Dissertations / Theses on the topic 'Living space with secondary use'
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Eriksson, Christian, and Louise Wallin. "Biareans värdepåverkan : Hur påverkar biareans storlek och användningssätt prisbildningen för småhus?" Thesis, Högskolan i Gävle, Samhällsbyggnad, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:hig:diva-36428.
Full textCorbet, Niall Urquhart. "Space use and group living in the Cape porcupine (Hystrix africaeaustralis Peters, 1852)." Diss., University of Pretoria, 1991. http://hdl.handle.net/2263/62849.
Full textDissertation (MSc)--University of Pretoria, 1991.
Foundation for Research and Development
University of Pretoria
National Department of Education
Bob Blundel Memorial Scholarship
Zoology and Entomology
MSc
Unrestricted
Brown, Calum. "The metabolism of living space : allometric scaling of energy use in UK domestic buildings." Thesis, Lancaster University, 2015. http://eprints.lancs.ac.uk/81388/.
Full textKimura, Michiharu. "A comparison of experiences and uses of living rooms in Guildford and Oyama." Thesis, University of Surrey, 1986. http://epubs.surrey.ac.uk/847602/.
Full textChambers, Robert David. "Permanence and Temporality: Better Urban Living Through Provision of Natural Light, Natural Ventilation, Green Space, and a Place for Community." Thesis, Virginia Tech, 1998. http://hdl.handle.net/10919/36013.
Full textMaster of Architecture
KELPE, JANELLE ANN. "THE CITY'S LIVING ROOM: FLEXIBILITY AND MULTIPLICITY IN URBAN PUBLIC SPACE." University of Cincinnati / OhioLINK, 2007. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1178910196.
Full textZschille, Jana. "A non-native carnivore living in a cultural landscape." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-225104.
Full textDer Einfluss invasiver, gebietsfremder Arten wird neben der Habitatzerstörung als eine der größten Gefährdungen der Biodiversität weltweit angesehen. Sowohl internationale Umweltvereinbarungen als auch die nationale Gesetzgebung fordern daher Maßnahmen, die eine weitere Ausbreitung bereits etablierter invasiver Neozoen verhindern und deren negative Einflüsse minimieren. Die vorliegende Studie befasst sich mit einer dieser Neozoen - dem Amerikanischen Nerz bzw. Mink (Neovison vison). Um Erkenntnisse zu Ökologie und Verhalten des semiaquatischen Musteliden in Deutschland zu gewinnen, wurden Daten zu tages- und jahreszeitlichen Aktivitätsmustern, zu Raumnutzung und Territorialsystem sowie zur Nahrungswahl und den jahreszeitlichen Unterschieden im Beutespektrum der Art erhoben. Dafür konnten in den Jahren 2003 bis 2006 in einem Fischteich-Gebiet in Mecklenburg-Vorpommern, wo sich Minke bereits seit den 1970er Jahren etabliert haben, insgesamt 14 Individuen (neun Männchen, fünf Weibchen) radiotelemetrisch überwacht werden. Anhand der Ergebnisse wird einerseits der potentielle Einfluss des gebietsfremden Raubsäugers auf einheimische Arten abgeschätzt und diskutiert. Andererseits werden die Ergebnisse herangezogen, um effektive Monitoring- und Managementmaßnahmen abzuleiten. Eine methodische Evaluation von Halsbandsendern zeigte, dass in sechs von acht Fällen die getesteten Halsbänder, die aufgrund des sehr ähnlichen Hals-Kopf-Umfanges der Individuen relativ eng angelegt werden müssen, Hautverletzungen verursachten. Infolgedessen wurden die Halsbandsender gegen durch Tierärzte operativ in die Bauchhöhle eingesetzte Implantationssender ausgetauscht. Auch bei allen nachfolgend gefangenen Tieren wurden die Sender implantiert. Bei insgesamt 14 durchgeführten Erstimplantationen beeinflussten mit Ausnahme eines Falles (Tod durch Aufbeißen der Naht) die Implantate weder das Überleben, noch die Reproduktion der Minke. Daher ist