjd tolkar barns artefakter. Eriks berättelser om föremålen som gjorts i olika tekniker och olika material med mer eller mindre stöd av vuxna ger en bild av det som kallades slöjd på fritidshemmet. Essän bidrar för det första, utifrån samtalen med Erik om hans artefakter, med insikter om hur materiella förut­sätt­ningar och didaktisk inramning påverkar både vad som görs och hur det görs. Den bidrar för det andra, utifrån samtal med blivande lärare i slöjd, också med insikter om hur vuxna riskerar att missuppfatta barns artefakter utifrån föreställningar om en sammanhållen gestaltning bortom materiella förutsättningar och didaktisk in­ram­ning.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
4

Frings, Andreas, Robert Kromer, Julian Ueberschaar, Vasyl Druchkiv, and Marc Schargus. "Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung: eine bibliometrische Analyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (October 25, 2017): 858–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118177.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bibliometrische Studien sind statistische und quantitative Analysen, die Merkmale von Publikationen in einem Forschungsfeld darstellen und deren Auswirkungen analysieren. Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung werden in dieser Arbeit bibliometrisch untersucht. Material und Methoden Alle themenrelevanten, zwischen 1900 und Dezember 2016 publizierten, Studien zur Glaukomforschung, wurden mithilfe der Datenbanken des Instituts für wissenschaftliche Information identifiziert. Bei den 100 meistzitierten Publikationen wurden folgende Parameter erfasst: Name der Zeitschrift, 1. Erscheinungsjahr der Zeitschrift, Erst- und Letztautor der Studie, Publikationsdatum, geografische Lokalisation der Studie, Gesamtzahl der Zitierungen, Gesamtzitationsrate (Gesamtzitationen/Alter der Publikation), aktuelle Zitationsrate (Anzahl der Zitierungen im Jahr 2015), Hauptforschungsgegenstand (Glaukomchirurgie, medizinische Behandlung, Diagnostik, Epidemiologie oder Grundlagenwissenschaft) und Evidenzgrad der Studie. Ergebnisse Die Publikationsdaten der 100 meistzitierten Publikationen reichte von 1966 – 2011, die meisten dieser Studien wurden in den 1990er-Jahren veröffentlicht. Die Gesamtzahl der Zitierungen pro Studie betrug 258 – 1908 und alle Studien wurden in 18 ophthalmologischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Die führenden Herkunftsländer waren die USA, gefolgt vom UK. Hauptforschungsgegenstand der klinischen Studien waren Diagnostik und Epidemiologie. Die Anzahl der Zitierungen war am größten für Publikationen aus den 2000er-Jahren. Die meisten Studien hatten ein Level-III-Evidenzniveau, gefolgt von einem Level-I- und Level-II-Evidenzniveau. Schlussfolgerung Die meistzitierten Studien der Glaukomforschung wurden in nur 3 Fachzeitschriften veröffentlicht. Epidemiologie und Diagnostik waren am häufigsten klinischer Hauptforschungsgegenstand und Autoren mit mehreren Publikationen zeigten einen Fokus auf diese beiden Bereiche. Die meisten Studien wurden in den USA durchgeführt, in amerikanischen Zeitschriften publiziert und waren klinische Studien mit Evidenzniveau Level III. Dies deutet darauf hin, dass auch kleine Fallreihen oder Kohortenstudien Aufmerksamkeit erregen konnten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
5

Böhm, Michaela, Matthias Kappler, Kevin Dauter, Waldemar Reich, and Alexander Eckert. "Oberkiefermalignome – Ergebnisse einer monozentrischen Studie über 45 Jahre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (July 4, 2017): 68–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111238.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Malignome der Oberkieferregion sind vergleichsweise selten. Ziel der monozentrischen retrospektiven Studie war, Aussagen zur Histologie, zum Grading und zum Staging dieser Tumoren treffen zu können. Material und Methoden Seit 1969 wurden insgesamt 199 Patienten retrospektiv untersucht, bei denen aufgrund einer malignen Neubildung des Oberkiefers eine chirurgische bzw. kombiniert chirurgisch-radiotherapeutische Behandlung erfolgte. Kernstück der Analyse waren neben der histologischen Einteilung aller Malignome beim Plattenepithelkarzinom die TNM-Klassifikation, die histomorphologische Differenzierung (Grading) wie auch die Überlebenswahrscheinlichkeit nach Kaplan-Meier. Ergebnisse Es zeigt sich, dass Plattenepithelkarzinome mit etwa 60% die häufigsten Malignome des Oberkiefers waren. Ihre 5-Jahres-Überlebenswahrscheinllichkeit lag mit mehr als 60% deutlich über den Werten anderer Mundhöhlenkarzinome, obgleich etwa ⅔ der Tumoren im fortgeschrittenen T4-Stadium waren. Die Plattenepithelkarzinome waren zu etwa ⅔ der Fälle gut differenziert, G2- und G3-Tumoren fanden sich deutlich seltener. Schlussfolgerung Die Rezidivhäufigkeit erhöht sich mit steigender Entdifferenzierung im Gegensatz zur Überlebenswahrscheinlichkeit. Insgesamt lassen Oberkieferkarzinome bei adäquater chirurgischer und radiologischer Therapie gute ästhetische und befriedigende funktionelle Resultate erwarten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
6

Büntzel, Jens, Stefanie Walter, Herbert Hellmund, Michael Klein, Jutta Hübner, Petr Vitek, Judith Büntzel, Sven Koscielny, Andreas M. Sesterhenn, and Arndt Büssing. "Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Versorgung von HNO-Tumoren – die Patientenperspektive." TumorDiagnostik & Therapie 42, no. 04 (April 30, 2021): 277–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-3883.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die COVID-19-Pandemie hat Auswirkungen auf die Versorgung von Tumorpatienten. Wie erleben Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (KHT) diese Situation und welche Coping-Strategien ergeben sich? Material und Methode Wir befragten in Studie 1 während des Lockdowns (15.04.–15.05.2020) 433 Tumorpatienten nach ihren Eindrücken/Belastungen (online, standardisiert, anonym). In Studie 2 wurden 292 Patienten nach dem Lockdown (06.05.–10.06.2020) zu ihren wahrgenommenen Veränderungen, Perspektivwechseln und Coping-Strategien mit standardisierten Tools (WHO-5, MLQ-10, GrAw-7) befragt. Für beide Studien analysierten wir die KHT. Ergebnisse An Studie 1 nahmen 91 Patienten mit KHT teil, in Studie 2 wurden 84 Patienten mit KHT aufgenommen. Studie 1 zeigte im Lockdown einen hohen Druck auf die Mehrheit der Patienten mit KHT (53,8 %). Es waren Ängste bezüglich der eigenen Krankheit (39,6 %), aber auch erwartete physische (24,7 %) und psychische Folgen (21,3 %) der Pandemie. Die soziale Isolation (Besuchsverbot) wurde als ein Hauptproblem (58,5 %) beschrieben. Studie 2 bestätigte diese Belastungen auch nach dem Lockdown. Intensivere Beziehungen in der Familie (60/100 Punkten) sowie eine Zuwendung zu Natur und Stille (58/100 Punkten) wurden als entlastend beschrieben. Eine hohe Inaktivität (MLQ-10) sowie ein vermindertes Wohlbefinden (WHO-5) und eine reduzierte Achtsamkeit (GrAw-7) waren Charakteristiken der KHT, die Ansatzpunkte für eine Stärkung der Resilienz sein können. Schlussfolgerung Patienten mit KHT haben einen hohen mentalen und psychischen Druck durch die Pandemie. Ihr Blickwinkel ergänzt unsere bisherige Sicht und kann zu einer verbesserten Gesamtversorgung dieser Patienten beitragen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
7

Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

Full text
Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimension Valenz von den Patienten anders beurteilt. Das verbale Material wurde sowohl als vertrauenswürdiger als auch als angenehmer beurteilt. Auf der Erregungs-Dimension konnten hingegen in beiden Bedingungen keine Gruppenunterschiede gefunden werden. Die Studie legt Veränderungen von sozialen und affektiven Beurteilungen neutraler Gesichter und Personenbeschreibungen bei Menschen mit Schizophrenie nahe.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
8

Wigger, A., M. Kramer, and C. Thiel. "Darminvagination bei der Katze – eine retrospektive Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 357–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622697.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Es wird die Invagination des Darms bei der Katze mit Eruierung prädisponierender Ursachen sowie geeigneter diagnostischer und therapeutischer Optionen beschrieben. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der Daten von 13 Katzen, die im Zeitraum 2000 bis 2007 mit Invagination im Klinikum Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Klinik für Kleintiere, Chirurgie vorgestellt wurden. Ergebnisse: Bei neun der 13 Patienten handelte es sich Maine-Coon-Katzen. Das durchschnittliche Alter betrug 48,2 Monate. Die klinische Symptomatik sowie Veränderungen im Nativröntgenbild des Abdomens waren unspezifisch. Die sonographisch gestellte Diagnose der Invagination konnte in 10 Fällen bei chirurgisch behandelten Patienten bestätigt werden. Bei 10 von 11 Patienten bestand eine Invagination im Bereich des Jejunums, einmal war das distale Drittel des Jejunums bis zum mittleren Drittel des Kolon betroffen. Die zytologische bzw. histologische Untersuchung der betroffenen Darmabschnitte bei acht Tieren ergab nur in einem Fall ein tumoröses Geschehen (Lymphom), während in allen anderen Fällen entzündliche Veränderungen nachweisbar waren. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Invagination tritt bei der Katze weniger häufig auf als beim Hund. Die Sonographie ist ein bildgebendes Verfahren, das bei Feststellung der charakteristischen sonographischen Anzeichen die korrekte Diagnosestellung erlaubt. Die Maine-Coon-Katze scheint eine Prädisposition für diese Erkrankung aufzuweisen. Ob hier eine zugrundeliegende Anfälligkeit für Darmerkrankungen eine Rolle spielt, muss durch weitere Studien und eine größere Anzahl histologischer Untersuchungen betroffener Darmabschnitte geklärt werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
9

Van Dyk, Tobie, Henk Louw, Marlies Taljard, and Elsa Meihuizen. "Akademiese taalvermoë en nagraadse studie – ’n gevallestudie." Journal for Language Teaching 54, no. 2 (March 29, 2021): 139–63. http://dx.doi.org/10.4314/jlt.v54i2.7.

