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Dissertations / Theses on the topic 'Legehenne'

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1

Duss, Claudia Inge. "Untersuchungen zum Einfluss von experimentellen Ascaridia-galli-Infektionen auf das Verhalten von Legehennen." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2005. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=976066394.

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2

Rudolph, Birgit. "Untersuchungen zu Enterococcus faecalis als möglicher Faktor zur Entstehung der amyloiden Arthropathie der braunen Legehenne." [S.l. : s.n.], 2004. http://www.diss.fu-berlin.de/2004/290/index.html.

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3

Mahboub, Hamada Dahy Hussein. "Feather pecking, body condition and outdoor use of two genotypes of laying hens housed in different free range systems." [S.l. : s.n.], 2004. http://dol.uni-leipzig.de/pub/2004-9.

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4

Homann, Tomas. "Untersuchungen zur Resistenz von LSL Hühnern gegenüber experimentellen Ascaridia Galli-Infektionen." Giessen : VVB Laufersweiler, 2007. http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2007/4729/index.html.

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5

Häusler, Kirsten. "Untersuchungen zur Motivation zum Federfressen bei Legehennen." [S.l. : s.n.], 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:100-opus-2177.

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6

Kruschwitz, Anja. "Evaluation des Legeverhaltens bei Legehennen und Untersuchungen zur Nestwahl unter Berücksichtigung der Motivation für den Nestzugang zu arbeiten." München Verl. Dr. Hut, 2008. http://d-nb.info/989622665/04.

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7

Thum, Cornelia. "Verhalten und Raumnutzung von Legehennen in Kleingruppenhaltungen gemäss der deutschen Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung sowie der Einfluss von Tageszeit, Besatzdichte, Rasse und Gruppengrösse auf diese Parameter." Berlin mbv, Mensch-und-Buch-Verl, 2009. http://d-nb.info/1000286770/04.

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8

Käser, Cornelia. "Untersuchung verschiedener in Sachsen angewandter Impfstrategien zur Vorbeugung der Salmonella Enteritidis-Infektion in Legehennenbeständen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-96800.

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Abstract:
In der vorliegenden Arbeit wurde einerseits der Verlauf der Schutzwirkung der zurzeit in Sachsens Legehennenbeständen überwiegend angewandten Impfschemata gegen Salmonella Enteritidis (SE) untersucht. Andererseits wurden die Impfschemata, die ausschließlich modifizierte Lebendimpfstoffe (MLV) umfassen, und Impfschemata, die aus einer Kombination von MLV und Inaktivatimpfstoffen (KV) bestehen, auf Unterschiede in der Wirksamkeit geprüft. Um die Wirksamkeit der Impfschemata im Verlauf der Legeperiode und im Vergleich miteinander untersuchen zu können, wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten der Legeperiode (39., 54. und 69. Lebenswoche (LW)) Infektionsversuche mit einem Nalidixinsäure-resistenten SE-Stamm durchgeführt. Es wurden insgesamt 180 Legehennen verwendet, die in fünf verschiedenen Herkunftsbetrieben etwa gleicher Größe aufgezogen und geimpft worden waren. In jedem der Herkunftsbetriebe wurde eines von fünf Impfschemata (A bis E) angewendet. Die Impfschemata A und C beinhalteten ausschließlich MLV, die Impfschemata B, D und E eine Kombination aus MLV und KV. Zu den genannten Zeitpunkten (39., 54. und 69. LW) wurden jeweils zwölf Tiere aus den Betrieben in den Infektionsstall des Instituts für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen verbracht und eingestallt. Nach der Adaptionsphase von einer Woche und der Prüfung der Tiere auf Salmonellenfreiheit wurde jedes Tier mit 1,0 x109 KbE SE oral infiziert. Zwei und sieben Tage post infectionem (p.inf). wurden jeweils sechs Hennen euthanasiert und seziert. Caeca, Leber-, Ovar- und Oviduktproben wurden entnommen und gemäß anerkannter quantitativer und qualitativer Untersuchungsmethoden auf den Infektionsstamm untersucht. Zur Kontrolle der Erregerausscheidung wurden ein, drei und fünf Tage p.inf. Kloakentupferproben von jedem Tier entnommen und entsprechend auf SE untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen variierten in Abhängigkeit von Versuchs- und Sektions- bzw. Kloakentupferentnahmezeitpunkt, untersuchtem Organ sowie quantitativer und qualitativer Untersuchung. Die ausschließlich mit MLV geimpften Gruppen A und C wiesen im Vergleich zu den Gruppen D und E, die mit demselben MLV und zusätzlich mit einem KV geimpft worden waren, in den Kloakentupfer- und Caecumproben in der Regel qualitativ und quantitativ weniger Salmonellen auf. Der Salmonellennachweis in den Leberproben und den vereinzelt besiedelten Reproduktionsorganen variierte nur geringfügig zwischen den Impfgruppen. Da die Tiere der vier Impfgruppen aus jeweils anderen Herkunftsbetrieben stammten, sind haltungsbedingte Unterschiede anzunehmen. Das äußere Erscheinungsbild (Befiederung, Bemuskelung, makroskopische pathologische Veränderungen) und das Sozialverhalten der Tiere variierten, was mit Unterschieden in der Immunität einhergehen kann. Bei den Tieren der Gruppe A bzw. C waren in der 69. LW und in 54. LW, respektive, ein ausgeprägtes kannibalistisches Verhalten und dessen Konsequenzen (reduzierte Wasser- und Futteraufnahme der gepickten Tiere, Hackverletzungen) zu beobachten. Tendenziell waren die Tiere der Gruppen B bis E in der 54. LW stärker mit SE belastet als in der 39. und 69. LW. Ein Einfluss der unter Umständen erhöhten Umgebungstemperaturen in den Betrieben sowie des hohen Leistungsstresses während der mittleren Phase der Legeperiode auf die Immunität der 54 LW alten Tiere, die im August 2010 infiziert wurden, ist nicht auszuschließen. Auch eine sich ausbildende Altersresistenz könnte die bessere Salmonellenabwehr der 69 LW alten Tiere erklären. Tiere der Gruppe A waren jedoch in der 69. LW am stärksten mit SE belastet, was auf ein Nachlassen der durch die Impfung induzierten Immunität und möglicherweise auf den im Vergleich zu den jüngeren Tieren allgemein schwächeren Zustand der Tiere zurückzuführen ist. Die Ergebnisse einer Kontrollgruppe zur Beurteilung der von der Impfung unabhängigen Faktoren fehlen. Da in den sächsischen Legehennenhaltungen aufgrund der hohen Tierzahlen entsprechend der Hühner-Salmonellen Verordnung (Impfpflicht für Betriebe mit mehr als 350 Tieren) gegen SE geimpft wird, hätten zur Bildung einer ungeimpften Kontrollgruppe Tiere aus kleineren Betrieben oder Zuchttierhaltungen mit völlig anderen Haltungsstrukturen verwendet werden müssen. Damit wären die wissenschaftlichen Ansprüche an eine Kontrollgruppe jedoch nicht erfüllt worden. Entsprechend der Ergebnisse und Umstände dieser Studie scheint eine Zusatzimpfung mit einem KV im Vergleich zu einer Impfung mit ausschließlich MLV keinen Vorteil im Schutz vor SE zu bieten. Es konnte gezeigt werden, dass die Immunität der gemäß der Impfschemata B bis E geimpften Legehennen gegen SE am Ende der Legeperiode nicht nachlässt. Die Impfung allein kann den Erreger nicht eliminieren und muss daher stets in ein verantwortungsvolles und vielseitiges Bekämpfungsprogramm integriert werden.
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9

