Academic literature on the topic 'Leitfadeninterviews'

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Journal articles on the topic "Leitfadeninterviews"

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Allgeier, Christine, and Isabell Kämmerle-Hofrichter. "Studie zur Ermittlung des Unterstützungsbedarfes von Patientinnen und Patienten, die nach einem Schlaganfall zu Hause leben." Pflege 18, no. 6 (December 1, 2005): 373–80. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302.18.6.373.

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Abstract:
Die Studie «Ermittlung des Unterstützungsbedarfes von Patientinnen und Patienten, die nach einem Schlaganfall zu Hause leben» entstand als studentische Projektarbeit aufgrund der Relevanz, dass der Schlaganfall zu den häufigsten Ursachen für eine bleibende Behinderung im Alter zählt. Die Ergebnisse basieren auf je einer qualitativen und quantitativen Erhebung, die mittels standardisiertem Fragebogen und fokussiertem Leitfadeninterview ermittelt wurden. Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl von 57 Betroffenen kann die Studie nicht als repräsentativ betrachtet werden. Typische Schlüsselprobleme wie beispielweise beim «Gehen außer Haus» treten jedoch bei der Befragung durch den standardisierten Fragebogen deutlich hervor. Die Leitfadeninterviews, die nach Mayring ausgewertet wurden, vermitteln einen guten Eindruck über Themen wie verminderte Belastbarkeit und Angst, die neben körperlichen Belastungen den Alltag prägen. Auch wird ein generelles Wissensdefizit bei den Betroffenen deutlich. Die prägnantesten Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt, zusammen mit der Empfehlung, Angebote, die an der Situation der Betroffenen orientiert sind, zu entwickeln.
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2

Hägi-Mead, Sara. "Wie zeitgemäß ist Herkunftssprachlicher Unterricht? Exemplarische Antworten anhand von Leitfadeninterviews." ÖDaF-Mitteilungen 32, no. 2 (December 6, 2016): 67–82. http://dx.doi.org/10.14220/odaf.2016.32.2.67.

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3

May, Susann, Timo Greiner, Samuel Thoma, Sebastian von Peter, Ulrich Schwantes, Michael A. Rapp, Martin Heinze, and Volker Dahling. "Psychopharmakamedikation in brandenburgischen Pflegeheimen – eine explorative Studie." Psychiatrische Praxis 46, no. 07 (July 8, 2019): 388–93. http://dx.doi.org/10.1055/a-0928-5742.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Psychopharmaka werden in Pflegeheimen oft verordnet und stellen zusammen mit allgemeiner Polypharmazie ein Risiko für unerwünschte Wirkungen und Arzneimittelwechselwirkungen dar. Methodik Medikationsdaten (n = 398) wurden erhoben und Leitfadeninterviews bzw. Fokusgruppen durchgeführt. Ergebnisse Etwa 70 % der Bewohner bekommen Psychopharmaka. Einfluss haben Arbeitsbelastung der Pflegenden, soziodemografische Entwicklung und Facharztmangel. Schlussfolgerung Es muss ein Bewusstsein für Risiken durch Psychopharmaka geschaffen und gleichzeitig deren Reduktion angestrebt werden.
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4

Checchia, Carmen, Gisela Badura-Lotter, Reinhold Kilian, Thomas Becker, and Silvia Krumm. "Umgang mit Elternschaft psychiatrischer Patienten in der stationären Behandlung: Möglichkeiten und Grenzen aus subjektiver Sicht psychiatrischer Fachkräfte." Psychiatrische Praxis 44, no. 06 (September 12, 2016): 332–38. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-109860.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel der Studie Sichtweisen psychiatrischer Fachkräfte zum Umgang mit Elternschaft von PatientInnen während der stationären Behandlung. Methode Inhaltsanalytische Auswertung von 31 problemzentrierten Leitfadeninterviews. Ergebnisse Aus Sicht der Fachkräfte ist Elternschaft vor allem hinsichtlich der kindlichen Versorgung bei stationärer Aufnahme relevant. Krankheitsbedingte Einschränkungen und Ängste der PatientInnen sowie mangelnde Kenntnisse und fehlende Zeit in der Versorgung werden als hinderlich bei der Berücksichtigung von Elternschaft benannt. Diskussion Abbau struktureller Barrieren.
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Micus-Loos, Christiane, and Melanie Plößer. "Die Macht von Körpernormen. Dekonstruktive Perspektiven auf berufliche Identitätskonstruktionen junger Frauen*." Geschlecht, Arbeit, Organisation 12, no. 2-2020 (May 8, 2020): 149–64. http://dx.doi.org/10.3224/gender.v12i2.10.

