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Journal articles on the topic 'Lernplattform'

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Krämer, Georg. "Die Lernplattform: Nachhaltige Entwicklungsziele." ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik 2018, no. 02 (September 5, 2018): 36. http://dx.doi.org/10.31244/zep.2018.02.07.

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Wittenhagen, Julia. "Corona pusht Nestlés Lernplattform." Lebensmittel Zeitung 73, no. 3 (2021): 43. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-3-043-4.

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Abstract:
Vevey. Drei Jahre lang, von 2013 bis 2016, implementierte Nestlé weltweit ein neues Lern-Management-System von Cornerstone. Doch erst mit den Einschränkungen durch die Pandemie sind Nutzerzahlen und Akzeptanz explodiert. Die beiden globalen Projektverantwortlichen berichten.
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Schüssler, Ingeborg. "Möglichkeiten des Online-Lernens – drei Beispiele aus der pädagogischen Praxis." Einzelbeiträge 2003 2003, Occasional Papers (June 5, 2003): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2003.06.05.x.

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Abstract:
Die Autorin illustriert am Beispiel persönlicher Erfahrungen mit der Lernplattform WebCT Möglichkeiten des Online-Lernens. Die flexible Handhabbarkeit der Lernplattform wird anhand dreier unterschiedlicher Einsatzfelder aufgezeigt. Vorgestellt werden ein Plan- und Rollenspiel, das für die berufliche Weiterbildung konzipiert wurde, eine Veranstaltung für Lehramtsstudierende an der Universität sowie die formative Evaluation und wissenschaftliche Begleitung eines Modellprojektes.
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4

Pleyer, Brigitte. "Erwerb von Kompetenzen in Ernährungsgeragogik mit MOOCs auf der Lernplattform iMooX." Verantwortung für das eigene Lernen übernehmen 10, no. 2-2021 (June 8, 2021): 92–103. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v10i2.06.

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Abstract:
Zukunftsorientiert werden an der Pädagogischen Hochschule Steiermark fachdidaktische Methoden für den Erwerb von Kompetenzen in Ernährungsgeragogik entwickelt. Diese Inhalte zur Ernährung im Alter stehen für Lehrende als Aus- und Fortbildung für den Fachbereich Ernährung in der Berufsbildung orts- und zeitungebunden als MOOCs auf der Lernplattform iMooX zum Selbststudium zur Verfügung.
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Jung, Stefanie, Stefan Huber, Juergen Heller, Torsten Grust, Korbinian Möller, and Hans-Christoph Nuerk. "Die TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)." Lernen und Lernstörungen 5, no. 1 (February 2016): 7–15. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000112.

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Abstract:
Zusammenfassung. Digitale Medien haben nicht nur die Kinderzimmer erobert, sondern sind mittlerweile fester Bestandteil einer modernen Schulbildung. Der Einsatz von Online-Lernumgebungen und -spielen, in und außerhalb von pädagogischen Kontexten, erlaubt es selbst traditionelle Lerninhalte spielerisch und unabhängig von Ort und Zeit zu vermitteln. Die im Folgenden vorgestellte «TUebinger LernPlattform zum Erwerb numerischer und orthografischer Kompetenzen (TULPE)» bietet individuelles Lernen zentraler Kulturtechniken auch außerhalb des Klassenraums. Mithilfe adaptiver Verfahren lassen sich die Rechen- und Rechtschreibspiele der TULPE an individuelle Lernermerkmale anpassen: Zuerst wird in einer adaptiven Diagnostik der Lern- und Förderbedarf eingeschätzt. Entsprechend dieser Einschätzung können in einem zweiten Schritt Lernspiele adaptiert bzw. Lern- und Spielpartner mit ähnlichem Leistungsniveau ausgewählt werden. Auf diese Weise soll effektives Lernen ermöglicht werden, das den Bedürfnissen unserer Kinder in ihrer digitalisierten Lebenswirklichkeit entspricht.
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Kaufmann, Malte, Andrea Kiefer, and Simone Stein-Lücke. "CSR-Frühstücksreihe der IHK Rhein-Neckar – eine öffentlichkeitswirksame Lernplattform für Unternehmer." uwf UmweltWirtschaftsForum 21, no. 1-2 (January 30, 2013): 165–69. http://dx.doi.org/10.1007/s00550-013-0270-7.

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Bruckner, Fridolin. "E-Learning in der Pflegeausbildung." PADUA 7, no. 1 (February 1, 2012): 19–22. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000035.

