Dissertations / Theses on the topic 'Lakes'
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Sadurski, Stephen Edward. "The Biogeochemistry of Carbon Isotopes in Local Lakes." Wright State University / OhioLINK, 2012. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=wright1357745315.
Full textBalangoda, Anusha. "Impact of Artificial Aeration on Nutrients in Small Eutrophic Lakes." Diss., North Dakota State University, 2014. http://hdl.handle.net/10365/24669.
Full textZastepa, Arthur. "Fate and Persistence of Microcystin Congeners in Lakes and Lake Sediments." Thesis, Université d'Ottawa / University of Ottawa, 2014. http://hdl.handle.net/10393/30453.
Full textGabathuler, Matthias. "Physical ecosystem determinants in high mountain lakes : the Jöri Lakes, Switzerland /." [S.l.] : [s.n.], 1999. http://e-collection.ethbib.ethz.ch/show?type=diss&nr=13449.
Full textSnell, Margaret Anderson. "Employing Institutional Economics to Explain the Distribution and Success of Maine Lake Associations." Fogler Library, University of Maine, 2009. http://www.library.umaine.edu/theses/pdf/SnellMA2009.pdf.
Full textHollingsworth, D. Richard. "Great Lakes rural culture." Theological Research Exchange Network (TREN), 2000. http://www.tren.com.
Full textWhite, Mary Katherine. "Great Lakes, great mistakes." Thesis, University of Iowa, 2017. https://ir.uiowa.edu/etd/5681.
Full textDavies, Kimberley. "Biogeochemical interactions in thermokarst lakes : investigations into methane processes and lake biota." Thesis, University of Southampton, 2015. https://eprints.soton.ac.uk/380572/.
Full textOlli, Gull. "Waterborne sediment and pollutant transport into lakes and accumulation in lake sediments /." Stockholm : Department of Physical Geography and Quaternary Geology, Stockholm University, 2008. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:su:diva-8302.
Full textO'Connor, Jim E. "Hydrology, hydraulics, and sediment transport of pleistocene Lake Bonneville flooding on the Snake River, Idaho." Diss., The University of Arizona, 1990. http://hdl.handle.net/10150/191159.
Full textHandley, Michelle Anne. "The distribution pattern of algal flora in saline lakes in Kambalda and Esperance, Western Australia." Thesis, Curtin University, 2003. http://hdl.handle.net/20.500.11937/413.
Full textSchipek, Mandy. "Treatment of acid mine lakes." Doctoral thesis, Technische Universitaet Bergakademie Freiberg Universitaetsbibliothek "Georgius Agricola", 2012. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:105-qucosa-79119.
Full textDer Abbau von Braunkohle im Lausitzer Bergbaurevier hat seit über 100 Jahren Tradition. Die abgebaute Braunkohle wird dabei hauptsächliche zur Energieerzeugung in den drei großen Kraftwerken Jänschwalde, Boxberg und Schwarze Pumpe genutzt. Mit einem jährlichen Kohlenstoffdioxid (CO2) – Ausstoß von circa 50 Millionen Tonnen gehören diese Kraftwerke zu Deutschlands größten CO2-Emittenten. Der Einfluss auf die Umwelt durch Tagebau-Betrieb ist von beträchtlichem Ausmaß und bringt große Probleme mit sich. Im Jahr 1990 betrug das Grundwasser-Defizit im Lausitzer Bergbaurevier 7 Milliarden m³ auf einer Fläche von circa 2100 km² (Luckner, 2006a). Dieses Defizit hat sich bis zum heutigen Zeitpunkt halbiert. Durch den Rückgang der Bergbauaktivitäten und die Beendigung der Wasserhaltungsmaßnahmen in den meisten Tagebauen, hat der ansteigende Grundwasserspiegel 28 Tagebaufolgeseen geschaffen (Zschiedrich, 2011). Der überwiegende Teil der Tagebaufolgeseen ist aufgrund der Pyritoxidation, welche AMD (acid mine drainage) produziert, hinsichtlich der