Academic literature on the topic 'Lappenplastik'

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Journal articles on the topic "Lappenplastik"

1

Fritsche, Elmar, Thomas Giesen, and Urs Hug. "Das Chimera-fabricata-Lappen-Konzept in der Replantationschirurgie von Fingern – eine Einführung." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 53, no. 04 (April 26, 2021): 364–69. http://dx.doi.org/10.1055/a-1348-1310.

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Abstract:
ZusammenfassungSeit Beginn erfolgreicher mikrochirurgischer Fingerreplantationen Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts zeigt sich eine Evolution in den Techniken zur Wiederherstellung der Durchblutung der amputierten Finger. Initial wurden bei den ersten Fingerreplantationen End-zu-End-Anastomosen der Arterien und Venen durchgeführt. Später wurden bei schwierigen Avulsionsverletzungen Gefäßinterponate – in erster Linie Veneninterponate –mit Erfolg eingesetzt. Diese Gefäßinterponate wurden bei gleichzeitigen Weichteilverlusten durch Lappenplastiken im Sinne von Durchflusslappen erweitert. Eine Weiterentwicklung der Techniken stellt die Replantation von amputierten Fingern mit Hilfe von fabrizierten chimären Lappenplastiken dar. Dabei wird der amputierte Finger noch vor der eigentlichen Replantation in Tabula, auf dem Operationstisch, mit den Gefäßen einer Lappenplastik mikrochirurgisch anastomosiert und erst dann diese Chimera fabricata als Konstrukt replantiert. Die bisher letzte Entwicklung ist die heterotope Replantation mit sekundärer Replantation als fabrizierte chimäre Lappenplastik. Wir beschreiben im Sinne einer Einführung 3 Fälle, bei welchen wir dieses Konzept der fabrizierten chimären Lappenplastik bei orthotopen Replantationen erfolgreich angewendet haben.
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2

D'Arpa, Salvatore, Marco Pignatti, Salvatore Vieni, Mismil Muradov, Phillip Blondeel, and Adriana Cordova. "The Thin bilateral and bipedicled DIEAP flap for axillary reconstruction in hidradenitis suppurativa." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 06 (July 15, 2019): 469–76. http://dx.doi.org/10.1055/a-0881-9646.

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Abstract:
Zusammenfassung Einführung Die Rekonstruktion der Axilla nach Resektion bei fortgeschrittener Hidradenitis suppurativa (Akne inversa) erfolgt in unserer Erfahrung mit gestielten Perforans-Lappenplastiken, die eine funktionelle Rekonstruktion und einen Funktionserhalt der Schulter erlauben. Die Verfügbarkeit der Haut ist um die Axilla durch die Notwendigkeit eines primären Verschlusses der Entnahmestelle begrenzt. In dieser Arbeit werden die Anwendung und die Ergebnisse von bilateralen freien DIEP-Lappenplastiken bei Patienten mit bilateraler und großflächiger Resektion vorgestellt. Patienten und Methoden Von Oktober 2008 bis Oktober 2018 wurden 39 Patienten mit Hidradenitis suppurativa chirurgisch behandelt. Bei 11 dieser Patienten erfolgte eine bilaterale Rekonstruktion mit bilateraler DIEP-Lappenplastik (22 Lappenplastiken). Bei einem Patienten wurde eine unilaterale Rekonstruktion mithilfe einer doppelt gestielten DIEP-Lappenplastik durchgeführt. Insgesamt wurden 23 Lappenpkastiken verwendet. Zwölf Lappenplastiken wurden über der Scarpa-Faszie gehoben, 6 Lappenplastiken wurden nach der Dissektion ausgedünnt. Drei Lappenplastiken wurden in der ersten Phase nicht ausgedünnt. Die durchschnittliche Lappengröße betrug bei den bilateralen Lappenplastiken 14 × 17 cm und beim doppelt gestielten Lappenplastiken 15 × 32 cm. Ergebnisse Die mittlere Nachbeobachtungszeit lag bei 64 Monaten. Die durchschnittliche Operationsdauer lag bei 324 Minuten. Es wurden keine Lappennekrosen festgestellt. In zwei Fällen kam es zu einer axillären, in einem Fall zu einer abdominalen Wunddehiszenz. Diese wurden alle konservativ behandelt. Bei einem Patienten wurde an beiden Operationsstellen ein Pyoderma gangraenosum beobachtet, das nach Kortisontherapie abheilte. Bei den Lappenplastiken, die während des primären Eingriffs ausgedünnt wurden, war keine Revision erforderlich. Die drei Patienten mit den nicht ausgedünnten Lappen benötigten nach drei Monaten eine Liposuktion zur Ausdünnung. In einem Fall kam es zu einem Krankheitsrezidiv. Dieses war unilateral und wurde chirurgisch behandelt. Schlussfolgerungen Die Rekonstruktion der Axilla mit DIEP-Lappenplastiken ermöglicht die Rekonstruktion großer und bilateraler Defekte in einem einzigen Eingriff mit primärem Verschluss der Entnahmestelle. Wenn die Lappenplastik während der Operation ausgedünnt wird, scheint postoperativ keine weitere Ausdünnung erforderlich zu sein. Ansonsten sollte der Lappen drei Monate nach dem Ersteingriff durch Liposuktion ausgedünnt werden.
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Schubert, Cornelius, Jan Gessmann, Maximilian Kückelhaus, Björn Behr, Adrien Daigeler, Marcus Lehnhardt, and Tobias Hirsch. "Das infizierte Implantat – Stellenwert der plastischen Chirurgie." OP-JOURNAL 33, no. 02 (May 15, 2017): 159–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-102331.