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Abstract:
Dekonstruktive Gendertheorien öffnen den Blick auf Ordnungen und Normen, die die Identitätskonstruktionen der Subjekte rahmen und begrenzen. Mit Bezug auf empirisches Material, das in einem Forschungsprojekt zu Berufswahlentscheidungen junger Frauen* in Form von Gruppendiskussionen und Leitfadeninterviews erhoben wurde, geht es in dem Beitrag darum, normative Anforderungen in Bezug auf den Körper aufzuzeigen, denen sich junge Frauen* und Mädchen* im Rahmen ihrer beruflichen Zukunftsorientierungen zu stellen haben. Dabei wird deutlich, wie Körpernormen die Anerkennbarkeit der Subjekte im heteronormativen System der Zweigeschlechtlichkeit regulieren und welche Auswirkungen die antizipierten Risiken der Nicht-Erfüllung dieser Normen für die Selbstentwürfe junger Frauen* haben können.
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6

Graumann, Christoph, and Gerrit Meixner. "Ein Beitrag zum papierlosen Krankenhaus – Die benutzbare iPad-Patientenkurve." i-com 13, no. 3 (December 1, 2014): 52–58. http://dx.doi.org/10.1515/icom.2014.0030.

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Abstract:
Zusammenfassung Am Beispiel der Krankenhausinformationssystem- App iMedOne Mobile wurde ein Prototyp einer digitalen Patientenkurve auf dem Apple iPad entwickelt. Im Zentrum stand dabei der menschzentrierte Entwicklungsprozess nach DIN EN ISO 9241-210. Deutschlandweit wurden Beobachtungen in acht verschiedenen Kliniken durchgeführt. Mit 17 Vertretern relevanter Benutzergruppen (z. B. Chefärzte, Fachärzte, Assistenzärzte, Pflegeleitung, Pflegekräfte) wurden über Leitfadeninterviews Nutzungsanforderungen analysiert und spezifiziert sowie iterativ ein Prototyp entwickelt und dieser verschiedenen Usability-Tests unterzogen. Ergebnis dieses Projektes ist ein semi-funktionaler Prototyp, der die Heterogenität der Benutzergruppen mit der Einfachheit mobiler Anwendungen vereint. Er soll als Wegweiser für künftige Entwicklungen dienen, die dem Ziel eines papierlosen Krankenhauses einen Schritt näher kommen möchten.
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7

Stötzer, Sandra, Michaela Stangl, and Christian Brödl. "Auswirkungen von Gemeindestrukturreformen – Eine Einzelfallstudie einer Gemeindefusion in der österreichischen Steiermark." der moderne staat – Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management 13, no. 1-2020 (June 25, 2020): 217–40. http://dx.doi.org/10.3224/dms.v13i1.03.

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Abstract:
Gemeindefusionen sind ein ungebrochen aktuelles Thema, das sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft rege diskutiert wird. Der Stand der Forschung zeigt, dass die Befunde bezüglich der Auswirkungen von Gebietsreformen heterogen sind und die Reformaktivitäten in Österreich bislang kaum beleuchtet wurden. Dieser Beitrag bietet einen Überblick zu den jüngsten Strukturreformen in Österreich und spezifische Einblicke in eine steirische Fusionsgemeinde als Einzelfallstudie. Hierfür wurden einerseits vor der Fusion mittels Leitfadeninterviews die Erwartungen von Vertretern aus Gemeindepolitik und -verwaltung eruiert. Andererseits wurden drei Jahre nach der Fusion (vollzogen per 1.1.2015) erneut Interviews mit Repräsentanten und Mitarbeitern dieser Gemeinde geführt, sodass den ex-ante artikulierten Erwartungen die ex-post wahrgenommenen Auswirkungen gegenübergestellt werden können.
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8

Herrmann, Ralf. "Der Zusammenhang zwischen betrieblichen Partizipationsmustern und dem werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatz als personalwirtschaftlichem Flexibilisierungsinstrument." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 12, no. 1 (February 1998): 50–66. http://dx.doi.org/10.1177/239700229801200103.

