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Academic literature on the topic 'Material Studie'

Author: Grafiati
Published: 9 March 2023

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Journal articles on the topic "Material Studie"

1

Blessing, Andreas, Luzia Fritsche-Fäh, Heidi Schänzle-Geiger, and Lutz Jäncke. "Bedeutung der emotionalen Valenz beim emotionalen Gedächtniseffekt bei Demenzpatienten." Zeitschrift für Neuropsychologie 20, no. 2 (January 2009): 141–51. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x.20.2.141.

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Abstract:
Die Verbesserung der Gedächtnisleistung für emotional erregende gegenüber neutralen Informationen wird als „emotionaler Gedächtniseffekt“ bezeichnet. Inwiefern die emotionale Valenz des Materials die Erinnerungsleistung bei Demenzpatienten beeinflußt, ist bislang unklar und wurde in der vorliegenden Studie untersucht. Allen Versuchsteilnehmern wurden ein Text (emotional positiv, negativ und neutral beurteilter Abschnitt) und mehrere Bilder (emotional positiv, negativ und neutral beurteilte Bilder) präsentiert, es erfolgte ein unmittelbarer und ein verzögerter freier Abruf (30 min.). Während beim non-verbalen Material die Kontrollgruppe emotional positive und negative Informationen in gleichem Masse erinnerte, zeigte sich bei der Gruppe der Alzheimer Patienten eine verbesserte Abrufleistung für emotional negatives Material. Die vermehrte Erinnerung von emotional negativem Material trat nicht nur bei depressiven Patienten auf und ist folglich nicht durch einen „Stimmungskongruenzeffekt“ zu erklären. Beim verbalen Gedächtnistest wiesen beide Stichproben eine Tendenz zur vermehrten Erinnerung von emotional negativen Informationen auf. Die Studie zeigt, daß die emotionale Valenz des Materials die explizite Gedächtnisleistung von Demenzpatienten beeinflusst. Die Ergebnisse sind für die Therapie von und den Umgang mit Demenzpatienten von besonderer Bedeutung.
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2

Völlm, B. "Neurobiologische Korrelate der Verarbeitung von Feedback bei antisozialer Persönlichkeitsstörung." Nervenheilkunde 30, no. 06 (2011): 394–400. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628372.

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Abstract:
ZusammenfassungGegenstand und Ziel: Wir untersuchten die neuronalen Mechanismen der Verarbeitung von Belohnungssignalen bei Personen mit antisozialer Persönlichkeitsstörung (APS) mithilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie (fMRT) und die Modulation dieser Aktivierungsmuster durch eine serotonerge Substanz, mCPP. Material und Methoden: Studie 1: Acht Personen mit Cluster B (antisoziale oder Borderline)-Persönlichkeitsstörung und 14 Kontrollpersonen. Studie 2: 23 Probanden mit APS und 25 Kontrollprobanden. In beiden Studien kam eine Belohnungsaufgabe zum Einsatz, in Studie 1 wurde zusätzlich ein Verlustparadigma eingesetzt. In Studie 2 erhielt ein Teil der Teilnehmer mCPP vor der Belohnungsaufgabe. Ergebnisse: In Studie 1 zeigte sich eine verminderte Aktivierung vorwiegend präfrontaler Strukturen in der Patientenim Vergleich zur Kontrollgruppe. In Studie 2 konnte eine vermehrte Ansprechbarkeit des Belohnungssystems nach mCPP-Gabe, vor allem in der APSGruppe, gezeigt werden. Schlussfolgerungen: Die Studien bestätigten die Rolle präfrontaler Strukturen in der Entstehung der APS. Serotonin scheint nicht nur in impulsivem Verhalten, sondern auch in der Verarbeitung von Belohnungen eine Rolle zu spielen. Klinische Relevanz: Serotonerge Substanzen führen möglicherweise zu einer Normalisierung von neuronalen Aktivierungsmustern bei antisozialen Patienten.
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3

Samuelsson, Marcus. "Minnen av olika material och olika tillvägagångssätt." Techne serien - Forskning i slöjdpedagogik och slöjdvetenskap 28, no. 4 (December 23, 2021): 115–32. http://dx.doi.org/10.7577/technea.4731.