v.a. in Hinblick auf Tierschutzaspekte die Senderimplantation (in Kombination mit einer Mehrtages-Quarantäne) anstatt der Verwendung von externen Halsbandsendern zu empfehlen. Die Analyse der circannuellen Aktivitätsmuster ergab signifikante Unterschiede der saisonalen Aktivitätsraten. Während der kalten Wintermonate (Oktober bis Februar) zeigten beide Geschlechter mit durchschnittlich etwa 23 % eine vergleichsweise geringe Aktivität. Diese energiesparende Verhaltensweise war möglich, da auch im Winter ein ausreichend hohes Nahrungsangebot, vor allem an Fisch, vorhanden war. Im März kam es sowohl bei den Männchen als auch bei den Weibchen zu einem durch die Paarungszeit verursachten, beträchtlichen Anstieg der mittleren Aktivitätsraten auf fast 40 %. In den Sommermonaten (Mai bis August) waren die weiblichen Tiere, durch die Anforderungen der Jungenaufzucht bedingt, anhaltend häufig aktiv (zwischen 40 und 50 %). Die Aktivitätsraten der nicht an der Jungenaufzucht beteiligten Männchen dagegen nahmen im April wieder ab, um bis zum Juli auf einem vergleichsweise geringen Niveau von etwa 30 % zu bleiben. Sie stiegen jedoch während der Monate August und September erneut auf etwa 43 % an. Zu dieser Zeit wandern gewöhnlich die Jungtiere ab und suchen sich ein eigenes Streifgebiet (= Aktionsraum), dadurch kommt es zu Änderungen im Territorialsystem und damit einhergehenden innerartlichen Auseinandersetzungen. Beide Geschlechter unterscheiden sich stark in ihren tageszeitlichen Aktivitätsrhythmen. Alle Weibchen waren ganzjährig tagaktiv. Von den fünf untersuchten Männchen zeigten drei typische Nachtaktivität im gesamten Jahresverlauf. Die beiden anderen männlichen Tiere verhielten sich in ihren Aktivitätsrhythmen indifferent, sie zeigten das ganze Jahr über keine Präferenzen für eine bestimmte Tageszeit. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede sowohl in den circannuellen als auch in den circadianen Aktivitätsmustern spiegeln zum einen die verschiedenen Anforderungen an die Geschlechter wieder, vor allem die Investitionen in die Fortpflanzung. Zum anderen können die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Zeitnutzungs-Strategien zu einer Minimierung der innerartlichen, vorzugsweise der intersexuellen Konkurrenz führen. Die Analyse der Telemetriedaten hinsichtlich Raumnutzung und Territorialsystem ergab im Vergleich zu anderen europäischen Studien relativ große individuelle Aktionsräume verbunden mit einer geringen Populationsdichte im Untersuchungsgebiet. So erstreckten sich die durchschnittlich genutzten Sommerstreifgebiete der Männchen auf 15,4 km und die der Weibchen auf 9,3 km Flusslauf bzw. Teichufer. Entsprechend dem Trend der saisonalen Aktivitätsmuster, reduzierten beide Geschlechter ihre großen Sommerstreifgebiete während der Winterhalbjahre um mehr als die Hälfte der Fläche. Allerdings nutzten die Männchen zu allen Jahreszeiten wesentlich größere Aktionsräume als die weiblichen Minke. Große Streifgebietsüberlappungen zwischen den Geschlechtern sowie verhältnismäßig niedrige Überlappungsraten der benachbarten Streifgebiete von Tieren des gleichen Geschlechts bestätigen die intrasexuelle Territorialität der Art. Die erheblichen Unterschiede der saisonalen und geschlechtsspezifischen Aktionsraumgrößen werden vermutlich durch die ermittelte, vergleichsweise geringe Populationsdichte (0,6-0,7 Individuen/km2) ermöglicht. Die ausgedehnte und sich fast über das gesamte Untersuchungsgebiet erstreckende Raumnutzung der Männchen während der Paarungszeit ist durch die Suche nach fortpflanzungsbereiten Weibchen bedingt. Die Raumnutzung der untersuchten Minke unterliegt einer hohen Dynamik, dies wird durch die häufige räumliche Verschiebung temporär stabiler