Full text
Abstract:
Academic language proficiency has a significant impact on students’ academic performance. According to existing literature underdeveloped language competence is a common problem amongst postgraduate students (Bammett, 1989; Grabe, 1991; Ellis, 1994; Cohen, 1998; Tercanlioglu, 2004; Brown, 2008; Young et al., 2013). Reasons for this situation include the fact that postgraduate students often have to write in a language other than their mother tongue or that they lack abilities in critical reading, the handling of sources, academic argumentation, and text structuring. Students at masters and doctoral level therefore often struggle with handling prescribed material and with producing well-written academic texts, and supervisors are challenged to act proactively in order to manage potential risks. This article is a report on the use of the Test of Academic Literacy for Postgraduate Students – TALPS (ICELDA, 2020) to determine the academic literacy needs of postgraduate students for the purpose of course development. TALPS was used in combination with needs reported by supervisors in order to identify performance requirements and gaps in students’ profi ciencies. In combination with guidelines for best practice available in the existing literature this knowledge was used for the creation of a short course in academic writing for postgraduate students. This context specific intervention focused on the writing of a literature review, text structuring, cohesion and coherence, academic argumentation, scholarly identity, and text editing. Exceptionally positive feedback from both students and supervisors and significant improvement in students’ writing testify to the success of this intervention.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
10

Faymonville, Christoph, Thomas Gausepohl, Lars Peter Müller, and Michael Hackl. "Die Gelenkfläche und Größenverhältnisse der Fingergelenke: Eine anatomische Studie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 03 (August 2017): 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115110.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie analysiert die Größe und die Größenverhälntisse der Fingergelenke. In der bisher vorliegenden Literatur sind nur Gesamtgrößen der Gelenkflächen für die PIP und DIP-Gelenke beschrieben. Eine exakte Messung mit den Verhältnissen für die einzelnen Finger liegt nicht vor. Material und Methoden Anhand 117 Fingermittel- und -endgelenke von 30 formalin-fixierten Händen wurde die Größe der Gelenkfläche der interphalangealen Gelenkanteilen bestimmt. Ergebnisse Im distalen Interphalangealgelenk beträgt die proximale Gelenkfläche 56,1 mm2, die distale Gelenkfläche 30,9 mm2, (Verhältnis: 1,8 : 1). Im proximalen Interphalangealgelenk weist die proximale Gelenkfläche im Mittel eine Größe von 92,5 mm2 auf, während die distale Gelenkfläche eine durchschnittliche Größe von 52,4 mm2 besitzt (Verhältnis: 1,7 : 1). Schlussfolgerung Dies ist die erste Studie, die präzise Daten zur Größe der Gelenkflächen der proximalen und distalen Interphalangealgelenke berichtet. Sie vervollständigt das Wissen um die funktionelle Anatomie der Fingergelenke und kann für die Weiterentwicklung für Fingerprothesen nützlich sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
11

Jordet, Maria, and Siri Erika Gullestad. "Egen stemme - En studie av å synge som individuasjon." Tidsskrift for Norsk psykologforening 57, no. 9 (September 1, 2020): 647–56. http://dx.doi.org/10.52734/4uz6jjw5.

Full text
Abstract:
Background: Vocalizing is key to the individual’s psychological development, and singing can be vital in creating a sense of community. There is, however, scant knowledge on how singing can contribute to finding a voice of one’s own in youth. Method: We explored the impact of singing in a qualitative study with Bangladeshi village girls learning folk songs. The data material includes in-depth interviews with 10 girls coming from rural areas where girls often get married off early. Results: Analysis resulted in three main themes: 1) To become oneself through singing, 2) To comfort oneself through singing, and 3) To get to know oneself through the teacher. Conclusion: Findings demonstrate that the girls discover and integrate affect through singing, giving them courage to stand up for themselves. The paper argues that singing may be a driving force in psychological individuation processes towards increased autonomy. Keywords: voice, folk song traditions, singing, individuation, affect integration
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
12

Enkling, N., S. Bürklein, P. Jöhren, S. Bayer, and R. Mericske–Stern. "Ein neues Vinylsiloxanether–Material zur Abformung von Implantaten und natürlichen Zähnen – Eine klinisch prospektive, randomisierte Studie." ZWR - Das Deutsche Zahnärzteblatt 118, no. 06 (June 2009): 294–301. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1233297.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
13

Daseking, Monika, Julia Lemcke, Thorsten Macha, and Franz Petermann. "Frühkindliche Schlaganfälle - Studie zur klinischen Validität des ET 6-6." Zeitschrift für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie 35, no. 5 (September 2007): 311–21. http://dx.doi.org/10.1024/1422-4917.35.5.311.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Hintergrund: Untersucht werden soll die Einsatzmöglichkeit des ET 6-6 (Entwicklungstest 6 Monate bis 6 Jahre) zur Einschätzung von Entwicklungsdefiziten bei frühkindlichem Schlaganfall. Material und Methoden: 32 Kinder mit frühkindlichem Schlaganfall wurden im Alter zwischen 36 bis 72 Monaten mit dem ET 6-6 untersucht. Die Ergebnisse werden mit den Leistungen einer altersparallelisierten Kontrollgruppe aus der Normierungsstichprobe verglichen. Anschließend erfolgt ein deskriptiver Leistungsvergleich nach Lokalisation der zerebralen Schädigung. Ergebnisse: Im Gesamtgruppenvergleich zeigt die Untersuchungsgruppe in fast allen Entwicklungsdimensionen signifikant niedrigere Leistungen als die Kontrollgruppe. Die gefundenen Leistungsdiskrepanzen werden durch den Einbezug der Lokalisation des Schlaganfalles spezifiziert; nach Schlaganfällen im Bereich der A. cerebri media linksseitig zeigen sich die deutlichsten Entwicklungsrisiken. Diskussion: Der Einsatz des ET 6-6 zeigt sich als Überblicksverfahren geeignet, um gravierende Entwicklungsdefizite oder Entwicklungsrisiken in verschiedenen Dimensionen bei frühkindlichem Schlaganfall aufzuzeigen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
14

Martinola, G., and H. Sadouki. "Kombinierte experimentelle und numerische Studie zur schwindinduzierten Rissbildung zementgebundener Werkstoffe / Combined Experimental and Numerical Study to assess Shrinkage Cracking of Cement-Based Materials." Restoration of Buildings and Monuments 4, no. 5 (October 1, 1998): 479–506. http://dx.doi.org/10.1515/rbm-1998-5308.

Full text
Abstract:
Abstract In this contribution, a combined experimental and numerical study to assess the cracking resistance of cement-based materials subjected to desiccation is outlined. Experimentally, the tendency to hygral cracking is determined by means of mortar ring specimens exposed to drying atmosphere. A numerical model based on the nonlinear theory of diffusion and nonlinear fracture mechanics is developed. The relevant hygral and mechanical parameters and laws needed for the model have been determined by means of adequate experiments analyzed by inverse analyses. The hygro-mechanical behaviour of two different types of mortar is studied. Numerical results have been compared to experimental findings. Furthermore, a parametric study has been carried out with the aim to characterize the relevant material parameters influencing shrinkage cracking. It can be concluded that a combination of experimental and numerical methods can play a decisive role in optimizing mortars or concretes with respect to predefined and required material properties. In this way, the durability of concrete structures can be significantly enhanced.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
15

Reiser, Gert, and Henrik Ghanaat. "Das kurze Leben von Escherichia coli." kma - Klinik Management aktuell 9, no. 06 (June 2004): 86–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0036-1572844.

Full text
Abstract:
Hersteller von Sanitärartikeln aus Edelstahl dürfen sich bestätigt fühlen: Auf diesem Material sterben Bakterien weitaus schneller als auf Kunststoff – so das Ergebnis einer Studie der Universität Leipzig. Nicht untersucht wurden allerdings Einwegsysteme aus Zellstoff, die ebenfalls eine rasche Eliminierung von Keimen gewährleisten sollen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
16

Filar, Magdalena. "Stereotype von Polen im deutschen Weltbild des 19. Jahrhunderts. Eine ethnolinguistische Studie." Studia Germanica Gedanensia, no. 41 (November 23, 2019): 330–40. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2019.41.23.

Full text
Abstract:
Der Beitrag hat zum Ziel, die ethnolinguistische Konzeption der Untersuchung von Stereotypen von Jerzy Bartmiński vor dem Hintergrund anderer kognitiver Ansätze zu diskutieren und die Stereotype von Polen im deutschen Weltbild des 19. Jahrhunderts zu erforschen. Die ethnolinguistische Analyse konzentriert sich auf die Rekonstruktion der Bedeutung von Stereotypen über Polen und auf die Bestimmung von deren Profilen auf der textuellen Ebene sowie auf die Beschreibung des Stereotypenwandels, der sich im Laufe des 19. Jahrhunderts vollzogen hat. Das Material der Analyse bilden Phraseologismen und Metaphern, die lexikographischen Quellen und den Texten des DWDS Korpus (Textarchiv 1800–1900) entnommen wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
17

Fäh Eugster, Andrea. "Analytische Betrachtung des Emotionsgehalts im Bewegungsmaterial im zeitgenössischen Tanz." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 16, no. 4 (October 2005): 168–91. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885.16.4.168.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit untersucht den Emotionsgehalt im Bewegungsmaterial im zeitgenössischen Tanz am Beispiel des Solos “wer anders in mir“ und behandelt die Frage, inwieweit tänzerisches Material Emotionen authentisch ausdrücken kann. Die theoretische Abhandlung von Emotion und Körpersprache liefert die Basis dieser Studie. Der darauf aufbauende praktische Teil beinhaltet die Kreation des erwähnten Solos, das verschiedene Emotionen thematisiert. Die dabei gesammelten Erfahrungen werden in einem entsprechenden Bericht erläutert. Darüber hinaus liefert die Choreographie Bewegungssequenzen, die im Rahmen einer empirischen Studie auf ihre emotionale Authentizität untersucht werden und damit dem analytischen Teil der Arbeit entsprechen. Emotional authentisches Material begründet sich in seiner Reversibilität und damit in einem dynamischen Kreislauf: Die innere Bewegtheit löst eine Bewegung aus, die ihrerseits wiederum zur inneren Bewegtheit führt. Der Gefahr eines Informationsverlusts auf den Kommunikationswegen ChoreografIn/TänzerIn und TänzerIn/ZuschauerIn wirken die sorgfältige Bewegungsübermittlung bis hin zur Beherrschung der tänzerischen Materialität, eine geeignete psychische und physische Verfassung seitens TänzerIn und ZuschauerIn, Sensibilität und Offenheit gegenüber emotionalem Bewegungsmaterial sowie Empathie entgegen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
18

Wilhelm, Natalie, Volker Erfle, Katrin Hartmann, and Anja D. Hartmann. "Wirksamkeit von Melittin bei der Behandlung von Katzen mit feliner Immunschwächevirusinfektion." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 06 (2016): 417–23. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150890.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Melittin, Hauptbestandteil des Bienengifts, hemmt in vitro die Replikation des humanen Immunschwachevirus. Es ist in vivo nicht toxisch fur Katzen. Ziel der Studie war die Untersuchung der Wirksamkeit von Melittin bei Katzen mit naturlicher Infektion mit dem felinen Immunschwachevirus (FIV). Material und Methoden: In einer prospektiven, randomisierten Doppelblindstudie wurden 20 Katzen mit Melittin (500 μg/kg, 10 Katzen) oder Plazebo (phosphatgepufferte Kochsalzlosung, 10 Katzen) zweimal pro Woche subkutan uber 6 Wochen behandelt. Der Therapieerfolg wurde anhand des Karnofsky-Indexes fur das Allgemeinbefinden, der Auspragung der Symptome von Konjunktivitis und Stomatitis sowie durch die Bestimmung von labordiagnostischen (Hamatologie, Serumchemie), immunologischen (Lymphozytensubpopulationen, CD4/CD8-Ratio) und Surrogatparametern (Biopterin, 7-Xanthopterin) beurteilt. Ergebnisse: Melittin fuhrte zu einer Verbesserung des Allgemeinbefindens und zu einer Abnahme der klinischen Symptome von Stomatitis und Konjunktivitis. Eine statistisch signifikante Verbesserung der Konjunktivitis ergab sich jedoch nur bei hauptsachlich mit Melittin behandelten Katzen im Vergleich zu Katzen der Plazebogruppe. Dies war vermutlich auf die verschiedenen Scores am Anfang der Studie zuruckzufuhren. Es wurde kein Anstieg der CD4+-Lymphozyten-Konzentration, des CD4/CD8-Verhaltnisses und der Pterinkonzentrationen beobachtet. Melittin war gut vertraglich und hatte keine Nebenwirkungen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Mit dieser Studie lies sich keine Wirksamkeit von Melittin nachweisen. In zukunftigen Studien konnte das Medikament aber in einer hoheren Dosierung oder uber einen langeren Behandlungszeitraum als in der vorliegenden Studie untersucht werden. Auch eine Kombination mit klassischen antiretroviralen Medikamenten ware denkbar, da fur andere Naturprodukte positive synergistische Wirkungen gezeigt wurden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
19

