Academic literature on the topic 'Lehrkraft'

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Journal articles on the topic "Lehrkraft"

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Furrer, Vitus, Fabian Mumenthaler, Stefan Valkanover, Michael Eckhart, and Siegfried Nagel. "Zum Zusammenhang zwischen der Einstellung der Lehrkraft zu inklusivem Sportunterricht und sozialer Interaktionen von Kindern." Zeitschrift für Grundschulforschung 14, no. 2 (July 9, 2021): 237–56. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-021-00108-9.

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Abstract:
ZusammenfassungIm Zentrum des Beitrags stehen zwei Fragen: 1. Unterscheiden sich Kinder mit und ohne kognitive Beeinträchtigung im inklusiven Sportunterricht in ihren sozialen Interaktionen? 2. Besteht dabei ein Zusammenhang mit der Einstellung der Sportlehrkraft gegenüber inklusiver Bildung? Dazu wurden in einer Querschnittsanalyse 1502 Kinder und 84 Lehrkräfte auf Grundschulstufe befragt. Soziale Netzwerkanalysen zeigen, dass Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf (SPF) im Sportunterricht signifikant weniger soziale Interaktionen erhalten als Kinder ohne SPF, jedoch gleich viele ausgehende Interaktionen aufweisen. Die sozialen Interaktionen hängen jedoch nicht mit der Einstellung der Lehrkraft zusammen. Auf dieser Basis wird die Rolle der Lehrkraft für die sozialen Interaktionen der Kinder diskutiert.
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2

Decristan, Jasmin, Benjamin Fauth, Eva Lena Heide, Franziska Maria Locher, Bianka Troll, Csaba Kurucz, and Mareike Kunter. "Individuelle Beteiligung am Unterrichtsgespräch in Grundschulklassen: Wer ist (nicht) beteiligt und welche Konsequenzen hat das für den Lernerfolg?" Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 34, no. 3-4 (September 2020): 171–86. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000251.

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Abstract:
Zusammenfassung. Eine aktive Beteiligung am Unterrichtsgespräch gilt als wichtiger Baustein schulischen Lernens und als Indikator für bildungsbezogene Partizipation. In der vorliegenden Studie wurden mittels Video-Kodierungen von Schüler-Lehrkraft-Interaktionen die individuelle Beteiligung von N = 628 Schülerinnen und Schülern im naturwissenschaftlichen Sachunterricht an Grundschulen erfasst (N = 893 verbale Beteiligungen und N = 1.740 weitere Meldungen). Die Ergebnisse zeigen, dass sich Schülerinnen und Schüler mit erhöhten Risikomerkmalen für ungünstige schulische Leistungsentwicklungen seltener von sich aus am Unterricht beteiligten und dass Lehrkräfte diese Selektion durch ihr Aufrufverhalten nicht maßgeblich kompensierten. Zudem ging eine Unterrichtsbeteiligung mit höherem Lernerfolg einher. In diesen Prozessen zeigt sich zum einen ein differenzielles (ein für individuelle Schülerinnen und Schüler unterschiedliches) Unterrichtsangebot der Lehrkraft und zum anderen eine differenzielle Nutzung dieses Angebots durch die Schülerinnen und Schüler. Die Befunde können damit zur Erklärung von differenziellen Leistungsentwicklungen beitragen. Ein besonderes pädagogisches Augenmerk sollte deshalb auf jenen Kindern liegen, die nicht aktiv am Unterrichtsgespräch beteiligt sind.
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3

Kuhl, Poldi, and Bettina Hannover. "Differenzielle Benotungen von Mädchen und Jungen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 44, no. 3 (July 2012): 153–62. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000066.

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Abstract:
Zusammenfassung. Wir gehen der Frage nach, inwiefern Geschlechtsunterschiede in Noten darauf zurückgeführt werden können, dass Lehrkräfte bei Jungen eine geringere Selbststeuerung im Lernen wahrnehmen als bei Mädchen. Bei 1533 Mädchen und Jungen aus 78 vierten Grundschulklassen wurden Halbjahresnoten für Deutsch und Mathematik, standardisierte Testleistungen im Lesen und in Mathematik sowie Einschätzungen der Selbststeuerung im Lernen durch die Klassenlehrkraft erhoben. In Deutsch konnten die besseren Noten, die Mädchen auch nach Kontrolle ihrer Lesekompetenz-Testleistungen hatten, teilweise durch die stärkere von der Lehrkraft wahrgenommene Selbststeuerung im Lernen erklärt werden. Für Mathematik waren die Ergebnisse weniger klar interpretierbar. Nach Kontrolle des Einflusses der Testleistungen ergab sich keine Ungleichbenotung der Geschlechter. Wurden jedoch zusätzlich die Einschätzungen der Lehrkräfte zur Selbststeuerungsfähigkeit ihrer Schülerinnen und Schüler herauspartialisiert, so wurden Jungen in Mathematik relativ besser bewertet als Mädchen. Wir diskutieren, inwiefern diese Befunde auf tatsächliche Geschlechtsunterschiede in der Selbstregulationsfähigkeit oder aber auch auf Geschlechtsstereotype der Lehrkräfte zurückgehen.
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4

