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1

Goebel, Rolf J., Joanna Jablkowska, and Erwin Leibfried. "Fremde und Fremdes in der Literatur." German Studies Review 21, no. 1 (February 1998): 201. http://dx.doi.org/10.2307/1432463.

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2

Jaumann, Peter. "Fremde und Fremdes in der Literatur." Informationen Deutsch als Fremdsprache 25, no. 2-3 (June 1, 1998): 286–88. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1998-2-349.

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3

Hainz, Martin A. "Wie Fremde Fremde sehen. Selbstreflexion und Selbstverortung jüdischer Identität in der Literatur by Peter Waldmann." Journal of Austrian Studies 52, no. 1-2 (2019): 186–89. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2019.0032.

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4

Suhr, Heidrun, and Ulrike Reeg. "Schreiben in der Fremde. Literatur nationaler Minderheiten in der Bundesrepublik Deutschland." German Quarterly 62, no. 4 (1989): 562. http://dx.doi.org/10.2307/406935.

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5

Schlak, Stephan. "Der Fremde. Abschied von Karl Heinz Bohrer." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 4 (2021): 125–27. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-4-125.

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Abstract:
Magisch zogen Karl Heinz Bohrer gegenstrebige Sphären an. Als junger Redakteur der bürgerlichen F.A.Z. entflammte er für das schöne Wort der «Revolution» und sympathisierte mit dem Spektakel der Studentenrevolte. Später lehrte er Literaturwissenschaft in Bielefeld. Gleichzeitig schüttete er über die «Kohl-Republik» mit ihrer «Jägerzaun»-Mentalität und «Sprache in Aspik» seine bösen Glossen im Merkur aus. Der «Provinzialismus» hatte Bohrer in Gestalt der ostwestfälischen Steppe ereilt. Und was er dort an der Reformuni lehrte, war auch weniger Literaturwissenschaft als eben die radikale Eigengesetzlichkeit der Literatur, das im Bohrersound so berühmte «Inkommensurable», das er gegen alle Indienstnahmen mit Feuereifer verteidigte. Und noch ein wenig später, 1998, reiste er zum ersten Mal in seinem Leben nach Amerika. Als Gastprofessor in Stanford spürte er der «Jetzt-Heftigkeit» in Hölderlins Hymnen nach. Bohrer wie stets im Bann des «absoluten Präsens»!
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6

Halytska, Olena. "VON GASTARBEITERLITERATUR ZUR TRANSNATIONALEN LITERATUR? PROBLEMATISIERUNGEN UND FORSCHUNGSFRAGEN." Актуальні питання іноземної філології, no. 12 (June 22, 2021): 41–46. http://dx.doi.org/10.32782/2410-0927-2020-12-7.

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Abstract:
Innerhalb der Literaturwissenschaft herrscht eine gewisse Begriffsunsicherheit: Es gibt viele verschiedene Begriffe, welche zum Teil bedeutungsgleich verwendet werden, zum Teil allerdings auch mehr oder weniger strikt voneinander unterschieden werden (transnationale Literatur, Chamisso-Literatur, interkulturelle Literatur, diasporische Literatur, Literatur der Betroffenheit, Minderheitsliteratur, Literatur mit dem Motiv der Migration, Literatur der Migration, Fremdliteratur, Literatur der Fremde, Literatur in der Fremde, Ausländerliteratur, Literatur ohne festen Wohnsitz, Gast-, Immigranten-, Emigrations-, Migranten-, Migrationsliteratur, deutsche Gastliteratur, deutsche Literatur von außen, Exilliteratur, die Literatur der (Arbeits-)Migranten. In der Gegenwart wird viel über die Neudefinierungen von Migrantenliteratur “interkulturelle Literatur” und “transnationale Literatur” debattiert und gestritten. Neuere Befunde der Migrationsforschung lassen erkennen, dass soziale und kulturelle Motive vor geographischen und ökonomischen Wanderungsmotiven gegenwärtig dominieren. Zwischen Transmigration und transnationaler Literatur, die in das 21. Jahrhundert hinüberleitet, besteht ein zwingender Zusammenhang. Wichtige Kriterien der transnationalen Literatur sind: die mehrsprachige Erfahrung; die mehrkulturelle Erfahrung in der Minderheitensituation; neue transnationale Erinnerungskulturen, in denen divergente Bedeutungen aufeinandertreffen, zentrale Ereignisse der Geschichte und Persönlichkeiten und Prozesse neu bewertet und tradierte Narrative befragt und transformiert werden. Diese Literatur zeichnet sich durch einen transnationalen respektive transkulturellen Charakter aus. Phänomene der Transnationalität gibt es in der Literatur auf drei Ebenen: Produktion, Thematik und Darstellung, Rezeptio. Dabei ist zu unterscheiden: nach Autoren, die bereits in ihrer Heimat und in ihrer Muttersprache als Autoren waren (Herta Müller (Rumunien), Maynat Kurbatowa (Tschetschenien), Marjana Gaponenko (Ukraine)); nach Autoren, die erst durch die Erfahrung der Migration zum Schreiben kommen (Abbas Khider (Irak), Katja Petrowskaja (Ukraine), Liu Dejun (China)); nach Autoren, die noch in jungem Alter ihre Heimat verlassen mussten und im deutschsprachigen Raum aufgewachsen sind (Z Şenocak, J F A Oliver, Z Çirak, S Özdogan, Feridun Zaimoglu, Saša Stanišić); nach Autoren mit Migrationshintergrund, deren Elternteile beide (oder ein Elternteil) im Ausland geboren wurden, sie sind von Kind an bi- oder trilingual (Shida Bazyar, Sherko Fatah).
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7