Streifgebiete innerhalb einer Jahreszeit oder auch zwischen den gleichen Jahreszeiten aufeinanderfolgender Jahre verdeutlicht. All diese ermittelten charakteristischen Besonderheiten im Raum-Zeit-Verhalten der Art sollten bei der Entwicklung von Monitoring- und Managementkonzepten berücksichtigt werden. So müssen beispielsweise bei der Fallenjagd im Winter die zu dieser Zeit stark verkleinerten Streifgebiete und die reduzierten Aktivitätsraten Beachtung finden. Die Analyse der über 2500 Losungsproben telemetrierter Minke zeigte, dass sich die untersuchten Tiere hauptsächlich von Fisch, Kleinsäugern und Vögeln (inklusive deren Eiern) ernährten. Dabei traten allerdings signifikante saisonale Unterschiede in der Nahrungs-zusammensetzung auf. So wurden im Frühjahr die drei Beutekategorien Fisch, Kleinsäuger sowie Vögel und deren Eier in ähnlichen Anteilen erbeutet. Während des Sommers bildeten Vögel und Vogeleier die Hauptbeute, gefolgt von Kleinsäugern. Im Herbst verringerte sich der Vogel- und Kleinsäugeranteil im Beutespektrum zugunsten von Fisch. Dieser Trend setzte sich bis in den Winter fort; in dieser Jahreszeit ernährten sich die Minke fast ausschließlich von Fisch. Amphibien, Reptilien, Krebstiere, Insekten und Mollusken wurden im gesamten Jahresverlauf nur gelegentlich gefressen. Innerhalb der Gruppe der Vögel prädierten die Minke vor allem Blässhühner (Fulica atra), gefolgt von Stockenten (Anas platyrhynchos). Das Kleinsäuger-Beutespektrum wurde eindeutig von der Schermaus (Arvicola terrestris) dominiert und unter den Fischen erbeuteten die Minke vorzugsweise Flussbarsche (Perca fluviatilis), Plötzen (Rutilus rutilus) und Karpfen (Cyprinus carpio). Die Ergebnisse der Nahrungsanalyse bestätigen den Mink als einen opportunistischen Prädator, der seine Beutetiere je nach Verfügbarkeit bzw. dem erforderlichen Jagdaufwand nutzt. Trotz des hohen Fischanteils in der Herbst- und Winternahrung ist der durch den Mink verursachte ökonomische Schaden schätzungsweise relativ gering. Flussbarsch und Plötze wurden in höheren Frequenzanteilen erbeutet als der wirtschaftlich relevante Karpfen. Die starke Prädation von Wasservögeln und deren Eiern besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten weist allerdings auf einen potentiell negativen Einfluss des invasiven Raubsäugers auf diese Tiergruppe hin. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die spezifischen Charakteristika des anthropogen geprägten Untersuchungsgebietes sowohl Nahrungsökologie und Aktivitätsmuster als auch Raumnutzung und Populationsdichte der lokalen Minkpopulation beeinflussen. Eine besondere Rolle hierbei spielt die Bewirtschaftung der Fischteiche, denn vor allem daraus resultiert für die Minke eine saisonal unterschiedliche Verfügbarkeit an Lebensraum und Nahrung. Negative Auswirkungen des Amerikanischen Nerzes auf die einheimische Tierwelt wurden in anderen europäischen Ländern belegt und rechtfertigen die Einstufung dieser Art als „invasiv“. Demzufolge wird in der vorliegenden Arbeit ein Management empfohlen, bei dem der Focus auf einem effektiven Monitoring und gegebenenfalls auf zweckmäßigen, an die lokalen Bedingungen angepassten Fang- oder Abwehrmaßnahmen liegt. Zudem sollten, um einer weiteren Ausbringung in das Freiland vorzubeugen, die wenigen noch existierenden Minkfarmen besser gegen Ausbrüche bzw. Freilassungsaktionen gesichert werden. Langfristig ist ein generelles Besitz- und Vermarktungsverbot für die Art wünschenswert
Mosia, Matladi Daniel. "The use of secondary data in the study of living arrangements of households : a case of the October household survey-'96 (OHS) : Western Cape Province." Thesis, Stellenbosch : Stellenbosch University, 2000. http://hdl.handle.net/10019.1/52032.
