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Journal articles on the topic 'Lehrkraft'

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Furrer, Vitus, Fabian Mumenthaler, Stefan Valkanover, Michael Eckhart, and Siegfried Nagel. "Zum Zusammenhang zwischen der Einstellung der Lehrkraft zu inklusivem Sportunterricht und sozialer Interaktionen von Kindern." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 2 (July 9, 2021): 237–56. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00108-9.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zentrum des Beitrags stehen zwei Fragen: 1. Unterscheiden sich Kinder mit und ohne kognitive Beeinträchtigung im inklusiven Sportunterricht in ihren sozialen Interaktionen? 2. Besteht dabei ein Zusammenhang mit der Einstellung der Sportlehrkraft gegenüber inklusiver Bildung? Dazu wurden in einer Querschnittsanalyse 1502 Kinder und 84 Lehrkräfte auf Grundschulstufe befragt. Soziale Netzwerkanalysen zeigen, dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) im Sportunterricht signifikant weniger soziale Interaktionen erhalten als Kinder ohne SPF, jedoch gleich viele ausgehende Interaktionen aufweisen. Die sozialen Interaktionen hängen jedoch nicht mit der Einstellung der Lehrkraft zusammen. Auf dieser Basis wird die Rolle der Lehrkraft für die sozialen Interaktionen der Kinder diskutiert.
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2

Decristan, Jasmin, Benjamin Fauth, Eva Lena Heide, Franziska Maria Locher, Bianka Troll, Csaba Kurucz, and Mareike Kunter. "Individuelle Beteiligung am Unterrichtsgespräch in Grundschulklassen: Wer ist (nicht) beteiligt und welche Konsequenzen hat das für den Lernerfolg?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 3-4 (September 2020): 171–86. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine aktive Beteiligung am Unterrichtsgespräch gilt als wichtiger Baustein schulischen Lernens und als Indikator für bildungsbezogene Partizipation. In der vorliegenden Studie wurden mittels Video-Kodierungen von Schüler-Lehrkraft-Interaktionen die individuelle Beteiligung von N = 628 Schülerinnen und Schülern im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen erfasst (N = 893 verbale Beteiligungen und N = 1.740 weitere Meldungen). Die Ergebnisse zeigen, dass sich Schülerinnen und Schüler mit erhöhten Risikomerkmalen für ungünstige schulische Leistungsentwicklungen seltener von sich aus am Unterricht beteiligten und dass Lehrkräfte diese Selektion durch ihr Aufrufverhalten nicht maßgeblich kompensierten. Zudem ging eine Unterrichtsbeteiligung mit höherem Lernerfolg einher. In diesen Prozessen zeigt sich zum einen ein differenzielles (ein für individuelle Schülerinnen und Schüler unterschiedliches) Unterrichtsangebot der Lehrkraft und zum anderen eine differenzielle Nutzung dieses Angebots durch die Schülerinnen und Schüler. Die Befunde können damit zur Erklärung von differenziellen Leistungsentwicklungen beitragen. Ein besonderes pädagogisches Augenmerk sollte deshalb auf jenen Kindern liegen, die nicht aktiv am Unterrichtsgespräch beteiligt sind.
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3

Kuhl, Poldi, and Bettina Hannover. "Differenzielle Benotungen von Mädchen und Jungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 3 (July 2012): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000066.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir gehen der Frage nach, inwiefern Geschlechtsunterschiede in Noten darauf zurückgeführt werden können, dass Lehrkräfte bei Jungen eine geringere Selbststeuerung im Lernen wahrnehmen als bei Mädchen. Bei 1533 Mädchen und Jungen aus 78 vierten Grundschulklassen wurden Halbjahresnoten für Deutsch und Mathematik, standardisierte Testleistungen im Lesen und in Mathematik sowie Einschätzungen der Selbststeuerung im Lernen durch die Klassenlehrkraft erhoben. In Deutsch konnten die besseren Noten, die Mädchen auch nach Kontrolle ihrer Lesekompetenz-Testleistungen hatten, teilweise durch die stärkere von der Lehrkraft wahrgenommene Selbststeuerung im Lernen erklärt werden. Für Mathematik waren die Ergebnisse weniger klar interpretierbar. Nach Kontrolle des Einflusses der Testleistungen ergab sich keine Ungleichbenotung der Geschlechter. Wurden jedoch zusätzlich die Einschätzungen der Lehrkräfte zur Selbststeuerungsfähigkeit ihrer Schülerinnen und Schüler herauspartialisiert, so wurden Jungen in Mathematik relativ besser bewertet als Mädchen. Wir diskutieren, inwiefern diese Befunde auf tatsächliche Geschlechtsunterschiede in der Selbstregulationsfähigkeit oder aber auch auf Geschlechtsstereotype der Lehrkräfte zurückgehen.
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Kohake, Kathrin, and Alfred Richartz. "„Am meisten macht es immer Spaß, wenn man was Neues schafft“ – Das Bedürfnis nach Kompetenzerleben im Kindersport." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 2 (November 17, 2020): 110–21. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00015-4.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Beitrags ist eine theoretische und empirische Thematisierung der motivationalen Bedeutung des Kompetenzerlebens im Sport. Zur Schärfung begrifflicher Klarheit stellen wir das Konzept der Wirksamkeitsmotivation und seine Einbettung in die Selbstbestimmungstheorie der Motivation vor. Empirisch wird vergleichend untersucht, wie Selbstbestimmung und Kompetenzerleben in Schulsport, Breiten- und Leistungssport ausgeprägt sind. Hierfür wurden mehr als 600 Kinder befragt hinsichtlich der Förderung von Kompetenz durch die Lehrkraft, der Befriedigung des Kompetenzbedürfnisses und der motivationalen Orientierung. Kinder geben in allen Kontexten hohe Motivationsqualitäten an. In stärker leistungsorientierten Settings wurde eine stärker selbstbestimmte Motivation und eine stärkere Förderung des Kompetenzerlebens durch die Lehrkräfte gefunden.
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Hannemann, Lena, Gesa Uhde, and Barbara Thies. "Die spezifische Lehrkraft-Selbstwirksamkeitserwartung bei Lehramtsstudierenden – Eine Integration zweier Messinstrumente." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 3, no. 2-2019 (February 11, 2019): 139–54. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v3i2.04.

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Abstract:
Die Lehrkraft-Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) im Studium kann die spätere Berufstätigkeit von Lehrkräften langfristig positiv beeinflussen. Im deutschen Sprachraum fehlen Instrumente, die die Lehrkraft-SWE mit spezifischen Subskalen zu einem frühen Zeitpunkt im Studium messen. Vorgestellt wird eine adaptierte Skala basierend auf der Fragestruktur der Skala Lehrerselbstwirksamkeit (WirkLehr; Schmitz & Schwarzer, 2000) sowie den Inhalten der Teachers‘ Sense of Efficacy Scale (TSES; Tschannen-Moran & Woolfolk Hoy, 2001) mit den Subskalen Engagement, Instruktionen und Classroom-Management. Die psychometrischen Kennwerte der adaptierten Skala wurden mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse anhand von N = 618 Studierenden (drittes Semester) überprüft. Es zeigte sich ein besserer Modellfit für ein Drei-Faktoren- gegenüber einem Ein- Faktor-Modell. Bezüglich der drei Subskalen ergaben sich positive Korrelationen mit WirkLehr, negative Korrelationen mit dem Stresserleben (Perceived Stress Scale; Büssing, 2011) sowie positive Korrelationen mit einer zweiten Messung einen Monat später. Zusätzlich wurde die adaptierte Skala im Rahmen einer Classroom-Management-Trainingsevaluation eingesetzt. Hier zeigte sich eine höhere Lehrkraft-SWE einer Trainings- gegenüber einer Kontrollgruppe für die Bereiche Classroom- Management und Instruktionen. Aufgrund der zufriedenstellenden Validitäts- und Reliabilitätsbelege kann die adaptierte Skala zur Messung der spezifischen Lehrkraft-SWE bei Studierenden eingesetzt werden.
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Greiner, Franziska, Sabine Sommer, Stefanie Czempiel, and Bärbel Kracke. "Welches Wissen brauchen Lehrkräfte für inklusiven Unterricht?" Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 117–42. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-117.

