Journal articles on the topic 'La Gerche, John'

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1

Meyer, Marco. "Die Rolle der Gerechtigkeit in der Regulierung von Märkten." ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 12, no. 1 (December 13, 2021): 8–25. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v12i1.02.

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Abstract:
Wann Einkommen und Vermögen gerecht verteilt wären, ist unter politischen Philosophinnen umstritten. Die unterschiedlichen Standpunkte beruhen auf unterschiedlichen Theorien von Gerechtigkeit und auf unterschiedlichen ökonomischen Annahmen. Einig sind sich viele Autorinnen aber darin, dass die tatsächliche Verteilung von Einkommen und Vermögen in entwickelten Marktwirtschaften ungerecht sei. Eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen erfordere folglich Eingriffe in deren vom Markt hervorgebrachte tatsächliche Verteilung. Diese weithin geteilte Einsicht wirft die Frage auf, wo und wie in die Verteilung von Einkommen und Vermögen eingegriffen werden sollte. Steuern und Transferzahlungen werden allgemein für geeignet gehalten, vom Markt hervorgebrachte Verteilungen gerechter zu machen. Strittig ist, ob darüber hinaus auch die Märkte selbst so gestaltet werden können, dass sie Einkommen und Vermögen gerechter verteilen. Einflussreiche politische Philosophinnen wie John Rawls halten Steuern und Transfers für hinreichend. Ich halte dagegen, dass diese Eingriffe nicht hinreichen, und dass zur Schaffung von Gerechtigkeit in die Regulierung von Märkten eingegriffen werden sollte. Ihre Regulierung sollte nicht nur Kriterien der Effizienz folgen, sondern auch Kriterien der Gerechtigkeit.
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ÖZTÜRK-, Erol. "GEREDE AĞZINDA ÜNLÜ YUVARLAKLAŞMALARI ÜZERİNE." Journal of History School XLIII, no. XLIII (2019): 1852–61. http://dx.doi.org/10.29228/joh.39611.

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3

ÖZÇELİK, Fatih. "1 ŞUBAT 1944 BOLU - GEREDE DEPREMİ’NİN ÇANKIRI VİLÂYETİNE ETKİLERİ." Journal of History School LX, no. LX (2022): 3068–91. http://dx.doi.org/10.29228/joh.62199.

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4

ÖZTÜRK BAŞPINAR, Nuran, Demet ÇAKIROĞLU, and Mehmet ALTINÖZ. "GERİDE KALANLAR SENDROMU ÖLÇEĞİ TÜRKÇE FORMUNUN GEÇERLİLİK VE GÜVENİLİRLİK ÇALIŞMASI." Journal of History School LVI, no. LVI (2022): 322–48. http://dx.doi.org/10.29228/joh.53683.

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5

Smit, Peter-Ben. "John Milbank, Theology & Social Theory." NTT Journal for Theology and the Study of Religion 67, no. 4 (November 18, 2013): 308–14. http://dx.doi.org/10.5117/ntt2013.67.308.smit.

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Abstract:
In 1990 publiceerde John Milbank zijn manifesto Theology & Social Theory waarin hij een aantal fundamentele theologische overwegingen presenteert. Het is gericht aan aan theologen en sociale wetenschappers. In zijn boek probeert hij sociale theorievorming vanuit het perspectief van christelijke theologie te interpreteren (en te relativeren) om zo christelijke theologie te herpositioneren in relatie tot andere wetenschappelijke disciplines. Milbank stelt de these op dat sociale theorie eigenlijk theologie is en dat theologie zelf al een sociale theorie te bieden heeft. Uitgaande van deze stelling beargumenteert hij dat de theologie een sociale theorie biedt, waarin een ontologie van de vrede van centraal belang is. Deze bijdrage behandelt de kern van Milbanks vertoog en laat zien hoe het theologen van verschillende disciplines heeft uitgedaagd en nog steeds uitdaagt.
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Burov, Aleksej, and Ignė Vrubliauskaitė. "Frau Ava’s, the first named German female writer’s, poem Jüngstes Gericht ‘The Last Judgement’ and its Lithuanian translation." Literatūra 61, no. 4 (December 20, 2019): 8–26. http://dx.doi.org/10.15388/litera.2019.4.1.

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Abstract:
The present article offers an overview of several poems written by Frau Ava (1060–1127), a German poetess whose literary works are virtually unknown in Lithuania. Ava, an anchoress in Melk Abbey, is the first named German female writer, who broke ‘the deep silence of German literature’ lasting over a century (Stein 1976, 5). All poems attributed to Frau Ava are of religious character: Johannes ‘John the Baptist’ (446 lines), Leben Jesu ‘Life of Jesus’ (2418 lines), Antichrist (118 lines) and Jüngstes Gericht ‘The Last Judgement’ (406 lines), which make up an impressive biblical epic of 3388 lines. Leben Jesu, Antichrist and Jüngstes Gericht are found in the Vorau Manuscript dating the first half of the 12th century (Codex 276, 115va-125ra), whereas the Görlitz Manuscript (Codex A III. 1. 10), compiled in the 14th century but lost during World War II, contains the poem Johannes as well as the other poems mentioned above, excluding the epilogue of Jüngstes Gericht (lines 393-406).The article presents an overview of Frau Ava’s life and works as well as a Lithuanian translation of her poem Jüngstes Gericht, written in Early Middle High German (Ger. Frümittelhochdeutsch). The translation is based on Maike Glaußnitzer and Kassnadra Sperl’s text, published in 2014.
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Hardinghaus, Christian. "Falsche Ärzte ohne Ende." Der Klinikarzt 48, no. 04 (April 2019): 118. http://dx.doi.org/10.1055/a-0891-0306.

