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Journal articles on the topic 'Landsmannschaft der Deutschen aus Russland'

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Petersen, Hans-Christian. "SELEKTIVE ERINNERUNG. DER ZWEITE WELTKRIEG IN DER UKRAINE IM HISTORISCHEN GEDÄCHTNIS DER RUSSLANDDEUTSCHEN." ПРОБЛЕМИ ІСТОРІЇ ГОЛОКОСТУ: Український вимір 11 (December 15, 2019): 207–37. http://dx.doi.org/10.33124/hsuf.2019.11.09.

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Abstract:
Der Zweite Weltkrieg stellt bis heute den zentralen Bezugspunkt jener Gruppe dar, die in der Forschung zumeist unter dem Begriff der «Russlanddeutschen» subsummiert wird. Insbesondere die kollektiven Zwangsumsiedlungen, die mit dem Erlass des Obersten Sowjets der UdSSR vom 28. August 1941 einsetzten und im Zuge derer bis Ende 1941 rund 900 000 Menschen nach Sibirien und Kasachstan umgesiedelt wurden und rund 150 000 Menschen durch Aussiedlung, Hunger oder Zwangsarbeit starben, bilden den Kern eines Opfernarrativs, das durch russlanddeutsche Verbände und ihnen nahe stehende Historiker*innen mit einem in hohem Maße emotional besetzten Absolutheitsanspruch vertreten wird. Das ist angesichts der leidvollen Erfahrung sehr verständlich, führt jedoch andererseits auch dazu, dass all jene Facetten der Geschichte ausgeblendet werden, die nicht dieser Interpretation entsprechen. Deutlich wird das an den ukrainischen Gebieten: Während die deutschsprachige Bevölkerung in der östlichen Ukraine von der stalinistischen Zwangsumsiedlungspolitik erfasst wurde, wirkte sie im Westen und den zentralen Teilen des Landes an der deutschen Besatzungs- und Vernichtungspolitik mit. Hier geht es mithin um die Frage der Ausmaße einer Täter-, und keiner Opfergeschichte. Ihre Erforschung weist zahlreiche Desiderate auf, und im «offiziellen», kulturellen Gedächtnis der Gruppe kommt sie bisher kaum vor. In dem Beitrag wird die Entwicklung der russlanddeutschen Erinnerungsund Geschichtspolitik an die Zeit des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine nachgezeichnet und einer kritischen Reflektion unterzogen werden. Es werden drei Gründe für die Entwicklung eines selektiven Erinnerns benannt: Die Geschichte der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die gesetzliche Anerkennungspraxis der Bundesrepublik Deutschland und die sowjetische Erfahrung der Menschen. Zugleich sind die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs in der Ukraine in den Familiengedächtnissen schwarzmeerdeutscher Familien bis heute sehr präsent. Dies wirft die Frage auf, wie ein vollständigeres, auch Widersprüche beinhaltendes Erinnern an den Zweiten Weltkrieg aussehen könnte. Hierzu werden abschließend Perspektiven einer Öffnung des russlanddeutschen kulturellen Gedächtnisses zur Diskussion gestellt. Schlagwörter: Russlanddeutsche, Schwarzmeerdeutsche, Migration, Zweiter Weltkrieg, «Volksdeutsche», Kulturelles Gedächtnis, Selektive Erinnerung, Heterogenität.
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Umbach, Frank. "Strategische Irrtümer, Fehler und Fehlannahmen der deutschen Energiepolitik seit 2002." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 4 (November 29, 2022): 373–93. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-4003.

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Abstract:
Kurzfassung Deutschlands gescheiterte Russland-Politik der letzten beiden Jahrzehnte mit ihren kollektiven Fehlannahmen und Fehleinschätzungen ist eng verbunden mit seiner Energiepolitik seit 2002, insbesondere mit der Gasimportabhängigkeit von Russland. Der Faktor Versorgungssicherheit und die damit verbundenen geopolitischen Risiken wurden von den Bundesregierungen, aber auch den einschlägigen Ökonomen und Wirtschaftsjournalisten sowie der Wirtschaft weitgehend ausgeblendet oder marginalisiert. Die steigende Gasimportabhängigkeit war auch Folge des deutschen Doppelausstiegs aus der Kernenergie und der Kohle. Sowohl Deutschlands Russlandpolitik wie seine energiepolitischen Alleingänge haben in Brüssel und bei den Nachbarstaaten Deutschlands und in den USA erhebliches Misstrauen verursacht. In der Perzeption vieler Europäer hat Deutschland als größte und mächtigste Wirtschaftsmacht in Europa das Kernprinzip der politischen Solidarität wiederholt nicht beachtet und nicht vorgelebt. Aus diesen Fehlern muss Deutschland nun die richtigen Schlussfolgerungen für seine „Zeitenwende“ ziehen, um weitere kostspielige Fehlentscheidungen und außenpolitische Kollateralschäden bei seiner künftigen Energiewende zu vermeiden.
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Kment, Martin, and Stefan Fimpel. "LNG-Terminals ohne UVP – heiligt der Zweck die Mittel?" Natur und Recht 44, no. 9 (September 2022): 599–604. http://dx.doi.org/10.1007/s10357-022-4071-z.