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Abstract:
Dieser Beitrag bietet einen kurzen Einblick in das Thema E-Learning (EL). Der Autor berichtet, wie eine Lernplattform an einer Berufsfachschule für Krankenpflege eingeführt wurde. Die im Rahmen einer Master-Qualifikation an der Universität Cardiff entstandene Arbeit beinhaltet die kritische Auseinandersetzung mit vorhandener Literatur zum Thema E-Learning sowie einen Forschungsentwurf zur Evaluation nach der Einführung von E-Learning in der Pflegeausbildung. Ziel der Arbeit war es herauszufinden, ob E-Learning von Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege als sinnvoll im Ausbildungsprozess angesehen wird.
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8

Petko, Dominik, and Nives Egger. "Wer braucht Bildungsserver? Eine Studie zu Bekanntheit und Nutzung des Schweizerischen Bildungsservers im Vergleich verschiedener Nutzergruppen mit unterschiedlicher Medienaffinität." Swiss Journal of Educational Research 37, no. 3 (October 21, 2015): 527–46. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.37.3.4966.

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Abstract:
In einer Befragung von 2432 Nutzenden und Nicht-Nutzenden des Schweizerischen Bildungsservers zeigt sich, dass die Informationsangebote des Bildungsservers nicht die zentrale Rolle haben wie im Leistungsauftrag anvisiert. Genutzt werden stattdessen vor allem die Gratis-Kommunikationswerkzeuge, die das Bildungsportal in Form einer Lernplattform anbietet. Differenzielle Analysen zeigen zudem, dass insbesondere Lehrpersonen aus höheren Schulstufen, Personen aus der Bildungsverwaltung sowie Personen mit einer hohen Medienaffinität die Angebote signifikant häufiger nutzen. Die Ergebnisse können Anstoss zu einer Neubeurteilung der Angebote von Bildungsportalen geben. Künftig könnten sich diese von «Anbietern vertrauenswürdiger Information» zu «Anbietern vertrauenswürdiger Plattformen» wandeln.
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9

Streber, René, and Klaus Pfeifer. "Webbasierte Weiterbildungen für eine kompetenzorientierte Bewegungstherapie – hinderliche und förderliche Faktoren der Implementation." B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 34, no. 04 (August 2018): 178–84. http://dx.doi.org/10.1055/a-0641-8880.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Hinführung und Bindung an körperliche Aktivität von Personen mit chronischen Erkrankungen ist in der Bewegungstherapie innerhalb der medizinischen Rehabilitation ein bedeutendes Ziel geworden. Bewegungstherapeuten sind wichtige Akteure, um Rehabilitanden bei der Initiierung und Aufrechterhaltung eines körperlich-aktiven Lebensstil zu unterstützen, jedoch besteht ein Qualifikationsbedarf bzw. der Bedarf eines Wissensaustauschs zwischen Wissenschaft und Praxis, der bisher noch unzureichend gedeckt ist. Es sind verschiedene Lern- und Lehrformate notwendig, um eine (Weiter-)Qualifikation zu ermöglichen.Im Rahmen des Projekts „KMU-bewegt“ wurde eine webbasierte Lernplattform entwickelt und erprobt, die aktuelle Inhalte, Methoden und Materialien zum Thema der Bewegungsförderung bereithält. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Erfahrungen sowie förderliche wie hinderliche Faktoren, die bezüglich der Nutzung und Durchführung der digitalen Lernformate und des Praxistransfers von Inhalten und Materialien aufgetreten sind.
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Dahl, Daniel, and Gottfried Vossen. "Lernobjekt-Metadatenerstellung in Zeiten des Web 2.0 (Learning Object Metadata Generation in the Web 2.0 Era)." i-com 6, no. 2 (August 2007): 31–38. http://dx.doi.org/10.1524/icom.2007.6.2.31.

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Abstract:
Die Ziele, die mit der Einführung des Metadatenstandards LOM verfolgt wurden (z. B. die Auffindbarkeit und die Wiederverwendbarkeit von Lernobjekten) werden aktuell trotz einer weit reichenden Verbreitung und Akzeptanz nur in geringem Maße erreicht: Aufgrund der großen Komplexität des Standards steht dem in der Theorie immensen Potential eine deutliche Zurückhaltung in der Praxis gegenüber. Dies lässt sich u. a. darauf zurückführen, dass der Prozess der Metadatenerstellung (wer erstellt wann wie welche Attribute) bislang nicht im Detail definiert ist. Dieses Papier zeigt einen Weg auf, der gleichzeitig eine hohe Quantität wie Qualität bei der Erstellung von Lernobjekt-Metadaten sicherstellt. Dafür werden bekannte Ansätze der Metadatenerstellung kombiniert und erstmals die Potentiale des im Kontext der Web 2.0-Entwicklungen vorbildlich umgesetzten User-zentrierten Paradigmas zur Communitygetriebenen Metadatenerstellung von Lernobjekten genutzt. Am konkreten Beispiel des Einsatzes einer Lernplattform wird definiert, wer wann welche Metadatenattribute des Standards auf welche Art und Weise füllt.
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Hilfert-Rüppell, Dagmar, Axel Eghtessad, and Kerstin Höner. "Interaktive Videovignetten aus naturwissenschaftlichem Unterricht – Förderung der Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden hinsichtlich der Experimentierfähigkeit von Schülerinnen und Schülern." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (March 28, 2018): 125–42. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.31.x.

