Journal articles on the topic 'Machtverhältnisse'

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1

Heussen, Benno. "Unklare Machtverhältnisse." Konfliktdynamik 2, no. 1 (2013): 14–23. http://dx.doi.org/10.5771/2193-0147-2013-1-14.

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2

Bargetz, Brigitte, Julia Lepperhoff, Gundula Ludwig, Alexandra Scheele, and Gabriele Wilde. "Geschlechterverhältnisse als Machtverhältnisse." FEMINA POLITICA – Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 26, no. 1 (June 5, 2017): 11–24. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v26i1.01.

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3

Künkel, Jenny. "Machtverhältnisse überall analysieren!" sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 6, no. 1 (May 20, 2018): 105–18. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v6i1.341.

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Abstract:
Der Beitrag diskutiert die Debatten, die der Sammelband Beißreflexe aufbrachte. Er verweist einerseits auf gefährliche Nähen zum Diskurs der Rechten, die sich die Beißreflexe-Autor*innen insbesondere durch ihren Schulterschluss mit der Zeitschrift EMMA einhandelten. Andererseits greift er den Impetus von Beißrefexe auf, Machtverhältnisse auch unter linken Aktivist*innen und gesellschaftlich Marginalisierten systematisch zu analysieren. Anhand des Buches Schwule Sichtbarkeiten (Çetin/Voß 2016) zeigt er, wie Wissenschaftler*innen, diese ohnehin oft in der öffentlichen Kritik stehenden Gruppen z.T. vor weiterer Kritik „verschonen“ und stattdessen Machtverhältnisse einseitig im Feld der Privilegierten beschreiben. Er problematisiert, dass dies die hegemonialen, in diesem Fall rassistischen, Kritiken „wahrer“ erscheinen lässt, da alternative Erklärungsangebote ausbleiben.
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4

Deffner, Veronika, and Christoph Haferburg. "Raum, Stadt und Machtverhältnisse." Geographische Zeitschrift 100, no. 3 (2012): 164–80. http://dx.doi.org/10.25162/gz-2012-0018.

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5

Broucek, Miriam. "Machtverhältnisse in Zeiten von Corona." Zeitschrift für kritik - recht - gesellschaft, no. 3 (2020): 407. http://dx.doi.org/10.33196/juridikum202003040701.

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6

Riss. "Zur Änderung der Machtverhältnisse in einer Kommanditgesellschaft." Wohnrechtliche Blätter 22, no. 2 (February 2009): 36. http://dx.doi.org/10.1007/s00719-008-1045-0.

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7

Ivanova‐Chessex, Oxana, and Marco Wenger. "Intersektional betrachtete Machtverhältnisse: Von kategorialen Verflechtungen zu Menschenregierungskünsten." Diversitätsforschung: Von der Rekonstruktion zur Disruption? 5, no. 1-2020 (April 24, 2020): 83–87. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v5i1.10.

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8

Stratievski, Dmitri. "Die Koalition steht. Neue Machtverhältnisse im ukrainischen Parlament." Ukraine-Analysen, no. 143 (December 11, 2014): 2–4. http://dx.doi.org/10.31205/ua.143.01.

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9

Tewes, Werner. "Verdi erhöht Einfluss auf Rewe Group." Lebensmittel Zeitung 74, no. 4 (2022): 8. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-4-008-1.

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Abstract:
Im Aufsichtsrat der Rewe Group verschieben sich im Arbeitnehmerlager die Machtverhältnisse: Verdi darf künftig drei Kontrolleure ins Gremium entsenden. Bei den anstehenden Wahlen fallen der Gewerkschaft die zwei Sitze zu, die bislang noch die Konkurrenzorganisation DHV innehat.
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Meier, Dominik, and Christian Blum. "Macht und Gemeinwohl." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 68, no. 3-2019 (September 24, 2019): 391–99. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v68i3.09.

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Abstract:
Politische und wirtschaftliche Machtverhältnisse stehen unter Legitimationsdruck. Sie müssen unter Beweis stellen, dass sie dem Gemeinwohl dienen und nicht nur Partikularinteressen. Unser Aufsatz klärt die Fragen, was das Gemeinwohl ist und was Gemeinwohlorientierung in Politik und Wirtschaft bedeuten.
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Stecker, Christian. "Wie Koalitionsdisziplin den parlamentarischen Mehrheitswillen blockieren kann." GWP – Gesellschaft, Wirtschaft, Politik 69, no. 1-2020 (March 19, 2020): 71–77. http://dx.doi.org/10.3224/gwp.v69i1.08.

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Abstract:
Politische und wirtschaftliche Machtverhältnisse stehen unter Legitimationsdruck. Sie müssen unter Beweis stellen, dass sie dem Gemeinwohl dienen und nicht nur Partikularinteressen. Unser Aufsatz klärt die Fragen, was das Gemeinwohl ist und was Gemeinwohlorientierung in Politik und Wirtschaft bedeuten.
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Konrad, Jörg, and Bernd Nusser. "Hersteller müssen CM neu denken." Lebensmittel Zeitung 74, no. 5 (2022): 38–39. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2022-5-038.

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Abstract:
Die Machtverhältnisse im Category-Management haben sich gedreht. Das Hersteller-CM wird den eigenen Erwartungen und vor allem denen des Handels nicht mehr ausreichend gerecht. Deshalb müssen die Verantwortlichen der Industrie „tiefer schürfen“ und auch eine Zukunftsperspektive einnehmen – fand eine Studie heraus.
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Schaffartzik, Anke, and Franziska Kusche. "Ökologisch ungleicher Tausch: Wachstum auf Kosten von Mensch und Natur." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 50, no. 198 (February 27, 2020): 53–67. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v50i198.1854.