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Abstract:
ZusammenfassungWundinfektionen auf dem Boden infizierter Implantate mit freiliegendem Fremdmaterial stellen eine seltene, jedoch gefürchtete Komplikation dar, bei der nicht selten der Erhalt der Gelenkfunktion bzw. der jeweiligen Extremität gefährdet ist. Je nach Art des Defekts existiert hier eine Vielzahl plastisch-chirurgischer Rekonstruktionsverfahren, die zielführend sein können. Ist eine suffiziente Weichteildeckung sichergestellt, bzw. bei kleinen Defekten, sind Spalthauttransplantate oder lokale Lappenplastiken eine geeignete Option. Größere und allschichtige Defekte lassen sich nach gründlichem Débridement durch umsichtig geplante gestielte oder freie Lappenplastiken versorgen. Bei Knie-TEP-Infekten spielt insbesondere die gestielte M.-gastrocnemius-Lappenplastik eine wichtige Rolle. Kleine Defekte mit freiliegendem Fremdmaterial können in erfahrenen Händen auch zuverlässig mittels gestielten Perforatorlappenplastiken gedeckt werden. Im Falle großer Defekte bei zugleich schwersttraumatisierter Weichteilumgebung stellen freie Lappenplastiken wie die M.-latissimus-dorsi-Lappenplastik oft die beste Versorgungsoption dar. Auch eine kombinierte Transplantation mehrerer Transplantate im Sinne eines Chimeric Flap kann bei Großdefekten zum Einsatz kommen. Insbesondere bei komplizierten Fällen mit erforderlichen Verfahrenswechseln ist ein interdisziplinärer Ansatz zielführend, um ein individualisiertes, sinnvoll abgestimmtes Behandlungskonzept zu erstellen.
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Schratt, Johanna, and Matthias Rab. "Freie M. latissimus dorsi Lappenplastik zur Defektdeckung des Capilitiums bei ausgedehnten Plattenepithelkarzinomen des alten Patienten." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 51, no. 06 (April 16, 2019): 501–5. http://dx.doi.org/10.1055/a-0770-3101.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Nach erfolgter Resektion von Plattenepithelkarzinomen am Capilitium können große Defekte mit freiliegender Schädelkalotte entstehen, welche die Verwendung einer freien mikrovaskulären Lappenplastik oft notwendig machen. Aufgrund der Krümmung des Kopfes, der dadurch entstehenden Dimensionen des Defektes, der Infiltration des Periosts durch den Tumor und der zumeist aufgebrauchten Möglichkeiten einer lokalen Lappenplastik stellt die freie M. latissimus dorsi Lappenplastik in Kombination mit Spalthaut eine in unsere Händen sinnvolle Methode dar. Ziel dieser retrospektiven Analyse war die Evaluierung der Komplikations- sowie Rezidivrate nach Defektdeckung mit freier M. latissimus dorsi Lappenplastik am Capilitium bei „in sano Plattenepithelkarzinom-Entfernung“ von Patienten mit einem Alter über 70 Jahren. Methoden Insgesamt konnten 4 Patienten mit einem Alter von > 70 Jahren (von 70 bis 82a) und Rezidiven eines Plattenepithelkarzinoms am Capilitium mit Befall des Periosts durch das Neoplasma in diese retrospektive Analyse inkludiert werden. Bei allen 4 Patienten wurde nach erfolgter „in sano Resektion“ die Defektdeckung mittels freier mikrovaskulär verpflanzter M. latissimus dorsi Lappenplastik und Spalthautdeckung durchgeführt. Evaluiert wurden unter anderem: Histologie, Komplikationsrate, Rezidivrate, Radiatio, Operationsdauer und stationärer Aufenthalt. Resultate Alle 4 Patienten wurden