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Abstract:
Der Fremdpersonaleinsatz auf der Basis von Werkverträgen ist ein verbreitetes Instrument einer arbeitsorganisatorischen Flexibilisierung und einer Externalisierung personalwirtschaftlicher Risiken. Der folgende Beitrag erläutert, inwiefern sich betriebliche Partizipationsmuster im Betrieb des Werkbestellers auf die Nutzung des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes auswirken. Die empirische Basis stützt sich auf insgesamt 33 offene Leitfadeninterviews mit personalpolitischen Entscheidungsträgern von 12 Unternehmungen unterschiedlicher Branchen in Deutschland. Dabei werden Ergebnisse aus der sozialwissenschaftlichen Forschung integriert. Es wird aufgezeigt, daß die Betriebsratstypologie nach Kotthoff auf das Problem des werkvertraglichen Fremdpersonaleinsatzes nicht anwendbar ist. Das Nutzungsmuster und die Dynamik des Fremdpersonaleinsatzes werden im wesentlichen von der Akzeptanz personalpolitischer Entscheidungsträger sowie von der Art der Konflikthandhabung zwischen Management und Betriebsrat neben rechtlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen geprägt.
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9

Kröger, Christian, and Wolf-Dietrich Miethling. "Biographische Entwicklungen von Sportspielern – eine explorative Interviewstudie mit aktuellen Spitzenspielern im Fußball und Handball." German Journal of Exercise and Sport Research 50, no. 4 (September 15, 2020): 534–43. http://dx.doi.org/10.1007/s12662-020-00674-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit unserer explorativen Studie rekonstruieren wir die biographischen Entwicklungen von aktuellen professionellen Sportspielern. Basierend auf entwicklungs- und biographietheoretischen Annahmen wurden 10 männliche, international erfahrene Fußball- und Handballspieler mittels teilstandardisierter Leitfadeninterviews befragt. Die Auswertung der Interviews erfolgte anhand der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Die Intention der Studie ist es, einen qualitativ orientierten Beitrag zur spitzensportlichen Karriereforschung zu liefern, im Rahmen dessen der empirisch belegbare Möglichkeitsraum solcher Entwicklungen ausgeleuchtet wird. Die Ergebnisse zeigen eine erhebliche Variabilität in den sportbiographischen Entwicklungen. Dabei kristallisieren sich sechs bedeutsame Merkmale bzw. Kategorien heraus, die auf einen zusammenhangsstiftenden Kern, eine sog. Kernkategorie verweisen. Im Beitrag werden Biographieverläufe skizziert, die ermittelten Kategorien expliziert und interpretiert sowie das daraus resultierende Theoriegebilde mit Bezügen zur spitzensportlichen Karriereforschung von der Kindheit bis ins frühe Erwachsenenalter diskutiert.
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10

Maiwald, Lisa Marie, Franziska Kühne, Yvonne Marie Junga, Daniela Rudolph, Michael Witthöft, Lisa Lüthke, Evelyn Heid, and Florian Weck. "Erfolgreiche Supervision in der Psychotherapieausbildung." Zeitschrift für Klinische Psychologie und Psychotherapie 48, no. 4 (October 2019): 228–36. http://dx.doi.org/10.1026/1616-3443/a000563.

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Abstract:
Zusammenfassung. Theoretischer Hintergrund: Supervision fand als Forschungsgegenstand in der Kognitiven Verhaltenstherapie vergleichsweise wenig Beachtung. Fragestellung: Ziel der explorativen Studie war es, Voraussetzungen und Auswirkungen erfolgreicher Supervision zu erheben. Methode: Elf Supervisor_innen und zehn Supervisand_innen des Weiterbildungsstudiengangs Psychologische Psychotherapie (Verhaltenstherapie) wurden mittels halbstrukturierter Leitfadeninterviews befragt. Die Auswertung erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Es wurden Personenmerkmale (z. B. Kritikfähigkeit, Offenheit, Strukturiertheit), eine tragfähige Supervisionsbeziehung (z. B. vertrauensvolle Atmosphäre) sowie Methoden (z. B. Videoanalyse) als Voraussetzungen für erfolgreiche Supervision beschrieben. Diese dienen vor allem der Förderung psychotherapeutischer Kompetenzen. Schlussfolgerung: Erfolgreiche Supervision ist strukturiert und interpersonell effektiv gestaltet. Vermutlich spielen Merkmale der Supervisand_innen (z. B. Kritikfähigkeit) eine bedeutsamere Rolle als bisher angenommen. Theoretische Annahmen stützend wurden die Auswirkungen vorwiegend in der Förderung psychotherapeutischer Kompetenzen gesehen.
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More sources

