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Dissertations / Theses on the topic 'Lernplattform'

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1

Muellner, Ulrich. "Lernplattformen in Unternehmen von der Lernplattform zur integrierten Lernumgebung im Arbeitsprozess." Saarbrücken VDM Verlag Dr. Müller, 2007. http://d-nb.info/988753421/04.

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2

Mikuszeit, Stefanie Menz Sandra. "Vision einer Lernplattform Analyse und Optimierung von WebCT." Saarbrücken VDM, Müller, 2006. http://d-nb.info/98577407X/04.

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3

Breitkopf, Cornelia, Sebastian Pinnau, and Tommy Lorenz. "Virtualab - Das virtuelle Labor: Aufbau einer interaktiven Lernplattform für Praktika der Thermodynamik." Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen (HDS), 2020. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A72771.

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Abstract:
Der Aufbau eines virtuellen thermodynamischen Labors als interaktive Lernplattform im Rahmen des etablierten thermoE-Konzeptes soll anhand eines exemplarischen Beispiels vorgestellt werden. Mittels intuitiver Bedienung wird den Studierenden das Verständnis thermodynamischer Zusammenhänge vermittelt. Die Umsetzung der interaktiven Arbeitsblätter erfolgt mittels verschiedener Programmierinstrumente, die die Nutzung von Diagrammen, Eingabefeldern, Schaltflächen und Schiebereglern praxisnah ermöglichen.
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4

Meyer-Ross, Kerstin, and Jana Halgasch. "E- und Blended-Learnung in der Lehre an der HTW Dresden, umgesetzt mit der Lernplattform OPAL." Universitätsbibliothek Leipzig, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-163503.

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Abstract:
Die HTW Dresden bietet ihren Studienanfänger_innen einen auf OPAL basierenden Blended Learning-Kurs Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten an, der mit den Bereichen Selbstmanagement, wissenschaftliches Schreiben, Präsentieren und Poster die Studierenden auf ihr Studium, ihre Abschlussarbeit und deren Verteidigung vorbereitet. Durch engagierte Betreuung bleibt der enge Kontakt zum/zur Lehrenden bestehen und der/die Studierende wird in Problemsituationen aufgefangen und motiviert.
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5

Seufert, Sabine, and Julia Gerhard. "Lerngemeinschaften auf der NetAcademy: Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen." Josef Eul Verlag GmbH, 2000. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A29790.

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Abstract:
Aus Motvation und Ziele: 'Das Internet beeinflusst nicht nur viele Bereiche der Wirtschaft, sondern auch den Sektor der Bildung und Ausbildung zunehmend. Neue Formen des Lernens sind dank der Internet-Technologien möglich und werden bereits von verschiedenen Institutionen eingesetzt. Die Auswirkungen dieser Technologien auf die Art des Lernens sind ganz erheblich. Neue Lemszenarien kommen hinzu; Lernprozesse verlagern sich; Lemmethoden werden technisch besser unterstützt [12]. Es ist nicht nur möglich, Wissenselemente in Form von Hypertexten vernetzt darzustellen. Die Beteiligten einer Aus- oder Weiterbildungsmassnahme können auch von einem persönlichen Netzwerk profitieren, das in Online unterstützten sog. Lemgemeinschaften (Learning Communities) entsteht [11].
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6

Danisch, Marco. "E-Learning in der Sportwissenschaft : Konzeption, Entwicklung und Erprobung der Lernplattform sports-edu zur Unterstützung der sportwissenschaftlichen Ausbildung /." Köln : Sportverl. Strauss, 2007. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=016276771&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

Follert, Fabiane, and Helge Fischer. "Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPAL." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2015. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-181555.

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Abstract:
Der Beitrag geht der Fragestellung nach, welche Gamedesign-Elemente sich als attraktive und strategisch sinnvolle Ergänzung für die sächsische Lernplattform OPAL identifizieren lassen und wie mithilfe solcher Elemente die Motivation zur OPAL-Nutzung und im Zuge dessen auch zum Studium gesteigert werden kann.
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8

Zimmermann, Kerstin. "Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen Portalen." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200401641.