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Abstract:
Die wachstumsgeleitete ‚Entwicklung‘, die derzeit trotz verheerender ökologischer und sozialer Konsequenzen verfolgt wird, ist abhängig von ökologischer Ungleichheit. Als ökologisch ungleicher Tausch erlaubt der Außenhandel die Ausdehnung des ökologischen Handlungsspielraums einiger weniger, während er für viele andere deren Einengung bedeutet. Das erst ermöglicht weiteres globales Wachstum und verschärft dabei gleichzeitig bestehende Ungleichheiten und asymmetrische Machtverhältnisse.
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Holzer, Daniela. "sprechen. schweigen. ignorieren. Echokammer-Effekte, Machtmanifestationen und Schweigespiralen in Debattenunkulturen." wi(e)der streiten 1, no. 1-2018 (October 17, 2018): 57–75. http://dx.doi.org/10.3224/debatte.v1i1.06.

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Abstract:
Das Wissenschaftsfeld ist ein von spezifischen Regeln formierter Raum, in dem Machtverhältnisse, Statuszuweisungen und habituelle Einpassungen eine bedeutsame Rolle dafür spielen, wer sich in Debatten Gehör verschaffen kann und wer ausgeschlossen oder abgewertet wird. In diesem Beitrag wird entlang wissenschaftssoziologischer und machtanalytischer Perspektiven ein kritischer und pointiert zugespitzter Blick auf daraus entstehende Problematiken für Debatten geworfen.
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Henzel, Christoph. ""Du, Tell, du sollst der Führer sein..."." Die Musikforschung 52, no. 2 (September 22, 2021): 190–203. http://dx.doi.org/10.52412/mf.1999.h2.886.

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Abstract:
1934 wurde in der Berliner Staatsoper Unter den Linden Gioacchino Rossinis <Guillaume Tell> aufgeführt. Die Bearbeitung von Julius Kapp und Robert Heger stand im Zeichen der veränderten Machtverhältnisse in Deutschland. Die Neufassung erfüllte eine für das neue Regime wichtige Funktion: das nationale Pathos Friedrich Schillers mit der nationalsozialistischen Ideologie gleichzusetzen. bms online (Schöner, Oliver)
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Feuser, Georg. "Zur »Banalität des Bösen« (Ahrendt) in Feldern der Heil- und Sonderpädagogik." Behindertenpädagogik 61, no. 2 (June 2022): 118–36. http://dx.doi.org/10.30820/0341-7301-2022-2-118.

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Abstract:
Der in Feldern der Heilund Sonderpädagogik immer wieder scheinbar symptomatisch auftretende und nur auf Einzelfälle bezogene und nach außen mit Bedauern beklagte Machtmissbrauch »ent-setzt« das Recht (Agamben) und missachtet die Würde von in diesen Feldern lebenden, lernenden, arbeitenden und wohnenden Menschen. Die Fokussierung auf den Einzelfall lenkt in geschickter Weise von der Erkenntnis ab, dass die in herrschaftsförmigen Verhältnissen personaler und institutioneller Gewalt sich ausdrückenden Machtverhältnisse denen gegenüber, für die das Fach und die Institutionen eine anerkennungsbasierte fürsorgliche, protektive und auch advokatorische Funktion einzunehmen hätten, nicht nur konstitutive Komponenten des Systems als solches sind, sondern ihr ureigener ideologischer Untergrund und Überbau zugleich. In ihnen verzahnen sich die herrschenden gesellschaftlichen Vorstellungen, die sich im »Staatsgeist« (Bourdieu) widerspiegeln, wie sie gleichwohl von diesem geschaffen und zum intrinsisch wirksam werdenden Habitus des Individuellen und zum Kitt gesellschaftlicher Übereinkünfte werden. Das resultiert in »Nebelbildungen im Gehirn«, die eine Heilund Sonderpädagogik als Wissenschaft konstituieren und ihre Handlungsfelder institutionalisieren, ohne der Dialektik der Exklusionsund Inklusionsprozesse als ihnen innewohnende Machtverhältnisse und Herrschaftsstrukturen gewahr zu werden. Das Fach selbst ist ein Artefakt dieser Verhältnisse, dessen zentrale Aufgabe die euphemische Banalisierung der Tragik ihrer gesellschaftlichen Wirklichkeit zu sein scheint.
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Dübgen, Franziska. "Strafe als Herrschaftsmechanismus Zum Gefängnis als Ort der Reproduktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse." Kritische Justiz 50, no. 2 (2017): 141–52. http://dx.doi.org/10.5771/0023-4834-2017-2-141.

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Krätke, Michael. "Steuergewalt, Versicherungszwang und ökonomisches Gesetz." PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft 21, no. 82 (March 1, 1991): 112–43. http://dx.doi.org/10.32387/prokla.v21i82.1178.

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Abstract:
Der Sozialstaat ist seit vielen Jahren im Gerede. Nur ausnahmsweise wird allerdings die Frage aufgeworfen, welchen Einfluß die einmal etablierten Institutionen der staatlich organisierten sozialen Sicherheit auf die Machtverhältnisse zwischen den gesellschaftlichen Klassen haben. Unter Rückgriff auf moderne Theorien des Steuerstaates werden die unterschiedlichen Interessen der Akteure an und gegenüber dem Sozialstaat sowie die Quellen der Macht des Sozialstaates - Steuergewalt und Versicherungszwang - innerhalb einer kapitalistischen Marktökonomie analysiert.
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Tietje, Olaf. "Soziale Teilhabe Geflüchteter und zivilgesellschaftliche Unterstützung." Voluntaris 9, no. 1 (2021): 10–24. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2021-1-10.

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Abstract:
Der Artikel nimmt aus einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive die bürgerschaftliche Bewegung der Unterstützungsarbeit für Geflüchtete in den Blick. Soziale Teilhabe scheint, so ein grundlegender Schluss, in weiten Teilen vor allem von zivilgesellschaftlicher (freiwilliger) Unterstützung abhängig zu sein. Entlang gesellschaftlicher Machtverhältnisse finden hier unterschiedliche Verhandlungen insbesondere von Rassismus statt. Deutlich wird, dass freiwillige Unterstützung einerseits soziale Teilhabe ermöglicht, andererseits aber auch an der Reproduktion von Handlungsohnmacht beteiligt sein kann.
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Conrads, Judith. "Geschlecht, Subjekt und Macht empirisch erforschen, methodologisch neu denken: Ansätze für einen dekonstruktivistischen Blick auf vergeschlechtlichte Subjektwerdung." Feministisch Wissen schaffen 30, no. 1-2021 (June 29, 2021): 43–56. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v30i1.05.

