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Journal articles on the topic 'Lappenplastik'

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1

Fritsche, Elmar, Thomas Giesen, and Urs Hug. "Das Chimera-fabricata-Lappen-Konzept in der Replantationschirurgie von Fingern – eine Einführung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 04 (April 26, 2021): 364–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1348-1310.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn erfolgreicher mikrochirurgischer Fingerreplantationen Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zeigt sich eine Evolution in den Techniken zur Wiederherstellung der Durchblutung der amputierten Finger. Initial wurden bei den ersten Fingerreplantationen End-zu-End-Anastomosen der Arterien und Venen durchgeführt. Später wurden bei schwierigen Avulsionsverletzungen Gefäßinterponate – in erster Linie Veneninterponate –mit Erfolg eingesetzt. Diese Gefäßinterponate wurden bei gleichzeitigen Weichteilverlusten durch Lappenplastiken im Sinne von Durchflusslappen erweitert. Eine Weiterentwicklung der Techniken stellt die Replantation von amputierten Fingern mit Hilfe von fabrizierten chimären Lappenplastiken dar. Dabei wird der amputierte Finger noch vor der eigentlichen Replantation in Tabula, auf dem Operationstisch, mit den Gefäßen einer Lappenplastik mikrochirurgisch anastomosiert und erst dann diese Chimera fabricata als Konstrukt replantiert. Die bisher letzte Entwicklung ist die heterotope Replantation mit sekundärer Replantation als fabrizierte chimäre Lappenplastik. Wir beschreiben im Sinne einer Einführung 3 Fälle, bei welchen wir dieses Konzept der fabrizierten chimären Lappenplastik bei orthotopen Replantationen erfolgreich angewendet haben.
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2

D'Arpa, Salvatore, Marco Pignatti, Salvatore Vieni, Mismil Muradov, Phillip Blondeel, and Adriana Cordova. "The Thin bilateral and bipedicled DIEAP flap for axillary reconstruction in hidradenitis suppurativa." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 06 (July 15, 2019): 469–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-9646.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Die Rekonstruktion der Axilla nach Resektion bei fortgeschrittener Hidradenitis suppurativa (Akne inversa) erfolgt in unserer Erfahrung mit gestielten Perforans-Lappenplastiken, die eine funktionelle Rekonstruktion und einen Funktionserhalt der Schulter erlauben. Die Verfügbarkeit der Haut ist um die Axilla durch die Notwendigkeit eines primären Verschlusses der Entnahmestelle begrenzt. In dieser Arbeit werden die Anwendung und die Ergebnisse von bilateralen freien DIEP-Lappenplastiken bei Patienten mit bilateraler und großflächiger Resektion vorgestellt. Patienten und Methoden Von Oktober 2008 bis Oktober 2018 wurden 39 Patienten mit Hidradenitis suppurativa chirurgisch behandelt. Bei 11 dieser Patienten erfolgte eine bilaterale Rekonstruktion mit bilateraler DIEP-Lappenplastik (22 Lappenplastiken). Bei einem Patienten wurde eine unilaterale Rekonstruktion mithilfe einer doppelt gestielten DIEP-Lappenplastik durchgeführt. Insgesamt wurden 23 Lappenpkastiken verwendet. Zwölf Lappenplastiken wurden über der Scarpa-Faszie gehoben, 6 Lappenplastiken wurden nach der Dissektion ausgedünnt. Drei Lappenplastiken wurden in der ersten Phase nicht ausgedünnt. Die durchschnittliche Lappengröße betrug bei den bilateralen Lappenplastiken 14 × 17 cm und beim doppelt gestielten Lappenplastiken 15 × 32 cm. Ergebnisse Die mittlere Nachbeobachtungszeit lag bei 64 Monaten. Die durchschnittliche Operationsdauer lag bei 324 Minuten. Es wurden keine Lappennekrosen festgestellt. In zwei Fällen kam es zu einer axillären, in einem Fall zu einer abdominalen Wunddehiszenz. Diese wurden alle konservativ behandelt. Bei einem Patienten wurde an beiden Operationsstellen ein Pyoderma gangraenosum beobachtet, das nach Kortisontherapie abheilte. Bei den Lappenplastiken, die während des primären Eingriffs ausgedünnt wurden, war keine Revision erforderlich. Die drei Patienten mit den nicht ausgedünnten Lappen benötigten nach drei Monaten eine Liposuktion zur Ausdünnung. In einem Fall kam es zu einem Krankheitsrezidiv. Dieses war unilateral und wurde chirurgisch behandelt. Schlussfolgerungen Die Rekonstruktion der Axilla mit DIEP-Lappenplastiken ermöglicht die Rekonstruktion großer und bilateraler Defekte in einem einzigen Eingriff mit primärem Verschluss der Entnahmestelle. Wenn die Lappenplastik während der Operation ausgedünnt wird, scheint postoperativ keine weitere Ausdünnung erforderlich zu sein. Ansonsten sollte der Lappen drei Monate nach dem Ersteingriff durch Liposuktion ausgedünnt werden.
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3

Schubert, Cornelius, Jan Gessmann, Maximilian Kückelhaus, Björn Behr, Adrien Daigeler, Marcus Lehnhardt, and Tobias Hirsch. "Das infizierte Implantat – Stellenwert der plastischen Chirurgie." OP-JOURNAL 33, no. 02 (May 15, 2017): 159–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102331.

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Abstract:
ZusammenfassungWundinfektionen auf dem Boden infizierter Implantate mit freiliegendem Fremdmaterial stellen eine seltene, jedoch gefürchtete Komplikation dar, bei der nicht selten der Erhalt der Gelenkfunktion bzw. der jeweiligen Extremität gefährdet ist. Je nach Art des Defekts existiert hier eine Vielzahl plastisch-chirurgischer Rekonstruktionsverfahren, die zielführend sein können. Ist eine suffiziente Weichteildeckung sichergestellt, bzw. bei kleinen Defekten, sind Spalthauttransplantate oder lokale Lappenplastiken eine geeignete Option. Größere und allschichtige Defekte lassen sich nach gründlichem Débridement durch umsichtig geplante gestielte oder freie Lappenplastiken versorgen. Bei Knie-TEP-Infekten spielt insbesondere die gestielte M.-gastrocnemius-Lappenplastik eine wichtige Rolle. Kleine Defekte mit freiliegendem Fremdmaterial können in erfahrenen Händen auch zuverlässig mittels gestielten Perforatorlappenplastiken gedeckt werden. Im Falle großer Defekte bei zugleich schwersttraumatisierter Weichteilumgebung stellen freie Lappenplastiken wie die M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik oft die beste Versorgungsoption dar. Auch eine kombinierte Transplantation mehrerer Transplantate im Sinne eines Chimeric Flap kann bei Großdefekten zum Einsatz kommen. Insbesondere bei komplizierten Fällen mit erforderlichen Verfahrenswechseln ist ein interdisziplinärer Ansatz zielführend, um ein individualisiertes, sinnvoll abgestimmtes Behandlungskonzept zu erstellen.
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4