Wahlström, Annsofie. "Diet x hybrid interactions in large groups of laying hens /." Uppsala : Swedish Univ. of Agricultural Sciences (Sveriges lantbruksuniv.), 1999. http://epsilon.slu.se/avh/1999/91-576-5728-9.pdf.

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Fröhlich, Brigitte, Roland Küblböck, Ulf Müller, and Ralf Fischer. "Kupierverzicht bei Legehennen: Praxiserprobung zum Verzicht auf das Kupieren von Schnäbeln bei Legehennen." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2017. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A16186.

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Abstract:
Die Broschüre gibt Handlungsempfehlungen für die Haltung von Legehennen mit unkupierten Schnäbeln zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus. Bei Federpicken und Kannibalismus handelt es sich um ein multifaktorielles Geschehen. In den Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Management, die Fütterung und das Stallklima die ausschlaggebenden Faktoren für die erfolgreiche Haltung von nicht schnabelkupierten Herden sind. Der Betreuungsaufwand ist deutlich erhöht und erfordert sehr gut qualifiziertes und auf diesen neuen Sachverhalt hin geschultes Personal. Die Publikation richtet sich vorrangig an geflügelhaltende Betriebe.
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11

Lippmann, Jens. "Emissionen aus Haltungssystemen für Legehennen." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-152917.

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Abstract:
Im Zeitraum von 2010 bis 2012 wurden Fragestellungen zu Voliere-(VO) und Kleingruppenhaltungssystemen (KG) für Legehennen durch einen vom BMEL geförderten Forschungsverbund untersucht. Das LfULG untersuchte die Stallluft und Emissionen in jeweils zwei Ställen dieser Systeme. Dabei wurden Herdengrößen kleiner und größer 15.000 Hennen abgebildet. Neben Lufttemperatur und Luftfeuchte wurden luftgetragene Stallraumlasten (Gase, Stäube und mikrobielle Bestandteile) in der Stall- und Abluft untersucht und Ableitungen für die Emissionen erarbeitet sowie Managementempfehlungen abgeleitet. Im Ergebnis wurden für Ammoniak 23 bzw. 26 g (KG) und 71 bzw. 67 g (VO), für Gesamtstaub 35 bzw. 37 g (KG) und 246 bzw. 128 g (VO), für Bakterien 10 11 kbE (KG) und 10 12 kbE (VO) sowie für Endotoxine 10 8 EE (KG) und 10 9 EE (VO) als Emissionsfaktoren je Tierplatz im Jahr ermittelt.
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12

Ranck, Frederik. "Mycoplasma synoviae assoziierte Eischalenpoldefekte bei Legehennen." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-70117.