Kohake, Kathrin, and Alfred Richartz. "„Am meisten macht es immer Spaß, wenn man was Neues schafft“ – Das Bedürfnis nach Kompetenzerleben im Kindersport." Forum Kinder- und Jugendsport 1, no. 2 (November 17, 2020): 110–21. http://dx.doi.org/10.1007/s43594-020-00015-4.

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Abstract:
ZusammenfassungZiel dieses Beitrags ist eine theoretische und empirische Thematisierung der motivationalen Bedeutung des Kompetenzerlebens im Sport. Zur Schärfung begrifflicher Klarheit stellen wir das Konzept der Wirksamkeitsmotivation und seine Einbettung in die Selbstbestimmungstheorie der Motivation vor. Empirisch wird vergleichend untersucht, wie Selbstbestimmung und Kompetenzerleben in Schulsport, Breiten- und Leistungssport ausgeprägt sind. Hierfür wurden mehr als 600 Kinder befragt hinsichtlich der Förderung von Kompetenz durch die Lehrkraft, der Befriedigung des Kompetenzbedürfnisses und der motivationalen Orientierung. Kinder geben in allen Kontexten hohe Motivationsqualitäten an. In stärker leistungsorientierten Settings wurde eine stärker selbstbestimmte Motivation und eine stärkere Förderung des Kompetenzerlebens durch die Lehrkräfte gefunden.
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5

Hannemann, Lena, Gesa Uhde, and Barbara Thies. "Die spezifische Lehrkraft-Selbstwirksamkeitserwartung bei Lehramtsstudierenden – Eine Integration zweier Messinstrumente." ZeHf – Zeitschrift für empirische Hochschulforschung 3, no. 2-2019 (February 11, 2019): 139–54. http://dx.doi.org/10.3224/zehf.v3i2.04.

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Abstract:
Die Lehrkraft-Selbstwirksamkeitserwartung (SWE) im Studium kann die spätere Berufstätigkeit von Lehrkräften langfristig positiv beeinflussen. Im deutschen Sprachraum fehlen Instrumente, die die Lehrkraft-SWE mit spezifischen Subskalen zu einem frühen Zeitpunkt im Studium messen. Vorgestellt wird eine adaptierte Skala basierend auf der Fragestruktur der Skala Lehrerselbstwirksamkeit (WirkLehr; Schmitz & Schwarzer, 2000) sowie den Inhalten der Teachers‘ Sense of Efficacy Scale (TSES; Tschannen-Moran & Woolfolk Hoy, 2001) mit den Subskalen Engagement, Instruktionen und Classroom-Management. Die psychometrischen Kennwerte der adaptierten Skala wurden mittels konfirmatorischer Faktorenanalyse anhand von N = 618 Studierenden (drittes Semester) überprüft. Es zeigte sich ein besserer Modellfit für ein Drei-Faktoren- gegenüber einem Ein- Faktor-Modell. Bezüglich der drei Subskalen ergaben sich positive Korrelationen mit WirkLehr, negative Korrelationen mit dem Stresserleben (Perceived Stress Scale; Büssing, 2011) sowie positive Korrelationen mit einer zweiten Messung einen Monat später. Zusätzlich wurde die adaptierte Skala im Rahmen einer Classroom-Management-Trainingsevaluation eingesetzt. Hier zeigte sich eine höhere Lehrkraft-SWE einer Trainings- gegenüber einer Kontrollgruppe für die Bereiche Classroom- Management und Instruktionen. Aufgrund der zufriedenstellenden Validitäts- und Reliabilitätsbelege kann die adaptierte Skala zur Messung der spezifischen Lehrkraft-SWE bei Studierenden eingesetzt werden.
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6

Greiner, Franziska, Sabine Sommer, Stefanie Czempiel, and Bärbel Kracke. "Welches Wissen brauchen Lehrkräfte für inklusiven Unterricht?" Professionalisierung für Inklusion 27, no. 2 (May 2020): 117–42. http://dx.doi.org/10.30820/0942-2285-2019-2-117.