Wasserqualitätsparameter stark beeinflusst (Luckner, 2006b, Klapper and Schultze, 1995, Schultze et al., 2010). Die Tagebaufolgeseen im Lausitzer Bergbaurevier sind durch niedrige pH-Werte (3 – 4), hoche Sulfat-Konzentrationen (bis zu 2800 ppm) und hohe Eisengehalte (100 – 150 ppm) gekennzeichnet. Die entstehenden Seen sind hauptsächlich durch aufsteigendes Grundwasser und Oberflächenwasser aus den Flüssen Spree und Neisse geflutet. Aufgrund der geringen Verfügbarkeit von Oberflächenwasser mussten weitere Sanierungsmaßnahmen für die Region untersucht werden. Zwischen 1970 und 1990 wurden im Tagebaufolgesee Burghammer circa 26 Millionen m³ Flugasche-Suspension als Aschekörper abgelagert, wobei eine Nutzung zu Sanierungszwecken angedacht war. Im Rahmen einer Aschesedimentumlagerung im Jahr 2001 wurde der pH-Wert des Seewassers kurzzeitig angehoben, eine nachhaltige Sanierung fand jedoch nicht statt. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wurde im Rahmen dieser Dissertation untersucht, ob die abgelagerten Aschesedimente nachhaltiger durch Einsatz von CO2 reagieren. Ziel war es die Sanierung von Tagebaufolgeseen mit der Reduktion von CO2-Emissionen aus Kohlekraftwerken zu kombinieren. Diese CO2-Sequestrierung sollte durch die Bildung und Ablagerung von Carbonaten im Seesediment erfolgen. Die Gleichungen (1) und (2) beschreiben dabei die Fällungsreaktion von Carbonaten aus CO2 mit dem Alkalimetall M (aus Oxiden bzw. Hydroxiden): CO2 + MO → MCO3 (s) CO2 + M(OH)2 → MCO3 (s) + H2O Zur Carbonatfällung und nachhaltigen Ablagerung sind neutrale pH-Bedingungen notwendig. In Laboruntersuchungen konnte gezeigt werden, dass die 20 bis 30 Jahre alten Flugaschesedimente zur CO2-Sequestrierung in Kombination mit Seewasserbehandlung genutzt werden können. Zweiwertige Ionen (Ca2+, Mg2+) sind aus den Aschesedimenten eluierbar und stehen für die Fällungsreaktion zur Verfügung. Durchschnittlich 1 Masse-% reaktives Calcium befindet sich in den Sedimenten. Die abgelagerten Aschesedimente sind dabei weniger reaktiv als frische Flugaschen aus Kohlekraftwerken (z.B. Schwarze Pumpe). In Batch-Versuchen mit Tagebaufolgesee-Wasser konnte die Säure-Pufferkapazität auf maximal 7 mmol/L erhöht werden. Sequestrierungs-Raten von 17 g CO2/kg Aschesediment wurden im Rahmen der Versuche erreicht. Im Vergleich dazu betrugen die Sequestrierungs-Raten in Versuchen mit frischen Flugaschen bis 33 g CO2/kg Asche (Schipek and Merkel, 2008b, Schipek and Merkel, 2008a, Schipek, 2009). Auf Grundlage dieser Laborergebnisse wurde ein Feldversuch im Tagebaufolgesee Burghammer geplant. Während diesem wurden Gasinjektionslanzen bis in eine Sedimenttiefe von 12 m im abgelagerten Aschesediment installiert. Gasförmiges CO2 wurde mit einem durchschnittlichen Druck von 2.2 bar und 2.2 m³/h für eine Dauer von 3 Monaten injiziert. Während dieser Zeit fand ein kontinuierliches Monitoring des Seewassers im Bereich der Injektion statt. Veränderungen des Gehaltes an TIC (total inorganic carbon) aufgrund von Diffusionprozessen von CO2-gesättigtem Porenwasser aus dem Aschekörper waren beobachtbar. Da der Feldversuch nur in einem begrenzten Bereich des Tagebaufolgesees Burghammer stattfand und keine Initialneutralisierung vorsah, konnten keine weiteren, großmaßstäblichen Veränderungen im Wasserkörper festgestellt werden. Bohrkernentnahmen im Umfeld des Behandlungsgebietes lieferten Aussagen bezüglich der mineralogischen und geochemischen Beschaffenheit vor und nach CO2-Injektion. Im Porenwasser wurde keine Spurenmetall-(re)-mobilisierung durch die Behandlung mit CO2 festgestellt. Nahezu