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Abstract:
Die Forschung zu professionellen Lehrkompetenzen im Kontext Inklusion fokussiert bislang Einstellungen und bildet das professionelle Wissen unzureichend ab. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Wissensbestände aus Sicht von in inklusiven Settings tätigen Lehrkräften notwendig sind, um mit Inklusion im schulischen Kontext professionell umgehen zu können. Mit einem literaturbasierten Kategoriensystem wurden die Interviews von 53 Lehrkräften verschiedener Schulformen analysiert. Zunächst wird die Perspektive aller befragten Lehrkräfte dargestellt, anschließend erfolgt eine nach Schulform und Schulentwicklungsstand differenzierte Auswertung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrkräfte die aus der Forschungsliteratur abstrahierten Wissensbestände nennen, diese jedoch um induktive Kategorien ergänzt werden sollten. Dabei unterscheiden sich die Aussagen hinsichtlich der Schulformen. Sichtbar wird auch ein Zusammenhang zwischen Schulkontext und Professionalisierung der einzelnen Lehrkraft, welcher konkrete Hinweise für die Gestaltung von inklusionsbezogenen Fortund Weiterbildungen von Lehrkräften geben kann.
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Tiedemann, Joachim, and Elfriede Billmann-Mahecha. "“Schwierige Klassen” in der Wahrnehmung von Lehrkräften." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 3/4 (November 2002): 165–75. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.34.165.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Studie hat zum Ziel, psychologische Umwelten, die durch die Wahrnehmung der Lehrkräfte konstituiert werden, zu analysieren und in ihrer Beziehung zur Schülerwahrnehmung zu evaluieren. Auf der Basis von offenen, themenzentrierten Lehrerinterviews in 15 vierten Grundschulklassen wurde ein Klassenkontext-Index gewonnen, der die Schwierigkeit der Unterrichtung und Führung einer Schulklasse aus der Lehrerperspektive widerspiegelt. Über Schülerfragebogen wurde die Wahrnehmung der Direktivität der Lehrkraft ermittelt. Die Auswertung der Daten erfolgte auf der Basis mehrebenenanalytischer Methoden. Der Klassenkontext-Index erweist sich als konstruktvalide: Schüler in schwierigen Klassen weisen eine geringere selbstperzipierte Sozialkompetenz und verminderte Schulleistungen auf. Weiterhin werden Lehrkräfte in schwierigen Klassen von ihren Schülern als eher direktiver und die Autonomie der Schüler stärker einschränkend wahrgenommen. Die Implikationen der vorliegenden Befunde werden auch unter dem Blickwinkel der Akzentuierung einer transaktionalen Perspektive in der Unterrichtsforschung diskutiert.
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Richard, Stefanie, Ilka Eichelberger, Manfred Döpfner, and Charlotte Hanisch. "Schulbasierte Interventionen bei ADHS und Aufmerksamkeitsproblemen: Ein Überblick." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 1 (January 2015): 5–18. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000141.

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Abstract:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder subklinischen Aufmerksamkeitsproblemen sind in ihrer schulischen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Für Lehrkräfte stellen diese Beeinträchtigungen eine große Herausforderung dar. Im Zuge der Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN) wird der Bedarf an effektiven Strategien zum Umgang mit diesen Verhaltensauffälligkeiten an allgemeinbildenden Schulen deutlich steigen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über effektive Klassen-, Lehrkraft- und Schüler-zentrierte Maßnahmen für Schüler mit Aufmerksamkeitsproblemen zu geben. Die aktuelle Studienlage zu Interventionen im Schulsetting bietet überwiegend Einzelfallstudien, die eine Generalisierung der Ergebnisse erschweren. Unter Berücksichtigung der Studienqualität können daher nur interdependente Gruppenverstärkerpläne (klassen-zentriert) als evidenzbasiert bezeichnet werden. Forschungsmethodische Einschränkungen und Forschungsperspektiven werden diskutiert.
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Seipp, Hans-Martin, and Thomas Steffens. "Lufthygiene in Unterrichtsräumen unter SARS-CoV-2-Bedingungen/Air hygiene in classrooms under SARS-CoV-2 conditions – Part I: Effects of noise exposure when using mobile air purifiers (MAP)." Gefahrstoffe 81, no. 03-04 (2021): 127–34. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-03-04-53.

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Abstract:
Für den Lernerfolg der Schüler/-innen und die gesundheitsverträglichen Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte im Unterricht existieren hohe akustische Anforderungen, wobei Schall aus Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) auf ≤ 35 dB(A) begrenzt ist. Jedoch sind für Unterrichtsräume umfänglich erhebliche bauliche Defizite belegt und insbesondere zu hohe Nachhallzeiten identifiziert worden. Dauerschallerzeugende Mobile Luftreiniger (MLR) würden die vielerorts bereits überschrittenen Belastungsgrenzen zusätzlich verletzen. Je nach MLR-Anzahl und Dauerschallpegel sind die Lehrkräfte gezwungen, lauter zu sprechen (Lombard-Effekt), was zu einer wesentlichen Erhöhung freigesetzter (Virus-)Partikel führt. Um auch während des MLR-Dauerbetriebes mit 54 dB(A) die nach DIN 18041 erforderliche Sprachverständlichkeit an jedem Sitzplatz im Raum sicherzustellen, muss die Lehrkraft ihre Lautstärke erheblich steigern: In Abhängigkeit von der Position im Raum induzieren MLR um die 4,2- bzw. 11,2-fach höheren (Virus-)Lasten, denen alle im Unterricht Anwesenden ausgesetzt sind.
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Steffens, Thomas, and Hans-Martin Seipp. "Einfluss der Schallbelastung beim Einsatz mobiler Luftreiniger (MLR) auf die Freisetzung von SARS-CoV-2-Viren in Unterrichtsräumen/Effects of noise exposure when using mobile air purifiers (MAP) on the release of SARS-CoV-2 viruses in classrooms." Lärmbekämpfung 16, no. 03 (2021): 74–81. http://dx.doi.org/10.37544/1863-4672-2021-03-16.

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Abstract:
Für den Lernerfolg der Schüler/-innen und die gesundheitsverträglichen Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte im Unterricht existieren hohe akustische Anforderungen, wobei Schall aus Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) auf ≤ 35 dB(A) begrenzt ist. Jedoch sind für Unterrichtsräume umfänglich erhebliche bauliche Defizite belegt und insbesondere zu hohe Nachhallzeiten identifiziert worden. Dauerschallerzeugende Mobile Luftreiniger (MLR) würden die vielerorts bereits überschrittenen Belastungsgrenzen zusätzlich verletzen. Je nach MLR-Anzahl und Dauerschallpegel sind die Lehrkräfte gezwungen, lauter zu sprechen (Lombard-Effekt), was zu einer wesentlichen Erhöhung freigesetzter (Virus-)Partikel führt. Um auch während des MLR-Dauerbetriebes mit 54 dB(A) die nach DIN 18041 erforderliche Sprachverständlichkeit an jedem Sitzplatz im Raum sicherzustellen, muss die Lehrkraft ihre Lautstärke erheblich steigern: In Abhängigkeit von der Position im Raum induzieren MLR um die 4,2- bzw. 11,2-fach höheren (Virus-)Lasten, denen alle im Unterricht Anwesenden ausgesetzt sind.
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Anke Treutlein, Anke, Jeanette Roos, and Hermann Schöler. "Einfluss des Leistungsniveaus einer Schulklasse auf die Benotung am Ende des 3. Schuljahres." Swiss Journal of Educational Research 30, no. 3 (December 1, 2008): 579–94. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.30.3.4803.

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Abstract:
Schulklassen unterscheiden sich in ihrem Leistungsniveau. Für Schüler/-innen hat der unterschiedliche Kontext Auswirkungen: Nicht nur das Selbstkonzept wird von der Referenzgruppe beeinflusst (Big-Fish-Little-Pond-Effekt), auch Lehrkräfte können bei der Notengebung solchen Referenzgruppeneffekten unterliegen. An 1’256 Kindern wurde der Einfluss der Referenzgruppe auf die Benotung am Ende der 3. Klasse überprüft. Unter Berücksichtigung des Klassenleistungsniveaus wurde die Leistung der Kinder in Lese- und Rechtschreibtests zur Benotung durch die Lehrkraft in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse zeigen nicht den erwarteten Referenzgruppeneffekt: Der individuelle Leistungsstand hat größeren Einfluss auf die Benotung als das Klassenleistungsniveau. Mögliche Ursachen sowie das grundsätzliche Problem, wie stark das Klassenleistungsniveau in den Noten berücksichtigt werden muss, werden diskutiert.
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Kortegast, Vanessa, and Ann-Kathrin Watolla. "Openness im Handeln von Lehrenden." Einzelbeiträge 2020 2020, Occasional Papers (November 6, 2020): 190–207. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2020.11.06.x.

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Abstract:
Im Kontext von Digitalisierung zeigt sich Openness im Diskurs zu Bildung zunehmend als prägende Dimension. Dieser abstrakte und zum Teil auch unscharfe Begriff wird anhand medienpädagogischer Überlegungen in Form eines Dualismus von handlungspraktischer und handlungsethischer Ebene im Bildungskontext konkretisiert. Es wird aufgezeigt, wie in diesem Rahmen von Open Education neue Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte entstehen und in der Handlung des Teilens konkretisiert werden können. Dafür wird aufbauend auf etablierten didaktischen Planungsmodellen der «Gesamtkomplex ‹Unterricht›» aus der Perspektive der Lehrkraft vor dem Hintergrund von Openness untersucht. Durch eine Erweiterung dieses Modells zur Abbildung und Integration der veränderten Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte wird ein Planungsmodell zur Orientierung für Lehrende vorgestellt: Das Modell ‹Gesamtkomplex offener Lerneinheiten›. Massgeblich für das entwickelte Modell ist eine offene Haltung von Lehrkräften, die sich an dem Modell der Open Pedagogy orientiert. Anhand operationalisierter Fragestellungen auf handlungsethischer Ebene einerseits und handlungspraktischer Ebene andererseits werden die neuen Handlungsmöglichkeiten von Lehrkräften in der Phase des Teilens sowie in den Phasen der Unterrichtsplanung, -vorbereitung, -durchführung und -evaluation dargelegt.
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Bauer, Angela. "Unterrichten ohne Lehrerstatus. Positionierung im Professionalisierungsprozess im Rahmen der Reflexion eigener Unterrichtserfahrungen." Die Praxis der Lehrer*innenbildung. Ansätze – Erträge – Perspektiven 8, no. 1-2019 (October 28, 2019): 81–94. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v8i1.06.