Hintz, Ernst Ralf. "Das Fremde Schöne, Dimensionen des Ästhetischen in der Literatur des Mittelalters (review)." JEGP, Journal of English and Germanic Philology 109, no. 2 (2010): 267–70. http://dx.doi.org/10.1353/egp.0.0118.

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8

Heit, Siegfried E., and Uwe Passmann. "Orte fern, das Leben: Die Fremde als Fluchtpunkt des Denkens, Deutsch-europaische Literatur bis 1820." German Studies Review 15, no. 1 (February 1992): 126. http://dx.doi.org/10.2307/1430045.

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9

Gärtner, Judith. "„[…] denn ihr seid Fremde gewesen im Land Ägypten“ (Ex 22,20) – Überlegungen zu Migration im Alten Testament." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 69, no. 1 (April 1, 2017): 3–13. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2017-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung: In der alttestamentlichen Tradition sind Flucht und Migration zentrale Themen, die über die Jahrhunderte der Entstehung der alttestamentlichen Literatur reflektiert und facettenreich diskutiert worden sind. Dabei erfährt die Reflexion von Fremdsein, Flucht und Migration im Laufe der Geschichte des antiken Israel aufgrund der sich wandelnden politischen, kulturellen und sozioökonomischen Rahmenbedingungen bedeutende Transformationsprozesse. Dieser Prozess wird am Beispiel der Sozialgesetzgebung im Bundesbuch, der Reflexion des Lebens im Exil sowie der Auseinandersetzung über den Umgang mit Fremden in der neuformierten judäischen Gemeinschaft in nachexilischer Zeit skizziert.
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10

Wallas, Armin A. "Das Bild Sloweniens in der österreichischen Literatur : Anmerkungen zum Werk von Joseph Roth, Ingeborg Bachmann und Peter Handke." Acta Neophilologica 24 (December 15, 1991): 55–76. http://dx.doi.org/10.4312/an.24.0.55-76.

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Abstract:
Das »Eigene« und das »Fremde« - ein (scheinbarer?) Gegensatz als (be­liebter) literarischer Topos. Im Bild des - geographisch, zeitlich, sozial etc.- »Anderen« offenbaren sich Ängste, aber auch Wünsche und Hoffnungen. Das »Andere« kann zur Projektion eigener Unzuläglichkeit und geheimgehaltener, auch verdrängter Wünsche werden, aber auch zur Projektion utopischen Denkens. In der Ambivalenz zwischen der Tradierung von Stereotypen (nicht selten von Vorurteilen) und dem Bemühen um die intellektuelle Erfassung fremder Lebenswelten, aber auch in der Ambivalenz zwischen der Sehnsucht nach einer Gegen-Welt und der konkreten Auseinandersetzung mit der historischen Tradition, Sprache, Kultur und Lebensform des »Anderen« bewegt sich die Konstruktion literarischer Bilder. Diese Konstruktion ist auch ein Akt der Selbstreflexion: im Bild, das man sich vom »Anderen« macht, ist man selbst mit-enthalten. Das literarische Bild des »Anderen« ist zugleich Selbst­ Interpretation, es sagt oft mehr über den Interpreten, als über den Gegen­ stand der Interpretation aus. Das »Andere« wird zum Objekt, zum »image«, das aus der Perspektive des Betrachters, der zugleich Gestalter ist, gedeutet vird, aber auch zum Spiegel des Beobachter-lnterpreten, der darin - je nach Standort (und im Extremfall) - die Fratze seines Vorurteils oder das Ideal seiner utopischen Sehnsucht sehen kann (oder zu finden vermeint).
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Wallas, Armin A. "Das Bild Sloweniens in der österreichischen Literatur : Anmerkungen zum Werk von Joseph Roth, Ingeborg Bachmann und Peter Handke." Acta Neophilologica 24 (December 15, 1991): 55–76. http://dx.doi.org/10.4312/an.24.1.55-76.