Full textThesis (MPhil--University of Stellenbosch, 2000.
ENGLISH ABSTRACT: This study was aimed at using secondary data to conduct an investigation into the relationship between macro-economic factors on one hand and aspects of household life on the other hand. On the basis of the results thereof, an assessment was to be made of how such a relationship reflected on the living arrangements of households in contemporary South African society. The basis of the analysis was secondary data from the October Household Survey (OHS-96) data set, which is rich in specific information encompassing various aspects of human life, like demographic details and household variables as well as health, education and employment variables. As expected, the results showed that the current state of living arrangements of households is characterised by positive relationships between income levels on the one hand and households variables like type of dwelling and dwelling ownership on the other hand. However, the same findings further revealed a surprising outcome that unlike expected, there is no clear relationship between income and another significant household variable i.e. household size (members). However, our findings lead us to a conclusion that on the whole, there is a hypothesised relationship between macro-economic conditions of a country on one hand, and patterns in living arrangements of households on the other hand. The results further revealed that as expected, the factors of magisterial district and race/population groups have an effect on this relationship that reflect our legacy of social and economic development policies of the apartheid era which gave rise to urban (metropolitan) and racial bias in the socio-economic development of households. The results thereof are that African households in particular, and urban poor black households in general, have become the least prosperous in terms of material or economic living conditions. The implications of these findings for theory and policy are highlighted. At the level of methodology, the valuable experience of this study served to further highlight the worth of secondary data analysis, not only in general economic terms, but also as invaluable educational or teaching tool for students which recommends its increased use by all practitioners or institutions of social research methods.
AFRIKAANSE OPSOMMING: Die Internet en sy Kuberruimtes is ontwikkel in die 1960s as 'n manier om inligting oor te dra sonder die risiko van intersepsie en vernietiging. Vandag, 40 jaar later het die Internet gegroei in beide grootte en toepassing. Die mees algemene gebruike is nogsteeds kommunikasie en die oordrag van informasie. Hierdie tesis is 'n etnografiese studie van my ervaringe in 'n Kuberruimte van die Internet- 'n virtuele gemeenskap byname Amazon City.com. Virtuele gemeenskappe is areas op die Internet waar mense bymekaar kom om hul daaglikse lewens, kwessies en enige iets toepaslik vir die spesifieke gemeenskap, te bespreek. Die tipe gemeenskap word gesien as 'n reaksie van die verval van "derde plekke" in af-lyn lewe en globalisering Die gemeenskap wat vorm in hierdie areas ontwikkel kulturele veronderstelling. Hierdie veronderstellings word openbaar aan 'n nuwe lid deur tyd en interaksie in die konferensie area. Die veronderstellings wat ek ervaar het strek van kennis benodig om 'n aanvaarde en suksesvolle lid van die gemeenskap te word, tot taal gebruik en identiteit van die lede. Die konklusie is bereik dat lede hul interaksie en lidmaatskap in hierdie gemenskappe as net so bevredigend en "eg" ervaar as hul aktiwiteite in hul af-lyn lewe. Verdere aspekte wat 'n webblad 'n suksesvolle en ekonomiese vatbare besigheids strategie maak vir sy eienaar, was my volgende fokus. Internet besigheid groei teen 'n geweldige spoed, en impliseer nie slegs die verkoop van produkte aanlyn nie. Rekenaar-ondersteunde kommunikasie toestelle is geimplimenteer op kommersiële webbladsye nadat dit gevind is in die vroeë 1990s dat mense soek vir 'n plek wat meer is as net nog 'n winkel. Ander maniere wat hierde dot com webbladsye gebruik om inkomste te genereer en of die lede gesien word as burgers of as verbruikers word ook bestudeer. Daar is gevind dat die lede hulself sien as burgers maar webbladsy lojaliteit sal die lede aanspoor om as verbruikers op te tree indien nodig. Die kommersiële aspekte van die tipe webbladsy is 'n noodsaaklik deel vir die voortbestaan van die dot com webbladsy, en die gemeenskap wat daar ontwikkel.