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Abstract:
ZusammenfassungInfolge des russischen Überfalls auf die Ukraine möchte die Bundesrepublik Deutschland den Import von Energieträgern aus Russland – insbesondere von Erdgas – stark verringern und langfristig einstellen. Um sich aus der energiepolitischen Abhängigkeit zu lösen, soll deshalb Flüssigerdgas (LNG) aus anderen Ländern importiert werden. Da es an der dafür notwendigen Infrastruktur auf deutschem Boden und in deutschen Gewässern bislang fehlt, wurde das LNG-Beschleunigungsgesetz erlassen. Das LNGG ermöglicht es unter anderem, schwimmende LNG-Terminals und die weiteren damit verbundenen Infrastrukturvorhaben ohne Durchführung einer eigentlich notwendigen Umweltverträglichkeitsprüfung vor der deutschen Küste zu errichten. Dieser Beitrag widmet sich der Frage, ob die Befreiung von der UVP-Pflicht mit europäischem Recht vereinbar ist.
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Heinemann-Grüder, Andreas. "Russland-Politik in der Ära Merkel." SIRIUS – Zeitschrift für Strategische Analysen 6, no. 4 (November 29, 2022): 359–72. http://dx.doi.org/10.1515/sirius-2022-4002.

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Abstract:
Kurzfassung Die vier Kanzlerschaften von Angela Merkel (2005–2021) stehen in der Tradition deutscher Russlandpolitik. Die Politik der Partnerschaft hatte während der ergebnisoffenen Transformation Russlands in den 1990er Jahren ihre Berechtigung. Sie verlor aber mit dem Regime, das Putin repräsentierte, ihre Grundlage. Ein Wandel der deutschen Politik blieb allerdings aus, weil die beteiligten Politiker ihr Selbstbild und die Wirtschaftsakteure ihre ökonomischen Vorteile nicht preisgeben wollten. Obschon es frühzeitig Warnungen vor der autoritären Regression in Russland gab, kooperierte die deutsche Politik mit einem zutiefst korrupten und autoritären Regime und ermöglichte ihm den Zugriff auf kritische Infrastrukturen in Deutschland. Der Krieg gegen die Ukraine hat diese Illusionen deutscher Politik zerstört.
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Gotowko, Piotr. "Der Aufstieg der Landsmannschaft aus Elsass-Burgund im preußischen Zweig des Deutschen Ordens im späten 14. Jahrhundert." Ordines Militares Colloquia Torunensia Historica 28 (December 30, 2023): 197–265. http://dx.doi.org/10.12775/om.2023.008.

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Abstract:
The rise of the brethren from Alsace-Burgundy in the Prussian branch of the Teutonic Order in the late 14th century In the late fourteenth century, brethren of the Teutonic Order from Alsace-Burgundy, who had not played any role in the Prussian branch of the Teutonic Orden so far, gained much importance. At the end of 1379, not a single brother from that region had an important administrative function. Eighteen years, however, later they controlled two of six seats of the highest dignitaries, and two offices in the Komtur’s rank and two in the Pfleger’s rank. Key to such a success was – beside personal and professional connections – cooperation with the two Frankish Grand Masters, with the brethren from Swabia and also with one brother from probably Lower Austria. From the very beginning, the most important figures from Alsace-Burgundy were Johann Marschalk von Frohburg, then especially Werner von Tettingen, Konrad von Kyburg and Rudolf von Kyburg.
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Classen, Albrecht. "Mittelalterliche Handschriften und Urkunden aus deutschen Beständen in der Bibliothek der Staatlichen Universität Tomsk, zusammengestellt von Valentin Portnykh, beschrieben von id., Dmitriy Weber, Ekaterina Nosova, Valeria Esipova und Sergey Agishev, bearbeitet von Dominik Kuhn und Ann-Mailin Behm. Findbücher und Inventare, 11. Lübeck: Archiv der Hansestadt Lübeck, 2021, 247 S., 15 farb. Abb." Mediaevistik 35, no. 1 (January 1, 2022): 362–63. http://dx.doi.org/10.3726/med.2022.01.49.