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Abstract:
Chirurg, Psychiater, Palliativmediziner. Es gibt kein medizinisches Fachgebiet, das frei ist von Betrügern in weißem Kittel. Erfolgreich läuft gerade die True-Crime Serie Dirty John über die wahre Geschichte von John Meehan. Der schwer drogenabhängige Anästhesie-Pfleger nutzte seinen Job nicht nur aus, um frisch operierten Patienten in verschiedenen Krankenhäusern der USA die Medikamente zu stehlen, sondern gab sich privat als Arzt aus, um an Herz und Geld reicher Frauen zu kommen. Der Beruf des Arztes scheint prädestiniert dafür zu sein, von Betrügern ausgenutzt zu werden. Die Gründe dafür sind vielfältig. So wollen etwa gescheiterte Medizinstudenten ihren Berufswunsch nicht aufgeben. Dafür fälschen sie Urkunden und arbeiten ohne Abschluss und Zulassung. Aber auch Fachfremde haben Patienten operiert. Das medizinische Wissen eignen sie sich dafür zum Beispiel über Youtube-Videos an. Den meisten geht es darum, viel Geld zu verdienen. Aber auch Prestige spielt eine Rolle. Falsche Ärzte suchen nach gesellschaftlicher Anerkennung und Status. Einige spektakuläre Fälle aus Deutschland stelle ich Ihnen im Folgenden vor.
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Krajewski, Markus. "Störgröße." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 19–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-19.

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Abstract:
Wer glaubt, die Digitale Transformation sei ein Problem dermGegenwart, könnte sich vom Verein Deutsch-sprachiger Medienhistoriker:innen – so es ihn denn gäbe – leicht und ungefragt eines Besseren belehren lassen. Denn Fragen nach der vollständigen Automatisierung ganzer Produktionsreihen in der Industrie, nach dem Verlust von menschlichen Arbeitsplätzen und dem verknüpften Problem übergroßer Freizeit nach der bevorstehenden Machtübernahme durch «Maschinen mit Elektronengehirnen» sind keineswegs so rezent wie es scheint. Die berühmten Macy-Konferenzen, auf denen sieben Jahre lang die Kybernetik als neue interdisziplinäre Weltbeschreibungsformel mit Regelkreisen und feedback loops entwickelt wurde, fanden gerade ihren Abschluss, als 1952 der amerikanische Ökonom, pionierhafte Unternehmensberater und frühe Computervisionär John Diebold ein Buch namens Automation. The Advent of the Automatic Factory publizierte.
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Wilson, Christopher C. "Masculinity Restored: The Visual Shaping of St. John of the Cross." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 98, no. 1 (December 1, 2007): 134–66. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2007-0107.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Johannes vom Kreuz (1542-1591) war einer der ersten Ordensbrüder, den Teresa vonA´ vila für ihre Reformpläne des Karmeliterordens gewann. Das Ansehen, das er dadurch gewann, war aber nicht frei von Spannungen. Denn Teresa wurde bereits von ihren Zeitgenossen vorgeworfen, sie beherrsche und kontrolliere die Männer und kehre dadurch die Geschlechterhierarchie um. So wurde Johannes vom Kreuz einerseits verehrt wegen seiner Nähe zu Teresa, die rasch heiliggesprochen worden war und deren Bücher in den katholischen Ländern Europas weite Verbreitung fanden. Andererseits war es gerade die enge Beziehung zu der Heiligen, die das Ansehen Johannes’ vom Kreuz schwächte. Denn dadurch wurden die Autorität und Selbstbestimmung gemindert, die nach Ansicht der Zeit „Männlichkeit“ ausmachten. Vor diesem Hintergrund wurden in den Dekaden vor seiner Selig- (1674) und Heiligsprechung (1726) Kunstwerke in Auftrag gegeben, die Johannes als gleichberechtigten Reformer und geistlichen Berater Teresas zeigen.
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Ulrich, Amadeus. "Gerechtigkeit und Moralismus." Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 2 (January 25, 2022): 89–116. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.2.4.