O'Neil, Gary P. "Reclassification of leisure by energy expenditure and activities of daily living, a secondary data analysis of the 1992 Statistics Canada General Social Survey on Time Use (Cycle 7)." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 2000. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp01/MQ57317.pdf.
Full textThiem, Julia. "Adapting Snäckan 8." Thesis, KTH, Arkitektur, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-298823.
Full textZschille, Jana Verfasser], Mechthild [Akademischer Betreuer] [Roth, Hartmut [Gutachter] Gossow, and Hermann [Gutachter] Ansorge. "A non-native carnivore living in a cultural landscape : Activity patterns, space use and feeding habits of American mink (Neovison vison) in a fishpond area in Northern Germany – potential impact and derived management recommendations / Jana Zschille ; Gutachter: Mechtihild Roth, Hartmut Gossow, Hermann Ansorge ; Betreuer: Mechthild Roth." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1139977032/34.
Full textZschille, Jana [Verfasser], Mechthild [Akademischer Betreuer] Roth, Hartmut [Gutachter] Gossow, and Hermann [Gutachter] Ansorge. "A non-native carnivore living in a cultural landscape : Activity patterns, space use and feeding habits of American mink (Neovison vison) in a fishpond area in Northern Germany – potential impact and derived management recommendations / Jana Zschille ; Gutachter: Mechtihild Roth, Hartmut Gossow, Hermann Ansorge ; Betreuer: Mechthild Roth." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2017. http://d-nb.info/1139977032/34.
Full textWang, Chi-yu, and 王齊郁. "The Use of Arcades as a Living Space in Douliou Tai-ping Historic Streete." Thesis, 2012. http://ndltd.ncl.edu.tw/handle/75611249876102136899.
Full text南華大學
建築與景觀學系環境藝術碩士班
100
In recent years, issues about preservation and reuse of “historical buildings” and “unused space” have received much attention. Preservation of cultural heritage has been gradually extended from preservation of single historical buildings to preservation of the entire district. However, due to complex problems involved and a lack of mechanisms for subsequent development, many historical districts become deserted again after their development projects ended. Compared to preservation and maintenance of hardware facilities, preservation of the original lifestyles of local people and management of software facilities in historical districts are of higher importance. In Tai-ping Historic Street, “arcades” are closely connected to the lifestyles of local people and reflect unique characteristics of the local culture. Arcades are of considerable importance in this historical district. Therefore, this study investigated the impact of “arcades” on regeneration of historical districts based from the viewpoints of “publicness” and local people’s needs in daily life. Based on “naturalistic observation” and “semi-structured interview” methods, this study collected data about usage behavior in natural situations to investigate the current use of arcades in Tai-ping Historic Street. Semi-structured interviews were conducted to collect perceptions about public space and arcade from people of different statuses. The data were analyzed to find the spatial characteristics of arcades in Tai-ping Historic Street and their impact on the preservation of this historical district. The research procedure involved three major steps: (1) conduct a survey on the physical space of “arcades” in Tai-ping Historic Street to build the basic data of the environment; (2) conduct interviews with local people to collect perceptions about “arcades”, usage experiences, and spatial characteristics of arcades in their daily use; (3) collect problems about “public spaces” and “arcades” in Tai-ping Historic Street from related projects. Results indicated that the “arcades” in Tai-ping Historic Street have the functions of sustaining cultures, shaping a sense of localness, retaining local memories, and providing a sense of belonging. However, in terms of use and maintenance of arcades, local cultures and community are lagging behind, thus hindering the development of “publicness” of arcades and causing problems about privatization and commercialization of public spaces. Although these problems can be solved through enforcement of regulations, the original look of these public spaces may be lost and public exchange may occur. Hence, the arcade use problems in Tai-ping Historic Street cannot be improved simply through enforcement of regulations. The early concept of local community should be reverted so that the old lifestyle and the collective memory of the community can be retained. By this means, preservation, regeneration, and continuous development of historical districts can really be achieved.