Schratt, Johanna, and Matthias Rab. "Freie M. latissimus dorsi Lappenplastik zur Defektdeckung des Capilitiums bei ausgedehnten Plattenepithelkarzinomen des alten Patienten." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 06 (April 16, 2019): 501–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0770-3101.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach erfolgter Resektion von Plattenepithelkarzinomen am Capilitium können große Defekte mit freiliegender Schädelkalotte entstehen, welche die Verwendung einer freien mikrovaskulären Lappenplastik oft notwendig machen. Aufgrund der Krümmung des Kopfes, der dadurch entstehenden Dimensionen des Defektes, der Infiltration des Periosts durch den Tumor und der zumeist aufgebrauchten Möglichkeiten einer lokalen Lappenplastik stellt die freie M. latissimus dorsi Lappenplastik in Kombination mit Spalthaut eine in unsere Händen sinnvolle Methode dar. Ziel dieser retrospektiven Analyse war die Evaluierung der Komplikations- sowie Rezidivrate nach Defektdeckung mit freier M. latissimus dorsi Lappenplastik am Capilitium bei „in sano Plattenepithelkarzinom-Entfernung“ von Patienten mit einem Alter über 70 Jahren. Methoden Insgesamt konnten 4 Patienten mit einem Alter von > 70 Jahren (von 70 bis 82a) und Rezidiven eines Plattenepithelkarzinoms am Capilitium mit Befall des Periosts durch das Neoplasma in diese retrospektive Analyse inkludiert werden. Bei allen 4 Patienten wurde nach erfolgter „in sano Resektion“ die Defektdeckung mittels freier mikrovaskulär verpflanzter M. latissimus dorsi Lappenplastik und Spalthautdeckung durchgeführt. Evaluiert wurden unter anderem: Histologie, Komplikationsrate, Rezidivrate, Radiatio, Operationsdauer und stationärer Aufenthalt. Resultate Alle 4 Patienten wurden einer Defektdeckung mittels freier M. latissimus dorsi Lappenplastik und Spalthauttransplantat nach erfolgter Resektion eines Plattenepithelkarzinoms am Capilitium unterzogen. Der Nachuntersuchungszeitraum lag zwischen 12–48 Monaten. Histologisch konnte bei allen 4 Patienten eine R0-Resektion erzielt werden. Bei zwei Patienten war zusätzlich eine Resektion von Teilen der Schädelkalotte und Deckung mittels PALACOS® notwendig. Bei einem Patienten wurde zusätzlich eine Duraplastik durchgeführt. Bei allen 4 Patienten heilten die Lappenplastiken unmittelbar postoperativ ohne schwerwiegende Komplikationen am Capilitium ein. Zu Seromen an der Entnahmestelle, Wunddehiszenzen und partiellen Spalthautabstoßungen kam es bei allen 4 Patienten. Der Nachuntersuchungszeitraum lag zwischen 12–48 Monaten. Ein Patient verstarb bereits nach 12 Monaten nach erfolgter Resektion und Defektdeckung. Ein Patient befindet sich aufgrund eines Lokalrezidivs in palliativer Behandlung. Bei einem weiteren Patienten kam es sowohl zu einer Lebermetastasierung als auch zu einem Lokalrezidiv. Der vierte Patient ist der Einzige dieses Kollektivs, welcher nach 22 Monaten rezidivfrei ist. Schlussfolgerung Die freie M. latissimus dorsi Lappenplastik stellt auch beim alten Patienten aufgrund der beobachteten geringen Komplikationsrate sowie der guten postoperativen Ergebnisse eine suffiziente Methode zur Deckung größerer operativ gesetzter Skalpdefekte dar. Bei diesen Patienten besteht trotz R0-Resektion mit teilweiser Entfernung der Schädelkalotte und Duraplastiken eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung eines Lokalrezidives.
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Spindler, N., and S. Langer. "Plastische Rekonstruktion nach Sternumosteomyelitis mittels gefäßgestielter Latissimus-dorsi-Lappenplastik." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 05 (June 13, 2016): 451–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102657.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung: Durchführung eines sternalen Knochen- und Weichteil-Débridements nach abgelaufener Sternumosteomyelitis mit simultaner Defektdeckung mittels gefäßgestielten Latissimus-dorsi-Lappens. Indikation: Tiefe sternale Wundheilungsstörungen können mittels verschiedener Lappenplastiken gedeckt werden. Der Latissimus-dorsi-Lappen bildet eine schnelle, suffiziente und zuverlässige Deckungsoption für sternale Defekte. Des Weiteren kann bei ausgeprägter Radikalität des Weichteil- und Knochen-Débridements eine einzeitige Deckung erfolgen. Methode: Aufzeigen einzelner OP-Schritte zur Durchführung eines sternalen Débridements mit simultaner Defektdeckung mittels gefäßgestielter Latissimus-dorsi-Lappenplastik. Schlussfolgerung: Die Radikalität des Débridements ist entscheidend für den weiteren Therapieerfolg und erlaubt es, Débridement sowie simultan die lappenplastische Deckung durchzuführen. Das gleichzeitige Arbeiten von 2 Operateuren verkürzt dabei die Operationszeit für den Patienten deutlich.
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Scheufler, O., J. Farhadi, G. Pierer, L. Levin, and D. Erdmann. "Die infragluteale Perforans-Lappenplastik." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 38, no. 6 (December 2006): 390–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-924741.

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Wichelhaus, A. "Dorsale „Cross-finger“-Lappenplastik." Der Unfallchirurg 118, no. 2 (February 2015): 170–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-014-2736-7.

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Hankiss, J., and C. Schmitz. "Die Musculus-soleus-Lappenplastik." Operative Orthopädie und Traumatologie 25, no. 2 (March 23, 2013): 145–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-012-0197-0.