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Abstract:
Abstract Auch die Mittelalterforschung befindet sich nicht einem politischen Vakuum. Sowohl der individuelle wissenschaftliche Austausch als auch die Kooperation zwischen Bibliotheken und Archiven in Russland und Deutschland sind ein wichtiger Ausdruck für das Bemühen auf beiden Seiten, akademisch zueinander zu finden, voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu unterstützen. Der Angriff Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 hat ungeheuer negative Folgen für alle Beziehungen zwischen Russland und dem Rest der Welt gehabt, und es bleibt abzuwarten, ob die akademischen Kontakte ebenfalls darunter zu leiden haben werden, vielleicht weil unter den deutschen und russischen Kollegen Proteste gegen den Krieg gegen die Ukraine laut werden könnten. Der vorliegende Katalog mittelalterlicher Handschriften in der Bibliothek der Staatlichen Universität Tomsk in Sibirien nordöstlich von Nowosibirsk, die von sowjetischen Soldaten aus den Beständen des Archivs der Hansestadt Lübeck bzw. dem Stadtarchiv Halberstadt, dem Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg und der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg gewaltsam entfernt worden waren, d.h. aus deren Außenlagern, seit der Entspannungspolitik ab 1989 aber stückweise wieder zurückgebracht wurden, dokumentiert in einem Spezialfall das Interesse beider Parteien daran, neue Wege der Kooperation zu beschreiten und die Schrecken des Zweiten Weltkriegs zu überwinden. Der Katalog ist daher zweisprachig gehalten.
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Diederichs, Gerhard, and Hubert Schnabel. "Zur Diskussion über die wirtschaftlichen Auswirkungen eines Importstopps russischen Erdgases auf Deutschland." WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium 51, no. 12 (2022): 24–29. http://dx.doi.org/10.15358/0340-1650-2022-12-24.

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Abstract:
Ein möglicher Wegfall russischer Erdgaslieferungen nach Deutschland, sei er ausgelöst durch ein Embargo oder durch einen Exportstopp, führt zu erheblichen Belastungen der deutschen Volkswirtschaft. Inwieweit die damit verbundenen wirtschaftlichen Auswirkungen substanziell, aber beherrschbar sind, ist Gegenstand heftiger Diskussionen. Im Frühjahr 2022 tobte unter Ökonomen und Politikern eine teilweise überaus schroff geführte Debatte um ein Erdgasembargo gegenüber Russland. Mittlerweile steht eher die Frage im Vordergrund, wie die Erdgasabhängigkeit Deutschlands durch Anreize zur Substitution und Einsparung fossiler Energien reduziert werden könnte. Bei aller Unterschiedlichkeit der Modellberechnungen zeigt sich, dass die Einschätzung der wirtschaftlichen Folgen eines Erdgasembargos aus verschiedenen Gründen von nahezu allen Beteiligten als sehr unsicher eingestuft werden. Dies lässt Zweifel an der Relevanz wirtschaftswissenschaftlicher Politikberatung aufkommen.
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Kovbasyuk, Larysa. "Kriegsmetaphorik in der politischen Sprache: eine kontrastive Studie am Beispiel von ukrainischen und deutschen Pressetexten." Studies about Languages 1, no. 44 (July 3, 2024): 21–37. http://dx.doi.org/10.5755/j01.sal.1.44.34815.

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Abstract:
Die vorliegende Studie analysiert vergleichend Metaphern und metaphorische Phraseologismen, mit denen während des Russland-Krieges gegen die Ukraine in deutschen und ukrainischen Pressetexten auf das Konzept KRIEG Bezug genommen wird. In einer Analyse der strukturell-semantischen und konzeptuellen Merkmale des Belegmaterials wird herausgearbeitet, welche kulturspezifischen Konzepte von KRIEG jeweils durch die Metaphern repräsentiert werden. Dabei werden Kriegsmetaphern in Bezug auf Referenzobjekte, ihre lexikalischen Quellbereiche und ihre strukturellen Merkmale klassifiziert. Durch Kontrastierung der deutsch-ukrainischen Lexem- und Phraseologismenpaare aufgrund semantischer Übereinstimmungen und Unterschiede werden Voll-, Teil- und Nulläquivalenzen herausgearbeitet. Die pragmatischen Funktionen der ausgewählten Metaphern werden in Kontexteinbettung untersucht. Die Materialbasis bilden 205 ukrainische und 105 deutsche Metaphern und metaphorische Phraseologismen, die von Februar 2022 bis Dezember 2023 aus Online-Wörterbüchern sowie digitaler Versionen von Zeitungenund Zeitschriften erhoben wurden.
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Schützeneder, Jonas, Michael Graßl, and Maria Lisa Schiavone. "Heimvorteil Putin? Die mediale Darstellung des russischen Präsidenten während der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 – eine Inhaltsanalyse." FuG – Zeitschrift für Fußball und Gesellschaft 1, no. 2-2019 (February 5, 2020): 178–95. http://dx.doi.org/10.3224/fug.v1i2.05.