alle Elemente zeigten einen abnehmenden Trend durch die Behandlung mit CO2, bzw. keine signifikanten Veränderungen. Modellierte Sättigungsindizes für Calcit wiesen auf Gleichgewichtsbedingungen oder leichte Übersättigung bzgl. Calcit hin (SICalcit, Mittelwert +0.12; SICalcit, Median +0.31). Geochemische und mineralogische Untersuchungen zeigten, daß CO2-Sequestrierung mit einer durchschnittlichen Fällungsrate von 0.5 Masse-% (2.2 g CO2/kg Aschesediment) erreicht wurde. Die maximale Fällungsrate wurde mit 7.4 Masse-% Calcit bestimmt, dies entspricht einer Festlegung von 32.6 g CO2/ kg Aschesediment. Neben der Nutzung der abgelagerten Aschesedimente zur Behandlung des Tagebaufolgeseewassers wurden desweiteren Labor- und Feldversuche durchgeführt um In-Lake-Behandlungen mit industriellen Kalkprodukten zu optimieren. In Batch- und Säulenversuchen wurden verschiedene Kalkprodukte (synthetisches Marmorpulver und industrielle Produkte) getestet und untersucht. Signifikante Unterschiede auf die Reaktivität wurde bei erhöhten CO2-Partialdrücken (pCO2 > 3.8 • 10-4 bar) beobachtet. Wasserinhaltsstoffe, die typisch für AMD sind (z.B.. Mn2+, Cd2+, SO42-) zeigten einen signifikanten Einfluss auf die Calcit-Lösungskinetik. Mangankonzentrationen, wie sie in Lausitzer Tagebaufolgeseen vorkommen, zeigten – ebenso wie Cadmium - eine inhibitierende Wirkung auf die Kinetik. Im Vergleich zu Versuchen mit destilliertem Wasser wurden nur ungefähr 50 % der Calcium-Gleichgewichtskonzentration mit Cadmium als Inhibitor erreicht. Erhöhte CO2-Partialdrücke könnten genutzt werden, um die inhibitierende Wirkung von vorhanden Materialverunreinigungen und/oder Wasserinhaltsstoffen zu kompensieren. Säulenversuche zeigten, dass der mehrstufige Einsatz von Kalkprodukten die Effizienz während einer Seewasserbehandlung erhöht. Die Kombination einer Erstbehandlung mit Kalksteinmehl (bis pH 4.5), und einer Behandlungsfortsetzung mit Ca(OH)2 erwies sich als wirkungsvollste Methode. Dieses Behandlungsschema (Initialneutralisation, 6 Nachfolgebehandlungen) wurde im Tagebaufolgesee Burghammer von März 2009 – Dezember 2010 erfolgreich angewandt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in ehemaligen Bergbaurevieren die In-Lake-Behandlung von Tagebaufolgeseen eine zukunftsträchtige Methode zur Behandlung von Wasserqualitätsproblemen darstellt. Die Nutzung von gasförmigen CO2 in Kombination mit industriellen „Abfall-Produkten“ kann als nachhaltige Methode zur CO2-Sequestrierung und zur Behandlung von AMD bezeichnet werden. Der Vorteil in Bergbaurevieren liegt dabei in der Vorbeugung der Entstehung von Wasserqualitätsproblemen. Dennoch stellt diese Methode nur eine Nischenlösung aufgrund der Verfügbarkeit der alkalischen Materialien (Flugasche) dar. Die Entwicklung und Optimierung weiterführender Strategien zur In-Lake-Behandlung durch Kalkung wird zur Effizienzerhöhung beitragen. Die Nutzung von Kalksteinmehl anstelle von NaOH bzw. CaO als Neutralisationsprodukt wird Vorteile hinsichtlich ökonomischer und ökologischer Sicht (CO2-Bilanz) mit sich führen. Um die Effizienz beim Einsatz von Kalksteinmehl zu steigern, kann der Einsatz von CO2 in Betracht gezogen werden. Sobald meteorologische Parameter (Wind) und see-spezifische Merkmale (Morphologie, Strömungen, etc.) berücksichtigt werden, kann der Aufwand und die Kosten für In-Lake-Behandlungen minimiert werden
Suarez, Rodriguez Marco. "Environmental control of methanotrophsin lakes." Thesis, Uppsala universitet, Institutionen för biologisk grundutbildning, 2011. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-170260.