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Abstract:
Anhand einer qualitativen Studie zu vergeschlechtlichter Subjektwerdung Jugendlicher zeigt der Beitrag auf, wie eine diskursorientierte und dekonstruktivistische Analyse mit dem Fokus auf Subjekt, Geschlecht und gesellschaftliche Machtverhältnisse methodisch erfolgen kann. Für die empirische Analyse vergeschlechtlichter Subjektivierung werden Gruppendiskussionen mit der Grounded-Theory-Methodologie (GTM) verbunden. Das Spezifikum von Gruppendiskussionen, das aufeinander bezogene Sprechen, steht hierbei in poststrukturalistischer Rahmung im Mittelpunkt und bietet einen fruchtbaren Ansatzpunkt für feministische Fragestellungen.
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Eberhardt, Doris. "Kein Platz für Ohnmacht." PADUA 11, no. 5 (October 2016): 325–31. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000340.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im nachfolgenden Artikel wird das Bewusstsein für informelle Strukturen und Machtverhältnisse sowie deren Einflusspotential (Political Awareness) als mögliche Zielsetzung Politischer Bildung in der Pflege diskutiert. Eine Methode, die zur Förderung von Political Awareness genutzt werden kann, ist das Zeitungstheater. Die Umsetzung der Methode wird am exemplarischen Thema der Pflegeakademisierung veranschaulicht, um danach Erfahrungen mit der Methode zu reflektieren und den Beitrag des Zeitungstheaters zu politischen Bildungsprozessen zu diskutieren.
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Töller, Annette Elisabeth. "Das Verbandsklagerecht der Umweltverbände in Deutschland: Effekte auf Rechtsanwendung, Umweltqualität und Machtverhältnisse." Interessengruppen und Recht, Interessengruppen im Recht 13, no. 2-2020 (November 23, 2020): 280–99. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i2.05.

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Abstract:
In der deutschen Umweltpolitik hat sich die Machtkonstellation von Wirtschafts- und Umweltinteressen in den letzten 20-25 Jahren grundsätzlich zu Gunsten der Umweltverbände gewandelt. Vor diesem Hintergrund befasst sich der Beitrag mit dem 2006 eingeführten und seit 2013 verstärkt genutzten Klagerecht für anerkannte Umweltverbände. Er geht – insbesondere anhand der 47 Klagen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) gegen Luftreinhaltepläne – den Fragen nach, ob und wie dieses Klagerecht genutzt wird, welche Effekte seine Nutzung auf die Anwendung des Umweltrechts und die Umweltqualität hat und ob sich Auswirkungen dieser Nutzung auf die Machtverhältnisse in der Umweltpolitik zeigen lassen.
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Holtmann, Everhard, and Kerstin Völkl. "Die sachsen-anhaltische Landtagswahl vom 13. März 2016: Eingetrübte Grundstimmung, umgeschichtete Machtverhältnisse." Zeitschrift für Parlamentsfragen 47, no. 3 (2016): 541–60. http://dx.doi.org/10.5771/0340-1758-2016-3-541.

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Baer, Steffen, and Davina Höblich. "Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Vielfalt." Sozial Extra 45, no. 2 (March 2, 2021): 95–98. http://dx.doi.org/10.1007/s12054-021-00364-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Umgang mit Diversität gehört zu den zentralen Aufgaben von Professionellen in der Sozialen Arbeit. Dieser wird entlang der Befunde mehrerer empirischer Projekte zum Umgang von Fachkräften mit geschlechtlicher und sexueller Orientierung beleuchtet. Dabei wird das US-amerikanische Konzept der Gay-Affirmative Practice (GAP) als ein Ansatz zum Umgang mit Diversität in der professionellen Praxis daraufhin kritisch hinterfragt, inwieweit er zur unbeabsichtigten Reproduktion gesellschaftlicher Machtverhältnisse und Teilhabeverweigerungen beitragen und einzuordnen ist. Affirmativ meint hierbei, wörtlich, eine „bejahende“ – also anerkennende und wertschätzende – Praxis.
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Smit, Peter-Ben. "Das Thema Männlichkeit im hochschuldidaktischen Verwendungszusammenhang – am Beispiel der theologischen Lehre im Fachbereich Neues Testament." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 1 (March 26, 2020): 42–54. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0005.

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Abstract:
ZusammenfassungGender ist ein wichtiges Thema in der theologischen Lehre, auch in Hochschulen. Dabei werden die Geschlechterkonstruktionen von „Männlichkeit“ häufig wenig berücksichtigt, obwohl sie großen Einfluss haben. So zeigt dieser Beitrag auf, wie Konstruktionen von „Männlichkeit“ in einem Teilbereich der Theologie, nämlich der neutestamentlichen Wissenschaft, eine bedeutsame Rolle spielen (können) und wie dies, gerade auch in der Auseinandersetzung mit Studierenden, denen diese Thematik eher fremd ist, zu einem produktiven Thema im Seminarraum gemacht werden kann, ohne dabei problematische Machtverhältnisse zu (re)produzieren.
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Hoffelner, Alexander, and Walter Scheidl. "Theater der Unterdrückten – analog und digital!" Scenario: A Journal for Performative Teaching, Learning, Research XIV, no. 2 (December 31, 2020): 76–95. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.14.2.5.