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Abstract:
Während die Akzeptanz und positive Wirkung videofallbasierten Lernens empirisch belegt ist (Schrader et al. 2010), ist die Frage, unter welchen Bedingungen wissenschaftlich abgesicherte Videofallarbeitskonzepte in die Aus- und Weiterbildungspraxis von (angehenden) Lehrpersonen integriert werden können, wenig untersucht (Digel und Hetfleisch 2013). In der vorliegenden Studie werden aus authentischen Experimentierphasen von Schülerinnen und Schülern in Kleingruppen im naturwissenschaftlichen Unterricht interaktive Videovignetten erstellt, die in Lehrveranstaltungen im Master eingesetzt sowie zur individuellen Nutzung auf einer Lehr-Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die Studierenden beobachten, beschreiben und analysieren die videografierten Situationen im Event-Sampling und entwickeln Handlungsalternativen. Sie nutzen hierbei ein Kategoriensystem, das auf dem SDDS-Modell basiert (Klahr und Dunbar 1988; Klahr 2000). Die Analysen der Studierenden werden mit Expertenratings verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass auf Basis dieser videobasierten Lerngelegenheiten die Diagnosekompetenz von Lehramtsstudierenden der naturwissenschaftlichen Fächer in Bezug auf die experimentellen Problemlösefähigkeiten von Schülerinnen und Schülern bereits in der universitären Ausbildungsphase angebahnt werden kann. Die einzelfallgestützte, qualitative Auswertung der Lernprozessanalysen zeigt eine zunehmende Reflexionsbreite, die jedoch noch nicht durchgängig am SDDS-Modell bzw. Kategoriensystem begründet wird (Reflexionstiefe).
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Kalz, Marco, Jörg Stratmann, and Michael Kerres. "Notebooks in der Hochschullehre. Didaktische und strukturelle Implikationen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 4, Jahrbuch Medienpädagogik (August 5, 2017): 75–86. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/retro/2017.08.05.x.

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Abstract:
Im Rahmen des vom bmb+f geförderten Projektes „Notebook-Universitäten“ sind seit Juli 2002 an 25 Universitäten in Deutschland unterschiedliche Aktivitäten zur Nutzung von Notebooks in der Hochschule gestartet worden. Am Anfang dieser Aktivitäten standen der Aufbau eines Funknetzes (WLAN: Wireless-Local-Area-Access-Network) und die Versorgung der Studierenden mit Notebooks. Der inhaltliche Fokus unterscheidet sich dabei an den einzelnen Hochschulen. An einem Teil der Hochschulen widmet man sich der Produktion von Content; neue Lernprogramme bzw. Lernarrangements werden entwickelt, um die Präsenzlehre zu ergänzen oder teilweise zu ersetzen. An anderen Hochschulen steht die Entwicklung einer Lernplattform oder eines Portals im Vordergrund. Der eCampus Duisburg ist eine strategische Initiative der Universität Duisburg-Essen, um digital abbildbare Dienstleistungen in der Lehre und der Verwaltung konsequent über das Inter-/Intranet zu organisieren und den Einsatz von Notebooks in Lehrveranstaltungen zu ermöglichen. Die Initiative wird gemeinsam von Wissenschaftler/innen, zentralen Einrichtungen und der Hochschulverwaltung getragen. Es wird ein intelligenter Übergang zwischen drahtgebundenen und -ungebundenen Services einerseits und die Verknüpfung von bislang getrennten Services andererseits angestrebt. Das Projekt eCampus beinhaltet eine Reihe von Komponenten, die nicht isoliert voneinander gesehen werden dürfen.
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Lenz, Richard, David Haller, Dominik Probst, and Andreas Wahl. "Erfahrungen mit kombinierten digitalen Lernhilfen bei Datenbank-Vorlesungen." Datenbank-Spektrum 21, no. 2 (March 15, 2021): 99–109. http://dx.doi.org/10.1007/s13222-021-00370-2.