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Abstract:
Denna essä är en fallstudie som riktar upp­märksamheten mot en ung vuxen, Erik, och hans erfarenheter, minnen, berättelse och föremål från det som kallades för slöjd i olika material på ett fritidshem. Samtidigt är det en didaktisk studie då den i korthet också berör hur blivande lärare i slöjd tolkar barns artefakter. Eriks berättelser om föremålen som gjorts i olika tekniker och olika material med mer eller mindre stöd av vuxna ger en bild av det som kallades slöjd på fritidshemmet. Essän bidrar för det första, utifrån samtalen med Erik om hans artefakter, med insikter om hur materiella förut­sätt­ningar och didaktisk inramning påverkar både vad som görs och hur det görs. Den bidrar för det andra, utifrån samtal med blivande lärare i slöjd, också med insikter om hur vuxna riskerar att missuppfatta barns artefakter utifrån föreställningar om en sammanhållen gestaltning bortom materiella förutsättningar och didaktisk in­ram­ning.
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Frings, Andreas, Robert Kromer, Julian Ueberschaar, Vasyl Druchkiv, and Marc Schargus. "Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung: eine bibliometrische Analyse." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 07 (October 25, 2017): 858–70. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-118177.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Bibliometrische Studien sind statistische und quantitative Analysen, die Merkmale von Publikationen in einem Forschungsfeld darstellen und deren Auswirkungen analysieren. Die 100 meistzitierten Studien der Glaukomforschung werden in dieser Arbeit bibliometrisch untersucht. Material und Methoden Alle themenrelevanten, zwischen 1900 und Dezember 2016 publizierten, Studien zur Glaukomforschung, wurden mithilfe der Datenbanken des Instituts für wissenschaftliche Information identifiziert. Bei den 100 meistzitierten Publikationen wurden folgende Parameter erfasst: Name der Zeitschrift, 1. Erscheinungsjahr der Zeitschrift, Erst- und Letztautor der Studie, Publikationsdatum, geografische Lokalisation der Studie, Gesamtzahl der Zitierungen, Gesamtzitationsrate (Gesamtzitationen/Alter der Publikation), aktuelle Zitationsrate (Anzahl der Zitierungen im Jahr 2015), Hauptforschungsgegenstand (Glaukomchirurgie, medizinische Behandlung, Diagnostik, Epidemiologie oder Grundlagenwissenschaft) und Evidenzgrad der Studie. Ergebnisse Die Publikationsdaten der 100 meistzitierten Publikationen reichte von 1966 – 2011, die meisten dieser Studien wurden in den 1990er-Jahren veröffentlicht. Die Gesamtzahl der Zitierungen pro Studie betrug 258 – 1908 und alle Studien wurden in 18 ophthalmologischen Fachzeitschriften veröffentlicht. Die führenden Herkunftsländer waren die USA, gefolgt vom UK. Hauptforschungsgegenstand der klinischen Studien waren Diagnostik und Epidemiologie. Die Anzahl der Zitierungen war am größten für Publikationen aus den 2000er-Jahren. Die meisten Studien hatten ein Level-III-Evidenzniveau, gefolgt von einem Level-I- und Level-II-Evidenzniveau. Schlussfolgerung Die meistzitierten Studien der Glaukomforschung wurden in nur 3 Fachzeitschriften veröffentlicht. Epidemiologie und Diagnostik waren am häufigsten klinischer Hauptforschungsgegenstand und Autoren mit mehreren Publikationen zeigten einen Fokus auf diese beiden Bereiche. Die meisten Studien wurden in den USA durchgeführt, in amerikanischen Zeitschriften publiziert und waren klinische Studien mit Evidenzniveau Level III. Dies deutet darauf hin, dass auch kleine Fallreihen oder Kohortenstudien Aufmerksamkeit erregen konnten.
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Böhm, Michaela, Matthias Kappler, Kevin Dauter, Waldemar Reich, and Alexander Eckert. "Oberkiefermalignome – Ergebnisse einer monozentrischen Studie über 45 Jahre." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, no. 01 (July 4, 2017): 68–73. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-111238.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Malignome der Oberkieferregion sind vergleichsweise selten. Ziel der monozentrischen retrospektiven Studie war, Aussagen zur Histologie, zum Grading und zum Staging dieser Tumoren treffen zu können. Material und Methoden Seit 1969 wurden insgesamt 199 Patienten retrospektiv untersucht, bei denen aufgrund einer malignen Neubildung des Oberkiefers eine chirurgische bzw. kombiniert chirurgisch-radiotherapeutische Behandlung erfolgte. Kernstück der Analyse waren neben der histologischen Einteilung aller Malignome beim Plattenepithelkarzinom die TNM-Klassifikation, die histomorphologische Differenzierung (Grading) wie auch die Überlebenswahrscheinlichkeit nach Kaplan-Meier. Ergebnisse Es zeigt sich, dass Plattenepithelkarzinome mit etwa 60% die häufigsten Malignome des Oberkiefers waren. Ihre 5-Jahres-Überlebenswahrscheinllichkeit lag mit mehr als 60% deutlich über den Werten anderer Mundhöhlenkarzinome, obgleich etwa ⅔ der Tumoren im fortgeschrittenen T4-Stadium waren. Die Plattenepithelkarzinome waren zu etwa ⅔ der Fälle gut differenziert, G2- und G3-Tumoren fanden sich deutlich seltener. Schlussfolgerung Die Rezidivhäufigkeit erhöht sich mit steigender Entdifferenzierung im Gegensatz zur Überlebenswahrscheinlichkeit. Insgesamt lassen Oberkieferkarzinome bei adäquater chirurgischer und radiologischer Therapie gute ästhetische und befriedigende funktionelle Resultate erwarten.
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Büntzel, Jens, Stefanie Walter, Herbert Hellmund, Michael Klein, Jutta Hübner, Petr Vitek, Judith Büntzel, Sven Koscielny, Andreas M. Sesterhenn, and Arndt Büssing. "Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Versorgung von HNO-Tumoren – die Patientenperspektive." TumorDiagnostik & Therapie 42, no. 04 (April 30, 2021): 277–83. http://dx.doi.org/10.1055/a-1401-3883.

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Abstract:
Zusammenfassung Fragestellung Die COVID-19-Pandemie hat Auswirkungen auf die Versorgung von Tumorpatienten. Wie erleben Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (KHT) diese Situation und welche Coping-Strategien ergeben sich? Material und Methode Wir befragten in Studie 1 während des Lockdowns (15.04.–15.05.2020) 433 Tumorpatienten nach ihren Eindrücken/Belastungen (online, standardisiert, anonym). In Studie 2 wurden 292 Patienten nach dem Lockdown (06.05.–10.06.2020) zu ihren wahrgenommenen Veränderungen, Perspektivwechseln und Coping-Strategien mit standardisierten Tools (WHO-5, MLQ-10, GrAw-7) befragt. Für beide Studien analysierten wir die KHT. Ergebnisse An Studie 1 nahmen 91 Patienten mit KHT teil, in Studie 2 wurden 84 Patienten mit KHT aufgenommen. Studie 1 zeigte im Lockdown einen hohen Druck auf die Mehrheit der Patienten mit KHT (53,8 %). Es waren Ängste bezüglich der eigenen Krankheit (39,6 %), aber auch erwartete physische (24,7 %) und psychische Folgen (21,3 %) der Pandemie. Die soziale Isolation (Besuchsverbot) wurde als ein Hauptproblem (58,5 %) beschrieben. Studie 2 bestätigte diese Belastungen auch nach dem Lockdown. Intensivere Beziehungen in der Familie (60/100 Punkten) sowie eine Zuwendung zu Natur und Stille (58/100 Punkten) wurden als entlastend beschrieben. Eine hohe Inaktivität (MLQ-10) sowie ein vermindertes Wohlbefinden (WHO-5) und eine reduzierte Achtsamkeit (GrAw-7) waren Charakteristiken der KHT, die Ansatzpunkte für eine Stärkung der Resilienz sein können. Schlussfolgerung Patienten mit KHT haben einen hohen mentalen und psychischen Druck durch die Pandemie. Ihr Blickwinkel ergänzt unsere bisherige Sicht und kann zu einer verbesserten Gesamtversorgung dieser Patienten beitragen.
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Wölfle, Tina, Andreas Blessing, and Gerhard Dammann. "Soziale und affektive Beurteilung von Gesichtern bei Menschen mit einer Schizophrenie." Zeitschrift für Neuropsychologie 23, no. 1 (March 2012): 19–26. http://dx.doi.org/10.1024/1016-264x/a000058.

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Abstract:
Die vorliegende Studie untersuchte soziale und affektive Beurteilungen von Menschen mit einer Schizophrenie. Dazu wurden Bewertungen neutraler Gesichter bezüglich der Variablen Vertrauenswürdigkeit, Valenz und Erregung von 19 schizophren erkrankten und 19 gesunden Personen verglichen. Zudem wurde verbales Material bewertet. Die an Schizophrenie erkrankten Personen beurteilten die Bilder vertrauenswürdiger als Kontrollpersonen, dagegen zeigte sich auf der Dimension Valenz eine Interaktion zwischen Bildbeurteilungen und Gruppenzugehörigkeit. Manche, jedoch nicht alle Bilder wurden auf der Dimension Valenz von den Patienten anders beurteilt. Das verbale Material wurde sowohl als vertrauenswürdiger als auch als angenehmer beurteilt. Auf der Erregungs-Dimension konnten hingegen in beiden Bedingungen keine Gruppenunterschiede gefunden werden. Die Studie legt Veränderungen von sozialen und affektiven Beurteilungen neutraler Gesichter und Personenbeschreibungen bei Menschen mit Schizophrenie nahe.
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Wigger, A., M. Kramer, and C. Thiel. "Darminvagination bei der Katze – eine retrospektive Studie." Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere 36, no. 05 (2008): 357–62. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1622697.

