Journal articles on the topic 'Landschaft'

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1

Wojtkiewicz, Wera, and Stefan Heiland. "Landschaftsverständnisse in der Landschaftsplanung. Eine semantische Analyse der Verwendung des Wortes „Landschaft“ in kommunalen Landschaftsplänen." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 2 (April 30, 2012): 133–45. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0138-7.

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Abstract:
Zusammenfassung Sinnzuschreibungen zu „Landschaft“ und Vorstellungen darüber, was „Landschaft“ ausmacht, stellen in der Landschaftsplanung – als einer Planung, die Einfluss auf die Landschaftsentwicklung nimmt bzw. nehmen will – eine Basis für die Formulierung von Zielen und Maßnahmen zu verschiedenen Naturgütern (biologische Vielfalt, Boden, Wasser, Landschaftsbild etc.) dar. Bislang liegen allerdings keine umfassenden Erkenntnisse darüber vor, welche impliziten und expliziten Vorstellungen von Landschaft den entsprechenden Planungsentscheidungen zu Grunde liegen. Daher gehen wir der Frage nach, welche Landschaftsverständnisse, das heißt Bewertungen und Vorstellungen über die Nutzung und Gestaltung der Landschaft, in kommunalen Landschaftsplänen vermittelt werden. Damit soll ein Beitrag zur Dekonstruktion der landschaftsplanerischen Konstruktion von „Landschaft“ geleistet werden. Es wurden kommunale Landschaftspläne untersucht, die nach einer geschichteten Zufallsstichprobe aus unterschiedlichen Raumstrukturtypen und Bundesländern Deutschlands ausgewählt wurden. Ihre Entstehungszeit erstreckt sich auf die Jahre 1993 bis 2010. Die semantische Analyse des Wortes „Landschaft“ erlaubt Aussagen darüber, welche Vorstellungen über die „ideale Gestalt“ von Landschaft in der Landschaftsplanung dominieren. Dieses Bild entspricht einem engen Landschaftsverständnis, das heißt, es werden traditionell-bäuerlich geprägte Räume mit dem Wort Landschaft gefasst. Das ermittelte Landschaftsverständnis ist eher konservierender Natur. Aktuelle Landschaftsentwicklungen und die daraus resultierenden Landschaften werden selten in einem positiven Sinne thematisiert.
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2

Leibenath, Markus, and Antje Otto. "Diskursive Konstituierung von Kulturlandschaft am Beispiel politischer Windenergiediskurse in Deutschland." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 2 (April 30, 2012): 119–31. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0148-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Es gibt zahlreiche Landschafts- oder Kulturlandschaftsbegriffe, was mitunter irritierend sein kann. In diesem Beitrag wird kein „neuer“ Landschaftsbegriff propagiert. Stattdessen untersuchen wir, wie „Landschaft“ oder „Kulturlandschaft“ in politischen Diskursen mit Bedeutung aufgeladen werden. Ziel ist es, einen Ansatz zur Analyse der diskursiven Konstituierung von Kulturlandschaft und Methoden zu dessen Umsetzung vorzustellen. Dabei stützen wir uns auf die poststrukturalistische Diskurstheorie von Ernesto Laclau. Als Beispiele werden eine bundesweite Erhebung zu den thematischen Bezügen ortsbezogener Kulturlandschaftsdiskurse und eine vertiefende Untersuchung von Landschaftskonzepten und Argumentationsmustern in politischen Diskursen über die Nutzung der Windenergie in Deutschland vorgestellt. In den Windenergiediskursen werden allgemein bekannte Landschaftskonzepte reproduziert: „Landschaft als schönes, wertvolles Gebiet“, „Landschaft als von Menschen geprägtes Gebiet“ und „Landschaft als etwas subjektiv Wahrgenommenes“. Der Pro-Windenergie-Diskurs verursacht jedoch Brüche in der scheinbaren Geschlossenheit des konservativen Landschaftsdiskurses, dessen Kernstruktur das Landschaftskonzept „schönes, wertvolles Gebiet“ darstellt, und auch in umgekehrter Richtung werden Friktionen ausgelöst. Durch bestimmte Argumentationsmuster wird versucht, die Diskurse zu schließen und gegen Störungen zu immunisieren. Insgesamt spielen Landschaftskonzepte in Windenergiediskursen eine nachgeordnete Rolle und werden teilweise unter instrumentellen, argumentationstaktischen Gesichtspunkten artikuliert.
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Aschenbrand, Erik. "‚Eine Landschaft wie ein Gemälde?‘ – Die Inszenierung von Landschaft im Wander- und Fahrradtourismus." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 10, no. 1 (May 25, 2018): 121–41. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2018-0007.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag befasst sich mit der Frage, wie Landschaft von Reiseveranstaltern inszeniert und von Touristen konsumiert wird. Theoretische Grundlage bildet ein sozialkonstruktivistisches Verständnis von Landschaft. Reiseveranstalter übernehmen stereotype landschaftliche Vorstellungen aus Malerei, Film und Literatur, um Destinationen zu bewerben. Klischees sind für den Tourismus von höchster wirtschaftlicher Bedeutung, da sie es erlauben, komplexe Gebilde wie Regionen auf eine leicht verständliche Aussage verdichtet als Produkte zu positionieren. Auf der Reise zeigt sich, dass Vorstellungen von idealen Landschaften, mit Wünschen über deren Aneignung verbunden sind. John Urry hat diese Wünsche als ‚tourist gaze‘ bezeichnet und treffend beschrieben. Der Wunsch nach ‚tourist gaze‘ wiederum hat seinen Ursprung in einer stereotypen Vorstellung vom Reisenden als Entdecker.
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Brüll, Anja, Grit Bürgow, and Ina Küddelsmann. "Nachhaltiges Qualitätsmanagement von Landschaft." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 2-3 (March 31, 2001): 98–110. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184345.