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Walle, Leonard, Hisham Fansa, and Onno Frerichs. "Die Smartphone-basierte Thermographie zur Lokalisation von Perforatoren bei der mikrovaskulären Brustrekonstruktion." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 02 (April 2018): 111–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114006.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Thermographie gewährleistet eine nicht-invasive Darstellung von Temperaturdifferenzen. Bei mikrovaskulären Lappenplastiken könnte die Thermographie kutane Temperaturdifferenzen aufzeigen und somit indirekt Durchblutungsmuster über Perforatoren darstellen. Bei der präoperativen Planung könnte diese Methode als zusätzliches Tool die Qualität und Vielfältigkeit der freien Lappenplastiken steigern. Patienten und Methoden 10 Patientinnen mit 13 freien DIEP-Lappenplastiken zur Brustrekonstruktion wurden in dieser prospektiven Studie untersucht. Mittels Smartphone-basierter Thermographie wurden präoperativ die „hot spots“ der Hautdurchblutung (Perforatoreintritt) am Abdomen dargestellt. Die Ergebnisse wurden mit der präoperativ durchgeführten Computertomographischen-Angiographie (CTA), sowie der intraoperativen Anatomie verglichen. Ergebnisse Die Thermographie konnte bei allen Patienten erfolgreich eingesetzt werden und zeigte verlässlich Perfusionsareale mit „hot spots“ im Hebeareal. Alle präoperativ am Abdomen thermographisch ausgewählten Hauptperforatoren wurden auch intraoperativ zur DIEP-Lappenplastik verwendet. Die Auswahl der Hauptperforatoren deckte sich dabei auch mit den Ergebnissen der CTA-Untersuchungen. Schlussfolgerung Die Smartphone-basierte Thermographie kann einfach, schnell und nicht-invasiv kutane Temperaturdifferenzen darstellen. Die Darstellung des Perforatoreintritts in die Haut ist über die sichtbaren Wärmepunkte zuverlässig möglich. Bei der Auswahl eines geeigneten Perforators bringt die Thermographie nützliche Zusatzinformationen und ist somit ein ergänzendes Tool in der Bildgebung der Perforator-basierten Lappenplastiken.
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Jakubietz, Rafael G., Rainer H. Meffert, Michael G. Jakubietz, Florian Seyfried, and Karsten Schmidt. "Lokale Lappenplastiken als letzter Versuch vor der Unterschenkelamputation: eine Übersicht." Der Unfallchirurg 123, no. 12 (May 8, 2020): 961–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-020-00814-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Weichgewebsrekonstruktion bei alten Patienten stellt eine Herausforderung dar. Der freie Gewebetransfer kann bei gesunden Patienten trotz hohen Alters mit hoher Erfolgsrate durchgeführt werden. Bei multimorbiden Patienten, die für den freien Gewebetransfer nicht in Betracht kommen, werden häufig lokale Lappenplastiken eingesetzt, welche mit einer hohen Komplikationsrate assoziiert sind. Gerade solche Rettungseingriffe müssen so gewählt werden, dass eine Amputation durch die Wahl der Entnahmestelle nicht nachteilig beeinflusst wird oder gar unmöglich wird. Methode Drei distal basierte lokale Lappenplastiken wie Suralis‑, Peronaeus-brevis- und Propellerlappenplastik werden im Hinblick auf die Platzierung der Entnahmestelle sowie die Komplikationen der Wundheilungsstörung diskutiert. Ergebnisse Die Entnahmestelle der Suralislappenplastik ist nachteilig, da die proximale, dorsale Wadenregion betroffen ist, die im Falle einer Unterschenkelamputation die Weichteildeckung des Stumpfes ermöglicht. Schlussfolgerung Soll eine lokale Lappenplastik als „Rettungseingriff“ als Versuch der Vermeidung einer Unterschenkelamputation bei für einen freien Gewebetransfer nichtgeeigneten Patienten zum Einsatz kommen, gilt es, Lappenplastiken zu wählen, die die Entnahmestelle außerhalb der dorsalen, proximalen Wade platzieren, um die Weichteildeckung einer Stumpfbildung potenziell zu ermöglichen.
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Eisenhardt, Steffen U., Arash Momeni, Uwe von Fritschen, Raymund E. Horch, G. Björn Stark, Holger Bannasch, Yves Harder, et al. "Brustrekonstruktion mit freien TRAM oder DIEP Lappen – Was ist zeitgemäßer Standard?" Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 04 (August 2018): 248–55. http://dx.doi.org/10.1055/a-0631-9025.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Brustrekonstruktion mit freiem Gewebetransfer vom Unterbauch als (muskelsparende) TRAM oder DIEP Lappenplastik stellt das Standardverfahren der autologen Brustrekonstruktion dar. Durch operative Fortschritte ist es gelungen die Hebedefektmorbidität durch muskelsparende bzw. perforatorbasierte Techniken zu minimieren. Hier stellt sich die Frage, in wie weit dies als ein notwendiger Standard angesehen werden kann oder ob auch Lappenplastiken mit Muskelanteilen (MS-TRAM) noch als zeitgemäß anzusehen sind. In einem Konsensusworkshop der 3 Jahrestagung der Deutschsprachigen Arbeitsgemeinschaft für Mikrochirurgie der peripheren Nerven und Gefäße (DAM) wurde die Datenlage kritisch geprüft und durch eine Expertengruppe ein Konsensus erarbeitet. Dieser beinhaltet neben den aktuellen Daten zu Lappensicherheit und Hebedefektmorbidität aus der Literatur auch ein aktuelles Meinungsbild der Expertengruppe bzgl. verschiedener technischer Details des operativen Vorgehens.
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Schloßhauer, Torsten, Lara Kueenzlen, Jens Martin Rothenberger, Robert Sader, and Ulrich Michael Rieger. "Erfolgreiche freie mikrovaskuläre A. radialis-Lappenplastik zur Phalluskonstruktion bei persistierender A. mediana (PMA)." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (May 28, 2020): 280–88. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-7517.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Anomalien des Gefäßsystems des Unterarmes können bei der mikrochirurgischen Hebung einer A. radialis-Lappenplastik von großer Bedeutung sein. Insbesondere bei der Verwendung der fasziokutanen Radialislappenplastik zur Bildung eines Penoids ist auf Grund der erforderlichen Größenausmaße der Lappenplastik eine suffiziente arterielle Versorgung von grundlegender Bedeutung. Beim Auftreten einer persistierenden A. mediana können dabei die Perfusionsverhältnisse im Versorgungsgebiet der A. radialis und der A. ulnaris verändert oder diese sogar vollständig rückgebildet worden sein. Patienten und Methoden Es erfolgte eine retrospektive Auswertung aller in unserer Klinik durchgeführten Phalloplastiken mit Radialispenoid von Januar 2016 bis Dezember 2018. Bei allen Patienten wurde die Technik nach Gottlieb und Levine oder nach Chang angewandt. Ergebnisse In der retrospektiv untersuchten Kohorte von 48 Patienten wurde bei zwei Patienten intraoperativ eine persistierende A. mediana gefunden, was einer Inzidenz von 4,2 % entspricht. Bei beiden Patienten gelang die hinsichtlich der Perfusion komplikationslose Bildung eines Radialispenoids ohne Einschränkungen der Lappenperfusion oder der Perfusion der Hand. Eine Literaturübersicht liefert einen Überblick über die Inzidenz auftretender Aberrationen der Vaskularisierung des Unterarmes und die daraus ableitbaren Konsequenzen für die Planung einer A. radialis-Lappenplastik. Schlussfolgerung Auch im Falle einer verlässlichen mikrochirurgischen Lappenplastik wie der A. radialis-Lappenplastik sollten dem mikrochirurgisch tätigen Chirurgen die Möglichkeiten der anatomischen Varianten der arteriellen Versorgung des Unterarmes, wie das Vorhandensein einer persistierenden A. mediana, bekannt sein. Der standardmäßig durchzuführende Allen-Test liefert in vielen Fällen keine eindeutige Rückschlussmöglichkeit und bedingt somit häufig erst intraoperative Zufallsbefunde. Eine sorgfältige präoperative Planung und Evaluation der Perfusion sowie die Erörterung von Alternativtechniken sind hierbei notwendig.
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Koller, Josef, Arno Hintersteininger, and Karin Brugger-Jentsch. "Die modifizierte subkutan gestielte Lappenplastik." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 13, no. 11 (October 29, 2015): 1200–1203. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.170_12806.