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Abstract:
Die Fachinformationsquelle Internet wird zunehmend mehr in Forschung und Lehre genutzt. Was im Wissenschaftsbereich mit dem Online-Stellen von Vorlesungsscripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichstem Content. Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit. Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchen Level? Im folgenden sollen die zwei unterschiedliche Fächer Geschichte und Physik als Repräsentanten für die Entwicklung in den Geistes-/ Sozialwissenschaften bzw. den Naturwissenschaften näher betrachtet werden. Dabei wird einerseits die Einbettung der Lehr-/ und Lernmaterialien in die jeweiligen Fachportale untersucht sowie deren Kennzeichnung durch Metadaten detailliert beschrieben. Danach wird das Augenmerk auf fächerübergreifende Server im Bereich Schule / Hochschule gelegt und dort sowohl die Einordnung wie das Angebot beschrieben. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, welche Konsequenzen sich daran für interdisziplinäre Darstellung ziehen lassen. Den Abschluss bildet ein Projekt aus dem Bereich der Bibliotheken. Im einzelnen werden dies sein: Clio-Online, LiLi, Deutscher Bildungsserver, ZUM, META-AKAD -> AKLEON.
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9

Sperl, Alexander. "Wissensvermittlung in allen drei Phasen der Lehrerbildung - Das Virtuelle Zentrum für Lehrerbildung (VZL)." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76542.

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Abstract:
Die Thematisierung der Potenziale und Risiken von internetbasierten Technologien und Inhalten im schulischen Bereich ist von enormer Wichtigkeit. Gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer können ihren Schülern die gewinnbringenden Möglichkeiten näher bringen, ohne die Gefahren außer Acht zu lassen. Leider sind Lehrkräfte die auf diesem Gebiet Kenntnisse besitzen immer noch in der Minderheit. Ihre Kenntnisse haben die meisten privat erlangt, d.h. ohne direkten Bezug auf einen didaktischen Mehrwert für den Unterricht.
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10

Hartmann, Daniela Verfasser], Ulrich [Akademischer Betreuer] Steinmüller, and Felicitas [Akademischer Betreuer] [Tesch. "Die Förderung der Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden mittels einer Online-Lernplattform : eine Bedarfsanalyse [[Elektronische Ressource]] / Daniela Hartmann. Gutachter: Ulrich Steinmüller ; Felicitas Tesch." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1066161712/34.

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11

Hartmann, Daniela [Verfasser], Ulrich Akademischer Betreuer] Steinmüller, and Felicitas [Akademischer Betreuer] [Tesch. "Die Förderung der Aneignung der akademischen Wissenschaftssprache DaF bei internationalen Studierenden mittels einer Online-Lernplattform : eine Bedarfsanalyse [[Elektronische Ressource]] / Daniela Hartmann. Gutachter: Ulrich Steinmüller ; Felicitas Tesch." Berlin : Technische Universität Berlin, 2014. http://d-nb.info/1066161712/34.

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12

Hara, Tenshi, Marius Feldmann, Yvonne Mußmacher, and Alexander Schill. "Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein Projektbericht." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-125990.

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Abstract:
Im Rahmen eines vom Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ausgelobten Projektes im Rahmen des Verbundes „Lehrpraxis im Transfer“ wurde eine online Lehr-/Lern-Plattform konzipiert und prototypisch implementiert. Dabei stand die Förderung des Wissenstransfers zwischen den verschiedenen sächsischen Hochschulen im Vordergrund, wodurch Lehrende und Lernende effizient im Wissenstransfer unterstützt werden sollen.
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13

Stützer, Cathleen [Verfasser], Thomas [Akademischer Betreuer] Köhler, and Gerhard [Akademischer Betreuer] Thiem. "Informations- und Wissenstransfer in kollaborativen Lernsystemen : Eine strukturelle und relationale Analyse über den Einfluss sozialer Organisationsstrukturen in Wissensnetzwerken am Beispiel der Lernplattform OPAL / Cathleen M. Stützer. Gutachter: Thomas Köhler ; Gerhard Thiem. Betreuer: Thomas Köhler ; Gerhard Thiem." Dresden : Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2013. http://d-nb.info/1068154772/34.

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Urbansky, Stefan. "Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1115026139649-46736.

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Abstract:
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht
The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse
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Urbansky, Stefan. "Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2004. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A24486.