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Abstract:
Medienbildung, Politische Bildung und Theaterpädagogik teilen einige wesentliche Gemeinsamkeiten, sowohl in struktureller Hinsicht als auch in Bezug auf ihre Ziele. Der Beitrag erörtert diese Schnittstellen anhand grundlegender pädagogisch-didaktischer Literatur und stellt dar, dass es sowohl in der Politischen Bildung, der Medien- wie auch in der Theaterpädagogik um eine Ermächtigung Lernender geht, sich gegen ungleiche Machtverhältnisse (in der analogen und digitalen Welt) zur Wehr zu setzen und selbst gestalterisch tätig zu werden. Neben der theoretischen Erörterung dieser Verbindungen werden praktische Konzepte für den Unterricht präsentiert.
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Kerner, Ina. "Grenzen und Migration. Postkoloniale Perspektiven." Zeitschrift für Politik 66, no. 2 (2019): 199–216. http://dx.doi.org/10.5771/0044-3360-2019-2-199.

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Abstract:
Dieser Aufsatz thematisiert Grenzen und Migration aus einer postkolonialen Analyseperspektive und damit unter besonderer Berücksichtigung der europäischen Kolonialgeschichte sowie globaler Verflechtungen und Machtverhältnisse. Dabei rücken Europa als Region der Auswanderung, die Kolonialgeschichte von Grenzziehungen, die Kontingenzen unserer jeweiligen Staatsbürger*innenschaft und die Implikationen dieses Umstandes für die Bewertung von Migrationsmotiven in den Mittelpunkt des Interesses. Ferner wird unter dem Stichwort der Konvivialität danach gefragt, wie in postkolonialen Zeiten mit Grenzen und Migration auf eine Weise umgegangen werden kann, die vergangenes Unrecht ausgleicht statt verlängert.
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Heumos, Peter. "Zur Frage informeller Machtverhältnisse im Staatssozialismus. Das Beispiel der tschechoslowakischen Industriebetriebe 1945-1968." Acta Oeconomica Pragensia 15, no. 7 (December 1, 2007): 161–75. http://dx.doi.org/10.18267/j.aop.190.

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Meister, Moritz, and Thomas Slunecko. "Digitale Dispositive psychischer Gesundheit. Eine Analyse der Resilienz-App ‚SuperBetter‘." ZQF – Zeitschrift für Qualitative Forschung 22, no. 2 (February 18, 2022): 242–65. http://dx.doi.org/10.3224/zqf.v22i2.05.

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Abstract:
Der Artikel fragt nach einer gegenstandsadäquaten Methode der qualitativen Untersuchung von Apps und stellt dazu eine für die Analyse von Subjektivierung sensibilisierte Variante der Walkthrough-Methode vor. Apps werden dabei als multimediale Mikrodispositive verstanden, die eine Antwort auf einen gesellschaftlichen Notstand (eine urgence im Sinne Foucaults) darstellen und sich innerhalb eines Makrodispositivs historisch gewachsener Machtverhältnisse bewegen. Die Herausforderung der Methode besteht darin, eine Verbindung zwischen enaktiver Feinanalyse des Interfaces (Zooming In) und einer damit verbundenen gesellschaftlichen Makroperspektive (Zooming Out) greifbar zu machen. Am Beispiel der Resilienz-App ‚SuperBetter‘ wird diese Methode materialiter demonstriert.
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Eyßell, Tim. "Wandel der lokalen Kooperationsformen am Beispiel der Jugendhilfe – vom „Kungelkorporatismus“ zu europaweiten Ausschreibungen?" Zeitschrift für Sozialreform 58, no. 4 (December 1, 2012): 377–400. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2012-0404.

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Abstract:
In der kommunalen Jugendhilfepolitik ist eine zunehmende Ökonomisierung und Vermarktlichung zu beobachten. Diese erfolgt nicht nur über geänderte Vertragsbeziehungen zwischen freien Trägern und Kommunen sowie über die Zulassung neuer Anbietertypen, sondern auch über zunehmend wettbewerbliche Trägerauswahlverfahren. Klassische korporatistische Auswahlverfahren, die über Verhandlungen erfolgen, werden zunehmend durch wettbewerbliche Verfahren bis hin zu vergaberechtlichen Ausschreibungen abgelöst. Hinter den Entscheidungen der Kommunen für ein bestimmtes Trägerauswahlverfahren stehen verschiedene Strategien. Diese spiegeln die Machtverhältnisse zwischen Verwaltung und Kommunalparlament wider und sind durch unterschiedliche Offenheit gegenüber neuen Trägern und Formen des Wettbewerbs geprägt.
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Staack, Sonja. "Aushöhlung der Mitbestimmung? Die Interessenvertretung an Hochschulen kämpft mit neuen Strukturen der Steuerung und Finanzierung sowie mit überholten Rollenbildern in der Wissenschaft." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 213–20. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.259.

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Abstract:
Hochschulen und Forschungseinrichtungen erleben derzeit den wohl umfassendsten wissenschaftspolitischen Wandel seit 1968. Neue Steuerungsmechanismen und wettbewerbsförmige Finanzierungsinstrumente, aber auch die Stärkung von Leitungsorganen gegenüber der Akademischen Selbstverwaltung, tragen dabei zu einer Aushöhlung etablierter Strukturen der Mitbestimmung bei. Ein Wandel der Beschäftigungsbedingungen – insbesondere durch eine Zunahme der Drittmittelorientierung sowie von befristeten Arbeitsverträgen – erschwert zudem den Personalräten eine durchsetzungsstarke Interessenvertretung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Die Rollenzuschreibungen im deutschen Wissenschaftssystem erscheinen hierbei im internationalen Vergleich als Sonderweg sowie zunehmend erklärungsbedürftig. Sie werden immer mehr durch die wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen in Frage gestellt, womit auch die Machtverhältnisse innerhalb der Wissenschaft auf die politische Agenda drängen.
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Thiele, Katja, and Sören Becker. "Transformative Lehre für eine kritisch-geographische (Berufs‑)Praxis." Standort 44, no. 4 (October 7, 2020): 268–74. http://dx.doi.org/10.1007/s00548-020-00671-w.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag entwickelt die Perspektive einer kritischen Lehre zum Thema Nachhaltigkeit und zeigt deren Relevanz für die spätere Berufspraxis von Geograph*innen auf. Es wird diskutiert, inwiefern ein komplexes und kritisches Verständnis von Nachhaltigkeit zielführend zu einer transformativen Lehrpraxis weiterentwickelt werden kann. Kritische Lehre entsteht aus unserer Sicht aus der Verbindung von drei zentralen Merkmalen: Seminarinhalte, die gesellschaftliche Machtverhältnisse hinterfragen; Lernformen, die eine Selbstreflexion der Studierenden ermöglichen; und die Zusammenarbeit mit transformativen Initiativen aus der Praxis. Der Beitrag beleuchtet auf der Grundlage der Erfahrungen eines Projektseminars sowohl die Potenziale als auch die Spannungsfelder und Widersprüche dieses Ansatzes.
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Hommens, Maximilian Joh. "Taeger, Angela, Intime Machtverhältnisse. Moralstrafrecht und administrative Kontrolle der Sexualität im ausgehenden Ancien Régime." Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte: Germanistische Abteilung 119, no. 1 (August 1, 2002): 757–59. http://dx.doi.org/10.7767/zrgga.2002.119.1.757b.