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Abstract:
Die Forschung zu professionellen Lehrkompetenzen im Kontext Inklusion fokussiert bislang Einstellungen und bildet das professionelle Wissen unzureichend ab. Der vorliegende Beitrag untersucht, welche Wissensbestände aus Sicht von in inklusiven Settings tätigen Lehrkräften notwendig sind, um mit Inklusion im schulischen Kontext professionell umgehen zu können. Mit einem literaturbasierten Kategoriensystem wurden die Interviews von 53 Lehrkräften verschiedener Schulformen analysiert. Zunächst wird die Perspektive aller befragten Lehrkräfte dargestellt, anschließend erfolgt eine nach Schulform und Schulentwicklungsstand differenzierte Auswertung. Die Ergebnisse zeigen, dass die Lehrkräfte die aus der Forschungsliteratur abstrahierten Wissensbestände nennen, diese jedoch um induktive Kategorien ergänzt werden sollten. Dabei unterscheiden sich die Aussagen hinsichtlich der Schulformen. Sichtbar wird auch ein Zusammenhang zwischen Schulkontext und Professionalisierung der einzelnen Lehrkraft, welcher konkrete Hinweise für die Gestaltung von inklusionsbezogenen Fortund Weiterbildungen von Lehrkräften geben kann.
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7

Tiedemann, Joachim, and Elfriede Billmann-Mahecha. "“Schwierige Klassen” in der Wahrnehmung von Lehrkräften." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 16, no. 3/4 (November 2002): 165–75. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.16.34.165.

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Abstract:
Zusammenfassung: Die Studie hat zum Ziel, psychologische Umwelten, die durch die Wahrnehmung der Lehrkräfte konstituiert werden, zu analysieren und in ihrer Beziehung zur Schülerwahrnehmung zu evaluieren. Auf der Basis von offenen, themenzentrierten Lehrerinterviews in 15 vierten Grundschulklassen wurde ein Klassenkontext-Index gewonnen, der die Schwierigkeit der Unterrichtung und Führung einer Schulklasse aus der Lehrerperspektive widerspiegelt. Über Schülerfragebogen wurde die Wahrnehmung der Direktivität der Lehrkraft ermittelt. Die Auswertung der Daten erfolgte auf der Basis mehrebenenanalytischer Methoden. Der Klassenkontext-Index erweist sich als konstruktvalide: Schüler in schwierigen Klassen weisen eine geringere selbstperzipierte Sozialkompetenz und verminderte Schulleistungen auf. Weiterhin werden Lehrkräfte in schwierigen Klassen von ihren Schülern als eher direktiver und die Autonomie der Schüler stärker einschränkend wahrgenommen. Die Implikationen der vorliegenden Befunde werden auch unter dem Blickwinkel der Akzentuierung einer transaktionalen Perspektive in der Unterrichtsforschung diskutiert.
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Richard, Stefanie, Ilka Eichelberger, Manfred Döpfner, and Charlotte Hanisch. "Schulbasierte Interventionen bei ADHS und Aufmerksamkeitsproblemen: Ein Überblick." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 29, no. 1 (January 2015): 5–18. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000141.

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Abstract:
Kinder mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) oder subklinischen Aufmerksamkeitsproblemen sind in ihrer schulischen Leistungsfähigkeit beeinträchtigt. Für Lehrkräfte stellen diese Beeinträchtigungen eine große Herausforderung dar. Im Zuge der Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen (UN) wird der Bedarf an effektiven Strategien zum Umgang mit diesen Verhaltensauffälligkeiten an allgemeinbildenden Schulen deutlich steigen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über effektive Klassen-, Lehrkraft- und Schüler-zentrierte Maßnahmen für Schüler mit Aufmerksamkeitsproblemen zu geben. Die aktuelle Studienlage zu Interventionen im Schulsetting bietet überwiegend Einzelfallstudien, die eine Generalisierung der Ergebnisse erschweren. Unter Berücksichtigung der Studienqualität können daher nur interdependente Gruppenverstärkerpläne (klassen-zentriert) als evidenzbasiert bezeichnet werden. Forschungsmethodische Einschränkungen und Forschungsperspektiven werden diskutiert.
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Seipp, Hans-Martin, and Thomas Steffens. "Lufthygiene in Unterrichtsräumen unter SARS-CoV-2-Bedingungen/Air hygiene in classrooms under SARS-CoV-2 conditions – Part I: Effects of noise exposure when using mobile air purifiers (MAP)." Gefahrstoffe 81, no. 03-04 (2021): 127–34. http://dx.doi.org/10.37544/0949-8036-2021-03-04-53.