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Abstract:
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht.
The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse.
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Wolfhagen, Jens. "Webbasierte Lernplattformen in der universitären Lehre : Evaluation des praktisches Einsatzes /." Saarbrücken : VDM, Verl. Dr. Müller, 2007. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2933004&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Wendeborn, Thomas, André Schneider, and Marios Karapanos. "Lernplattformen oder Content-Halden? Learning-Management-Systeme in der Schulpraxis." TUDpress, 2018. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A33657.

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Mohamed, Bahaaeldin, and Thomas Köhler. "Learning Management Systems as a Tool for Community-based Project Management." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-141860.

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Abstract:
This paper addresses a new conceptual framework for a communitybased project management learning model that aims to support learning within a project and enhance the distribution of knowledge within a particular virtual community. This model also aims to develop a virtual community of doctoral students, who can manage their own projects online with other community members who have the same interest. In order to develop that model, a checklist of community-based project management process has been developed in the light of the literature review and the needs of stakeholders (doctoral students and researchers). Within this model, community-based project management includes three main elements: community, project and management. In relation to project, there are two main sub elements. First is projectbased learning (PBL), which is based on constructivist perspective of learning that make students construct their knowledge when they work together to accomplish specific goals. Second is the project management body of knowledge (PMBOK), which is a project management guide, and an internationally recognized standard [PMBOK Guide, 2004], that provides the fundamentals of project management as they apply to a wide range of projects, including construction, software, engineering, automotive, so the study deploy this approach to scaffold based project management learning model. In the terms of the community element, this study adopted the community of inquiry model, which defines a good e-learning environment through three major aspects: cognitive presence, social presence and teaching presence. The last element which is addressed in this study called knowledge management. After identifying these elements, this study investigates a range of tools in the light of this model. The study analyses six different learning and content management systems (OPAL, Moodle, Joomla, e107, ZMS and TUDWCMS) in order to find out tool(s) that is/are sufficient for implementing the suggested study model.
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Drummer, Jens. "Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz– und Leistungsentwicklung von Schülern." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1232884068861-14322.

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Abstract:
Online basierte Lernplattformen sind an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Lehre weitestgehend eingeführt. An Schulen werden diese Lernplattformen ebenfalls immer mehr genutzt. Bei der Nutzung von online basierten Lernplattformen verspricht man sich eine Reihe von Verbesserungen im Bereich der Selbstlernkompetenzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, in welcher Form Lernangebote auf der Basis von Lernplattformen über das Internet für Schüler bereitgestellt werden können und welche Konsequenzen sich für den Aufbau der Lernplattformen ergeben, wenn diese in der Schule eingesetzt werden. Parallel hierzu wird untersucht, wie stark sich die Selbstlernkompetenz der Schüler während der Nutzung von online basierten Lernplattformen verändert. Damit eine Zuordnung der entwickelten Szenarien zu den jeweiligen Lernplattformen vereinfacht wird, wurde ein Diagramm in der Form eines Fünfeckes entwickelt. Dieses Diagramm wird als didaktisches Pentagramm in der Arbeit eingeführt und verwendet. Bei der Nutzung der Lernplattformen wird die Möglichkeit der Kollaboration zwischen den Nutzern (Lehrende und Lerner) als Klassifikationskriterium aus der Sicht eines Lerners eingeführt. Daraus ergeben sich zwei Typen von Lernplattformen: - Primär kollaborative Systeme (PKS) bzw. Gruppenlernsysteme, bei denen die Kollaboration einen wesentlichen Bestandteil des Wissenserwerbs darstellt und - Sekundär kollaborative Systeme (SKS) bzw. Individuallernsysteme, bei denen eine Kollaboration mit anderen Lernern in den Hintergrund rückt. Der Einsatz der Lernplattformen wird zum einen durch einen Fragebogen zum anderen durch die Messung der Leistungsentwicklung im Vergleich zu Testgruppen ohne die Nutzung von online basierten Lernplattformen erfasst. Aus diesen Ergebnissen heraus werden allgemeine technische Anforderungen an Lernplattformen abgeleitet. Durch die Umsetzung dieser Forderungen soll sichergestellt werden, dass bei einem Einsatz der Lernplattformen im schulischen Bereich ein optimaler Lernerfolg erreicht werden kann. Es wird nachgewiesen, dass für Einsatz von online basierten Lernplattformen bei Lernern mit einer gering ausgeprägten Selbstlernkompetenz eine Steuerung des Lernweges notwendig ist. In diesem Fall führt der Einsatz von online basierten Lernplattformen des Types SKS zu einer Verbesserung der Lernleistung. Der kollaborative Ansatz unter Nutzung eines primär kollaborativen Systems bzw. Gruppenlernsystems führt bei den Testgruppen zwar zu einer Verbesserung der Selbstlernkompetenz, hierbei können jedoch keine Verbesserungen von Lernleistungen gegenüber dem klassischen Lehransatz nachgewiesen werden. ---- <img src="http://vg01.met.vgwort.de/na/532892aa69654092b591f5531a8bf22c" width="1" height="1" alt=""/>
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Drummer, Jens. "Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz– und Leistungsentwicklung von Schülern." Doctoral thesis, Technische Universität Dresden, 2008. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A23846.

