Academic literature on the topic 'La Gerche, John'

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Journal articles on the topic "La Gerche, John"

1

Meyer, Marco. "Die Rolle der Gerechtigkeit in der Regulierung von Märkten." ZPTh – Zeitschrift für Politische Theorie 12, no. 1 (December 13, 2021): 8–25. http://dx.doi.org/10.3224/zpth.v12i1.02.

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Abstract:
Wann Einkommen und Vermögen gerecht verteilt wären, ist unter politischen Philosophinnen umstritten. Die unterschiedlichen Standpunkte beruhen auf unterschiedlichen Theorien von Gerechtigkeit und auf unterschiedlichen ökonomischen Annahmen. Einig sind sich viele Autorinnen aber darin, dass die tatsächliche Verteilung von Einkommen und Vermögen in entwickelten Marktwirtschaften ungerecht sei. Eine gerechte Verteilung von Einkommen und Vermögen erfordere folglich Eingriffe in deren vom Markt hervorgebrachte tatsächliche Verteilung. Diese weithin geteilte Einsicht wirft die Frage auf, wo und wie in die Verteilung von Einkommen und Vermögen eingegriffen werden sollte. Steuern und Transferzahlungen werden allgemein für geeignet gehalten, vom Markt hervorgebrachte Verteilungen gerechter zu machen. Strittig ist, ob darüber hinaus auch die Märkte selbst so gestaltet werden können, dass sie Einkommen und Vermögen gerechter verteilen. Einflussreiche politische Philosophinnen wie John Rawls halten Steuern und Transfers für hinreichend. Ich halte dagegen, dass diese Eingriffe nicht hinreichen, und dass zur Schaffung von Gerechtigkeit in die Regulierung von Märkten eingegriffen werden sollte. Ihre Regulierung sollte nicht nur Kriterien der Effizienz folgen, sondern auch Kriterien der Gerechtigkeit.
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2

ÖZTÜRK-, Erol. "GEREDE AĞZINDA ÜNLÜ YUVARLAKLAŞMALARI ÜZERİNE." Journal of History School XLIII, no. XLIII (2019): 1852–61. http://dx.doi.org/10.29228/joh.39611.

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3

ÖZÇELİK, Fatih. "1 ŞUBAT 1944 BOLU - GEREDE DEPREMİ’NİN ÇANKIRI VİLÂYETİNE ETKİLERİ." Journal of History School LX, no. LX (2022): 3068–91. http://dx.doi.org/10.29228/joh.62199.

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4

ÖZTÜRK BAŞPINAR, Nuran, Demet ÇAKIROĞLU, and Mehmet ALTINÖZ. "GERİDE KALANLAR SENDROMU ÖLÇEĞİ TÜRKÇE FORMUNUN GEÇERLİLİK VE GÜVENİLİRLİK ÇALIŞMASI." Journal of History School LVI, no. LVI (2022): 322–48. http://dx.doi.org/10.29228/joh.53683.

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5

Smit, Peter-Ben. "John Milbank, Theology & Social Theory." NTT Journal for Theology and the Study of Religion 67, no. 4 (November 18, 2013): 308–14. http://dx.doi.org/10.5117/ntt2013.67.308.smit.

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Abstract:
In 1990 publiceerde John Milbank zijn manifesto Theology & Social Theory waarin hij een aantal fundamentele theologische overwegingen presenteert. Het is gericht aan aan theologen en sociale wetenschappers. In zijn boek probeert hij sociale theorievorming vanuit het perspectief van christelijke theologie te interpreteren (en te relativeren) om zo christelijke theologie te herpositioneren in relatie tot andere wetenschappelijke disciplines. Milbank stelt de these op dat sociale theorie eigenlijk theologie is en dat theologie zelf al een sociale theorie te bieden heeft. Uitgaande van deze stelling beargumenteert hij dat de theologie een sociale theorie biedt, waarin een ontologie van de vrede van centraal belang is. Deze bijdrage behandelt de kern van Milbanks vertoog en laat zien hoe het theologen van verschillende disciplines heeft uitgedaagd en nog steeds uitdaagt.
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6

Burov, Aleksej, and Ignė Vrubliauskaitė. "Frau Ava’s, the first named German female writer’s, poem Jüngstes Gericht ‘The Last Judgement’ and its Lithuanian translation." Literatūra 61, no. 4 (December 20, 2019): 8–26. http://dx.doi.org/10.15388/litera.2019.4.1.

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Abstract:
The present article offers an overview of several poems written by Frau Ava (1060–1127), a German poetess whose literary works are virtually unknown in Lithuania. Ava, an anchoress in Melk Abbey, is the first named German female writer, who broke ‘the deep silence of German literature’ lasting over a century (Stein 1976, 5). All poems attributed to Frau Ava are of religious character: Johannes ‘John the Baptist’ (446 lines), Leben Jesu ‘Life of Jesus’ (2418 lines), Antichrist (118 lines) and Jüngstes Gericht ‘The Last Judgement’ (406 lines), which make up an impressive biblical epic of 3388 lines. Leben Jesu, Antichrist and Jüngstes Gericht are found in the Vorau Manuscript dating the first half of the 12th century (Codex 276, 115va-125ra), whereas the Görlitz Manuscript (Codex A III. 1. 10), compiled in the 14th century but lost during World War II, contains the poem Johannes as well as the other poems mentioned above, excluding the epilogue of Jüngstes Gericht (lines 393-406).The article presents an overview of Frau Ava’s life and works as well as a Lithuanian translation of her poem Jüngstes Gericht, written in Early Middle High German (Ger. Frümittelhochdeutsch). The translation is based on Maike Glaußnitzer and Kassnadra Sperl’s text, published in 2014.
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7

Hardinghaus, Christian. "Falsche Ärzte ohne Ende." Der Klinikarzt 48, no. 04 (April 2019): 118. http://dx.doi.org/10.1055/a-0891-0306.