Dissertations / Theses on the topic "Leitfadeninterviews"

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Farahani, Zubin [Verfasser]. "Qualitative Studie bei Patienten mit chronischen HWS-Schmerzen zu Effekten von Qigong und einem stabilisierenden Nackenübungsprogramm mittels semi-strukturierter Leitfadeninterviews / Zubin Farahani." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/1026174139/34.

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2

Lorkowski, Thorsten [Verfasser], Anne [Akademischer Betreuer] Simmenroth-Nayda, Wolfgang [Akademischer Betreuer] Himmel, Sarah [Akademischer Betreuer] König, and Martin [Akademischer Betreuer] Oppermann. "Wie beurteilen Simulationspatienten die Relevanz von Kommunikationsunterricht unter Berücksichtigung ihrer eigenen Arztbeziehung? : Ergebnisse von Leitfadeninterviews / Thorsten Lorkowski. Gutachter: Wolfgang Himmel ; Sarah König ; Martin Oppermann. Betreuer: Anne Simmenroth-Nayda." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2011. http://d-nb.info/1042734291/34.

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3

van, der Klis Joke Marijke. "Die zweite Chance?" Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Chemnitz, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa-65013.

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Abstract:
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation. Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.
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4

Wittig, Marietta-Titine Ve. "Heterogenität – Belastung oder pädagogische Herausforderung?" Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, 2015. http://dx.doi.org/10.18452/17178.

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Abstract:
Die Schwerpunktsetzung der Dissertation fokussiert die lehrkraftorientierte und berufsschulbezogene Auseinandersetzung mit Heterogenität; dabei werden bereits existente Lösungsansätze berücksichtigt. Ein Ziel der Arbeit ist, den Lehrkräften theoretisch fundierte adäquate Umgangsformen mit Heterogenität von Jugendlichen in den Klassen und Lerngruppen zu offerieren. Als theoretische Grundlage dient die Beschreibung von Heterogenitätsmerkmalen von Schülern, die in der einschlägigen Literatur für das erfolgreiche Lernen als signifikant relevant eingeschätzt werden. Des Weiteren rückt die Arbeit die Lehrkräfte mit ihren subjektiven Theorien, Kompetenzbündeln, Belastungsempfindungen und die lernförderlichen Umgangsformen der Lehrkräfte mit Heterogenitäten ins Zentrum sowie die kritische Betrachtung von Konzepten der inneren Differenzierung als mögliches Lösungskonzept. Die empirischen Untersuchungen erfolgen in ausgewählten staatlichen Berliner beruflichen Schulen im Berufsfeld Wirtschaft und Verwaltung mittels Leitfadeninterviews und deren Analyse in Anlehnung an die dokumentarische Methode in vertikaler und horizontaler Richtung. Ergänzt wird der qualitative Forschungsansatz durch eine statistische Dokumentenanalyse. Ein Ergebnis der Arbeit ist, dass Lehrkräfte Heterogenität nicht eindeutig als entweder Belastung oder als pädagogische Herausforderung empfinden, sondern dass der jeweils wahrgenommene Belastungsgrad stark durch die Intensität der jeweils vorliegenden Schülervarianzen in der Klasse/Lerngruppe geprägt ist. Es geht deshalb in den unterrichtsnah formulierten Hilfestellungen, die mittels einer Checkliste ermittelt werden können, um individuell zugeschnittene Handlungsempfehlungen, die sich entweder auf den Kern der Heterogenitätsvorstellung, auf die Reflexion der eigenen Handlungskompetenz, auf spezielle Heterogenitätsdimensionen, auf konkrete Hilfen für die Umsetzung der inneren Differenzierung oder auf die Belastungsreduktion im Berufsalltag beziehen.
The present thesis focuses on the ways in which vocational school teachers address student heterogeneity, giving due consideration to existing approaches. One of the goals is to provide teachers with theoretically well-founded, adequate forms of accommodating adolescent heterogeneity in various class and learning groups. The theoretical basis of this study is provided by a description of student heterogeneity features deemed to be significantly relevant to successful learning in the literature. Another primary concern is with teachers’ professional activity, including their subjective theories, their individual sets of competences, their feelings of stress and learning-conducive ways of addressing heterogeneity. Critical attention is given to differentiation by activity or outcome as a potential approach to dealing with heterogeneity. Empirical studies were conducted in a selection of Berlin-based vocational schools specializing in business and administration, using guided interviews and analyzing these by means of a methodology borrowing from the documentary method and availing itself of both vertical and horizontal perspectives. This qualitative approach is complemented by a statistical document analysis. One finding is that teachers do not view heterogeneity unambiguously as either a stress factor or a pedagogical challenge; rather, the degree of stress felt by teachers is heavily dependent on the extent of student variance inside the class or learning group. Instead, this study offers a checklist that teachers can use to obtain support and recommendations tailored to their individual needs and readily applicable to classroom settings. These recommendations concern the core of teachers’ perceptions of heterogeneity, their ability to reflect on their own ‘action competence’, specific dimensions of heterogeneity, concrete support for implementing differentiation inside the classroom, and stress reduction in day-to-day professional practice.
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Lorkowski, Thorsten. "Wie beurteilen Simulationspatienten die Relevanz von Kommunikationsunterricht unter Berücksichtigung ihrer eigenen Arztbeziehung? Ergebnisse von Leitfadeninterviews." Doctoral thesis, 2011. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0006-B2A6-2.