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Abstract:
Zusammenfassung: Gegenstand und Ziel: Es wird die Invagination des Darms bei der Katze mit Eruierung prädisponierender Ursachen sowie geeigneter diagnostischer und therapeutischer Optionen beschrieben. Material und Methoden: Retrospektive Auswertung der Daten von 13 Katzen, die im Zeitraum 2000 bis 2007 mit Invagination im Klinikum Veterinärmedizin der Justus-Liebig-Universität Gießen, Klinik für Kleintiere, Chirurgie vorgestellt wurden. Ergebnisse: Bei neun der 13 Patienten handelte es sich Maine-Coon-Katzen. Das durchschnittliche Alter betrug 48,2 Monate. Die klinische Symptomatik sowie Veränderungen im Nativröntgenbild des Abdomens waren unspezifisch. Die sonographisch gestellte Diagnose der Invagination konnte in 10 Fällen bei chirurgisch behandelten Patienten bestätigt werden. Bei 10 von 11 Patienten bestand eine Invagination im Bereich des Jejunums, einmal war das distale Drittel des Jejunums bis zum mittleren Drittel des Kolon betroffen. Die zytologische bzw. histologische Untersuchung der betroffenen Darmabschnitte bei acht Tieren ergab nur in einem Fall ein tumoröses Geschehen (Lymphom), während in allen anderen Fällen entzündliche Veränderungen nachweisbar waren. Schlussfolgerungen und klinische Relevanz: Die Invagination tritt bei der Katze weniger häufig auf als beim Hund. Die Sonographie ist ein bildgebendes Verfahren, das bei Feststellung der charakteristischen sonographischen Anzeichen die korrekte Diagnosestellung erlaubt. Die Maine-Coon-Katze scheint eine Prädisposition für diese Erkrankung aufzuweisen. Ob hier eine zugrundeliegende Anfälligkeit für Darmerkrankungen eine Rolle spielt, muss durch weitere Studien und eine größere Anzahl histologischer Untersuchungen betroffener Darmabschnitte geklärt werden.
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Van Dyk, Tobie, Henk Louw, Marlies Taljard, and Elsa Meihuizen. "Akademiese taalvermoë en nagraadse studie – ’n gevallestudie." Journal for Language Teaching 54, no. 2 (March 29, 2021): 139–63. http://dx.doi.org/10.4314/jlt.v54i2.7.

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Abstract:
Academic language proficiency has a significant impact on students’ academic performance. According to existing literature underdeveloped language competence is a common problem amongst postgraduate students (Bammett, 1989; Grabe, 1991; Ellis, 1994; Cohen, 1998; Tercanlioglu, 2004; Brown, 2008; Young et al., 2013). Reasons for this situation include the fact that postgraduate students often have to write in a language other than their mother tongue or that they lack abilities in critical reading, the handling of sources, academic argumentation, and text structuring. Students at masters and doctoral level therefore often struggle with handling prescribed material and with producing well-written academic texts, and supervisors are challenged to act proactively in order to manage potential risks. This article is a report on the use of the Test of Academic Literacy for Postgraduate Students – TALPS (ICELDA, 2020) to determine the academic literacy needs of postgraduate students for the purpose of course development. TALPS was used in combination with needs reported by supervisors in order to identify performance requirements and gaps in students’ profi ciencies. In combination with guidelines for best practice available in the existing literature this knowledge was used for the creation of a short course in academic writing for postgraduate students. This context specific intervention focused on the writing of a literature review, text structuring, cohesion and coherence, academic argumentation, scholarly identity, and text editing. Exceptionally positive feedback from both students and supervisors and significant improvement in students’ writing testify to the success of this intervention.
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Faymonville, Christoph, Thomas Gausepohl, Lars Peter Müller, and Michael Hackl. "Die Gelenkfläche und Größenverhältnisse der Fingergelenke: Eine anatomische Studie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 03 (August 2017): 181–84. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-115110.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Diese Studie analysiert die Größe und die Größenverhälntisse der Fingergelenke. In der bisher vorliegenden Literatur sind nur Gesamtgrößen der Gelenkflächen für die PIP und DIP-Gelenke beschrieben. Eine exakte Messung mit den Verhältnissen für die einzelnen Finger liegt nicht vor. Material und Methoden Anhand 117 Fingermittel- und -endgelenke von 30 formalin-fixierten Händen wurde die Größe der Gelenkfläche der interphalangealen Gelenkanteilen bestimmt. Ergebnisse Im distalen Interphalangealgelenk beträgt die proximale Gelenkfläche 56,1 mm2, die distale Gelenkfläche 30,9 mm2, (Verhältnis: 1,8 : 1). Im proximalen Interphalangealgelenk weist die proximale Gelenkfläche im Mittel eine Größe von 92,5 mm2 auf, während die distale Gelenkfläche eine durchschnittliche Größe von 52,4 mm2 besitzt (Verhältnis: 1,7 : 1). Schlussfolgerung Dies ist die erste Studie, die präzise Daten zur Größe der Gelenkflächen der proximalen und distalen Interphalangealgelenke berichtet. Sie vervollständigt das Wissen um die funktionelle Anatomie der Fingergelenke und kann für die Weiterentwicklung für Fingerprothesen nützlich sein.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Material Studie"

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Ericson, Johanna. "Motivation och autentiskt material : En fenomenologisk studie av autentiskt material i engelskundervisning." Thesis, Luleå tekniska universitet, Pedagogik, språk och Ämnesdidaktik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-82623.

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Vlašic, Petr. "Studie standardizace určené komodity pro činnosti nákupu." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta podnikatelská, 2016. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-241311.

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Abstract:
Master’s thesis deal with commodities of metallurgical and connecting material in engineering firm. For these commodities is concocted an analysis of current statement, based on it will be designed its material standard. Purpose of this dissertation should be reaching of potential savings of money, time and increasing of productivity.
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Pustowka, Pavel. "Studie vlastností pokročilých materiálů pro katody lithno-iontových akumulátorů." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta elektrotechniky a komunikačních technologií, 2016. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-254476.

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Abstract:
This thesis in its first part deals especially with characteristic of lithium ion accumulators in terms of their structure, electrochemical properties and also features of the most commonly used cathode materials. Especial attention is given to the high-voltage cathode material LiNi0,5Mn1,5O4 which cell voltage is close to 5V. The second practical part deals with the preparation of cathode materials based on LiNi0,5Mn1,5O4 with different temperatures in the second stage of annealing and analyzing them in terms of structure and electrochemical properties using appropriate measuring methods.
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Fällgren, Åsa. "Lera ett material i bildundervisningen : en komparativ studie." Thesis, Högskolan i Gävle, Avdelningen för kultur-, religions- och utbildningsvetenskap, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-16337.