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Abstract:
In der Lehrerbildung fand in den letzten Jahren eine Ausweitung der Schulpraxisphasen statt. Als ein zentraler Aspekt der Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte gilt in diesem Zusammenhang die Reflexion der eigenen Lehrerfahrungen und der eigenen Haltung als Lehrkraft. Zwar liegen mittlerweile eine Reihe konzeptioneller Vorschläge zur Ausgestaltung der universitären Begleitung dieser Phasen vor, empiriebasierte Beschreibungen der sozialen Wirklichkeit dieser Hochschulpraxis sind jedoch noch nicht im gleichen Maße vorzufinden. Eine eigene Studie widmet sich diesem Feld und fragt aus praxistheoretischer Sicht, welche spezifischen Praktiken sich in Bezug auf die Reflexion von Unterricht beschreiben lassen. Im Rahmen einer explorativen Untersuchung wird am Beispiel eines schulpraktischen Begleitseminars nachverfolgt, wie die Anforderung der Reflexion von den Akteurinnen und Akteuren gemeinsam gestaltet wird. Der vorliegende Beitrag stellt erste Befunde vor und diskutiert forschungslogische Anschlüsse.
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Strasser, Thomas. "Künstliche Intelligenz im Sprachunterricht. Ein Überblick." Revista Lengua y Cultura 1, no. 2 (May 5, 2020): 1–6. http://dx.doi.org/10.29057/lc.v1i2.5533.

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Abstract:
Dieser Beitrag gibt einen Überblick zum aktuellen wissenschaftlichen und praxisorientierten Stand von Künstlichen Intelligenzen (KIs) vor allem im Bereich des Sprachenlernens. Nach einer kurzen Einleitung, wie Künstliche Intelligenzen im Sprachunterricht terminologisch verortet sind bzw. was sie vereinfacht für den Sprachunterricht bedeuten, wird auf spezielle schwache KI-Techniken und Mechanismen eingegangen, die das Sprachenlernen unterstützen können. Dabei wird vor allem auf die Rolle der Lehrkraft und die Praktikabilität von KI-gesteuerten Feedbackmechanismen eingegangen. Im Praxisteil wird ein KI-gestütztes Tool auf dessen Praxistauglichkeit im Sprachunterricht unter Rücksichtnahme bestimmter fachdidaktischer Parameter analysiert. Der Beitrag schließt mit einer Conclusio zur Relevanz der Lehrkraft im Diskurs der digital-gestützten Technologien und gibt einen Ausblick zu weiteren Trends im Bereich KI-gestütztes Sprachenlernen.
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Karst, Karina, Edgar Schoreit, and Frank Lipowsky. "Diagnostische Kompetenzen von Mathematiklehrern und ihr Vorhersagewert für die Lernentwicklung von Grundschulkindern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 28, no. 4 (October 2014): 237–48. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000133.

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Abstract:
Dieser Beitrag prüft, wie drei Ebenen diagnostischer Kompetenzen (klassenbezogene, schülerglobale und schülerspezifische DK) die Lernentwicklung von Grundschulkindern im Fach Mathematik beeinflussen. Dabei werden theoretisch wie psychometrisch die Ansätze von Karst (2012) und Schrader (1989) verfolgt. Die Stichprobe umfasst 680 Schüler, die am Ende der ersten (t1) und am Ender der zweiten (t2) Klasse in ihren arithmetischen Kompetenzen getestet wurden. Zudem schätzten 32 Lehrkräfte die Testleistung ihrer Schüler ein (t1). Mehrebenenanalysen zeigen, dass die klassenbezogene DK die Lernentwicklung positiv vorhersagt, während die DK, bei der die Lehrkraft einzelne Schüler in Lernbereichen einschätzt (schülerglobale DK und Rangkomponente), die Lernentwicklung negativ prädiziert. Die schülerspezifische DK zeigt keine empirische Relevanz. Dabei sind hohe Varianzüberlappungen zwischen den Kennwerten nach Schrader (1989) und dem jeweiligen Kennwert nach Karst (2012) festzustellen. Die teilweise erwartungswidrigen Befunde werfen die Frage auf, ob mit einer Zunahme diagnostischer Kompetenzen unbedingt eine Verbesserung der Unterrichtsqualität und damit der Lernentwicklung einhergehen muss.
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Schult, Johannes, and Marlit A. Lindner. "Diagnosegenauigkeit von Deutschlehrkräften in der Grundschule: Eine Frage des Antwortformats?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 32, no. 1-2 (April 2018): 75–87. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000216.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Fähigkeit einer Lehrkraft, Schülerleistungen und Aufgabenanforderungen akkurat einzuschätzen, ist essenziell, um adäquate pädagogische Entscheidungen zu treffen. Bislang ist unklar, inwiefern die Diagnoseakkuratheit von Lehrkräften auch vom Format der von den Schulkindern bearbeiteten Testaufgaben abhängt. Mit Daten der Lesekompetenzdiagnostik der Vergleichsarbeiten in der 3. Jahrgangsstufe (VERA) von 2012 bis 2016 wurde für N = 973 Grundschulklassen geprüft, ob Lehrkräfte die Schwierigkeit von Aufgaben mit geschlossenem Antwortformat (multiple-choice [MC]) vergleichbar genau einschätzen können wie für Aufgaben mit offenem Antwortformat (constructed response [CR]). Die durchschnittliche Klassenleistung (Niveaukomponente) wurde von den Lehrkräften bei CR-Aufgaben überschätzt, wohingegen die Klassenleistung bei MC-Aufgaben vergleichbar stark unterschätzt wurde. Die Korrelation zwischen Lehrkrafteinschätzung und Klassenleistung (Rangordnungskomponente) war in vier der fünf Jahre signifikant höher für CR-Aufgaben als für MC-Aufgaben. Die Diagnoseakkuratheit von Lehrkräften sollte somit nicht unabhängig vom Aufgabenformat betrachtet werden. Die Befunde werden hinsichtlich MC-spezifischer Aufgabeneigenschaften und möglicher Diagnoseprozesse diskutiert.
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Kessels, Ursula, Lisa M. Warner, Julia Holle, and Bettina Hannover. "Identitätsbedrohung durch positives schulisches Leistungsfeedback." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 1 (January 2008): 22–31. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.1.22.

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Abstract:
Zusammenfassung. In zwei Experimenten wurde die Annahme überprüft, dass positive Leistungsrückmeldungen im schulischen Kontext unter Umständen für Jugendliche eine Bedrohung von wichtigen Identitätsaspekten (von Erwachsenen unabhängig sein; die eigene Geschlechtsrolle ausfüllen) implizieren, weshalb sie positives Feedback zurückweisen. In beiden Studien wurde nach einem Leistungstest falsches Feedback gegeben. In Studie 1 (N = 132 15-Jährige) wurde variiert, ob bei einem sehr positiven fachunspezifischen Leistungsfeedback dem Feedback-Empfänger im Beisein von Klassenkameraden gleichzeitig eine besondere Nähe zur Lehrkraft unterstellt wurde oder nicht. Erwartungsgemäß gaben die Jugendlichen nach der Unterstellung einer großen Nähe zur Lehrkraft an, weniger Hausaufgaben zu machen. In Studie 2 (N = 135 15-Jährige) wurde variiert, ob Jugendlichen eine sehr große oder nur durchschnittliche Begabung für ein geschlechtstypisiertes Schulfach (Physik) zurückgemeldet wurde. Erwartungskonform äußerten nur Jungen nach der Rückmeldung einer großen Physik-Begabung größeres Interesse an physikbezogenen Themen als nach dem durchschnittlichen Leistungsfeedback, wohingegen Mädchen kein Interesse an physikbezogenen Themen, nur an typischen “Mädchenthemen“ äußerten.
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Igler, Jennifer, Annika Ohle-Peters, and Nele McElvany. "Mit den Augen eines Grundschulkindes." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 33, no. 3-4 (November 2019): 191–205. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000243.