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Abstract:
Der neue politische Realismus erkennt in John Rawls einen Erzfeind. In jüngeren Debatten scheint oft evident zu sein, dass gerade Eine Theorie der Gerechtigkeit exemplarisch für einen Moralismus sei, der die politische Wirklichkeit verzerre. Doch die Sache ist kompliziert. In diesem Aufsatz blicke ich zurück auf sein Frühwerk im Lichte dieser Kritik. Dabei geht es mir um vier Einwände: dass Rawls’ Idealtheorie (i) kein Ratgeber für das politische Handeln und ideologisch verblendet sei; (ii) Macht und ihre Legitimierbarkeit nicht überzeugend konzipiere; (iii) die Bedeutung politischer Konflikte und Uneinigkeit über den Inhalt der Gerechtigkeit unterschätze; und (iv) verkenne, dass eine wahrlich politische Theorie auf die Geschichte eingehen müsse. Wie stichhaltig sind diese Vorwürfe und was fördern sie zutage? Der Aufsatz zeigt, dass selbst Rawls’ erstes Hauptwerk nicht so einfach eines Moralismus überführt werden kann, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. Damit meine ich nicht, dass die Einwände allesamt keinen Biss hätten. Doch werden die Rechtfertigungslasten der Rawls’schen Gerechtigkeitstheorie nicht immer gebührend berücksichtigt; und manche Konterpunkte sind gerade bei wichtigen philosophischen Weggabelungen nicht ausreichend mit argumentativer Substanz untermauert. Wer einen Anti-Moralismus verficht, wofür es gute Gründe gibt, sollte weiterhin das konstruktive Gespräch auch mit dem frühen Rawls suchen und auf die internen Spannungen sowie realistischen Konzessionen seines Egalitarismus achten.
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Bolli, Geremia B. "John E. Gerich: Father of Modern Physiology of Glucose Homeostasis, Counterregulation to Hypoglycemia, and Mechanistic Treatment of Diabetes." Diabetes Care 41, no. 10 (September 20, 2018): 2059–63. http://dx.doi.org/10.2337/dci18-0027.

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Van Kuijck, J. R. H. J. "Een pleidooi voor veld­ onderzoek in auditing." Maandblad Voor Accountancy en Bedrijfseconomie 74, no. 10 (October 1, 2000): 446–54. http://dx.doi.org/10.5117/mab.74.11746.

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Abstract:
De kwaliteit van oordeelsvorming van accoun-tants is van cruciaal belang voor de kwaliteit van audits. Derhalve is dit onderwerp reeds meer dan twee decennia object van onderzoek geweest in de internationale auditing-literatuur. Terwijl de onderzoeksinteresse in de auditing journals in de jaren tussen circa 1970 en 1990 hoofdzakelijk was gericht op de technische aspecten van audits heb-ben onderzoekers zich de laatste jaren ook gericht op de beheersingsaspecten (control) van de oor-deelsvorming van auditors (Chow e.a., 1988; McNair, 1991). Deze ontwikkeling is gepaard gegaan met een groeiend besef dat de onderzoeks-resultaten uit het gebied van management control ook bruikbaar kunnen zijn in het relatief nog jon-ge auditingvakgebied. Voorbeelden van studies die kenmerkend zijn voor deze onderzoeksstroming zijn onder andere de studies van McNair (1991), Birnberg and Heiman-Hoffman (1993), Otley and Pierce (1996) en Van Kuijck (1999).
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Steber, Martina. "„A very English superstar“." Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 70, no. 1 (December 25, 2021): 159–88. http://dx.doi.org/10.1515/vfzg-2022-0007.

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Abstract:
Abstract Der britische Komponist, Dirigent und Musikunternehmer John Rutter gehört seit den 1980er Jahren zu den wenig beachteten Größen der populären Klassik – im globalen Musikmarkt erfolgreich, in der anglophonen Welt populär, mit seinen Weihnachtslied-Kompositionen regelmäßig an der Spitze der Klassik-Charts platziert. Rutter verkörpert all das, was gerade nicht mit der kommerziellen Popkultur verbunden wird. Er ist das Gegenbild eines Popstars, er reüssiert mit geistlicher Musik, er adressiert Mittelschicht und Bürgertum, er personifiziert Familienwerte, Gemeinschaftssinn und Traditionswahrung. Am Beispiel Rutters zeigt die Autorin, welch hohe Bedeutung konservativen Popkulturen für die Herausbildung und Entwicklung eines transnationalen Konservatismus in Europa und Nordamerika seit den 1970er Jahren zukam. Der Aufsatz legt das Zusammenspiel von Nationalisierung und Transnationalisierung im Konservatismus offen und weist auf die Vielfalt an Formen und Kontexten hin, in denen sich konservative Haltungen in populären Musikkulturen manifestieren konnten. Sie boten Potenziale für Politisierungen, konnten aber auch allein im Kulturellen wirksam bleiben. Rutters Klangwelten weisen weit über englische Kathedralen und College Chapels hinaus.
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Stynen, Andreas. "De blik gericht op het witte doek. Vier recente studies over filmbeleving in Vlaanderen." WT. Tijdschrift over de geschiedenis van de Vlaamse beweging 71, no. 3 (September 11, 2012): 257–74. http://dx.doi.org/10.21825/wt.v71i3.12253.