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Spindler, Nick, and Stefan Langer. "Lappenplastik nach Littler (neurovaskulärer Insellappen)." Operative Orthopädie und Traumatologie 32, no. 6 (November 6, 2020): 486–93. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-020-00683-7.

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Herold, C., P. Vogt, D. Strub, and M. Spies. "Zweizeitige DMCA-Lappenplastik bei infektbedingtem palmarem Fingerweichteildefekt." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 40, no. 2 (April 2008): 138–42. http://dx.doi.org/10.1055/s-2007-965478.

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Lebo, P. B., S. Dahmann, E. Sinkovits, and M. Meyer-Marcotty. "Sinus pilonidalis: Sekundäre Wundheilung vs. Limberg-Lappenplastik." Der Chirurg 88, no. 3 (September 15, 2016): 226–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00104-016-0289-8.

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Deluca, Jenny, Lukas Tappeiner, Maria Pichler, and Klaus Eisendle. "Verwendung der Peng-Lappenplastik bei einem großen Nasenrückendefekt." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 12, no. 11 (November 2014): 1060–63. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.12360_suppl.

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Hohlweg-Majert, P. "Plastische Deckung von großen Vulvadefekten mittels myocutaner Lappenplastik." Archives of Gynecology and Obstetrics 245, no. 1-4 (July 1989): 512–13. http://dx.doi.org/10.1007/bf02417400.

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Schmidt-Wiethoff, Rüdiger, and Peter Habermeyer. "Die Deltoideus-Lappenplastik bei der Massenruptur der Rotatorenmanschette." Operative Orthopädie und Traumatologie 11, no. 4 (December 1999): 255–67. http://dx.doi.org/10.1007/bf02593990.

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Schmidt-Wiehoff, Rüdiger, and Peter Habermeyer. "Die Deltoideus-Lappenplastik bei der Massenruptur der Rotatorenmanschette." Operative Orthop�die und Traumatologie 11, no. 4 (November 24, 1999): 255–67. http://dx.doi.org/10.1007/s000640050010.

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Drerup, Christian, Nora Ullrich, and Dominik Schlarb. "Dekubitusdeckung durch eine gluteale Lappenplastik mit deepithelialisiertem Hautanker." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 19, no. 5 (May 2021): 790–92. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.14461_g.

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Schloßhauer, T., L. Kueenzlen, S. Spennato, A. Bozkurt, M. Sohn, and UM Rieger. "Mikrochirurgische Penisrekonstruktion bei Intersexualität und nach Peniskarzinom." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (May 19, 2020): 297–307. http://dx.doi.org/10.1055/a-1017-3629.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Ziele einer Phalloplastik sind ein möglichst natürliches Erscheinungsbild im Nacktzustand, die Fähigkeit zur Miktion im Stehen und die Kohabitationsfähigkeit. Die vorliegende Arbeit stellt zwei seltenere Indikationen und Techniken dar, die Phalloplastik mittels freier A. radialis-Lappenplastik vom nicht dominanten Unterarm bei Intersexualität sowie nach Penisamputation infolge eines Peniskarzinoms. Patienten und Methoden In unserer Klinik wurden im Verlauf der letzten Jahre zahlreiche Phalloplastiken bei transidenten Personen nach Gottlieb und Levine mittels freier A. radialis-Lappenplastik des nicht dominanten Unterarmes durchgeführt. Diese Technik hat jedoch ebenso ihre Bedeutung zur Penoidkonstruktion bei nicht transidenten Personen. Zwei Patienten werden detailliert hinsichtlich der Indikationsstellung und OP Technik betrachtet und wurden multimodal nachuntersucht. Bei Fall 1 handelt es sich um einen 35-jährigen genetisch männlichen Patienten mit Mikropenis bei Pseudohermaphroditismus masculinus und Androgenresistenz. Bei Fall 2 handelt es sich um einen 51-jährigen Patienten, bei dem aufgrund eines Peniskarzinoms eine Penisteilamputation auf Höhe der Peniswurzel notwendig war. Nach Rezidivfreiheit von 1,5 Jahren erfolgte die Penisrekonstruktion nach kompletter Resektion des noch vorhandenen Restpenis und der Restschwellkörper. Beide Patienten wurden 15 Monate postoperativ hinsichtlich der Sensorik der Phalloplastik und der Einschränkungen im Bereich der Lappenhebestelle multimodal nachuntersucht. Ergebnisse Bei beiden Patienten, mit unterschiedlichen Indikationen, konnten ästhetische und hinsichtlich der Miktion funktionell akzeptable Phalloplastiken mittels freier A. radialis-Lappenplastik erzielt werden. Die multimodale Nachuntersuchung 15 Monate postoperativ ergab relevante Unterschiede in den sensorischen Befunden beider Patienten, die in der unterschiedlichen Anatomie der Reinnervation begründet sind. Schlussfolgerung In mikrochirurgisch versierten Abteilungen kann auch bei den gezeigten selteneren Indikationen die Technik der A. radialis-Phalloplastik nach Gottlieb und Levine erfolgreich angewendet werden, d. h. ein zufriedenstellendes Ergebnis in Bezug auf Funktion und Ästhetik erreicht werden. Die gezeigten Komplikationen unterscheiden sich nicht von der Anwendung der Phalloplastik bei transidenten Patienten.
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Pasternak, Itai, Urs Hug, Eva Rüegg, and Elmar Fritsche. "Defektdeckung an der Hand mit einer seltenen siamesischen Lappenkombination." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 49, no. 05 (September 5, 2017): 315–20. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-124614.