Zschille, Jana. "A non-native carnivore living in a cultural landscape." Doctoral thesis, 2016. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A30339.
Full textDer Einfluss invasiver, gebietsfremder Arten wird neben der Habitatzerstörung als eine der größten Gefährdungen der Biodiversität weltweit angesehen. Sowohl internationale Umweltvereinbarungen als auch die nationale Gesetzgebung fordern daher Maßnahmen, die eine weitere Ausbreitung bereits etablierter invasiver Neozoen verhindern und deren negative Einflüsse minimieren. Die vorliegende Studie befasst sich mit einer dieser Neozoen - dem Amerikanischen Nerz bzw. Mink (Neovison vison). Um Erkenntnisse zu Ökologie und Verhalten des semiaquatischen Musteliden in Deutschland zu gewinnen, wurden Daten zu tages- und jahreszeitlichen Aktivitätsmustern, zu Raumnutzung und Territorialsystem sowie zur Nahrungswahl und den jahreszeitlichen Unterschieden im Beutespektrum der Art erhoben. Dafür konnten in den Jahren 2003 bis 2006 in einem Fischteich-Gebiet in Mecklenburg-Vorpommern, wo sich Minke bereits seit den 1970er Jahren etabliert haben, insgesamt 14 Individuen (neun Männchen, fünf Weibchen) radiotelemetrisch überwacht werden. Anhand der Ergebnisse wird einerseits der potentielle Einfluss des gebietsfremden Raubsäugers auf einheimische Arten abgeschätzt und diskutiert. Andererseits werden die Ergebnisse herangezogen, um effektive Monitoring- und Managementmaßnahmen abzuleiten. Eine methodische Evaluation von Halsbandsendern zeigte, dass in sechs von acht Fällen die getesteten Halsbänder, die aufgrund des sehr ähnlichen Hals-Kopf-Umfanges der Individuen relativ eng angelegt werden müssen, Hautverletzungen verursachten. Infolgedessen wurden die Halsbandsender gegen durch Tierärzte operativ in die Bauchhöhle eingesetzte Implantationssender ausgetauscht. Auch bei allen nachfolgend gefangenen Tieren wurden die Sender implantiert. Bei insgesamt 14 durchgeführten Erstimplantationen beeinflussten mit Ausnahme eines Falles (Tod durch Aufbeißen der Naht) die Implantate weder das Überleben, noch die Reproduktion der Minke. Daher ist v.a. in Hinblick auf Tierschutzaspekte die Senderimplantation (in Kombination mit einer Mehrtages-Quarantäne) anstatt der Verwendung von externen Halsbandsendern zu empfehlen. Die Analyse der circannuellen Aktivitätsmuster ergab signifikante Unterschiede der saisonalen Aktivitätsraten. Während der kalten Wintermonate (Oktober bis Februar) zeigten beide Geschlechter mit durchschnittlich etwa 23 % eine vergleichsweise geringe Aktivität. Diese energiesparende Verhaltensweise war möglich, da auch im Winter ein ausreichend hohes Nahrungsangebot, vor allem an Fisch, vorhanden war. Im März kam es sowohl bei den Männchen als auch bei den Weibchen zu einem durch die Paarungszeit verursachten, beträchtlichen Anstieg der mittleren Aktivitätsraten auf fast 40 %. In den Sommermonaten (Mai bis August) waren die weiblichen Tiere, durch die Anforderungen der Jungenaufzucht bedingt, anhaltend häufig aktiv (zwischen 40 und 50 %). Die Aktivitätsraten der nicht an der Jungenaufzucht beteiligten Männchen dagegen nahmen im April wieder ab, um bis zum Juli auf einem vergleichsweise geringen Niveau von etwa 30 % zu bleiben. Sie stiegen jedoch während der Monate August und September erneut auf etwa 43 % an. Zu dieser Zeit wandern gewöhnlich die Jungtiere ab und suchen sich ein eigenes Streifgebiet (= Aktionsraum), dadurch kommt es