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Abstract:
In einer klinisch-prospektiven Feldstudie wurden Legehennenherden untersucht, in denen poldefekte Eier auftraten. Aus 3 betroffenen Herden wurden hierzu gezielt 86 Hühner, die poldefekte Eier legten, sowie willkürlich 72 Hühner, die normale Eier legten, untersucht. Alle Herden zeigten eine gute Legeleistung und eine hohen Sekundaanteil von über 5% an der Legeleistung, wobei die verschmutzten Eier die größte Fraktion ausmachten. Je mehr poldefekte Eier auftraten, umso höher waren der Schmutzeianteil sowie der Anteil an Bruch- und Fließeiern. Dieses Phänomen lässt sich durch die verringerte Schalenstabilität der poldefekten Eier erklären. Bei den auf poldefekte Eier selektierten Hühnern machten die poldefekten Eier den Hauptanteil der absoluten Legeleistung mit 46 bis 64% aus, sie hatten zudem einen Bruch- und Fließeianteil zwischen 27 und 38%. Der Bruch –und Fließeianteil hat die absolute Legeleistung gesenkt, aufgrund ihrer Instabilität gingen viele dieser Eier auf dem Weg vom Huhn zur Packstelle verloren. Hatte ein Huhn einmal begonnen poldefekte Eier zu legen, legte es fast keine normalen Eier mehr. In der serologischen Untersuchung mittels ELISA hatten die Hühner aller drei Herden, welche poldefekte Eier legten, einen signifikant höheren Antikörpertiter (p<0,05) gegen Mycoplasma synoviae (MS) im Vergleich zu der Kontrollgruppe. Bei allen Hühnern konnte MS-spezifische DNA in Trachealabstrichen mittels PCR amplifiziert werden. Kloakenabstriche erwiesen sich mittels MS-PCR bei den Hühnern mit poldefekten Eiern zu 87% (n=72), bei den Kontrollhühner dagegen nur zu 18% (n=13) als MS positiv. MS war darüber hinaus aus Legedarmabstrichen von fünf Hühnern, welche poldefekte Eier legten, kultivierbar. Darüber hinaus wurden 49 poldefekte Eier und 43 Eier ohne Poldefekte im Eiklar auf MS untersucht. Bei fast allen poldefekten Eiern konnte im Eiklar MS-spezifische DNA nachgewiesen werden (n=48; 98%), im Unterschied zu den Kontrolleiern (n=11; 26%). Ein kausal-pathogenetischer Zusammenhang zwischen einer Infektion des Legedarms mit MS und dem Legen von Eiern mit Poldefekten ist den Ergebnissen folgend wahrscheinlich, wobei verschiedene Faktoren für die Infektion des Legedarms verantwortlich zu sein scheinen. Bei der qualitativen Untersuchung hatten die poldefekten Eier eine signifikant (p<0.05) geringere Schalenstabilität im Vergleich zu den Kontrolleiern. Die Eischalenspitzen der Gruppe „Pol A“ hielten mit 11,4N fast nur ein Viertel der Belastung der Referenzherde aus. Die hohe Schalenstabilität der Kontrolleier von über 40N zeigte, dass die Legehennen, die keine poldefekten Eier legten, keine Schalenstabilitätsprobleme hatten. Die Farbe der braunen poldefekten Eier war oft signifikant heller als die der Kontrolleier, auch waren die Farbpigmente (a- und b-Wert) signifikant (p<0,05) verändert. Das trockene Schalengewicht war bei den poldefekten Eiern mit bis zu einem Gramm Unterschied pro Ei signifikant (p<0,05) niedriger als bei den Kontrolleiern. Elektronenmikroskopische Untersuchungen der Eischale wurden an 2 poldefekten Eiern und 2 Eiern ohne Poldefekte durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass sich die poldefekten Eier sowohl in Struktur als auch im Durchmesser der Eischale erheblich von den Kontrolleiern unterschieden. Es ist fraglich, ob die veränderte Schale der poldefekten Eier in ihrer mikrobiologischen Barrierefunktion beeinträchtigt ist. Die für die Eifrische relevanten Größen wichen bei den poldefekten Eiern teilweise signifikant von den Kontrolleiern ab. In den braunen poldefekten Eiern traten vermehrt Fleischflecken auf. Aus den poldefekten Eiern ließ sich der Erreger MS jedoch nicht isolieren und anzüchten. Die untersuchten poldefekten Eier erfüllten damit - soweit ihre Schale intakt war - die formalen Anforderungen an frische Eier der Güteklasse A nach VO (EG) Nr. 1234/2007 und 598/2008. In der gelelektrophoretischen Analyse der organischen Matrix der Eischalen war in den poldefekten Eiern die Intensität der Lysozym zugeordneten Bande jeweils höher als in den Kontrolleiern, dies ließ sich jedoch statistisch nicht untermauern. Ätiologisch ist denkbar, dass eine subklinische bakterielle Besiedlung des Legedarms mit MS und die daraus resultierende Immunantwort den Lysozymspiegel des Uterussekrets erhöht. Die Verschiebung des Lysozymspiegels wirkt sich sowohl qualitativ als auch quantitativ negativ auf die Eischalenbildung aus. Das Resultat ist eine verringerte Schalenstabilität, das morphologische Korrelat der im Eischalenspitzenbereich sichtbare Defekt
Hens laying eggs with egg-pole shell defects (EPS) were examined in a clinical prospective study. 86 hens with EPS and 72 hens without EPS from 3 flocks were selected for this study. All examined flocks showed a good laying performance, although laying many eggs off quality class B. The rate was over 5 percent of all laid eggs, most of them were dirty eggs. There was a significant correlation between EPS-eggs and dirty eggs, although between EPS-eggs and broken- and thin shelled eggs. This phenomenon could be explained by the decreased eggshell strength of the EPS-eggs. The selected hens with EPS showed a rate between 46 and 64 percent EPS-eggs of all laid eggs, the rate of broken- and thin shelled eggs was between 27 and 38 percent. Those broken- and thin shelled eggs increased absolute laying performance, because of their instability many of them were lost on the way from the cage to the packing station. The selected hens with EPS produced almost no normal eggs. It could be shown that if a hen starts laying EPS-eggs, she is almost unable to lay normal eggs any more. It could be proven serologically that hens with EPS had significant (p<0.05) higher titers against Mycoplasma synoviae (MS) then hens without EPS. MS-DNA was detectable from the tracheal swab in all tested hens. PCR tested cloacal swabs for MS were more frequently positive from hens with EPS (n=72; 87%) then from hens without EPS (n=13; 18%). Furthermore MS could be cultivated from the oviduct of 5 hens with EPS. Additionally 49 Eggs with EPS and 43 Eggs without EPS were examined microbiologically. MS-DNA was detectable in the albumen of nearly all eggs with EPS (n = 48; 98 %), contrary to the eggs without EPS (n = 11; 26%). Due to the findings it is very likely that an infection of the oviduct with MS results in eggs with EPS, whereas different factors may play an important role for the infection of the oviduct. In the qualitative investigation EPS-eggs had a significant (p<0.05) decreased pole eggshell strength than the eggs without EPS. The pole eggshell strength of the EPS-eggs of flock A (group “Pol A”) was with 11,4N just about a quarter of the pole eggshell strength of the reference flock. Nearly all eggs without EPS had a pole eggshell strength over 40N. It could be shown that hens without EPS had no decreased eggshell strength. The color of the brown EPS-eggs was often significant brighter than color of brown eggs without EPS. Furthermore the color pigments of the EPS-eggs were significant (p<0.05) changed. Dry eggshell weight was in EPS-eggs up until 1 gram difference significant (p<0.05) lower compared to eggs without EPS. Scanning electron microscopy was performed in 2 eggs with EPS and 2 eggs without EPS. This investigation revealed that eggs with EPS showed considerable differences of the eggshell structure as well as the cross section dimension according to eggs without EPS. It is doubtful whether the changed eggshell of EPS-eggs is impaired in its microbiological barrier function. The relevant variables for the freshness of the egg varied in the EPS-eggs in some cases significantly (p<0.05) compared to the control eggs. In Brown EPS-eggs increased Meat-spots occurred. However, MS could not be cultivated from EPS-eggs. Therewith fulfilled the investigated EPS-eggs - if their shell was intact - the formal requirements for fresh eggs of grade A eggs under regulation VO (EG) No. 1234/2007 and 598/2008. A gel electrophoretic analysis of the organic matrix of the eggshells of EPS-eggs and normal eggs was made. Intensity of the lysozyme-associated band was in the EPS eggs respectively higher than in the control eggs. However, this could not be proven statistically. Etiologically is conceivable that subclinical bacterial colonization of the hens oviduct with MS and the resulting immune response increases the lysozyme level in the uterine secretions. The shift of the lysozyme level affects both quantitatively and qualitatively negative on the eggshell formation. The result is a decrease in shell strength. The morphological correlate is the visible eggshell pole defect
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Neser, Stefan. "Gasförmige Emissionen aus Haltungssystemen für Legehennen." [S.l. : s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=962146242.