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Abstract:
Zusammenfassung. Schülereinschätzungen von Unterrichtsqualität haben sich als prädiktiv für ihre Lernergebnisse erwiesen, jedoch deuten empirische Studien auf große Unterschiede in der Einschätzung desselben Unterrichts innerhalb von Klassen hin. Merkmale von Unterrichtsqualität können in drei Dimensionen unterteilt werden: kognitive Aktivierung, Klassenführung und unterstützendes Unterrichtsklima. Für die Identifizierung von Prädiktoren für divergierende Schülereinschätzungen des Unterrichts in derselben Klasse können Theorien zur Informationsverarbeitung herangezogen werden. Vor diesem Hintergrund untersuchte die vorliegende Studie die Varianz der Schülereinschätzungen und analysierte in Anlehnung an psychologische Befunde zur Informationsverarbeitung die Prädiktion von Einschätzungsdifferenzen durch kognitive Voraussetzungen (Vorwissen, kognitive Fähigkeiten), motivationale Orientierung (Schullust) und emotionale Bindungen (Nähe zur Lehrkraft) sowie durch demographische Merkmale (Geschlecht, Migrationshintergrund, sozialer Hintergrund). Die Stichprobe bestand aus 647 Schülerinnen und Schülern (50.8 % weiblich) aus 33 vierten Klassen, die direkt im Anschluss an eine Unterrichtseinheit zu ihrer Einschätzung der Unterrichtsqualität befragt wurden, welche anhand von drei Merkmalen mittels jeweils fünf Items erfasst wurde: herausfordernde Aufgaben, Störungen im Unterricht und Motivierung durch die Lehrkraft. Für die Überprüfung der Fragestellungen wurden Intraklassenkorrelationen und Mehrebenenregressionsmodelle unter Berücksichtigung der Clusterung der Daten eingesetzt. Die höchste Übereinstimmung innerhalb der Klassen zeigte sich für das Merkmal Störungen im Unterricht (ICC 1 = .26), etwas geringer fielen die Übereinstimmungen bei den Merkmalen Motivierung durch die Lehrkraft (ICC 1 = .19) und herausfordernde Aufgaben (ICC 1 = .14) aus. Bei gleichzeitiger Berücksichtigung aller Schülermerkmale in einem Modell waren für die abweichenden Einschätzungen im Bereich herausfordernde Aufgaben die Merkmale Vorwissen, kognitive Fähigkeiten, motivationale Orientierung und sozialer Hintergrund prädiktiv. Schülereinschätzungen von Störungen im Unterricht wurden vom sozialen Hintergrund vorhergesagt und Einschätzungen im Bereich der Motivierung von den kognitiven Fähigkeiten und der emotionalen Bindung. Das Geschlecht und der Migrationshintergrund wiesen keine bedeutsame Prädiktionskraft auf. Diese Befunde sind sowohl für die Unterrichtsforschung als auch für die pädagogische Praxis von großer Relevanz.
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Hofman, Josef. "Optimierung durch Classroom Management." psychosozial 44, no. 4 (March 2021): 36–46. http://dx.doi.org/10.30820/0171-3434-2021-1-36.

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Abstract:
Classroom Management ist eine pädagogische Methode zur Optimierung des schulischen Unterrichts. Das Ziel von Classroom Management ist es, Störungen durch Schüler*innen zu unterbinden und Ordnung im Klassenzimmer herzustellen. Damit sind normative Vorstellungen von einem störungsfreien und lerneffizienten Unterricht verbunden, der durch optimale Ausführung evidenzbasierter Techniken zu erreichen ist. Somit stellt Classroom Management ein Konzept dar, in dem sich ein allgemeiner, pädagogischer Optimierungsimperativ widerspiegelt, der einen großen Einfluss auf die schulische Praxis ausübt. Die Forschungslage zur Wirkung von Classroom Management ist jedoch nicht eindeutig. Es wird außerdem Kritik an einem Verständnis von Classroom Management geübt, das affektive Dynamiken der Lehrkräfte-Schüler*innen-Interaktion nicht angemessen berücksichtigt und die Abwesenheit von Störungen und Konflikten als alleiniges Optimum guten Unterrichts proklamiert. Unter Rückgriff auf psychoanalytisch-pädagogische Theoriebildung wird in dieser Arbeit der Versuch unternommen, affektive Dynamiken in einer Grundschulunterrichtsstunde zu rekonstruieren und diese kritisch mit dem Classroom Management der beteiligten Lehrkraft in Bezug zu setzen. Dieses Vorgehen ermöglicht es, sowohl die positiven Ansprüche als auch die kritischen Einwände gegenüber Classroom Management und damit verbundenen Optimierungsvorstellungen im Rahmen eines Einzelfalls kritisch zu prüfen.
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Ostermann, Anje, Anke Lindmeier, Hendrik Härtig, Lorenz Kampschulte, Mathias Ropohl, and Julia Schwanewedel. "Mathematikspezifische Medien nutzen: Was macht den Unterschied – Lehrkraft, Schulkultur oder Technik?" DDS – Die Deutsche Schule 2021, no. 2 (May 19, 2021): 199–217. http://dx.doi.org/10.31244/dds.2021.02.07.

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Abstract:
Forschung zu Mediennutzung im Unterricht nimmt bisher selten einen fachlichen Blick ein, obwohl gerade im Mathematikunterricht spezifische Medien im Einsatz sind. Die berichtete Lehrkräftebefragung zeigt die aktuelle mathematikspezifische Mediennutzung in der Sekundarstufe auf und erklärt Unterschiede durch individuelle und organisationale Faktoren im Kontrast unterschiedlicher Gruppen von Nutzungshäufigkeit. Weiter diskutieren wir Implikationen zur Förderung von Medieneinsatz im Mathematikunterricht.
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Brosig, Klemens M., and Ludwig Haag. "Klassenführung – früher und heute." PADUA 10, no. 2 (April 1, 2015): 83–87. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000238.

Full text
Abstract:
Kein anderes Merkmal ist so eindeutig mit dem Leistungsniveau einer Klasse verknüpft wie Klassenführung. In vorliegendem Artikel wird die Begriffserweiterung aufgezeigt, die Klassenführung über die Jahre erfahren hat. Mit dieser Perspektive auf die Entwicklung des Begriffes kann schließlich klar herausgearbeitet werden, was heute Klassenführung in der Praxis bedeutet. Überlegungen, wie Klassenführung in der Biographie einer Lehrkraft zu verorten ist, schließen sich an.
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Karst, Karina. "Diagnosen im Unterricht." PADUA 13, no. 3 (August 2018): 179–85. http://dx.doi.org/10.1024/1861-6186/a000436.

Full text
Abstract:
Zusammenfassung. Diagnosen gehören ebenso in den unterrichtlichen Alltag einer Lehrkraft wie zum beruflichen Alltag eines Arztes oder einer Pflegefachkraft. Dabei sind unterrichtliche Diagnosen aber von Diagnosen im medizinischen Bereich zu unterscheiden. Ziel dieses Beitrags ist es, das Konstrukt der diagnostischen Kompetenz für Lehrende im Gesundheitswesen verständlich zu machen. Aktuelle Forschungsbefunde verdeutlichen zudem die Relevanz diagnostischer Kompetenz für den Lernerfolg der Schüler / innen.
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Backen, K. "Brandgefahr in der Jackentasche." Technische Sicherheit 10, no. 06 (2020): 23–25. http://dx.doi.org/10.37544/2191-0073-2020-06-23.

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Abstract:
In einer Regionalschule in Neustrelitz bemerkt ein Sportlehrer der 6. Klasse Brandgeruch aus einer Umkleidekabine. Der Akku einer Fahrradlampe hat sich in der Jacke eines Schülers entzündet und einen Brand ausgelöst. Der Lehrer reagiert schnell und besonnen und kann die Brandausbreitung mit einem Feuerlöscher verhindern. Es entsteht Sachschaden; Schüler und Lehrkraft bleiben jedoch unverletzt. – Hier ging es noch glimpflich aus ...
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Suresh, Indira. "Freie mündliche Interaktion – Eine kriteriengeleitete Lehrwerkanalyse von drei Grundstufenlehrwerken des Niveaus A2: Studio d, Optimal und Schritte international." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 4 (July 1, 2021): 353–92. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0064.

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Abstract:
Zusammenfassung Mit der kriteriengeleiteten Lehrwerkanalyse betritt dieser Beitrag bekanntes Terrain: Kriterien für die Beurteilung von Lehrwerken zu formulieren hat im Fach Tradition. Die Analyse von drei A2-Lehrwerken zeigt, dass Aufgabenformate zur freien mündlichen Interaktion oft nicht angemessen vorbereitet werden. Bei Lernenden sind Überforderung und daraus resultierende Sprechhemmungen zu beobachten, denn viele Aufgabenformate sind nur unzureichend in kleinschrittige Sequenzen unterteilt. Die Lehrkraft muss die Schwachstellen der Lehrwerke daher durch Ergänzungsübungen kompensieren.
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Grunder, Hans-Ulrich. "Das Bild der Lehrkraft und dessen Impulsefür die Professionalisierungvon Lehrerinnen und Lehrern." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 68, no. 2 (June 1, 2016): 178–90. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2016-0019.