zu Änderungen im Territorialsystem und damit einhergehenden innerartlichen Auseinandersetzungen. Beide Geschlechter unterscheiden sich stark in ihren tageszeitlichen Aktivitätsrhythmen. Alle Weibchen waren ganzjährig tagaktiv. Von den fünf untersuchten Männchen zeigten drei typische Nachtaktivität im gesamten Jahresverlauf. Die beiden anderen männlichen Tiere verhielten sich in ihren Aktivitätsrhythmen indifferent, sie zeigten das ganze Jahr über keine Präferenzen für eine bestimmte Tageszeit. Die geschlechtsspezifischen Unterschiede sowohl in den circannuellen als auch in den circadianen Aktivitätsmustern spiegeln zum einen die verschiedenen Anforderungen an die Geschlechter wieder, vor allem die Investitionen in die Fortpflanzung. Zum anderen können die geschlechtsspezifisch unterschiedlichen Zeitnutzungs-Strategien zu einer Minimierung der innerartlichen, vorzugsweise der intersexuellen Konkurrenz führen. Die Analyse der Telemetriedaten hinsichtlich Raumnutzung und Territorialsystem ergab im Vergleich zu anderen europäischen Studien relativ große individuelle Aktionsräume verbunden mit einer geringen Populationsdichte im Untersuchungsgebiet. So erstreckten sich die durchschnittlich genutzten Sommerstreifgebiete der Männchen auf 15,4 km und die der Weibchen auf 9,3 km Flusslauf bzw. Teichufer. Entsprechend dem Trend der saisonalen Aktivitätsmuster, reduzierten beide Geschlechter ihre großen Sommerstreifgebiete während der Winterhalbjahre um mehr als die Hälfte der Fläche. Allerdings nutzten die Männchen zu allen Jahreszeiten wesentlich größere Aktionsräume als die weiblichen Minke. Große Streifgebietsüberlappungen zwischen den Geschlechtern sowie verhältnismäßig niedrige Überlappungsraten der benachbarten Streifgebiete von Tieren des gleichen Geschlechts bestätigen die intrasexuelle Territorialität der Art. Die erheblichen Unterschiede der saisonalen und geschlechtsspezifischen Aktionsraumgrößen werden vermutlich durch die ermittelte, vergleichsweise geringe Populationsdichte (0,6-0,7 Individuen/km2) ermöglicht. Die ausgedehnte und sich fast über das gesamte Untersuchungsgebiet erstreckende Raumnutzung der Männchen während der Paarungszeit ist durch die Suche nach fortpflanzungsbereiten Weibchen bedingt. Die Raumnutzung der untersuchten Minke unterliegt einer hohen Dynamik, dies wird durch die häufige räumliche Verschiebung temporär stabiler Streifgebiete innerhalb einer Jahreszeit oder auch zwischen den gleichen Jahreszeiten aufeinanderfolgender Jahre verdeutlicht. All diese ermittelten charakteristischen Besonderheiten im Raum-Zeit-Verhalten der Art sollten bei der Entwicklung von Monitoring- und Managementkonzepten berücksichtigt werden. So müssen beispielsweise bei der Fallenjagd im Winter die zu dieser Zeit stark verkleinerten Streifgebiete und die reduzierten Aktivitätsraten Beachtung finden. Die Analyse der über 2500 Losungsproben telemetrierter Minke zeigte, dass sich die untersuchten Tiere hauptsächlich von Fisch, Kleinsäugern und Vögeln (inklusive deren Eiern) ernährten. Dabei traten allerdings signifikante saisonale Unterschiede in der Nahrungs-zusammensetzung auf. So wurden im Frühjahr die drei Beutekategorien Fisch, Kleinsäuger sowie Vögel und deren Eier in ähnlichen Anteilen erbeutet. Während des Sommers bildeten Vögel und Vogeleier die Hauptbeute, gefolgt von Kleinsäugern. Im Herbst verringerte sich der Vogel- und Kleinsäugeranteil im Beutespektrum zugunsten von