Spinler, Kristin, Marie-Theres Weil, Richelle Valdez, Carolin Walther, Demet Dingoyan, Udo Seedorf, Guido Heydecke, Berit Lieske, Christopher Kofahl, and Ghazal Aarabi. "Mundgesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund – Erste Auswertungen der MuMi-Studie." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 64, no. 8 (July 1, 2021): 977–85. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-021-03371-4.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Erste Studien heben den Migrationshintergrund von Menschen in Deutschland als eigenständigen Risikofaktor für eine mangelhafte Mundgesundheit hervor. Ein wichtiger Einflussfaktor könnte hierbei eine niedrigere Mundgesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund sein. Ziel In diesem Artikel werden Ergebnisse zur Mundgesundheitskompetenz und Mundgesundheit aus der MuMi-Studie (Förderung der Mundgesundheit und Mundgesundheitskompetenz von Menschen mit Migrationshintergrund) vorgestellt. Material und Methoden In 40 Hamburger Zahnarztpraxen wurden von Patient*innen mit und ohne Migrationshintergrund Daten zu Soziodemografie, Mundgesundheit und Mundgesundheitskompetenz erhoben. Der Zusammenhang zwischen Mundgesundheitskompetenz und Mundgesundheit wurde mittels logistischer Regressionen berechnet. Potenzielle Einflussfaktoren wurden schrittweise in die Berechnungsmodelle eingefügt. Ergebnisse Die Gruppen mit und ohne Migrationshintergrund unterschieden sich signifikant hinsichtlich ihrer Mundgesundheitskompetenz und ausgewählter klinischer Parameter ihrer Mundgesundheit (Approximalraum-Plaqueindex und Kariessanierungsgrad). Die logistischen Regressionsanalysen zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen Migrationshintergrund, Mundgesundheitskompetenz und Mundhygiene auch unter Berücksichtigung von Bildung und sozioökonomischem Status. Diskussion Der Migrationshintergrund stellt einen eigenständigen Indikator für eine niedrige Mundgesundheitskompetenz und schlechtere Mundgesundheit dar. Dieser Umstand sollte stärker in den Fokus von Forschung und politischen Entscheidungen rücken, um die mundgesundheitliche Chancengleichheit in Deutschland zu erhöhen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
20

Hoffmann, Jürgen, Mario Marx, Andreas Hengstmann, Harald Seeger, Ernst Oberlechner, Gisela Helms, Carmen Röhm, et al. "Ultraschallassistierte Tumorresektion beim Mammakarzinom – eine prospektive, randomisierte, monozentrische Studie (MAC 001)." Senologie - Zeitschrift für Mammadiagnostik und -therapie 16, no. 03 (September 2019): 203–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-0962-2512.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel Die brusterhaltende Therapie des Mammakarzinoms unterliegt dem Risiko der R1-Resektion. Zur intraoperativen Orientierung werden nicht oder unsicher palpable Tumoren vor der Operation mittels Drahts markiert. Mittels der ultraschallassistierten Tumorchirurgie kann die Rate an R1-Resektionen reduziert werden. Die MAC-001-Studie verglich die ultraschallassistierte Tumorresektion mit der konventionellen drahtmarkierten Operation und untersuchte dabei die R0-Resektionsrate, die Operationszeit und das Resektionsvolumen. Material und Methode Patientinnen mit einem invasiven duktalen Mammakarzinom wurden in die prospektive, randomisierte, unizentrische Studie eingeschlossen und entweder in den ultraschallassistierten oder drahtmarkierten Arm randomisiert und ausgewertet. Die Studie war unter ClinicalTrial.gov NCT02 222 675 registriert worden. Ergebnisse 56 Patientinnen erfüllten die Einschlusskriterien, von denen 47 ausgewertet werden konnten. 93 % (25/27) der Patientinnen im ultraschallassistierten Arm hatten im Vergleich zu 65 % (13/20) im drahtmarkierten Kontrollarm eine R0-Resektion. Das Ergebnis war statistisch signifikant (p = 0,026). In Bezug auf das entnommene Resektionsvolumen und die Operationsdauer wurde kein signifikanter Unterschied beobachtet. Revisionspflichtige Komplikationen traten nicht auf. Schlussfolgerung Die ultraschallassistierte Tumorresektion kann im Vergleich zur konventionellen drahtmarkierten Operation die R0-Rate bei brusterhaltender Operation signifikant erhöhen. Aus unserer Sicht sollten Brustchirurgen im Ultraschall ausgebildet sein. Ein Ultraschallgerät sollte Bestandteil jedes Brustoperationssaals sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
21

Spahn, G., H. Klinger, P. Harth, and G. Hofmann. "Knorpelregeneration nach valgisierender Tibiakopfosteotomie. Ergebnisse einer arthroskopischen Studie." Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie 150, no. 03 (June 2012): 272–79. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298388.

Full text
Abstract:
Zielstellung: Die hohe Tibiakopfosteotomie (HTO) stellt ein etabliertes Verfahren bei der Behandlung unikompartimenteller medialer Gonarthrosen dar. Diese Studie wurde mit dem Ziel durchgeführt, eine mögliche Knorpelregeneration nach HTO in Beziehung zu den bei der Indexoperation angewandten arthroskopischen Knorpeltherapieverfahren zu untersuchen. Dazu wurden 1,5 Jahre nach medial öffnender HTO im Rahmen der Metallentfernung Kontrollarthroskopien durchgeführt. Material und Methode: Bei 135 Patienten (72 Männer und 63 Frauen; Altersmittelwert 48,8 Jahre) erfolgte nach knöcherner Konsolidierung einer Opening-Wedge-HTO (1,5 Jahre) die Metallentfernung mit gleichzeitiger Kontrollarthroskopie. Die Schwere der Knorpelschäden wurde durch das ICRS-Schema (International Cartilage Repair Society) bestimmt. Ergebnisse: Bei ursprünglich Grad III konnte im Bereich des medialen Femurkondyls in 40,4 % und im Bereich des medialen Tibiaplateaus in sogar 62,3 % eine verbesserte Knorpelqualität festgestellt werden. Dagegen kam es in 13,1 % im Bereich des MFC und 8,5 % im Bereich des TM zu einer Verschlechterung der ursprünglichen Grad-III-Läsionen in einen kompletten Defekt (Grad-IV-Schaden). Am besten schnitten dabei diejenigen Patienten ab, bei denen im Verlauf der Indexoperation eine Thermoablation durchgeführt wurde. Alle kompletten Defekte wurden anlässlich der Indexoperation durch Mikrofrakturierung nach Steadman behandelt. In knapp ⅔ der ehemaligen Defekte am MFC und in etwa ⅓ der ehemaligen TM-Defekte wurde dabei im Verlauf der Kontrollarthroskopie eine Auffüllung der ehemaligen Defektzone mit in der Hakenprobe stabilen Regeneraten nachgewiesen. Schlussfolgerungen: Die medial öffnende HTO in Kombination mit einer arthroskopischen Knorpeltherapie erbringt einerseits ein gutes klinisches Outcome und andererseits kommt es bei einem Teil der Patienten zu einer partiellen Regeneration der geschädigten Knorpelflächen. Ein Zusammenhang zwischen klinischem Outcome und der Knorpelregeneration konnte jedoch nicht sicher nachgewiesen werden. Nach unseren Untersuchungen ist die klinische Verbesserung in erster Linie auf die Wiederherstellung physiologischer Achsverhältnisse zurückzuführen. Inwieweit die Knorpelregeneration möglicherweise aber das Langzeitresultat beeinflusst, bleibt ungewiss.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
22

Sieger, Margot, Roswitha Ertl-Schmuck, and Martina Harking. "Situationswahrnehmung und Deutung in der Interaktion zwischen Pflegenden und Patienten – Ergebnisse einer empirischen Studie." Pflege 23, no. 4 (August 1, 2010): 249–59. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000052.

Full text
Abstract:
In der vorliegenden Studie wurden die pflegerischen Interaktionen mit querschnittgelähmten Menschen untersucht – eine Klientel, die exemplarisch für das Streben nach Selbstbestimmung und Autonomie chronisch Kranker in allen Lebensbereichen steht. Im Zentrum des hier zur Diskussion stehenden Projekts, mit dem eine Lücke in der pflegerischen Interaktionsforschung gefüllt werden soll, steht die Interaktion zwischen Pflegenden und Patienten. Der Fokus liegt darauf, wie die zu pflegenden Menschen ihre momentane Situation erleben und deuten. Die Datenerhebung erfolgte in zwei Kliniken und basierte auf problemzentrierten Interviews mit Pflegenden und Patienten sowie teilnehmenden Beobachtungen während der Pflegesituation Mobilisation zu drei verschiedenen Zeitpunkten. Die Auswertung der 26 Fälle erfolgte als fallrekonstruierendes, hermeneutisches Verfahren. Das empirische Material aus den Beobachtungssituationen und Interviews mit den Patienten und Pflegenden wurde sequenziell darauf hin untersucht, welche Themen Patienten während des Pflegeverlaufs beschäftigen und wie diese von den Pflegenden im Interaktionsprozess wahrgenommen und gedeutet werden. In mehreren Schritten der Analyse wurden Kategorien aus dem Material hergeleitet, sinngemäße Kategorien vernetzt und zu Schlüsselkategorien erklärt. Darüber ließen sich Kernthemen ermitteln, die die Patienten während des Pflegeverlaufs beschäftigen. In einem weiteren Schritt erfolgte eine Perspektivverschränkung. Die in der Verschränkung der beiden Perspektiven induktiv herausgearbeiteten Kernthemen wurden abschließend in einer Fallbeschreibung dokumentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass eine aktive kommunikative Teilhabe des Patienten am Pflegeprozess für den Patienten von zentraler Bedeutung ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
23

Schultz, J., S. Wasserthal, C. Kloss, S. Schmidt, S. Ruhrmann, and R. Hurlemann. "Prävention einer ersten psychotischen Episode." Nervenheilkunde 37, no. 05 (April 2018): 313–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651940.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Psychotische Störungen gehören aufgrund ihres frühen Beginns und ihren langfristigen Konsequenzen zu den teuersten psychischen Erkrankungen in Europa. Prävention könnte die gesellschaftlichen Kosten und die immense Belastung für Patienten und Familien signifikant reduzieren. Neurobiologische Befunde deuten auf eine glutamaterge Dysfunktion und ein Redoxungleichgewicht in der Pathophysiologie der Schizophrenie. Wir vermuten, dass Interventionen, die auf soziale Funktionen und glutamaterge /oxidative Signalwege abzielen, die Übergangsraten signifikant reduzieren würden. Material und Methoden: Unsere Studie ist eine randomisierte, placebokontrollierte 18-monatige Studie (6-Monate Intervention; 12 Monate Nachuntersuchung) mit 200 Probanden, die ein klinisch erhöhtes Risiko für Psychosen haben. Wir werden in einem 2x2-faktoriellen Design die präventiven Effekte einer kognitiv-behavioralen und sozial-kognitiven Intervention (IPPI) mit einer pharmakologischen Intervention mit einem pro-glutamatergen, neuroprotektiven Medikament (N-Acetylcystein) vergleichen. Ergebnisse und klinische Relevanz: Die Ergebnisse dieser Studie sollen zu neuen, gut verträglichen präventiven Interventionen führen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
24

Kater-Wettstädt, Lydia, and Désirée Lange. "Das Thema Flucht im Unterricht im digitalen Zeitalter – Welche Strategien nutzen Studierende, um „alternatives“ Unterrichtsmaterial zu evaluieren?" ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2020, no. 02 (October 5, 2020): 23–32. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2020.02.05.