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Abstract:
Das »Eigene« und das »Fremde« - ein (scheinbarer?) Gegensatz als (be­liebter) literarischer Topos. Im Bild des - geographisch, zeitlich, sozial etc.- »Anderen« offenbaren sich Ängste, aber auch Wünsche und Hoffnungen. Das »Andere« kann zur Projektion eigener Unzuläglichkeit und geheimgehaltener, auch verdrängter Wünsche werden, aber auch zur Projektion utopischen Denkens. In der Ambivalenz zwischen der Tradierung von Stereotypen (nicht selten von Vorurteilen) und dem Bemühen um die intellektuelle Erfassung fremder Lebenswelten, aber auch in der Ambivalenz zwischen der Sehnsucht nach einer Gegen-Welt und der konkreten Auseinandersetzung mit der historischen Tradition, Sprache, Kultur und Lebensform des »Anderen« bewegt sich die Konstruktion literarischer Bilder. Diese Konstruktion ist auch ein Akt der Selbstreflexion: im Bild, das man sich vom »Anderen« macht, ist man selbst mit-enthalten. Das literarische Bild des »Anderen« ist zugleich Selbst­ Interpretation, es sagt oft mehr über den Interpreten, als über den Gegen­ stand der Interpretation aus. Das »Andere« wird zum Objekt, zum »image«, das aus der Perspektive des Betrachters, der zugleich Gestalter ist, gedeutet vird, aber auch zum Spiegel des Beobachter-lnterpreten, der darin - je nach Standort (und im Extremfall) - die Fratze seines Vorurteils oder das Ideal seiner utopischen Sehnsucht sehen kann (oder zu finden vermeint).
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Pokrywka, Rafał. "Zwischen Stigmatisierung und Normalität. Positionen interkultureller Autor_innen im literarischen Feld (Kim, Flašar, Rabinovici, Stavarič)." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 101–14. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.09.

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Abstract:
Aus dem Standpunkt der soziologischen Feldtheorie sind Mehrsprachigkeit, interkultureller Hintergrund und Fremdheit soziale und kulturelle Kapitalsorten, die auch Teil des symbolischenKapitals werden können. Im Beitrag werden vier österreichische Autor_innen besprochen, die im Hinblick auf den attestierten/deklarierten interkulturellen Charakter ihres Schaffens unterschiedliche Positionen im literarischen Feld einnehmen: Anna Kim, Milena Michiko Flašar, Doron Rabinovici und Michael Stavarič. Im Ausblick wird der Frage nachgegangen, ob ihre Stigmatisierung als ‚Fremde’ auch feldinterne Profite bringen kann und ob die erwartete Normalisierung der interkulturellen Literatur in jeder Hinsicht erwünscht ist.
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Delmas, Hartmut. "Krusche, Dietrich: Literatur und Fremde: Zur Hermeneutik kulturräumlicher Distanz. München : iudicium Verlag, 1985. - ISBN 3-89129-0l3-6. 226 Seiten, DM 24,80." Informationen Deutsch als Fremdsprache 13, no. 5-6 (December 1, 1986): 481–84. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1986-135-662.

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Schiffermüller, Isolde. "Krusche, Dietrich: Literatur und Fremde: Zur Hermeneutik kulturräumlicher Distanz. München : iudicium Verlag, 1985. - ISBN 3-89129-013-6. 226 Seiten, DM 24,80." Informationen Deutsch als Fremdsprache 13, no. 5-6 (December 1, 1986): 484–85. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1986-135-663.

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Eberharter,, Markus. "Deutsch-polnische Literaturbeziehungen 1939-1945? Über die Wahrnehmung und Rezeption der deutschsprachigen Literatur im besetzten Polen." Jahrbuch für Internationale Germanistik 53, no. 2 (January 1, 2021): 139–57. http://dx.doi.org/10.3726/ja532_139.