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Abstract:
Online basierte Lernplattformen sind an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Lehre weitestgehend eingeführt. An Schulen werden diese Lernplattformen ebenfalls immer mehr genutzt. Bei der Nutzung von online basierten Lernplattformen verspricht man sich eine Reihe von Verbesserungen im Bereich der Selbstlernkompetenzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, in welcher Form Lernangebote auf der Basis von Lernplattformen über das Internet für Schüler bereitgestellt werden können und welche Konsequenzen sich für den Aufbau der Lernplattformen ergeben, wenn diese in der Schule eingesetzt werden. Parallel hierzu wird untersucht, wie stark sich die Selbstlernkompetenz der Schüler während der Nutzung von online basierten Lernplattformen verändert. Damit eine Zuordnung der entwickelten Szenarien zu den jeweiligen Lernplattformen vereinfacht wird, wurde ein Diagramm in der Form eines Fünfeckes entwickelt. Dieses Diagramm wird als didaktisches Pentagramm in der Arbeit eingeführt und verwendet. Bei der Nutzung der Lernplattformen wird die Möglichkeit der Kollaboration zwischen den Nutzern (Lehrende und Lerner) als Klassifikationskriterium aus der Sicht eines Lerners eingeführt. Daraus ergeben sich zwei Typen von Lernplattformen: - Primär kollaborative Systeme (PKS) bzw. Gruppenlernsysteme, bei denen die Kollaboration einen wesentlichen Bestandteil des Wissenserwerbs darstellt und - Sekundär kollaborative Systeme (SKS) bzw. Individuallernsysteme, bei denen eine Kollaboration mit anderen Lernern in den Hintergrund rückt. Der Einsatz der Lernplattformen wird zum einen durch einen Fragebogen zum anderen durch die Messung der Leistungsentwicklung im Vergleich zu Testgruppen ohne die Nutzung von online basierten Lernplattformen erfasst. Aus diesen Ergebnissen heraus werden allgemeine technische Anforderungen an Lernplattformen abgeleitet. Durch die Umsetzung dieser Forderungen soll sichergestellt werden, dass bei einem Einsatz der Lernplattformen im schulischen Bereich ein optimaler Lernerfolg erreicht werden kann. Es wird nachgewiesen, dass für Einsatz von online basierten Lernplattformen bei Lernern mit einer gering ausgeprägten Selbstlernkompetenz eine Steuerung des Lernweges notwendig ist. In diesem Fall führt der Einsatz von online basierten Lernplattformen des Types SKS zu einer Verbesserung der Lernleistung. Der kollaborative Ansatz unter Nutzung eines primär kollaborativen Systems bzw. Gruppenlernsystems führt bei den Testgruppen zwar zu einer Verbesserung der Selbstlernkompetenz, hierbei können jedoch keine Verbesserungen von Lernleistungen gegenüber dem klassischen Lehransatz nachgewiesen werden. ---- <img src="http://vg01.met.vgwort.de/na/532892aa69654092b591f5531a8bf22c" width="1" height="1" alt=""/>
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Mohamed, Bahaaeldin, and Thomas Köhler. "Learning Management Systems as a Tool for Community-based Project Management." Technische Universität Dresden, 2009. https://tud.qucosa.de/id/qucosa%3A27993.