einer Defektdeckung mittels freier M. latissimus dorsi Lappenplastik und Spalthauttransplantat nach erfolgter Resektion eines Plattenepithelkarzinoms am Capilitium unterzogen. Der Nachuntersuchungszeitraum lag zwischen 12–48 Monaten. Histologisch konnte bei allen 4 Patienten eine R0-Resektion erzielt werden. Bei zwei Patienten war zusätzlich eine Resektion von Teilen der Schädelkalotte und Deckung mittels PALACOS® notwendig. Bei einem Patienten wurde zusätzlich eine Duraplastik durchgeführt. Bei allen 4 Patienten heilten die Lappenplastiken unmittelbar postoperativ ohne schwerwiegende Komplikationen am Capilitium ein. Zu Seromen an der Entnahmestelle, Wunddehiszenzen und partiellen Spalthautabstoßungen kam es bei allen 4 Patienten. Der Nachuntersuchungszeitraum lag zwischen 12–48 Monaten. Ein Patient verstarb bereits nach 12 Monaten nach erfolgter Resektion und Defektdeckung. Ein Patient befindet sich aufgrund eines Lokalrezidivs in palliativer Behandlung. Bei einem weiteren Patienten kam es sowohl zu einer Lebermetastasierung als auch zu einem Lokalrezidiv. Der vierte Patient ist der Einzige dieses Kollektivs, welcher nach 22 Monaten rezidivfrei ist. Schlussfolgerung Die freie M. latissimus dorsi Lappenplastik stellt auch beim alten Patienten aufgrund der beobachteten geringen Komplikationsrate sowie der guten postoperativen Ergebnisse eine suffiziente Methode zur Deckung größerer operativ gesetzter Skalpdefekte dar. Bei diesen Patienten besteht trotz R0-Resektion mit teilweiser Entfernung der Schädelkalotte und Duraplastiken eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit zur Entwicklung eines Lokalrezidives.
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Spindler, N., and S. Langer. "Plastische Rekonstruktion nach Sternumosteomyelitis mittels gefäßgestielter Latissimus-dorsi-Lappenplastik." Zentralblatt für Chirurgie - Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie 142, no. 05 (June 13, 2016): 451–54. http://dx.doi.org/10.1055/s-0042-102657.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung: Durchführung eines sternalen Knochen- und Weichteil-Débridements nach abgelaufener Sternumosteomyelitis mit simultaner Defektdeckung mittels gefäßgestielten Latissimus-dorsi-Lappens. Indikation: Tiefe sternale Wundheilungsstörungen können mittels verschiedener Lappenplastiken gedeckt werden. Der Latissimus-dorsi-Lappen bildet eine schnelle, suffiziente und zuverlässige Deckungsoption für sternale Defekte. Des Weiteren kann bei ausgeprägter Radikalität des Weichteil- und Knochen-Débridements eine einzeitige Deckung erfolgen. Methode: Aufzeigen einzelner OP-Schritte zur Durchführung eines sternalen Débridements mit simultaner Defektdeckung mittels gefäßgestielter Latissimus-dorsi-Lappenplastik. Schlussfolgerung: Die Radikalität des Débridements ist entscheidend für den weiteren Therapieerfolg und erlaubt es, Débridement sowie simultan die lappenplastische Deckung durchzuführen. Das gleichzeitige Arbeiten von 2 Operateuren verkürzt dabei die Operationszeit für den Patienten deutlich.
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Scheufler, O., J. Farhadi, G. Pierer, L. Levin, and D. Erdmann. "Die infragluteale Perforans-Lappenplastik." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 38, no. 6 (December 2006): 390–97. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-924741.