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Abstract:
Kurzfassung Mit der Frage nach den Anforderungen an zukünftige Landschaften kommt der Stärkung grundlegender Serviceleistungen wie der Bereitstellung stabiler Klimaverhältnisse klaren Wassers, fruchtbaren Bodens usw. als Tragwerk gesellschaftlicher Wirtschafts- und Lebens-prozesse eine zentrale Bedeutung zu. Ein Verständnis der Zusammenhänge des landschaftlichen Energie-, Wasser- und Stoffhaushalts kann hierbei als systemorientiertes Planungs- und Gestaltungswerkzeug dienen. Aufbauend auf einem Modell der Landschaftsdynamik stellt dieser Beitrag mit der Konzeption eines „nachhaltigen Qualitätsmanagements von Landschaft” einen integrativen Handlungsleitfaden für eine an Wassereinzugsgebieten ausgerichtete Raumplanung vor.
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Spitzer, M. "Landschaft." Nervenheilkunde 24, no. 02 (2005): 137–43. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1629939.

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Schneider, Birgit. "Landschaft." ZfM - Zeitschrift für Medienwissenschaft 16, no. 1 (March 1, 2024): 76–79. http://dx.doi.org/10.14361/zfmw-2024-160128.

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7

Wandschneider, Kirsten. "Landschaften as Credit Purveyors—The Example of East Prussia." Journal of Economic History 75, no. 3 (August 27, 2015): 791–818. http://dx.doi.org/10.1017/s0022050715001060.

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Abstract:
Landschaften were cooperative mortgage associations that emerged in Prussia after the Seven Years War (1756–1763) to support the Prussian landed nobility. Landschaften issued covered mortgage bonds, called Pfandbriefe, which helped re-capitalize the Prussian estates. Relying on mortgage data for 554 estates, this article provides a detailed look at one of these institutions—the Landschaft of East Prussia. The article offers insights into the self-selection of participants and the distribution of credit. It also gives a quantitative assessment of the economic effects of the Landschaften with respect to ownership patterns and estate size.
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8

Rößling, Holger. "Die Vorbereitung der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung durch die Regionalplanung." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 4 (July 31, 2001): 297–306. http://dx.doi.org/10.1007/bf03183029.

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Abstract:
Kurzfassung Als Folge der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung müssen Kompensationsmaßnahmen durchgeführt werden. Diese Maßnahmen sind in vielen Fällen raumbedeutsam. Sie tragen wesentlich zur Entwicklung von Natur und Landschaft in den betroffenen Räumen bei. In der Regionalplanung soll deshalb eine stärkere konzeptionelle Vorbereitung dieser Entwicklungen erfolgen. Sie ist dabei auf Aussagen der Landschaftsrahmenplanung angewiesen. Der Beitrag erläutert die Aufgaben von Landschafts- und Raumplanung zur Vorbereitung der Eingriffsregelung auf regionaler Ebene.
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9

Clemens, Corinna. "Planen mit der Landschaft — Landschaft als Dienstleistung?" Raumforschung und Raumordnung 59, no. 2-3 (March 31, 2001): 122–30. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184347.

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Abstract:
Kurzfassung Wie die Landschaft der Zukunft aussehen wird, wer sie in welcher Weise nutzen und wertschätzen wird — all das lässt sich heute kaum vorhersagen. Eine ihrem Auftrag gemäß vorausschauende räumliche Planung wird gleichwohl nach Wegen suchen, die ihre ein erfolgreiches Agieren in und mit der künftigen Landschaft ermöglichen. Einen dieser potenziellen Wege erkundet der nachfolgende Text: Er geht der Frage nach, welche Chancen eine Interpretation der Landschaft als einer „Dienstleistung für Dienstleister” für die Planung in sich birgt.
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Pastuszka, Anna. "Die Kunst des Sehens und das Naturschreiben. Die Landschafts- und Naturdarstellung im Roman Am Fluss von Esther Kinsky." Porównania 31, no. 1 (September 30, 2022): 143–58. http://dx.doi.org/10.14746/por.2022.1.9.

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Abstract:
In dem 2014 herausgegebenen Roman Am Fluß beobachtet die Erzählerin bei ihren Spaziergängen am River Lea an der Peripherie Londons eine unscheinbare Gegend, die der traditionellen Auffassung des Naturschönen nicht entspricht. Die Betrachtung der Landschaft findet ihren künstlerischen Ausdruck in einer äußerst präzisen und zugleich lyrischen Sprache. Die Naturerforschung vollzieht sich auch durch den schöpferischen Akt des Benennens und des Darstellens der menschlichen und nichtmenschlichen Welt. Esther Kinsky schildert unterschiedliche Landschaften: das Gelände am Fluss mit seiner Mischung aus Urbanem und Ländlichem, andere Flusslandschaften aus der Erinnerungsperspektive sowie kriegs- und gewaltversehrte Gelände. Die Einstellung des Subjekts ist gekennzeichnet durch eine Abkehr von der anthropozentrischen Perspektive, die die Natur instrumentalisiert. Im Beitrag werden die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Umwelt im literarischen Text unter Einbeziehung der ökokritischen Perspektive sowie die ästhetischen Möglichkeiten einer Repräsentation der Landschaft und Natur im Roman untersucht.
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Backhaus, N. "Landschaften wahrnehmen und nachhaltig entwickeln : ein transdisziplinäres Modell für Forschung und Praxis." Geographica Helvetica 65, no. 1 (March 31, 2010): 48–58. http://dx.doi.org/10.5194/gh-65-48-2010.