Full textPagaling, Eulyn. "Microbial diversity of Chinese lakes." Thesis, University of Leicester, 2007. http://hdl.handle.net/2381/7662.
Full textEmmrich, Matthias. "Fish assemblages in European lakes." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Landwirtschaftlich-Gärtnerische Fakultät, 2013. http://dx.doi.org/10.18452/16681.
Full textLake fish assemblages are increasingly exposed to environmental change in their habitats. The investigation of abiotic and biotic factors and their effects on the size structure of lake fish is essential for predicting the response of fish assemblages to environmental change. However, sampling of lake fish is challenging because sampling gears are selective. The quality and correspondence of fish catches from angling, gillnetting, trawling and hydroacoustics were analysed. Non-standardised catch data from recreational angling were of limited quality for a comparison of fish stocks. Vertical hydroacoustics is an efficient method to quantify fish biomass in stratified lakes. Sampling effort of multi-mesh gillnets can be reduced when fish abundance estimates are derived from contemporarily operating hydroacoustics. Trawling is useful to sample pelagic fish assemblages in deep lakes. The size structures of fish assemblages differed on a small and a large geographical scale along gradients of abiotic and biotic lake descriptors and differences in fish assemblage composition. At a small geographical scale assemblages in deep and less nutrient-rich lakes with high predator abundances were characterised by a higher proportion of large fish. Shallow nutrient-rich lakes with few predators were characterised by more medium-sized fish. At a large geographical scale thermal optima of fish generated two types of assemblages with different size structures. A high proportion of large salmonids was observed in coldwater lakes at high elevation sites in northern and southern Europe. Lowland lakes with cool- and warmwater fish were dominated by small-sized individuals. The results suggest that lowland lake fish assemblages are relatively robust against environmental change. Coldwater fish assemblages instead may suffer dramatic consequences from global warming as expected species shifts are likely to be accompanied by shifts in the size structure towards smaller individuals.
Siitonen, M. (Miikka). "Lakes and seas of Titan." Bachelor's thesis, University of Oulu, 2019. http://jultika.oulu.fi/Record/nbnfioulu-201908242817.
Full textChang, Wei. "Fate of Nonylphenol in lakes: : Case study modelling of two small lakes in Stockholm, Sweden." Thesis, KTH, Industriell ekologi, 2010. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kth:diva-58638.
Full textBlakney, Shima Dorice. "Diatoms as indicators of eutrophication in lakes, Pine Lake, Alberta, Canada, a case study." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1998. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp01/MQ28918.pdf.
Full textCox, Andrew Owen. "The igneous rocks of the western margin of Lake Rotoroa, Nelson Lakes National Park." Thesis, University of Canterbury. Geology, 1994. http://hdl.handle.net/10092/10100.