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Moser Opitz, Elisabeth, Katharina Maag Merki, Rico Pfaffhauser, Meret Stöckli, and Ariana Garrote. "Die Wirkung von unterschiedlichen Formen von co-teaching auf die von den Schülerinnen und Schülern wahrgenommene Unterrichtsqualität in inklusiven Klassen." Unterrichtswissenschaft 49, no. 3 (April 26, 2021): 443–66. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-021-00103-0.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Zusammenarbeit der Lehrkräfte und damit verbunden co-teaching gilt als zentrale Bedingung für die Durchführung von gelingendem inklusiven Unterricht. Allerdings fehlen bislang längsschnittliche Studien zur Frage, ob und wie Schüler*innen unterschiedliche Formen von co-teaching sowie deren Auswirkungen auf Merkmale der Unterrichtsqualität wahrnehmen. In der Studie wird längsschnittlich untersucht, inwiefern sich die Wahrnehmung der Lernunterstützung (Beziehung Lehrkraft-Schüler*innen, Lernbegleitung, Lernklima) und der Klassenführung von 621 Lernenden aus 36 Grundschulklassen in Abhängigkeit zweier verschiedener Formen von co-teaching im Verlauf eines Schuljahres verändert. In der Experimentalgruppe (n = 331, 18 Klassen) wurden die Lehrkräfte zum co-teaching verpflichtet und Unterstützungsmaßnahmen (sonderpädagogische Unterstützung, Deutsch als Zweitsprache DaZ) wurden konsequent unterrichtsintegriert von den Regelklassenlehrkräften angeboten. Fachkräfte (DaZ, Sonderpädagogik) waren ausschließlich beratend tätig. In der Kontrollgruppe (n = 290, 18 Klassen aus denselben Schulgemeinden wie in der Experimentalgruppe) gab es weder eine Verpflichtung zum gemeinsamen Unterrichten noch Vorgaben für ein bestimmtes Unterrichtssetting. Die direkte Arbeit der Fachkräfte mit den Schüler*innen war möglich. Die Schüler*innen wurden am Ende der zweiten und dritten Klasse zur Wahrnehmung der Lernunterstützung und der Klassenführung befragt. Mehrebenenanalytische Auswertungen zeigten, dass sich die Wahrnehmung der Lernunterstützung und der Klassenführung in der Experimentalgruppe negativer entwickelt hatte als in der Kontrollgruppe. Der Effekt bei der Klassenführung war am stärksten, jener beim Lernklima am geringsten und nur noch tendenziell signifikant (p = 0,067). Diese Ergebnisse könnten auf mangelnde Absprachen und unklare Verantwortlichkeiten, auf Unruhe bei klassenintegriertem Arbeiten, oder auf eine fehlende individuelle und spezifische Förderung der Schüler*innen zurückgeführt werden.
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Kittel and Rollett. "Als Lehrkraft berufsbegleitend studieren - Herausforderungen bei der Vereinbarung von Studium, Beruf und Familie." Zeitschrift für Hochschulentwicklung (Journal for Higher Education Development), Jg.12/Nr.3 (September 22, 2017): 239–55. http://dx.doi.org/10.3217/zfhe-12-03/13.

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Järvelaid, Peeter. "Professor Leo Leesment (1902–1986) als Mensch und als Lehrkraft der Universität Tartu." Teisė 110 (February 20, 2019): 158–67. http://dx.doi.org/10.15388/teise.2019.110.10.

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Abstract:
[full article and abstract in German] Leo Leesment (17.04.1902 Riga – 16.01.1986 Tartu), ein Mitglied der Gelehrten Estnischen Gesellschaft, gehört zu jenen Persönlichkeiten der estnischen Rechtsgeschichte, die mehrere Kulturgrenzen überschritten in ihrem Leben. Ihm gebührt die Ehre als erster nach 1920 eine Magisterarbeit an der Tartuer juristischen Fakultät geschrieben zu haben (erster estnischer Magister der Fakultät überhaupt war Nikolai Maim) und der erste Este zu sein, der in Tartu über Rechtsgeschichte promovierte. Mit seinen Forschungen zur mittelalterlichen Rechtsgeschichte wurde er zum international zitierten Autor sowohl im deutschen als auch im französischen Sprachraum. In Tartu unterrichtete er mit Unterbrechungen seit 1928 und hielt bis zu seinem Tod 1986 akademische Verbindungen mit den Rechtshistorikern seiner Alma mater aufrecht.
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Hrdinová, Eva Maria. "Quo vadis, Übersetzungsdidaktik. Überlegungen über das „Expertenhandeln“ und „die Kunst der Übersetzung“ an pädagogischen und philosophischen Fakultäten im Fach Germanistik." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 3, no. 1 (June 30, 2010): 38–54. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2010-1-38.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Problematik der Übersetzungsdidaktik außerhalb Translatologie-, Übersetzungs- und Dolmetscherinstituten, d. h. an philologischen Lehrstühlen der pädagogischen und philosophischen Fakultäten. Die Motivation für diesen Unterricht ist sowohl das Interesse der Studierenden, als auch die Nachfrage in der Praxis, die von dem Germanistikabsolventen oft Übersetzungskompetenzen erwartet. Es werden einige didaktische Probleme thematisiert, wie etwa Unterrichtsziele, Ausbildung der Lehrkraft oder Wahl der Methode. Als diese bewährte sich am Lehrstuhl für Germanistik der Universität Ostrava der funktionaltheoretische Ansatz, was an konkreten Beispielen gezeigt wird.
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Irene M., Corvacho del Toro, and Thomé Günther. "Zum Effekt des Fachwissens von Lehrkräften auf die Rechtschreibleistung von Grundschülern." Lernen und Lernstörungen 2, no. 1 (January 2013): 21–33. http://dx.doi.org/10.1024/2235-0977/a000028.

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Abstract:
Im Rahmen der großen längsschnittlichen Studie PERLE wurde der Zusammenhang zwischen dem Fachwissen von Lehrkräften und der Rechtschreibleistung von Grundschülern am Ende der zweiten Klasse anhand einer Stichprobe von 29 Lehrkräften/Klassen und 421 Schülern untersucht. Das Lehrerwissen wurde mit einem selbst entwickelten Fragebogen, der auf dem Kompetenzmodell der COACTIV-Studie ( Baumert & Kunter, 2011a ; Shulman, 1986 ) basiert, erhoben. In einem Mehrebenenmodell ( Hox, 2010 ) wurde das Lehrerwissen als Haupteffekt auf Klassenebene und als Interaktionseffekt zu den kognitiven Voraussetzungen der Schüler modelliert. Intelligenz wurde kurz nach der Einschulung erhoben, die Rechtschreibleistung am Ende der zweiten Klasse. Die hierarchische Mehrebenenanalyse ergab einen signifikanten Moderationseffekt (.10*) des fachlichen Wissens der Lehrkraft auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Rechtschreibleistung der Schüler. Je höher das Fachwissen der Lehrkraft, desto schwächer der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Rechtschreibleistung. Bei niedrigem Lehrerwissen ist der Zusammenhang zwischen Intelligenz und Rechtschreibleistung stärker ausgeprägt. Dieser Effekt bleibt auch nach Hinzunahme der erhobenen phonologischen Bewusstheit der Schüler ins Modell erhalten. Der empirische Befund untermauert die Ergebnisse früherer Studien, in denen sich zeigte, dass die Leistung von Schülern mit Lernschwierigkeiten stark von Merkmalen der Unterrichtsqualität abhängt ( Klicpera & Gasteiger-Klicpera, 1995 ; S. 342 ff.; Klieme et al., 2008 ; May, 2001 ; Poerschke, 1999 ). Das Lehrerwissen scheint auf individueller Ebene einen kompensatorischen Charakter zu besitzen. Die praktische Relevanz der Ergebnisse liegt zunächst im Sichtbarmachen von Effekten des Fachwissens auf die Lernleistung von Schülern. Ferner sind die Ergebnisse für eine evidenzbasierte Deutschdidaktik und die Lehreraus-, Fort- und Weiterbildung von großer Bedeutung.
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Wildgruber, Andreas, Wilfried Griebel, Julia Radan, and Andrea Schuster. "Übergang zu Eltern von Schulkindern." Frühe Bildung 6, no. 1 (January 2017): 16–24. http://dx.doi.org/10.1026/2191-9186/a000297.

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Abstract:
Zusammenfassung. Im Hinblick auf den Bildungserfolg der Kinder in Kindertageseinrichtungen und Schulen wird die Kooperation zwischen den Beteiligten in der Forschung zunehmend beachtet. Ausgehend vom psychologischen Transitionsansatz wurde in der vorliegenden Studie die Sicht der Eltern auf ihren eigenen Übergang zu Eltern eines Schulkindes sowie auf die Bewältigung ihres Kindes erfragt. Mittels Gruppenvergleich wurden Unterschiede zwischen Eltern mit nach eigenen Angaben gut und schlecht gelungenem Übergang gefunden. Die Gruppen unterschieden sich in Informiertheit und erfahrener Unterstützung, im Kontakt zur Lehrkraft, der Beteiligung am Schulleben und der kindlichen Übergangsbewältigung.
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Simojoki, Henrik, and Konstantin Lindner. "Modelle der konfessionellen Kooperation an Schulen und Hochschulen in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme im Horizont einer gesamttheologisch verantworteten Religionslehrerinnen- und Religionslehrerbildung." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 72, no. 2 (June 1, 2020): 120–32. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-2020-0015.

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Abstract:
ZusammenfassungKonfessionelle Kooperation im Religionsunterricht wird in Deutschland immer relevanter. In verschiedenen Bundesländern finden sich gegenwärtig unterschiedliche Umsetzungen dieser Kooperation, die von einer intensiven Zusammenarbeit evangelischer und katholischer Religionslehrkräfte bis zu einem Religionsunterricht in gemischt-konfessionellen Lerngruppen, den eine Lehrkraft allein verantwortet, reichen. Ein fachlich und didaktisch verantworteter konfessionell-kooperativer Religionsunterricht, der den unterschiedlichen Umsetzungsvarianten gerecht wird, bedarf entsprechend professionalisierter Religionslehrerinnen und Religionslehrer. Beide Aspekte – die unterschiedlichen Manifestationen konfessioneller Kooperation und die damit einhergehenden Erfordernisse an die Religionslehrerinnen- und Religionslehrerbildung – werden in vorliegendem Beitrag konturiert. Ein Überblick über existierende Formate einer kooperativ angelegten universitären Religionslehrkräftebildung und ein abschließendes Plädoyer für deren ökumenische Profilierung runden die Ausführungen ab.
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Wenzl, Thomas. "Die Lehrkraft als Repräsentant des Allgemeinen. Professionalisierungstheoretische Überlegungen jenseits der Spannung von Spezifität und Diffusität." Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung 7, no. 1-2018 (August 24, 2018): 152–69. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v7i1.10.