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Abstract:
Abstract. Landschaften sind eine wichtige Ressource, die von verschiedenen Interessengruppen mit unterschiedlichen Ansprüchen genutzt werden will. Unterschiedliche Wahrnehmungen der Landschaft und Ansprüche an sie können zu Konflikten führen, vor allem dann wenn nicht erkannt wird, dass die eigene Wahrnehmung eine von vielen ist und es keine absolute Sicht der Landschaft gibt. Das im Beitrag vorgestellte Landschaftsmodell soll Transparenz schaffen, indem es unterschiedliche Aspekte der Wahrnehmung und des wissenschaftlichen Zugangs in Relation zueinander stellt, ohne einem bestimmten Paradigma oder einer bestimmten Theorie den Vorzug zu geben. Dem Feld der Landschaftswahrnehmung liegen die vier Pole Natur, Kultur, Individuum und Gesellschaft zugrunde. Darin können wiederum sechs landschaftsrelevante Dimensionen verortet werden: die körperlich-sinnliche, die ästhetische, die identifikatorische, die ökologische, die politische und die ökonomische Dimension. Die Sichtbarmachung dieser unterschiedlichen Zugänge ist ein erster Schritt zu einem partizipativen Aushandlungsprozess in Landschaftsentwicklungsprozessen.
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Kühne, Olaf. "Grundzüge einer konstruktivistischen Landschaftstheorie und ihre Konsequenzen für die räumliche Planung." Raumforschung und Raumordnung 67, no. 5-6 (December 31, 2009): 395–404. http://dx.doi.org/10.1007/bf03185714.

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Abstract:
Kurzfassung Der Aufsatz basiert auf einer sozialkonstruktivistischen Landschaftstheorie. Landschaft wird dabei konstitutiv nicht als physisches Objekt verstanden, sondern als soziales Konstrukt, das sich physischer Objekte bedient. Landschaft stellt somit einen Hybriden aus individuellen und sozialen Vorstellungen, aber auch physischen Objekten dar. Eine weitere Dimension der Hybridität ergibt sich daraus, dass Landschaft stets zugleich kultürlich als auch natürlich ist. Für den Umgang mit Landschaft in der räumlichen Planung bedeutet dies, Landschaft nicht allein auf physische Objekte zu reduzieren, sondern stets auch als variables soziales und individuelles Konstrukt zu denken. Dabei ist zur berücksichtigen, dass Landschaft nur in geringem Umfang planbar ist, da sie zumeist eine unintendierte Nebenfolge sozialer Entwicklung darstellt. Darüber hinaus wird die Forderung erhoben, die Bedürfnisse von Mindermächtigen stärker in den Umgang mit Landschaft einzubeziehen.
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Lee, Sherry. "Teddie’s Landschaft." New German Critique 48, no. 2 (August 1, 2021): 85–105. http://dx.doi.org/10.1215/0094033x-8989260.

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Abstract:
Abstract This article considers the concept of cultural landscape (Kulturlandschaft) from Theodor W. Adorno’s Aesthetic Theory, exploring how the philosophy of natural beauty in relation to historical built environments resonates with ideas of musical landscape and experiences of peripatetic listening. If Adorno’s mature thought is marked by the fractured experience of exile, his late evocations of displacement actually echo youthful experiences on holiday—notably, the striking volcanic terrain of a summer vacation in Italy, which is transformed soon thereafter into a reflection on landscape, alienation, and song. Throughout the recurrences of the trope of landscape in Adorno’s writings before Aesthetic Theory, the philosophy of nature and history and experiences of tourism and exile constellate into an aesthetic that contemplates sublimity and kitsch side by side: modernist philosophy as shaped by experiences of music, travel, and landscapes of distance and estrangement.
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Schwarz, Robert, and Peter Stamm. "Ungefähre Landschaft." World Literature Today 76, no. 3/4 (2002): 121. http://dx.doi.org/10.2307/40157690.

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Selle, Klaus. "Impuls Landschaft." disP - The Planning Review 35, no. 136-137 (January 1999): 36–46. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1999.10556697.

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Sommer, Martin. "Transformation bei Mensch und Maschine." arbeitstitel | Forum für Leipziger Promovierende 1, no. 1 (December 31, 2009): 1–20. http://dx.doi.org/10.36258/aflp.v1i1.3181.

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Abstract:
Die Einführung einer Service-orientierten Architektur (SOA) stellt große Anforderungen an die technischen und organisatorischen Gegebenheiten von Unternehmen. SOA wird nicht nur für ein einzelnes Projekt eingeführt, sondern soll die komplette Informationstechnologie/-system-Landschaft (IT/IS-Landschaft) nachhaltig konsolidieren. Durch die größere Komplexität gegenüber monolithischen IT-Landschaften erfordert die Einführung einen höheren Initialaufwand, der besonders in der Umstellung der Aufbau- und Ablauforganisation im Unternehmen sichtbar wird. Die SOA-Einführung muss daher strukturiert über einen Prozess gesteuert werden. Über diesen Sachverhalt herrscht in der Literatur allgemeiner Konsens. Jedoch gibt es bisher keinen Ansatz, wie der Prozess der Transformation allgemein gestaltet sein muss. Eine SOA muss auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Bedingt durch diesen Aspekt existiert keine „Standard-SOA“, die als Basis für solche Überlegungen dienen könnte. In diesem Beitrag wird ein allgemeines Verständnis über diesen Prozess entwickelt, und es wird aufgezeigt, wie die durch die SOA erforderlichen Rollen in diesem Prozess agieren.
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Micheel, Monika. "Alltagsweltliche Konstruktionen von Kulturlandschaft." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 2 (April 30, 2012): 107–17. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0143-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Kulturlandschaft ist ein Thema, das nicht nur Wissenschaftler und weitere „Experten“, sondern auch die vor Ort lebende Bevölkerung beschäftigt. Als wesentlicher Bestandteil der Umwelt des Menschen stellt Kulturlandschaft oder – sprachlich verkürzt – Landschaft einen selbstverständlichen Teil der Alltagswelt dar. Alltagsweltliche Konstruktionen, mit deren Hilfe das Individuum Landschaft auf unterschiedliche Weise typisiert und mit Bedeutungen belegt, stehen im Mittelpunkt des Beitrags. In der öffentlichen Kommunikation hat „Kulturlandschaft“ vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Umbruchs- und Restrukturierungsprozesse an Bedeutung gewonnen. Insbesondere Räume unter Veränderungsdruck können Aufschluss über alltagsweltliche Landschaftskonstruktionen geben, da Sachverhalte dann verstärkt wahrgenommen werden, wenn sie brisant sind und damit zum Gegenstand der öffentlichen Diskussion werden. Mittels eines Fallstudienansatzes wurden drei Landschaften mit unterschiedlicher Veränderungsdynamik hinsichtlich ihrer Funktion, Gestaltung und Nutzung ausgewählt, da davon ausgegangen wurde, dass Wahrnehmungen und Bedeutungszuschreibungen dann besonders virulent werden, wenn die Veränderungen den Alltag des Individuums berühren, etwa im Zusammenhang mit Verlusterfahrungen. Die Öffnung des Blicks für die alltagsweltliche Perspektive ‚der Bevölkerung‘ ermöglicht es, zu einem besseren Verständnis von Kulturlandschaft beizutragen.
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Kühne, Olaf. "Heimat und sozial nachhaltige Landschaftsentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 69, no. 5 (October 31, 2011): 291–301. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0108-0.