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Abstract:
This paper addresses a new conceptual framework for a communitybased project management learning model that aims to support learning within a project and enhance the distribution of knowledge within a particular virtual community. This model also aims to develop a virtual community of doctoral students, who can manage their own projects online with other community members who have the same interest. In order to develop that model, a checklist of community-based project management process has been developed in the light of the literature review and the needs of stakeholders (doctoral students and researchers). Within this model, community-based project management includes three main elements: community, project and management. In relation to project, there are two main sub elements. First is projectbased learning (PBL), which is based on constructivist perspective of learning that make students construct their knowledge when they work together to accomplish specific goals. Second is the project management body of knowledge (PMBOK), which is a project management guide, and an internationally recognized standard [PMBOK Guide, 2004], that provides the fundamentals of project management as they apply to a wide range of projects, including construction, software, engineering, automotive, so the study deploy this approach to scaffold based project management learning model. In the terms of the community element, this study adopted the community of inquiry model, which defines a good e-learning environment through three major aspects: cognitive presence, social presence and teaching presence. The last element which is addressed in this study called knowledge management. After identifying these elements, this study investigates a range of tools in the light of this model. The study analyses six different learning and content management systems (OPAL, Moodle, Joomla, e107, ZMS and TUDWCMS) in order to find out tool(s) that is/are sufficient for implementing the suggested study model.
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Hara, Tenshi. "Analyses on tech-enhanced and anonymous Peer Discussion as well as anonymous Control Facilities for tech-enhanced Learning." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2016. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-205517.