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Abstract:
ZusammenfassungIm vorliegenden Beitrag berichten wir über die Erfahrungen mit digitalen Lernhilfen und Selbsttests zur Verständnisprüfung am Beispiel einer einführenden Datenbankvorlesung mit weitgehend traditionellen Lehrinhalten. Basierend auf den Rückmeldungen der Studierenden wurde das Angebot an kombinierten digitalen Lernhilfen mit Hilfe der Lernplattform StudOn schrittweise erweitert. Um nicht nur auswendig gelerntes Wissen, sondern auch das Verständnis von Modellen und Konzepten mit automatisch korrigierbaren Fragen prüfen zu können, wurden spezielle Fragetypen entwickelt, die im Wesentlichen auf einfachen kombinatorischen Schlussfolgerungen basieren. Zum Selbsttest für SQL wurde zusätzlich eine Browserübung mit integrierter Datenbank und automatischer Korrektur entwickelt. Die Nutzung der automatisierten Selbsttests konnte deutlich gesteigert werden, indem die Selbsttests zur Zulassungsvoraussetzung für eine freiwillige Probeklausur gemacht wurden. In der Folge konnten hohe Durchfallquoten in der Klausur substantiell gesenkt werden. Im Sommersemester 2020 wurde die Vorlesung auf der Basis der bereits verfügbaren digitalen Lernhilfen vollständig online angeboten und durch virtuelle Vorlesungsbesprechungen im Sinne des Flipped Classroom Modells ergänzt. Aus dem breiten Spektrum der angebotenen digitalen Lernhilfen wurden vor allem die automatisierten Selbsttests stark genutzt und sehr gut bewertet. Die Vorlesungsbesprechungen wurden zwar auch gut bewertet, aber vergleichsweise wenig genutzt. Trotz fehlender Präsenzveranstaltungen haben sich die Klausurergebnisse nicht verschlechtert.
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Schöfl, Martin. "Delfino – Ein Online-Förderwerkzeug bei LRS für den Einsatz in der Klasse." Lernen und Lernstörungen 5, no. 2 (April 2016): 111–18. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000132.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob die digitale Online-Lernplattform delfino ein organisatorisch und inhaltlich sinnvolles Werkzeug für die Förderung des Lesens und Schreibens im Klassensetting sein kann. Anders als die meisten bisherigen Förderprogramme ist delfino für Anforderungen beim Lesen UND Schreiben konstruiert, und zwar beginnend von der Buchstabe-Laut-Assoziationsebene bis hin zum lexikalischen Lesen und orthographischen Schreiben. Somit bietet das Programm Kindern mit verschiedenen Defiziten eine individualisierbare Fördermöglichkeit. Bedient werden kann das Werkzeug von Lerntherapeuten und auch Klassenpädagoginnen. Eine wesentliche Frage an die vorliegende Arbeit war, ob dieses Programm im laufenden Schulbetrieb sinnvoll einsetzbar ist. In einem ersten Feldversuch wurde delfino in zwei dritten Grundschulklassen in Oberösterreich erprobt, und zwar mit allen Schülern der Klasse. Die insgesamt 32 Kinder trainierten nacheinander an zwei Schulstandorten acht Wochen lang ungefähr 15 Minuten täglich auf Tablet-PCs mit individualisierten Aufgaben zum Lesen/Schreiben. Zur Erfassung der Trainingseffekte wurde ein Wartekontrollgruppendesign eingesetzt: Während Gruppe 1 trainierte (Trainingsphase), pausierte Gruppe 2 und erhielt kein zusätzliches Training (Wartephase), danach wurde getauscht. Die Lese- und Rechtschreibleistungen wurden zu drei Messzeitpunkten erhoben. Signifikante Gruppenunterschiede zeigten sich ausschließlich bei Lesen zum zweiten Testzeitpunkt. Während der Trainingsphasen verbesserten sich die Kinder im Lesen und Schreiben signifikant mehr als während der Wartephasen, mit den stärksten Zuwächsen beim Pseudowortlesen. Für die Kinder lagen Vorteile der digitalen Förderplattform neben starken Zuwächsen im Lesen und Schreiben in der individualisierten und motivierenden Anwendungsform. Die Klassenpädagoginnen profitierten von den umfangreichen Fördermöglichkeiten und einem einfachen Fördermonitoring.
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van Bonn, Sara M., Jan S. Grajek, Wilma Großmann, Hans E. Bernd, Stefanie Rettschlag, Robert Mlynski, and Nora M. Weiss. "Elektronisches Lernen für Studenten in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde durch Nutzung des Content-Management-Systems ILIAS." HNO 69, no. 8 (February 3, 2021): 642–49. http://dx.doi.org/10.1007/s00106-021-01008-1.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Präsenzunterricht ist die vorherrschende Lehrmethode der Universitäten, ist jedoch im Rahmen der digitalen Transformation und des zunehmenden Zugriffs auf Online-Lehrmaterialien zu hinterfragen. Ziel dieser Studie war es zu evaluieren, inwiefern das elektronische Lernen (E-Learning) online als Ersatz für das herkömmliche Anwesenheitspraktikum für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde genutzt werden kann. Material und Methoden Ein vollständig digitales elektronisches Lernkonzept wurde auf der Online-Lernplattform ILIAS erstellt und zur Verfügung gestellt. Die teilnehmenden Studierenden wurden in das elektronische Lernprogramm eingewiesen. Es wurden 4 Lerneinheiten (äußerer Hals [I], Rachen/Kehlkopf [II], Nase [III], Ohr [IV]) eingerichtet. Nach jeder Lerneinheit erfolgte abschließend ein themenentsprechender Multiple-Choice-Test. Sowohl vor als auch nach Durchführung der Lernkurse wurden die Studierenden gebeten, an der Evaluation teilzunehmen. Ergebnisse Insgesamt 105 Studierende nahmen vor und 85 Studierende nach erfolgtem elektronischem Lernprogramm an der Evaluation teil. Die Mehrheit der Studierenden (52,94 %) gab nach Durchführung der Kurse einen signifikant höheren Zufriedenheitswert bezüglich des Inhalts, der Darstellung der Lernsequenzen und der eigenen Kontrolle über Lerntempo bzw. Zeiteinteilung gegenüber dem Zeitpunkt vor Absolvierung des elektronischen Lernprogramms (34,29 %) an (p < 0,0001). Ein Großteil der Studierenden (54,12 %) wünscht sich das elektronische Lernangebot zusätzlich zur Präsenzlehre. Schlussfolgerungen Das elektronische Lernprogramm ist ein vielversprechender Ansatz als Alternative bzw. Ergänzung zum traditionellen Lernen bzw. dem Lernen durch die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen. Eine Erweiterung der digitalen Lehre kann auf der Basis dieser Untersuchung ausdrücklich unterstützt werden.
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Karbautzki, Louisa, and Andreas Breiter. "Lernplattformen im Unterricht." LOG IN 31, no. 2-3 (January 2011): 72–77. http://dx.doi.org/10.1007/bf03323732.