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Louton, Helen. "Optimierung der Kleingruppenhaltung von Legehennen Schwerpunkt." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-167068.

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Abstract:
Diese Dissertation beschreibt Versuchsanordnung, Ergebnisse und Interpretation einer vergleichenden Beobachtungsstudie an Legehennen der Linien Lohmann Selected Leghorn in Kleingruppenhaltungen drei verschiedener Hersteller und in vier Anlagen (A, B, C und D) sowie in einer Bodenhaltung (Anlage E). Die Anlagen A bis D unterschieden sich in der Gruppengröße (von 33 bis 50 Tiere pro Abteil) sowie in der Anordnung und Einteilung der Funktionsbereiche Staubbad, Sitzstangen und Nest. In der Bodenhaltung befanden sich 100 Tiere pro Abteil. In allen Stallungen wurde ausschließlich Kunstbeleuchtung verwendet. Die Förderung des Vorhabens erfolgte aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) über die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Rahmen des Programms zur Innovationsförderung. Im Laufe der Legeperiode wurde während drei Untersuchungszeiträumen (1. UZR 24./25. Lebenswoche, 2. UZR 47./48. Lebenswoche, 3. UZR 63./64. Lebenswoche) für jeweils 48 Stunden Verhaltensbeobachtungen per Videoaufzeichnung durchgeführt. Die Kameras wurden so ausgerichtet, dass die Sitzstangen, der Staubbadebereich und der Gitterbereich der Abteile gut einsehbar waren. Die Auswertung der Aufzeichnungen erfolgte für die Hellphase und Dunkelphase getrennt. Während der Hellphase wurde anhand des „Focal Animal Sampling“ zu drei festgelegten Tageszeiträumen (TZ) das Staubbadeverhalten genau beobachtet. Die Zeiträume für das „Focal Animal Sampling“ waren 30 Minuten während (TZ I) und 60 Minuten nach der Dämmerungsphase in der Früh (TZ II) sowie 60 Minuten im Anschluss an das erste Einstreuintervall des Tages (TZ III). Dabei wurde die Dauer, die Häufigkeit und Ursache von Unterbrechungen sowie das Beenden des Staubbadens notiert. Der Anteil staubbadender Hennen auf der Staubbadematte und auf dem Gitter wurde anhand des „Behaviour Sampling“ jeweils stündlich, 30 Minuten nach Beginn der Hellphase, sowie im 20 Minuten Intervall während der Hauptstaubbadezeit (9:30 bis 14:30) dokumentiert. Der genaue Aufenthaltsort der Hennen in den verschiedenen Funktionsbereichen wurde per „Scan Sampling“ 30 Minuten nach Beginn der Hellphase stündlich durchgeführt und während der Dunkelphase zu zwei Beobachtungszeitpunkten aufgezeichnet. Die Beleuchtungsstärke wurde in der 31./34., 51. und 64./65. Lebenswoche nach dem Prinzip der 6-Seiten-Messung in Lux gemessen, wobei der Mittelwert aus sechs Einzelwerten für jeden Untersuchungspunkt (Staubbad, Futtertrog, Legenest, Sektionsmitte) gebildet wurde. Eine Untersuchung auf Verletzungen der Haut wurde im Laufe der Legeperiode drei Mal durchgeführt. In den Kleingruppenhaltungen (Anlagen A bis D) befanden sich während aller Untersuchungszeiträume signifikant weniger Tiere (12,8 % bis 10,9 %) im Bereich der Einstreumatte als in der Bodenhaltung (Anlage E, 27,6 % bis 35,7 %). Auf den Sitzstangen der Kleingruppenhaltung (22,1 % bis 26,8 %) wurden dagegen während der Hellphase mehr Tiere beobachtet als auf den Sitzgelegenheiten (Sitzstangen und Anflugbalkon) der Bodenhaltung (Anlage E, 15,1 % bis 11,3 %), teilweise waren diese Unterschiede signifikant. Während der Dunkelphase befanden sich in den Anlagen A bis D zwischen 59,5 % und 65,5 % der Hennen auf den Sitzstangen, in der Anlage E 64,3 % bis 68,4 % auf den Sitzgelegenheiten. In einigen Anlagen gab es deutlich erkennbare Präferenzen für unterschiedliche Sitzstangen. Während der Hellphase wurden z. B. in zwei der vier Kleingruppenanlagen, in denen Sitzstangen unter einer Tränkelinie installiert waren, diese signifikant mehr genutzt als andere Sitzstangen. Niedrige Sitzstangen, die nicht unter einer Tränkelinie verliefen, wurden dagegen weniger genutzt als die hohen Sitzstangen. Das Staubbadeverhalten zeigte sowohl zwischen den Haltungssystemen Kleingruppenhaltung und Bodenhaltung, als auch zwischen den verschiedenen Kleingruppenanlagen Unterschiede. In der Anlage C mit der größten und zusammenhängenden Staubbadefläche wurden (teilweise signifikant) mehr Staubbadesequenzen im TZ III beobachtet als in den anderen Anlagen. Der Gesamtanteil staubbadender Hennen im Tagesverlauf war in allen UZR in der Anlage B signifikant niedriger, als in den Anlagen A, C und D sowie im 2. und 3. UZR signifikant weniger, als in allen anderen Anlagen (A, C, D und E). In den Anlagen A und B wurde der größere Anteil der Tiere in allen UZR beim Staubbaden auf dem Gitter und nicht auf der dafür vorgesehenen Staubbadematte beobachtet, in der Anlage B war dieser Unterschied zu allen UZR, und in der Anlage A im 1. und 3. UZR signifikant. Staubbaden auf dem Gitter wurde insbesondere in den Anlagen A und B zu allen UZR und in der Anlage D während des 2. und 3. UZR signifikant häufiger im Bereich vor dem Futtertrog, als auf dem Gitter zwischen den Sitzstangen beobachtet. In den Anlagen C, D und E wurden während aller UZR signifikant mehr Tiere beim Staubbaden auf der Staubbadematte als auf dem Gitter beobachtet. In der Anlage E wurde zu keinem UZR Staubbadeverhalten auf dem Gitter beobachtet. Die durchschnittliche Dauer einer Staubbadesequenz variierte, in allen Anlagen wurden sehr kurze und sehr lange Staubbäder beobachtet. Das kürzeste beobachtete Staubbad betrug 0,07 Minuten (Anlage C), das längste 44,03 Minuten (Anlage D). In der Anlage B wurden in allen UZR durchschnittlich die kürzesten Staubbadedauern beobachtet. Die Beendigung der Staubbadesequenzen zeigten Unterschiede zwischen dem Haltungssystem Kleingruppenhaltung und der Bodenhaltung, wobei ausschließlich in der Bodenhaltung in allen UZR signifikant mehr Staubbadesequenzen ohne als mit störendem Einfluss beendet wurden. Die Unterbrechung von Staubbädern wurde in allen UZR (im 2. und 3. UZR signifikant) in den Anlagen A, C und D häufiger beobachtet als in der Anlage E, zumeist ließ sich keine offensichtliche Erklärung für die Unterbrechung finden. In der Anlage E wurden im Laufe der Legeperiode Beleuchtungsstärken von durchschnittlich 24,2 Lux, in den Kleingruppenanlagen höchstens durchschnittliche 7,5 Lux gemessen. Ein direkter Zusammenhang zwischen einer hohen Lichtintensität und starken Verletzungen bzw. höheren Mortalitäten konnte nicht beobachtet werden, jedoch wurden aufgrund des Kannibalismus der vorherigen Legeperioden die Anlagen A, B und D von Beginn der Legeperiode mit niedrigen Beleuchtungsstärken eingestellt. In der Anlage A, in Abteilen mit horizontal installierten LED Lichtrohren über dem Staubbadebereich, wurde eine deutliche Steigerung der Beleuchtungsstärke (in Lux) erreicht. Dies war in der Anlage D nicht der Fall, möglicherweise weil die Beleuchtungsstärke vor allem von der Lage des Abteils im Stall und der daraus resultierenden Ausleuchtung durch die Leuchtstoffröhren abhing. In der Anlage D wurden im Tagesverlauf aller UZR in Abteilen ohne LED mehr staubbadende Hennen beobachtet als in Abteilen mit LED, in der Anlage A war dies nicht konstant, sondern variierte. Jedoch wurden in der Anlage A, in allen UZR im Tagesverlauf, mehr Hennen beim Staubbaden auf der Staubbadematte in Abteilen mit LED über diesem Bereich beobachtet. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass in weiterführenden Untersuchungen eher die Beleuchtungsstärke als das Vorhandensein von LED Lichtrohren als vergleichender Faktor verwendet werden sollte. In der Anlage E wurden in allen UZR weniger bzw. weniger schwere Verletzungen notiert als in den Anlagen A, B, C und D. In der Anlage B wurden in allen UZR mehr bzw. schwerere Verletzungen aufgezeichnet als in den anderen Anlagen. In den Anlagen B und D wurden im Laufe der Legeperiode hohe Mortalitätsraten von 15,7 % (Anlage B) und 29,9 % (Anlage D) beobachtet. Die Hauptabgangsursache war in diesen Anlagen Kannibalismus. In dieser Studie wurden die Verhaltensstörungen Pseudostaubbadeverhalten und Kannibalismus bei mehreren der untersuchten Kleingruppenanlagen beobachtet. Optimierungsmaßnahmen dieser Haltungsform zur Verbesserung der Möglichkeit der Ausübung arteigener Verhaltensweisen erscheinen daher notwendig und sollten vor allem die Anordnung des Funktionsbereiches „Staubbad“ betreffen. Dafür sollte eine entsprechend große, zusammenhängende Fläche vorhanden sein, die 25 % bis 35 % der Tiere gleichzeitig Platz bietet. Andere Funktionsbereiche, z.B. Tränke, Futtertrog oder Sitzstangen sollten diesen Bereich nicht überlappen oder direkt anliegen.