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Abstract:
An increasing number of university freshmen has been observable in absolute number as well as percentage of population over the last decade. However, at the same time the drop-out rate has increased significantly. While a drop in attendance could be observed at the same time, statistics show that young professionals consider only roughly thirty percent of their qualification to originate in their university education. Taking this into consideration with the before mentioned, one conclusion could be that students fail to see the importance of fundamental classes and choose to seek knowledge elsewhere, for example in free online courses. However, the so acquired knowledge is a non-attributable qualification. One solution to this problem must be to make on-site activities more attractive. A promising approach for raised attractiveness would be to support students in self-regulated learning processes, making them experience importance and value of own decisions based on realistic self-assessment and self-evaluation. At the same time, strict ex-cathedra teaching should be replaced by interactive forms of education, ideally activating on a meta-cognitive level. Particularly, as many students bring mobile communication devices into classes, this promising approach could be extended by utilising these mobile devices as second screens. That way, enhanced learning experiences can be provided. The basic idea is simple, namely to contribute to psychological concepts with the means of computer science. An example for this idea are audience response systems. There has been numerous research into these and related approaches for university readings, but other forms of education have not been sufficiently considered, for example tutorials. This technological aspect can be combined with recent didactics research and concepts like peer instruction or visible learning. Therefore, this dissertation presents an experimental approach at providing existing IT solutions for on-site tutorials, specifically tools for audience responses, evaluations, learning demand assessments, peer discussion, and virtual interactive whiteboards. These tools are provided under observation of anonymity and cognisant incidental utilisation. They provide insight into students\' motivation to attend classes, their motivation to utilise tools, and into their tool utilisation itself. Experimental findings are combined into an extensible system concept consisting of three major tool classes: anonymous peer discussion means, anonymous control facilities, and learning demand assessment. With the exception of the latter, promising findings in context of tutorials are presented, for example the reduction of audience response systems to an emergency brake, the versatility of (peer) discussion systems, or a demand for retroactive deanonymisation of contributions. The overall positive impact of tool utilisation on motivation to attend and perceived value of tutorials is discussed and supplemented by a positive impact on the final exams\' outcomes
Über die vergangene Dekade ist eine zunehmende Zahl Studienanfänger beobachtbar, sowohl in der absoluten Anzahl, als auch im Bevölkerungsanteil. Demgegenüber steht aber eine überproportional hohe Steigerung der Abbruchquote. Während gleichzeitig die Anwesenheit in universitären Lehrveranstaltungen sinkt, zeigen Statistiken, dass nur etwa ein Drittel der Berufseinsteiger die Grundlagen ihrer Qualifikation im Studium sieht. Daraus könnte man ableiten, dass Studierende den Wert und die Bedeutung universitärer Ausbildung unterschätzen und stattdessen Wissen in anderen Quellen suchen, beispielsweise unentgeltlichen Online-Angeboten. Das auf diese Art angeeignete Wissen stellt aber eine formell nicht nachweise Qualifikation dar. Ein Weg aus diesem Dilemma muss die Steigerung der Attraktivität der universitären Lehrveranstaltungen sein. Ein vielversprechender Ansatz ist die Unterstützung der Studierenden im selbst-regulierten Lernen, wodurch sie die Wichtigkeit und den Wert eigener Entscheidung(sfindungsprozesse) auf Basis realistischer Selbsteinschätzung und Selbstevaluation erlernen. Gleichzeitig sollte Frontalunterricht durch interaktive Lehrformen ersetzt werden, idealerweise durch Aktivierung auf meta-kognitiver Ebene. Dies ist vielversprechend insbesondere, weil viele Studierende ihre eigenen mobilen Endgeräte in Lehrveranstaltungen bringen. Diese Geräte können als Second Screen für die neuen Lehrkonzepte verwendet werden. Auf diese Art kann dann eine verbesserte Lernerfahrung vermittelt werden. Die Grundidee ist simpel, nämlich in der Psychologie bewährte Didaktik-Konzepte durch die Mittel der Informatik zu unterstützen. Ein Beispiel dafür sind Audience Response Systeme, die hinlänglich im Rahmen von Vorlesungen untersucht worden sind. Andere Lehrformen wurden dabei jedoch unzureichend berücksichtigt, beispielsweise Tutorien. Ähnliche Überlegungen gelten natürlich auch für bewährte didaktische Konzepte wie Peer Instruction oder Betrachtungen in Form von Visible Learning. Deshalb präsentiert diese Dissertation einen experimentellen Ansatz, informationstechnische Lösungen für vor-Ort-Übungen anzubieten, nämlich Werkzeuge für Audience Response Systeme, Evaluationen, Lernbedarfsermittlung, Peer Discussion, sowie virtuelle interaktive Whiteboards. Die genannten Werkzeuge wurden unter Beachtung von Anonymitäts- und Beiläufigkeitsaspekten bereitgestellt. Sie erlauben einen Einblick in die Motivation der Studierenden Tutorien zu besuchen und die Werkzeuge zu nutzen, sowie ihr Nutzungsverhalten selbst. Die experimentellen Ergebnisse werden in ein erweiterbares Systemkonzept kombiniert, das drei Werkzeugklassen unterstützt: anonyme Peer Discussion, anonyme Kontrollwerkzeuge und Lernbedarfsermittlung. Für die ersten beiden Klassen liegen vielversprechende Ergebnisse vor, beispielsweise die notwendige Reduktion des Audience Response Systems auf eine Art Notbremse, die Vielseitigkeit von (Peer-)Discussion-Systemen, oder aber auch der Bedarf für eine retroaktive Deanonymisierung von initial anonymen Beiträgen. Der allgemein positive Einfluss der Werkzeugnutzung auf die Motivation an Tutorien teilzunehmen sowie den wahrgenommenen Wert der Tutorien werden abschließend diskutiert und durch verbesserte Abschlussklausurergebnisse untermauert
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Muellner, Ulrich [Verfasser]. "Von der Lernplattform zur integrierten Lernumgebung im Arbeitsprozess / von Ulrich Müllner." 2006. http://d-nb.info/983022070/34.

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Stöwesandt, Robert. "Umsetzung einer Systemkopplung zwischen der Lernplattform OPAL und einer IMS LTI Schnittstelle." 2018. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A32938.

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Abstract:
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Learning Tools Interoperability Standard, kurz LTI Standard. Ziel ist es hierbei nicht nur den LTI Standard an sich in seiner Anwendung zu evaluieren sondern ebenso eine eigene Implementierung dieser Schnittstellendefinition zu erarbeiten. Um eine solche Implementierung zu erreichen wird sich Eingangs intensiv mit dem Standard in seinen verschiedenen Versionen auseinandergesetzt und anschließend der praktische Einsatz dieser Schnittstelle durch die Evaluation bestehender Kopplungsmöglichkeiten erprobt. Zur Evaluierung wird eine Auswahl von Lehrumgebungen und Lernanwendungen, bei welchen im Anschluss unter verschiedenen Gesichtspunkten die Kopplungen betrachtet und diskutiert werden.
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Schweder, Sabine [Verfasser]. "SCHOLA-21 als erweiterte Lernumgebung für den Projektunterricht Untersuchungen zum Einsatz einer Lernplattform bei unterschiedlichen didaktischen Konzepten / von Sabine Schweder." 2008. http://d-nb.info/989516725/34.