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Abstract:
Filmhistorici beperkten zich lange tijd tot de studie van inhoudelijke en vormelijke aspecten enerzijds en van regisseurs anderzijds. In de jaren 1990 verbreedde de focus en sindsdien worden ook het publiek en de hele kijkervaring als relevante geschiedkundige thema’s erkend. Dat perceptie vanuit diverse invalshoeken kan worden geanalyseerd, blijkt uit enkele recente publicaties van Vlaamse auteurs. In De verlichte stad (2007), een bundel onder redactie van Daniël Biltereyst en Philippe Meers, staat de geschiedenis van de infrastructuur en (verzuilde) kaders achter het bioscooplandschap centraal. Dat het zinvol is om ook vanuit de programmatie de impact op de toeschouwers te bestuderen, blijkt overtuigend uit Roel Vande Winkel en Ine Van linthouts De Vlaschaard 1943 (2007): deze minutieuze reconstructie van de controversiële verfilming van Stijn Streuvels’ grote doorbraakroman, in volle oorlogstijd, gaat uitvoerig in op het verrassende onthaal dat deze Duitse productie te beurt viel. Filmen voor Vlaanderen (2008), van Biltereyst en Vande Winkel, herinnert eraan hoe speelfilms lange tijd werden vertoond als deel van een ruimer programma, dat ook actualiteit en zelfs propaganda omvatte. Clemens De Landtsheer, de eerste secretaris van het IJzerbedevaartcomité, wordt voor het voetlicht geplaatst als één van de belangrijkste promotoren van de funderingsmythe van de Vlaamse beweging. De zeven filosofische gesprekken die Johan Swinnen voor Reflecties (2009) voerde, maken tot slot duidelijk dat filmprojectie niet enkel historische vragen oproept.________Eyes focused on the white screen. Four recent studies about film experience in Flanders.For a long time, film historians limited their studies to the content and formal aspects of film on the one hand and film directors on the other hand. During the 1990’s, the area of interest was widened and since then the public and the total viewing experience have also been recognized as relevant historical themes. Some recent publications by Flemish authors demonstrate that perception may be analysed from various perspectives. The main topic of De verlichte stad (The illuminated city) (2007), an anthology edited by Daniël Biltereyst and Philippe Meers, is the history of the infrastructure and the pillarisation behind the cinema landscape. De Vlaschaard (flax grower)1943 (2007) by Roel Vande Winkel and Ine Van linthout demonstrate convincingly that it is meaningful to study the impact on the audience from the perspective of the programming as well. This precise reconstruction of the controversial adaptation of Stijn Streuvel’s main breakthrough novel for the screen, in the middle of wartime, looks in detail at the surprising welcome enjoyed by this German production. Filming for Flanders (2008), by Biltereyst and Vande Winkel, reminds us how for a long time feature films were shown as part of a larger programme that also included current events and even propaganda. Clemens De Landtsheer, the first secretary of the IJzer Pilgrimage Committee, is brought into the limelight as one of the most important promoters of the foundation myth of the Flemish movement. Finally, the seven philosophical conversations, which Johan Swinnen engaged in for Reflecties (reflections) (2009), demonstrate that film projections do not only evoke historical questions.
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Kjær, Kjell-G. "Belgica in the Arctic." Polar Record 41, no. 3 (July 2005): 205–14. http://dx.doi.org/10.1017/s0032247405004420.

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Abstract:
Belgica, which Adrien de Gerlache used on the first expedition to winter in the Antarctic, was originally a bottlenose whaler named Patria, built in Norway in 1884. She was designed and constructed by Johan Chr. Jakobsen, renowned for his design of polar ships. Patria was sold to Adrien de Gerlache and renamed Belgica in 1896. In 1896–97 she was refitted and equipped in Sandefjord, Norway, for an Antarctic expedition. Nansen and Amundsen met for the first time on Belgica's deck. Late in 1899 Belgica returned to Antwerp after more than two years on an Antarctic expedition. From 1901 to 1904 Belgica returned to bottlenose whaling and, in addition, made a voyage to northeast Greenland to establish depots and build houses for the Baldwin-Ziegler Polar Expedition. In 1905 the Duc d'Orléans chartered her to survey the coast of northeast Greenland, and on her return he bought her. In 1907 and 1909 she sailed on Arctic expeditions led by the Duc d'Orléans and captained by de Gerlache. In 1916 she was sold to Det Norske Kulsyndikat and renamed Isfjord. She became a freighter carrying coal from Longyearbyen to ports in northern Norway. In 1918 she was sold and her new owner converted her into a floating cod-liver oil refinery and fish-processing plant. In 1940 she was impounded by British forces and used as a floating ammunition depot. On 19 May 1940 she was sunk during a German air raid. Her wreck was re-discovered in 1990.
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Vasyaev, A. "Attorneys in the head of state." Courier of Kutafin Moscow State Law University (MSAL)), no. 11 (January 14, 2021): 105–11. http://dx.doi.org/10.17803/2311-5998.2020.75.11.105-111.

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Abstract:
This article is devoted to the heads of state who at some point in their lives were engaged in advocacy. Among the lawyers who ruled states in the 19th century: Abraham Lincoln, Prudente Jose de MoraisBarrus, Miguel Angel Juarez Selman, John Alexander MacDonald. In the XX century: Kerensky Alexander Fedorovich, Mohandas Gandhi, Raymond Nicolas Landry Poincaré, Vladimir Ilyich Lenin, Robert Gordon Menzies, Muhammad Ali Jin- nah, Fidel Castro, Joseph Philippe Pierre Yves Elliott Trudeau, Lee Kuan Yew, Margaret Thatcher, Nelson Mandela, Gerch Kurt Schroeder. The study of the biographies of the heads of state in the context of their legal profession allows us to consider the paths leading to power from a special angle. A long-standing and traditional career scheme for the United States of America: «lawyer — senator — president» exists not only there, it has become standard for many countries of the modern world, not only which are the standard of democracy and freedom, but also others that are still striving to become such. The conducted research popularizes the legal profession, destroying the dogma prevailing in society about lawyers, the legal profession and its appointment. The purpose of the article is, within the framework of the aspect of the development of democracy in diff erent states, to tell about people who have left their mark on history and to declare that their profession is a lawyer.
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Schnelle, Udo. "Johanneische Ekklesiologie." New Testament Studies 37, no. 1 (January 1991): 37–50. http://dx.doi.org/10.1017/s0028688500015319.