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Abstract:
Egal ob Demokratie, Autokratie oder Diktatur: Für Regierungen der Gegenwart gibt es kaum eine bessere Werbung als die Ausrichtung von sportlichen Großevents im eigenen Land. Vor allem für Autokraten und Diktatoren sind „der Fußball und der mit seiner Hilfe zusätzlich befeuerte Nationalismus ein willkommenes Mittel, um die eigene Größe zu zelebrieren“ (Ehrhart 2014: 189). Der vorliegende Beitrag untersucht deshalb anhand der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland, wie solche Events sportpolitisch wirken und wie sie von Machthabern genutzt werden. Konkret umgesetzt wurde dies anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse, die die Berichterstattung der Deutschen Presse-Agentur (dpa) mit den offiziellen Mitteilungen aus dem Kreml vergleicht. Ein zentrales Ergebnis: Russlands Präsident Putin ist ein großer Gewinner der Weltmeisterschaft – und das, obwohl er während des Turniers kaum zu sehen war.
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Franzenburg, Geert. "Versöhnung durch Erinnerung und Dialog: Religionspsychologische Notizen." Roczniki Teologiczne 69, no. 7 (August 24, 2022): 97–106. http://dx.doi.org/10.18290/rt22697.6.

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Abstract:
Das Jahr 2021 war unter anderem durch das Gedenken an den Überfall der Wehrmacht auf die damalige Sowjetunion im Juni 1941 und den anschließenden Vernichtungskrieg geprägt. Dieser Angriff war eng verbunden mit den dadurch gebrochenen Moskauer Verträgen zwischen Deutschland und Russland 1939, die eigentlich als Nichtangriffs- und Freundschaftspakte propagiert wurden, aber die doppelten Besetzung Polens durch Wehrmacht und Rote Armee sowie die Besetzung der Baltischen Staaten und die Gelegenheit zum deutschen Westfeldzug zum Ziel hatten und in den Angriff auf die Sowjetunion mündeten. Somit sind mit diesem Datum mehrere Traumata in zahlreichen europäischen Ländern verbunden. Die folgenden Ausführungen zeigen aus religionspsychologischer Sicht auf, wie diese seit 1990 nach Ende des „Kalten Krieges“ reflektierten Traumata durch konstruktives Erinnern im Dialog zu Stufen der Versöhnung mit sich selbst, mit anderen und mit dem Leben beitragen können
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Jacobsen, Björn P., and Nelly Kozlova. "Wohin Rubel und Euro fließen." Der Betriebswirt: Volume 59, Issue 4 59, no. 4 (November 30, 2018): 22–28. http://dx.doi.org/10.3790/dbw.59.4.22.

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Abstract:
Abstract Es gibt sie – langfristige russische Direktinvestitionen in Deutschland, wie die von Ilim Timber. Ursprünglich wollte das St. Petersburger Forstprodukteunternehmen nur deutsche Maschinen für eine neue Produktionsstätte in Russland kaufen und entschied sich dann dazu, zwei komplette Sägewerke in Wismar und Landsberg zu übernehmen (Tepavcevic, 2013) – oder die des Investors und Vorsitzenden der Sankt Petersburger Kirov-Werke Georgi Semenenko in Rostock (Mangler, 2017). Sie dienen nicht – wie oftmals bei russischen Investitionen in Deutschland unterstellt – der Kapital- oder Systemflucht, sondern werden aus strategischen Überlegungen heraus präzise geplant und erweisen sich als ökonomisch nachhaltig. Und umgekehrt gibt es auch die deutschen Erfolgsgeschichten in Russland, wie die von Pobeda Knauf, von Siemens Gas Turbine Technologies – einem Gemeinschaftsunternehmen der Siemens AG und der russischen Power Machines zur Produktion von Gasturbinen –, der Robert Bosch GmbH, von Mustang Neva im Bereich der Textilherstellung oder der Beteiligung von Henkel an der ERA AG in Tosno, die Wasch-, Reinigungs- und Scheuermittel sowie Kosmetika herstellt. Aber das wirtschaftspolitische Umfeld wird rauer. Ein Indikator dafür sind neben den kurzfristig reagierenden Import- und Exportzahlen vor allem die auf Langfristigkeit und Verlässlichkeit fußenden Investitionen russischer Unternehmen in Deutschland sowie deutscher Unternehmen in Russland. Der „Russian Investment Monitor“ der Hochschule Stralsund sowie der „German Investment Monitor“ der Polytechnischen Hochschule „Peter der Große“ in Sankt Petersburg ermöglichen eine fundierte Analyse und dienen als zuverlässiges Barometer der deutsch-russischen Wirtschaftsbeziehungen. When analyzing the long-term trade relations between two countries, import and export data are of limited help. Here the direct investment behavior is a much better indicator. However, direct investment figures entirely based on the stocks of investment are open to interpretation and might be even misleading. This is where the “Russian Investment Monitor” in Germany and the “German Investment Monitor” in Russia is of help. Analyzing investment behavior on the company level reveals the trust investors assign to their home country and the host country. Russian investments in Germany seem to be declining with China taking over the lead. Moreover, the Russian investments in Germany seem to a large part be motivated by capital flight rather than by traditional investment motives. However, exceptions to the rule exist. On the other hand, German investments in the Russian Federation seem to be more strategic and economically sustainable although the challenging political environment has reduced the German investment activity in Russia and opened the door to increasing Chinese direct investments. In summary, the German-Russian investment relations seem to be at the crossroads. Keywords: quot doing business ranking quot, investitionsverhalten, investitionstätigkeit, effizienzerhöhung, direktinvestitionen
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Mohr, B. A. R., and A. Vogt. "Berliner Geowissenschaftlerinnen an der Friedrich-Wilhelms-Universität von 1906 bis 1945, eine Fallstudie." Fossil Record 6, no. 1 (January 1, 2003): 53–69. http://dx.doi.org/10.5194/fr-6-53-2003.