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6

Knaus, Wiltrud Bernadette. "Der Einfluss des Beipackzettels auf die medikamentöse Compliance bei hausärztlichen Patienten : eine qualitative Erhebung mit Leitfadeninterviews /." 2006. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=015409654&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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7

van, der Klis Joke Marijke. "Die zweite Chance?: Untersuchung über die Bewältigung der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation." Doctoral thesis, 2010. https://monarch.qucosa.de/id/qucosa%3A19465.

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Abstract:
Die wissenschaftliche Studie handelt von den Bewältigungsmöglichen der ökonomischen Krise vormals überschuldeter Privathaushalte mit unterschiedlichem Bildungsniveau unter besonderer Berücksichtigung der Auswirkungen des Scheiterns auf die Lebenssituation. Durch die Rekonstruktion der einzelnen Stadien und durchlebten Gefühlsebenen von der Überschuldung bis zur Antragstellung der Privatinsolvenz, während der Wohlverhaltensperiode bis nach der Restschuldbefreiung konnten mittels einer Inhaltsanalyse qualitative Ergebnisse darüber erzielt werden, ob die Identität der zwölf Befragten durch das finanzielle Scheitern dauerhaft beschädigt wurde.:1. Einleitung 2. Die Soziologie und das Scheitern 3. Die überschuldeten Privathaushalte in Deutschland 4. Das Leben der überschuldeten Haushalte vor dem Insolvenzverfahren 5. Die Einleitung des Verbraucherinsolvenzverfahrens und die Wohlverhaltensperiode 6. Das Leben nach der Restschuldbefreiung: Die zweite Chance? 7. Ergebnisdarstellung 8. Schlussbetrachtung und Ausblick: Die Rolle der Schuldnerberatungsstellen 9. Literatur
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8

Kröker, Jakob. "Die Problematik der Bekehrung eines kommunistisch geprägten Juden: eine sozio-missiologische Fallstudie des Bekehrungsprozesses der kommunistisch geprägten Juden." Diss., 2004. http://hdl.handle.net/10500/2051.