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Conway, Janet. "Kosmopolitisch oder kolonial?" PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 41, no. 1-2021 (May 27, 2021): 66–93. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v41i1.04.

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Abstract:
Obwohl die beeindruckende Vielfalt des Weltsozialforums (WSF) regelmäßig hervorgehoben wird, gibt es bisher wenig analytische Arbeit darüber, inwieweit die Praxis des WSF die Kommunikationsfähigkeit über bisher unüberwundene Differenzen ermöglicht und wie Machtverhältnisse, insbesondere die Kolonialität der Macht, diese Interaktionen prägen. Basierend auf umfangreicher teilnehmender Beobachtung beim WSF analysiert dieser Artikel den „offenen Raum“ des WSF als „Kontaktzone“, die in verschiedenen Facetten dieser komplexen Praxis sowohl kosmopolitisch als auch kolonial ist. Ausgehend von den Werken Boaventura de Sousa Santos‘ und Mary Louise Pratts untersucht die Autorin unterschiedliche Konzepte der Kontaktzone und setzt diese in einen Dialog mit den aus den lateinamerikanischen Studien kommenden Ansätzen der Kolonialität und des kolonialen Unterschieds.
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Bülte, Tobias. "Politisches Denken jenseits von Begründung und Fatalismus." Zeitschrift für Politische Theorie 9, no. 2-2018 (January 15, 2020): 193–208. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v9i2.04.

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Abstract:
In diesem Aufsatz zeige ich, dass Shklars liberale Politische Theorie und ihr Diktum, Grausamkeit an erste Stelle zu setzen, ohne begründungstheoretische Fundierung auskommen. Shklars Liberalismus erscheint dabei als eine parteiische, herrschaftskritische Perspektive ohne idealen Begründungsbezug, die nach kontextgebundenen und historischen Blockaden und Möglichkeiten der Selbstbestimmung gerade auch schwacher AkteurInnen fragt. Dafür arbeite ich Shklars Skepsis anhand dreier Weichenstellungen ihres Denkens heraus – Pluralität, Dissens und subjektiver Sinn für Ungerechtigkeit –, die einem begründungstheoretische Vorgehen entgegenstehen. In einem zweiten Schritt zeige ich dann, dass ihre Orientierung an der Grausamkeit keine statische, minimale Grundnorm ist, sondern eine beständige Befragung der Machtverhältnisse erfordert und eine fordernde, politische Perspektive jenseits der akuten Grausamkeitsverhinderung öffnet.
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Zimmer, Nils. "Gemeinschaftsnarrative unter Kindern und Jugendlichen in marginalisierten Quartieren." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 9, no. 3/4 (November 26, 2021): 123–44. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v9i3/4.657.

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Abstract:
Das Quartier am Mehringlatz in Berlin-Kreuzberg ist seit vielen Jahren einer immensen Stigmatisierung ausgesetzt. Die Diskurse rund um den Stadtteil zeichnen sich durch eine (Re‑)Produktion rassistischer und diskriminierender Bilder aus. Diese ignorieren soziale Ungleichheiten und strukturelle Benachteiligungen infolge gesellschaftlicher Machtverhältnisse. Vor allem die Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtteil werden dabei eigenen Repräsentationen beraubt. Daher bleiben ihnen kaum Möglichkeiten, die vorgefertigten Bilder und die ihr innewohnende Gewalt aufzubrechen. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, welche Strategien die Kinder und Jugendlichen im Umgang mit diesen Darstellungen des Quartiers entwickeln und wie sie diesen für sie so wichtigen Raum selbst wahrnehmen. Der Artikel basiert auf den Ergebnissen einer ethnographischen Studie.
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More, Rahel, and Viktorija Ratkovic´. "Intersektionale Inklusion? Disability Studies und Kritische Migrationsforschung als Alternativen zu hegemonialer Wissensproduktion." Inklusion und Intersektionalität in institutionellen Bildungskontexten 12, no. 3-2020 (October 6, 2020): 87–106. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i3.05.

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Abstract:
Dieser Beitrag thematisiert ungleiche Machtverhältnisse sowie Prozesse der Veränderung in der Wissensproduktion und -vermittlung, wofür Inklusion sowie Intersektionalität als analytische Werkzeuge dienen. Im Fokus steht dabei die Erziehungswissenschaft, die sich zwar bereits länger mit dem Zusammendenken sozialer Kategorien auseinandersetzt, weniger jedoch aus einer explizit intersektionalen und machtanalytischen Perspektive. Ausgehend von Entwicklungen in den Disability Studies sowie der Kritischen Migrationsforschung basiert unsere Argumentation für eine intersektionale Inklusion in Wissensproduktion und -vermittlung auf der Kritik dieser beiden Forschungsrichtungen an hegemonialen Ansätzen. Wir erachten insbesondere einen explizit feministischen Zugang als notwendig dafür, Inklusion und Intersektionalität zusammen zu denken. Der Beitrag zeigt auf, dass eine kritische Reflexion mehrdimensionaler Benachteiligungen und Privilegierungen nicht zuletzt im Kontext erziehungswissenschaftlicher Forschung und Lehre eine produktive Herausforderung ist.
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Sack, Detlef. "Gouvernementalität der Partnerschaft – Eigenschaften einer sozialpolitischen Regierungskunst." Zeitschrift für Sozialreform 52, no. 2 (June 1, 2006): 201–16. http://dx.doi.org/10.1515/zsr-2006-0206.