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Abstract:
Detta arbete är gjort i syftet att synliggöra det som många lärare, elever och studenter jag kommit i kontakt med uttryckt: en sorts fascination över möjligheterna det erbjuder tillsammans med svårigheterna som följer i användandet av materialet i klassrumsmiljö. Många av de bildlärarkollegor jag samtalat med berättar att de ofta använder lera i sin undervisning för 3-dimensionell gestaltning även om keramik inte varit en del av deras bildlärarutbildning. Arbetets undersökande del innehåller två olika delar: del ett där undersökningen sammanställer några elevers uttryckta tankar om sin erfarenhet av lera som skapande material och keramik och del två där åsikter uttryckta av bildlärare om materialet lera och deras syn på hur det bidrar till lärandet i skapande processer. I resultatet finns en jämförelse mellan lärares och elevers åsikter.  Resultatet visar att det finns stora fördelar med lera som material som uttrycks av både lärare och elever men även en del nackdelar. Fördelarna handlar om att materialet inte har några begränsningar i formandet då det inte har någon given struktur. Exempelvis handikappade kan arbeta med lera. Nackdelarna handlar om att det blir mycket arbete runt omkring leran och hanteringen av materialet.
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Pajic, Ruzica. "Elevperspektiv på laborativt material, en studie om hur laborativt material används i årskurs 6. Students perspective on laboratory material, a study about laboratory materials used in sixth grade." Thesis, Malmö högskola, Lärarutbildningen (LUT), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:mau:diva-32826.

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Abstract:
En studie om det laborativa materialet i bråkundervisningen utifrån elevernas perspektiv Författare: Ruzica PajicSyftet med denna studie är att uppnå en djupare förståelse om det laborativa materialets betydelse i skolans matematik. I detta magisterarbete har det undersökts hur barns perspektiv påverkas i årskurs 6 utifrån hur laborativt material används i matematikundervisningen. I tidigare forskning redovisas barns lärande och hur den skildras utifrån kognitiva, kulturhistoriska och sociokulturella perspektiv. Bland dessa perspektiv presenteras och jämförs teoretikerna; Vygotsky och Bruner med varandra. Dessa teoretiker har valts, eftersom de presenterar grunderna för användning av laborativt material i skolan. I denna studie används laborativt material i undervisningssyfte, det laborativa materialet som eleverna får använda är, bråkstavar. Laborativt material har definierats utifrån artefakter som i enlighet med Wartofsky (1979) kan delas upp i tre olika kategorier; primär, sekundär och tertiär. Jag har valt att utgå ifrån artefakter när jag har tolkat och dragit slutsatser utifrån teori och forskning. Under observationerna i klassrummet såg man hur barns perspektiv påverkades beroende på hur de använde det laborativa materialet. Eleverna kunde använda materialet i tre olika kategorier. Detta kom tydligare fram i intervjuerna som hölls i fokusgrupper. I resultaten framgick det att de flesta barn använde den sekundära artefakten, det fanns några elever som använde sig av både den tertiära och den primära artefakten. Barnen tog fram läraren som en viktig faktor om hurvida de lär sig och detta kom fram tydligt i observationer och intervjuer. Det är lärarens instruktioner och vägledningar som påverkar barnens perspektiv och det har stor inverkan på hur barnen lär sig bråk. Hur påverkar användningen av laborativt material barnens perspektiv och vilken inverkan har det på hur de lär sig?I resultaten visade sig elevernas perspektiv utifrån de tre olika kategorierna. Eleverna som använde sig av den sekundära och tertiära artefakten upplevde laborativt material positivt och lärorikt. Eleverna beskrev i sina intervjuer att de kunde vara aktiva, arbeta i grupp, ha en variation och få större förståelse för bråk. De elever som använde sig av den primära artefakten förstod inte hur de skulle använda laborativt material i undervisningen. Svårigheterna som eleverna upplevde när de skulle använda laborativt material berodde framförallt på lärarinstruktionerna. Eleverna förstod inte hur de skulle använda materialet och det var inte tillräckligt konkret och tydligt för dem. Vissa elever trodde att det är lärarna som sitter inne med svaren. Vid observationen kunde det uttydas i att vissa elever hade svårigheter med förståelsen av uppgiften då de inte deltog aktivt. Övervägande i studien upplevde eleverna när de utgick ifrån den sekundära och tertiära artefakten att bråkuppgifterna blev mer konkreta med hjälp av stavarna, vilket ledde till verklighetsanknytning som också ledde till en ökad kommunikation mellan elever.
A study of the laboratory material in fraction teaching based on students' perspectiveAuthor: Ruzica PajicThe purpose of this study is to achieve a deeper understanding of the laboratory material significance in school mathematics. In this master thesis has been examined how children's perspectives are affected in 6th grade based on how learning materials are used in mathematics education . In earlier research reported children's learning and how it is portrayed by the cognitive, cultural and socio-cultural perspective. These perspectives are presented and compared theorists ; Vygotsky and Bruner with each other. These theorists have been chosen because they present the basics of using the learning materials in schools . In this study, laboratory material for teaching purposes , the laboratory material that students can use is , fractions rods. Laboratory materials have been defined based artifacts according to Wartofsky (1979) can be divided into three categories : primary , secondary and tertiary . I have chosen to work from artifacts when I have interpreted and drew conclusions based on theory and research.During the observations in the classroom I could see the perspective of children affected depending on how they used the laboratory material. Students could use the material in three different categories. This was evident in the interviews held in the focus groups. The results showed that most children used the secondary artifact , there were some students who used both the tertiary and the primary artifact. The children came up with the teacher as an important factor if prima facie they learn and this came up clearly in the observations and interviews . It is the teacher's instructions and guidelines that affect the child's perspective , and it has great impact on how children learn fractions. How does the use of learning materials the children's perspective and what impact it has on how they learn ?The results turned out to students' perspectives from the three categories . Students who used the secondary and tertiary artifact experienced laboratory material positive and instructive. The students described in their interviews that they could be active, team-working, have a variety and get a greater understanding of fractions. The students who used the primary artifact did not understand how to use learning materials in teaching. The difficulties that students experienced when they would use laboratory material was primarily due to teachers' instructions . The students did not understand how to use the material and it was not sufficiently specific and clear to them. Some students thought that it is teachers who have the answers . The observation could interpreted in that some students had difficulty understanding the task when they did not actively participate . Mostly in the study experienced students when they assumed the secondary and tertiary artifact that fights the data became more concrete with the help of rods , leading to the sense of reality that also led to increased communication between students.
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Uddén, Rebecka. "Små barns interaktion med ofärdigt material : En kvalitativ studie om interaktion mellan barn och material." Thesis, Karlstads universitet, Institutionen för pedagogiska studier, 2018. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-66636.

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Äng, Michaela. "En kvalitatativ studie av lärares syfte gällande användningen med konkret material i den tidigare matematikundervisningen." Thesis, Mittuniversitetet, Avdelningen för ämnesdidaktik och matematik, 2017. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:miun:diva-30128.