Fisch. Dieser Trend setzte sich bis in den Winter fort; in dieser Jahreszeit ernährten sich die Minke fast ausschließlich von Fisch. Amphibien, Reptilien, Krebstiere, Insekten und Mollusken wurden im gesamten Jahresverlauf nur gelegentlich gefressen. Innerhalb der Gruppe der Vögel prädierten die Minke vor allem Blässhühner (Fulica atra), gefolgt von Stockenten (Anas platyrhynchos). Das Kleinsäuger-Beutespektrum wurde eindeutig von der Schermaus (Arvicola terrestris) dominiert und unter den Fischen erbeuteten die Minke vorzugsweise Flussbarsche (Perca fluviatilis), Plötzen (Rutilus rutilus) und Karpfen (Cyprinus carpio). Die Ergebnisse der Nahrungsanalyse bestätigen den Mink als einen opportunistischen Prädator, der seine Beutetiere je nach Verfügbarkeit bzw. dem erforderlichen Jagdaufwand nutzt. Trotz des hohen Fischanteils in der Herbst- und Winternahrung ist der durch den Mink verursachte ökonomische Schaden schätzungsweise relativ gering. Flussbarsch und Plötze wurden in höheren Frequenzanteilen erbeutet als der wirtschaftlich relevante Karpfen. Die starke Prädation von Wasservögeln und deren Eiern besonders in den Frühjahrs- und Sommermonaten weist allerdings auf einen potentiell negativen Einfluss des invasiven Raubsäugers auf diese Tiergruppe hin. Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die spezifischen Charakteristika des anthropogen geprägten Untersuchungsgebietes sowohl Nahrungsökologie und Aktivitätsmuster als auch Raumnutzung und Populationsdichte der lokalen Minkpopulation beeinflussen. Eine besondere Rolle hierbei spielt die Bewirtschaftung der Fischteiche, denn vor allem daraus resultiert für die Minke eine saisonal unterschiedliche Verfügbarkeit an Lebensraum und Nahrung. Negative Auswirkungen des Amerikanischen Nerzes auf die einheimische Tierwelt wurden in anderen europäischen Ländern belegt und rechtfertigen die Einstufung dieser Art als „invasiv“. Demzufolge wird in der vorliegenden Arbeit ein Management empfohlen, bei dem der Focus auf einem effektiven Monitoring und gegebenenfalls auf zweckmäßigen, an die lokalen Bedingungen angepassten Fang- oder Abwehrmaßnahmen liegt. Zudem sollten, um einer weiteren Ausbringung in das Freiland vorzubeugen, die wenigen noch existierenden Minkfarmen besser gegen Ausbrüche bzw. Freilassungsaktionen gesichert werden. Langfristig ist ein generelles Besitz- und Vermarktungsverbot für die Art wünschenswert.:1 Summary 1 2 Zusammenfassung 4 3 General Introduction 8 4 Study Area and Methods 12 5 Radio tagging American mink (Mustela vison) – experience with collar- and intraperitoneal implanted transmitters 14 6 Gender differences in activity patterns of American mink Neovison vison in Germany 15 7 Dynamics in space use of American mink (Neovison vison) in a fishpond area in Northern Germany 16 8 Feeding habits of invasive American mink (Neovison vison) in northern Germany—potential implications for fishery and waterfowl 17 9 Concluding Discussion 18 9.1 Activity patterns, Space use and Feeding habits as well as the potential ecological and economic Impact 18 9.2 Prevention and Management 22 10 References 27 Acknowledgement 34
Kgatitswe, Lesego Bertha. ""We're living in an era of facebook and blogs. It's a familiar and comfortable space" : exploring the use of virtual support groups by women diagnosed with breast cance." Thesis, 2012. http://hdl.handle.net/10539/11578.
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