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Abstract:
ZusammenfassungWir berichten über 2 Fälle mit ausgedehnten Weichteildefekten, gleichzeitig den Handrücken und die Handinnenfläche betreffend. Die Defektdeckung erfolgte jeweils mit einer siamesischen Lappenkombination aus einem freien, mikrovaskulär angeschlossenem, weit nach distal gezogenem Oberarmlappen und einer distal gestielten A. interossea posterior Lappenplastik. Wir diskutieren die möglichen Indikationen, Präparationstechnik sowie Vor- und Nachteile dieser selten verwendeten Lappenkombination.
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Hafner, Jürg, Matthias Möhrle, and Christoph R. Löser. "Retroaurikulär gestielte Lappenplastik zur Rekonstruktion großer Ohrhelix- und Anthelixdefekte." JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 14, no. 7 (July 2016): 753–55. http://dx.doi.org/10.1111/ddg.13073_g.

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Kasten, R. "Rekonstruktion eines Nasen-Wangen-Defektes mit einer kombinierten Lappenplastik." Aktuelle Dermatologie 39, no. 11 (November 11, 2013): 453–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-0033-1344951.

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Hasse, F. M., C. Rademacher, K. Bingham, and D. Löhlein. "Die Dufourmentel-Lappenplastik zur Behandlung des chronischen Sinus pilonidalis." Der Chirurg 69, no. 6 (June 1998): 663–66. http://dx.doi.org/10.1007/s001040050472.

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Möllhoff, Nicholas, Konstantin Christoph Koban, Timm Oliver Engelhardt, Joerg Christian Tonn, and Riccardo E. Giunta. "Fallbericht einer Frontobasisrekonstruktion und Volumenkorrektur durch freie M. gracilis-Lappenplastik und autologe Fett-Transplantation – Die Lappenplastik als Scaffold für eine Fettgewebe-Transplantation." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 04 (August 2020): 330–34. http://dx.doi.org/10.1055/a-1150-7601.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Fallbericht zeigt die interdisziplinäre Behandlung einer 28-jährigen Patientin mit ausgeprägtem frontalen Volumendefekt nach schwerem Schädelhirntrauma. Durch die Kombination aus Schädeldachplastik mittels Polymethylmethacrylat (PMMA), freier M. gracilis-Lappenplastik und serieller Eigenfett-Transplantation in das transplantierte Muskelgewebe, konnte der Weichteildefekt ausgeglichen und eine ästhetische Rekonstruktion erzielt werden. Dieses Beispiel unterstreicht die Erweiterung des Behandlungsspektrums an interdisziplinären Exzellenzzentren durch Plastische Chirurgen, wodurch die Versorgung immer komplexerer Knochen-Weichteilläsionen möglich wird.
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Schepler, Hadrian, Michael Sauerbier, Stephan Grabbe, and Stephan Rietz. "Perforator Lappen “light” – der Stellenwert des Keystone Designed Perforator Flap Concept (KDPFC) an der unteren Extremität." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 04 (April 8, 2019): 232–37. http://dx.doi.org/10.1055/a-0839-4974.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Mit der Originalpublikation des Keystone Designed Perforator Flap Concepts (KDPFC) von Behan et al. im Jahre 2003 hat der Keystonelappen mit Fallserien bis zu 300 Lappenplastiken Einzug in die Familie der Perforatorlappen gehalten. Die Lappenplastik, welche an die Form eines römischen Torbogens angelehnt ist, basiert auf dem Vorhandensein von Perforansgefäßen. Eine subtile Präparation der einzelnen Perforatoren ist dabei aber nicht notwendig. Hinzu kommt die insgesamt simple und rasche operative Vorgehensweise. Der Anwendungsbereich umfasst, bis auf wenige topografische Ausnahmen, das gesamte Integument. Die Anzahl aufschlussreicher Publikationen zu Komplikationen, Nachteilen oder lokalen Einschränkungen sind jedoch, trotz des breiten Anwendungsspektrums, spärlich. Methode Anhand einer retrospektiven Analyse von 35 Patienten über einen Zeitraum von 36 Monaten wurde der Stellenwert des Lappenkonzeptes nach überwiegender Hauttumorresektion an der unteren Extremität evaluiert. Die Lappenauswahl orientierte sich an der Defektsituation unter Anwendung der im Original beschriebenen Lappenvarianten. Ergebnisse Insgesamt wurden 36 Lappenplastiken an 35 Patienten durchgeführt. Die Defektgröße betrug im Mittel 21 cm2 (von 2 cm2 bis 100 cm2). Wundheilungsstörungen wurden in 12 Fällen sowie Teil-/Totale Lappenverluste bei 4 Patienten beobachtet. Allerdings bedurfte nur 1 Patient mit Lappenverlust einer weiteren operativen Intervention. Alle anderen heilten unter entsprechender Wundbehandlung komplett ab. Patienten mit blutverdünnender Medikation hatten erstaunlicherweise weniger Komplikationen (4 von 10), als Patienten ohne entsprechende Antikoagulation. Hier waren es 12 von 25 Patienten. Auffällig war das Auftreten von Komplikationen inklusive der Lappenverluste (n = 3) bei 7 Patienten, die eine Defektdeckung am distalen sprunggelenknahen Unterschenkel sowie am Fuß benötigten. Diskussion Obwohl in einigen Fällen Wundheilungsstörungen auftraten, stellt das KDPFC insgesamt einen wertvollen Baustein in der rekonstruktiven Leiter dar. Das Lappenkonzept ist dabei in der Lage zahlreiche andere lokale und regionale Lappenplastiken, auch bei komplexeren Situationen, ohne Qualitätsverlust, zu ersetzen. Der distale Unterschenkel und der Fuß sind Bereiche, an denen das Konzept allerdings nur bedingt anwendbar ist. Komplexere Lappentechniken scheinen für diese Region aufgrund der höheren Flexibilität und des Aktionsradius geeigneter.
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Bochdansky, Th, A. Zauner-Dungl, Y. Alacamlioglu, M. Schemper, and Hildegunde Piza-Katzer. "Vergleich der Schulterfunktion nach modifiziert radikaler Mastektomie mit und ohne Brustwiederherstellung durch M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik und nach mikrovaskulärer M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik." European Surgery 27, no. 2 (March 1995): 104–8. http://dx.doi.org/10.1007/bf02602255.