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Abstract:
Zusammenfassung Heimat und regionale Identität sind Themen, die in der öffentlichen wie in der wissenschaftlichen Diskussion derzeit kontrovers behandelt werden. Häufig werden dabei Heimat und Landschaft als Gegenstände begriffen. Im Gegensatz dazu wird hier davon ausgegangen, dass sowohl Heimat als auch Landschaft konstitutiv sozial konstruiert sind. Das soziale Konstrukt Landschaft stellt dabei nur eine Dimension des sozialen Konstruktes Heimat dar. Daneben lassen sich empirisch die konstitutive Dimension des Sozialen, diejenige des Wohlbefindens, diejenige der Zeit, diejenige der geistigen Heimat und diejenige der Ab- und Ausgrenzung ermitteln. Wesentlich für den Bezug der Konstrukte von Heimat und Landschaft aufeinander ist der individuelle Erwerb der Konstruktion heimatlicher Normallandschaft im Rahmen der Sozialisation. Diese fungiert als Vergleichsmaßstab und beinhaltet eine normative Persistenzerwartung. Infolge dieser Persistenzerwartung werden Veränderungen der physischen Grundlagen von Landschaft als Bedrohung wahrgenommen. Vor dem Hintergrund des Ziels einer nachhaltigen Entwicklung ist es aber nötig, die physischen Grundlagen, die sozial zu Landschaft synthetisiert werden, gegebenenfalls auch zu verändern. Eine wesentliche Aufgabe des künftigen Umgangs mit Landschaft besteht darin, die physischen Repräsentanzen des Heimatlichen so zu gestalten, dass eine negative Konnotation als Heimatverlust minimiert wird.
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Gottschalk, Anja. "Vorwort & Danksagung." AHA! Miszellen zur Gartengeschichte und Gartendenkmalpflege, no. 9 (March 1, 2024): 12–17. http://dx.doi.org/10.25531/aha.vol9.p12-17.

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Abstract:
Es werden zunächst Anlass und Ziele des von der Arbeitsgruppe Sächsische Gartengeschichte veranstalteten internationalen Symposiums »Verschönerte Landschaften in Mittel- und Mittelosteuropa! Konzepte, Akteure und Realitäten« vorgestellt, das vom 30. bis zum 31. März 2023 in Dresden stattfand. Darüber hinaus führt ein kurzer historischer Abriss in das Themenfeld „verschönerte Landschaft“ ein und skizziert Wilhelm Gottlieb Beckers (1753–1813) Rolle in diesem Zusammenhang. Neben einer Kurzvorstellung aller Aufsätze des Bandes wird ein Ausblick gegeben.
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Wandschneider, Kirsten. "Financial Markets and Land Redistribution in 19th Century East Prussia." Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte / Economic History Yearbook 63, no. 1 (May 1, 2022): 81–104. http://dx.doi.org/10.1515/jbwg-2022-0004.

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Abstract:
Abstract How did the emerging market for land in the 19th century influence land distribution in East Prussia? And how did land markets respond to the emergence of financial institutions that relied on land as collateral but also affected the ease and speed of land transfer? Focusing on the example of a specific financial institution – the East Prussian Landschaft – this paper empirically tests the hypothesis that the Landschaft credit institutes, through their provision of privileged credit, enabled noble estates to expand their landholdings. It also tests whether the existence of Landschaft-credit helped noble estates to remain in the hands of nobles and halted estate sales to the emerging bourgeoisie. The analysis combines several datasets on East Prussian landed estates in 1796, 1834 and 1882 and matches these with borrowing records of the East Prussian Landschaft from 1823 and 1829. The study finds that access to Landschaft-credit correlates positively with estate size over the 19th century, suggesting that the Landschaft credit institutes did play a role in ownership concentration. The results regarding the transfer of estates from the nobility to the bourgeoisie show a weaker link between Landschaft-credit and ownership status of estate holders.
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Quade, Horst. "Natur und Landschaft." Akademie für Geowissenschaften und Geotechnologien, Veröffentlichungen 26 (December 2, 2008): 5–10. http://dx.doi.org/10.1127/agg/26/2008/5.

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Zimmermann, Horst. "Zuruf: Landschaft aus ökonomischer Sicht." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 6 (December 31, 2012): 481–83. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-012-0193-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Als Antwort auf das im Schwerpunktheft von „Raumforschung und Raumordnung“ behandelte Thema der gesellschaftlichen Konstituierung von Kulturlandschaft ist es Ziel dieses Beitrags, „(Kultur-)Landschaft“ aus ökonomischer Sicht nüchtern zu betrachten und die ökonomische Bedeutung von Landschaft zu erfassen. (Kultur-)Landschaft werden die Eigenschaften eines öffentlichen, regionalen und knappen Gutes zugeschrieben. Dabei bedingt Knappheit politisches Handeln, um bei einer Bewirtschaftung des Gutes größtmöglichen Nutzen für den Wähler zu erreichen.
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Kuhlenbeck, Britta. "Landschaft als Text." Zeitschrift für Australienstudien / Australian Studies Journal 16 (2002): 53–68. http://dx.doi.org/10.35515/zfa/asj.16/2002.09.

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Weiss, Hans. "Landschaft und Strassenbau." disP - The Planning Review 21, no. 78 (January 1985): 43–46. http://dx.doi.org/10.1080/02513625.1985.10708422.