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Wichelhaus, A. "Dorsale „Cross-finger“-Lappenplastik." Der Unfallchirurg 118, no. 2 (February 2015): 170–72. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-014-2736-7.

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8

Hankiss, J., and C. Schmitz. "Die Musculus-soleus-Lappenplastik." Operative Orthopädie und Traumatologie 25, no. 2 (March 23, 2013): 145–51. http://dx.doi.org/10.1007/s00064-012-0197-0.

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Walle, Leonard, Hisham Fansa, and Onno Frerichs. "Die Smartphone-basierte Thermographie zur Lokalisation von Perforatoren bei der mikrovaskulären Brustrekonstruktion." Handchirurgie · Mikrochirurgie · Plastische Chirurgie 50, no. 02 (April 2018): 111–17. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-114006.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Thermographie gewährleistet eine nicht-invasive Darstellung von Temperaturdifferenzen. Bei mikrovaskulären Lappenplastiken könnte die Thermographie kutane Temperaturdifferenzen aufzeigen und somit indirekt Durchblutungsmuster über Perforatoren darstellen. Bei der präoperativen Planung könnte diese Methode als zusätzliches Tool die Qualität und Vielfältigkeit der freien Lappenplastiken steigern. Patienten und Methoden 10 Patientinnen mit 13 freien DIEP-Lappenplastiken zur Brustrekonstruktion wurden in dieser prospektiven Studie untersucht. Mittels Smartphone-basierter Thermographie wurden präoperativ die „hot spots“ der Hautdurchblutung (Perforatoreintritt) am Abdomen dargestellt. Die Ergebnisse wurden mit der präoperativ durchgeführten Computertomographischen-Angiographie (CTA), sowie der intraoperativen Anatomie verglichen. Ergebnisse Die Thermographie konnte bei allen Patienten erfolgreich eingesetzt werden und zeigte verlässlich Perfusionsareale mit „hot spots“ im Hebeareal. Alle präoperativ am Abdomen thermographisch ausgewählten Hauptperforatoren wurden auch intraoperativ zur DIEP-Lappenplastik verwendet. Die Auswahl der Hauptperforatoren deckte sich dabei auch mit den Ergebnissen der CTA-Untersuchungen. Schlussfolgerung Die Smartphone-basierte Thermographie kann einfach, schnell und nicht-invasiv kutane Temperaturdifferenzen darstellen. Die Darstellung des Perforatoreintritts in die Haut ist über die sichtbaren Wärmepunkte zuverlässig möglich. Bei der Auswahl eines geeigneten Perforators bringt die Thermographie nützliche Zusatzinformationen und ist somit ein ergänzendes Tool in der Bildgebung der Perforator-basierten Lappenplastiken.
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10

Jakubietz, Rafael G., Rainer H. Meffert, Michael G. Jakubietz, Florian Seyfried, and Karsten Schmidt. "Lokale Lappenplastiken als letzter Versuch vor der Unterschenkelamputation: eine Übersicht." Der Unfallchirurg 123, no. 12 (May 8, 2020): 961–68. http://dx.doi.org/10.1007/s00113-020-00814-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Hintergrund Die Weichgewebsrekonstruktion bei alten Patienten stellt eine Herausforderung dar. Der freie Gewebetransfer kann bei gesunden Patienten trotz hohen Alters mit hoher Erfolgsrate durchgeführt werden. Bei multimorbiden Patienten, die für den freien Gewebetransfer nicht in Betracht kommen, werden häufig lokale Lappenplastiken eingesetzt, welche mit einer hohen Komplikationsrate assoziiert sind. Gerade solche Rettungseingriffe müssen so gewählt werden, dass eine Amputation durch die Wahl der Entnahmestelle nicht nachteilig beeinflusst wird oder gar unmöglich wird. Methode Drei distal basierte lokale Lappenplastiken wie Suralis‑, Peronaeus-brevis- und Propellerlappenplastik werden im Hinblick auf die Platzierung der Entnahmestelle sowie die Komplikationen der Wundheilungsstörung diskutiert. Ergebnisse Die Entnahmestelle der Suralislappenplastik ist nachteilig, da die proximale, dorsale Wadenregion betroffen ist, die im Falle einer Unterschenkelamputation die Weichteildeckung des Stumpfes ermöglicht. Schlussfolgerung Soll eine lokale Lappenplastik als „Rettungseingriff“ als Versuch der Vermeidung einer Unterschenkelamputation bei für einen freien Gewebetransfer nichtgeeigneten Patienten zum Einsatz kommen, gilt es, Lappenplastiken zu wählen, die die Entnahmestelle außerhalb der dorsalen, proximalen Wade platzieren, um die Weichteildeckung einer Stumpfbildung potenziell zu ermöglichen.
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Dissertations / Theses on the topic "Lappenplastik"

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Bartholomé, Lenka [Verfasser], Vera [Akademischer Betreuer] Schellerer, and Vera [Gutachter] Schellerer. "Komplikationen am Hebedefekt nach vertikaler Rektus-abdominis-Muskel (VRAM)-Lappenplastik -Erfahrungen bei 192 Patienten- / Lenka Bartholomé ; Gutachter: Vera Schellerer ; Betreuer: Vera Schellerer." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2019. http://d-nb.info/1201886821/34.