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Abstract:
Denna studie handlar om hur och i vilket syfte lärare använder konkret material i sin matematikundervisning. Skolverket förespråkar idag att elever ska få möjlighet att använda sig av konkret material i undervisningen inom matematik. Forskning visar att konkret material leder till en ökad förståelse hos elever vid inlärningen av matematik. Forskare menar att det är läraren som avgör hur det konkreta materialet används samt vilken effekt det får. Detta examensarbete kommer lyfta fram lärares syn på konkret material och i vilket syfte som det används. Genom kvalitativa observationer och intervjuer med lärare från fyra olika skolor inom årskurs 1, visar resultatet att samtliga lärare har en liknande syn hur materialet bör användas men att hur lärarna använder det varieras. Utifrån de intervjuer som gjorts visar det sig att alla lärarna har en ambition att använda sig av konkret material, men under observationerna var det tre av fyra som gjorde det. I praktiken visar det sig däremot att det finns begränsningar som gör att det konkreta materialet inte används så som lärarna hade velat. Utifrån den forskningen som finns menar forskare att lärare har en avgörande faktor vilken effekt det konkreta materialet får för inlärningen hos eleverna.
This study is about how and for what purpose teachers use concrete materials in mathematics. The curriculum says that students should have the opportunity to use concrete materials in math. Research shows that concrete material leads to a better understanding for students in learning of mathematics. Researchers believe that the teacher is the important key person so the material will have the right effect. This thesis will highlight teachers' views on concrete material and the purpose for why it should be used. Through qualitative observations and interviews with teachers from four schools in grades 1, shows results that all teachers have a similar view of how it should be used, but it varies in how teachers are using it. Based on the interviews conducted, it appears that the majority of teachers have an ambition to make use of concrete materials. In practice, however, there are limitations that make the concrete material is not used so that teachers had wanted. Based on the research available is it the teacher who is the crucial factor for what effect the concrete material will have for the students learning.
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Kulíková, Alena. "Studie skladového hospodářství ve výrobním podniku." Master's thesis, Vysoké učení technické v Brně. Fakulta podnikatelská, 2009. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-222119.

Full text
Abstract:
The master´s thesis is concerned with the process of storage in Gmont cable, s.r.o., the company interested in cable harnesses for the automotive and industrial machines. The document describes and analyses the existing situation of the process of storage and also reflects on the suitable concept of its solving. The purpose is the effectiveness of the process and searching for the savings source of costs.
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Arvidsson, Edwin. "Studie av inneslutningsbeteende under tillverkningsprocessen av götgjutet verktygsstål." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för samhällsbyggnad och naturresurser, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-75213.

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Abstract:
En undersökning av inneslutningsbeteende under tillverkningsprocessen av götgjutet verktygsstål har utförts på Uddeholm i Hagfors. Med hjälp av OES med PDA och SEM med INCA feature undersöktes sammansättningen, antalet, storleken, fördelningen, koncentrationen och formen av inneslutningar före och efter vakuumbehandlingen samt i kokill.   Fyra typer av inneslutningar kunde identifieras i olika skeden i processen. Al2O3-MgO spineller i flytande CaO- Al2O3 lösning, CaO-Al2O3 flytande inneslutning, Al2O3-MgO Spineller och Al2O3-SiO2 i fastform.  Vakuumbehandlingen påverkar typen, formen, storleken och antalet inneslutningar. Den induktiva omrörningen påverkar antalet och storleken av inneslutningarna. Vid avgjutningen utskiljs Al2O3-SiO2 som med stor sannolikhet beror på provtagningen.
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Lundgren, Hedqvist Alexandra, and Alexandra Ulenius. ""Finns det rätt eller fel material?" : En kvalitativ studie av förskolans material i relation till jämställdhet." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för pedagogik, didaktik och utbildningsstudier, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-403173.

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Abstract:
Jämställdhet är idag ett hett ämne i samhällsdebatten och detta syns i både tidningar och olika medier. Det är stora diskussioner om huruvida det ska vara jämställt på arbetsplatser och att kvinnor och män ska ha lika rättigheter och lika lön, men hur ser det ut där allt börjar, nämligen i förskolan? Vi har genom kvalitativa studier undersökt detta. Syftet med studien var att synliggöra hur förskolor konstruerar miljö och material samt dokumentation utifrån ett genus- och jämställdhetsperspektiv genom kvalitativa intervjuer med förskollärare och barnskötare samt miljöobservationer av avdelningar. Detta gjordes för att se hur förskollärarna och barnskötarna resonerade kring miljön samt hur den framställdes och användes av barnen i relation till jämställdhet och genus. Studiens resultat grundade sig i fyra intervjuer med pedagoger verksamma i förskolan och miljöobservationer av dessa fyra pedagogers fysiska avdelningar. Intervjuerna och observationerna genomfördes på både privata och kommunala förskolor. Eftersom jämställdhet är ett stort och mångfacetterat ämne att undersöka ur ett didaktikvetenskapligt perspektiv valde vi att fokusera på det material förskolorna erbjöd, hur pedagogerna resonerade, vad barnen valde att leka med samt hur dokumentationen framställdes utifrån kön. Anledningen till att vi valde just dessa utgångspunkter var för att Läroplan för förskolan 2018 skriver att det ingår i förskollärarens arbete att inkludera ett jämställdhetsperspektiv i verksamheten för att alla barn ska ha möjligheten att utvidga sina perspektiv och val oavsett vilket kön de har (Lpfö18, s. 12). Vi applicerade detta på materialet i förskolan genom att barnen ska ha möjlighet att göra fria val. För att analysera vårt empiriska material utgick vi från Vygotskijs sociokulturella perspektiv och kompletterade med genusteorin av Hirdman samt flera olika författare. Det vi kom fram till var att barnen lekte till stor del könsneutralt, vilket innebar att det inte förekom enbart stereotypa lekmönster exempelvis pojkar leker med pojkar och flickor leker med flickor och barnen lekte till stor del med blandat material. Det kan bero på att miljöerna var könsneutralt konstruerade med könsneutralt material: bland annat låg fokus på att låta barnen själva skapa sitt material. Pedagogerna var även måna om att konstruera lokalerna utifrån barnens intressen, göra dem tillgängliga och att förändra lokalerna över tid för att göra rummen så intressanta som möjligt. Vi menar alltså att förskolorna framstått som jämställda, men något varierande resultat kring detta framkom i observationerna.
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Books on the topic "Material Studie"

1

Grochla, Erwin. Material-Management in industriellen Mittelbetrieben: Ergebnisse einer explorativen empirischen Studie. Frankfurt am Main: P. Lang., 1985.

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2

Kjellman, Gunilla. Varats oändliga tinglighet: En studie om föremål som kulturbärare. Stockholm: Carlsson, 1993.

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3

Waentig, Friederike. Kunststoffe in der Kunst: Eine Studie unter konservatorischen Gesichtspunkten. Petersberg: Imhof, 2004.

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4

Gösswald, Udo. Die Erbschaft der Dinge: Eine Studie zur subjektiven Bedeutung von Dingen der materiellen Kultur. Graz: Nausner & Nausner Verlag, 2011.

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5

Das musikalische Material und seine Behandlung im Frühwerk von Krzysztof Penderecki: Eine Studie zum Cluster und zur Klangfarbe. Frankfurt am Main: P. Lang, 2007.

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6

Material, Technik, Ästhetik und Wissenschaft der Farbe 1750-1850: Eine produktionsästhetische Studie zur "Blüte" und zum "Verfall" der Malerei in Deutschland am Beispiel Berlin. Berlin: Deutscher Kunstverlag, 2014.

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7

Arita, Masashi. Effects of atomic oxygen irradiation on spacecraft materials - material degradation studies. Washington, D. C: American Institute of Aeronautics and Astronautics, 1990.