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Becker-Glauch, Wulf. "Landschaft der Herzen." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 22, no. 2 (April 2011): 47–121. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000053.

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Abstract:
Zusammenfassung. Reinhard Becker-Glauch wurde in einer glücklichen Kindheit und Jugend geprägt durch die Familie, Eltern und Geschwister (Reihenfolge: Woldemar, Reinhard, Elisabeth, Günther, Wulf), die er selber alle in seinem heiteren und gelassenen Wesen bereicherte. Die beiden Ältesten, nur ein Jahr auseinander, waren künstlerisch begabt (Woldemar: Literatur und Musik, Reinhard: Bildende Kunst und Poesie). Oberstes liebevolles Sagen hatten Mutter und Vater, Arzt von Beruf. Die Familie hielt den ganzen Krieg zusammen und schloß die Gefallenen mit ein. Nach dem Abitur 1935 war Reinhard in den ihm bleibenden 10 Jahren 2½ Jahre im Frieden und 5 im Krieg Soldat (seit 1943 als Stabsgefreiter) und dazwischen 2½ Jahre Student der Kunstgeschichte in Breslau und Wien. Der innere Student half dem Soldaten und umgekehrt. Seit 1937 wurde er begleitet von der Musikwissenschaftlerin Irmgard Klein, die er Januar 1944 heiratete als Krönung der gegenseitigen Bemühungen, mit dem Krieg fertigzuwerden. Er schrieb und schrieb mit Briefen und Gedichten dagegen an. Vom Krieg war kaum die Rede, sondern von den Werten, die ihn überstehen lassen: Familie, Liebe, Kameradschaft (auch zum „Iwan”) und die den Frieden anstrebende Kunst, Religion und Wissenschaft. Das kleine Werk von Reinhard gibt eine weitere Auskunft über den letzten Krieg, der – zumindest als abschreckendes Beispiel – zum Frieden in Europa beigetragen hat, den wir den letzten drei Generationen verdanken.
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Neumann, Walter, and Peter Renz. "Denkmal einer Landschaft." Literaturblatt für Baden-Württemberg, no. 3 (June 25, 2024): 21. http://dx.doi.org/10.53458/litbw.vi3.12593.

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Gailing, Ludger, and Markus Leibenath. "Von der Schwierigkeit, „Landschaft“ oder „Kulturlandschaft“ allgemeingültig zu definieren." Raumforschung und Raumordnung 70, no. 2 (April 30, 2012): 95–106. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-011-0129-8.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag verwirft Perspektiven, die eine allgemeingültige Definition der Wörter „Landschaft“ und „Kulturlandschaft“ anstreben. Vielmehr wird die generelle Bedeutungsvielfalt dieser Begriffe betont: Sie sind potenziell wertvoll für Wissenschaft und Praxis, weil sie Multiperspektivität befördern, positiv konnotiert werden und als verbindende Klammern raumbezogener Forschungsansätze dienen können. Der Beitrag verfolgt das Ziel, einige zentrale Topoi innerhalb spannungsgeladener semantischer Felder von „Landschaft“ paarweise zu identifizieren und zu beschreiben. Die semantischen Punkte jedes Paares (z. B. normative versus deskriptive oder subjektivistische versus objektivistische Landschaftsbegriffe) sind als entgegengesetzte Pole zu verstehen, zwischen denen sich Spannungen bilden und in produktiver Reibung entladen können. Ein weiteres Anliegen besteht darin, einige Unterschiede zwischen den Semantiken von „Landschaft“ und den kontextuell relevanten Begriffen „Raum“ und „Kultur“ darzulegen. Damit wird insgesamt eine gemäßigt konstruktivistische Perspektive vertreten, die als diskursanalytisch in einem weiten Sinne zu bezeichnen ist. Indem analysiert und systematisiert wird, wie andere Autoren „Landschaft“ und „Kulturlandschaft“ verwenden oder im Kontext anderer Begriffe definieren, werden Beobachtungen zweiter Ordnung beschrieben. Der Beitrag stellt abschließend fest, dass die Konstituierung von Bedeutungen der Wörter „Landschaft“ und „Kulturlandschaft“ stets perspektivenabhängig ist: Es kommt darauf an, aus welcher wissenschaftlichen Perspektive (zweite Beobachtungsebene) man welche Prozesse der Bedeutungszuschreibung (erste Beobachtungsebene) betrachtet.
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Kirchhoff, Thomas. "Landschaft und Gestaltung. Die Vergegenständlichung ästhetischer Ideen am Beispiel von „Landschaft"." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 2 (April 30, 2015): 149–51. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0334-y.

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Pfeiffer, Jens. ",Landschaft‘ im Mittelalter? oder: Warum die Landschaft angeblich der Moderne gehört." Das Mittelalter 16, no. 1 (September 2011): 11–30. http://dx.doi.org/10.1524/mial.2011.0003.

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Egner, H. "<i>Making deserts</i> : die canyon country-Landschaften der USA in historischen und aktuellen Konstruktionen." Geographica Helvetica 60, no. 2 (June 30, 2005): 136–44. http://dx.doi.org/10.5194/gh-60-136-2005.

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Abstract:
Abstract. Die Wüste ist ein Topos mit großer Symbolhaftigkeit. Mit Ernst Cassirer werden Symbole nicht nur gelesen, sondern auch gemacht und über Handlungen gelebt. Alle Weisen menschlicher Weltwahrnehmung sind Akte symbolischer Sinngebung, wobei einmal hergestellte Symbole wandelbar und beweglich sind. Am Beispiel der Canyon Country-Landschaften in den USA wird aufgezeigt, wie eine Landschaft im Laufe der Geschichte auf sehr unterschiedliche Weise symbolisch konstruiert wurde. Der Beitrag analysiert die historischen und aktuellen Konstruktionen und zeigt. dass die Wüste ein «Gegenort» ist, der sich über die Sehnsüchte und Träume derjenigen konstruiert, die in ihm Zuflucht oder Zukunft suchen.
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Rathmann, Joachim, and Sebastian Brumann. "Therapeutische Landschaften in der Psychoonkologie: Die gesundheitsfördernde Wirkung von Natur und Landschaft." GAIA - Ecological Perspectives for Science and Society 26, no. 3 (January 1, 2017): 254–58. http://dx.doi.org/10.14512/gaia.26.3.9.