This thesis describes the experimental design and the results of a comparative behavioral study of Lohmann Selected Leghorn laying hens housed in enriched colony housing systems of three different manufacturers in four facilities (A, B, C and D) and one deep litter system as a comparison (E). The facilities A to D differed in group size (33 to 50 animals per group) as well as in the alignment and division of the functional areas dust bath, perches and nest. In the deep litter system, 100 animals were housed per group. In all systems only artificial lighting was used. The study was funded by the German Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection and the German Federal Office for Agriculture and Food as part of the Program for encouragement of Innovation. In order to study the behavior of the laying hens, video recordings of 48 hours duration were taken in three observational periods (ObPs) during the laying period (1st ObP 24/25 weeks of age, 2nd ObP 47/48 weeks of age, 3rd ObP 63/64 weeks of age). The cameras were installed so that an observation of the use of perches, dust bath area and wire mesh was possible. Day and night observations were analyzed separately. During the day time the dust bathing behavior was observed with the focal animal sampling method within three time slots (TZ). The time slots for the focal animal sampling were 30 minutes during the time of dawn in the early morning (TZ I), 60 minutes after the dawn in the morning (TZ II) and 60 minutes after the first filling of food into the litter area (TZ III). During this time it was observed how many and how long the hens dust bathe, why and in which frequency dust baths were interrupted and why dust baths were terminated. The fraction of dust bathing hens in the area of the dust bath and the wire mesh were noted through behavior sampling, hourly from 30 minutes after the start of the day onwards. During the main period of dust bathing (9:30 to 14:30 hours) the behavior sampling was done in a 20 minutes interval. The location of the hens in the functional areas of the housing system was observed through the scan sampling method, with an hourly interval 30 minutes after the beginning of the day light period. During the night time scan sampling was used twice to record the distribution of the laying hens in the system. The intensity of illumination was measured at three observation times (31st/34th, 51st, 64th/65th weeks of age) within the laying period. A six-directional-measurement was used to build an average for each area of investigation (dust bath, feeding trough, laying nest, middle of the compartment). An inspection of injuries was done three times within the laying period. Significantly fewer animals were seen in the area of the dust bath of the enriched colony housing systems (facility A to D; 12.8 % to 10.9 %) compared to the deep litter system (facility E; 27.6 % to 35.7 %) during the day period at all observational periods. However, during the daytime more hens were seen on the perches of the enriched colony housing systems (22.1 % to 26.8 %) than in the deep litter system (15.1 % to 11.3 %). 59.5 % to 65.5 % of the hens in the enriched colony housing systems used the perches during the night period. In the deep litter system, 64.3 % to 68.4 % of the hens used the roosts which included perches and bars for approaching the slats. A preference for different perches was seen in some of the facilities. During the daytime, perches which were positioned underneath the drinking trough in the enriched colony housing systems were used significantly more than others. Lower perches, which were not aligned underneath the drinking trough, were used less than higher perches of the enriched colony housing systems. The dust bathing behavior showed differences both between the different enriched colony housing systems as well as the enriched colony housing systems and the deep litter system. The hens of the facility C, the facility with the larger and connected areas for dust bathing, showed (partly significant) more dust bath bouts in the TZ III than in the other facilities. In the facility B, the total fraction of dust bathing hens during the daytime was in all observational periods (ObPs) significantly lower than in the facilities A, C, and D, and in the second and third ObP significantly lower than in all other facilities (A, C, D and E). During all ObPs, the major fraction of dust bathing hens of the facilities A and B was observed dust bathing on the wire mesh rather than on the provided litter area. In the facility B, this difference was significant in all ObPs, in the facility A it was significant in the 1st and 3rd ObP. The location of dust bathing on the wire mesh was observed and it was noted, that in the facilities A and B in all ObPs and in the facility D during the 2nd and 3rd ObPs it was seen significantly more often in front of the feeding trough than on the wire mesh between the perches. In the facilities C, D and E significantly more animals were seen during all ObPs dust bathing on the provided litter area. No dust bathing on the wire mesh was observed in the facility E. The average duration of a dust bath bout varied, in all facilities very short dust baths (shortest observed dust bath: 0.07 minutes, facility C) and very long dust baths (longest observed dust bath: 44.03 minutes, facility D) were observed. In the facility B, in all ObPs dust baths with the shortest average were observed (longest dust bath bout of the facility B: 5.60 minutes). Regarding the termination of the dust bath bouts, differences between the enriched colony housing systems and the deep litter system were observed. At all observation periods solely in the facility E significantly more dust baths were terminated unobstructed than by disrupting influences. The disruption of dust baths was seen more frequently in the facility A, C and D than in the facility E in all observation periods (in the 2nd and 3rd ObPs significant). Numerous times, no obvious reason for the disruption could be observed. In the facility E, the average intensity of illumination was 24.2 luces, in the enriched colony housing systems a maximum average of 7.5 luces was measured. No direct coherence between high intensities of illumination and severe injuries/high mortality rates was noted. However, because of the cannibalism during the former laying periods (in the facility A, B and D), low intensities of illumination were adjusted from the begin of this study. A clear increase of the intensity of illumination (measured in luces) could be obtained in the facility A by installing LED lights horizontally above the litter area. In the facility D an enhancement of the light intensity in cages with LED lights above the litter area compared to cages which did not have these lights was not possible. This was probably because the intensity of illumination in this facility was dependent on the position of the cage in the system and the illumination of the cage by the luminescent screen tube. In the facility D, more dust bathing hens were observed throughout the day at all ObPs in cages without LED than in cages with LED. In the facility A, this observation was not constant. However, throughout the day of all ObPs more hens of the facilty A were observed dust bathing in the litter area of cages with LED compared to cages without LED. The results of this thesis indicate that in following studies the intensity of illumination (in luces) rather than the existence of LED lights should be used as a comparing factor regarding the use of the litter area in dependency to the illumination. In the facility E, less severe and/or fewer injuries of the hens were noted than in the facilities A, B, C and D. The most severe and highest rate of injuries was noted in the facility B at all observation periods. In the facility B and D high mortality rates of 15.7 % (facility B) and 29.9 % (facility D) were recorded, the major cause of death in these facilities was cannibalism. The results of this study showed the occurrence of the behavioral disorder ‘sham dust bathing’ and ‘cannibalism’ in several of the observed enriched colony housing systems. Measures to optimize the enriched colony housing systems in consideration of enhancing the possibility to perform normal behavior are necessary. These measures of optimization should mainly affect the area of the dust bath (litter). The size of the dust bath area should provide enough space for 25 % to 35 % of the hens at the same time and should be one connected (not subdivided) area. Other functional areas, such as the drinking or feeding trough and perches should not cross or lie directly at the area of the dust bath.
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Telle, Monika. "Verhaltensbeobachtungen bei der Kleingruppenhaltung von Legehennen (LSL)." Diss., lmu, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-134295.