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Abstract:
Zusammenfassung Im Beitrag werden die Governance-Debatte, ihre Konkretisierung durch das Leitbild des „aktivierenden Staates” und die konkrete Form kooperierender Leistungserbringung mit Hilfe des Foucaultschen Konzepts der Gouvernementalität als eine Regierungskunst der Partnerschaft untersucht. Auf Grundlage von Ratgeberliteratur zu öffentlich-privaten Partnerschaften werden die entsprechenden Deutungen der Wirklichkeit und Machtverhältnisse, die Anrufungen zur Selbst-Führung, die Neuvermessung der Grenzen zwischen Staat, Markt und Gesellschaft sowie die Reflexion über das Regieren vorgestellt. Im Rahmen einer Kontextualisierung werden eine kooperationsorientierte Subjektivierung die Herstellung politischer Loyalität durch Kollaborationsangebote und die räumlich begrenzte Integration sozialpolitischer Akteure als entsprechende Charakteristika identifiziert. Damit verhält sich eine Regierungskunst der Partnerschaft zu neoliberaler Subjektivierung zugleich komplementär wie eigenständig und markiert eine besondere Form sozialpolitischen Regierens.
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Huffer, Matthias. "Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente. Zwischen Emanzipation und Legitimation postkolonialer Herrschaft." Voluntaris 8, no. 1 (2020): 73–87. http://dx.doi.org/10.5771/2196-3886-2020-1-73.

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Abstract:
Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente beansprucht, zu einer „Partnerschaft auf Augenhöhe“ in einer globalisierten Welt beizutragen. Gesellschaftliche Beziehungen sind in dieser Welt durch postkoloniale Machtverhältnisse gekennzeichnet, die auch die Bedingungen festlegen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten. Diese postkolonialen Verhältnisse wirken sich rassistisch auf bestimmte soziale Gruppen, etwa Incoming-Freiwillige, aus. Sie wurzeln in einer bestimmten Machtform, der Nekropolitik, und spiegeln sich ökonomisch in der internationalen Arbeitsteilung wider. Die Weltwärts-Süd-Nord-Komponente ist bewusst im Kontext von Entwicklungspolitik verortet. Postkoloniale Theorie zeigt, dass der Diskurs über Entwicklung postkoloniale Herrschaftsverhältnisse entpolitisiert. Durch die staatlich vermittelte Macht des Entwicklungsdiskurses werden die rassistischen Bedingungen, unter denen Incoming-Freiwillige ihren Dienst leisten, verschleiert. Dadurch werden postkoloniale Herrschaftsverhältnisse durch internationale Freiwilligendienste fortgeschrieben.
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Scherrer, Christoph, and Ismail Doga Karatepe. "Kollektives Handeln als Voraussetzung für die wirtschaftliche und soziale Aufwertung. Theoretische Überlegungen und Beispiele aus landwirtschaftlichen Lieferketten." WSI-Mitteilungen 74, no. 1 (2021): 44–52. http://dx.doi.org/10.5771/0342-300x-2021-1-44.

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Abstract:
Der Beitrag unterstreicht die Bedeutung des kollektiven Handelns und die Rolle des Staates bei der Verbesserung der sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen von Landarbeitern und Kleinbauern. Die Autoren argumentieren, dass wirtschaftliche Aufwertung nicht automatisch zu sozialer Aufwertung für Arbeiter und Kleinproduzenten führt, und sie untersuchen die Bedingungen, die einer sozialen Aufwertung förderlich sind. Die asymmetrischen Machtverhältnisse zwischen den Akteuren in der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette errichten Barrieren, die die soziale Aufwertung von Kleinbauern und Landarbeitern behindern. Durch kollektive Aktionen der gegenwärtig in den landwirtschaftlichen Wertschöpfungsketten Unterprivilegierten und durch die Bemühungen der Staaten können diese Barrieren abgebaut werden. Ausgehend von keynesianischer Entwicklungstheorie, Arbeitsmarkttheorien und dem Machtressourcenansatz dokumentiert der Beitrag drei erfolgreiche Beispiele aus Pakistan und Brasilien, wo kollektives Handeln und staatliches Engagement Barrieren gegen die Aufwertung teilweise abgebaut haben.
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Reißmann, Wolfgang. "«There is much about Wraith that you do not know»." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 15, Jahrbuch Medienpädagogik (March 7, 2020): 147–70. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb15/2020.03.07.x.

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Abstract:
Aus kommunikationssoziologischer Sicht ist die in der Alltagspraxis von Individuen und Gruppen situierte Perspektivierungsarbeit eine Voraussetzung für Medienbildungsprozesse. Fan Fiction und transformatives Werkschaffen begünstigen solche Arbeiten, insofern ihre Praxis ein beständiges Oszillieren zwischen Vorlage und Neuschöpfung, verschiedenen medialen Formen, Vergangenheit und Gegenwart sowie diversen Beteiligungsrollen nahelegt. Im Mittelpunkt des Beitrags steht vor diesem Hintergrund ein literarisches Rollenspiel, das eine Gruppe von Fans auf Basis der Science-Fiction-Serie Stargate Atlantis initiiert hat und das im Rahmen einer Studie zu kooperativ verfassten transformativen Fanwerken medienethnografisch begleitet wurde. Exemplarisch werden Medienbildungspotenziale des Rollenspiels auf den Ebenen des Grenz-, Handlungs-, Wissens- und Biografiebezugs herausgearbeitet. Aus der Warte der Spezies der Wraith verfasst, nehmen die Spielerinnen und Spieler eine fundamentale Perspektivumkehrung vor und manövrieren spielend durch Herrschafts- und Machtverhältnisse.
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Meier, Lars. "Ortseffekte oder Bourdieu und die Ausrufung des Ghettos. Kommentar zu Loïc Wacquants „Mit Bourdieu in die Stadt“." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 5, no. 1/2 (June 23, 2017): 215–20. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v5i1/2.294.