Full text
Abstract:
„Alternative“ Unterrichtsmaterialien (als im Internet frei zugängliche, in der Regel nicht staatlich geprüfte Materialien unterschiedlichen Ursprungs) gewinnen im digitalen Zeitalter neben dem Schulbuch immer mehr an Bedeutung. Lehrkräfte greifen als Inspiration oder Ergänzung darauf zurück, vor allem auch um aktuelle Themen, wie zum Beispiel das Thema Flucht und Geflüchtete, im Unterricht aufzugreifen. Träger wie Nichtregierungsorganisationen (NROs) oder Stiftungen vermögen Themen zügiger pädagogisch aufzubereiten als beispielsweise Schulbuchverlage. Das große Angebot an Unterrichtsmaterialien und deren Prüfung stellt allerdings komplexe Anforderungen an Lehrkräfte hinsichtlich deren Auswahl und Evaluation. Die vorliegende Studie geht in diesem Kontext empirisch der Frage nach, wie angehende Lehrkräfte alternatives Material zum Thema Flucht evaluieren – also welche Strategien die Studierenden zur Auswahl und zur Bewertung des Materials heranziehen. Datengrundlage sind Gruppendiskussionen (N=22), in denen Grundschullehramtsstudierende ausgewähltes „alternatives“ Material diskutieren. In der rekonstruktiven Auswertung mit der Dokumentarischen Methode wurden zwei unterschiedliche Evaluationsstrategien herausgearbeitet, die im Hinblick auf Anforderungen in der Lehrkräftebildung diskutiert werden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
25

Sendag, S., A. Wehrend, U. Hetzel, K. Failing, H. Bostedt, and R. Hospes. "Vergleichende Studie zu diagnostischen Möglichkeiten bei Zitzenschleimhautläsionen des Rindes." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 33, no. 04 (2005): 232–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1624125.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand der Untersuchung: Die Arbeit erfasste die Häufigkeit von Veränderungen der Zitzenzisternenschleimhaut und überprüfte vergleichend die Diagnoseverfahren Palpation, Sonographie und Endoskopie. Material und Methoden: 436 Zitzen von 109 aus unterschiedlichen Gründen geschlachteten Milchkühen typischer Niederungsrassen wurden palpatorisch, sonographisch und endoskopisch auf das Vorhandensein von Schleimhautläsionen untersucht. Nach Befundung erfolgte zur makroskopischen Untersuchung die Eröffnung der Zitzen in Längsrichtung. Bei Vorliegen von Auffälligkeiten schloss sich eine histopathologische Untersuchung an. Die Resultate der Diagnoseverfahren wurden basierend auf den Ergebnissen der makroskopischen und histopathologischen Untersuchungen vergleichend ausgewertet. Ergebnisse: In 38 Fällen (8,7%) fanden sich makroskopisch auffällige Befunde, die alle lediglich durch die Zitzenendoskopie via Strichkanal detektiert worden waren. Mit den beiden anderen Diagnoseverfahren ließen sich weitaus weniger Veränderungen diagnostizieren. Beim Vergleich der diagnostischen Aussagekraft der angewandten Untersuchungsmethoden zeigten sich die Endoskopie (p ≤ 0,001) und die Sonographie (p ≤ 0,0001) der Palpation deutlich überlegen. Ein statistisch abzusichernder Unterschied zwischen den Ergebnissen der Sonographie und denen der Endoskopie bestand nicht (p > 0,05). Die histopathologischen Befunde spiegelten weitgehend die Ergebnisse der drei Untersuchungsmethoden wider. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Schleimhautveränderungen der Rinderzitze sind palpatorisch nicht ausreichend zu diagnostizieren. Bildgebende Verfahren (Sonographie/Endoskopie) erweitern das diagnostische Spektrum erheblich. Die Zitzensonographie reicht bei in der Zitzenzisterne gelegenen Veränderungen zur Beurteilung von Ausdehnung und Schweregrad meist aus, bei Läsionen im Bereich der Fürstenberg-Rosette oder des Strichkanals ist eine zusätzliche Zitzenendoskopie zu empfehlen. Basierend auf der eingehenden Befunderhebung ist so eine prognostische Einschätzung und die Festlegung eines geeigneten Therapieverfahrens möglich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
26

Koch, Oliver, Burkhard H. A. von Rahden, Heinz Wykypiel, Sebastian F. Schoppmann, Reinhold Függer, Georg Rosanelli, Klaus Emmanuel, and Michael Weitzendorfer. "Vorstellung einer prospektiv randomisierten Multicenterstudie zum Vergleich der Hiatusplastik mit Nähten vs. Nähte mit Pledgets vs. resorbierbares Netz bei großen Hiatushernien." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 146, no. 02 (February 10, 2021): 204–9. http://dx.doi.org/10.1055/a-1369-9694.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Hernienrezidivrate nach Versorgung von großen Hiatushernien ist nach wie vor sehr hoch. Über die optimale Versorgung des Hiatus bei großen Hiatushernien zur Senkung der Rezidivrate wird kontrovers diskutiert. Ziel dieser Arbeit ist es, zu klären, ob Pledget-verstärkte Nähte oder ein resorbierbares Netz die Rezidivrate im Vergleich zur ausschließlichen Nahtversorgung senken können. Material und Methoden Es wurde eine österreichweite, multizentrische, prospektive, randomisierte Studie geplant. Durch das Hauptprüfzentrum (Universitätsklinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Salzburg) wurde das Studienprotokoll erstellt. Eingeschlossen in die Studie werden Patienten, die geplant wegen einer großen symptomatischen Hiatushernie laparoskopisch oder roboterassistiert operiert werden. Eine große Hiatushernie wird definiert als > 5 cm in der Manometrie bzw. Gastroskopie oder mindestens ⅓ des Magens intrathorakal liegend. Der primäre Studienendpunkt ist definiert als die Hernienrezidivrate, objektiv beurteilt mittels Gastroskopie. Nach Einschluss in die Studie werden die Patienten 6 Monate, 1 Jahr, 3 Jahre und 5 Jahre nach der Operation mithilfe von standardisierten Fragebögen und einer Gastroskopie nachbeobachtet. Die Fallzahlberechnung zeigt eine erforderliche Patientenanzahl von 55 pro Gruppe. Die präoperative Randomisierung und das Data Management erfolgen softwaregestützt. Ergebnisse Die Studie wird aktuell durch die federführende Ethikkommission hinsichtlich eines positiven Votums bewertet und ist seit Oktober 2020 auf ClinicalTrials.gov registriert. Die Clinical Trials Registration Number lautet NCT04591860. Zum aktuellen Zeitpunkt nehmen 5 Kliniken an der Studie teil. Hierbei werden in allen Zentren aktiv Probanden eingeschlossen. Die Dauer der Studie wurde bis Januar 2027 festgesetzt. Schlussfolgerung Diese Studie ist die weltweit erste prospektive, randomisierte Studie, welche die Wertigkeit von Pledgets und resorbierbaren Netzen zur Senkung der Rezidivrate nach Versorgung von großen Hiatushernien untersucht. Die Ergebnisse werden dazu beitragen, die Frage nach der adäquaten Versorgung des Hiatus zu klären.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
27

Henneveld, K., W. Beck, and R. Müller. "Evaluierung von Vorratsmilben in kommerziellem Hundetrockenfutter und in der Umgebung sowie ihre Bedeutung in der Tiermedizin." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 05 (2007): 325–32. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622643.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Dieser Artikel gibt eine Literaturübersicht über Vorratsmilben und ihre Bedeutung in der Tiermedizin. Weiterhin präsentiert er Ergebnisse aus einer eigenen Studie, deren Ziel es war herauszufinden, ob Vorratsmilben im Trockenfutter oder in der direkten Umgebung von Hunden vorkommen. Material und Methode: Im ersten Teil der Studie wurden 23 Hundefuttersäcke über einen Zeitraum von sechs Wochen mittels mikroskopischer Untersuchung auf eine Kontamination mit Vorratsmilben überprüft. Im zweiten Teil der Studie erfolgte eine Untersuchung von Staubproben aus 20 unterschiedlichen Haushalten mit gesunden Hunden auf eine Kontamination mit Vorratsmilben. Ergebnisse: In keiner Futterprobe fanden sich Vorratsmilben. In fünf der insgesamt 40 untersuchten Staubproben waren Milben verschiedener Spezies nachweisbar: Dermatophagoides pteronyssinus (4/40), kurzschwänzige Demodex-Milbe (1/40) und Vorratsmilbe (1/40). Schlussfolgerung: Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Vorratsmilben kommerzielles Hundetrockenfutter nicht kontaminieren, aber im Hausstaub vorkommen können. Klinische Relevanz: Bei den meisten Hunden mit positiven Serum- oder Hauttestreaktionen gegen Futtermilben wird eine Änderung der Fütterung keinen Einfluss auf die klinische Symptomatik haben.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
28

Huhnd, Laura Esther, Stefan P. Wirtz, and Thomas Schrom. "Stellenwert der Tubendilatation bei Mittelohradhäsivprozess." Laryngo-Rhino-Otologie 97, no. 10 (June 28, 2018): 688–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0640-9270.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Eine gestörte Tubenfunktion stellt einen häufigen Befund bei Patienten dar und kann verschiedene Mittelohrerkrankungen begünstigen. Mit Einführung der Ballondilatation wurde ein Verfahren zur Therapie der chronischen Tubenfunktionsstörung etabliert. In der vorliegenden Studie wurde der Stellenwert der Methode unter der speziellen Fragestellung des Erfolgs bei Mittelohradhäsivprozessen untersucht. Material und Methoden In einer retrospektiven Studie im Zeitraum 2011 bis 2016 wurden die Daten von 81 Patienten, die aufgrund einer chronischen Tubenventilationsstörung einer Tubendilatation unterzogen wurden hinsichtlich des präoperativen Vorliegens eines Adhäsivprozesses, ausgewertet. Der Erfolg der Tubendilatation wurde anhand der postoperativen Fähigkeit zur Durchführung des SVT-Tests sowie der Selbsteinschätzung der Patienten beurteilt. Bei einem mittleren Nachuntersuchungszeitraum von vier Monaten konnten bei insgesamt 13 Patienten mit Adhäsivprozess Daten zur prä- und postoperativen Tubenfunktion einbezogen werden. Ergebnisse Das Verfahren verlief in allen Fällen komplikationslos. Patienten mit einer Tubenventilationsstörung zeigten in 46 % postoperativ ein besseres Ergebnis, während es bei 31 % der Patienten mit Adhäsivprozess zu einer Besserung der Mittelohrbelüftung kam. Subjektiv gaben 54 % der Patienten eine Besserung ihrer Beschwerden an. Schlussfolgerung Trotz einer subjektiven Besserung der angegebenen Beschwerden in 54 % der Fälle, kam es in unserer Studie nur bei 31 % der Patienten mit einem Adhäsivprozess zu einem objektiv messbaren Erfolg. Zur Klärung der Frage, in wieweit die Kombination mit anderen mittelohrchirurgischen Eingriffen günstigere Therapierfolge hat, sind zukünftige Studien mit größeren Patientenkollektiven erforderlich.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
29