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Abstract:
Die Annahme einer Spannung zwischen spezifischen und diffusen Beziehungsmomenten in der schulunterrichtlichen Interaktion stellt ein zentrales Verbindungsstück zwischen dem strukturtheoretischen pädagogischen Professionalisierungsdiskurs und der allgemeinen Professionstheorie dar. Der Aufsatz kritisiert, dass diese Spannung dem kollektiven und gesprächsöffentlichen Charakter des schulischen Unterrichts nicht gerecht wird. Im Anschluss an Emile Durkheim, der sich der Rolle von Lehrer*innen im Unterricht über die Frage nähert, was es für diese bedeute, Schulklassen, und nicht bloß individuellen Schüler*innen, gegenüberzustehen, wird argumentiert, dass die der Professionstheorie entlehnte Annahme einer Spannung zwischen Spezifität und Diffusität in professionellen beruflichen Praxen sich im schulischen Unterricht vor allem als ein Aufeinanderprallen eines unterrichtlichen Allgemeinheitsanspruchs und immer wieder in den Unterricht einbrechenden partikularen gedanklichen Äußerungen von Schüler*innen erweist.
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Dickhäuser, Oliver, Ruth Butler, and Britt Tönjes. "Das zeigt doch nur, dass ich’s nicht kann." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 39, no. 3 (July 2007): 120–26. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.39.3.120.

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Abstract:
Zusammenfassung. Basierend auf Theorien der motivationalen Zielorientierung analysiert die vorliegende Untersuchung den Zusammenhang zwischen der beruflichen Zielorientierung von N = 224 Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern und deren Einstellung gegenüber Hilfesuche. Durch die Vermeidungsleistungszielorientierung (das habituelle Verfolgen des Ziels, nicht als inkompetente Lehrkraft aufzufallen) konnte vorhergesagt werden, inwieweit die angehenden Lehrer/-innen das Erbitten von Hilfe als bedrohlich wahrnahmen. Die Wahrnehmung von Hilfe als lernförderlich konnte durch die Lernzielorientierung (das habituelle Verfolgen des Ziels, als Lehrer/-in die eigenen Kompetenzen zu steigern) vorhergesagt werden. Die Wahrnehmung von Hilfesuche als zusätzlichen Aufwand verursachend stand im Zusammenhang mit der Tendenz zur Arbeitsvermeidung. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Bedeutung motivationaler Faktoren für die Erklärung des Erlebens und Verhaltens von (angehenden) Lehrkräften diskutiert.
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Groeneveld, Imke, and Michel Knigge. "Moderation primärer sozialer Disparitäten im Leseverständnis in Abhängigkeit vom wahrgenommenen Verhalten der Lehrkraft und der Klassenzusammensetzung." Zeitschrift für Bildungsforschung 5, no. 1 (December 6, 2014): 51–72. http://dx.doi.org/10.1007/s35834-014-0115-7.

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Kalthoff, Herbert, and Torsten Cress. "Digitale Objekte. Pilotschulen und die Erprobung neuer Lernmedien." Unterrichts- und Schulpraxis – Deutungsmuster und Habitusentwicklung – Inszenierungen des Lehrerberufs 9, no. 1-2020 (May 12, 2020): 23–27. http://dx.doi.org/10.3224/zisu.v9i1.03.

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Abstract:
Der schulische Unterricht ist immer auch ein Experimentierfeld für neue Unterrichtsformen und neue Lernmedien (digitale Objekte), die in der Bildungswirtschaft entwickelt und in kooperierenden Pilotschulen erprobend eingesetzt werden. In Schulen bildet sich somit eine Koexistenz von analogen und digitalen Lernmaterialien aus, die ihre je spezifische Wirkung im Unterricht entfalten. Der Beitrag analysiert die ad-hoc-Erprobung neuer digitaler Lernmedien im Unterricht einer solchen Pilotschule. Der Beitrag zeigt die Faszination der neuen Technologie, die eine Immersion ihrer Nutzer in digital simulierte Gegenstandswelten vornimmt und damit eine Vision von Lernen vermittelt, die den menschlichen Sehsinn privilegiert. Der Beitrag beschreibt und analysiert diese Faszination von technisch erzeugten Bilderwelten auf Seiten der Schüler*innen sowie die Arbeit der Lehrkraft an der Einpassung der neuen Technologie in einen schulisch sinnvollen Rahmen.
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Skorsetz, Nina, Marina Bonanati, and Diemut Kucharz. "Was ist ein Hindernis? – Fachliche Aushandlungen im Sachunterricht am Beispiel der Mobilitätsbildung." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 1 (January 25, 2021): 83–98. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-020-00099-z.

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Abstract:
ZusammenfassungAnhand eines Transkripts aus dem Sachunterricht an einer inklusiven Grundschule wird in diesem Beitrag herausgearbeitet, was Fachlichkeit am Beispiel der Radfahrausbildung in einer vierten Klasse ausmacht. Für die Videographien im Sachunterricht wurden Schulen ausgewählt, die sich selbst als inklusiv beschreiben. So beschreiben sie beispielsweise, dass der Anspruch auf sonderpädagogische Förderung erst im Übergang zur weiterführenden Schule festgestellt wird. Untersucht wird, wie die Teilnehmenden in einer Unterrichtsstunde ihre Vorstellungen zu dem fachlichen Begriff Hindernis aushandeln. Es zeigt sich, dass bei der Bearbeitung des Themas Vorbeifahren an einem Hindernis im Material kein Rückgriff auf die begrifflichen Vorstellungen bzw. Konzepte der Kinder vorgesehen ist. Da die Lernenden dennoch einen Aushandlungsprozess initiieren, in den sie auch die Lehrkraft einbeziehen, ist eine Auseinandersetzung mit den kindlichen und fachlichen Vorstellungen zu beobachten.
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Henke, Thorsten, Stefanie Bosse, Jennifer Lambrecht, Christian Jäntsch, Jessica Jaeuthe, and Nadine Spörer. "Mittendrin oder nur dabei? Zum Zusammenhang zwischen sonderpädagogischem Förderbedarf und sozialer Partizipation von Grundschülerinnen und Grundschülern." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 31, no. 2 (April 2017): 111–23. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000196.

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Abstract:
Zusammenfassung. In der vorliegenden Studie wurde das Ausmaß der sozialen Partizipation von Grundschülerinnen und Grundschülern mit einem und ohne festgestelltem sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) untersucht. Insgesamt wurden N = 1436 Schüler der 2. und 3. Jahrgangsstufe mittels Fragebögen zum peerbezogenen Klassenklima, zur Einschätzung der eigenen sozialen Integration, zum Gefühl des Angenommen-Seins durch die Lehrkraft und zur Anzahl ihrer Freundschaften befragt. Mithilfe des Propensity Score Matching-Verfahrens wurden den Schülern mit einem festgestellten SPF in den Bereichen Lernen, emotionale und soziale Entwicklung oder Sprache (N = 91) basierend auf theoretisch und empirisch abgeleiteten Hintergrundvariablen statistische Zwillinge ohne SPF zugeordnet. Zu den Hintergrundvariablen zählten familiäre, leistungs- und verhaltensbezogene Merkmale. Der Vergleich der Schüler mit einem festgestellten SPF mit ihren statistischen Zwillingen ohne SPF lieferte keine Hinweise auf einen Zusammenhang zwischen dem Status eines SPF und der sozialen Partizipation.
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Jurkowski, Susanne, and Martin Hänze. "Diagnostik sozialer Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen." Diagnostica 60, no. 4 (January 1, 2014): 167–80. http://dx.doi.org/10.1026/0012-1924/a000104.

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Abstract:
In der vorliegenden Studie wurde ein Fragebogen sozialer Kompetenzen für Kinder und Jugendliche (Selbsteinschätzung) entwickelt, welcher die Multidimensionalität sozialer Kompetenzen berücksichtigt. Der Fragebogen wurde anhand der Einschätzungen sozialer Kompetenzen durch die Lehrkraft und des sozialen Status durch die Mitschüler sowie weiterer Persönlichkeitseigenschaften, sozialer Erwünschtheit und kognitiver Fähigkeiten validiert. An der Untersuchung nahmen 684 Schüler im Alter von 12 bis 17 Jahren teil. Eine Kreuzvalidierung der Faktorenstruktur ergab sechs Skalen sozialer Kompetenzen, die gute bis zufriedenstellende Reliabilitätsindizes zeigten: soziale Orientierung, soziale Initiative, Selbstkontrolle, Emotionsregulation, Personenwahrnehmung und Selbstaufmerksamkeit. Die Selbsteinschätzung sozialer Kompetenzen korrelierte mit der Lehrereinschätzung sozialer Kompetenzen sowie der Mitschülereinschätzung des sozialen Status. Die verschiedenen Skalen sozialer Kompetenzen standen ebenso in Zusammenhang mit Referenzkonstrukten (Extraversion, Schüchternheit, soziales Engagement, aggressives Verhalten), während sie von kognitiven Fähigkeiten abgegrenzt werden konnten. Soziale Orientierung und Selbstkontrolle erwiesen sich als anfällig für die Tendenz zu sozial erwünschtem Antwortverhalten.
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Happ, Roland, Jennifer Antomo, and Felix Lang. "Wie gut kann das Leseverstehen die Note in der Klausur Wirtschaftsrecht bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften vorhersagen?" Zeitschrift für Didaktik der Rechtswissenschaft 7, no. 3 (2020): 245–67. http://dx.doi.org/10.5771/2196-7261-2020-3-245.