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Ockenfeld, Marlies. "Lernplattformen, Roboter und KI." Information - Wissenschaft & Praxis 70, no. 5-6 (November 4, 2019): 284–90. http://dx.doi.org/10.1515/iwp-2019-2051.

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Wildi, Dennis, Andrea Back, and Reto Gfeller. "Wachstumsbarrieren bei der Nutzung von betrieblichen Lernplattformen." HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik 48, no. 1 (February 2011): 18–27. http://dx.doi.org/10.1007/bf03340546.

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Kerres, Michael, Tobias Hölterhof, and Axel Nattland. "Zur didaktischen Konzeption von «Sozialen Lernplattformen» für das Lernen in Gemeinschaften." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 2011, Occasional Papers (December 9, 2011): 1–22. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2011.12.09.x.

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Abstract:
Mit der aktuellen Diskussion über Web 2.0 stellt sich die Frage nach der Zukunft von traditionellen Lernplattformen. Der Beitrag stellt verschiedene Entwicklungsoptionen vor und beschreibt die Perspektiven «sozialer Lernplattformen». Bei diesen stehen die Aktivitäten der Akteure und ihre Interaktion im Vordergrund und nicht Dokumente und Lernmaterialien. Sie sind durchlässig für Informationen aus dem und in das Internet, woraus sich unterschiedliche Optionen für die Privatheit von Informationen ergeben. Schliesslich unterstützen sie die Zusammenarbeit, die Entwicklung von Bekanntschaften und den Aufbau sozialer Gruppen. Dabei stellt sich die Frage, wie diese sozialen Strukturen auf einer Plattform zu konzipieren sind, um Gemeinschaftsbildung beim Lernen zu fördern.
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Wittenhagen, Julia. "„Stärkstes Jahr, das wir je hatten“." Lebensmittel Zeitung 73, no. 13 (2021): 44. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-13-044-5.

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Abstract:
Düsseldorf. Die Pandemie hat das E-Learning-Geschäft beflügelt. Wie sehr, überrascht selbst Michael Grotherr, Deutschland-Geschäftsführer von Cornerstone, einem der weltweit führenden Anbieter von Lernplattformen.
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Mutz, Brigitte, and Andrea Hoch. "Lernplattformen als Tool in der Hochschullehre und im Onboarding Prozess." Das rechte Maß – Maß halten – Haushalten lernen 9, no. 4-2020 (December 16, 2020): 111–25. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i4.08.

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Abstract:
Digitalisierung verändert alle Lebensbereiche, insbesondere das Wirtschaften, das Arbeiten und die Kommunikation. Im Beitrag werden Nutzungsvarianten von Lernplattformen und EPortfolios in der Hochschullehre beschrieben sowie Möglichkeiten zur Nutzung von Informationsplattformen im Onboarding Prozess für neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einer Hochschule dargestellt.
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Walter, Maik. "E-Learning im Rahmen der Lehrerbildung: Die Unterstützung von Unterrichtspraktika durch elektronische Lernplattformen." Informationen Deutsch als Fremdsprache 36, no. 4 (August 1, 2009): 381–93. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2009-0407.

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Wiesner, Heike, Isabel Zorn, Heidi Schelhowe, Barbara Baier, and Ida Ebkes. "Die zehn wichtigsten Gender-Mainstreaming-Regeln bei der Gestaltung von Lernmodulen (The Ten Most Important Gender Mainstreaming Rules for Creating E-Learning Modules)." i-com 3, no. 2/2004 (February 1, 2004): 50–52. http://dx.doi.org/10.1524/icom.3.2.50.38340.