Karampinis, Ioannis, Giovanna Di Meo, Andreas Gerken, Vytautas Stasiunaitis, Alexander Lammert, and Kai Nowak. "Intraoperative Indocyaningrün-Fluoreszenzbildgebung zur Sicherung vitaler Nebenschilddrüsen bei Schilddrüsenresektionen." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 04 (August 2018): 380–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0655-7881.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Komplette Schilddrüsenresektionen sind mit einer relativ hohen Rate an passagerem oder auch persistierendem Hypoparathyreoidismus vergesellschaftet. Die Sicherung und Lokalisation vitalen Nebenschilddrüsengewebes während der Schilddrüsenresektion durch den Einsatz intraoperativer Indocyaningrün-Fluoreszenz (ICG-Fluoreszenz) wurde jüngst in retrospektiven und prospektiven Studien als intraoperatives Hilfsmittel zur Vermeidung des postoperativen Hypoparathyreoidismus beschrieben. Patienten/Material und Methoden 27 Patienten wurden prospektiv zwischen 2016 und 2018 in die Studie eingeschlossen. Die intraoperative Fluoreszenzangiografie wurde zur Identifikation und Sicherung vitaler Nebenschilddrüsen im Rahmen von Thyreoidektomieeingriffen eingesetzt. 5 mg ICG wurden intravenös verabreicht und die Fluoreszenz wurde mithilfe des PinPoint Imaging Systems (Novadaq, Kanada) in Echtzeit am Monitor evaluiert. Ein Ethikantrag wurde für diese Studie eingeholt. Ergebnisse Die ICG-Fluoreszenzangiografie konnte in allen Fällen komplikationslos durchgeführt werden. Hierbei zeigte sich kein Auftreten eines postoperativen passageren Hypoparathyreoidismus, wenn bei mindestens einer Nebenschilddrüse ein starkes ICG-Fluoreszenzsignal detektiert werden konnte. Bei 4/27 Patienten ergab sich eine schwache ICG-Speicherung in 1 bzw. 2 Nebenschilddrüsen nach Resektion. Alle 4 Patienten erhielten eine postoperative Hypoparathyreoidismusprophylaxe mit aktiviertem Vitamin D3. Dennoch entwickelten 2 von 4 Patienten einen passageren Hypoparathyreoidismus mit symptomatischer Hypokalzämie. Schlussfolgerung Durch den Einsatz der intraoperativen ICG-Fluoreszenzangiografie könnte ein postoperativer Hypoparathyreoidismus vorhersagbar sein und bei eindeutigem Nachweis von gut perfundiertem vitalem Nebenschilddrüsengewebe die Hypoparathyreoidismusprophylaxe und Kalziumkontrollen obsolet werden. Erste eigene klinische Erfahrungen stützen somit die Ergebnisse der ersten prospektiv randomisierten Studie zu diesem Thema.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
30

Weigelhofer, Gabriele, Alexandra Tiefenbacher, Martin Brandl, and Peter Strauss. "Organischer Kohlenstoff in Bächen – Auswirkungen ackerbaulicher Bewirtschaftungspraktiken." Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft 72, no. 1-2 (November 25, 2019): 85–91. http://dx.doi.org/10.1007/s00506-019-00642-y.

Full text
Abstract:
ZusammenfassungMit über 45 % Flächenanteil stellt die Landwirtschaft die dominante Landnutzungsform in Niederösterreich dar. Durch landwirtschaftliche Nutzung werden große Mengen an gelöstem organischem Material in Bäche eingebracht. Dieses organische Material führt zu einer Veränderung von Gewässerprozessen und beeinträchtigt den ökologischen Zustand der Gewässer. Das Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen verschiedener Bewirtschaftungspraktiken auf die Menge und die Qualität des gelösten organischen Materials in Fließgewässern zu untersuchen und die Folgen dieser Einträge auf den aquatischen Kohlenstoffumsatz und den Sauerstoffverbrauch abzuklären.Im Sommer 2017 und 2018 wurden Wasserproben aus Bächen mit unterschiedlicher Umlandnutzung, Kläranlagenabflüssen und der Donau in Niederösterreich entnommen und die Konzentrationen an gelöstem organischem Kohlenstoff (DOC) und Nährstoffen analysiert. Weiters wurde in kontrollierten Laborversuchen untersucht, wie sich Extrakte aus unterschiedlichen organischen Quellen, wie Wald- und Ackerboden, Blättern und Gülle, auf die mikrobielle Atmung in Bachsedimenten auswirken. Im Rahmen von Perkolationsversuchen analysierten wir die Auswirkungen von Düngung auf die Konzentrationen von organischem Material im Porenwasser unterschiedlicher Bodentypen.Die Freilanderhebungen zeigen, dass die Konzentrationen an gelöstem organischen Kohlenstoff und Nährstoffen mit zunehmender Nutzung des Umlands durch Landwirtschaft oder Siedlungen ansteigen. Zudem kam es zu einer Anreicherung an labilen organischen Stoffen, was auf eine Belastung durch Mikroorganismen und auf erhöhte mikrobielle Umsatzraten in den Gewässern hindeutet. In den Laborversuchen führten manche DOC-Quellen, wie z. B. Gülle- oder Kuhfladenextrakt, zu einer signifikanten Erhöhung des bakteriellen Sauerstoffverbrauchs. Leicht verfügbare Kohlenstoffquellen haben somit das Potenzial, den Sauerstoffverbrauch in Gewässern zu stimulieren, wobei deren Wirkung sowohl von der Menge und Art der Kohlenstoffquelle als auch von der Beschaffenheit und der stofflichen Vorbelastung der Sedimente abhängt. In den Perkolationsversuchen führte eine nitratbasierende Düngung, unabhängig von der Art des Düngers (mineralisch oder organisch) zu einer Reduktion der DOC-Konzentrationen im Sickerwasser. Der Grund für diese Reduktion könnte in einer Stimulation der Mineralisierung von organischem Material im Boden durch das eingebrachte Nitrat liegen. Unsere Studie weist auf die Bedeutung einer ausreichend langen Bodenpassage hin, um Fließgewässer in landwirtschaftlichen Regionen vor dem Eintrag von labilem organischen Kohlenstoff zu schützen. Das ist gerade im Hinblick auf eine prognostizierte Anhäufung von Trockenheit und Starkregenereignissen in der Zukunft wichtig, die zu einem verstärkten Eintrag von Bodenmaterial in Oberflächengewässer führen kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
31

Kreher, Fritjof, Alexander Zeller, Christian Krettek, and Ralph Gaulke. "Fingermittelgelenkarthrodese mittels Drahtnaht mit und ohne zusätzlichen Kirschnerdraht – Eine vergleichende biomechanische Studie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 01 (February 2019): 19–26. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-5011.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Arthrodese stellt für das destruierte proximale Interphalangealgelenk eine schnelle und sichere Therapie dar. Eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren zur Arthrodese mit unterschiedlichem chirurgischem Aufwand ist beschrieben. Als sicherste Verfahren zählen komprimierende Verfahren. Ziel Ziel dieser Arbeit war es, mittels realitätsnaher Krafteinleitung die Primärstabilität beider Arthrodesenverfahren zu vergleichen. Material und Methoden Es wurden Arthrodesen an insgesamt 72 Fingern von insgesamt 9 Handpaaren formalin-alkohol-fixierter Ganzkörperspender untersucht. Zur besseren Vergleichbarkeit erfolgte ein chirales Matching. Getestet wurde die Primärstabilität in Extensions-, Abduktions-, und Rotationsbelastung mit einer 2-Punkt-Kraftaufnahme. Das maximale an der Arthrodese einwirkende Drehmoment wurde als Bruchlast definiert und mithilfe des gepaarten t-Tests verglichen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Die mittels Kirschnerdraht verstärkten Arthrodesen zeigten eine signifikant höhere Bruchlast in Extension und Abduktion. Beide Verfahren zeigten durchschnittliche Bruchlasten, die über der physiologischen Belastung am proximalen Interphalangealgelenk liegen. Auch wenn die alleinige intraossäre Drahtnaht für die Klinik ausreichende biomechanische Eigenschaften zeigt, sollte ein querer K-Draht verwendet werden, um die höchst mögliche Primärstabilität zu erzielen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
32

Lang, Dorothee, Marlene Sickinger, and Axel Wehrend. "Auswirkung einer Nabeldesinfektion auf die Nabelgesundheit beim Kalb." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 50, no. 03 (June 2022): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1855-9908.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Nabelentzündungen beim Kalb sind eine regelmäßig vorkommende Erkrankung. Zur Prophylaxe wird oftmals eine frühzeitige Desinfektion des Nabels nach der Geburt empfohlen. Inwiefern diese Empfehlung wissenschaftlich belegt ist, sollte im Rahmen einer Literaturrecherche analysiert werden. Material und Methoden Im Rahmen einer Literaturrecherche wurden nur Studien beachtet, in denen die Effektivität dieser Maßnahme hinsichtlich der Prävention von Nabelinfektionen untersucht wurde. Eine klinische Datengrundlage musste vorliegen. Ergebnisse Insgesamt konnten nur 6 Studien gefunden werden, die den Effekt einer Nabeldesinfektion als prophylaktische Maßnahme untersucht haben. Nur in einer Studie konnte ein präventiver Effekt nachgewiesen werden. Schlussfolgerung Einschränkend muss jedoch festgehalten werden, dass alle Studien methodische Mängel aufwiesen, sodass derzeit keine Daten dazu vorliegen, ob sich eine Nabeldesinfektion beim Kalb positiv auf die Nabelgesundheit auswirkt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
33

Hauschild, G., A. Bader, G. Uhr, A. Meyer-Lindenberg, and M. Fehr. "Klinischer Einsatz von β-Tricalciumphosphat – Erfahrungen mit einem matrixorientieren Ansatz zur Osteoregeneration." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 35, no. 01 (2007): 5–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622591.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Zur Förderung der ossären Regeneration stehen verschiedene Konzepte zur Verfügung. Ziel dieser Arbeit war, die Eignung eines matrixorientierten Ansatzes zur Osteoregeneration für die klinische Anwendung zu untersuchen. Material und Methoden: In einer klinischen Studie wurden 11 Hunde mit ossären Defekten unter Einsatz einer bioartifiziellen Keramik (β-Tricalciumphosphat ad modum Cerasorb®) zur Förderung der Osteoregeneration versorgt. Das Material kam bei fünf verschiedenen Indikationen und in fünf unterschiedlichen Lokalisationen zum Einsatz. Alle Patienten wiesen entweder schon eine Knochenheilungsstörung auf oder ließen diese aufgrund von Art und Lokalisation der Erkrankung erwarten. Als Osteosynthesetechniken fanden die Plattenosteosynthese sowie die Verriegelungsnagelung Anwendung. In einem Fall wurde ein metallisches Implantat entfernt. Ergebnisse: In neun von 11 Fällen konnte ein vollständiger knöcherner Durchbau erreicht werden. In acht von 11 Fällen war eine vollständige Biodegradation des Materials festzustellen. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die grundsätzliche Eignung des vorgestellten matrixorientierten Konzepts zur Osteoregeneration für die Anwendung unter klinischen Bedingungen konnte bestätigt werden. Im ersatzstarken und biomechanisch belasteten Implantatlager wie beispielsweise im Fall einer Arthrodese kann die verwendete Matrix die Anwendung von autologer Spongiosa ersetzen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
34

Harbeck, Michaela, Stefanie Ritz-Timme, Inge Schröder, Manfred Oehmichen, and Nicole von Wurmb-Schwark. "Degradation of macromolecules: a comparative study on the diagenesis of DNA and proteins in human bone material." Anthropologischer Anzeiger 62, no. 4 (December 16, 2004): 387–96. http://dx.doi.org/10.1127/anthranz/62/2004/387.