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Siegwart, Nico. "Ursache und Pathogenese von Fussballengeschwüren bei Legehennen /." [S.l.] : [s.n.], 1991. http://www.ub.unibe.ch/content/bibliotheken_sammlungen/sondersammlungen/dissen_bestellformular/index_ger.html.

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Weigl, Birgit. "Gesundheitsstatus von Legehennen in Klein- und Großvolierenhaltung im Vergleich." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-72980.

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Mayr, Sandra [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Optimierung der Kleingruppenhaltung von Legehennen : Tiergesundheit und Leistung von Lohmann Selected Leghorn (LSL) und Lohmann Brown Classic (LB) Legehennen / Sandra Mayr. Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2015. http://d-nb.info/1078852189/34.

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Hergt, Franziska. "Vergleichende Untersuchung zum Verhalten von Legehennen in Klein- und Großvolierenhaltung." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-74901.

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Kaltenecker, Martin. "Zum Carry over von Toxaphen in Legehennen und Eiern Beitrag zur Etablierung eines Höchstwertes für Toxaphenrückstände in Futtermitteln für Legehennen auf Basis einer indikatorspezifischen Analytik /." [S.l.] : [s.n.], 2001. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=963444417.

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Icken, Wiebke. "Schätzung genetischer Parameter für Verhaltens- und Leistungsmerkmale von Legehennen in Gruppenhaltungssystemen /." Kiel : Selbstverl. des Inst. für Tierzucht und Tierhaltung der Christian-Albrechts-Univ. zu Kiel, 2009. http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&doc_number=017635663&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA.