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Holzbach, T., R. E. Giunta, H. G. Machens, and D. Müller. "Technik der Phalloplastik mittels gestielter anterolateraler Oberschenkel-Lappenplastik („ALT-Flap”)." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 43, no. 04 (April 14, 2011): 227–31. http://dx.doi.org/10.1055/s-0030-1269908.

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31

Zwick, C., G. Schmidt, H. O. Rennekampff, and H. E. Schaller. "Defektdeckung an der Hand mit der A. interossea posterior-Lappenplastik." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 37, no. 3 (June 2005): 179–85. http://dx.doi.org/10.1055/s-2004-821233.

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32

Giunta, R., A. Geisweid, B. Lukas, and A. M. Feller. "Über die Perforans-Lappenplastik und ihre Anwendung in der Handchirurgie***." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 32, no. 6 (November 2000): 399–403. http://dx.doi.org/10.1055/s-2000-10908.

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33

Stang, F., F. Siemers, T. von Wild, I. Weyers, P. Mailänder, and P. Stollwerck. "Die M.-abductor-digiti-minimi-Lappenplastik zur Defektdeckung im Handbereich." Operative Orthopädie und Traumatologie 25, no. 4 (July 26, 2013): 372–80. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-012-0201-8.

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Becker, M., and A. Berger. "Eingeladener Kommentar: “Vergleich der Schulterfunktion nach modifiziert radikaler Mastektomie mit und ohne Brustwiederherstellung durch M.-latissimusdorsi-Lappenplastik und nach mikrovaskulärer M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik”." European Surgery 27, no. 2 (March 1995): 108–9. http://dx.doi.org/10.1007/bf02602256.

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Keck, Maike, Philipp Alexander Bergmann, Philipp Deindl, Klaus Stephan Wittig, and Jörn Andreas Lohmeyer. "Wie gut werden Patientinnen auf Internetseiten von deutschen universitären Brustzentren über die Möglichkeiten der Brustrekonstruktion informiert?" Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 02 (April 2020): 83–87. http://dx.doi.org/10.1055/a-1122-8700.

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Abstract:
Zusammenfassung Einleitung Das Internet hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer der wichtigsten Informationsquellen für Patienten entwickelt. Wie gut sind die Möglichkeiten, sich im Internet über eine Brustrekonstruktion zu informieren? Wie präsent ist die Plastische Chirurgie mit ihrem Spektrum an modernen rekonstruktiven Möglichkeiten in Deutschland? Methoden Insgesamt wurden 35 Homepages der universitären Brustzentren in Deutschland bezüglich Erwähnung einer Zusammenarbeit mit einem Plastischen Chirurgen bzw. einer Abteilung für Plastische Chirurgie und deren Verlinkung, Angaben bezüglich rekonstruktiver Möglichkeiten wie der Implantatrekonstruktion, Eigengeweberekonstruktion mit gestielten und freien Lappenplastiken sowie Lipofilling analysiert. Ergebnisse Auf 49 % der Homepages wird ein Plastischer Chirurg bzw. eine kooperierende Abteilung erwähnt, 20 % beinhalten eine direkte Verlinkung. Auf 91 % der Seiten wird die Möglichkeit einer Brustrekonstruktion beschrieben, auf 80 % der Webseiten die Verwendung von Eigengewebe im Allgemeinen. In 51 % der Fälle wird ein freier Gewebetransfer erwähnt, wobei nur 23 % die Verfahren wie DIEP-Lappenplastik, TMG oder I-GAP genauer beschreiben. Nur zwei Zentren verwenden hierzu detaillierte Abbildungen. Bei sechs Internetauftritten (17 %) wird lediglich eine Rekonstruktion mit gestieltem TRAM Lappen beschrieben. Eine Rekonstruktion mit Silikonimplantat wird auf 71 % der Websites erwähnt. Die Möglichkeit eines Lipofillings wird in 31 % erörtert. Diskussion In etwa der Hälfe der Webauftritte universitärer Brustzentren ist keine Zusammenarbeit mit einem Plastischen Chirurgen ersichtlich. Die Informationen über den freien Gewebetransfer zur Brustrekonstruktion weisen große Lücken auf.
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Rein, Susanne, Juliane Hörnig, Khosrow Siamak Houschyar, Steffen Langwald, Gunther Hofmann, and Frank Siemers. "Mikrochirurgische Weichteilrekonstruktion bei Osteitis der unteren Extremität." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 52, no. 02 (October 23, 2018): 123–31. http://dx.doi.org/10.1055/a-0667-9794.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund: Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Einflussfaktoren für den Verlust von Lappen nach plastischer Rekonstruktion von septischen Hautweichteildefekten bei Osteitis der unteren Extremität mit freiem mikrovaskulären anterolateralen Oberschenkellappen (ALT) oder Latissimus dorsi (LD)-Lappen zu identifizieren. Material und Methoden: Zwischen 2004 und 2013 wurden aufgrund von septischen Hautweichteildefekten bei Osteitis der unteren Extremität 27 Patienten mit LD-Lappen und 45 Patienten mit ALT-Lappen rekonstruiert und deren anthropometrische, prä- und intraoperative Parameter retrospektiv statistisch ausgewertet. Ergebnisse: Die Lappen-Überlebensrate betrug für den LD 81,5 % und für den ALT 82,2 %. Major-Komplikationen resultierten sowohl bei LD-Lappen (p = 0,01) als auch bei ALT-Lappen (p < 0,0001) signifikant häufiger im Untergang des Lappens. Weiterhin fand sich ein signifikant erhöhter Lappenverlust bei vorbestehendem Diabetes mellitus in der LD-Gruppe (p = 0,001) und bei akuter Osteomyelitis als Ursache für den Hautweichteildefekt in der ALT-Gruppe (p = 0,034). Unabhängig vom postoperativen Erfolg der Lappenplastik wurden LD-Lappen für signifikant größer zu rekonstruierende Hautweichteildefekte genutzt (p = 0,001), deren Operationsdauer (p < 0,0001) und kalte Ischämiezeit (p = 0,001) signifikant länger war. Schlussfolgerung: Das Gelingen der Lappenplastik bei Osteitis der unteren Extremität wurde trotz geringer Patientenzahl mit vorbestehenden Diabetes mellitus, mit einer ursächlichen akuten Osteomyelitis und Major-Komplikationen beeinflusst, so dass die optimale Behandlung beider Parameter und eine präzise mikrochirurgische Anastomosentechnik Grundvoraussetzungen für die erfolgreiche plastische Hautweichteilrekonstruktion sind.
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Werdin, F., A. Peek, H. Schuster, and S. Baumeister. "Der Stellenwert der s-GAP-Lappenplastik in der Brustrekonstruktion – Ein Erfahrungsbericht." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 40, no. 04 (August 2008): 255–61. http://dx.doi.org/10.1055/s-2008-1038773.