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Werner, Walter. "Kommunale Sozialplanung: Komplexe Landschaft." Sozialwirtschaft 27, no. 5 (2017): 7–9. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2017-5-7.

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Heißenbüttel, Dietrich. "Meister der schwäbischen Landschaft." Schwäbische Heimat 71, no. 3 (December 14, 2021): 271–78. http://dx.doi.org/10.53458/sh.v71i3.1210.

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Etzemüller, Thomas. "Landschaft, Tourismus und Nation." Geschichte und Gesellschaft 45, no. 2 (August 1, 2019): 275–96. http://dx.doi.org/10.13109/gege.2019.45.2.275.

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Becker-Glauch, Wulf. "Landschaft der Herzen III." Musik-, Tanz- und Kunsttherapie 25, no. 3 (July 2014): 126–79. http://dx.doi.org/10.1026/0933-6885/a000186.

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Abstract:
Zusammenfassung. Landschaft der Herzen–mitten im Krieg und auf dem Rückzug ein menschliches Zeugnis der Kunst von Reinhard und Irmgard Becker-Glauch als Halt zum Durchhalten des Stabsgefreiten und Hoffnung auf Frieden. Die Kunst begleitet und sucht ihren Ausdruck im einzelnen Menschen, der für viele, besonders die Kameraden, spricht. Bei all dem Unheil der Nazizeit und des 2. Weltkrieges vergisst man zu Recht, dass menschliches Verhalten möglich war, denn es war unauffällig. Landschaft der Herzen III geht auf dessen Voraussetzungen bei meinem Bruder Reinhard im christlichen Elternhaus und im humanistischen Gymnasium ein. Es werden vor allem Gedichte des 14 – 16-jährigen über Zeit, Ewigkeit und Tod vorgestellt und seine Erzählung Grenzen als Zeichen deutsch-polnischer Freundschaft im Jahre 1940 sowie Briefe aus der Vorgeschichte der Erzählung. Eingeschoben ist ein kleiner Beitrag zu Gedichten über Deutschland von Klopstock, Hölderlin und R. A. Schröder u. a.
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Mayer, Verena, Mark Schlick, and Martin Groeger. "Landschaft als weicher Standortfaktor." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 2-3 (March 31, 2001): 131–41. http://dx.doi.org/10.1007/bf03184348.

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Abstract:
Kurzfassung Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Erhaltung und Entwicklung landschaftlich ästhetischer Qualitäten des stark anthropogen geprägten Ballungsraumes Rhein-Neckar-Pfalz. Über eine Reihe von intensiven Analyseschritten werden innovative Konzepte entwikkelt, die dem Landschaftsraum ein Stück Identität zurückgeben und das Wohn- bzw. Arbeitsumfeld der dort ansässigen Bevölkerung aufwerten sollen. Der Landschaft kommt künftig als weichem Standortfaktor eine immer größere Bedeutung zu. Die Arbeit liefert Ansätze, wie im Rahmen eines Regionalen Landschaftsparks diesem Trend Rechnung getragen werden könnte und unterstreicht die Notwendigkeit baldigen Handelns, um die noch verbliebenen Freiräume des Ballungsraumes zu schützen und ästhetisch anspruchsvoll fortzuentwickeln.
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Job, Hubert, and Stefan Knies. "Der Wert der Landschaft." Raumforschung und Raumordnung 59, no. 1 (January 31, 2001): 19–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf03182939.

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Abstract:
KurzfassungDie historisch gewachsene Kulturlandschaft unterliegt heute einer Reihe anthropogener Einflüsse, die sie in ihrem Fortbestand gefährden. Deshalb sind in Zukunft Konzepte gefragt, welche derartige Gebiete bewahren helfen. Die dafür notwendigen Basisinformationen können u.a. mit Hilfe von Verfahren gewonnen werden, die den monetären Wert der gewachsenen Kulturlandschaft zu quantifizieren versuchen. Bei einer derartigen Bewertung ist die Entstehung eines Kollektivgutproblems durch den öffentlichen Charakter der Umwelt und das Vorhandensein von externen Kosten von besonderer Problematik. In zwei parallelen empirischen Studien war die zentrale Fragestellung, inwieweit Einheimische und Touristen bereit sind, zusätzliches Geld für die Erhaltung der Weinterrassen-Kulturlandschaft des Untermoseltals aufzubringen. Die Ergebnisse, die durch die Anwendung der Zahlungsbereitschaftsanalyse gewonnen werden konnten, sind als Richtgrößen zu betrachten. Sie zeigen eine beachtliche Zahlungsbereitschaft, die unter den Einheimischen deutlich höher ausgeprägt ist als unter den Touristen. Ein Vergleich des über die Zahlungsbereitschaftsanalyse errechneten Nutzens mit den Kosten aus der staatlichen Steillagenförderung ergibt, dass Letztere in etwa der daraus resultierenden aggregierten Konsumentenrente der Bevölkerung entspricht. Das heißt, der monetäre Aufwand der Bereitstellung des öffent lichen Umweltgutes Weinterrassen-Kulturlandschaft Untermoseltal hat einen äquivalenten Wohlfahrtsgewinn bei der Bevölkerung zur Konsequenz.
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Maatz, Sara. "»Eine Landschaft aus Zelten«." Zeitschrift für interkulturelle Germanistik 13, no. 2 (December 1, 2022): 129–42. http://dx.doi.org/10.14361/zig-2022-130211.

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Rückert, Peter. "Landschaft, Land und Leute." Rundbrief, no. 4 (February 1, 2023): 1–2. http://dx.doi.org/10.53458/rb.vi4.5239.

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Brunon, Hervé. "L'essor artistique et la fabrique culturelle du paysage à la Renaissance. Réflexions à propos de recherches récentes." Studiolo 4, no. 1 (2006): 261–90. http://dx.doi.org/10.3406/studi.2006.1173.