Full textDeGoosh, Katie E. "Development and Application of a Paleolimnological Inference Model to Identify Historically Fishless Lakes in Maine." Fogler Library, University of Maine, 2007. http://www.library.umaine.edu/theses/pdf/DeGooshKE2007.pdf.
Full textRopp, David L. "Numerical study of shallow water models with variable topography." Diss., The University of Arizona, 2000. http://etd.library.arizona.edu/etd/GetFileServlet?file=file:///data1/pdf/etd/azu_e9791_2000_165_sip1_w.pdf&type=application/pdf.
Full textWood, Hannah. "The benthic ecology and food web dynamics of Te Waihora (Lake Ellesmere)." Thesis, University of Canterbury. School of Biological Sciences, 2008. http://hdl.handle.net/10092/2274.
Full textMorillo, Sebastian. "Engineering solutions to water quality problems in lakes." University of Western Australia. Centre for Water Research, 2008. http://theses.library.uwa.edu.au/adt-WU2008.0153.
Full textDubois, Kristal D. "Carbon cycling in northern temperate lakes." Thesis, University of Ottawa (Canada), 2006. http://hdl.handle.net/10393/29347.
Full textRosentau, Alar. "Development of proglacial lakes in Estonia /." Tartu, Estonia : Tartu University Press, 2006. http://dspace.utlib.ee/dspace/bitstream/10062/120/1/rosentau_uus.pdf.
Full textAndersson, Tord. "Mercury and radiocesium in Swedish lakes." Doctoral thesis, Umeå universitet, Institutionen för ekologi, miljö och geovetenskap, 1993. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-102336.
Full textDiss. (sammanfattning) Umeå : Umeå universitet, 1993,, härtill 6 uppsatser.
digitalisering@umu.se
Upadhyay, Neerja. "Management of the Lea Marston lakes." Thesis, University of Birmingham, 2002. http://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.564485.
Full textMwatha, Wanjiru Elizabeth. "Microbial ecology of Kenyan soda lakes." Thesis, University of Leicester, 1991. http://hdl.handle.net/2381/35400.
Full textSimoncelli, Stefano. "Hydrodynamics of migrating zooplankton in lakes." Thesis, University of Bath, 2018. https://ethos.bl.uk/OrderDetails.do?uin=uk.bl.ethos.761048.
Full textRapp, Lars. "Critical loads of acid deposition for surface water : exploring existing models and a potential alternative for Sweden /." Uppsala : Swedish Univ. of Agricultural Sciences (Sveriges lantbruksuniv.), 2001. http://epsilon.slu.se/avh/2001/91-576-6091-3.pdf.
Full textRozmarynowycz, Mark Jeremy. "Spatio-Temporal Distribution Of Microbial Communities In TheLaurentian Great Lakes." Bowling Green State University / OhioLINK, 2014. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=bgsu1416427796.
Full textHandley, Michelle Anne. "The distribution pattern of algal flora in saline lakes in Kambalda and Esperance, Western Australia." Curtin University of Technology, Department of Environmental Biology, 2003. http://espace.library.curtin.edu.au:80/R/?func=dbin-jump-full&object_id=14435.
Full textDiatoms and cyanobacteria were dominant in all lakes except the most eutrophic, Lake Warden, in which benthic green algae were most abundant. All algal species recorded were known for their wide geographic distribution and their distribution in Australian coastal waters. Characteristically coastal diatom species included Achnanthes brevipes, Achnanthes coarctata, Achnanthes lanceolata var. dubia, Achnanthidium cruciculum, Campylodiscus clypeus, Cyclotella atomus, Cyclotella meneghiniana, Cyclotella striata, Mastogloia elliptica, Mastoglia pumila, Nitzschia punctata and Thalassiosira weissflogii. The inland salt lakes of the Kambalda region form part of an extensive palaeodrainage system, and were much less predictable in terms water regime than lakes in Esperance. Water depth was determined by seasonal variability in rainfall and evaporation, and by summer cyclonic rainfall events that were unreliable from year to year. In addition, rainfall varied spatially within the region. As such, most lakes were classified as intermittent. Two lakes in the region were not classified on the basis of water regime as they were too highly impacted by mining activities including water diversion and impoundment, water extraction and discharge of groundwater. Salinity varied in accordance with drying and filling cycles in the lakes except the most hypersaline as the volume of water received during rainfall events was insufficient to dilute the extensive surface salt crusts they each supported when dry. Salinities recorded in the region ranged from subsaline to hypersaline, and ionic compositions exhibited the same spectrum as seawater.