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Abstract:
In wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen sind i.d.R. auch juristische Inhalte curricular verankert. So müssen an der Universität Mainz alle Studierenden im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften eine Vorlesung zum Wirtschaftsrecht absolvieren. Es stellt sich die Frage, welchen Erklärungsbeitrag das Leseverstehen bei den Studierenden für die Note im Fach Wirtschaftsrecht leistet. Die untersuchte Klausur bestand aus einer Aufgabe im Gutachtenstil sowie zwei kürzer zu beantwortenden Fachfragen. Der Artikel zeigt, dass der Erklärungsbeitrag des Leseverstehens bei der Aufgabe im Gutachtenstil höher ist als bei den Fachfragen. Gleichzeitig verdeutlicht der Beitrag, dass durch die Abiturnote und das Leseverstehen bereits knapp 20% der Varianz der Note im Fach Wirtschaftsrecht erklärt werden können. Das zeigt, dass gerade in Lehrveranstaltungen mit sehr großen Studierendenzahlen, wie es in dieser Veranstaltung der Fall war, die Einflussnahme durch die Lehrkraft als gering eingestuft werden muss. Hier sollten hochschuldidaktische Überlegungen für eine binnendifferenziertere Förderung der Lernenden ansetzen.
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Booch, Michael. "Zwischen Therapie und Beratung – Zur Rolle der Lehrkraft bei der Präventions- und Interventionsarbeit von Essstörungen in der Schule." Haushalt in Bildung und Forschung 6, no. 1 (March 9, 2017): 21–32. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v6i1.03.

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Glade, Eva-Maria, and Michael Schön. "Reflexive Professionalisierung von Schulleitungshandeln." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 36, Teilhabe (November 10, 2019): 18–36. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/36/2019.11.10.x.

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Abstract:
Aus bildungspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive gewinnen digitale Medien in Schule und Unterricht immer mehr an Relevanz. Dies geht nicht nur aus zahlreichen wissenschaftlichen Beiträgen hervor (z.B. Herzig 2014; Schaumburg 2015), sondern auch aus politischen Forderungen an schulische Bildung (KMK 2017; BMBWF 2018; EDK 2018). Zentral ist dabei immer die Diskussion um die Rolle der Lehrperson sowie die der Schulleitung, welche zentrale Akteure in Unterrichts- und Schulentwicklungsprozesse darstellen. Dabei verändern sich die Aufgaben des schulischen Personals und damit einhergehend auch die Anforderungen an Lehr- und Führungspersonen. Gerade (digitale) Medienkompetenz sowie medienpädagogische Kompetenz (Blömeke 2000) sind zentrale Erwartungen, die heute an jede Lehrkraft gestellt werden. Schulleitungen haben dabei eine wichtige Promotorenfunktion und müssen dahingehend eine Kompetenzförderung durch Weiterbildungen erfahren. Innerhalb des vorliegenden Beitrags sollen daher neben den neuen und sich veränderten Aufgaben an Schulleitungen sowie den dafür notwendigen emotionalen, sozialen und transformativen Führungskompetenzen auch ein entsprechendes Schulleitungsweiterbildungsangebot in Auszügen vorgestellt werden, das aktuell in einem Fernstudiengang erprobt und evaluiert wird.
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Rehbein, Florian, Jan Weber, Marie Christine Bergmann, Hans-Jürgen Rumpf, and Dirk Baier. "Reichweite von Suchtprävention aus der Perspektive jugendlicher Endadressaten." SUCHT 65, no. 1 (April 1, 2019): 48–59. http://dx.doi.org/10.1024/0939-5911/a000578.

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Abstract:
Zusammenfassung. Ziele: In dieser Studie wird ermittelt, welcher Anteil von Neuntklässler_innen in ihrem bisherigen Leben durch Suchtpräventionsmaßnahmen zu spezifischen Konsumrisiken (Alkohol, Rauchen, Cannabis, Ecstasy/LSD, Glücksspiel, Computerspiel) erreicht wurde (Reichweite von Suchtprävention). Methodik: Datengrundlage bildet eine niedersachenweite repräsentative Befragung von Schüler_innen der neunten Jahrgangsstufe (n = 10.638). Ergebnisse: 82,7 Prozent der befragten Jugendlichen nimmt bis zur neunten Klasse an Suchtprävention zu mindestens einem Konsumrisiko teil. Die Reichweite von Suchtprävention variiert zwischen den zu adressierenden Konsumrisiken: Rauchen: 66,5 %; Alkohol: 73,3 %; Cannabis: 53,6 %; Ecstasy/LSD: 37,4 %; Glücksspiel: 22,1 %; Computerspiele: 35,7 %. Ebenso variieren die eingesetzten Vermittlungsmethoden: Unterricht durch Lehrkraft: 55,5 %; Workshop: 26,6 %; Projektwoche: 24,4 %; Wettbewerb: 8,5 %; Mitmach-Station: 11,5 %; Infomaterialien: 26,8 %; Online-Informationen: 28,1 %. Während dem Urbanisierungsgrad der Wohnregion kaum eine Bedeutung für die Reichweite von Suchtprävention zukommt, haben Hauptschüler_innen gegenüber Gymnasiast_innen in geringerem Maße an extern vermittelten suchtpräventiven Angeboten teilgenommen. Schlussfolgerungen: Die Ergebnisse zeigen, dass Suchtprävention zum Themenfeld illegale Substanzen und insbesondere exzessiv-belohnenden Verhaltensangeboten einen zu geringen Anteil von Jugendlichen erreicht und ausgebaut werden sollte.
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Abele, Andrea E., and Antonia Candova. "Prädiktoren des Belastungserlebens im Lehrerberuf." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 21, no. 2 (January 2007): 107–18. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.21.2.107.

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Abstract:
Zusammenfassung: Ausgehend von einem Modell der Selbstregulation werden in einer Längsschnittstudie Determinanten des lehrerspezifischen Belastungserlebens bei N = 266 Lehrkräften der Mathematik untersucht. Nach dem Examen wurden das Selbstkonzept (Instrumentalität, Expressivität), berufliche Selbstwirksamkeitserwartungen und Zielvorstellungen zur Berufsausübung (Karriereorientierung, Integrationsorientierung, Teilzeitorientierung) erhoben, während des Referendariats wurde das allgemeine berufliche Belastungserleben erfasst, und vier Jahre nach dem Examen wurden wiederum das allgemeine Belastungserleben, die berufliche Selbstwirksamkeitserwartung und das lehrerspezifische Belastungserleben gemessen. Darüber hinaus wurden Geschlecht der Lehrkraft, Lehrdeputat und Elternschaft erfragt. Die Vorhersagen wurden mit einem pfadanalytischen Modell getestet. Hohe Instrumentalität reduzierte das Belastungserleben sowohl direkt als auch indirekt vermittelt über berufliche Selbstwirksamkeitserwartungen. Hohe berufliche Selbstwirksamkeit reduzierte ebenfalls das Belastungserleben. Eine berufliche Teilzeit-Zielorientierung erhöhte dagegen das Lehrerbelastungserleben, ähnlich auch eine Integrationszielorientierung. Es gab keine Unterschiede im Belastungserleben von weiblichen und männlichen Lehrkräften. Wir diskutieren die Nützlichkeit eines Selbstregulationsansatzes, der neben dem allgemeinen Selbstkonzept Selbstwirksamkeitserwartungen und berufsbezogene Zielvorstellungen bei der Analyse erlebter Belastung im Lehrerberuf berücksichtigt, und leiten einige anwendungsbezogene Folgerungen ab.
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Archiv für katholisches Kirchenrech, Editors. "3. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Januar 2001 (1 BvR 619/92) zur Kündigung einer Lehrkraft an einer kirchlichen Schule." Archiv für katholisches Kirchenrecht 170, no. 1 (June 24, 2001): 231–34. http://dx.doi.org/10.30965/2589045x-17001024.