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2

Wisniowski, Kamil [Verfasser], Hans-Georg [Akademischer Betreuer] Palm, and Raymund [Gutachter] Horch. "Die Wertigkeit der gestielten Muskulus Gastroknemius-Lappenplastik bei der Defektdeckung im Kniebereich und proximalen Unterschenkels / Kamil Wisniowski ; Gutachter: Raymund Horch ; Betreuer: Hans-Georg Palm." Erlangen : Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), 2021. http://d-nb.info/1238898920/34.

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3

Bosse, Philipp [Verfasser], and Lukas [Akademischer Betreuer] Prantl. "Analyse der Auswirkungen von plastischen Brustrekonstruktionen mittels Lappenplastik, Expanderimplantat oder autologem Fettgewebstransplantat bei Zustand nach Mammakarzinom auf die Lebensqualität der Patientinnen mit Hilfe des BREAST-Q / Philipp Bosse. Betreuer: Lukas Prantl." Regensburg : Universitätsbibliothek Regensburg, 2016. http://d-nb.info/1110148690/34.

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4

Fieger, Alexander. "Plastisch chirurgische Rekonstruktion von Noma-assoziierten Defekten in Westafrika gestielte Lappenplastiken versus freie mikrovaskuläre Lappenplastiken /." kostenfrei, 2008. http://mediatum2.ub.tum.de/doc/622733/622733.pdf.

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5

Krahlisch, Joelle [Verfasser]. "Früh- und Spätergebnisse nach Latissimus-dorsi-Lappenplastiken bei sternalen Wundheilungsstörungen und Wundinfektionen / Joelle Krahlisch." Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 2020. http://d-nb.info/1224352955/34.

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6

Reutzsch, Franziska Leandra [Verfasser], and Jens [Akademischer Betreuer] Rothenberger. "Entwicklung eines Trainingsmodells für lokale Lappenplastiken unter Einsatz von humaner Haut / Franziska Leandra Reutzsch ; Betreuer: Jens Rothenberger." Tübingen : Universitätsbibliothek Tübingen, 2019. http://d-nb.info/1200916387/34.

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7

Bredenbröker, Pascal [Verfasser], Ole [Gutachter] Goertz, and Kamran [Gutachter] Harati. "Mikroperfusionsparameter während des Lappenplastiktrainings nach freien Lappenplastiken auf die untere Extremität / Pascal Bredenbröker ; Gutachter: Ole Goertz, Kamran Harati ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2021. http://d-nb.info/1226428975/34.

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8

Wittenberg, Kristina Daniela [Verfasser]. "Retrospektive Analyse freier Lappenplastiken unter besonderer Berücksichtigung der Lappenart und verschiedener Risikofaktoren im Hinblick auf Erfolgsrate und Komplikationen / Kristina Daniela Wittenberg." Aachen : Hochschulbibliothek der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen, 2011. http://d-nb.info/1018217967/34.

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9

Ruikis, Alexandra [Verfasser], Ole [Gutachter] Goertz, and Achim [Gutachter] Mumme. "Einfluss elastischer Wickelungen auf die Durchblutung freier Lappenplastiken zur unteren Extremität während des Lappentrainings / Alexandra Ruikis ; Gutachter: Ole Goertz, Achim Mumme ; Medizinische Fakultät." Bochum : Ruhr-Universität Bochum, 2020. http://d-nb.info/1204258376/34.

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10

Mörsdorf, Philipp Johannes [Verfasser], and Michael D. [Akademischer Betreuer] Menger. "Einfluss von Induktion und Inhibition der NO-Synthase und verschiedener Endothelinrezeptoren auf das Überleben kritisch perfundierter muskulokutaner Lappenplastiken / Philipp Johannes Mörsdorf. Betreuer: Michael D. Menger." Saarbrücken : Saarländische Universitäts- und Landesbibliothek, 2011. http://d-nb.info/1051095859/34.

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Books on the topic "Lappenplastik"

1

Gilbert, Alain, and Alain C. Masquelet. Atlas der Lappenplastiken in der Chirurgie der Extremitäten. Thieme, Stuttgart, 1998.

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2

1954-, Urken Mark L., ed. Atlas of regional and free flaps for head and neck reconstruction. New York: Raven Press, 1995.