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Abstract:
In der Johannesexegese ist die Ekklesiologie nur ein Randthema. Wo die Erwähnungen von Taufe und Abendmahl in Joh 3. 5; 6. 51c–58; 19. 34b–35 für literarisch sekundär erklärt werden, stellt sich die theologische Sachfrage nach der Gestalt der johanneischen Ekklesiologie letztlich nicht mehr umfassend. Aber auch dort, wo die extensive Literarkritik nicht das theologische Denken bestimmt, gelten die ekklesiologisch relevanten Texte des Johannesevangeliums nicht als zentraler Ausdruck johanneischer Christologie, so daβ ihnen nur eine uneigentliche Funktion zugebilligt wird. Sie sind für die Erhellung des ‘eigentlichen’ johanneischen Denkens ohne Bedeutung. Beide Ansätze werden dem Jetzttext des Johannesevangeliums, der Theologie des 4. Evangelisten und der johanneischen Gemeinderealität kaum gerecht. Sie resultieren aus literarkritischen und theologischen Vorentscheidungen, die zumindest sehr anfechtbar sind.
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Diem, Peter. "Die Entdeckung des Insulins." Therapeutische Umschau 77, no. 7 (September 2020): 289–96. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001194.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Initiative für die Arbeiten, welche in Toronto 1921 zur Entdeckung des Insulins führten, ging von Frederik G. Banting aus. Er arbeitete unter der Leitung von John J. R. Macleod im Institut für Physiologie der Universität Toronto. In seinem Versuchsprogramm unterstützte ihn der Student Charles H. Best. An Hunden mit experimentellem Diabetes demonstrierten sie den blutzuckersenkenden Effekt von Pankreasextrakten. Dank Zusammenarbeit mit Macleod und James B. Collip, einem Biochemiker der Universität Alberta, der in Toronto ein Sabbatical absolvierte, waren die Arbeiten rasch von Erfolg gekrönt und erste klinische Anwendungen der Extrakte wurden anfangs 1922 möglich. Bereits 1923 erhielten Banting und Macleod den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Banting teilte seine Hälfte des Preises mit Best, während Macleod seine Hälfte mit Collip teilte. Dass gerade ihre Untersuchungen von Erfolgt gekrönt waren, dürfte zu einem grossen Teil auf Bantings Fähigkeiten als Chirurg, Bests Enthusiasmus als Student, Collips Fähigkeiten als Biochemiker und Macleods Umsicht, die Gruppe zusammenzubringen und mit den notwendigen Ressourcen auszustatten, zurückzuführen sein. In den nächsten zwei Jahrzehnten wurden erste Depotinsulinpräparate verfügbar. In den 1950er Jahren gelangen in der Insulinforschung wichtige Fortschritte, welche die weitere Forschung in der Diabetologie beflügeln sollten. Dies betraf zum einen die Klärung der Insulinstruktur und zum andern die Möglichkeit der Insulinmessung im Blut. Diese beiden Entdeckungen wurden mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet (siehe Kasten 1). In den 1960er und 70er Jahren entwickelten die Insulinhersteller immer bessere Reinigungsmethoden, die schliesslich zu Präparaten mit sehr guter Verträglichkeit und nur sehr seltenen Allergien führten. Später, in den 1980er Jahren, führte die Möglichkeit der biotechnologischen Herstellung von Insulin zu einer immer stärkeren Verbreitung des Humaninsulins. Auf der Grundlage derselben Technologie wurden in den 1990er Jahren und dann im neuen Jahrtausend Insulinanaloga hergestellt, die sozusagen als «Designer-Insuline» neue, klinisch interessante Wirkprofile ermöglichten. Die heutige Vielfalt der verfügbaren Insuline, moderne Formen der Insulinapplikation (Insulinpens, Insulinpumpen) sowie die Blutzuckerselbstkontrolle beziehungsweisen das kontinuierliche Glukosemonitoring bilden heute die Grundlage der modernen intensivierten Insulintherapie.
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"Editorial Announcement - John Gerich, Regional Editor (North, South and Central America)." Diabetes Research and Clinical Practice 68, no. 1 (April 2005): 1–2. http://dx.doi.org/10.1016/j.diabres.2005.02.006.

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Van Keymeulen, Jacques. "Vogels in volksgeloof, magie en mythologie." Van Mensen en Dingen: tijdschrift voor volkscultuur in Vlaanderen 3, no. 4 (November 11, 2005). http://dx.doi.org/10.21825/vmend.v3i4.5306.