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Abstract:
Das künstlerische Aufblühen und die kulturelle Erfindung der Landschaft in der Renaissance. Betrachtungen zu neueren Forschungen Die Studien zur Landschaft haben sich seit Kurzem in den verschiedenen Disziplinen vervielfacht - zugunsten eines steigenden Interesses der Öffentlichkeit. Es empfiehlt sich, im Einzelnen die Rolle der Kunstgeschichte für das Ansteigen der Forschungen zu diesem Thema zu analysieren. Man bemerkt in jedem Fall, und vor allem in der englischsprachigen Literatur, ein immer größer werdendes Interesse an der Bedeutung der Landschaftsmalerei als soziale und kulturelle Produktion sowie auch an ihren ideologischen Implikationen. Die These von der Entdeckung der Landschaft in der Renaissance, die in Frankreich vor allem von Augustin Berque und Alain Roger verteidigt wird, muß in Frage gestellt werden. Sie stützt sich auf einige Postulate, die von der Historiographie des 19. Jahrhunderts, darunter Burckhardt, übenommen wurden, und geht von einer "Laisierung" der Natur aus, die die religiöse Dimension der Landschaft in der Malerei leugnet. Man müßte hingegen nach der Rolle der antiken Vorbilder für die künstlerische und kulturelle Entwicklung der Landschaftsmalerei in dieser Zeit fragen - entsprechend den verschiedenen Forschungsperspektiven, die hier aufgezeigt werden.
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Prøsch-Danielsen, Lisbeth, Christopher Prescott, and Mads Kähler Holst. "Economic and social zones during the Late Neolithic/Early Bronze Age in Jæren, Southwest Norway. Reconstructing large-scale land-use patterns." Praehistorische Zeitschrift 93, no. 1 (August 31, 2018): 48–88. http://dx.doi.org/10.1515/pz-2018-0002.

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Abstract:
Zusammenfassung Basierend auf einer Untersuchung der ökologischen und archäologischen Hinterlassenschaften für Jæren, Südwest-Norwegen, wird vorgeschlagen, dass der Übergang zu einer agrar-pastoralen Wirtschaft und Gesellschaft am Übergang vom mittleren zum späten Neolithikum (2400–2350 v. Chr.) erfolgte und es in Folge zu einer raschen Strukturierung der besiedelten Kulturlandschaften kam. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelte sich die Gesellschaft auf dieser Basis fort. >Eines der charakteristischen Merkmale der damaligen Landschaften ist, dass diese umfassend in das soziale und rituelle Leben integriert wurden, was auf lokaler Ebene zu einer Zonierung der Landschaft mit jeweils deutlichen Unterschieden in den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Ausdrucksformen führte. In den offenen, gras- und heidedominierten Küstenzonen manifestiert sich der Befund auf monumentaler und ritueller Ebene, während geeignete quartäre Lagerstätten als Zonen unterschiedlich intensiven Getreideanbaus genutzt wurden. Die beschriebenen Landschaften entwickelten sich als Reaktion auf eine nachhaltige Wirtschaftspraxis, die eine kontinuierliche Ausweitung der Beweidung, eine Intensivierung der Getreideproduktion und den Zugang zu Kommunikationswegen umfasste. Unterschiede im Nutzungsdruck, in der Produktion und in der Wirtschaftsstrategie spiegeln eine Reihe von Umweltparametern wider. Somit korrelieren die Aktivitätszonen weitgehend mit physikalischen Eigenschaften der Landschaft, was offensichtlich sowohl einen adaptiven Aspekt in der Wirtschaft als auch Muster einer umfassenden Ressourcenausnutzung der Zonen widerspiegelt, etwa in der Kombination von Getreideproduktion, Wanderweidewirtschaft, Jagd und Zugang zu maritimen Engstellen. Zur Interpretation schlagen die Autoren ein Modell sozialer und wirtschaftlicher Organisationen und Interaktionen in der Region Jæren vor, basierend auf den Verteilungen mehrerer Kategorien archäologischer Funde. Das Modell präsentiert eine Reihe voneinander abhängiger Zonen innerhalb einer einheitlichen, aber diversifizierten Wirtschaft mit Querschnittsaktivitäten und Mobilitätsmustern. Der präsentierte Ansatz stellt eine Alternative zu bestehenden Hierarchiemodellen innerhalb begrenzter Gebiete dar. Die Landschaftszonierung in Jæren ähnelt jener in Westskandinavien, einschließlich Jütlands, Dänemark. Aus diesem Grund war die Einführung einer subsistenzorientierten, Feldbau und Weidewirtschaft kombinierenden Landwirtschaft in Jæren von externen Impulsen abhängig.
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Rammelt, Claudia. "Migration aus dem Vorderen Orient." Materialdienst 73, no. 3 (August 30, 2022): 116–22. http://dx.doi.org/10.1515/mdki-2022-0020.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Artikel nimmt Migrationsbewegungen vor allem der Christinnen und Christen in den Blick, die durch das Erstarken des sog. IS ausgelöst worden sind. Durch sie werden die Folgen migratorischer Bewegungen für die christliche Landschaft in den Ländern des Nahen Ostens selbst, genauso Veränderungen innerhalb der religiösen Landschaft in Deutschland offensichtlich. Diese Entwicklungen fordern ökumenisches Nachdenken heraus.
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Wienken, Ralf. "Die ästhetischen Komponenten des Landschaftsverbrauchs." Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning 50, no. 1,2 (January 31, 1992): 23–31. http://dx.doi.org/10.14512/rur.2133.