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Guber, Josef, Max Vieregge, Hendrik P. N. Scholl, and Christophe Valmaggia. "Langzeitergebnis nach autologer Membrana-limitans-interna-Lappenplastik bei nicht verschlossenem Makulaloch." Klinische Monatsblätter für Augenheilkunde 236, no. 08 (October 16, 2018): 1012–15. http://dx.doi.org/10.1055/a-0651-0687.

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Abstract:
Zusammenfassung Ziel Das Ziel dieser Studie ist es, die Operationstechnik sowie die Langzeitergebnisse nach freiem autologem Membrana-limitans-interna-Lappen (ILM-Lappen) für nicht verschlossene Makulalöcher zu evaluieren. Methoden Die freie ILM-Lappentechnik wurde als sekundäres Verfahren für nicht schließende Makulalöcher nach fehlgeschlagenem initialem Standardverfahren verwendet. Um das anatomische Ergebnis der Operation zu beurteilen, wurden optische Kohärenztomografie-Aufnahmen (SD-OCT-Aufnahmen) postoperativ durchgeführt, während die bestkorrigierte Sehschärfe (BCVA) verwendet wurde, um das funktionelle Ergebnis zu beurteilen. Alle Patienten wurden über einen Zeitraum von 1 Jahr nachkontrolliert. Ergebnisse Insgesamt wurden 5 Augen eingeschlossen. Bei allen Patienten konnte das Makulaloch mittels ILM-Lappen erfolgreich verschlossen werden. Eine partielle retinale Regeneration, die als Wiederherstellung der äußeren Grenzmembran und der Ellipsoidzone im SD-OCT dargestellt werden konnte, wurde in allen Fällen beobachtet. Funktionell zeigten die meisten Patienten Verbesserungen der BCVA von 1 – 2 Linien. Fazit Die autologe ILM-Lappentechnik bei persistierenden Makulalöchern scheint ein sicherer und effektiver Ansatz zu sein. Insgesamt zeigen sich gute anatomische und funktionelle Langzeitergebnisse.
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Rauchfuss, F., R. D. Bader, Y. Dittmar, S. Schultze-Mosgau, U. Settmacher, and H. Scheuerlein. "Die M. latissimus dorsi-Lappenplastik - Salvage-Option bei der komplizierten Rezidiv-Narbenhernie." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 44, no. 02 (April 2012): 93–96. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1299743.

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Kässmann, C., A. Peek, F. Luxenhofer, O. Scheufler, and K. Exner. "Myosonographische Funktionsprüfung des M. rectus abdominis nach DIEP-Lappenplastik zur autologen Brustrekonstruktion." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 34, no. 6 (November 2002): 386–94. http://dx.doi.org/10.1055/s-2002-37472.

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Bochdansky, Th, A. Zauner-Dungl, Y. Alacamlioglu, M. Schemper, and Hildegunde Piza-Katzer. "Kommentar und Schlußwort der Autoren zu: “Vergleich der Schulterfunktion nach modifiziert radikaler Mastektomie mit und ohne Brustwiederherstellung durch M.-latissimusdorsi-Lappenplastik und nach mikrovaskulärer M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik." European Surgery 27, no. 3 (May 1995): 179. http://dx.doi.org/10.1007/bf02602281.

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Kotsougiani-Fischer, Dimitra, Sebastian Fischer, Juliana Platte, Sarah Sophie Nagel, Ulrich Kneser, and Leila Harhaus. "Evaluation von Sekundäreingriffen nach mikrochirurgischer Lappentransplantation zur Rekonstruktion der oberen Extremität." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 04 (April 13, 2021): 356–63. http://dx.doi.org/10.1055/a-1294-9593.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Das primäre ästhetische und funktionelle Ergebnis nach freiem Gewebetransfer zur oberen Extremität kann suboptimal ausfallen und Folgeoperationen notwendig machen. Diese Studie soll erstmalig Art und Anzahl von Sekundäreingriffen evaluieren und prädiktive Faktoren hierfür identifizieren. Patienten und Methoden Patienten, die im Zeitraum 2010–2017 eine freie Lappenplastik zur oberen Extremität erhielten, wurden in eine retrospektive Kohortenstudie eingeschlossen: Patienten mit einem oder mehreren Sekundäreingriffen zur Optimierung des funktionellen oder ästhetischen Lappendesigns (S-Kohorte) und Patienten ohne Sekundäreingriff, welche als Kontrolle (K-Kohorte) dienten. Prädiktoren für Sekundäreingriffe wurden mittels multivariater logistischer Regressionsanalyse identifiziert. Ergebnisse Es konnten 128 Patienten eingeschlossen werden (S-Kohorte 36, K-Kohorte 92). Insgesamt erfolgten 56 Sekundäroperationen nach durchschnittlich 8 Monaten. Die S-Kohorte wies vermehrt Defekte an der Hand (53 %) auf und es erfolgte mehrheitlich eine Rekonstruktion mittels Faszio- bzw. Adipokutanlappen (89 %). Die häufigsten Sekundäreingriffe stellten die chirurgische Dermolipektomie/Teilexzision (61 %), gefolgt von der Liposuktion (16 %) und einer Kombination beider Eingriffe (17 %) dar. Zusätzlich erfolgten bei 64 % der Patienten aus der S-Kohorte im Rahmen der formverändernden Sekundäreingriffe weitere operative Interventionen zur Funktionsoptimierung. Patienten mit einer Defektlokalisation an der Hand erhielten 2,4-fach häufiger Sekundäroperationen (p = 0,05). Darüber hinaus war die Wahrscheinlichkeit für eine Korrekturoperation bei gutem Allgemeinzustand (ASA1/2) um das 6-Fache erhöht (p = 0,03). Schlussfolgerung Sekundäreingriffe stellen häufige und sichere Verfahren dar, die häufig von Patienten in gutem Allgemeinzustand mit einer Defektrekonstruktion mittels freier Lappenplastik an der Hand gewünscht werden. Wir empfehlen daher die Implementierung von Sekundäreingriffen in den rekonstruktiven Plan, um die Patienten-Compliance und Zufriedenheit zu steigern.
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Smoll, Nicolas R., Martin N. Stienen, Karl Schaller, and Oliver P. Gautschi. "Aseptische Osteonekrose einer Kranioplastie nach dekompressiver Kraniektomie." Praxis 102, no. 13 (June 1, 2013): 809–12. http://dx.doi.org/10.1024/1661-8157/a001341.