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Abstract:
ZusammenfassungDer vorliegende Beitrag beschreibt Ergebnisse aus dem Begleitforschungsprojekt „Gender Mainstreaming medial“ im Programm NMB, an dem untenstehende Personen beteiligt waren. Neben Beratung, Begleitung und Evaluierung von 100 BMBF-Projekten war eine der Aufgaben die Entwicklung von Kriterien für Gender Mainstreaming (GM) in e-Learning-Angeboten. Diese sollten helfen, Grundlagen für Geschlechtergerechtigkeit sowohl in den Projekten als auch in den Lernplattformen und den darin eingelagerten Lernmodulen zu schaffen. Dazu wurden ein GM-Guideline (Wiesner et al. 2004) und ein GM-Styleguide (Wiesner et al. 2003) entwickelt. Außerdem wurden die 100 NMB-Projekte nach GM-Kriterien evaluiert, um BestPractice-Beispiele herauszuarbeiten. Ergebnis der Analyse war, dass es keinem Projekt gelungen ist, alle GM-Kriterien zu erfüllen. Es ist jedoch einigen Projekten gelungen, einzelne GM-Strategien in ihren Lernmodulen erfolgreich umzusetzen. Wir haben diese Aspekte gebündelt und in einem 10-Punkte-Plan für die Gestaltung von Lernmodulen zusammengefasst. Jede der zehn Regeln beschreibt einen zentralen Aspekt bei der genderbewussten Konzeption und Gestaltung von digitalen Lernmodulen. Drei von zehn dieser GM-Aspekte finden innerhalb dieses Artikels eine nähere Erläuterung.
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Koller, Alfons, Josef Strobl, and Bernd Resch. "LernplattformGW – Learning about and with Geomedia. A Concept for Tutoring and an OER Platform for the Education of Student Teachers." GI_Forum 1 (2017): 282–93. http://dx.doi.org/10.1553/giscience2017_01_s282.

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Glatz K, Glatz D, none. "Die Lernplattform PathoBasiliensis." Swiss Medical Informatics 135, no. 56 (September 15, 2005). http://dx.doi.org/10.4414/smi.135.56.92.

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Glatz, K., and D. Glatz. "Die Lernplattform PathoBasiliensis." Swiss Medical Informatics, September 15, 2005. http://dx.doi.org/10.4414/smi.21.00092.

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"Lernplattform conrad: Für Neues gerüstet." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 193, no. 02 (January 28, 2021): 211. http://dx.doi.org/10.1055/a-1299-5542.

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"Interaktive Lehr- und Lernplattform der DRG." RöFo - Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 188, no. 07 (June 29, 2016): 692. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-110503.

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Nachtwey, Frank, and Alexandra Sterz. "Lebenslanges Lernen und E-Learning in Bibliotheken." Bibliotheksdienst 48, no. 6 (January 31, 2014). http://dx.doi.org/10.1515/bd-2014-0053.

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Abstract:
Zusammenfassung:Das Land Baden-Württemberg fördert im Rahmen des Bündnisses für Lebenslanges Lernen innovative Formen der Weiterbildung und stellt dafür unter anderem eine Lernplattform auf ILIAS-Basis zur Verfügung. Auf deren Grundlage hat die Stadtbibliothek Ludwigsburg eine eigene Lernplattform konzipiert und den individuellen Anforderungen entsprechend angepasst. Seit Mitte Juli 2013 können NutzerInnen mit gültigem Benutzerausweis zeit- und ortsunabhängig auf Sprach-, Wirtschafts- und EDV-Kurse zugreifen. Der Artikel beschreibt die Rahmenbedingungen des Ludwigsburger Projekts und gibt einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen.
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"e-Fernlehrkurs zum Papiertechniker." Wochenblatt für Papierfabrikation 149, no. 8 (2021): 477. http://dx.doi.org/10.51202/0043-7131-2021-8-477.

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Abstract:
Trotz vieler Einschränkungen im öffentlichen und sozialen Leben konnten die zahlreichen Teilnehmer des Lehrgangs 2020/21 zum Papiertechniker im Rahmen unseres erfolgreichen e-Fernlehrkurses (über die ABZ-Internet-Lernplattform) ihre Ausbildung abschließen.
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"Neue Lernplattform zur Informationskompetenz am Leibniz-Institut ZPID." Psychologische Rundschau 66, no. 3 (July 2015): 207–8. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000287.

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Uckelmann, Dieter, Anke Pfeiffer, and Kevin Kutzner. "Smart Learning Platform 4.0 - Vermittlung von neuen Kompetenzen und Qualifikationsprofilen im Hinblick auf Industrie 4.0." aw&I Conference 3 (October 1, 2018). http://dx.doi.org/10.14464/awic.v3i0.276.