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Lippmann, Jens. "Stickstoffdynamik im Umfeld einer Legehennenhaltung." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-76085.

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Abstract:
Das Ziel kontinuierlicher Messungen über zwei Jahre war die Bewertung der Stickstoffdepositionen und Ammoniakimmissionen einer Bodenhaltung (Voliere) mit Auslauf für 20.000 Hennen auf das Umfeld. Untersucht wurden weiterhin die Staub- und Geruchskonzentrationen in Stall- und Abluft. Die untersuchte Bodenhaltung emittiert im Jahr 41 g Ammoniak je Tierplatz. Die Vergleiche 14-tägiger Messdatenreihen zeigen, dass Emissionsmessungen an Tierhaltungen in möglichst langen Zeitfenstern und mindestens viermal jährlich durchzuführen sind. Die Immissionswerte für Ammoniak sind 40 m vom Stall am höchsten und erreichen nach ca. 350 m wieder das Hintergrundniveau am Standort. Unter Abzug der nicht dem Stall zuzurechnenden Hintergrundkonzentrationen verursacht der Stall im Nahbereich (40 m) eine Stickstoffdeposition von 18 kg/ha. Ab 230 m Distanz werden nur noch ca. 3 kg/ha deponiert. Die mittlere Tageskonzentration der Staubgehalte im Abluftstrom wurde in Abhängigkeit vom Außenklima zwischen 1,2 und 9,0 mg/m³ ermittelt. Der Anteil von PM-10 und PM-2.5 am Gesamtstaub betrug 80 bzw. 30 %. Für Gesamtstaub wurde ein Emissionsfaktor von 145,4 g/Tpl. zur Berechnung der Jahresemissionen ermittelt. Die in den Außenklimabereichen ermittelten Geruchsstoffkonzentrationen (Geruchsschwelle) im Abluftstrom liegen zwischen 25 und 115 GE/m³. Die mittleren Referenzwerte der Außenluft liegen bei 19 GE.
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Telle, Monika Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] [Erhard. "Verhaltensbeobachtungen bei der Kleingruppenhaltung von Legehennen (LSL) / Monika Telle. Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2011. http://d-nb.info/1015203310/34.

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Wehlitz, Romi, Ulf Müller, Christin Huhnstock, and Andrea Schneider. "Beleuchtungskörper in der Legehennenhaltung: Einfluss des Lichtspektrums von Beleuchtungskörpern in der Legehennenhaltung." Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, 2016. https://slub.qucosa.de/id/qucosa%3A7590.

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Abstract:
Hühner sehen im Vergleich zum Menschen zusätzlich im UV-Bereich. Fehlt dieser im Licht künstlicher Leuchtmittel, beeinträchtigt das die Tiere beim Ausüben ihrer natürlichen Verhaltensweisen und entspricht somit nicht den Anforderungen an eine tiergerechte Beleuchtung. In den Untersuchungen wurde geprüft, ob Leuchtstoffröhren mit einem erhöhten UV-Anteil im Vergleich zu herkömmlicher Stallbeleuchtung einen Effekt auf Leistungsparameter, Tierverluste und das Verhalten von Legehennen haben. In den Ställen mit UV-emittierenden Lampen wurden ein höherer Futter- und Wasserverbrauch, ein geringerer Anteil B-Ware und verlegter Eier sowie leicht erhöhte Tierverluste festgestellt. Keine Unterschiede bestanden in der Legeleistung und im Verhalten.
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Baumgart, Bianca. "Tiergesundheit, Verhalten und Leistung unter besonderer Berücksichtigung der Besatzdichte bei Legehennen in Volierenhaltung." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-37461.

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Jürgens, Wolfram. "Rückstände in Eiern nach Anwendung von Enrofloxacin bei Legehennen in Boden- und Käfighaltung." [S.l.] : [s.n.], 2006. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=980694345.

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Parshad, Denice Helga. "Zur Stressreaktivität von Legehennen zweier Hybridlinien (LB und LSL) nach körperlicher Fixation ("Flügelkreuzen")." Diss., Ludwig-Maximilians-Universität München, 2014. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-168926.

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Fitz, Bernd. "Vergleichende Untersuchungen zu Gesundheit, Leistung und Verhalten von Legehennen mit unterschiedlichen Einstreumaterialien in Volierenhaltung." Diss., [S.l.] : [s.n.], 2007. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00006534.

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Bazer, Daniela. "Einfluss einer Auslaufstrukturierung auf das Verhalten, den Gesundheitszustand und die Leistung von Legehennen in Freilandhaltung." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-41400.

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Schmied, Eva-Maria. "Vergleichende Untersuchung zum Resistenzverhalten ausgewählter Bakterien von Legehennen und Eiern aus konventionellen und ökologischen Haltungssystemen." Diss., lmu, 2007. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-69865.

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Schmied, Eva-Maria Veronika. "Vergleichende Untersuchung zum Resistenzverhalten ausgewählter Bakterien von Legehennen und Eiern aus konventionellen und ökologischen Haltungssystemen." [S.l.] : [s.n.], 2007. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00006986.

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Stahl, Johanna Katharina [Verfasser]. "Einfluss einer Supplementierung mit 25-Hydroxycholecalciferol auf die Calcium-Homöostase von Legehennen / Johanna Katharina Stahl." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2013. http://d-nb.info/1046801082/34.

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Eva, Dorothee [Verfasser]. "Verzerrung von Studienergebnissen der Beurteilung von Haltungssystemen für Legehennen durch Haltung und Management / Dorothee Eva." Hannover : Bibliothek der Tierärztlichen Hochschule Hannover, 2017. http://d-nb.info/1150188820/34.

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Schümann, Alexandra. "Einfluss einer Auslaufstrukturierung mit Flachdächern auf die Gesundheit, Leistung und das Verhalten von Legehennen in Freilandhaltung." Diss., lmu, 2008. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-81626.

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Böhland, Corinna [Verfasser]. "Erfahrungen zum Einsatz verschiedener E. coli-Inaktivatvakzine bei Legehennen im alternativen Haltungssystem unter Feldbedingungen / Corinna Böhland." Berlin : Freie Universität Berlin, 2007. http://d-nb.info/1022456342/34.