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Abstract:
Abstract In der Regel wird in jenen Arbeiten, die sich mit der Rezeption literarischer Phänomene in einer anderen Kultur sowie mit Fragen von Einfluss oder Wirkung beschäftigen, ein positives Verständnis der jeweiligen Literaturbeziehungen vorausgesetzt. Es geht dabei um eine prinzipielle Offenheit dem Anderen gegenüber, das Fremde gilt als Bereicherung des Eigenen und die Beziehungen insgesamt gestalten sich als ein produktives Nehmen und Geben sowie als ein fruchtbarer Austausch zwischen den Literaturen, in Form einer wechselseitigen Beeinflussung. Häufig wird so verstandenen Literaturbeziehungen außerdem eine wichtige kulturpolitische Rolle zugeschrieben, wie z. B. von Eugeniusz Klin, der als Untertitel für sein Buch über die deutsch-polnischen Literaturbeziehungen die Formulierung ,,Bausteine der Verständigung von der Aufklärung bis zur Gegenwart“1 wählte. Demnach dürfe bei solchen Forschungen, wie er einleitend schreibt, nicht vergessen werden, ,,daß gerade in den deutsch-polnischen Beziehungen die humanistische Note besonders zur Geltung kommen muß, damit die komparatistischen Traditionen die Koexistenz und Zusammenarbeit der Nationen […] zu fördern und zu vertiefen vermögen.“2 Eine so verstandene Komparatistik, die die Literaturen beider Länder als völlig gleichberechtigt betrachte, sei der Garant dafür, die konstruktiven Ziele der Völkerverständigung zu erreichen, meint Klin.3
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Günther, Christiane, and Susanne Duxa. "Aufbruch nach Asien: Kulturelle Fremde in der deutschen Literatur um 1900. München: iudicium, 1988. - ISBN 3- 89129-016-0. 332 Seiten, DM 56." Informationen Deutsch als Fremdsprache 15, no. 5-6 (December 1, 1988): 581–84. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1988-155-644.

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Schwarz, Anja. "Im Maschinenraum der Zivilisation." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2013, no. 1 (2013): 53–66. http://dx.doi.org/10.28937/1000106635.

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Abstract:
"Rhythmus figuriert in Joseph Conrads Heart of Darkness als wirkmächtige Sinneserfahrung, die Körper affiziert und auf diese Weise Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Maschinen oder aber Europäern und »Barbaren« herstellt. Er wird somit zu einem zentralen Ort der Aushandlung von Ängsten vor der Ansteckung durch das Fremde, wie sie für die britische Literatur zur Zeit der Jahrhundertwende typisch waren. Georg Vasold Am Urgrund der Kunst. Rhythmus und Kunstwissenschaft, ca. 1921 Auf der Suche nach einer zeitgemäßen kunsthistorischen Terminologie entdeckten zu Beginn des 20. Jahrhunderts immer mehr Kunsthistoriker den Rhythmus. Dieser stellte in Aussicht, den zunehmend fragwürdig gewordenen Stilbegriff zu ersetzen. An die Stelle der »ausdruckslosen formalistischen Stilgeschichte« (Julius von Schlosser) sollte eine Rhythmusforschung treten, die die Lebendigkeit des modernen Daseins mitdenkt. Der Rhythmus wurde dabei als Gestaltkategorie aufgefaßt, d.h. als ein anthropologisch fundiertes Gesetz, das alle menschlichen Tätigkeiten, und somit auch die Kunstproduktion, maßgeblich bestimmt. "
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Günther, Christiane C., and Hans-Michael Schlarb. "Aufbruch nach Asien. Kulturelle Fremde in der deutschen Literatur um 1900. München: iudicium, 1988. - ISBN 3- 89129-016-0. 331 Seiten, 15 Abbildungen, DM 56." Informationen Deutsch als Fremdsprache 15, no. 5-6 (December 1, 1988): 584–87. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1988-155-645.

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Görner, Rüdiger. "Fremdheitsfiktionen: Mit Hegel nach São Paolo Oder: Auf Deutsch brasilianisch werden wollen1." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 55–71. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_55.

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Abstract:
Abstract Schreibend das Fremdartige in unserem Verhältnis zur Welt aufspüren – darin äußert sich immer auch die Sehnsucht nach dem ganz Anderen in uns. Diese Andershaftigkeit soll zunächst das schreibende Ich durchaus be-fremden, also mit Fremdheit umgeben und ausstatten. Anders oder fremd kann es stets nur im Verhältnis zu dem erfahrungshalber Gewohnten, Alltäglichen sein. Dieses Fremde verlangt nach Namen, Metonymien; Brasilien ist eine solche.
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Farhan, Christine. "Nischenidentitäten: DDR-Schriftstellerinnen erinnern sich an die Wende." Moderna Språk 106, no. 2 (December 15, 2012): 42–59. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v106i2.8164.