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Abstract:
Für den Lernerfolg der Schüler/-innen und die gesundheitsverträglichen Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte im Unterricht existieren hohe akustische Anforderungen, wobei Schall aus Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) auf ≤ 35 dB(A) begrenzt ist. Jedoch sind für Unterrichtsräume umfänglich erhebliche bauliche Defizite belegt und insbesondere zu hohe Nachhallzeiten identifiziert worden. Dauerschallerzeugende Mobile Luftreiniger (MLR) würden die vielerorts bereits überschrittenen Belastungsgrenzen zusätzlich verletzen. Je nach MLR-Anzahl und Dauerschallpegel sind die Lehrkräfte gezwungen, lauter zu sprechen (Lombard-Effekt), was zu einer wesentlichen Erhöhung freigesetzter (Virus-)Partikel führt. Um auch während des MLR-Dauerbetriebes mit 54 dB(A) die nach DIN 18041 erforderliche Sprachverständlichkeit an jedem Sitzplatz im Raum sicherzustellen, muss die Lehrkraft ihre Lautstärke erheblich steigern: In Abhängigkeit von der Position im Raum induzieren MLR um die 4,2- bzw. 11,2-fach höheren (Virus-)Lasten, denen alle im Unterricht Anwesenden ausgesetzt sind.
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10

Steffens, Thomas, and Hans-Martin Seipp. "Einfluss der Schallbelastung beim Einsatz mobiler Luftreiniger (MLR) auf die Freisetzung von SARS-CoV-2-Viren in Unterrichtsräumen/Effects of noise exposure when using mobile air purifiers (MAP) on the release of SARS-CoV-2 viruses in classrooms." Lärmbekämpfung 16, no. 03 (2021): 74–81. http://dx.doi.org/10.37544/1863-4672-2021-03-16.

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Abstract:
Für den Lernerfolg der Schüler/-innen und die gesundheitsverträglichen Arbeitsbedingungen der Lehrkräfte im Unterricht existieren hohe akustische Anforderungen, wobei Schall aus Raumlufttechnischen Anlagen (RLT-Anlagen) auf ≤ 35 dB(A) begrenzt ist. Jedoch sind für Unterrichtsräume umfänglich erhebliche bauliche Defizite belegt und insbesondere zu hohe Nachhallzeiten identifiziert worden. Dauerschallerzeugende Mobile Luftreiniger (MLR) würden die vielerorts bereits überschrittenen Belastungsgrenzen zusätzlich verletzen. Je nach MLR-Anzahl und Dauerschallpegel sind die Lehrkräfte gezwungen, lauter zu sprechen (Lombard-Effekt), was zu einer wesentlichen Erhöhung freigesetzter (Virus-)Partikel führt. Um auch während des MLR-Dauerbetriebes mit 54 dB(A) die nach DIN 18041 erforderliche Sprachverständlichkeit an jedem Sitzplatz im Raum sicherzustellen, muss die Lehrkraft ihre Lautstärke erheblich steigern: In Abhängigkeit von der Position im Raum induzieren MLR um die 4,2- bzw. 11,2-fach höheren (Virus-)Lasten, denen alle im Unterricht Anwesenden ausgesetzt sind.
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Dissertations / Theses on the topic "Lehrkraft"

1

Klaes, Esther. "Ausserschulische Lernorte im naturwissenschaftlichen Unterricht : die Perspektive der Lehrkraft /." Berlin : Logos-Verl, 2008. http://d-nb.info/991541596/04.

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2

Neugebauer, Martin [Verfasser], and Walter [Akademischer Betreuer] Müller. "Kommt es auf die Lehrkraft an? Empirische Studien zur Selektion in das Lehramt und zu Lehrereffekten bei der Entstehung ungleicher Bildungschancen / Martin Neugebauer. Betreuer: Walter Müller." Mannheim : Universitätsbibliothek Mannheim, 2015. http://d-nb.info/1070170585/34.

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3

Dittrich, Thorsten [Verfasser]. "Die Entwicklung des evangelischen Religionsunterrichts und die Rolle der Lehrkraft unter den Bedingungen religiöser Vielfalt am Beispiel Schleswig-Holsteins : Eine Studie im Rahmen der ReVikoR-Untersuchung / Thorsten Dittrich." Flensburg : Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg, 2020. http://d-nb.info/1205284443/34.

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4

Wiegemann, Romina, and Jana Scheuring. "#zusammendenken − ein Angebot des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment (ZWST)." HATiKVA e.V. – Die Hoffnung Bildungs- und Begegnungsstätte für Jüdische Geschichte und Kultur Sachsen, 2018. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A34572.

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5

Ertel, Carolin. "Lehrkräfte an Ganztagsschulen." Universität Leipzig, 2019. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A37542.