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Lüdtke, Oliver, and Olaf Köller. "Individuelle Bezugsnormorientierung und soziale Vergleiche im Mathematikunterricht." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 34, no. 3 (July 2002): 156–66. http://dx.doi.org/10.1026//0049-8637.34.3.156.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der big-fish-little-pond-effect (BFLPE) beschreibt das Phänomen, dass sich das mittlere Leistungsniveau einer Schulklasse bei Konstanthaltung der individuellen Leistung infolge ungünstiger sozialer Vergleiche negativ auf das Begabungsselbstkonzept auswirkt. In der vorliegenden Arbeit wird der Einfluss der individuellen Bezugsnormorientierung des Lehrers (IBNO) auf den BFLPE untersucht. Lehrer mit einer IBNO beziehen bei der Bewertung der Schüler stärker deren frühere Leistungen ein. Als Folge könnten soziale Vergleiche in ihrer Häufigkeit abnehmen und der BFLPE reduziert werden. Diese Annahmen wurden anhand von Daten aus zwei Längsschnittstudien überprüft. In Studie 1 wurden N = 3992 Schüler der 7. Jahrgangsstufe zu zwei Zeitpunkten untersucht, in Studie 2 N = 2150 Schüler am Ende der 7. und am Ende der 8. Jahrgangsstufe. Zusätzlich zur individuellen und mittleren Mathematik-Testleistung wurden die Schülerperspektive der IBNO der Lehrkraft und die Schulform als Prädiktoren des Begabungsselbstkonzepts erfasst. Mehrebenenanalysen replizieren den negativen BFLPE auf das Selbstkonzept. Zusätzlich zeigt sich ein direkter positiver Effekt der IBNO auf das Selbstkonzept. Keine Evidenz ergibt sich für die Annahme, dass die IBNO den BFLPE reduziert. Implikationen für Leistungsdifferenzierungen und ihre Konsequenzen werden diskutiert.
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BLANK, May Naomi. "Anwendungspotential und Adaption der Methode „Lernen durch Lehren“ im chinesischen Hochschulkontext." Informationen Deutsch als Fremdsprache 46, no. 2 (May 7, 2019): 287–306. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2019-0020.

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Abstract:
ZusammenfassungKann eine Lehrmethode weltweit eingesetzt werden oder muss sie jeweils an lokale Bildungskontexte angepasst werden? In diesem Beitrag wird ein Forschungsprojekt von 2015 bis 2016 vorgestellt, in dem die aus Deutschland stammende Methode „Lernen durch Lehren“ an der chinesischen Zhejiang-Universität getestet und evaluiert wurde. In der Methode „Lernen durch Lehren“ (LdL) erarbeiten Lernende eigenständig Unterrichtsthemen und vermitteln den Lehrstoff in der Rolle der Lehrkraft. Aus den Forschungsergebnissen der Studie geht hervor, dass die Methode auch mit TeilnehmerInnen (TN), die geringe Erfahrungen mit kommunikativer Didaktik haben, erfolgreich angewendet werden kann. Insbesondere in den Bereichen Sprechfähigkeit und Hörverstehen konnten erhebliche Erfolge verzeichnet werden; der Sprechanteil der TN erhöhte sich im Pilotprojekt ebenso wie die Lernerautonomie und Informationskompetenz der TN stark. Jedoch führte die Unterrichtsvorbereitung zu einer hohen Arbeitsbelastung für die Studierenden, denen es an didaktischer Erfahrung mangelte. Auch kulturelle Konzepte wie der Gesichtsverlust und ein durch das chinesische Schulsystem geprägtes Verständnis der Lehrerrolle beeinflussten die Implementierung. In diesem Beitrag wird die Hypothese aufgestellt, dass das Implementationsdesign der Methode LdL für den Einsatz in China kultursensitiv angepasst werden muss.
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Sander, Andreas, Laura Schäfer, and Stefanie van Ophuysen. "Prädiktoren von prozessbezogener und strukturierender elterlicher Unterstützung während des (coronabedingten) Distanzunterrichts." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 24, no. 2 (April 2021): 419–42. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-021-01015-6.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Schulschließungen aufgrund der Corona-Pandemie verlagerten das schulische Lernen in die Familien. Schüler*innen standen vor der Aufgabe, ihr Lernen und ihre Lernzeit eigenständiger zu gestalten und wurden dabei vornehmlich von ihren Eltern sowohl organisatorisch als auch fachlich begleitet. Auf Basis bisheriger Forschung zur elterlichen Hausaufgabenunterstützung und zu Bildungspartnerschaften ist anzunehmen, dass sowohl die strukturierende als auch die prozessbezogene Lernbegleitung durch die Eltern von soziodemographischen Merkmalen der Familie abhängen, aber ebenfalls mit Merkmalen des Kindes (z. B. Alter, Lernverhalten) und der wahrgenommenen schulischen Lernbegleitung (Engagement der Lehrkraft, Anforderungsniveau) assoziiert sind. Diese postulierten Zusammenhänge wurden auf Basis von Daten einer standardisierten Onlinebefragung mit N = 6685 Eltern von Kindern an weiterführenden Schulen in Nordrhein-Westfalen regressionsanalytisch untersucht. Die Befunde sprechen für eine adaptive Lernbegleitung der Eltern, die für ältere, weibliche Kinder mit günstigem Lernverhalten weniger intensiv ausfällt als für jüngere, männliche Kinder mit ungünstigem Lernverhalten. Auch die Lernbegleitung durch die Schule trägt zur Vorhersage des elterlichen Verhaltens bei, wobei engagiertes Lehrkraftverhalten gerade bei Familien mit nicht-gymnasialer Schulbildung der Eltern zu verstärkter Unterstützung des Kindes beiträgt.
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Leuders, Timo, Katharina Loibl, and Tobias Dörfler. "Diagnostische Urteile von Lehrkräften erklären – Ein Rahmenmodell für kognitive Modellierungen und deren experimentelle Prüfung." Unterrichtswissenschaft 48, no. 4 (October 8, 2020): 493–502. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-020-00085-5.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Forschungsstand zu diagnostischen Kompetenzen von Lehrkräften – als wesentliche Voraussetzung für Feedback oder adaptives Unterrichten – wird zurzeit als unbefriedigend angesehen, da kaum überzeugende Theorien über die kognitiven Prozesse bei der Genese diagnostischer Urteile bestehen. An dieser Stelle setzt das Rahmenmodell DiaCoM (Explaining Teachers’ Diagnostic Judgements by Cognitive Modeling) an. Das DiaCoM-Rahmenmodell bietet eine theoretische Basis für Forschungsansätze, die diagnostische Urteile von Lehrkräften als Informationsverarbeitungsprozesse erklären wollen. Es konzeptualisiert diagnostisches Urteilen in Bildungskontexten als kognitive Prozesse einer Lehrkraft über Schülerinnen und Schüler (z. B. deren Fähigkeit) oder über Anforderungen (z. B. Aufgabenschwierigkeiten) auf der Grundlage der Informationen, die explizit oder implizit in einer diagnostischen Situation bestehen. Es bezieht sich auf Theorien der kognitiven Informationsverarbeitung und erfordert eine Spezifikation von vier Komponenten: die Personencharakteristika, die Situationscharakteristika, das diagnostische Denken als Informationsverarbeitung und schließlich das Diagnoseverhalten. Der Beitrag stellt dar, wie das DiaCoM-Rahmenmodell als forschungsheuristisches Modell eingesetzt werden kann, um Erklärungswissen zur Genese diagnostischer Urteile zu generieren: Durch Spezifikation der informationsverarbeitenden Prozesse können theoretische Voraussagen darüber getroffen werden, welche Personen- und Situationscharakteristika zu welchem diagnostischen Verhalten führen. Diese Annahmen sind dann einer experimentellen Prüfung durch systematische Variation der Situation oder der Personen (z. B. durch Instruktion) zugänglich.
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Beck, Erwin, Matthias Baer, Thomas Bachmann, Titus Guldimann, Ruth Niedermann, and Michael Zutavern. "Lernen im Dialog – Beschreibung und Analyse von Schülerdialogen beim Lösen eines Problems in einer Lerndyade." Swiss Journal of Educational Research 22, no. 3 (October 1, 2000): 509–34. http://dx.doi.org/10.24452/sjer.22.3.4589.

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Abstract:
In der folgenden Studie wurden Dialoge untersucht, in denen zwei Schüler oder Schülerinnen ohne Hilfe einer steuernden und korrigierenden Lehrkraft gemeinsam versuchten, ein Problem zu lösen. Das Ziel, eine Alltagsfrage wie “Warum schwimmt ein Eisenschiff?” zu beantworten, weist den Weg zur Lösung des physikalischen Problems . Was im Dialog über das aufgerufene Sachproblem an Erfahrungen, Lösungsideen und Fragen zwischen den beiden Lernpartnern ausgelöst wird, macht die Fruchtbarkeit solcher Situationen aus. In einer repräsentativen Studie mit über 400 Schülerinnen und Schülern aus 20 Klassen des 8. Schuljahres wurden solche Dialoge zu einer physikalischen und zu einer eher sprachlichen Problemstellung untersucht. Hier war das Ziel, Rahmenbedingungen zu analysierern, die beitragen, dass Dialoge mehr oder weniger lernförderlich verlaufen. Es konnten z.B. geschlechtsspezifische Unterschiede und die Bedeutung des Vorwissens nachgewiesen werden. Bei einer kleineren Stichprobe von 31 Dialogpaaren wurden die Äusserungen der Gespräche unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse zeigten unter anderem, dass beim Lösen eines sprachlichen Problems eher die Fähigkeit zum Steuern eine Rolle spielt, bei der naturwissenschaftlichen Aufgabe die Vielfalt des sachlichen Vorwissens und “kreatives Abschweifen” helfen. Daraus lassen sich Folgerungen für das kooperative Lernen und die didaktische Bedeutung von Lernpartnerschaften ableiten. Ebenfalls thematisieren lässt sich die Bedeutung des Dialogs im gegenwärtigen Schulunterricht.
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