Calcium levels were significantly higher than in lakes from the Esperance region due to weathering of calcium rich sediments, and pH ranged from weakly acidic in the most hypersaline lakes to alkaline in the least saline lakes. All were well mixed in terms of oxygen and temperature. Kambalda salt lakes support distinctive algal communities dominated by diatoms and cyanobacteria that are adapted to intermittent water regimes, extended periods of desiccation and variable salinity. Not surprisingly then, none of the algal taxa recorded from the region were regionally restricted, all noted previously in the literature to have wide geographic distributions, and to be tolerant of a range of physicochemical conditions. Canonical correspondence analysis showed that, of the physicochemical parameters that were investigated in this study, both salinity and pH interacted in determining algal community structure. Both of these attributes were correlated with water depth, which varied according to climatic conditions in a seasonal drying and filling cycle. The general relationship between species richness and pH and salinity, and species diversity and pH and salinity was simple and linear; with increasing pH and salinity, species diversity and species richness decreased. What was less simple, and non-linear, was the nature of the relationship between species richness and diversity and salinity within more narrowly defined ranges of salinity. As salinity increased from <1ppt to 30ppt there was a dramatic reduction in species richness and diversity, then, as salinity increased from 30ppt to 100ppt the rate of decrease slowed. Between 100ppt and 250ppt there was almost no relationship between salinity and species richness and species diversity, but after 250ppt both species diversity and species richness declined markedly.
Wright, Peggy J. "Great Lakes lake trout early mortality syndrome (EMS) contaminants, thiamin status, and their possible interaction /." Diss., Columbia, Mo. : University of Missouri-Columbia, 2006. http://hdl.handle.net/10355/4366.
Full textThe entire dissertation/thesis text is included in the research.pdf file; the official abstract appears in the short.pdf file (which also appears in the research.pdf); a non-technical general description, or public abstract, appears in the public.pdf file. Title from title screen of research.pdf file viewed on (March 1, 2007) Vita. Includes bibliographical references.
Korsman, Tom. "Acidification trends in Swedish lakes : an assessment of past water chemistry conditions using lake sediments." Doctoral thesis, Umeå universitet, Institutionen för ekologi, miljö och geovetenskap, 1993. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-140821.
Full textdigitalisering@umu
Smirnov, Anna. "Polycyclic aromatic hydrocarbons in sediments of Lake Erie, Great Lakes : spatial distribution, sources and pathways /." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1997. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/ftp04/mq23174.pdf.
Full textOsika, Mary Isabel. "Potential impacts of clearcut logging on lake trout (Salvelinus namaycush) reproduction in northwestern Ontario lakes." Thesis, National Library of Canada = Bibliothèque nationale du Canada, 1997. http://www.collectionscanada.ca/obj/s4/f2/dsk2/tape16/PQDD_0012/MQ33427.pdf.
Full textZuniga, Silvia. "Bat species richness and activity in forest habitats close to lakes versus far from lakes, in Sweden." Thesis, Linnéuniversitetet, Institutionen för biologi och miljö (BOM), 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:lnu:diva-29992.
Full textPASTORINO, PAOLO. "ALPINE LAKES, INDICATORS OF GLOBAL CHANGE: ECOLOGICAL CHARACTERIZATION AND ENVIRONMENTAL PRESSURES IN TWO LAKES FROM ITALIAN ALPS." Doctoral thesis, Università degli Studi di Trieste, 2020. http://hdl.handle.net/11368/2961321.