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8

Om betydelsen av böckers utseende: Det svenska förlagsbandets framväxt och etablering under perioden 1840-1914 med särskild hänsyn till dekorerade klotband : en studie av bokbandens formgivning, teknik och relation till frågor om modernitet och materiell kultur. Malmö: Rámus, 2010.

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9

University of Gothenburg. Department of Archaeology, ed. Material culture and other things: Post-disciplinary studies in the 21st century. Gothenburg: University of Gothenburg, Department of Archaeology, 2004.

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10

A, Belk J., ed. BASIC materials studies. London: Butterworths, 1985.

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Book chapters on the topic "Material Studie"

1

Uhlemann, Ingrid Andrea. "Material und Methode der Studie." In Der Nachrichtenwert im situativen Kontext, 129–56. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-94335-0_5.

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2

Martinoli, S. "Aufbau der Studie, Material und Methode." In Die proximal-selektive Vagotomie in der Behandlung der gastroduodenalen Ulkuskrankheit, 4–9. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1985. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-69596-4_2.

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3

Brdar-Szabó, Rita. "Bildschemata bei Resultativkonstruktionen im Deutschen und Ungarischen." In „vnd der gieng treulich, weislich vnd mëndlich mit den sachen vmb“, 13–29. Szeged, Hungary: Institut für Germanistik der Universität Szeged, 2019. http://dx.doi.org/10.14232/fest.bassola.1.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag widmet sich der vergleichenden Untersuchung von Resultativkonstruktionen im Deutschen und Ungarischen. Vordergründiges Ziel der Studie ist die kontrastive Analyse der motivierenden Rolle von Bildschemata, wobei interlinguale Unterschiede und Ähnlichkeiten in ihren Erscheinungsformen herausgestellt werden. Die Ergebnisse der kontrastiven Analyse werden in einer tabellarischen Übersicht präsentiert. Die Arbeit versteht sich einerseits als ein erster bescheidener Baustein zu einer kognitiv-linguistischen Typologie von Resultativkonstruktionen, andererseits bietet sie Material für praxisbezogene Anwendungen im DaF-Unterricht und in der Translatologie.
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4

İpşirli Argıt, Betül. "Manumitted Female Palace Slaves and Their Material World." In Ottoman Studies / Osmanistische Studien, 189–212. Göttingen: V&R unipress, 2020. http://dx.doi.org/10.14220/9783737010375.189.

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5

Aubin, Thierry. "Background material." In Graduate Studies in Mathematics, 1–18. Providence, Rhode Island: American Mathematical Society, 2000. http://dx.doi.org/10.1090/gsm/027/01.

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6

Peakall, David. "Studies on genetic material." In Animal Biomarkers as Pollution Indicators, 70–85. Dordrecht: Springer Netherlands, 1992. http://dx.doi.org/10.1007/978-94-011-2346-4_4.

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7

Lumb, Jessica, and Claire Smith. "Modern Material Culture Studies." In Encyclopedia of Global Archaeology, 4980–83. New York, NY: Springer New York, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-1-4419-0465-2_1064.

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8

Faroqhi, Suraiya. "The material culture of poverty, and the place of animals in it: Cristina Trivulzio di Belgiojoso in Anatolia." In Ottoman Studies / Osmanistische Studien, 249–68. Göttingen: V&R unipress, 2020. http://dx.doi.org/10.14220/9783737011013.249.

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9

Samida, Stefanie. "Material culture." In The Routledge Handbook of Reenactment Studies, 130–32. First edition. | New York: Routledge, 2020.: Routledge, 2019. http://dx.doi.org/10.4324/9780429445637-27.

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10

Brantley, Jessica. "Material Culture." In A Handbook of Middle English Studies, 187–205. Chichester, UK: John Wiley & Sons Ltd., 2013. http://dx.doi.org/10.1002/9781118328736.ch12.

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Conference papers on the topic "Material Studie"

1

Lantin, Maria, and Keith Doyle. "Virtual and material." In ACM SIGGRAPH 2014 Studio. New York, New York, USA: ACM Press, 2014. http://dx.doi.org/10.1145/2619195.2656291.

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2

ARITA, MASASHI, TOSHIHIKO AIKAWA, YUSHI SHICHI, and MASAO AKIYAMA. "Effects of atomic oxygen irradiation on spacecraft materials - Material degradation studies." In 28th Aerospace Sciences Meeting. Reston, Virigina: American Institute of Aeronautics and Astronautics, 1990. http://dx.doi.org/10.2514/6.1990-727.

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3

Schuller, Michael, Brad Fiebig, Patricia Hudson, and Robert Svedberg. "AMTEC material studies." In Space technology and applications international forum -1999. AIP, 1999. http://dx.doi.org/10.1063/1.57729.

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4

Zhou, Songsheng, and Alex Fang. "Modeling Material Removal in Lapping of Brittle Materials." In ASME 2012 International Mechanical Engineering Congress and Exposition. American Society of Mechanical Engineers, 2012. http://dx.doi.org/10.1115/imece2012-87079.

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Abstract:
Lapping of polycrystalline diamond compact (PDC) is a costly and time-consuming process that demands fundamental studies to improve its efficiency and quality. A series of experiments are conducted in this study to gain insights into the effects of the most influential factors on material removal rate (MRR). The well-known Preston’s equation is found to be insufficient for a satisfactory prediction of MRR associated with PDC lapping, and a new model is developed. The current approach treats MRR as the product of removal intensity and removal density, which are formulated as simple functions of pressure, velocity and grain concentration. The newly derived model is in good accordance with the analyzed experimental results. The decrease in MRR at higher pressure and the connections between applied pressure, grain concentration and MRR can all be well explained by the proposed model.
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5

Brongersma, Mark. "Nanoscale Photonic Materials." In Solar Energy: New Materials and Nanostructured Devices for High Efficiency. Washington, D.C.: OSA, 2008. http://dx.doi.org/10.1364/solar.2008.stud1.

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6

Lee, R. J. "Reactive Materials Studies." In SHOCK COMPRESSION OF CONDENSED MATTER - 2005: Proceedings of the Conference of the American Physical Society Topical Group on Shock Compression of Condensed Matter. AIP, 2006. http://dx.doi.org/10.1063/1.2263291.

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7

Juneja, Vikas, Benny Rediers, Farokh Kavarana, and John Kimball. "Squeak Studies on Material Pairs." In Noise & Vibration Conference & Exposition. 400 Commonwealth Drive, Warrendale, PA, United States: SAE International, 1999. http://dx.doi.org/10.4271/1999-01-1727.

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8

Thomas, Sarah, William Turley, Gerald Stevens, Brandon La Lone, and Michelle Hawkins. "Strategic Studies in Dynamic Material Response of Weapons‐Relevant Materials, LAO-015-18, Year 3." In FY2020 Annual NNSS SDRD Conference, September 23-24, 2020, via WebEx. US DOE, 2020. http://dx.doi.org/10.2172/1670401.

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9

Pavlic, Vedran, and Tomislav Ivsic. "Transmission of force through granular material." In Symposium on Doctoral Studies in Civil Engineering 2017. University of Zagreb Faculty of Civil Engineering, 2017. http://dx.doi.org/10.5592/co/phdsym.2017.06.