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Abstract:
Obwohl heutige Studierende mit Computern und dem Internet groß werden, fehlt ihnen häufig der Bezug zu grundlegenden Technologien. Dieser wird allerdings von Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieuren erwartet, um neue Impulse für Forschung und Praxis liefern zu können. Aufgrund der geänderten Anforderungen einer digitalisierten Arbeitswelt hat sich der Studiengang Informationslogistik, der Hochschule für Technik Stuttgart das Ziel gesetzt, den Studierenden eine realitätsnahe Industrieumgebung, in Form eines Industrie 4.0 Labors mit mobilen, stationären und virtuellen Bestandteilen einzurichten. Studierende erwerben in der hybriden Laborumgebung in praxisnahen Übungen ein fundiertes theoretisches und praktisches Wissen über das Zusammenspiel von Hardware, Software und Telekommunikation. Didaktisch flankiert wird der Kompetenzerwerb der Studierenden auf der Smart Learning Platform 4.0 (SLP), einer virtuellen Lernplattform, die als studienbegleitendes Element im Pflichtcurriculum des Studiengangs verankert werden soll. Um den Lernprozess der Studierenden durch unterschiedliche Feedbackformen zu verbessern, sowie um die laborbasierte Lernumgebung weiterzuentwickeln, wird auf der SLP aktuell der Einsatz von Learning Analytics erprobt. Langfristig ist geplant das vorgestellte Modell auf weitere Studiengänge zu übertragen, um die vorgestellten Lösungsansätze vollumfänglich auszuschöpfen und um einen optimalen Wissenstransfer zwischen Studium und Berufspraxis zu gewährleisten.
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Lang, Friederike, Ben Everad, Andreas Knopf, Sebastian Kuhn, and Christian Offergeld. "Digitalisierung in der curricularen Lehre: Erfahrungen mit dem Freiburger HNO-Lernprogramm." Laryngo-Rhino-Otologie, December 22, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/a-1334-4274.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Der Stellenwert curricularer Online-Lehre steigt kontinuierlich an, nicht zuletzt gefördert durch die Notwendigkeit digitaler Lehrinhalte während der SARS-CoV-2-Pandemie. An der Universitäts-HNO-Klinik Freiburg bestehen bereits seit 2018 Erfahrungen mit einer interaktiven Lernplattform (HNO-Lernprogramm). Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in Aufbau und Funktionen des HNO-Lernprogramms. Zudem sollen Nutzung und Nutzen des Programms subjektiv und objektiv evaluiert werden. Material und Methoden Zur Ermittlung von Nutzen und Nutzung führten wir zunächst eine subjektive Befragung mit 116 Studierenden durch. Zur Objektivierung der Ergebnisse zählten wir anschließend die tatsächlichen Zugriffe und führten eine randomisierte Lernkontrollstudie (n = 47) durch. Ergebnisse Das Lernprogramm wurde von 97 % der befragten Studierenden genutzt. Über 80 % stimmten zu, dass es ihre Prüfungsvorbereitung verbessert, sie zum Lernen motiviert und ihr Interesse am Fach HNO verstärkt habe. In einem Jahr wurden fast 90 000 Zugriffe auf das Programm gezählt. Die Lernkontrollstudie zeigte zudem ein signifikant besseres Testergebnis bei den Teilnehmern, die zusätzlich das Lernprogramm genutzt hatten. Diskussion Das HNO-Lernprogramm ist ein vielversprechendes E-Learning-Tool, welches in dieser Form ein Alleinstellungsmerkmal aufweist. Interuniversitäre Kooperationen könnten den Ausbau und die Nutzung des Programms auf nationaler Ebene ermöglichen.
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Ulrich, Stefan. "Lernplattformen." Fremdsprache Deutsch, no. 42 (April 1, 2010). http://dx.doi.org/10.37307/j.2194-1823.2010.42.04.