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Vogler, Christoph Klett Fanny. "Konzipierung und datenbankgestützte Integration einer benutzerorientierten Self-Assessment-Umgebung in eine web-basierte Lernplattform unter Berücksichtigung geltender Standards und Training /." 2008. http://www.gbv.de/dms/ilmenau/abs/574025979vogle.txt.

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Höhn, Holger. "Multimediale, datenbankgestützte Lehr- und Lernplattformen." Doctoral thesis, 2002. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-4049.

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Abstract:
Die Dissertation befaßt sich mit der Entwicklung einer multimedialen, datenbankgestützten Lehr- und Lernplattform. Die entwickelten Module ermöglichen und erweitern nicht nur die Möglichkeit des Selbststudiums für den Studenten sondern erleichtern auch die Arbeit der Dozenten. Außerdem wird auch die Zusammenarbeit und der Austausch von Lernobjekten zwischen verschiedenen Institutionen ermöglicht. In der Lehr- und Lernplattform können verschiedene Lernobjekt-Typen verwaltet werden. Exemplarisch wurden die Typen Bilder, 3D-Animationen, Vorlesungen, Lerntexte, Fallbeispiele und Quizelemente integriert. Die Lehr- und Lernplattform besteht aus drei Bausteinen: 1. In der Lernobjekt-Datenbank werden alle Lernobjekt-Typen und Lernobjekte verwaltet. 2. Autorenwerkzeuge dienen zur Erstellung von Lernobjekten. 3. In der Lernplattform werden die Lernobjekte den Studenten zum (Selbst-)Lernen präsentiert. Neben den Vorteilen, die der Einsatz von E-Learning im allgemeinen bietet, wie die flexible Lernorganisation oder die Nutzung von Lerninhalten unabhängig von Ort und Zeit, zeichnet sich die entwickelte Lehr- und Lernplattform besonders durch folgende Punkte aus: Generierung von Lerninhalten höherer Qualität durch multizentrische Expertenbündelung und Arbeitsteilung, Erweiterbarkeit auf andere, neue Lernobjekt-Typen, Verwaltbarkeit, Konsistenz, Flexibilität, geringer Verwaltungsaufwand, Navigationsmöglichkeiten für den Studenten, Personalisierbarkeit und Konformität zu internationalen Standards. Sowohl bei der Modellierung als auch bei der Umsetzung wurde darauf geachtet, möglichst gut die Anforderungen der Dermatologie bei gleichzeitiger Erweiterbarkeit auf andere, ähnliche Szenarien zu erfüllen. Besonders einfach sollte die Anpassung der Plattform für andere bildorientierte Disziplinen sein
In this thesis a multimedia teaching and learning environment was developed. The center of interest are learning objects which can be classified into different types. The types and objects are stored and adminstered in a database. As examples lectures, learning texts, 3D-animations, images, videos and quiz elements were integrated. For the generation of learning objects authoring tools were developed for each type. The teaching and learning environment offers the following features: lectureres are supported in preparing lectures. Because learning objects can be exchanged between different environments, the generation of "high quality" objects is encouraged. New types of learning objects can be integrated easily. Students are able to learn time-independent. The system was tested in dermatology, but the adaption to other, especially visually oriented disciplines is easy
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Höhn, Holger [Verfasser]. "Multimediale, datenbankgestützte Lehr- und Lernplattformen / vorgelegt von Holger Höhn." 2003. http://d-nb.info/967765811/34.

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Selke, Harald [Verfasser]. "Sekundäre Medienfunktionen für die Konzeption von Lernplattformen für die Präsenzlehre / von Harald Selke." 2008. http://d-nb.info/1001971175/34.

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Drummer, Jens [Verfasser]. "Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz und Leistungsentwicklung von Schülern / eingereicht von Jens Drummer." 2009. http://d-nb.info/993382975/34.

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