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Abstract:
Die bildungspolitische Umgestaltung im vergangenen Jahrzehnt, führte zu einer nachhaltigen Veränderung der Schullandschaft. Bildung, Erziehung, Betreuung ist die Triade, unter der Ganztagsschule stattfindet. Stattfinden kann dies jedoch nur mit dem entsprechend ausgebildeten pädagogischen Fachpersonal. Dementsprechend soll es in diesem Beitrag um die Tätigkeiten von Lehrer*innen an Ganztagsschulen gehen. Es soll beleuchtet werden, welche Bedeutung den Lehrkräften an Ganztagsschulen zukommt, welche Aufgabenbereiche ihnen anvertraut sind und wie dies mit einer geregelten Arbeitszeit in Einklang gebracht wer-den kann. Zudem wird der Blick darauf ge-worfen, welche Fortbildungsmaßnahmen notwendig sind, welche Belastungen die Pädagog*innen erfahren, welche Koopera-tionsstrukturen an Ganztagsschulen vorhanden sind und welche besondere Rolle die Lehrkraft dabei spielt. Ziel ist es, einen Ein-blick in die Herausforderungen an Lehrkräfte zu geben. Dabei wird in manchen Abschnitten der Vergleich zur regulären Halbtagsschule gezogen.
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Gentrup, Sarah. "Erwartungen und Einschätzungen von Lehrkräften zur Leistung von Schüler*innen." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, 2020. http://dx.doi.org/10.18452/21967.

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Abstract:
Die Dissertation untersucht Leistungserwartungen von Lehrkräften. Teilstudie 1 und 2 gehen der Frage nach, welche Merkmale von Schüler*innen Lehrkräfte in ihre Erwartungen an die Leistungen von Lernenden einbeziehen. Teilstudie 3 untersucht, welche Bedeutung inakkurat hohe oder niedrige Leistungserwartungen von Lehrkräften für ihr unterrichtliches Handeln und für die Leistungsentwicklungen der Lernenden haben. Die Analysen basieren auf Daten der Längsschnittstudie „Kompetenzerwerb und Lernvoraussetzungen“, an der im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 1065 Schüler*innen aus 64 ersten Grundschulklassen teilgenommen haben. Teilstudie 1 ergab, dass Erwartungen von Lehrkräften an die sprachlichen und mathematischen Leistungen von Erstklässler*innen in Abhängigkeit vom ethnischen Hintergrund, sozialen Hintergrund und Geschlecht der Lernenden variieren. Diese Unterschiede blieben zum Teil auch nach Kontrolle der Ausgangsfähigkeiten und selbsteingeschätzten Motivation der Schüler*innen bestehen und kennzeichnen daher Verzerrungen. Den Ergebnissen von Teilstudie 2 zufolge gehen solche sozialen und geschlechtsbezogenen Verzerrungen zum Teil auf Lehrkrafteinschätzungen der Motivation und des Arbeitsverhaltens zurück. Ethnische Verzerrungen bestanden hingegen unabhängig von diesen Lehrkrafteinschätzungen. Dass inakkurat hohe oder niedrige Leistungserwartungen die Leistungsentwicklung von Lernenden bereits im ersten Grundschuljahr beeinflussen können, zeigten die Ergebnisse der Teilstudie 3. Die zugehörige Videostudie ergab, dass sich inakkurate Leistungserwartungen von Lehrkräften in ihrem Feedbackverhalten niederschlagen. Eine bedeutsame Mediation der Erwartungseffekte durch das Feedback ließ sich aber nicht nachweisen. Die Befunde der Dissertation sind für die pädagogische Praxis sehr relevant. Sie sprechen einerseits für den Vorteil hoher Erwartungen und sensibilisieren andererseits für das Risiko verzerrender Einflüsse von Hintergrundmerkmalen der Schüler*innen.
The dissertation deals with teacher expectations for student achievement. The first two studies investigate student characteristics teachers rely on when forming their achievement expectations. Study 3 investigates the associations of inaccurately high or low teacher expectations with their teaching behavior and students’ subsequent achievement development. The analyses are based on data from the longitudinal research project “competence acquisition and learning preconditions” in which 1065 students from 64 first grade classes participated in the school year 2013/2014. Study 1 revealed that teachers’ expectations for students’ language and mathematics achievement differed depending on students’ ethnic background, social background and gender. These differences partly persisted even after controlling for students’ actual achievement, general cognitive abilities and motivation, and therefore indicate biased expectations. The results of study 2 showed that social bias and gender bias in teacher expectations were partly due to differences in teachers’ perceptions of students’ motivation and learning behavior. Ethnic bias, however, appeared independent of these teacher perceptions. The results of study 3 support the assumption that inaccurately high or low teacher expectations may result in self-fulfilling prophecies and influence students’ achievement development as early as in the first school grade. The video study of study 3 further revealed that inaccurately high or low teacher expectations may result in different teacher feedback for the students. Teacher feedback, however, did not substantially mediate teacher expectancy effects on student achievement. The results of the present dissertation are of great relevance for educational practice. First, they highlight the advantages of high expectations and, second, they sensitize for biasing influences of student background characteristics.
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Broman, Alexander. "Erstsprachengebrauch der Lehrkräfte im Fremdsprachenunterricht : Eine Untersuchung der Praxis der Lehrkräfte und der Einstellungen der Lernenden." Thesis, Linköpings universitet, Institutionen för kultur och samhälle, 2020. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-166408.