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Abstract:
Het boek van Johan Boussauw wil een 'flinke brok cultuurgeschiedenis' bieden omtrent de relatie tussen een aantal vogels en de mens: 'Onderwerpen als volksweerkunde, volksgeneeskunde, magie, bijgeloof, mystiek, jacht, legenden en naamgeving komen aan bod' (blz. 7). Het bronnenmateriaal waarop het boek is gebaseerd bestaat enerzijds uit geschreven bronnen, waarmee dan de 'eerste moraliserende bestiaria', de middeleeuwse encyclopedieën en de 'eerste schuchtere pogingen van wetenschappelijke studies' worden bedoeld; anderzijdsheeft de auteur geput uit het 'mondeling overgeleverde volksgeloof, dat vooral door volkskundigen rond 1900 werd genoteerd in de diverse ons omringende landen' (blz. 7). Verderop leren we dat de auteur zich vooral heeft gericht op de Lage Landen en op Frankrijk, Duitsland en het Verenigd Koninkrijk
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Daalmans, Serena. "Televisiestudies." Tijdschrift voor Communicatiewetenschap 40, no. 1 (March 1, 2012). http://dx.doi.org/10.5117/2012.040.001.106.

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Abstract:
Redacteurs Joke Hermes en Maarten Reesink presenteren met Televisiestudies hun opvolger van Inleiding televisiestudies (2003), en kan gezien worden als een actualisering en substantiële uitbreiding van het eerdere werk. Waar de redacteurs in het werk uit 2003 nog de enige auteurs waren, zijn er nu ook diverse bijdragen van collega-televisiewetenschappers opgenomen. In Televisiestudies staat de breedte van het onderzoeksveld van televisiestudies centraal, waarbij de auteurs zich tot doel stellen inzicht te creëren in de alledaagse betekenis van televisie in onze cultuur, alsook de complexiteit van processen van betekenisgeving.Televisiestudies bestaat uit vijf delen, waarvan het eerste deel theoretisch van aard is, het tweede deel televisie meer praktisch bespreekt en de laatste drie delen gericht zijn op voorbeelden van onderzoek en beschouwingen van televisie in een nationale, globale en historische context. Als bonus krijgt men twee jaar toegang tot de website van Televisiestudies, waar hyperlinks naar (inter)nationaal mediamateriaal en analyses evenals korte uitbreidingen van een aantal recente cases (onder andere de complexiteit van de rollen van John de Mol na de aankoop van SBS Nederland) te vinden zijn. Ook worden er meerkeuzevragen gepresenteerd behorende bij ieder hoofdstuk, wat met name voor studenten en docenten een interessante toevoeging is.
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de Boer, Connie. "Redactioneel." Tijdschrift voor Communicatiewetenschap 40, no. 2 (June 1, 2012). http://dx.doi.org/10.5117/2012.040.002.114.

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Abstract:
In dit nummer van het Tijdschrift voor Communicatiewetenschap vindt u vijf artikelen en twee boekbesprekingen. Qua onderzoeksmethoden vertonen de vijf artikelen een grote diversiteit, variërend van etnografisch onderzoek met interviews en participerende observaties tot een inhoudsanalyse, een experiment en enquêtes.Het eerste artikel, getiteld ‘Dichtbij Marco. Over de ritualisering van nabijheid in het celebritytijdperk’, is geschreven door Stijn Reijnders, Marlies Spijker en Johan Roeland. Beroemdheden organiseren met enige regelmaat publieke optredens die fans in de gelegenheid stellen om hun idool persoonlijk te ontmoeten. De schrijvers van dit artikel proberen een verklaring te vinden voor de populariteit van deze meet-and-greets in onze gemedialiseerde samenleving. Hiertoe hebben zij een etnografisch onderzoek uitgevoerd naar de meet-and-greets van zanger Marco Borsato.Alexander Dhoest, Hilde Van den Bulck, Heidi Vandebosch en Myrte Dierckx hebben een survey uitgevoerd naar de verwachtingen van Vlamingen van de positie en rol van de publieke omroep. In het artikel ‘De publieke-omroepopdracht in de ogen van het publiek: survey-onderzoek naar de toekomstige taak van de Vlaamse publieke omroep’ concluderen zij dat globaal genomen de Vlamingen een brede omroep voor een breed publiek prefereren en dat zij niet kiezen voor een complementaire nicheomroep.Het derde artikel is getiteld ‘De invloed van camerawisselingen op de herkenning en waardering van Postbus 51-spotjes’. In dit artikel beschrijven Paul Hendriks Vettehen en Mariska Kleemans hun studie naar de invloed van audiovisuele vormgeving in de televisiespotjes van Postbus 51 op de aandacht voor deze campagne-uitingen. Hiervoor zijn inhoudsanalytische gegevens van Postbus 51-televisiespotjes gekoppeld aan gegevens uit evaluatieonderzoeken van de betreffende campagnes. Camerawisselingen met wisseling van object lieten een curvilineair effect zien op de herkenning en een positief effect op de waardering van de spotjes.Marte Meijs, Bas van den Putte en Filippo Zimbile hebben een survey uitgevoerd om na te gaan welke rol interpersoonlijke communicatie speelt in de context van een voorlichtingscampagne die is gericht op het stimuleren van condoomgebruik bij beginnende relaties van jongeren (18-25 jaar) totdat beide partners een soa-test hebben gedaan. In het artikel ‘Het effect van interpersoonlijke communicatie op condoomgebruik bij jongeren met losse of beginnende seksuele relaties’ bespreken zij de resultaten van hun studie die bestond uit twee golven, een voormeting voordat de voorlichtingscampagne in de publiciteit kwam en een meting drie maanden later, na afloop van de campagne. Interpersoonlijke communicatie over veilig seksueel gedrag blijkt zowel de intentie tot als het feitelijke gebruik van condooms te beïnvloeden.In het vijfde en laatste artikel doen Gaby Schellekens, Peeter Verlegh en Ale Smidts verslag van een experiment. In ‘Taalabstractie in communicatie over producten. Wanneer beschrijven we een ervaring met een product concreet en wanneer abstract?’ tonen zij aan dat er in mond-tot-mondreclame over producten een systematische vertekening optreedt in het taalgebruik. Mensen gebruiken bij het beschrijven van productervaringen meer abstracte taal wanneer de ervaring overeenkomt met de verwachting die men vooraf heeft dan wanneer ervaringen en verwachtingen niet congruent zijn.
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"Buchbesprechungen." Zeitschrift für Historische Forschung: Volume 47, Issue 4 47, no. 4 (October 1, 2020): 663–808. http://dx.doi.org/10.3790/zhf.47.4.663.