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Abstract:
Viele DDR-BürgerInnen erlebten während der Wende leibhaftig ein Paradox: Obwohl sie den geographischen Ort nicht wechselten, empfanden sie Heimat plötzlich als Fremde. Mit Heimat ist somit ein innerer Ort gemeint – die Heimat in sich selbst, die Identität. Doch was macht diese aus? Dies näher auszuloten, ist das Thema dieses Artikels, wobei auf die Aussagen von Schriftstellerinnen Bezug genommen wird, die Anna Mudry in einer Publikation mit dem Titel Gute Nacht, du Schöne dokumentiert hat. In der Analyse werden die Aussagen der Schriftstellerinnen nach drei inhaltlichen Schwerpunkten untersucht: Verlust: Wie werden Verlustgefühle thematisiert? – Ortsbeschreibung: Wie wird die innere Heimat beschrieben? – Produktionsbedingungen: Wie werden Veränderungen der Bedingungen der literarischen Produktion und Publikation reflektiert? Anschließend wird vor allem auf zwei Kategorien fokussiert: Feminismus und Exil. Verschiedene Untersuchungen zum feministischen Diskurs in der DDR schreiben der Literatur eine kompensatorische Funktion für eine fehlende Frauenbewegung zu. Diese Position wird in diesem Artikel kritisch konfrontiert mit der weniger beachteten Kategorie des inneren Exils, die davon ausgeht, dass die Autorinnen sich eigene Nischen in Abgrenzung zum System geschaffen hatten, was von entscheidender Bedeutung für die Herausbildung von Identitäten war.
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Vance, Norman, Joe Trotta, Riana O'Dwyer, Gösta Krantz, Mats Mobärg, Gunnar Magnusson, Elzbieta Szweikowska-Olsson, et al. "Reviews and notices." Moderna Språk 86, no. 1 (June 1, 1992): 80–111. http://dx.doi.org/10.58221/mosp.v86i1.10285.

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Abstract:
Includes the following reviews: pp. 80-81. Norman Vance. Wheeler, M., Death and the Future Life in Victorian Literature and Theology. + Horsman, A., The Victorian Novel. Oxford History of English Literature vol XIII. p. 82. Joe Trotta. Corbett, J., English for International Banking and Finance. pp. 83-84. Riana O'Dwyer. Vance, N., Irish Literature: A Social History. Tradition, Identity and Difference. pp. 84-85. Gösta Krantz. Ljung, M., A Study of TEFL Vocabulary. p. 85. Mats Mobärg. Tannen, D., You Just Don't Understand. Women and Men in Conversation. pp. 86-88. Gunnar Magnusson. Wandruszka, M., Die europäisch Sprachengemeinschaft. Deutsch-Französisch-English-Italienisch-Spanisch im Vergleich. + Wandruszka, M., "Wer fremde Sprachen nicht kennt..." Das Bild des Menschen in Europas Sprachen. pp. 88-90. Elzbieta Szweikowska-Olsson. Hansen, G., Textlinguistische Analyse von Gebrauchstexten (Handelshøjskolen i København, skriftraekke J, erhvervssproglige skrifter 20). pp. 91-93. Klaus Rossenbeck. Schreiter, G. & Stedje, A., Svensk-tysk ordlista över högskoletermer. pp. 94-95. Carola Wiemers. Müller, W., Dichter-Helden in der DDR-Literatur der siebziger Jahre. pp. 96-98. Rüdiger Bernhardt. Klasson, V., Bewußtheit, Emanzipation und Frauenproblematik in "Der geteilte Himmel" und drei weiteren Texten von Christa Wolf. pp. 98-100. Bo Andersson. Nusser, P., Trivialliteratur (Sammlung Meltzer, 262). pp. 100-102. Gustav Korlén. von Friesen, H., Det nya Tyskland. pp. 102-104. Magnus Röhl. Oreglia, G., Dante. Liv, verk & samtid. pp. 104-107. Gaëtan Cotard. Arrive, M., Gadet, F. & Galmiche, M., La grammarie d'aujourd'hui. Guide alphabétique de linguistique française. pp. 107-111. Ken Benson. Dolgin, S.L., La novela desmitificadora española. + Diaz Migoyo, G., La diferencia novelesca. lectura irónica de la ficción. + de Asis Garrote, M.D., Última hora de la novela en España.
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QUENSTEDT, Falk. "Fremde Wunder. Mirabiles Wissen und Die Transkulturalität deutscher Literatur des Mittelalters im Kontext Arabischer Erzähl- und Wissenstraditionen (Herzog Ernst, "Wil(D)Helm von Österreich, Saif Al-Mulük, Sirat Saif Ibn Di Yazan)." Kairoer Germanistische Studien 24, no. 24 (September 1, 2020): 113–43. http://dx.doi.org/10.21608/kgs.2020.243693.

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Bjorklund, Beth, and Marie-Thérèse Kerschbaumer. "Die Fremde." World Literature Today 68, no. 1 (1994): 114. http://dx.doi.org/10.2307/40149915.

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Seelbach, Ulrich. "FREMDE FEDERN." Daphnis 29, no. 3-4 (March 30, 2000): 465–583. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000719.