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Abstract:
This study aims to answer the questions of when and why foreign language teachers use their learners’ first language (L1) in the foreign language classroom. Additionally, the study also explores learner attitudes toward teachers’ use of the L1, and compares these attitudes with the teacher practices. In order to answer the research questions, international peer-reviewed studies have been used and analysed. The findings include L1 use in a number of different situations, for example during grammatical and lexical explanations, when giving instructions on classroom activities, and in informal interactions with the learners. Teachers may use the L1 in order to facilitate learners’ understanding, to save time, and to create a positive and welcoming classroom environment. The investigation of the learner attitudes shows that they are not always aligned with the teachers’ beliefs and practices. The learner attitudes are also ambiguous, displaying a variety of opinions for or against the teachers’ use of the L1. One possible explanation for the wide range of opinions could be the different levels of target language proficiency among the learners, with advanced learners leaning more toward less L1 use by the teacher, while beginners lean more toward the use of the L1. However, this could not be shown to always be the case, suggesting that other factors might also influence the attitudes toward the use of the L1. In the light of the results of this study, the discussion mainly revolves around the possible benefits and disadvantages of L1 use in the foreign language classroom, and what implications this might have for foreign language teachers. For example, more L1 use could result in less meaningful communication in the target language, which might pose a lost opportunity for language acquisition. On the other hand, the L1 could also lead to learners feeling more comfortable in class, lowering their affective filter and thus result in improved language acquisition.
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Khammounty, Bounseng. "Standards für die beruflichen Lehrkräfte in Laos P.D.R." Doctoral thesis, Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-77387.

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Abstract:
Innovationen in der Berufsschullehrraus- und -weiterbildung sind wichtige und anspruchsvolle Vorhaben. Durch eine verbesserte Qualifizierung der Lehrenden an berufsbildenden Schulen sollen die Jugendlichen in ihrer Berufsausbildung verlässlicher befähigt werden, fachliche, soziale und andere Kompetenzen für die Arbeitswelt und auch andere gesellschaftliche Bereich zu erwerben und wirkungsvoll anzuwenden (vgl. Ursula, Seite 5). Im Kontext der Diskussion um Standards für die Lehrerausbildung spielen Standards für das erziehungswissenschaftliche Studium eine besonders wichtige Rolle, weil dieses in besonderer Weise an Kompetenzen für den späteren Lehrerberuf ausgerichtet sein soll. Vor diesem Hintergrund werden die folgenden Ausführungen zu Fragen der Standards für das erziehungswissenschaftliche Studium angestellt (vgl. Tulodziecki 2006, S. 51). Als die Vocational Teacher Training Division (VTTD), Faculty of Engineering, National University of Laos im Verlauf des Akademisierens der technischen Lehrerausbildung 2004 den Auftrag erhielt, das Studium des beruflichen Lehrer für die Berufsschulen als 1. Phase der Berufsschullehrerausbildung mit Bachelor-Abschluss durchzuführen, stieß diese neue universitäre Aufgabe auf manche Widerstände. Denn mussten kurzfristig Studienpläne entworfen sowie Stundenpläne koordiniert und organisiert werden. Die VTTD wurde am 23. März 2004 als Vocational Teacher Training Unit (VTTU) vom Ministry of Education (MoE) genehmigt. Herr Vixay VANKHAM leitete damals die VTTU, stellte insgesamt vier Angestellte ein und gründete am 10. Februar 2005 die Vocational Teacher Training Division. Im Laufe des Entwicklung der VTTD hat Dr. Rolf GENNRICH, Direktor of Lao-German Programme on Human Resource Development for Market Ecomony (HRDME), diesen Prozess unterstützt. Als Experte der Berufs- und beruflichen Lehrerausbildung trug Prof. Dr. Hanno HORTSCH maßgeblich zur Entwicklung des Framework, des Modells und des Konzepts der beruflichen Lehrerausbildung in Laos bei und besuchte das Land im März 2001, im Januar 2003, im May 2005 und im März 2007. Als lokaler Experte ist Herr Bounseng KHAMMOUNTY, jetziger Head of Vocational Teacher Training Division zuständig. Die VTTD wird zukünftig zu einem Vocational Teacher Department (VTD) weiterentwickelt. Anstatt Dr. Rolf GENNRICH wird Herr Peter POZORSKI (GTZ) die Entwicklung weiter unterstützen und (siehe Kapitel 2), den Prozess der Stabilisierung der Berufsschullehrerausbildung nach der Untersuchung der „Standards für berufliche Lehrkräfte in Laos P.D.R- Gestaltungsansätze für die Anpassung der beruflichen Lehreraus- und –weiterbildung“ begleiten. Generell sollten bei den theoretischen Überlegungen und den praktischen Maßnahmen die Komplexität der Lehrerausbildung insgesamt, die vorhandenen wechselseitigen Abhängigkeiten und die Notwendigkeiten zu Kooperation und Koordination bei den beteiligten Institutionen beachtet werden.
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9