Full text
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
35

Wigger, A., Ch Peppler, M. Kramer, C. Thiel, M. Henrich, and M. Brückner. "Das infiltrative Lipom beim Hund: eine retrospektive Studie von fünf Fällen." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 37, no. 05 (2009): 305–13. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622810.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Beschreibung der Diagnostik und Therapie infiltrativer Lipome beim Hund. Material und Methode: Fünf Hunde mit infiltrativen Lipomen an verschiedenen Lokalisationen. Ergebnisse: Röntgenologisch zeigte sich jeweils eine schlecht begrenzte Zubildung unterschiedlicher Dichte und Ausdehnung. Sonographisch ließen sich die Raumforderungen nicht immer abgrenzen und wiesen ein stark variierendes Echomuster auf. Zytologisch wurde in vier Fällen die Diagnose einfaches Lipom gestellt, eine Probe war verdächtig für ein infiltratives Lipom. In drei Fällen erfolgte präoperativ eine Tru-Cut-Biopsie, wobei sich zweimal der Verdacht eines infiltrativen Lipoms ergab, die dritte Probe war nicht diagnostisch. In der Computertomographie stellten sich die Raumforderungen fettdicht dar und zeigten in vier von fünf Fällen eine Infiltration in die umgebenden Strukturen. Bei drei Patienten wurden die Tumoren chirurgisch entfernt. Die histopathologische Untersuchung der entfernten Gewebe bestätigten jeweils das Vorliegen eines infiltrativen Lipoms. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Die Diagnose eines infiltrativen Lipoms kann präoperativ schwierig sein. Sowohl die zytologische als auch die histopathologische Untersuchung von Gewebeproben können irrtümliche Ergebnisse liefern und ein einfaches Lipom vortäuschen. Auch mittels Röntgen und Ultraschall ist es nicht sicher möglich, ein infiltratives Lipom zu diagnostizieren bzw. das volle Ausmaß darzustellen. Die Computertomographie erlaubt eine präzise Beurteilung von Ausdehnung und Charakter des Lipoms, die für eine optimale chirurgische Therapieplanung unerlässlich ist.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
36

Celary, Ireneusz Andrzej, and Jan Przybyłowski. "Patriotismus in der Familie: Wert oder Identität." Family Forum 10 (January 13, 2021): 127–44. http://dx.doi.org/10.25167/ff/2071.

Full text
Abstract:
Der Artikel beschäftigt sich mit dem Thema Patriotismus in polnischen Einwandererfamilien im Kontext soziokultureller Verhältnisse in Deutschland. Ziel der Studie war es, den in Familien kultivierten Patriotismus kennenzulernen und die Frage zu beantworten: Handelt es sich um einen Wert, der die Wahrung der nationalen Identität ermöglicht? In dem Artikel verwendete man die Ergebnisse einer soziologischen Studie (Umfrage), die bei der polnischen Mission in Deutschland durchgeführt wurde. Das zusammengetragene bibliografische Material wurde für die kritische Analyse der Studie verwendet. Basierend auf den Forschungsergebnissen stellt man fest, dass der polnische Patriotismus, der von der deutschen Sozialkultur und Religion unter Berücksichtigung der herkömmlichen Umstände verifiziert wurde, bewahrt seine Authentizität und schützt vor nationalistischen Einstellungen. Daher bleibt der Zusammenschluss von Glauben und Polentum tief im polnischen Patriotismus verwurzelt, das authentische und universelle Erbe, das in polnischen Familien an nachfolgende Generationen weitergegeben wurde, vertretend. Aufgrund der durchgeführten Untersuchungen lässt sich bestätigen, dass Patriotismus in polnischen Familien in Deutschland gepflegt wird. Patriotismus sollte vor allem in der Familie eingeimpft werden, deswegen sollten Eltern die religiösen (Glaubenserziehung) und nationalen Traditionen (polnische Bräuche und Kultur) verbinden.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
37

Salomonsson, Johanna. "Small Stories in Lerner-Lerner-Gesprächen." Moderna Språk 115, no. 2 (July 9, 2021): 147–63. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v115i2.6877.

Full text
Abstract:
Im vorliegenden Artikel werden fünf Gespräche in Adobe Connect unter Studierenden von Deutsch als Fremdsprache untersucht. Sie belegten einen Distanzkurs an einer schwedischen Universität. Zu diesem Kurs gehörte die mündliche Aufgabe, 30 Minuten lang ein Gespräch auf Deutsch aufrechtzuerhalten. Als Vorlage bekamen die Studierenden verschiedene Themen, die sie vor dem Seminar haben vorbereiten können. In den Gesprächen entfalteten sich verschiedene narrative Strukturen, in dieser Studie als Small Stories (Georgakopoulou 2007a, 2007b, Bamberg & Georgakopoulou 2008) betrachtet, die teils die Aufgabenkonstruktion, teils die Sprachkompetenz der Studierenden generieren. Dieser Bezug macht einen hauptsächlichen Fokus dieser Studie aus. Mit ihrer soziolinguistischen Rahmung ist diese Studie vor allem innerhalb der Gesprächsanalyse verankert. Dieser Ansatz wird mit Robinson & Gilaberts (2007) Modell über Komplexität einer Aufgabe trianguliert, um die inhaltliche Komplexität der Small Stories zu überprüfen. Das Material zeigt, dass die Studierenden mit der Aufgabenformulierung inhaltliche Komplexität unter den Bedingungen leisten können, wenn a) die Studierenden ein Vorwissen zum Thema haben, b) sie Hilfestellungen im Lernkontext aufgreifen können und c) wenn das Gespräch an sich eine Small Story untermauert.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
38

Kessler, Martin, Esther Lautscham, Lisanne Willimzig, Reto Neiger, and Theresa Ernst. "Das multizentrische Lymphom bei 411 Hunden – eine epidemiologische Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 44, no. 04 (2016): 245–51. http://dx.doi.org/10.15654/tpk-150338.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Ziel: Überblick über die epidemiologische Situation des multizentrischen Lymphoms (ML) des Hundes in Deutschland. Material und Methoden: 411 Hunde mit ML wurden retrospektiv hinsichtlich Rasse,Körpergewicht und des Anteils der Hunde mit Hyperkalzämie bzw. T- und B-Zell-Lymphom ausgewertet und statistisch mit zwei Vergleichspopulationen verglichen (Klinikpopulation Tierklinik Hofheim, n = 52142; krankenversicherte Hunde, n = 123423). Ergebnisse: 298 (72, 5%) der 411 Hunde gehörten 86 verschiedenen Rassen an, 113 (27, 5%) waren Mischlinge. Bei Gegenüberstellung mit beiden Vergleichspopulationen zeigte sich übereinstimmend eine Rasseprädisposition für American Pitbull Terrier (Quotenverhältnis [QV] 5, 2 bzw. 18, 5), American Staffordshire Terrier (QV 3, 3 bzw. 4, 6), Briard (QV 5, 6 bzw. 9, Bullmastiff (QV 7, 8 bzw. 5, 0), Irish Setter (QV 3, 1) und Rottweiler (QV 2, 8 bzw. 3, 6). Golden Retriever (n = 22, QV 1, 3 bzw. 0, 9) und Berner Sennenhunde (n = 22, QV 2, 4 bzw. 2, 0) waren in absoluten Zahlen häufig vertreten, doch ergab sich beim Vergleich mit den Vergleichspopulationen lediglich ein QV < 3. Das durchschnittliche Körpergewicht betrug 30, 2 ± 13, 7 kg, nur 75 (18%) Hunde wogen weniger als 15 kg. Bei den kleineren Hunden (< 15 kg KM) waren West Highland White Terrier (n = 12) gehäuft vertreten. Das mittlere Alter der Hunde lag bei 7, 9 ± 2, 7 Jahren. Hunde ≥ 15 kg waren signifikant (p < 0, 001) jünger (7, 6 ± 2, 4 Jahre) als Hunde < 15 kg (9, 3 ± 3, 2 Jahre). Hunde mit B-Zell-Lymphom hatten ein signifikant (p < 0, 001) höheres Alter (8, 5 ± 2, 6 Jahre) als Hunde mit T-Zell-Lymphom (6, 4 ± 1, 8 Jahre). Eine Geschlechtsprädisposition ließ sich nicht nachweisen (54% männlich, 46% weiblich). Eine paraneoplastische Hyperkalzämie als Zeichen eines T-Zell-Lymphoms lag bei 44 (11, 4%) Hunden vor. 20, 6% bzw. 79, 4% der Hunde wiesen einen T- bzw. B-Zell-Immunphänotyp auf. Klinische Relevanz: Bereits bekannte Rasseprädispositionen konnten bestätigt und bislang unbekannte Rassehäufungen identifiziert werden (Briard, Irish Setter). Bei kleineren Hunden (< 15 kg) tritt das ML in deutlich höherem Alter auf.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
39

Jung, Minoa Karin, Katja Ott, Mickael Chevallay, and Stefan Paul Mönig. "Therapieoptionen beim oligometastasierten Magenkarzinom." Der Chirurg 92, no. 6 (February 5, 2021): 515–21. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-021-01353-5.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Zum Zeitpunkt der Diagnosestellung des Magenkarzinoms haben ca. zwei Drittel der Patienten bereits Metastasen. Wichtig ist es, die Oligometastasierung von der diffus metastasierten Situation abzugrenzen. Die S3-Leitlinie hat die Definition der Oligometastasierung erstmals in die Leitlinie aufgenommen. Fragestellung Kann das Überleben von Patienten mit Oligometastasierung mittels Resektion des Tumors und der Metastase kombiniert mit perioperativer Chemotherapie verbessert werden? Material und Methoden In dieser Übersichtsarbeit wird die Datenlage der aktuellen Literatur dargestellt. Ergebnisse Die holländische Magenkarzinomstudie stellte ein verbessertes medianes Überleben für Patienten mit singulären Metastasen fest, wenn diese reseziert wurden. Aufgrund der Resultate der deutschen AIO-FLOT3-Studie, in der sich das mediane Überleben von Patienten mit Oligometastasen mit multimodaler Therapie verdoppelte, wurde die AIO-FLOT5(RENAISSANCE)-Studie initiiert. Diese randomisiert limitiert metastatische Patienten nach neoadjuvanter Chemotherapie entweder zu Resektion gefolgt von Chemotherapie oder zu definitiver Chemotherapie. Weitere randomisierende Studien untersuchen den Nutzen von Antikörpern und Immun-Checkpoint-Inhibitoren beim lokoregionalen und metastasierten Magenkarzinom mit vielversprechenden Resultaten. Diskussion Die Resultate der aktuellen Studien werden zeigen, ob Patienten mit Oligometastasierung von einer multimodalen Therapie mit Resektion profitieren. Die eindeutige Definition der Oligometastasierung, eine Beurteilung des Ansprechens nach neoadjuvanter Chemotherapie und eine realistische Einschätzung der R0-Resektion werden bei der entsprechenden Patientenselektion hilfreich sein.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
40

von Babo, V., I. Nolte, W. Baumgärtner, D. Betz, and N. Eberle. "Umfangsvermehrungen der Milz beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 40, no. 04 (2012): 250–60. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623647.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand: Umfangsvermehrungen der Milz haben beim Hund eine hohe Prävalenz und kommen häufiger vor als diffuse Milzvergrößerungen. Ziel der Studie war die retrospektive Beschreibung der klinischen Aspekte und histopathologischen Charakteristika von Umfangsvermehrungen der Milz beim Hund. Material und Methoden: Die Auswertung erfasste die Daten von Hunden mit der histopathologischen Diagnose einer Umfangsvermehrung der Milz zwischen Januar 2000 und März 2011. Ergebnisse: 249 Hunde erfüllten die Einschlusskriterien und gingen in die Studie ein. Die Umfangsvermehrungen wurden histologisch als nichtmaligne Erkrankung (n = 117; 47%) und maligne Milzerkrankung (n = 132; 53%) klassifiziert. Das Hämangiosarkom war der häufigste maligne Tumor (n = 97; 73,5%). Als weitere maligne Tumoren wurden Sarkome (n = 14), fibrohistiozytäre Umfangsvermehrungen (n = 9), Lymphome, Blastome und Adenokarzinome diagnostiziert. Die nichtmalignen Umfangsvermehrungen umfassten noduläre Hyperplasien (n = 60), Milzhämatome (n = 41) und Splenitiden (n = 6). Bei Hunden mit Hämoperitoneum bestand eine höhere Wahrscheinlichkeit für eine Milzneoplasie. Schlussfolgerung: Die Ergebnisse der Studie bestätigen bisherige Resultate, dass das Hämangiosarkom beim Hund den häufigsten Milztumor darstellt.Allerdings wurden bei annähernd der Hälfte der histologisch untersuchen Milzen nichtmaligne Veränderungen diagnostiziert. Klinische Relevanz: Eine ausführliche Information der Besitzer hinsichtlich der Prognose und Therapie von Hunden mit einer Umfangsvermehrung der Milz in Verbindung mit einem Hämoperitoneum ist bedeutsam.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
41