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Abstract:
In dieser Untersuchung werden beispielhaft die Lebenswege und Karrieren von Berliner Geowissenschaftlerinnen im Zeitraum von 1906 bis 1945 nachgezeichnet und analysiert. Ähnlich wie an anderen deutschen bzw. westlichen Universitäten, aber im Gegensatz zu Russland, begann die Tätigkeit von Frauen in den Geowissenschaften spät, und das Fach wurde auch relativ selten gewählt, hauptsächlich wegen der zu geringen Berufschancen. Aber die besondere Situation in Berlin mit mehreren sich ergänzenden Institutionen und dem daraus resultierenden breiten Spektrum an geowissenschaftlichen Disziplinen, sowie ausgezeichneten Professoren, ließ dennoch Raum für eine Ausbildung in diesem Bereich und erlaubte, wenn auch in bescheidenem Maße, eine gewisse Karrieremöglichkeit. <br><br> Während der hier untersuchten 40 Jahre haben weniger als 20 Frauen in den Geowissenschaften und benachbarten Gebieten promoviert. Mehrere dieser Frauen blieben in dem von ihnen gewählten Fach weiterhin aktiv und wurden erfolgreich. Zwei Frauen gelang eine akademische Karriere — eine als Universitätsprofessorin, die auch Schülerinnen hatte. Andere arbeiteten an staatlichen Institutionen, wie z. B. dem Geologischen Landesamt. Wenige Frauen blieben nach ihrer Verheiratung beruflich aktiv, wenn auch nicht offiziell angestellt, sondern als Ehefrauen. Andere arbeiteten als "Ersatz" für die im Kriege stehenden Männer. Einige waren aus persönlichen und politischen Gründen, insbesondere während der NS-Zeit, gezwungen, die Geowissenschaften zu verlassen, konnten aber teilweise auf anderen Gebieten erfolgreich arbeiten. <br><br> This paper documents the lives and careers of women geoscientists at the Berlin Friedrich-Wilhelms-University from 1906 through 1945. Traditionally, in Germany, women had difficulties to be accepted in geosciences (except for geography/geology teachers), because of strong links between geology and mining, a field dominated clearly by men. In western European countries, as well as in the U.S.A. and Australia, the situation was similar in that women started late and in small numbers to study geology. This was, however, in contrast to Russia and later the Soviet Union where women were relatively early accepted even as university teachers. <br><br> The data for this paper were gathered from Berlin University institutions, such as the historical archive and the library of the Palaeontological Institute, and in addition personal contacts were used. Women who had studied either geography, geology/palaeontology, geophysics, mineralogy or botany/palaeobotany are subject of this study. Only those are considered who had strong affiliations to geosciences proper, in all 17 women. <br><br> During the first half of the 20th century the Berlin Friedrich-Wilhelms-University, founded in 1810, was one of the most important institutions concerning higher education in Germany, especially for women. The official opening of this university for women students was in 1908, somewhat later than at other German universities. Once admitted, however, the number of dissertations completed by women was relatively high, and, 30% of all habilitations (advanced degree which allows teaching at universities) in Germany and 50% of all habilitations in the natural sciences were accomplished at Berlin between 1918/19 to 1932. <br><br> The geosciences were, together with medicine, chemistry, physics, botany and zoology, very strong scientifical and in teaching. Geoscientists of international reputation worked at large institutions, affiliated or being part of the University, such as the Prussian (later German) Geological Survey, the Institute of Geology and Palaeontology at the Museum of Natural History or the Institute and Museum of Oceanography, and were the advisers and reviewers of women Diploma and PhD students. <br><br> doi:<a href="http://dx.doi.org/10.1002/mmng.20030060103" target="_blank">10.1002/mmng.20030060103</a>
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Grimm, Veronika, and Christina von Rüden. "Es ist Zeit, sich aus wirtschaftlichen Abhängigkeiten zu lösen." Perspektiven der Wirtschaftspolitik, November 22, 2022. http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2022-0046.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Erfolg der deutschen Wirtschaft beruht wie in kaum einer anderen großen Volkswirtschaft auf der Liberalisierung des Handels und der Integration in internationale Wertschöpfungsketten. Der Konflikt mit Russland verdeutlicht nun, wie sehr die Abhängigkeit der deutschen Wirtschaft die Handlungsspielräume Deutschlands und der Europäischen Union einschränkt. Neben der Energieversorgung rücken insbesondere Abhängigkeiten im Zusammenhang mit kritischen Rohstoffen in den Fokus, ohne die die grüne Transformation in Europa nicht gelingen kann. Bestehende Abhängigkeiten sollten daher schnell identifiziert und reduziert werden. Der Beitrag ist vor diesem Hintergrund der Frage gewidmet, wie dies im Kontext wachsender geopolitischer Spannungen gelingen kann. Veronika Grimm und Christina von Rüden zeigen, wie Europa durch eine Diversifizierung von Lieferbeziehungen und einen Ausbau der eigenen Kapazitäten zur Energieerzeugung und Rohstoffproduktion seine strategische Autonomie stärken kann, ohne seine Offenheit und die damit verbundenen politischen und wirtschaftlichen Vorteile unnötig einzuschränken.
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Schneckener, Ulrich. "Gestörter Empfang: Putins Kriegsnarrative und die deutsche Russlandpolitik." Zeitschrift für Friedens- und Konfliktforschung, December 29, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s42597-022-00086-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag beschäftigt sich mit der Frage, wie es in der deutschen Politik zu der Fehleinschätzung von Putins Absichten kam und warum bestimmte Signale des Kremls nicht ausreichend wahrgenommen wurden. Dabei wird die These verfolgt, wonach die Leitlinien der deutschen Russlandpolitik jahrzehntelang wie ein Wahrnehmungsfilter wirkten, durch den nur jene Botschaften aus Russlands Führung drangen, die mit den eigenen Prämissen und Vorstellungen halbwegs im Einklang standen. Von den drei Kriegsnarrativen Putins wurde primär jenes der „westlichen Hegemonie“ bzw. der „NATO-Expansion“ wahrgenommen, was zu einer Verstärkung der eigenen Glaubenssätze im Umgang mit Russland führte und nicht zu deren kritischer Überprüfung.
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Ateshi-Gadirova, Nourida. "185 Jahre deutsche und europäische Archäologie im Kaukasus. Eine kritische Analyse und Bestandsaufnahme vergangener und aktueller Forschungen." Praehistorische Zeitschrift 92, no. 1 (January 1, 2017). http://dx.doi.org/10.1515/pz-2017-0009.