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Madhavan, Krishna, Walter Bonani, and Wei Tan. "Multilayer Hybrid Construct for Vascular Tissue Engineering." In ASME 2011 Summer Bioengineering Conference. American Society of Mechanical Engineers, 2011. http://dx.doi.org/10.1115/sbc2011-53575.

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Abstract:
Vascular grafts are often used as blood vessel substitutes. Until now, synthetic materials have not matched the efficacy of native tissues, particularly in the applications of small-diameter vascular grafts (<6mm) such as bypass grafts for arthrosclerosis and vascular access graft for hemodialysis. There is a considerable need for alternatives to the autologous veins or arteries. Many patients do not have an autologous vessel suitable for use due to preexisting pathological conditions or previous surgical harvest. Recent developments in vascular tissue engineering demonstrate the possibility of a biodegradable graft material containing living cells to mimic the structure and function of native vessels. However, fabrication of biomimetic grafts is often time and labor intensive, and subsequently requires complicated storage. This demands technology advancements in producing vessel mimetic grafts, considering their availability in addition to efficacy. To this end, new approaches to constructing small-diameter grafts that are of immediate availability and capable of regenerating biomimetic blood vessels in vivo may address the unmet demand in this area. We have designed a novel multilayer vascular construct which is made up of a nanofibrous “intima-equivalent” with thrombus-resistant vessel lumen and a porous biopolymer matrix as “media-equivalent” to allow smooth muscle cells (SMC) from native artery to grow and remodel the tissue. In this study, various layering strategies have been explored. To evaluate the resultant multilayer construct, structural, biochemical and biomechanical characterizations, as well as cell assays and short-term animal studie have been performed.
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Reports on the topic "Material Studie"

1

Podoprelov, Pavel, Nikolay Knapp, Khomidzhon Muratov, Dmitry Kolmykov, Roman Ledenev, and Pavel Skorodumov. TU-22M SOVIET LONG-RANGE SUPERSONIC MISSILE-BOMBER. Science and Innovation Center Publishing House, April 2021. http://dx.doi.org/10.12731/gorbachev.0414.15042021.

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Abstract:
THE ELECTRONIC TEXTBOOK IS INTENDED FOR THE DEVELOPMENT OF COMMUNICATIVE COMPETENCE ON THE BASIS OF EDUCATIONAL TEXTS USING AUTHENTIC AUDIO MATERIALS ON THE MILITARY SPECIALTY, IMPROVING THE SKILLS OF CONDUCTING CONVERSATIONS ON PROFESSIONALLY-ORIENTED TOPICS. THE ELECTRONIC TEXTBOOK CONTRIBUTES TO THE REPETITION AND SYSTEMATIZATION OF THE STUDIED LEXICAL AND GRAMMATICAL MATERIAL, THE FORMATION OF CADETS ' BASIC SKILLS OF WORKING WITH TEXTS OF THE MILITARY SPECIALTY, AS WELL AS SPEAKING SKILLS BASED ON THE INTRODUCED LEXICAL MATERIAL.
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2

Berkowitz, Jacob F., Christine M. VanZomeren, Jaybus J. Price, and Anthony M. Priestas. Incorporating Color Change Propensity into Dredged Material Management to Increase Beneficial Use Opportunities. Engineer Research and Development Center (U.S.), December 2020. http://dx.doi.org/10.21079/11681/39261.

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Abstract:
Dredged materials provide a number of beneficial use opportunities, including beach nourishment, habitat creation and restoration, and other activities. In situ sediment color is important for determining aesthetic and habitat suitability, for beach nourishment, and for other projects. However, dredged materials must meet locally established color compatibility requirements (for example, material cannot be too dark). Often, potential sediment sources are close to meeting specified color thresholds, and previous observations suggest that sediments lighten over time. In response to these observations, this study quantified sediment color change potential in a dredged m aterial management context. Results indicate that dredged material sediment color responded to changes in secondary color components, sediment mixing, and photolytic bleaching improving the sediment color for beneficial use application. Findings allowed for development of a conceptual color change capacity framework and supported development of tools for resource managers to incorporate color change dynamic into planning and operations activities.The following report provides a framework for determining the color change capacity of dredged materials using (1) a comprehensive laboratory approach and (2) a semiquantitative index based on source material and placement location conditions. These tools allow practitioners to incorporate dredged-material color change into resource management decisions, thus increasing beneficial use opportunities.
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3

Dahal, Sachindra, and Jeffery Roesler. Passive Sensing of Electromagnetic Signature of Roadway Material for Lateral Positioning of Vehicle. Illinois Center for Transportation, November 2021. http://dx.doi.org/10.36501/0197-9191/21-039.

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Abstract:
Autonomous vehicles (AV) and advanced driver-assistance systems (ADAS) offer multiple safety benefits for drivers and road agencies. However, maintaining the lateral position of an AV or a vehicle with ADAS within a lane is a challenge, especially in adverse weather conditions when lane markings are occluded. For significant penetration of AV without compromising safety, vehicle-to-infrastructure sensing capabilities are necessary, especially during severe weather conditions. This research proposes a method to create a continuous electromagnetic (EM) signature on the roadway, using materials compatible with existing paving materials and construction methods. Laboratory testing of the proposed concept was performed on notched concrete-slab specimens and concrete prisms containing EM materials. An induction-based eddy-current sensor and magnetometers were implemented to detect the EM signature. The detected signals were compared to evaluate the effects of sensor height above the concrete surface, type of EM materials, EM-material volume, material shape, and volume of EM concrete prisms. A layer of up to 2 in. (5.1 cm) of water, ice, snow, or sand was placed between the sensor and the concrete slab to represent adverse weather conditions. Results showed that factors such as sensor height, EM-material volume, EM dosage, types of the EM material, and shape of the EM material in the prism were significant attenuators of the EM signal and must be engineered properly. Presence of adverse surface conditions had a negligible effect, as compared to normal conditions, indicating robustness of the presented method. This study proposes a promising method to complement existing sensors’ limitations in AVs and ADAS for effective lane-keeping during normal and adverse weather conditions with the help of vehicle-to-pavement interaction.
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4

Ivanova, Halyna I., Olena O. Lavrentieva, Larysa F. Eivas, Iuliia O. Zenkovych, and Aleksandr D. Uchitel. The students' brainwork intensification via the computer visualization of study materials. [б. в.], July 2020. http://dx.doi.org/10.31812/123456789/3859.

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Abstract:
The paper the approaches to the intensification of the students’ brainwork by means of computer visualization of study material have been disclosed. In general, the content of students’ brainwork has been presented as a type of activity providing the cognitive process, mastering the techniques and ways of thinking, developing the capabilities and abilities of the individual, the product of which is a certain form of information, as a result of the brainwork the outlook of the subject of work is enriched. It is shown the visualization is the process of presenting data in the form of an image with the aim of maximum ease of understanding; the giving process of visual form to any mental object. In the paper the content, techniques, methods and software for creating visualization tools for study material has exposed. The essence and computer tools for creating such types of visualization of educational material like mind maps, supporting notes and infographics have been illustrated; they have been concretized from the point of view of application in the course of studying the mathematical sciences. It is proved the use of visualization tools for study materials helps to increase the intensity and effectiveness of students’ brainwork. Based on the results of an empirical study, it has been concluded the visualization of study materials contributes to the formation of students’ key intellectual competencies and forming their brainwork culture.
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5

Thornell, Travis, Charles Weiss, Sarah Williams, Jennifer Jefcoat, Zackery McClelland, Todd Rushing, and Robert Moser. Magnetorheological composite materials (MRCMs) for instant and adaptable structural control. Engineer Research and Development Center (U.S.), November 2020. http://dx.doi.org/10.21079/11681/38721.