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Abstract:
Text in German
It is the aim of this study to present the problems concerning the conversion of Jews with communist background to Christianity. This way useful advice shall be won for the missionary work among Jews who came from the former Sowjetunion. At first the social, cultural, religious and political background of the Jews before the immigration into Zsar-Russia until their emigration from the former Sowjetunion are researched. Then, in order to research the processes of conversion, 18 former Sowjetunion Jews who live in Israel were given interview-questionaries to get an idea from personal experiences and knowledge. To get a more objective picture of the conversion subject, testimonies of messianic Jews, statements of pastors, information letters and messianic literature were also consulted. In the last part of this study the mission-theological conclusion of the conversion subject is given and reflected for the missionary work among Jews stemming from the former Sowjetunion.
Christian Spirituality, Church History and Missiology
M. Th. (Missiology)
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Barthel, Jenny, and Bernadette Rohlf. "Untersuchung der Gleichstellungsarbeit in den Landkreisen und kreisfreien Städten Sachsens: (De-)Konstruktion von Begriffen und queere Perspektiven in der Gleichstellungsarbeit." 2020. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A74116.

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Abstract:
In der hier vorliegenden Masterthesis wird eine Betrachtung der Gleichstellungsarbeit der sächsischen Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise und kreisfreien Städte vorgenommen. Im Rahmen eines medienvermittelten Leitfadeninterviews sind die Gleichstellungsbeauftragten zu ihrem Selbstverständnis und ihrer Arbeitspraxis befragt worden. Schwerpunktmäßig wurden der Gleichstellungsbegriff und das Bewusstsein seitens der Gleichstellungsbeauftragten als Interessenvertretung für queere Belange erfragt. Die Schwerpunktsetzung ergab sich aus den mangelnden institutionalisierten Gleichstellungsmaßnahmen für queere Menschen, die nach wie vor Diskriminierungen ausgesetzt sind. Queere Ansätze und Theorien bieten Perspektiven, die Kategorie Geschlecht umfassend und kritisch zu analysieren und zu dekonstruieren, um vorherrschende Denkmuster und darauf beruhende Ausschlüsse aufzudecken. Die Gleichstellungsbeauftragten wurden als geeignete Akteurinnen ausgemacht, da eine geschlechterwissenschaftliche Kompetenz und Handlungsspielraum Interessenvertretung sein zu können, vermutet wurden. Die erhobenen Interviewdaten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse kategorienbasiert ausgewertet. Es zeigte sich, dass ein unterschiedliches Begriffsverständnis in Hinsicht auf Gleichstellung vorliegt und LSBTIQ*-Belange betreffend verschiedene Kenntnisse und Vorstellungen existieren. In Zusammenhang einer möglichen Interessenvertretung wurden zahlreiche Potenziale ausgemacht, allerdings besteht Bedarf an Kapazitäten, Wissen, Sensibilisierung, Reflexion und persönlichem Bezug. Die Untersuchung kann Inspiration für weitere Forschung bieten, wie die Ausgestaltung der Interessenvertretung erfolgen könnte.:Sprachgebrauch Kurzfassung Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung...1 1.1. Forschungsanlass und Zugang zum Forschungsgegenstand...1 1.2. Aufbau der Arbeit...6 1.3. Glossar...7 1.4. Haltung der Forscherinnen...12 2 Fragestellungen und Forschungsthesenbildung...14 2.1. Fragestellung und Zielsetzung...14 2.2. Forschungsthesen der Themenfelder...14 2.2.1. Selbstverständnis der GSB...14 2.2.2. Arbeitspraxis...15 2.2.3. Metaebene zum Begriff Gleichstellung...16 2.2.4. Bewusstsein für queere Interessen...18 3 Theoretische Bezüge und Forschungsstand...20 3.1. Queere Theorie...20 3.2. Gleichstellungsbegriff...31 3.3. Gleichstellungsarbeit und sächsische Gleichstellungsbeauftragte...32 3.4. Zusammenhänge...37 4 Methodik und Vorgehensweise...40 4.1. Medienvermitteltes Leitfaden-Interview...40 4.2. Qualitative Inhaltsanalyse als Auswertungsmethode...50 4.3. Gütekriterien...61 5 Ergebnisse und Interpretation...66 5.1. Vorab-Befragung der GSB...66 5.2. Interviews...70 5.2.1. Selbstverständnis und Arbeitspraxis der Gleichstellungsbeauftragten...70 5.2.2. Gleichstellungsbegriff...92 5.2.3. Bewusstsein für queere Interessen...106 5.2.4. Abschlussbemerkungen der Interviewten...126 6 Fazit und Ausblick...128 7 Reflexion...132 7.1. Prozess...132 7.2. Methodik und Ergebnisse...136 7.3. Gütekriterien...140 Literaturverzeichnis...145 Anhang
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10

Schmidt, Heiko (Theologian). "Burnoutpräventive Mitarbeiterführung im Kontext des Rings Missionarischer Jugendbewegungen in Deutschland." Diss., 2012. http://hdl.handle.net/10500/6444.