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Abstract:
Zusammenfassung:Der vorliegende programmatische Artikel wirft einen kritischen Blick auf 185 Jahre deutscher Forschung in Südkaukasien.Dabei werden Lücken und in Frage zu stellende Interpretationen aufgezeigt, die sich teilweise bis heute negativ auf die wissenschaftliche Beurteilung der späten Bronze- und frühen Eisenzeit im Südkaukasus auswirken. Der Artikel vergleicht erstmals Originaldokumente und -funde mit den Publikationen deutscher, russischer und kaukasischer Archäologen aus diesen 185 Jahren. Eine der Hauptaufgaben bestand darin, die gegenwärtigen Aufbewahrungsorte der im 19. Jahrhundert in Südkaukasien ausgegrabenen Fundstücke ausfindig zu machen und die entsprechenden Grabungsdokumentationen und Ausgrabungsberichte aufzufinden, um sie mit den bis heute erschienenen Publikationen in verschiedenen Sprachen zu vergleichen. Dabei wurde festgestellt, dass die Archäologie und die Geschichtsschreibung der späten Bronze- und frühen Eisenzeit im Südkaukasus ganz unterschiedlich sind.Die in verschiedenen Sprachen geschriebenen Werke zur Archäologie des Südkaukasus wurden einer neuen Bewertung unterzogen. Bei den Interpretationen insbesondere zur Historiografie der Denkmale der zentralsüdkaukasischen Kultur, ihrer Chronologie, Datierung und territorialen Zuordnungen, wurden historische, archäologische, anthropologische und ethnologische Fehler aufgezeigt. Die nicht objektiven, im Lichte der modernen Wissenschaft zweifelhaften Definitionen werden in diesem Artikel benannt und der kaukasischen, russischen und internationalen Wissenschaft als Probleme aufgezeigt und klare Vorschläge und Lösungsansätze dargelegt.In diesem Zusammenhang wurden insbesondere die große Kaukasussammlung und ihr Schicksal untersucht, die sich bis zum Zweiten Weltkrieg im Museum für Vor- und Frühgeschichte in Berlin (MVF) befunden hatte. Auch aktuelle Probleme der archäologischen Erforschung Südkaukasiens werden klar dargestellt.Die Arbeit zeigt, dass ein Großteil der in den deutschen Museen in den dortigen Kaukasus-Sammlungen vorhandenen Funde aus der späten Bronze- und frühen Eisenzeit nach dem Zweiten Weltkrieg in die UdSSR gebracht wurde und viele davon heute über russische Museen in Moskau und St. Petersburg verteilt sind. Sie sind bis jetzt der internationalen Forschung nicht frei zugänglich und müssen in internationaler Kooperation untersucht und neu bewertet werden. Auch die bis jetzt publizierten deutschen Abhandlungen zur Archäologie Südkaukasiens enthalten nach dem heutigen Stand der Forschung unrichtige Angaben.Damalige Gelehrte und Ausgräber wie Rudolf Virchow, Waldemar Belck, Friedrich Bayern Carl Friedrich Lehmann-Haupt und und Emil Rösler haben zweifelhafte historische, geografische, ethnologische und anthropologische Schlüsse gezogen, die bis heute in verschiedener Weise tradiert werden. Nach dem Zerfall der Sowjetunion begann eine national geprägte Neuinterpretation der Geschichte der Nachfolgestaaten, die sich auch auf die Übersetzung deutschsprachiger Publikationen im neuen nationalen Sinn auswirkte. Der von W. Nagel und E. Strommenger herausgegebene Katalog über „Kalakent“ dient als Beispiel und zeigt dabei exemplarisch immer noch bestehende Diskrepanzen in der Kaukasusforschung.Auch die Funde aus der Redkin-Lager Sammlung sind ein Beispiel für die Zersplitterung des kaukasischen Erbes; sie verteilen sich auf Museen in Aserbaidschan, Georgien, Deutschland, Frankreich und Russland und konnten bis heute nicht komplett erforscht werden.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung 46, no. 1 (January 1, 2019): 83–218. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.46.1.83.