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Abstract:
Becher, Matthias / Stephan Conermann / Linda Dohmen (Hrsg.), Macht und Herrschaft transkulturell. Vormoderne Konfigurationen und Perspektiven der Forschung (Macht und Herrschaft, 1), Göttingen 2018, V&R unipress / Bonn University Press, 349 S., € 50,00. (Matthias Maser, Erlangen) Riello, Giorgio / Ulinka Rublack (Hrsg.), The Right to Dress. Sumptuary Laws in a Global Perspective, c. 1200 – 1800, Cambridge [u. a.] 2019, Cambridge University Press, XVII u. 505 S. / Abb., £ 95,00. (Kim Siebenhüner, Jena) Briggs, Chris / Jaco Zuijderduijn (Hrsg.), Land and Credit. Mortgages in the Medieval and Early Modern European Countryside (Palgrave Studies in the History of Finance), Cham 2018, Palgrave Macmillan, 339 S. / graph. Darst., € 149,79. (Anke Sczesny, Augsburg) Rogger, Philippe / Regula Schmid (Hrsg.), Miliz oder Söldner? Wehrpflicht und Solddienst in Stadt, Republik und Fürstenstaat 13.–18. Jahrhundert (Krieg in der Geschichte, 111), Paderborn 2019, Schöningh, XI u. 282 S. / Abb., € 64,00. (Tim Nyenhuis, Düsseldorf) Seggern, Harm von (Hrsg.), Residenzstädte im Alten Reich (1300 – 1800). Ein Handbuch, Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte, Teil 1: Nordosten (Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, I.1), Ostfildern 2018, Thorbecke, XVII u. 687 S., € 85,00. (Martin Fimpel, Wolfenbüttel) Walsh, Michael J. K. (Hrsg.), Famagusta Maritima. Mariners, Merchants, Pilgrims and Mercenaries (Brill’s Studies in Maritime History, 7), Leiden / Boston 2019, Brill, XX u. 300 S. / Abb., € 116,00. (Jann M. Witt, Laboe) Hodgson, Natasha R. / Katherine J. Lewis / Matthew M. Mesley (Hrsg.), Crusading and Masculinities (Crusades – Subsidia, 13), London / New York 2019, Routledge, XII u. 365 S., £ 110,00. (Melanie Panse-Buchwalter, Kassel) Pálosfalvi, Tamás, From Nicopolis to Mohács. A History of Ottoman-Hungarian Warfare, 1389 – 1526 (The Ottoman Empire and Its Heritage, 63), Leiden / Boston 2018, Brill, XIV u. 504 S. / Abb., € 135,00. (Sándor Papp, Szeged) Rubin, Miri, Cities of Strangers. Making Lives in Medieval Europe (The Wiles Lectures), Cambridge [u. a.] 2020, Cambridge University Press, XV u. 189 S. / Abb., £ 18,99. (Uwe Israel, Dresden) Hummer, Hans, Visions of Kinship in Medieval Europe (Oxford Studies in Medieval European History), Oxford / New York 2018, Oxford University Press, 380 S., £ 65,00. (Wolfgang P. Müller, New York) Kuehn, Thomas, Family and Gender in Renaissance Italy 1300 – 1600, Cambridge / New York 2017, Cambridge University Press, XV u. 387 S., £ 24,99. (Inken Schmidt-Voges, Marburg) Houlbrooke, Ralph, Love and Dishonour in Elizabethan England. Two Families and a Failed Marriage, Woodbridge 2018, The Boydell Press, XX u. 272 S., £ 50,00. 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Jahrhunderts (Mittelalter-Forschungen, 58), Ostfildern 2019, Thorbecke, 393 S., € 52,00. (Gerhard Fouquet, Kiel) Sabaté, Flocel (Hrsg.), The Crown of Aragon. A Singular Mediterranean Empire (Brill’s Companions to European History, 12), Leiden / Boston 2017, Brill, XIII u. 364 S., € 223,00. (Nikolas Jaspert, Heidelberg) Jostkleigrewe, Georg, Monarchischer Staat und „Société politique“. Politische Interaktion und staatliche Verdichtung im spätmittelalterlichen Frankreich (Mittelalter-Forschungen, 56), Ostfildern 2018, Thorbecke, 493 S. / Abb., € 58,00. (Gisela Naegle, Gießen / Paris) Flemmig, Stephan, Die Bettelorden im hochmittelalterlichen Böhmen und Mähren (1226 – 1346) (Jenaer mediävistische Vorträge, 7), Stuttgart 2018, Steiner, 126 S., € 29,00. (Jörg Seiler, Erfurt) Bendheim, Amelie / Heinz Sieburg (Hrsg.), Prag in der Zeit der Luxemburger Dynastie. Literatur, Religion und Herrschaftskulturen zwischen Bereicherung und Behauptung (Interkulturalität, 17), Bielefeld 2019, transcript, 197 S. / Abb., € 34,99. (Julia Burkhardt, München) The Countryside of Hospitaller Rhodes 1306 – 1423. Original Texts and English Summaries, hrsg. v. Anthony Luttrell / Gregory O’Malley (The Military Religious Orders: History, Sources, and Memory), London / New York 2019, Routledge, IX u. 323 S., £ 105,00. (Alexander Beihammer, Notre Dame) Neugebauer-Wölk, Monika, Kosmologische Religiosität am Ursprung der Neuzeit. 