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Book chapters on the topic "Lappenplastik"

1

Wagner, Johannes Maximilian, and Marcus Lehnhardt. "Lappenplastik: Suralislappen." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54673-0_53-1.

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2

Siebeck, Martin, Marcus Lehnhardt, and Björn Behr. "Lappenplastik: Gastrocnemiuslappen." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54673-0_54-1.

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3

Houschyar, Khosrow Siamak, and Marcus Lehnhardt. "Lappenplastik: ALT." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 1–3. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54673-0_56-1.

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4

Sogorski, Alexander, Martin Siebeck, and Marcus Lehnhardt. "Lappenplastik: Parascapularlappen." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2020. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54673-0_63-1.

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5

Vogt, Peter M., and Lars-Uwe Lahoda. "Lappenplastik Leiste und Becken." In Praxis der Plastischen Chirurgie, 183–95. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2011. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-540-37573-9_24.

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6

Wallner, Christoph, Björn Behr, and Marcus Lehnhardt. "Lappenplastik: Latissimus-dorsi-Lappen." In Orthopädie und Unfallchirurgie, 1–4. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 2019. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-54673-0_55-1.

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7

Domarus, H. "Regionäre Lappenplastik im Mittelgesicht." In Plastische und Wiederherstellungschirurgie des Alters, 185–91. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1986. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-71037-7_32.

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8

Steinau, H. U. "Hautexpansion vor lokaler Lappenplastik." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 856. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00855-3_197.

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9

Exner, K. "Lokale Lappenplastik bei Defekten der behaarten Kopfregion." In Hefte zur Zeitschrift „Der Unfallchirurg“, 856. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1994. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-662-00855-3_198.

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10

Hohlweg-Majert, P. "Plastische Deckung von großen Vulvadefekten mittels myocutaner Lappenplastik." In Gynäkologie und Geburtshilfe 1988, 512–13. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg, 1989. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-642-74784-7_254.

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Conference papers on the topic "Lappenplastik"

1

Zeyher, C., and O. Frerichs. "Vergleich der DIEP/TRAM Lappenplastik mit der TMG- und FCI-Lappenplastik bei der autologen Brustrekonstruktion." In 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651826.

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2

Wiebringhaus, P., T. Hirsch, M. Kückelhaus, and H. Varnava. "Die PAP Lappenplastik zur Brustrekonstruktion - Ein Überblick über die Erfahrung von 55 konsekutiven Lappenplastiken eines Operateurs." In Wissenschaftliche Abstracts zur 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. (DGS) Interdisziplinär. Kommunikativ. Digital. Georg Thieme Verlag KG, 2021. http://dx.doi.org/10.1055/s-0041-1730461.

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3

Wolter, A., B. Munder, M. Hagouan, P. Stambera, T. Schulz, O. Fleischer, S. Fertsch, et al. "Prävention von Komplikationen und “key factors” bei der Autologen Brustrekonstruktion per DIEP Lappenplastik - Erfahrungen aus 15 Jahren Expertise." In 40. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie e.V. © Georg Thieme Verlag KG, 2020. http://dx.doi.org/10.1055/s-0040-1710744.

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4

Amr, A., L. Weitgasser, and T. Schoeller. "Alternative lokale Lappenplastiken zur autologen Brustrekonstruktion." In 38. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2018. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1651676.

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5

Klein, HF, AE Fricke, H. Bannasch, S. Wiesemann, J. Höppner, V. Penna, G. Koulaxouzidis, and B. Passlick. "Gestielte und freie Lappenplastiken zur Behandlung von intrathorakalen Defekten." In 26. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie. Georg Thieme Verlag KG, 2017. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1605458.

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6

Koller, R., S. Abayev, and W. Stracke. "Behandlung von strahlenassoziiereten Problemen nach Brust erhaltender Behandlung mit Lappenplastiken." In 39. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Senologie. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1688006.

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7

Kehrer, A., N. Platz, N. Sachanadani, S. Geis, C. Taeger, JP Hong, EM Jung, and L. Prantl. "„Step By Step“- Anleitung zum ultraschallbasierten Design von Perforator-Lappenplastiken – Spezifische Geräteeinstellungen und Applikation zur Mikrogefäßdarstellung." In Interdisziplinärer Kongress | Ultraschall 2019 – 43. Dreiländertreffen DEGUM | ÖGUM | SGUM. Georg Thieme Verlag KG, 2019. http://dx.doi.org/10.1055/s-0039-1695831.

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