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Abstract:
Wir berichten über einen Fall von aseptischer Osteonekrose einer Kranioplastie nach dekompressiver Kraniektomie, die eine bekannte, jedoch seltene Komplikation einer autologen Kranioplastie darstellt. Wir nehmen an, dass eine aseptische Osteonekrose nach autologer Kranioplastie auf ähnlichen pathophysiologischen Grundlagen basiert, wie die Nekrose der Lappenplastik in der ästhetischen Chirurgie. Hauptverursacher der aseptischen Knochennekrose sind prothrombotisch wirksame Gewebsfaktoren, die zu einer venösen Gefässthrombose des autologen Knocheninterponats mit nachfolgender Ischämie führen. Auffällige Lokalbefunde wie eine Wunddehiszenz oder -sekretion sollten Anlass zu einer kranialen Computertomographie geben um, basierend auf der klinisch-radiologischen Befundkonstellation, die Indikation für eine prophylaktische artifizielle Zweitkranioplastie zu diskutieren.
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Pech, Thomas, Alexander Kania, Wiebke Fehlberg, Jörg Kalff, Klaus-Jürgen Walgenbach, and Kay-Hendrik Busch. "Therapie der Sternumosteomyelitis nach medianer Sternotomie bei 130 Patienten mittels gestielter myokutaner Latissimuslappenplastik." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 143, S 01 (September 2018): S51—S60. http://dx.doi.org/10.1055/a-0624-9574.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach medianer Sternotomie kommt es bei 0,8 – 8% der Patienten nach herzchirurgischer Operation zu tiefreichenden Wundheilungsstörungen des Sternums, die mit einem deutlich verlängerten Krankenhausaufenthalt sowie einer deutlich erhöhten Morbidität und Letalität einhergehen. Zur plastisch-chirurgischen Defektdeckung wird in unserer Klinik nach radikalem chirurgischen Débridement, Entfernung von Fremdmaterial sowie Vakuumkonditionierung bei großen und tiefreichenden Defekten eine gestielte M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik durchgeführt. Ziel der Arbeit war es, durch retrospektive Analyse von Patientencharakteristika und prä- und perioperativen Daten Risikofaktoren für das Auftreten von Wundheilungsstörungen und Nachblutungen nach Lappenplastik herauszuarbeiten. Material und Methoden Es wurden Charakteristika (Alter, BMI, Geschlecht), Vorerkrankungen (Diabetes mellitus, chronisch obstruktive Lungenerkrankung [COPD], Niereninsuffizienz sowie prä- und postoperative Daten (perioperative Antikoagulation, Keimspektrum bei Muskellappenplastik) von 130 Patienten gesammelt, die in den Jahren 2009 – 2015 eine Latissimuslappenplastik zur sternalen Defektdeckung erhielten. Ergebnisse Bei einem Anteil weiblicher Patienten von 37% betrug das mittlere Alter 68,72 ± 9,53 Jahre. Die In-Hospital-Letalität betrug 3,8%. Revisionspflichtige Wundheilungsstörungen oder Nachblutungen traten bei 21,5 bzw. 10,8% der Patienten auf. Die am häufigsten nachgewiesenen Keime bei der plastischen Deckung sind Staphylococcus (S.) aureus und S. epidermidis. Alter > 80 Jahre (p = 0,04), weibliches Geschlecht (p = 0,002) sowie der Nachweis von Fäkalkeimen (p = 0,006), multiresistenten Keimen (p = 0,007) und Klebsiellen (p = 0,026) sind signifikante Risikofaktoren für das Auftreten revisionspflichtiger Wundheilungsstörungen nach Muskellappenplastik. Eine therapeutische perioperative Antikoagulation mit Danaparoid/Fondaparinux stellt einen signifikanten Risikofaktor für eine revisionspflichtige Nachblutung dar. Schlussfolgerung Die gestielte Latissimuslappenplastik ist bei großen sternalen Wunden die Methode der Wahl, um eine suffiziente Defektauskleidung zu erzielen. Die Keimbesiedelung zum Zeitpunkt der plastischen Defektdeckung beeinflusst das Risiko für Wundheilungsstörungen signifikant, sodass keimreduzierende Maßnahmen im Fokus weiterer Untersuchungen stehen.
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Kropf, N., P. Reavey, C. M. McCarthy, P. G. Cordeiro, and A. L. Pusic. "Die subjektive Wahrnehmung abdomineller Symptome nach Brustrekonstruktion mit gestielter und freier TRAM Lappenplastik." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 41, no. 06 (August 26, 2009): 374–77. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1231078.

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Engelhardt, T., H. Alghamdi, J. Wallmichrath, T. Holzbach, H. Dürr, and R. Giunta. "Freie M. gracilis-Lappenplastik zur anatomischen Rekonstruktion nach gliedmaßen-erhaltender Weichteil-Sarkom Resektion." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 47, no. 02 (April 21, 2015): 111–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1545351.

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47

Kolios, L., C. Hirche, H. Ryssel, M. Lehnhardt, and A. Daigeler. "Pyoderma gangraenosum als Major-Komplikation bei einer Brustrekonstruktion mit freier Doppel-DIEP-Lappenplastik." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 44, no. 02 (April 2012): 89–92. http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1298008.

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Noack, N., and R. Spierer. "Skrotum-Rekonstruktion nach Fournier-Gangrän mit uni- und bilateral gestielter rein muskulärer M.gracilis-Lappenplastik." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 41, no. 04 (April 17, 2009): 248–51. http://dx.doi.org/10.1055/s-0029-1215564.

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49

Kopp, J., A. Bach, U. Kneser, B. Loos, and R. Horch. "Einsatz der Vakuumtherapie bei einer großflächigen arterialisierten venösen Lappenplastik zur Rekonstruktion einer kompletten Daumenavulsionsverletzung." Zentralblatt für Chirurgie 131, S 1 (April 2006): 3–6. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-921488.

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Goertz, Ole, Sebastian Bierke, Martin Häner, Fred Hernekamp, and Wolf Petersen. "Frühzeitige Revision mit Inlaywechsel und Deckung mittels freier fasziokutaner Lappenplastik bei Wundheilungsstörung nach Knieendoprothese." Knie Journal 3, no. 2 (April 8, 2021): 125–28. http://dx.doi.org/10.1007/s43205-021-00105-z.

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