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Abstract:
Edelmayer, Friedrich / Gerhard Pfeisinger (Hrsg.), Ozeane. Mythen, Interaktionen und Konflikte (Studien zur Geschichte und Kuktur der iberischen und iberoamerikanischen Länder, 16), Münster 2017, Aschendorff, 336 S. / Abb., € 49,00. (Ruth Schilling, Bremen / Bremerhaven) Jaynes, Jeffrey, Christianity beyond Christendom. The Global Christian Experience on Medieval Mappaemundi and Early Modern World Maps (Wolfenbütteler Forschungen, 149), Wiesbaden 2018, Harrassowitz in Kommission, 483 S. / Abb., € 128,00. (Gerda Brunnlechner, Hagen) Weltecke, Dorothea (Hrsg.), Essen und Fasten. Interreligiöse Abgrenzung, Konkurrenz und Austauschprozesse / Food and Fasting. Interreligious Differentiations, Competition and Exchange (Beihefte zum Archiv für Kulturgeschichte, 81), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 130 S., € 30,00. (Helmut W. Klug, Graz) Dirmeier, Artur (Hrsg.), Essen und Trinken im Spital. Ernährungskultur zwischen Festtag und Fasttag (Studien zur Geschichte des Spital-‍, Wohlfahrts- und Gesundheitswesens, 13), Regensburg 2018, Pustet, 287 S. / Abb., € 34,95. (Josef Matzerath, Dresden) Widder, Ellen / Iris Holzwart-Schäfer / Christian Heinemeyer (Hrsg.), Geboren, um zu herrschen? Gefährdete Dynastien in historisch-interdisziplinärer Perspektive (Bedrohte Ordnungen, 10), Tübingen 2018, Mohr Siebeck, VIII u. 307 S. / Abb., € 59,00. (Lennart Pieper, Münster) Füssel, Marian / Philip Knäble / Nina Elsemann (Hrsg.), Wissen und Wirtschaft. Expertenkulturen und Märkte vom 13. bis 18. Jahrhundert, Göttingen / Bristol 2017, Vandenhoeck &amp; Ruprecht, 418 S. / Abb., € 70,00. (Justus Nipperdey, Saarbrücken) Whittle, Jane (Hrsg.), Servants in Rural Europe. 1400 – 1900, Woodbridge 2017, Boydell &amp; Brewer, XIII u. 271 S., £ 19,99. (Werner Troßbach, Witzenhausen) Rutz, Andreas, Die Beschreibung des Raums. Territoriale Grenzziehungen im Heiligen Römischen Reich (Norm und Struktur, 47), Köln / Weimar / Wien 2018, Böhlau, 583 S. / Abb., € 80,00. (Falk Bretschneider, Paris) Denzel, Markus A. / Andrea Bonoldi / Anne Montenach / Françoise Vannotti (Hrsg.), Oeconomia Alpium I: Wirtschaftsgeschichte des Alpenraums in vorindustrieller Zeit. Forschungsaufriss, -konzepte und -perspektiven, Berlin / Boston 2017, de Gruyter Oldenbourg, VIII u. 313 S., € 99,95. (Franziska Neumann, Rostock) Rothmann, Michael / Helge Wittmann (Hrsg.), Reichsstadt und Geld. 5. Tagung des Mühlhäuser Arbeitskreises für Reichsstadtgeschichte, Mühlhausen 27. Februar bis 1. März 2017 (Studien zur Reichsstadtgeschichte, 5), Petersberg 2018, Imhof, 397 S. / Abb., € 29,95. (Angela Huang, Lübeck) Borgolte, Michael (Hrsg.), Enzyklopädie des Stiftungswesens in mittelalterlichen Gesellschaften, Bd. 1: Grundlagen, Berlin / Boston 2014, de Gruyter, 713 S. / Abb., € 209,00. 