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Thun-Hohenstein, Leonhard, and B. Ecker. "Entwicklungen der Österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie – Ergebnisse einer Mitgliederbefragung." neuropsychiatrie, November 27, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/s40211-020-00381-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Fachgesellschaft ÖGKJP ist – bedingt durch die gesetzlichen Änderung 2015 – in einem dynamischen Entwicklungsprozess. Der Vorstand hat in den vergangenen Jahren einen Organisationsentwicklungsprozess durchlaufen und neue Strukturen und strategische Zielsetzungen entwickelt. Die Etablierung dieser Strukturen und die Erreichung dieser Ziele sollen durch verschiedene Maßnahmen und Angebote sichergestellt werden. Ziel dieser Studie war es, über eine Mitgliederbefragung in Erfahrung zu bringen, wie wichtig die Mitglieder diese Maßnahmen und Angebote erachten und wie zufrieden sie damit sind. Weiters wurden die Befragten dazu eingeladen, bereits definierte Zukunftsthemen in Bezug auf ihre Wichtigkeit zu bewerten und weitere Themen, die in Zukunft von der Fachgesellschaft (intensiver) bearbeitet werden sollen, vorzuschlagen. Methodik 294 via E‑Mail erreichbare Mitglieder erhielten unter Heranziehung der Online-Umfrage-Applikation LimeSurvey einen von ÖGKJP-Vorstandsseite entwickelten Fragebogen. Der Fragebogen bestand aus 12 geschlossen Fragen, die entlang von 5 Themenblöcken (siehe weiter unten) sowohl die Wichtigkeit von Themen behandelten als auch die Zufriedenheit mit der bisherigen Arbeit der Fachgesellschaft. Die Bewertungen wurden entlang einer fünfteiligen Skala (1 = sehr wichtig/zufrieden, 2 = wichtig/zufrieden, 3 = moderat wichtig/zufrieden, 4 = wenig wichtig/zufrieden, 5 = gar nicht wichtig/zufrieden) erbeten. Die Auswertung erfolgte mittels deskriptiver Statistik. Ergebnisse 101 Mitglieder (knapp 35 %) haben den Fragebogen beantwortet. 65 % der Antwortgeber*innen waren ordentliche Mitlieder, 15 % ordentliche Mitlieder in Ausbildung und 8 % außerordentliche Mitglieder. 12 % erteilen keine Angaben zu ihrem Mitgliedsstatus. Beim Thema Forschung und Wissenschaft bewerteten die Mitglieder die Wichtigkeit im Durchschnitt zwischen 1,53–2,55 und die Zufriedenheit mit der Umsetzung zwischen 1,50 und 2,16. Hinsichtlich des Themas Veranstaltungen und Kooperationspartnerschaften liegt die Wichtigkeit zwischen 1,63 und 2,10, die Zufriedenheit mit der Umsetzung zwischen 1,55 und 2,22. Die Repräsentanz des Faches in der Öffentlichkeit wurde als höchst wichtig erachtet (1,23), die Zufriedenheit in Bezug darauf liegt bei 2,24 Punkten. Die Neuerungen im Servicebereich der Gesellschaft wurden hinsichtlich ihrer Wichtigkeit wie folgt beurteilt: Homepage 1,82, Lernplattform Moodle 2,28 und das neue Sekretariat mit 1,83. Die Zufriedenheit der Mitglieder mit diesen Neuerungen bekommt jeweils die Note 2,22; 2,50 und 1,84. Diskussion Bei zufriedenstellender Beteiligung wird der Fachgesellschaft eine gute, aber ausbaubare Zufriedenheit signalisiert. Die Wichtigkeit der vom Vorstand vorgenommenen Themenwahl wurde bestätigt. Zukunftsthemen, die von den Mitgliedern als besonders wichtig bewertet wurden, sind Veranstaltungen und Kooperationspartnerschaften, sowie die Repräsentanz der ÖGKJP auf politischer Ebene.
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Lucke, Ulrike, André Wiesner, and Hartmut Schmeck. "XML: Nur ein neues Schlagwort? – Zum Nutzen von XML in Lehr- und Lernsystemen (Exploiting the Use of XML for Multimedia Education)." it - Information Technology 44, no. 4 (January 1, 2002). http://dx.doi.org/10.1524/itit.2002.44.4.211.

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Abstract:
Der Beitrag beschreibt die Einsatzmöglichkeiten von XML in der multimedialen Lehre. Es werden XML-basierte Beschreibungssprachen für verschiedene Aspekte eines Lehr- und Lernsystems vorgestellt, Werkzeuge zur Verarbeitung von XML-Dokumenten genannt und die XML-Unterstützung webbasierter Lehr- und Lernplattformen evaluiert.
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"Big Brother beim Lernen: Privatsphäre und Datenschutz in Lernplattformen." ITA-Manu:scripte (Arbeitspapiere) 07, no. 02 (2007): 1–2. http://dx.doi.org/10.1553/ita-ms-07-02s.

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Darmann-Finck, Ingrid, Karsten D. Wolf, Claudia Schepers, and Jan Küster. "Digital unterstütztes Lernen in der Pflegeausbildung." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, April 30, 2021, 317–45. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb16/2021.04.30.x.

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Abstract:
Die tiefgreifende Mediatisierung (Hepp 2018) schliesst nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche ein, so auch das Gesundheitswesen. In der Pflegeausbildung ist das Potential des Einsatzes digitaler Medien noch nicht vollumfänglich ausgeschöpft. Zwar werden punktuell digitale Medien, wie etwa Lernplattformen (Moodle), Programme (PowerPoint) oder einzelne Methoden (flinga) in die Lehre integriert. Dennoch erfolgt der Einsatz selten pflegedidaktisch fundiert (Darmann-Finck 2010). Mediendidaktische Ansätze, anhand derer das digital unterstütze Lernen gestaltet werden kann (Kerres 2018; Jahnke 2015), adressieren die Anforderungen des Unterrichtsgegenstandes «Pflege» nicht ausreichend. Im Projekt CARO (Laufzeit 2016 bis 2019) wurde daher ein sog. Classroom-Learning-Interaction-System (CARO CLIS) zur Unterstützung von Live-Interaktionen im Klassenraum entwickelt und evaluiert. Das CARO CLIS unterstützt komplexe Lern-, Interaktions- und Reflexionsprozesse pflege- und mediendidaktisch fundiert. Im folgenden Beitrag wird sowohl die Entwicklung und Evaluation der Software als auch der Unterrichtsinhalte auf Basis des Design-based Research Ansatzes (Koppel 2016) aufgezeigt. Darüber hinaus wird exemplarisch dargestellt, wie mit dem CARO CLIS pflegedidaktisch fundierte komplexe Bildungsziele mit Hilfe mediendidaktischer Interaktionsformate im Unterricht umgesetzt werden können.
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