Full textHarlin, Hugo. "2D Modelling of Phytoplankton Dynamics in Freshwater Lakes." Thesis, Uppsala universitet, Avdelningen för beräkningsvetenskap, 2019. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-388868.
Full textGale, Emma Jane. "The hydrodynamics of intermittently closing and opening lakes and lagoons." University of Western Australia. School of Environmental Systems Engineering, 2006. http://theses.library.uwa.edu.au/adt-WU2007.0025.
Full textArnold, Robert John. "Mathematical modelling of wind effects on closed lakes /." Title page, contents and summary only, 1985. http://web4.library.adelaide.edu.au/theses/09PH/09pha758.pdf.
Full textJiang, Hongchen. "GEOMICROBIOLOGICAL STUDIES OF SALINE LAKES ON THE TIBETAN PLATEAU, NW CHINA: LINKING GEOLOGICAL AND MICROBIAL PROCESSES." Oxford, Ohio : Miami University, 2007. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc%5Fnum=miami1193164091.
Full textMaki, Angela Pelkie. "Effects of Air Temperature and Lake Ice on Snowfall on the South Shore of Lake Superior." ScholarWorks@UNO, 2009. http://scholarworks.uno.edu/td/941.
Full textYoshida, Takehito. "Relative importance of top-down and bottom-up effects on rotifers in lakes : Analyses within and among lakes." 京都大学 (Kyoto University), 2001. http://hdl.handle.net/2433/150867.
Full textHopkins, Aareka. "The potential for Charophyte re-establishment in large, shallow, eutrophic lakes with special reference to Lake Waikare, New Zealand." The University of Waikato, 2006. http://hdl.handle.net/10289/2419.
Full textYagbasan, Ozlem. "Modeling Of Mogan And Eymir Lakes Aquifer System." Phd thesis, METU, 2007. http://etd.lib.metu.edu.tr/upload/12608456/index.pdf.
Full textbudgets, (2) to assess the potential impacts of upstream reservoirs on lake levels, and (3) to determine effects of potential climatic change on lakes and groundwater levels in the basin. Available data have been used to develop a conceptual model of the system. The three dimensional groundwater model (MODFLOW) has been developed for the system. The model has been calibrated successfully under transient conditions over a period of six years using monthly periods. The results show that groundwater inflows and outflows have the lowest contribution to the overall lakes&rsquo
budget. A sensitivity analysis was conducted to determine the limits within which the regional parameters may vary. Three groundwater management scenarios had been developed. The results show that the upstream reservoirs have a significant effect on lake stages but not on groundwater levels. A trade-off curve between the amount of water released and the average stage in Lake Mogan has been developed. The continuation of the existing average conditions shows that there would be declines in groundwater elevations in areas upstream from Lake Mogan and downstream from Lake Eymir. The results also indicated that very small, but long-term changes to precipitation and temperature have the potential to cause significant declines in groundwater and lake levels.
Winston, Barry S. "Satellite Remote Sensing of Lake Ice Meltout Patterns Near Barrow, Alaska." University of Cincinnati / OhioLINK, 2010. http://rave.ohiolink.edu/etdc/view?acc_num=ucin1276980832.
Full textClasen, Jessica Liz. "Viral ecology of lakes : a descriptive and ecological study of viruses that infect phytoplankton." Thesis, University of British Columbia, 2008. http://hdl.handle.net/2429/909.
Full textBerger, Stella A. "Environmental variables and plankton communities in the pelagic of lakes enclosure experiment and comparative lake survey /." [S.l.] : [s.n.], 2005. http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00004575.
Full textBerger, Stella Angela. "Environmental variables and plankton communities in the pelagic of lakes: enclosure experiment and comparative lake survey." Diss., lmu, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-45759.
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