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Abstract:
Text in German
In dieser Forschungsarbeit wird die Führung von Mitarbeitern, die eine Burnout-Entwicklung erlebten, empirisch-theologisch untersucht, um herauszufinden, ob und welche Führungsprinzipien und -maßnahmen dazu dienen, eine Burnout-Entwicklung zu verhindern oder aufzuhalten. Als Grundlagen werden der Forschungsstand zu Burnout und burnoutpräventivem Führungsverhalten dargestellt und eine biblisch-theologische Betrachtung vorgenommen. Als Schwerpunkt wurden Führungskräfte christlicher Non-Profit-Organisationen interviewt, die dem Ring Missionarischer Jugendbewegungen angehören. Dem Forschungsansatz lagen vier Hypothesen zugrunde, die überprüft werden sollten. Das Ziel der Arbeit ist es, auf Grundlage der Ergebnisse, Führungskräfte in ihrer Personalführungsaufgabe mit dem Schwerpunkt Burnout-Prävention durch Empfehlungen zu unterstützen. Die qualitative Studie will einen Beitrag dazu leisten, dass dem Belastungszustand Burnout seitens der Führungskräfte fachlich kompetente Aufmerksamkeit zukommt und eine burnoutpräventive Führungsarbeit entwickelt wird.
This research investigates aspects of leading employees who have experienced burn-out. The aims of this theoretical and empirical research are to determine whether there are leadership styles that can prevent or stop burn-out and to establish principles to accomplish this. An overview of research to date concerning burnout and preventative measures of leaders is taken as point of departure, also reflecting biblical and theological aspects of these topics. The main research focus is on interviews with leaders from non-profit-organisations that belong to the Ring Missionarischer Jugendbewegungen (a German umbrella organisation for youth mission organisations). Four hypotheses are examined. Based on the results, the research aims to offer support to leaders who have human resource responsibilities and who wish to prevent burnout in their staff. This qualitative study also aims to create appropriate and professional awareness of the topic of burnout and its prevention by leaders and to serve as a basis for the development of a burnout-preventative leadership model.
Systematic Theology & Theological Ethics
M. Th. (Theological Ethics)
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Book chapters on the topic "Leitfadeninterviews"

1

Hepperle, Florian. "Leitfadeninterviews." In Nachhaltigkeit in der öffentlichen Beschaffung, 151–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-10820-5_4.

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2

Prochazka, Fabian. "Leitfadeninterviews – Ergebnisse." In Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen, 127–59. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30227-6_7.

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3

Ziegele, Marc. "Qualitative Leitfadeninterviews." In Nutzerkommentare als Anschlusskommunikation, 221–45. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-12822-7_12.

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4

Fuhrin, Katharina. "Methode: Leitfadeninterviews." In Der prominente Wissenschaftler, 67–83. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-02640-0_3.

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5

Völker, Daniel. "Ergebnisse der Leitfadeninterviews." In Kommunikation im Krisenmodus, 191–205. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-17357-9_8.

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6

Prochazka, Fabian. "Qualitative Leitfadeninterviews – Methode." In Vertrauen in Journalismus unter Online-Bedingungen, 121–26. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30227-6_6.

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7

Schütz-Ierace, Mirella. "Befunde der Leitfadeninterviews." In Von geheimen Politikmachern und wissenschaftlichen Hoflieferanten, 159–61. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-92398-7_10.

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8

Stolberg, Astrid. "Leitfadeninterviews und Sendungsanalyse – eine Methodik." In Wissenschaftler in TV-Medien, 41–53. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-18710-5_3.

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9

Kleemann, Frank, Uwe Krähnke, and Ingo Matuschek. "Anwendung interpretativer Methoden auf Leitfadeninterviews." In Interpretative Sozialforschung, 207–31. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-93448-8_7.

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10

Kleemann, Frank, Uwe Krähnke, and Ingo Matuschek. "Anwendung interpretativer Methoden auf Leitfadeninterviews." In Interpretative Sozialforschung, 207–31. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2009. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91987-4_7.

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