Liebers, Katrin, Stefan Kolke, and Christin Schmidt. "Lehrkräfte, Eltern und Regionalkoordinatoren als Akteure im Schulversuch." Der Schulversuch ERINA (2012 - 2017), 2018. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A21077.

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10

Steck, Andrea. "Förderung des Leseverstehens in der Grundschule Fortbildungsbausteine für Lehrkräfte." Baltmannsweiler Schneider-Verl. Hohengehren, 2008. http://d-nb.info/994236794/04.

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Books on the topic "Lehrkraft"

1

Weitkämper, Florian. Lehrkräfte und soziale Ungleichheit. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24483-5.

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2

Oesterreich, Christine. Gesunde Lehrkräfte - guter Unterricht? Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2015. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-08139-3.

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3

Fiedler, Helmut. Biographische Profile ostdeutscher Lehrkräfte. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2012. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19617-6.

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4

Krus, Astrid. Qualifikationsprofil Bewegung für Lehrkräfte. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2018. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-21353-4.

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5

Gouasé, Natalie. Positives Selbstmanagement für Lehrkräfte. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-32161-1.

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6

Karhan, Serhat. Türkische Lehrkräfte der ersten Stunde. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-14437-1.

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7

von Bargen, Imke. Lehrkräfte in einer globalisierten Welt. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06189-0.

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8

Winkler, Christoph. Entwicklungsgespräche und Anreizsysteme für schwedische Lehrkräfte. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-19576-6.

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9

Räder, Wilhelm. Die Lehrkräfte an den deutschen Schulen Kurlands, 1805-1860. Lüneburg: Verlag Nordostdeutsches Kulturwerk, 1991.

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10

Das interkulturelle Lehrerzimmer: Perspektiven neuer deutscher Lehrkräfte auf den Bildungs- und Integrationsdiskurs. Wiesbaden: Springer VS, 2012.

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Book chapters on the topic "Lehrkraft"

1

von Bargen, Imke. "Die Lehrkraft im Zeichen der Globalisierung." In Lehrkräfte in einer globalisierten Welt, 51–81. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2014. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-06189-0_3.

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2

Reichhart, Barbara. "Die Lehrkraft als zentrale Determinante des Schulerfolgs." In Lehrerprofessionalität im Bereich der politischen Bildung, 7–16. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-19708-7_2.

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3

José, Marco. "Beziehung zwischen den SuS und der Lehrkraft." In Positive Psychologie und Achtsamkeit im Schulalltag, 85–89. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2016. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13547-8_8.

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4

Schuster, Beate. "Die Bedeutung der Lehrkraft: Unbewusste Beiträge und unmittelbar verfügbare Handlungsoptionen." In Führung im Klassenzimmer, 29–41. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2013. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-37674-0_3.

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5

Zorn, Sarah Katharina, and Martin Rothland. "Auf (Ab-)Wegen oder: Wie man eine „professionelle“ Lehrkraft wird." In Praxissemester im Lehramtsstudium in Deutschland: Wirkungen auf Studierende, 129–53. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-24209-1_4.

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6

Konig, Johannes. "Pädagogisches Engagement und Durchsetzungsvermögen — Die Lehrkraft im Urteil von Jugendlichen unterschiedlicher Schulformen." In Jahrbuch Jugendforschung, 121–42. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2008. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-531-91087-1_8.

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7

Schuster, Beate. "Die Bedeutung der Lehrkraft: Entdecken von Handlungsspielräumen und erste Vorschläge aus der Forschung zu Klassenführung." In Führung im Klassenzimmer, 7–17. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-27509-9_2.