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Abstract:
Ebenso wie Pierre Bourdieu ist sein Schüler Loïc Wacquant einer der selten gewordenen Intellektuellen, die ihre Profession, die Soziologie, nutzen um soziale Ungleichheiten und gesellschaftliche Machtverhältnisse nicht nur zu analysieren, sondern auch versuchen, damit auf öffentliche Debatten zu einzuwirken. Daher ist Wacquants Aufsatz nicht nur als eine interessante Diskussion der Frage, ob Bourdieus Werk in der Stadtsoziologie angemessen und korrekt verwendet werde, zu verstehen. Der in dem Text formulierte Appell, Bourdieus Arbeit auch innerhalb der Stadtsoziologie stärker anzuwenden, ist – vor dem Hintergrund zunehmender sozialer Ungleichheit, Armut, Marginalisierung und einem Aufschwung des Rechtspopulismus – eine Forderung nach einer soziologischen Betrachtung dieser Probleme in der Stadt. Was kann nun also das Werk von Pierre Bourdieu zur Analyse der heutigen sozialen Probleme in der Stadt in Deutschland beitragen?
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Genz, Carolin. "Stadt ethnographisch erforschen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 8, no. 3 (December 15, 2020): 11–30. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v8i3.535.

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Abstract:
Die ethnografische Erforschung von Stadt lässt sich nicht auf einzelne Werkzeuge reduzieren. Vielmehr handelt es sich um einen multimodalen Methodenzugang, der eine holistische Perspektive auf Bedeutungsstrukturen städtischer Akteur_innen und deren sozial-räumliche Praktiken eröffnet und darüber Machtverhältnisse und politische Logiken stadtgesellschaftlichen Miteinanders sichtbar werden lässt. Im Hinblick auf ein stetig wachsendes interdisziplinäres Interesse an der Ethnografie zur Erforschung von Stadt ist es wichtig, dass ethnografisch Forschende dieses methodologische Grundverständnis in Bezug auf ihre politische Verantwortung und den Politiken ethnografischer Repräsentation reflektie­ren. Der vorliegende Beitrag skizziert daher die Modalitäten der ethnografischen Stadtforschung und thematisiert die Reflexion der eigenen Positionalität und deren interventionistisches Potenzial. Denn die Debatte um eine politische wie auch reflexive Haltung ethnografischer Wissensproduktion ist zentral für die Anschlussfähigkeit der Ethnografie in einer interdisziplinär ausgerichteten, kritischen Stadtforschung.
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Trzeciak, Miriam Friz, and Manuel Peters. "Urbane imperiale Differenz. Verflechtungen postkolonialer und post(real) sozialistischer Konfigurationen am Beispiel von Cottbus." PERIPHERIE – Politik • Ökonomie • Kultur 42, no. 1 (July 5, 2022): 82–106. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v42i1.05.

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Abstract:
Der vorliegende Artikel unternimmt eine dekolonisierende Spurensuche im post(real)sozialistischen Raum Cottbus. Inspiriert durch post- und dekoloniale Städteinitiativen lokalisieren wir verschiedene Erinnerungsorte in der Stadt. Wir zeigen, wie der post(real)sozialistische urbane Raum, der aus der DDR hervorgegangen ist, auf ambivalente Weise in eine koloniale Matrix eingebunden ist. Wir rekonstruieren, wie diese spezifische Kolonialität/Modernität zur sozialen Hierarchisierung von sozialen, ökonomischen und epistemischen Beziehungen führte. Die ambivalente Positionierung der DDR, die einerseits koloniale Machtverhältnisse fortsetzte, diesen gleichzeitig entgegentrat sowie selbst von Prozessen der Abwertung betroffen war, konzeptualisieren wir als urbane imperiale Differenz. Wir argumentieren, dass die Aufarbeitung der Prozesse von Rassialisierung im (real)sozialistischen urbanen Raum wichtig ist, um gegenwärtige rechtsextreme, zuwanderungsfeindliche und rassistische Bewegungen besser verstehen zu können.
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Kaim, Markus, and Angela Stanzel. "Wie die NATO auf den Aufstieg Chinas reagieren sollte." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 5, no. 4 (November 25, 2021): 333–43. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2021-4003.

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Abstract:
Kurzfassung Chinas weltpolitischer Aufstieg stellt andere Staaten und internationale Organisationen vor neue Herausforderungen, da er regional wie global etablierte Machtverhältnisse erschüttert und weltanschauliche Alternativen zu westlichen Ordnungsvorstellungen stärkt. Auch unter den NATO-Mitgliedern besteht ein zunehmender Konsens darin, sich mit den von China ausgehenden Herausforderungen beschäftigen zu müssen. Wie die NATO diese Herausforderung angehen sollte, wird unter den NATO-Mitgliedern jedoch unterschiedlich bewertet. Die NATO sollte ihre eigenen Möglichkeiten beim Umgang mit China realistisch einschätzen. Es sollte nicht darum gehen, ein alle Aktivitäten der Allianz überwölbendes, neues Handlungsparadigma zu definieren. Vielmehr sollte die NATO für sich einen Platz innerhalb des komplexen Gefüges euro-atlantischer Institutionen definieren, sodass mögliche Aktivitäten des Bündnisses Sinn ergeben, Planungen anderer Organisationen aber nicht dupliziert werden.
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Grotlüschen, Anke, Klaus Buddeberg, and Gabriele Kaiser. "Numeralität – eine unterschätzte Domäne der Grundbildung?" Zeitschrift für Weiterbildungsforschung 42, no. 3 (October 16, 2019): 319–42. http://dx.doi.org/10.1007/s40955-019-00148-w.