Haase, Annekathrin, Sylvia Stracke, Jean-François Chenot, and Gesine Weckmann. "Management der nicht dialysepflichtigen chronischen Niereninsuffizienz aus hausärztlicher Sicht – eine qualitative Studie." DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 146, no. 22 (October 26, 2021): e97-e102. http://dx.doi.org/10.1055/a-1582-0130.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die chronische Niereninsuffizienz (CKD) ist eine häufige Diagnose im höheren Alter, meistens bedingt durch die Grunderkrankungen Diabetes mellitus und arterielle Hypertonie. Sie verläuft lange asymptomatisch und nur ein geringer Patiententeil wird im Verlauf eine terminale Niereninsuffizienz entwickeln und eine Nierenersatztherapie benötigen. Betroffene werden primär von Hausärzten behandelt. Ziel Ziel der Studie war es, das Management von Patienten mit einer nicht dialysepflichtigen chronischen Niereninsuffizienz aus Sicht von Hausärzten zu untersuchen. Methoden Es wurden 5 Gruppendiskussionen mit jeweils maximal 5 Hausärzten (n = 22) durchgeführt. Das Material wurde aufgenommen und transkribiert, um inhaltsanalytisch ausgewertet zu werden. Ergebnisse Als wichtigste Behandlungsmaßnahmen bei der CKD wurden die Optimierung der Grunderkrankungen, die Medikamentenanpassung und die Überweisung an einen Nephrologen genannt. Die Hausärzte betonten, beim Management die Individualität ihrer CKD-Patienten zu berücksichtigen. Allerdings gibt es Themenbereiche, bei denen die Zusammenarbeit als nicht positiv betrachtet wird, beispielsweise bei palliativen Patienten oder der häufigen Wiedervorstellung bei älteren Patienten. Bei den meisten älteren und multimorbiden Patienten mit einer oft eingeschränkten Lebenserwartung müssen Hausärzte individuell entscheiden, für welche Patienten eine Überweisung zum Nephrologen am ehesten nützlich ist. Diskussion Die befragten Hausärzte berichteten, dass sie ihre Entscheidungen zum Management von CKD auf individuelle Patientenfaktoren, wie beispielsweise ein höheres Patientenalter oder Multimorbidität, basierten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
42

Schuester, Leon, Max Emanuel Liebl, Andrea Stroux, and Anett Reißhauer. "Wassergefiltertes Infrarot A (wIRA) bei Gonarthrose – eine prospektive randomisierte kontrollierte Studie." Physikalische Medizin, Rehabilitationsmedizin, Kurortmedizin 31, no. 03 (February 22, 2021): 194–202. http://dx.doi.org/10.1055/a-1349-1482.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Gonarthrose ist die am weitesten verbreitete Gelenkerkrankung der Welt und hat in Deutschland eine Prävalenz von 10,6 %. Wassergefilterte Infrarot-A Strahlung (wIRA) wird unter anderem zur physikalischen Therapie von Morbus Bechterew und Arthritis psoriatica erfolgreich angewendet. Die wIRA-Behandlung für Gonarthrose zeigte schon in einer Patientenbeobachtung 1995 (n=20) positive Effekte. Diese Ergebnisse sollen nun mittels RCT verifiziert werden. Material und Methoden In einer randomisiert-kontrollierten Studie wurden n=108 Probanden mit Gonarthrose eingeschlossen. Die Probanden der Interventionsgruppe bestrahlten ihr beschwerdedominantes Knie im häuslichen Umfeld über den Zeitraum von 30 Tagen jeweils mindestens eine Stunde pro Tag. Die Kontrollgruppe erhielt keine, über die zuvor bereits durchgeführten Therapiemaßnahmen hinausgehende, Intervention (Standardtherapie). Zu Beginn und Ende der Studie wurden alle Teilnehmer klinisch evaluiert (Bewegungsumfang, Einbeinstand, KOOS, Schmerzen, Lebensqualität), zusätzlich wurden wöchentliche Befragungen durchgeführt. Ergebnisse Die belastungsabhängigen Knieschmerzen zeigten sich bereits nach 2 Wochen statistisch signifikant reduziert (VAS−12 vs. − 2 mm; p<0,001). Dieser Effekt verstärkte sich über den kompletten Studienzeitraum (VAS−18 vs. − 4 mm; − 25,7 vs. − 5%; p<0,001). Die Einschränkungen der Lebensqualität konnten reduziert werden (VAS − 8 vs. 0 mm; − 12,1 vs. 0%; p<0,001). Der KOOS zeigte in allen Teilbereichen eine Verbesserung, die keine statistische Signifikanz erreichen konnte. Verglichen mit der Kontrollgruppe gaben zu Ende der Studie doppelt so viele Probanden der Interventionsgruppe (20 vs. 10) an, unbegrenzt weit schmerzfrei gehen zu können. Schlussfolgerung Der Einsatz von wIRA bei Gonarthrose zeigt sich als Therapieoption, die Schmerzen unter Belastung signifikant reduzieren und die Lebensqualität der Patienten signifikant steigern kann.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
43

Behrendt, Jörg, Cora Titz, and Marcus Hasselhorn. "Sind Altersunterschiede in der Gedächtnisspanne die Folge einer im Alter erhöhten Störbarkeit durch Interferenzen?" Zeitschrift für Gerontopsychologie & -psychiatrie 19, no. 2 (January 2006): 73–80. http://dx.doi.org/10.1024/1011-6877.19.2.73.

Full text
Abstract:
Dem Hemmungs-Defizit-Modell zufolge beruhen im Alter verringerte Gedächtnisspannen auf der nachlassenden Fähigkeit, Interferenzen aus zuvor verarbeitetem Material auszublenden. Diese Annahme wurde in einer Studie überprüft, in der je 80 junge und ältere Erwachsene (19-35, vs. 57-78) komplexe Satzspannenaufgaben mit hoch und gering interferierendem Wortmaterial bearbeiteten, und zwar im Standardformat, mit der Länge nach aufsteigenden Itemsequenzen und umgekehrt (absteigend). Der Einfluss von Interferenzen sollte bei absteigender Darbietung geringer sein, als bei aufsteigender. Eine Veränderung des Interferenzausmaßes hatte keinen Einfluss auf Altersunterschiede in der Gedächtnisspanne. Für ältere Erwachsene waren jedoch mehr Intrusionsfehler durch irrelevante Wörter nachweisbar. Eine stärkere Störbarkeit durch interferierendes Material scheint also vorzuliegen, aber nicht in unmittelbarer Beziehung zu Altersunterschieden in der Gedächtnisspanne zu stehen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
44

Bellmann, Anja, and Bernd Wagner. "Performative Sachlernprozesse in Kontaktzonen im Museum." Frühe Bildung 4, no. 4 (October 2015): 189–95. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000204.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag stellt eine videoethnographische Studie zu Sachlernprozessen in der Frühen Kindheit vor. Die Studie thematisiert körperbezogene Erprobungen von Vorschulkindern im Umgang mit Sammlungsobjekten und didaktischem Material im Museum. Erste Ergebnisse der komparativen Analyse des Filmmaterials werden gezeigt, die zum Diskurs einer Pädagogik der materiellen Kultur beitragen. Das Kooperationsprojekt des Fachbereichs Bildung und Vermittlung des Deutschen Historischen Museums (DHM) in Berlin mit der Sachunterrichtsdidaktik an der Universität Siegen stellt erziehungswissenschaftlich begründete Kooperationsmöglichkeiten der Frühen Bildung und der Sachunterrichtsdidaktik im Museum heraus. Ziel ist es, Vorschulkindern, die oft über eigene Dingsammlungen verfügen und Erfahrungen mit der Tätigkeit Sammeln gewonnen haben, die umfangreichen Sammlungen des DHM zugänglich zu machen. In der Dauerausstellung Deutsche Geschichte in Bildern und Zeugnissen werden zu Objekten Kontaktzonen hergestellt, die historischen Wandel erfahrbar machen. Kindergruppen im Museum werden an Spielstationen, die zum performativen Erproben einladen, videoethnographisch begleitet.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
45

Altenbrunner-Martinek, Birgit, Tanja Thiele, Alexander Tichy, and Thomas Wittek. "Wundheilungsstörungen nach abdominal-chirurgischen Eingriffen beim Rind: eine retrospektive Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 03 (June 2021): 157–66. http://dx.doi.org/10.1055/a-1477-7931.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziele Ausgewertet wurden Wundheilungsstörungen (WHS) bei Rindern nach abdominal-chirurgischen Eingriffen, die an der Universitätsklinik für Wiederkäuer Wien in den Jahren 2007 bis einschließlich 2016 stattfanden. Ziel der retrospektiven Studie war die Erhebung der beim Rind nach abdominaler Chirurgie auftretenden Wundheilungsstörungen über einen 10-jährigen Zeitraum und die Ermittlung von Risikofaktoren wie beispielsweise erhöhte Umgebungstemperaturen. Material und Methoden Zur Auswertung der Daten wurden folgende chirurgische Eingriffe erfasst: rechtsseitige Laparotomie: Ileus, Labmagenverlagerung (LMV) nach links und nach rechts, Blinddarmdilatation und -verlagerung; linksseitige Laparotomie: Rumenotomie; Operationen in der Regio umbilicalis mit Eröffnung der Bauchhöhle. Zur Ermittlung einer möglichen Korrelation zwischen dem Auftreten von WHS und Umgebungstemperaturen erfolgte die Erhebung von Wetterdaten im Untersuchungszeitraum. Ergebnisse In diesem 10-jährigen Zeitraum wurden 1365 abdominal-chirurgische Eingriffe durchgeführt. Der Rasse Fleckvieh gehörten 68,6 % der Tiere an, gefolgt von 19,6 % Holstein-Friesian. Weibliche Tiere dominierten mit 73,0 % und 24,0 % der Patienten waren Kälber. In 156 Fällen (11,7 %) trat eine postoperative WHS auf. Der Großteil der Laparotomien erfolgte in der rechten Flanke. Bei 21,4 % dieser Eingriffe lag eine LMV nach links vor, bei 21,7 % war eine Ileuserkrankung der Grund für die Operation. LMV nach links (24,4 %) und Nabeloperationen (21,2 %) wiesen eine höhere Rate an postoperativen WHS auf als andere abdominal-chirurgische Eingriffe. Mit einem Altersdurchschnitt von 2,6 Jahren waren Tiere mit LMV nach rechts beim Auftreten einer WHS signifikant jünger als Tiere ohne WHS. Ein signifikanter Zusammenhang zwischen einer höheren WHS-Rate und höheren Umgebungstemperaturen in den Sommermonaten ließ sich nicht nachweisen. Insgesamt 34,6 % aller WHS traten in den Sommermonaten (Juni–September) auf. Allerdings stieg die Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer WHS ab einer Außentemperatur von 12,5 °C signifikant an. Am häufigsten waren WHS im Monat Mai (17,1 %) zu beobachten, gefolgt von den Monaten Juli (15,6 %) und Juni (15,3 %). Schlussfolgerung und klinische Relevanz Die Entstehung von Wundheilungsstörungen wird durch unterschiedliche Faktoren wie z. B. Alter des Tieres, vorliegende Grunderkrankung und Art des chirurgischen Eingriffs beeinflusst. Hohe Umgebungstemperaturen wirken begünstigend, sind aber nur einer von vielen Risikofaktoren.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
46

Eifler, M., K. Klauer, R. Volk, S. Feifel, B. Kirsch, J. Seewig, and J. Aurich. "Verschleiß von Raunormalen*/Wear of roughness material measures – experimental study of the influence of tactile sampling." wt Werkstattstechnik online 108, no. 11-12 (2018): 749–54. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2018-11-12-9.