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8

Kunter, Mareike, Britta Pohlmann, and Anna-Theresia Decker. "Lehrkräfte." In Pädagogische Psychologie, 269–88. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-61403-7_11.

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9

Brüsemeister, Thomas. "Lehrkräfte." In Soziologie in pädagogischen Kontexten, 111–26. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-04305-6_12.

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10

Zorn, Sarah Katharina. "Professionalisierung angehender Lehrkräfte." In Professionalisierungsprozesse im Praxissemester begleiten, 49–98. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-30303-7_3.

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Conference papers on the topic "Lehrkraft"

1

Hanewinkel, R., M. Goecke, B. Isensee, and I. Arendt. "Klar bleiben: Bewertung einer schulbasierten Intervention zur Prävention des Rauschtrinkens durch Lehrkräfte." In Deutscher Suchtkongress 2019. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1696276.

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2

Bogner, K., and E. Dahlke. "Berufsunfälle verbeamteter Lehrkräfte mit Beteiligung von Schüler*innen in Rheinland-Pfalz (RLP): Eine Analyse spezifischer Unfallrisiken anhand der Unfallmeldungen der Schuljahre 2015/16, 2016/17 und 2017/18." In „Neue Ideen für mehr Gesundheit“. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1694513.

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Reports on the topic "Lehrkraft"

1

Czaja, Tina. Inklusion? Do it yourself! Materialvielfalt im inklusiven Unterricht. Technische Universität Dresden, Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung (ZLSB), September 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.65.

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Abstract:
Die Diversität unserer Gesellschaft bildet sich auch im Schulalltag ab. Deshalb müssen Lehrkräfte für inklusives Unterrichten sensibilisiert werden, um Vielfalt und Heterogenität im Klassenzimmer zu unterstützen und so allen Lernenden die gleichberechtigte Teilhabe am Unterrichtsgeschehen zu ermöglichen. Eine heterogene Schüler:innenschaft braucht vielfältige Lehr-Lern-Materialien. In unserem Projekt „Inklusion? Do it yourself!“ stellen wir Ihnen zahlreiche Materialien vor, die Sie mit wenig Aufwand selbst erstellen können. In Rücksprache mit Regel-und Sonderschulpädagog:innen haben wir die unten aufgeführten Bastelanleitungen, Nutzungsszenarien und Anwendungsideen für Sie zusammengestellt. Denn kennen Sie beispielsweise die vielfältigen didaktischen Verwendungsmöglichkeiten von Geräusch-/Klangdosen oder von Fühlkarten?!
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Schaarschmidt, Nadine, Sylvia Schulze-Achatz, Thomas Köhler, Konstantina Paraskevopoulou, and Lucienne Rahm. Distanzlernen während der Pandemie-bedingten Schulschließungen im deutschsprachigen Raum. Eine vergleichende Analyse. Technische Universität Dresden, Medienzentrum, CODIP – Center for Open Digital Innovation and Participation, 2021. http://dx.doi.org/10.25368/2021.66.

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Abstract:
Die Pandemie-bedingten Schulschließungen im Frühjahr des Jahres 2020 waren Anlass für umfassende Medienberichtserstattung ebenso wie Grundlage für zahlreiche wissenschaftliche Studien. Einige davon befassten sich mit der Wahrnehmung des Distanzlernens durch die Lehrerinnen und Lehrer und wurden im April und Mai 2020 veröffentlicht. Fünf Studien wurden in einer umfassenden Analyse mit Blick auf den Einsatz digitaler Medien während der Pandemie-bedingten Schulschließungen unterzogen. Die Analyse fokussierte mehrere Schwerpunkte, die im Beitrag dargestellt, anschließend zusammengefasst und verglichen werden. Die vergleichende Analyse der genannten Studien zeichnet ein umfassendes Bild dieser für Lehrkräfte, Schüler- und Elternschaft gleichermaßen herausfordernden Zeit. Darüber hinaus kristallisieren sich Einsatzweisen und Entwicklungstrends mit Blick auf digitale Medien beim schulischen Lernen in Deutschland heraus. Gleichzeitig wird Handlungsbedarf für Politik, Schulverwaltung, Schulträger und Schulleitungen aufgezeigt und eine Grundlage für weitere wissenschaftliche Untersuchungen gelegt. Insbesondere bietet die Studie eine Vorlage für spätere Studien, die beispielsweise nach dem Lockdown im Sommer 2020, während der neuerlichen Schulschließungen im Winter 2020/21 oder nach der künftigen Rückkehr zum schulischen Regelbetrieb durchgeführt wurden und werden.
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