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Abstract:
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden Begriffe und Forschungsstand zur Numeralität Erwachsener systematisierend zusammengestellt. Die Befunde und Theorien sind nach ihrem Bezug zum deutschsprachigen Diskurs der Erwachsenenbildung ausgewählt und zugleich in einen historischen Kontext, aber auch in den internationalen Diskurs eingebettet. Viele jüngere Befunde erweitern den Ansatz von Jean Lave dahingehend, dass sich Numeralität durch eine hohe Relevanz von Faustregeln und Schätzungen sowie durch weniger formale Vorgehensweisen von der Schulmathematik unterscheidet. Numeralität wird deshalb oft nicht als Mathematik verstanden und bleibt eher unsichtbar. Hinter numeralen Praktiken stehen zudem gesellschaftliche Machtverhältnisse. Auch die Durchsetzung eigener Interessen basiert auf Numeralität – etwa bei finanzieller Grundbildung, im Gesundheitssystem oder bei der Nutzung statistischer Daten. Nicht zuletzt gehen numerale Kompetenzen und Praktiken mit besseren Lebensumständen einher.
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Schipper, Sebastian, and Tabea Latocha. "Prekäre Wohnverhältnisse und wohnungspolitische Kämpfe." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, no. 2/3 (December 16, 2022): 71–95. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i2/3.824.

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Abstract:
Der Beitrag skizziert die Perspektive einer angewandt-kritischen Wohnungsforschung, welche auf (1) die kooperative Entwicklung von Fragestellungen mit außeruniversitären Akteuren, (2) partizipative Forschungsprozesse mit zivilgesellschaftlichen Initiativen, (3) die Verbindung von wissenschaftlichem Erkenntnisstreben und politischer Praxis im Sinne einer Aktions- beziehungsweise Transformationsforschung sowie (4) breit aufgestellte Publikationsstrategien abzielt. Argumentiert wird dabei, dass ein solcher Zugriff eine gegenstandsangemessene Forschung insbesondere in Hinblick auf prekäre Wohnverhältnisse und wohnungspolitische Kämpfe erlaubt, die praxisorientierte und gesellschaftspolitisch relevante Ergebnisse zu liefern verspricht. Zudem kann ein solcher Ansatz spezifische forschungsethische Probleme vermeiden und in methodischer Hinsicht die Qualität der Datenerhebung verbessern. Die Überwindung der Distanz zwischen Theorie und Praxis sowie die transparente normativ-politische Positionierung ermöglichen es darüber hinaus, Forschungsprozesse stärker auf die Transformation bestehender Machtverhältnisse auszurichten.
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Neves, Marcello. "Symbolische Konstitutionalisierung und faktische Entkonstitutionalisierung: Wechsel von bzw. Änderungen in Verfassungstexten und Fortbestand der realen Machtverhältnisse." Verfassung in Recht und Übersee 29, no. 3 (1996): 309–23. http://dx.doi.org/10.5771/0506-7286-1996-3-309.

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Künkel, Jenny. "Urban policy mobilities. Theoretische Grenzen und Rekonzeptualisierungen." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 3, no. 3 (November 17, 2015): 75–98. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v3i3.209.

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Abstract:
Der Ansatz der Urban policy mobilities (UPM) bietet wichtige Impulse für die kritische Stadtforschung, nicht zuletzt für die Analyse städtischer Neoliberalisierung. Doch die Nutzung marxistischer und poststrukturalistischer Theorien erfolgt bis dato eher arbeitsteilig. Eine systematische Theorienintegration steht noch aus. Zudem verengen zentrale Vertreter des UPM-Ansatzes die Breite poststrukturalistischer Theorien auf assemblage-Theorien, an die sie lose anknüpfen. Sie handeln sich damit einen unscharfen Politikbegriff ein und laufen Gefahr, die Vermachtetheit der untersuchten Prozesse aus den Augen zu verlieren. Der Beitrag schlägt daher vor, Politiktransfer konsequent als Wissenstransfer zu konzeptualisieren, der auf vielfältigen gesellschaftlichen Diskursen, Subjektivierungen und materiellen Praktiken sowie ihren Verdichtungen zu (im-)materiellen Strukturen beruht und diese mit hervorbringt. Ein derartiges Verständnis von Politiktransfer stellt zugleich Machtverhältnisse, die mit dem glokalen Politikwandel verbundenen sind, in den Mittelpunkt der Analysen.
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Zimmermann, Andrea, and Fleur Weibel. "Gender & Science. Das Potenzial von Inclusion für die Transformation wissenschaftlicher Machtverhältnisse am Beispiel eines nationalen Forschungsschwerpunkts." Von „Diversity Management“ zu „Diversity und Inclusion“? 5, no. 2-2020 (October 23, 2020): 153–66. http://dx.doi.org/10.3224/zdfm.v5i2.06.

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Abstract:
Nach über zwei Jahrzehnten Bemühungen um Gleichstellung an Schweizer Hochschulen ist die Wissenschaft weiterhin durch eine starke vertikale und horizontale Segregation geprägt. Dies führt zu einer markanten Unterrepräsentation von Frauen, insbesondere in der Schweizer „Spitzenforschung“. Am Beispiel eines Nationalen Forschungsschwerpunkts (NFS) zeigen wir, inwiefern eine ambivalente Verbindung von Gleichstellungs- und Exzellenzdiskursen die Hegemonie der Männlichkeit reproduziert. Um diese vergeschlechtlichten Normen thematisier- und veränderbar zu machen, erscheint eine Ergänzung bisheriger Gleichstellungsbemühungen um das Konzept der Inclusion vielversprechend.
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