1400 – 1450, Paderborn 2019, Schöningh, 838 S., € 168,00. (Heribert Müller, Köln) Välimäki, Reima, Heresy in Late Medieval Germany. The Inquisitor Petrus Zwicker and the Waldensians (Heresy and Inquisition in the Middle Ages, 6), Woodbridge / Rochester 2019, York Medieval Press, XV u. 335 S. / Abb., £ 75,00. (Thomas Scharff, Braunschweig) Machilek, Franz, Jan Hus (um 1372 – 1415). Prediger, Theologe, Reformator (Katholisches Leben und Kirchenreform im Zeitalter der Glaubensspaltung, 78/79), Münster 2019, Aschendorff, 271 S., € 29,90. (Klara Hübner, Brno) Kopietz, Matthias, Ordnung, Land und Leute. Politische Versammlungen im wettinischen Herrschaftsbereich 1438 – 1547 (Studien und Schriften zur Geschichte der Sächsischen Landtage, 6), Ostfildern 2019, Thorbecke, 472 S. / graph. Darst., € 60,00. (Stephan Flemmig, Jena / Leipzig) Erdélyi, Gabriella, Negotiating Violence. Papal Pardons and Everyday Life in East Central Europe (1450 – 1550) (Studies in Medieval and Reformation Traditions, 213), Leiden / Boston 2018, Brill, X u. 247 S. / Abb., € 129,00. (Gerd Schwerhoff, Dresden) Proske, Veronika, Der Romzug Kaiser Sigismunds (1431 – 1433). Politische Kommunikation, Herrschaftsrepräsentation und -rezeption (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters, 44), Wien / Köln / Weimar 2018, Böhlau, VIII u. 447 S. / Abb., € 50,00. 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(Axel Flügel, Bielefeld) Seitschek, Stefan, Die Tagebücher Kaiser Karls VI. Zwischen Arbeitseifer und Melancholie, Horn 2018, Berger, 524 S. / Abb., € 29,90. (Tobias Schenk, Wien) Köntgen, Sonja, Gräfin Gessler vor Gericht. Eine mikrohistorische Studie über Gewalt, Geschlecht und Gutsherrschaft im Königreich Preußen 1750 (Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz. Forschungen 14), Berlin 2019, Duncker & Humblot, VIII u. 291 S., € 89,90. (Nicolas Rügge, Hannover) Polli-Schönborn, Marco, Kooperation, Konfrontation, Disruption. Frühneuzeitliche Herrschaft in der alten Eidgenossenschaft vor und während des Leventiner Protestes von 1754/55, Basel 2020, Schwabe, 405 S. / Abb., € 58,00. (Beat Kümin, Warwick) Kubiska-Scharl, Irene / Michael Pölzl, Das Ringen um Reformen. Der Wiener Hof und sein Personal im Wandel (1766 – 1792) (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs, 60), Wien 2018, StudienVerlag, 756 S. / graph. Darst., € 49,20. (Simon Karstens, Trier) Kittelmann, Jana / Anne Purschwitz (Hrsg.), Aufklärungsforschung digital. Konzepte, Methoden, Perspektiven (IZEA. Kleine Schriften, 10/2019), Halle a. d. S. 2019, Mitteldeutscher Verlag, 116 S. / Abb., € 10,00. (Simon Karstens, Trier) Willkommen, Alexandra, Alternative Lebensformen. Unehelichkeit und Ehescheidung am Beispiel von Goethes Weimar (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen. Kleine Reihe, 57), Wien / Köln / Weimar 2019, Böhlau, 437 S. / graph. Darst., € 55,00. (Laila Scheuch, Bonn) Reuter, Simon, Revolution und Reaktion im Reich. Die Intervention im Hochstift Lüttich 1789 – 1791 (Verhandeln, Verfahren, Entscheiden, 5), Münster 2019, Aschendorff, VIII u. 444 S., € 62,00. (Horst Carl, Gießen) Eichmann, Flavio, Krieg und Revolution in der Karibik. Die kleinen Antillen, 1789 – 1815 (Pariser Historische Studien, 112), Berlin / Boston 2019, de Gruyter Oldenbourg, 553 S., € 54,95. (Damien Tricoire, Trier)
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