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Duß, Claudia Inge [Verfasser]. "Untersuchungen zum Einfluss von experimentellen Ascaridia-galli-Infektionen auf das Verhalten von Legehennen / Claudia Inge Duß." Wettenberg : VVB Laufersweiler, 2005. http://d-nb.info/976066394/34.

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Pelz, Ute [Verfasser]. "Untersuchungen zum Ausscheidungsverhalten von Yersinia enterocolitica O:3/4 von Legehennen nach experimenteller oraler Infektion / Ute Pelz." Berlin : Freie Universität Berlin, 2010. http://d-nb.info/1025126602/34.

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Lippmann, Jens. "Kenndaten zur Legehennenhaltung Natura 60 und High Rise 3." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2011. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa-68518.

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Abstract:
In zwei Legehennenställen mit den Volieresystemen Natura 60 und High Rise 3 wurden Stallklima und Emissionen untersucht. Die ermittelten Kenndaten wie Lufttemperatur und -feuchte, Stallstaub, Luftkeime und Geruch sowohl im Stallraum als auch im Abluftstrom wurden mit vorliegenden Kenndaten anderer Volieresysteme verglichen. Die untersuchten Haltungssysteme unterscheiden sich in den Ammoniakemissionen (88 bzw. 32 g/Tierplatz und Jahr). Die Messwerte liegen am unteren bzw. oberen Rand vergleichbarer Messungen anderer Volieresysteme. Die Untersuchungen belegen, dass häufig durchgeführte Kotbandentleerungen die Emissionen mindern. Die Staubbelastung der Abluft (66 bzw. 47 g/Tierplatz und Jahr) war im Vergleich zu anderen Volieresystemen (146 g/Tierplatz und Jahr) deutlich gemindert. Der Effekt ist konstruktionsbedingt und wird auf die treppenhausartige Anordnung der Volieren und das dadurch veränderte Bewegungsverhalten der Legehennen zurückgeführt. Die Untersuchungsergebnisse lassen einen deutlichen Einfluss der Abluftstromführung erkennen. Die ermittelten Geruchsemissionen (9 bzw. 24 GE/GV*s) sind differenziert und ordnen sich in den bisherigen Kenndatenbereich für Volierenhaltungen ein.
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Le, Bris Morana. "Vergleichende Untersuchungen zum Verhalten sowie zur Gesundheit und Leistung von Legehennen unterschiedlicher Linien (LSL, LB, LT) in Volierenhaltung." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-32050.

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Hammes, Adriane [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Haltung unkupierter Legehennen in alternativen Haltungssystemen unter Berücksichtigung der Tiergesundheit und des Stallklimas / Adriane Hammes ; Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2017. http://d-nb.info/1129105334/34.

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Plattner, Christina [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Verhalten nicht-schnabelgekürzter Legehennen in Boden- und Freilandhaltung mit Fokus auf das Pickverhalten / Christina Plattner. Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2015. http://d-nb.info/1079140204/34.

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Lenz, Alice [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Federpicken und Kannibalismus bei nicht-schnabelgekürzten Legehennen in Praxisbetrieben : Einfluss von Management und Haltung / Alice Lenz. Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2015. http://d-nb.info/1080122354/34.

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Kaesberg, Anne-Katrin [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Untersuchungen zur Prävention von und frühzeitigen Reaktion auf Federpicken und Kannibalismus bei Legehennen / Anne-Katrin Kaesberg ; Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2018. http://d-nb.info/1171131615/34.

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Louton, Helen [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Optimierung der Kleingruppenhaltung von Legehennen Schwerpunkt : Verhalten und Lichtmanagement von Lohmann Selected Leghorn Hennen / Helen Louton. Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2014. http://d-nb.info/1048522415/34.

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Zurhelle, Georg. "Entwicklung und Anwendung einer automatisierten HPLC-Methode mit gekoppelter On-line-Dialyse Metabolismus, Verteilung und Elimination dreier Tetracycline bei Legehennen /." [S.l.] : [s.n.], 2000. http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=960169067.

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Häffelin, Katharina Elisabeth [Verfasser], Robby Akademischer Betreuer] Andersson, Nicole [Gutachter] [Kemper, and Silke [Gutachter] Rautenschlein. "Messung von Corticosteron in Federn von Jung- und Legehennen / Katharina Elisabeth Häffelin ; Gutachter: Nicole Kemper, Silke Rautenschlein ; Betreuer: Robby Andersson." Hannover : Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, 2021. http://d-nb.info/1237684803/34.

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Gozzoli, Livio. "Die Haltung von Legehennen in der Auslauf-, Boden- und Gitterrosthaltung : eine vergleichende Beurteilung anhand von Untersuchungsdaten aus 33 Hühnerherden in Praxisbetrieben /." [S.l.] : [s.n.], 1986. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=7943.

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Bues, Mara [Verfasser], and Mirja [Akademischer Betreuer] Wilkens. "Interaktion zwischen Selektion auf Leistungseffizienz und Adaptationsvermögen an eine reduzierte Calcium-Konzentration im Futter bei Legehennen / Mara Bues ; Betreuer: Mirja Wilkens." Hannover : Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, 2019. http://d-nb.info/1202774814/34.

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Szczepanek, Anna [Verfasser], and Michael [Akademischer Betreuer] Erhard. "Untersuchungen zu Risikofaktoren für das Auftreten von Federpicken und Kannibalismus bei nicht-schnabelgekürzten Legehennen in Praxisbetrieben / Anna Szczepanek. Betreuer: Michael Erhard." München : Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität, 2016. http://d-nb.info/1096162636/34.

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Ranck, Frederik [Verfasser], Maria-Elisabeth [Akademischer Betreuer] Krautwald-Junghanns, Maria-Elisabeth [Gutachter] Krautwald-Junghanns, Karsten [Akademischer Betreuer] Fehlhaber, and Michael [Gutachter] Lierz. "Mycoplasma synoviae assoziierte Eischalenpoldefekte bei Legehennen / Frederik Ranck ; Gutachter: Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns, Michael Lierz ; Maria-Elisabeth Krautwald-Junghanns, Karsten Fehlhaber." Leipzig : Universitätsbibliothek Leipzig, 2011. http://d-nb.info/1237894174/34.

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