Full text
Abstract:
Die Rauheitsmessung mittels Tastschnittgerät ist in der industriellen Praxis ein verbreitetes Verfahren, um den Zusammenhang zwischen Funktionsverhalten und Bauteiloberfläche zu charakterisieren. Zur Gewährleistung der Messgenauigkeit werden Kalibriernormale mit definierten Rauheitskennwerten verwendet. Bei der taktilen Abtastung kommt es zur mechanischen Interaktion von Tastspitze und Oberfläche des Normals. In einer umfassenden experimentellen Studie wird der Verschleiß von handelsüblichen Kalibriernormalen bei der Verwendung von Kufentastschnittgeräten untersucht. &nbsp; To characterize the relationship between functional behavior and the surface of a component, roughness is typically measured with stylus instruments in industry. To ensure traceability, calibration standards with defined roughness parameters are used. However, when a tactile sampling is performed, a mechanical interaction between the stylus tip and the surface occurs. A comprehensive experimental study examines the wear of commercial roughness material measures when sampled with a skidded probe.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
47

Turković, V., S. Teichmann, and R. Dörfelt. "Rauchvergiftungen bei Hunden und Katzen – eine retrospektive Studie über 5,5 Jahre." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 42, no. 05 (2014): 303–9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1623775.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Vor allem bei Wohnungsbränden erleiden Kleintiere durch das Einatmen von heißen Dämpfen sowie Verbrennungsrückständen und durch Carboxyhämoglobin- und Blausäurebildung Schädigungen der Atemwege und Lungen. Zusätzlich tritt in den meisten Fällen eine Sauerstoffunterversorgung auf. Ziel dieser retrospektiven Untersuchung von Hunden und Katzen mit Rauchexposition war es, Symptome vor der Vorstellung, klinische und labordiagnostische Befunde sowie deren Verlauf zu dokumentieren und typische Abweichungen darzustellen. Material und Methoden: Die Auswertung erfasste die Krankenakten von Hunden und Katzen, die zwischen dem 01.01.2008 und dem 31.08.2013 mit der Diagnose Rauchvergiftung vorgestellt worden waren. Die Daten wurden mit dem Shapiro-Wilk- Test auf Normalverteilung getestet und mit T-Tests bzw. Chi-Quadrat- Test oder Mann-Withney-U-Test analysiert. Als statistisch signifikant galten p-Werte < 0,05. Ergebnisse: In die Auswertung gingen die Daten von 13 Katzen und neun Hunden ein. Alle Tiere wurden innerhalb von 12 Stunden nach einem Wohnungsbrand vorgestellt. Bei den Vorstellungsgründen dominierten Verrußung, Husten und Polypnoe. Etwa die Hälfte der Patienten war vorbehandelt (Gabe von Sauerstoff, Kortikoiden und Bronchodilatatoren). Als häufigste klinische Abweichungen zeigten sich Tachykardie, Polypnoe, Hypothermie und gerötete Schleimhäute. Labordiagnostisch fielen Hämokonzentration, Retikulozytose und Linksverschiebung des weißen Blutbildes sowie gemischte Abweichungen des Säure-Basen-Haushalts und eine moderat erhöhte Carboxyhämoglobinkonzentration auf. Die Therapiemaßnahmen umfassten vor allem die Applikation von Sauerstoff, Infusion, Bronchodilatatoren, Kortikoiden, Antibiotika sowie eine Reinigung der Tiere. Eine Katze verstarb und 21 Patienten wurden nach 0–6 Tagen aus der Klinik entlassen. Klinische Relevanz: Rauchvergiftungen äußern sich bei Hunden und Katzen insbesondere durch Atemnot und Dehydratation in unterschiedlich starker Ausprägung. Bei adäquater Therapie mit Sauerstoff und Infusion bestehen sehr gute Heilungschancen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
48

Gudziol, Hilmar, Tina Biemann, Orlando Guntinas-Lichius, Hermann Seeber, Holger Lehnich, and Thomas Bitter. "Aerobe Belastung bei Mundatmung verändert die Wahrnehmungsschwelle für H2S nicht." Laryngo-Rhino-Otologie 48, no. 01 (October 23, 2018): 35–40. http://dx.doi.org/10.1055/a-0753-0367.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Während aerober körperlicher Belastung verschlechterte sich in einer früheren Studie bei Nasenatmung die Wahrnehmungsschwelle für H2S. Die Ursache blieb offen. Es soll in dieser Studie geprüft werden, wie sich die Wahrnehmungsschwelle bei alleiniger Mundatmung verändert. Material und Methoden Während einer Ruhephase einer aeroben Belastung und nachfolgender Erholungsphase wurden unterschiedliche H2S-Konzentrationen mittels eines Fluss-Olfaktometers im staircase Verfahren inspirationssynchron intranasal appliziert. Die fehlende Nasenatmung wurde online und offline objektiviert. Es wurden die Reaktionszeiten bestimmt. Parallel sind verschiedene Vitalparameter gemessen worden. Ergebnisse Die passiven Wahrnehmungsschwellen zwischen den Belastungs- und der Erholungsphasen differierten nicht. In der Ruhephase war die H2S Schwelle am höchsten. Die Reaktionszeiten waren in den drei Versuchsphasen nicht different. Schlussfolgerung Eine etwa halbstündige aerobe Belastung veränderte die passive Riechschwelle für H2S bei Mundatmung im Vergleich zur nachfolgenden Erholungsphase nicht. Die hohe Riechschwelle in der Ruhephase wird mit anfänglichen Anpassungsschwierigkeiten an die Versuchsbedingungen erklärt.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
49

Fischer, Daniela, Sarah Grund, Robert Pesenhofer, Luise Friebel, and Christoph K. W. Mülling. "Kurative Klauenpflege zur mechanischen Entlastung von Sohlengeschwüren – eine Ex-vivo-Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe G: Großtiere / Nutztiere 49, no. 02 (April 2021): 92–100. http://dx.doi.org/10.1055/a-1385-7822.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Hohe Druckbelastungen der Rinderklauen führen regelmäßig zu Schäden an den Klauengeweben und nachfolgend zu therapiebedürftigen Rusterholz’schen Sohlengeschwüren (RSG). Ein komplizierter Verlauf der RSG kann durch fachgerechte Klauenpflege verhindert werden. In dieser Studie wurde untersucht, wie sich ein an der Außenklaue der Hintergliedmaße vorgenommener stufenloser und keilförmiger Entlastungsschnitt vom Ballen bis zur Sohlenspitze auf die Druckverteilung unter den Klauen der Beckengliedmaße auswirkt und ob eine Veränderung der Druckverteilung zur Lederhautentlastung im Bereich des Defekts führt. Material und Methode Neunzehn isolierte distale Rindergliedmaßen vom Schlachthof (A: unbearbeiteter Zustand) wurden schrittweise bearbeitet (B: funktionelle Klauenpflege, Schritt 1–3; C: Erweiterung der Hohlkehlung und kreisrunde Bohrung zur Simulation eines RSG an der Außenklaue; D: keilförmiger Entlastungsschnitt vom Ballen bis zur Hälfte der Sohlenfläche in Richtung Sohlenspitze; E: keilförmige Erweiterung des Entlastungsschnittes über die gesamte Sohlenfläche bis kurz vor die Sohlenspitze). Zwischen den einzelnen Bearbeitungsschritten wurden die Gliedmaßen mit 200 kg belastet. Die Druckverteilung unter den Klauen wurde mit Drucksensoren gemessen. Außerdem wurden die Klauen auf einer Glasplatte positioniert, was die Beurteilung der Vorwölbung der Lederhaut bzw. des Fettpolsters anhand des Bohrlochs ermöglichte. Ergebnisse In Zustand A lasteten durchschnittlich 63 %, bei Zustand E 30 % der gesamten Kraft auf der Außenklaue. Mit zunehmender Bearbeitung der Klauen verlagerten sich die Druckmaxima vom Ballen- in den Sohlenspitzenbereich. Die relative Belastungsfläche der Innenklaue nahm mit fortschreitender Bearbeitung um bis zu 18,4 % zu. In Zustand E ergab sich im Vergleich zu C eine signifikante Reduzierung der Lederhautvorwölbung im Bereich des künstlichen Sohlendefekts. Schlussfolgerung Der keilförmige Entlastungsschnitt (E) führte an den isolierten Rindergliedmaßen zu einer Außenklauen- und Ballenentlastung und stellt eine Methode zur Defekt- und Lederhautentlastung dar. Klinische Relevanz Der Entlastungsschnitt könnte auch am lebenden Tier eine Druckentlastung der Außenklaue bewirken und so den Krankheitsverlauf von RSG positiv beeinflussen.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
50

Hauber, Elke, and Michaele Alef. "Deutschlandweite Studie zur präanästhetischen Risikoeinschätzung mithilfe der ASA-Klassifikation beim Hund." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 48, no. 03 (June 2020): 157–62. http://dx.doi.org/10.1055/a-1115-7999.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung Gegenstand und Ziel Die Studie soll einen Überblick zur Genauigkeit der Einschätzung des Anästhesierisikos beim Hund mithilfe der ASA-Klassifikation (ASA = American Society of Anaesthesiologists) geben. Für die Humanmedizin liegen diverse Studien vor, die den ASA-Status aufgrund einer gewissen Subjektivität und erheblichen Varianz in der Bewertung eines präanästhetischen Patienten kritisieren. Eine ähnliche Untersuchung erfolgte für die Anwendung des ASA-Schemas beim Hund. Material und Methoden Es wurde eine deutschlandweite Online-Umfrage unter in der Kleintiermedizin tätigen Tierärzten durchgeführt. Die Teilnehmer erhielten allgemeine Fragen zu ihrem beruflichen Hintergrund. Zudem wurden ihnen 15 Patienten vorgestellt. Die Patientenbeschreibung enthielt das Signalement, eine kurze Anamnese, die Ergebnisse der präanästhetischen Untersuchung, Blutbefunde und den Grund für die Allgemeinanästhesie. Die Teilnehmer sollten die Patienten jeweils in eine der 5 ASA-Klassen einordnen. Die Resultate wurden mithilfe des unabhängigen t-Tests und einfaktorieller Varianzanalyse untersucht. Zudem wurde ein Fleiss-Kappa (κ) ermittelt. Das Signifikanzniveau lag bei 5 %. Ergebnisse Die Übereinstimmung aller vergebenen ASA-Klassen aller Bewerter war nur schwach (κ = 0,33). Für jeden der 15 Fälle wurden mindestens 3 verschiedene ASA-Klassen vergeben, in 4 Fällen umfasste die Bewertung die maximal möglichen 5 Klassen. Bezüglich der Übereinstimmung der vergebenen ASA-Klasse oder der Höhe der zugeordneten Klasse ließ sich kein Einfluss von Geschlecht oder Jahren an klinischer Erfahrung der Tierärzte feststellen. Auch wie sicher sich die Teilnehmer in der Anwendung der ASA-Klassifikation fühlten, erbrachte keinen signifikanten Unterschied in der Übereinstimmung der ASA-Einschätzung. Schlussfolgerung und klinische Relevanz Bei Vergabe der ASA-Klassen beim Hund konnten eine Subjektivität und eine erhebliche Varianz nachgewiesen werden. Die ASA-Klassifikation ist ein weit verbreitetes Instrument zur schnellen und einfachen präanästhetischen Risikoklassifizierung eines Patienten. Dennoch besteht die Notwendigkeit, objektivere Kriterien in eine präanästhetische Einschätzung einzubeziehen, um präzisere und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten.
APA, Harvard, Vancouver, ISO, and other styles
We offer discounts on all premium plans for authors whose works are included in thematic literature selections. Contact us to get a unique promo code!

To the bibliography