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Abstract:
Magnetic responsive materials can be used in a variety of applications. For structural applications, the ability to create tunable moduli from relatively soft materials with applied electromagnetic stimuli can be advantageous for light-weight protection. This study investigated magnetorheological composite materials involving carbonyl iron particles (CIP) embedded into two different systems. The first material system was a model cementitious system of CIP and kaolinite clay dispersed in mineral oil. The magnetorheological behaviors were investigated by using parallel plates with an attached magnetic accessory to evaluate deformations up to 1 T. The yield stress of these slurries was measured by using rotational and oscillatory experiments and was found to be controllable based on CIP loading and magnetic field strength with yield stresses ranging from 10 to 104 Pa. The second material system utilized a polystyrene-butadiene rubber solvent-cast films with CIP embedded. The flexible matrix can stiffen and become rigid when an external field is applied. For CIP loadings of 8% and 17% vol %, the storage modulus response for each loading stiffened by 22% and 74%, respectively.
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6

Scully, M. O., J. Bergou, W. Becker, and J. K. McIver. Nonlinear Optical Material Studies. Fort Belvoir, VA: Defense Technical Information Center, September 1989. http://dx.doi.org/10.21236/ada213938.

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7

Lomboy, Gilson, Douglas Cleary, Seth Wagner, Yusef Mehta, Danielle Kennedy, Benjamin Watts, Peter Bly, and Jared Oren. Long-term performance of sustainable pavements using ternary blended concrete with recycled aggregates. Engineer Research and Development Center (U.S.), May 2021. http://dx.doi.org/10.21079/11681/40780.

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Abstract:
Dwindling supplies of natural concrete aggregates, the cost of landfilling construction waste, and interest in sustainable design have increased the demand for recycled concrete aggregates (RCA) in new portland cement concrete mixtures. RCA repurposes waste material to provide useful ingredients for new construction applications. However, RCA can reduce the performance of the concrete. This study investigated the effectiveness of ternary blended binders, mixtures containing portland cement and two different supplementary cementitious materials, at mitigating performance losses of concrete mixtures with RCA materials. Concrete mixtures with different ternary binder combinations were batched with four recycled concrete aggregate materials. For the materials used, the study found that a blend of portland cement, Class C fly ash, and blast furnace slag produced the highest strength of ternary binder. At 50% replacement of virgin aggregates and ternary blended binder, some specimens showed comparable mechanical performance to a control mix of only portland cement as a binder and no RCA substitution. This study demonstrates that even at 50% RCA replacement, using the appropriate ternary binder can create a concrete mixture that performs similarly to a plain portland cement concrete without RCA, with the added benefit of being environmentally beneficial.
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8

Brown, Jasen, Robert Davinroy, Ivan Nguyen, Aron Rhoads, Nathan Lovelace, Emily Russ, and Jessamin Straub. Tombigbee River : River Miles 81.0-76.0 sediment management study. Engineer Research and Development Center (U.S.), April 2022. http://dx.doi.org/10.21079/11681/43942.

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Abstract:
The US Army Corps of Engineers, St. Louis District, Applied River Engineering Center (AREC), in cooperation with the Operations Branch of the Mobile District, conducted a sediment management study of the Sunflower Bend reach of the Tombigbee River, between River Miles 81.0 and 76.0, near Jackson, AL. The objective of the study was to look at sediment management alternatives to alleviate or eliminate repetitive maintenance dredging. These alternatives involved various river engineering measures including dikes, weirs, channel armoring, disposal armoring, and combinations thereof. A physical Hydraulic Sediment Response model was used to examine the sediment response resulting from these alternatives. During model testing, and after discussions with AREC and Mobile Operations Division staff, a second objective was established to define existing non-erodible bed materials that were located throughout the reach. This was conducted to examine the merits of strategically removing these erosion resistant materials in the river as an additional dredging/excavation alternative. The most favorable alternatives involved removing bedload sand and consolidated clay material from between River Miles 79.1 and 78.0 to improve navigation.
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9

Chappell, Mark, Wu-Sheng Shih, Cynthia Price, Rishi Patel, Daniel Janzen, John Bledsoe, Kay Mangelson, et al. Environmental life cycle assessment on CNTRENE® 1030 material and CNT based sensors. Engineer Research and Development Center (U.S.), September 2021. http://dx.doi.org/10.21079/11681/42086.

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Abstract:
This report details a study investigating the environmental impacts associated with the development and manufacturing of carbon nanotube (CNT)–based ink (called CNTRENE 1030 material) and novel CNT temperature, flex, and moisture sensors. Undertaken by a private-public partnership involving Brewer Science (Rolla, Missouri), Jordan Valley Innovation Center of Missouri State University (Springfield, Missouri), and the US Army Engineer Research and Development Center (Vicksburg, Mississippi), this work demonstrates the environmental life cycle assessment (ELCA) methodology as a diagnostic tool to pinpoint the particular processes and materials posing the greatest environmental impact associated with the manufacture of the CNTRENE material and CNT-based sensor devices. Additionally, ELCA tracked the degree to which optimizing the device manufacturing process for full production also changed its predicted marginal environmental impacts.
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10

Kennedy, Alan, Jonathon Brame, Taylor Rycroft, Matthew Wood, Valerie Zemba, Charles Weiss, Matthew Hull, Cary Hill, Charles Geraci, and Igor Linkov. A definition and categorization system for advanced materials : the foundation for risk-informed environmental health and safety testing. Engineer Research and Development Center (U.S.), September 2021. http://dx.doi.org/10.21079/11681/41803.

Full text
Abstract:
Novel materials with unique or enhanced properties relative to conventional materials are being developed at an increasing rate. These materials are often referred to as advanced materials (AdMs) and they enable technological innovations that can benefit society. Despite their benefits, however, the unique characteristics of many AdMs, including many nanomaterials, are poorly understood and may pose environmental safety and occupational health (ESOH) risks that are not readily determined by traditional risk assessment methods. To assess these risks while keeping up with the pace of development, technology developers and risk assessors frequently employ risk-screening methods that depend on a clear definition for the materials that are to be assessed (e.g., engineered nanomaterial) as well as a method for binning materials into categories for ESOH risk prioritization. In this study, we aim to establish a practitioner-driven definition for AdMs and a practitioner-validated framework for categorizing AdMs into conceptual groupings based on material characteristics. The definition and categorization framework established here serve as a first step in determining if and when there is a need for specific ESOH and regulatory screening for an AdM as well as the type and extent of risk-related information that should be collected or generated for AdMs and AdM-enabled technologies.
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