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Abstract:
Die ältere Quellen- und Zitatforschung zu François Rabelais und Johann Fischart hat in speziellen Untersuchungen und Kommentaren einen gewichtigen Beitrag auch zur Ermittlung der Mitarbeit des Lesers bei der Lektüre des Gargantua und der Geschichtklitterung, des Catalogus catalogorum und des Eulenspiegel reimen weis erbracht. Die Brauchbarkeit und Zuverlässigkeit dieser Forschungsbeiträge für die 'intertextuelle Dimension' der Texte wird eingehend bewertet. Im zweiten Teil wird das Interesse der Interpreten an der Ermittlung von 'Leserquellen' eruiert und nach dem Erkenntnisgewinn intertextueller Perspektiven anband einiger neuerer Publikationen gefragt.
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Krohn, Barbara. "Magill, Daniela: Literarische Reisen in die exotische Fremde. Topoi der Darstellung von Eigen- und Fremdkultur. Frankfurt/M.: Lang, 1989 (Europäische Hochschulschriften: Reihe 1, Deutsche Sprache und Literatur 1150). - ISBN 3-631-42118-4. 138 Seiten, sFr 35." Informationen Deutsch als Fremdsprache 17, no. 5-6 (December 1, 1990): 603–5. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1990-175-659.

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Wade, Mara R., and Glenn Ehrstine. "DER, DIE, DAS FREMDE." Daphnis 33, no. 1-2 (May 1, 2004): 5–31. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000898.

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Schleyer, Walter. "Deutsche Literatur in einem fremden Land." Informationen Deutsch als Fremdsprache 12, no. 3 (August 1, 1985): 195–97. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1985-120303.

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Mazurek, Agata. "Wiebke Ohlendorf: Das Fremde im ›Parzival‹. Zum Text-Bild-Verhältnis in den Handschriften Cgm 19, Cod. AA 91 und Cpg 339, Berlin u. Boston: de Gruyter 2017, IX, 301 S., 76 Abb. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 89 [323])." Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 142, no. 1 (March 1, 2020): 113–23. http://dx.doi.org/10.1515/bgsl-2020-0007.

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Prigan, Carol Ludtke, and Zehra Çırak. "Fremde Flügel auf eigener Schulter." World Literature Today 69, no. 1 (1995): 131. http://dx.doi.org/10.2307/40150942.

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Hasty, Will, Wolfgang Harms, and C. Stephen Jaeger. "Fremdes wahrnehmen, fremdes Wahrnehmen." German Quarterly 73, no. 1 (2000): 87. http://dx.doi.org/10.2307/408166.

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Zimmermann, Ulf, and Jörg Steiner. "Fremdes Land." World Literature Today 64, no. 2 (1990): 302. http://dx.doi.org/10.2307/40146466.

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Schaper, Joachim. "Christoph Bultmann, Der Fremde im antiken Juda. Eine Untersuchung zum sozialen Typenbegriff >ger< und seinem Bedeutungswandel in der alttestamentlichen Gesetzgebung. Forschungen zur Religion und Literatur des Alten und Neuen Testament 153. 236 pp. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1992. DM 118." Vetus Testamentum 47, no. 1 (1997): 129–30. http://dx.doi.org/10.1163/1568533972651838.

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Knüppel, Michael. "Henss, Christina: Fremde Räume, Religionen und Rituale in Mandevilles Reisen. Wahrnehmung und Darstellung religiöser und kultureller Alterität in den deutschsprachigen Übersetzungen. Berlin: De Gruyter, 2018. 613 pp. ISBN 978-3-11-053752-9. (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte, 90/324) Preis: € 129,95." Anthropos 114, no. 1 (2019): 259–60. http://dx.doi.org/10.5771/0257-9774-2019-1-259.

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Schutter, William L., and Reinhard Feldmeier. "Die Christen als Fremde: Die Metapher der Fremde in der antiken Welt, im Urchristentum und im 1. Petrusbrief." Journal of Biblical Literature 113, no. 4 (1994): 743. http://dx.doi.org/10.2307/3266738.

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Scrase, David, Bernd Igel, and Detlef Schweiger. "Das Geschlecht der Häuser gebar mir fremde Orte." World Literature Today 64, no. 3 (1990): 459. http://dx.doi.org/10.2307/40146681.

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Hajewski, Thomas J., and Rafik Schami. "Die Sehnsucht fährt schwarz: Geschichten aus der Fremde." World Literature Today 70, no. 4 (1996): 950. http://dx.doi.org/10.2307/40152395.

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Rathey, Markus. "DIE GEISTLICHE HIRTEN-FREUDE." Daphnis 40, no. 3-4 (March 30, 2011): 567–606. http://dx.doi.org/10.1163/18796583-90000847.