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Abstract:
Der Begriff Landschaftsverbrauch ist bislang meist entweder auf die Versiegelung von Freifläche reduziert oder diffus zur Beschreibung negativer Auswirkungen von infrastrukturellen Maßnahmen oder der industriellen Produktion gebraucht worden. Inhaltlich und sprachlich sinnvoll ist er jedoch nur, wenn er Veränderungen im anorganischen, organischen und anthropologischen Bereich der Landschaft umfaßt, die jeweils durch raumwirksame menschliche Aktivitäten hervorgerufen werden. Dementsprechend sollte von Landschaftsverbrauch nur gesprochen werden, wenn drei Komponenten vorliegen: Freiflächenverbrauch als Versiegelung vorher freier Fläche, Landschaftsbeeinträchtigung als Sinken der Diversität oder des Integrationsniveaus von Ökosystemen und Landschaftsentwertung als Verarmung der Landschaft hinsichtlich kultureller Standards. Nur auf diese Weise wird der Begriff dem vielschichtigen Phänomen des Verbrauchs der Landschaft gerecht. Bei Bedarf läßt sich seine (unvermeidliche) Komplexität ohne weiteres auflösen, indem er in seine Bestandteile differenziert wird.
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Stämpfli, Remo. "Pflanzen im Netz." Informationswissenschaft: Theorie, Methode und Praxis 8, no. 1 (May 6, 2024): 123–44. http://dx.doi.org/10.18755/iw.2024.8.

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Abstract:
In der letzten Zeit erhält das Thema der Zugänglichkeit und der Erschliessung von Herbarien als «Archive der Biodiversität» eine neue Aktualität. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Landschaft der digital verfügbaren Herbare und Herbarbelege der Schweiz und weiteren, diese Landschaft strukturierenden Elementen. Dabei interessiert die Frage, welche Belege aus welchen Gründen digitalisiert wurden und wie diese interessierten Nutzenden anschliessend vermittelt und zugänglich gemacht werden. Die vorliegende Arbeit zeigt so, dass sich die digital zugänglichen Herbarien stark unterscheiden, wobei die Digitalisierung der Herbarbelege bisher vor allem den Interessen der Botanik folgen. Abschliessend werden die Erkenntnisse und Resultate miteinander verknüpft, indem Lücken in der Landschaft identifiziert und mit den Bedürfnissen der Forschung kontrastiert werden sowie Desiderate für zukünftige Entwicklungen ausgewiesen werden.
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Hartz, Andrea, and Olaf Kühne. "Naturschutzgroßvorhaben als Impuls für den Strukturwandel und eine aktive Landschaftspolitik in urbanen und postindustriellen Räumen." Raumforschung und Raumordnung 68, no. 5 (October 31, 2010): 341–55. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-010-0050-6.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag befasst sich mit dem Naturschutzgroßvorhaben „Landschaft der Industriekultur Nord“ im Saarland und dessen konzeptionellen Grundlagen.Vgl. Planungsgruppe agl (2008): http://www.lik-nord.de; http://www.bfn.de/0203_landschaft_industriekultur.html (Zugriff am 21.07.2010) Ansatzpunkt für das Vorhaben ist das Verständnis, Natur und Landschaft nicht als physisches Objekt zu verstehen, sondern konstitutiv als soziales Konstrukt, das physische Objekte ästhetisch zueinander in Bezug setzt. Unterschiedliche Paradigmen im Umgang mit Natur und Landschaft werden identifiziert und als Perspektiven für den gesellschaftlichen Diskurs um eine Neuorientierung der altindustriellen und urbanisierten Region anerkannt. Dies fordert sowohl den tradierten und konservierenden Naturschutz als auch die Regionalentwicklung und räumliche Planung, die in Agglomerationen bis heute überwiegend einer Wachstumslogik folgen, heraus. Die erstmalige Umsetzung eines Naturschutzgroßvorhabens im urban-industriellen Raum kann neue Wege aufzeigen, eine pro-aktive Landschaftspolitik zu etablieren, die auf Diskussion, Meinungsaustausch und Partizipation sowie nachhaltige ökologische, soziale und ökonomische Prozesse setzt.
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Naumann, Günter. "Lommatzscher Pflege – Naturraum und Landschaft." Sächsische Heimatblätter 63, no. 4 (October 1, 2017): 284–91. http://dx.doi.org/10.52410/shb.bd.63.2017.h.4.s.284-291.

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Kratzsch, Claudia, and Robert Maruschke. "Basisorganisierung verändert die politische Landschaft." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 4, no. 2/3 (November 30, 2016): 103–12. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v4i2/3.236.

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Abstract:
Aktuelle Debatten aus dem Kontext linker sozialer Bewegungen betonen Organisationsfragen. Dieser Essay kritisiert die übliche These, der zufolge dynamische soziale Bewegungen und feste Organisierung einander widersprechen. Stattdessen plädieren die Autor_innen für ein miteinander verzahntes Verständnis von Bewegungen und Organisation – angelehnt an das Konzept des transformativen Organizings. Sie skizzieren einige wichtige Aspekte linker Basisorganisierung und fordern eine ehrliche Bestandsaufnahme ein. Ermöglichen es die vorherrschenden Strategien sozialer Bewegungen unterschiedlichen Menschen, sich in soziale Konflikte einzubringenen, diese zu gestalten und eine gesellschaftliche Vision abseits tagespolitischer Zumutungen zu entwerfen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für eine Debatte mit mehreren Basis-Initiativen.
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Pietsch, Stephan M., Maximilian Stintzing, and Ines Heyer. "SpielRäume – Entdeckungs- und Erlebnisraum Landschaft." GW-Unterricht 1 (2020): 37–49. http://dx.doi.org/10.1553/gw-unterricht160s37.

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Schirmacher, Henrike. "Die Landschaft steht im Fokus." agrarzeitung 76, no. 46 (2021): 3. http://dx.doi.org/10.51202/1869-9707-2021-46-003-1.

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Abstract:
Der Agrarsektor steht beim Arten-, Tier- und Klimaschutz vor tiefgreifenden Veränderungsprozessen. Wissenschaftliche Beiräte stehen der Politik beratend zur Seite. Doch deren Gutachten zur Finanzierung des Umbaus der Nutztierhaltung liegen teilweise Jahre zurück. Die Deutsche Agrarforschungsallianz will den Transformationsprozess aktiv mitgestalten.
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Rode, Jörg. "Globus modernisiert seine Software-Landschaft." Lebensmittel Zeitung 73, no. 4 (2021): 45. http://dx.doi.org/10.51202/0947-7527-2021-4-045-7.

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