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(Christiane Liermann, Como) Asmussen, Tina, Scientia Kircheriana. Die Fabrikation von Wissen bei Athanasius Kircher (Kulturgeschichten, 2), Affalterbach 2016, Didymos-Verlag, 220 S. / Abb., € 39,00. (Mona Garloff, Stuttgart / Wien) Schlegelmilch, Sabine, Ärztliche Praxis und sozialer Raum im 17. Jahrhundert. Johannes Magirus (1615 – 1697), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, 352 S. / Abb., € 50,00. (Pierre Pfütsch, Stuttgart) Félicité, Indravati, Das Königreich Frankreich und die norddeutschen Hansestädte und Herzogtümer (1650 – 1730). Diplomatie zwischen ungleichen Partnern, übers. aus dem Französischen v. Markus Hiltl (Quellen und Darstellungen zur hansischen Geschichte. Neue Folge, 75), Köln / Weimar / Wien 2017, Böhlau, 439 S., € 60,00. (Guido Braun, Mulhouse) Renault, Rachel, La permanence de l’extraordinaire. Fiscalité, pouvoirs et monde social en Allemagne aux XVIIe et XVIIIe siècles (Histoire moderne, 57), Paris 2017, Éditions de la Sorbonne, 389 S. / Abb., € 25,00. 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(Andreas Erb, Dessau) Schwerhoff, Gerd, Köln im Ancien Régime. 1686 – 1794 (Geschichte der Stadt Köln, 7), Köln 2017, Greven, XIV u. 552 S. / Abb., € 60,00. (Patrick Schmidt, Rostock) James, Leonie, „This Great Firebrand“. William Laud and Scotland, 1617 – 1645 (Studies in Modern British Religious History, 36), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, XIV u. 195 S., £ 60,00. (Martin Foerster, Hamburg) Campbell, Alexander D., The Life and Works of Robert Baillie (1602 – 1662). Politics, Religion and Record-Keeping in the British Civil Wars (St. Andrews Studies in Scottish History, 6), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, IX u. 259 S., £ 75,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) Parrish, David, Jacobitism and Anti-Jacobitism in the British Atlantic World, 1688 – 1727 (Studies in History. New Series), Woodbridge / Rochester 2017, The Boydell Press, X u. 189 S., £ 50,00. (Ronald G. Asch, Freiburg i. Br.) 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Transformations in the Culture of International Relations around the Peace of Utrecht, London / New York 2017, Routledge, IX u. 232 S., £ 105,00. (Anuschka Tischer, Würzburg) Mager, Ria, Zwischen Legitimation und Inspektion. Die Rheinlandreise Napoleon Bonapartes im Jahre 1804 (Konsulat und Kaiserreich, 4), Frankfurt a. M. [u. a.] 2016, Lang, 330 S., € 61,95. (Josef Johannes Schmid, Mainz)
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