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Abstract:
Der Beitrag untersucht das bisher unbekannte Libretto eines musikalischen Weihnachtsspiels, das 1685 in Leipzig vom Collegium musicum aufgeführt wurde. Das Libretto wurde von dem Leipziger Poeten Paul Thymich verfasst und die (verschollene) Musik stammt von Johann Magnus Knüpfer. Ein späterer Librettodruck belegt überdies eine gottesdienstliche Aufführung in Jena im Jahre 1693, wo es zudem als Vorlage für zwei Passionsoratorien gedient hat. Das Libretto des Weihnachtsspiels zeigt Einflüsse von Christian Weises Versuchen, die klassische Bukolik durch Verwendung biblischer Themen zu ‘christianisieren’. Es kombiniert die Paraphrase der biblischen Weihnachtsgeschichte mit einer bukolischen Szene, in der die Hirten Namen aus der alttestamentlichen Tradition tragen. Das Stück gehört gleichermaßen zur Vorgeschichte der Leipziger Oper, deren Librettist Thymich ab 1693 war, als auch zur Frühgeschichte des deutschsprachigen Oratoriums.
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Blomster, Wes, and Martin Gross. "Ferne Nähe: Vorläufig letzter Versuch, die Fremde zu erfinden." World Literature Today 66, no. 1 (1992): 119. http://dx.doi.org/10.2307/40147933.

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Zymner, Rüdiger. "Ein Fremdes Wort." Poetica 25, no. 1-2 (August 14, 1993): 3–33. http://dx.doi.org/10.30965/25890530-0250102002.

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Clausing, Michael. "Ode an die Freude." Leidfaden 11, no. 2 (June 13, 2022): 32–33. http://dx.doi.org/10.13109/leid.2022.11.2.32.

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Knierim, Volker. "Auto, Fremde, Tod.Automobile und Reisen in zeitgenössischen deutschsprachigen Sensationserzählungen." Fabula 26, no. 3-4 (January 1985): 230–44. http://dx.doi.org/10.1515/fabl.1985.26.3-4.230.

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Peter Clar, Peter Clar. "„Bitte betrachten sie mich als einen Traum.“ Sprache und Identität in Hamid Sadrs „Gesprächszettel an Dora“." Studia Germanica Posnaniensia, no. 40 (June 15, 2019): 129–38. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2019.40.11.

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Abstract:
Wie Jacques Derrida u. a. in Die Einsprachigkeit des Anderen oder Die ursprüngliche Prothese zeigt, ist jeder Mensch immer schon mehrsprachig. Wenn wir diesen Zustand der Nicht-Einsprachigkeit als ein allgemein-menschliches Phänomen begreifen, und dazu eignet sich die sogenannte exophone Literatur besonders, dann hilft uns das zu verstehen, dass das Fremd-Sein eines/einer Fremden zu befragen immer zugleich bedeutet, auch unser eigenes Fremd-Sein zu befragen, dann wird die Frage nach dem Fremden zur Frage der eigenen Identität. Um dies zu zeigen, lese ich Hamid Sadrs Gesprächszettel an Dora (1994) parallel zu und mit Derridas Konzept von Ein- und Mehrsprachigkeit. In dem ‚Roman‘ erfindet der Erzähler entlang von Egodokumenten seine Wahrheit über Franz Kafkas Sterben und widerspricht damit vielen Wissenschaftler- und Biograph_innen, die den Tod Kafkas als Konsequenz seines Dichterseins, seiner Zerrissenheit etc. interpretiert haben. Was uns die Dichterfigur entfremdet, ist dabei die Sprache selbst und zwar gerade die anscheinend authentischen Berichte, die, in Kombination mit den unzuverlässigen Erzählerstimmen die Konstruktion der Figur Kafka offenlegen. Der Kafka des Textes – der als K., als Kafka, als kavka auftritt, der im Erzählen als Kafka gesetzt, erschrieben wird, und zwar in jenen Worten, die die seinen sind, die ihm also vermeintlich vorangehen und doch, zugleich, folgen, sich (auch) als Nach-Schreiben entpuppen – wird wieder aufgelöst, wird fremd. Die Verwirrung der Grenzen von Ursache und Wirkung, Vorher und Nachher, Realität und Fiktion, das Sein zwischen Leben und Tod lässt die Kafka/K.-Figur zum Wanderer, zur Figur des Sowohl-alsauch werden. Das Fremd-Sein Kafkas, die Exilsituation in der Abgeschiedenheit des Sanatoriums sind dabei nicht allein Parabeln auf die Situation exiliert Lebender, wie Sadrs persönliche Lebenssituation nahelegte, sie sind darüber hinaus eine Metapher für menschliche Identitätsfindung generell.
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Hainz, Martin A. "Nahe Fremde. Paul Celan und die Deutschen by Wolfgang Emmerich." Journal of Austrian Studies 54, no. 3 (2021): 131–34. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2021.0057.

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Schewe, Manfred. "Drama und Theater in der Fremd- und Zweitsprachenlehre." Scenario: A Journal of Performative Teaching, Learning, Research I, no. 1 (January 1, 2007): 142–53. http://dx.doi.org/10.33178/scenario.1.1.8.

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Abstract:
Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005. Zwischen dem Bereich Drama/Theater und dem Bereich Fremdsprachenvermittlung gibt es seit jeher Verbindungslinien. Zumindest war der Lehrer immer schon ein Akteur, der den Schülern etwas so ‘vorzuspielen’ versuchte, dass die Aufmerksamkeit des Lernerpublikums gebannt blieb; und eigentlich haben Lehrer und Schüler im fremdsprachlichen Unterricht immer schon ‘Theater’ gespielt, indem sie so taten, als ob die Unterhaltung in der fremden Sprache für sie natürlich sei. Der folgende Beitrag zeichnet wichtige Entwicklungsetappen des Brückenbaus zwischen den Bereichen Drama/Theater und Fremd-/Zweitsprachenlehre seit Mitte des 19. Jahrhunderts nach. Es wird davon ausgegangen, dass ‘Drama und Theater in der Fremd-/Zweitsprachenlehre’ sich nunmehr als eines der vielen Anwendungsfelder etabliert hat, die mit dem Fach- und Sammelbegriff ‘Applied Theatre’ erfasst werden. Der Begriff bezieht sich auf das breite Spektrum von Individuen, Gruppen und Institutionen, für die das Theater als Kunstform nicht reiner Selbstzweck ist, sondern zentraler Bezugspunkt und Inspirationsquelle für drama-/theaterbezogene Aktivitäten. Durch solche Aktivitäten sollen im jeweiligen Anwendungsfeld ganz bestimmte Ziele erreicht werden, im Falle des fremd- und zweitsprachlichen Unterrichts z.B. sprach-, literatur- und kulturbezogene Ziele. Dieser Beitrag versteht sich als kompakte Bündelung und insbesondere Aktualisierung von Überlegungen, die erstmalig in meinem Buch Fremdsprache inszenieren (1993) erschienen sind. Zur Ergänzung dieses kompakten Überblicks sei auf die umfangreiche Forschungsbibliographie auf der Homepage dieser Zeitschrift verwiesen. Zum Konzept ‘Applied Theatre’ vgl. z.B. Ackroyd 2000; Taylor 2003; Nicholson 2005.
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Saul, Nicholas, and Claudia Breger. "Ortlosigkeit des Fremden. 'Zigeunerinnen' und 'Zigeuner' in der deutschsprachigen Literatur um 1800." Modern Language Review 96, no. 3 (July 2001): 905. http://dx.doi.org/10.2307/3736852.

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Krimmer, Elisabeth, and Claudia Breger. "Ortlosigkeit des Fremden: "Zigeunerinnen" und "Zigeuner" in der deutschsprachigen Literatur um 1800." German Studies Review 24, no. 1 (February 2001): 167. http://dx.doi.org/10.2307/1433167.

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Manning, Susan. "Cross-Viewing in Berlin and Chicago: Nelisiwe Xaba’s Fremde Tänze." TDR/The Drama Review 64, no. 2 (June 2020): 54–72. http://dx.doi.org/10.1162/dram_a_00917.

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Abstract:
Viewing Nelisiwe Xaba’s Fremde Tänze (2014) in Berlin and Chicago revealed differing levels of meaning in the work. In Berlin the work exposed and parodied the white gaze of the black female dancer, while in Chicago the work vivified the gap between the responses of black and white spectators. The reception of Fremde Tänze in the two cities demonstrates the workings of “cross-viewing,” the moments when spectators from distinct social locations watch one another watching.
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Bay, Hansjörg. "Das eigene Fremde der Kultur Travestien der ethnographischen Situation bei Kafka." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 83, no. 2 (June 2009): 287–309. http://dx.doi.org/10.1007/bf03374683.

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Evans, Tamara S., and Romey Sabalius. "Die Romane Hugo Loetschers im Spannungsfeld von Fremde und Vertrautheit." German Quarterly 71, no. 2 (1998): 205. http://dx.doi.org/10.2307/407894.

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Jänchen, Annabelle. "„Hier in der heimischen Fremde“ – der Osten in interkulturellen Familienromanen." Aussiger Beiträge, no. 16 (January 13, 2023): 193–213. http://dx.doi.org/10.21062/ab.2022.023.

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