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Abstract:
Chirurg, Psychiater, Palliativmediziner. Es gibt kein medizinisches Fachgebiet, das frei ist von Betrügern in weißem Kittel. Erfolgreich läuft gerade die True-Crime Serie Dirty John über die wahre Geschichte von John Meehan. Der schwer drogenabhängige Anästhesie-Pfleger nutzte seinen Job nicht nur aus, um frisch operierten Patienten in verschiedenen Krankenhäusern der USA die Medikamente zu stehlen, sondern gab sich privat als Arzt aus, um an Herz und Geld reicher Frauen zu kommen. Der Beruf des Arztes scheint prädestiniert dafür zu sein, von Betrügern ausgenutzt zu werden. Die Gründe dafür sind vielfältig. So wollen etwa gescheiterte Medizinstudenten ihren Berufswunsch nicht aufgeben. Dafür fälschen sie Urkunden und arbeiten ohne Abschluss und Zulassung. Aber auch Fachfremde haben Patienten operiert. Das medizinische Wissen eignen sie sich dafür zum Beispiel über Youtube-Videos an. Den meisten geht es darum, viel Geld zu verdienen. Aber auch Prestige spielt eine Rolle. Falsche Ärzte suchen nach gesellschaftlicher Anerkennung und Status. Einige spektakuläre Fälle aus Deutschland stelle ich Ihnen im Folgenden vor.
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Krajewski, Markus. "Störgröße." Zeitschrift für Ideengeschichte 15, no. 3 (2021): 19–20. http://dx.doi.org/10.17104/1863-8937-2021-3-19.

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Abstract:
Wer glaubt, die Digitale Transformation sei ein Problem dermGegenwart, könnte sich vom Verein Deutsch-sprachiger Medienhistoriker:innen – so es ihn denn gäbe – leicht und ungefragt eines Besseren belehren lassen. Denn Fragen nach der vollständigen Automatisierung ganzer Produktionsreihen in der Industrie, nach dem Verlust von menschlichen Arbeitsplätzen und dem verknüpften Problem übergroßer Freizeit nach der bevorstehenden Machtübernahme durch «Maschinen mit Elektronengehirnen» sind keineswegs so rezent wie es scheint. Die berühmten Macy-Konferenzen, auf denen sieben Jahre lang die Kybernetik als neue interdisziplinäre Weltbeschreibungsformel mit Regelkreisen und feedback loops entwickelt wurde, fanden gerade ihren Abschluss, als 1952 der amerikanische Ökonom, pionierhafte Unternehmensberater und frühe Computervisionär John Diebold ein Buch namens Automation. The Advent of the Automatic Factory publizierte.
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Wilson, Christopher C. "Masculinity Restored: The Visual Shaping of St. John of the Cross." Archiv für Reformationsgeschichte - Archive for Reformation History 98, no. 1 (December 1, 2007): 134–66. http://dx.doi.org/10.14315/arg-2007-0107.

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Abstract:
ZUSAMMENFASSUNG Johannes vom Kreuz (1542-1591) war einer der ersten Ordensbrüder, den Teresa vonA´ vila für ihre Reformpläne des Karmeliterordens gewann. Das Ansehen, das er dadurch gewann, war aber nicht frei von Spannungen. Denn Teresa wurde bereits von ihren Zeitgenossen vorgeworfen, sie beherrsche und kontrolliere die Männer und kehre dadurch die Geschlechterhierarchie um. So wurde Johannes vom Kreuz einerseits verehrt wegen seiner Nähe zu Teresa, die rasch heiliggesprochen worden war und deren Bücher in den katholischen Ländern Europas weite Verbreitung fanden. Andererseits war es gerade die enge Beziehung zu der Heiligen, die das Ansehen Johannes’ vom Kreuz schwächte. Denn dadurch wurden die Autorität und Selbstbestimmung gemindert, die nach Ansicht der Zeit „Männlichkeit“ ausmachten. Vor diesem Hintergrund wurden in den Dekaden vor seiner Selig- (1674) und Heiligsprechung (1726) Kunstwerke in Auftrag gegeben, die Johannes als gleichberechtigten Reformer und geistlichen Berater Teresas zeigen.
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Ulrich, Amadeus. "Gerechtigkeit und Moralismus." Zeitschrift für Praktische Philosophie 8, no. 2 (January 25, 2022): 89–116. http://dx.doi.org/10.22613/zfpp/8.2.4.

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Abstract:
Der neue politische Realismus erkennt in John Rawls einen Erzfeind. In jüngeren Debatten scheint oft evident zu sein, dass gerade Eine Theorie der Gerechtigkeit exemplarisch für einen Moralismus sei, der die politische Wirklichkeit verzerre. Doch die Sache ist kompliziert. In diesem Aufsatz blicke ich zurück auf sein Frühwerk im Lichte dieser Kritik. Dabei geht es mir um vier Einwände: dass Rawls’ Idealtheorie (i) kein Ratgeber für das politische Handeln und ideologisch verblendet sei; (ii) Macht und ihre Legitimierbarkeit nicht überzeugend konzipiere; (iii) die Bedeutung politischer Konflikte und Uneinigkeit über den Inhalt der Gerechtigkeit unterschätze; und (iv) verkenne, dass eine wahrlich politische Theorie auf die Geschichte eingehen müsse. Wie stichhaltig sind diese Vorwürfe und was fördern sie zutage? Der Aufsatz zeigt, dass selbst Rawls’ erstes Hauptwerk nicht so einfach eines Moralismus überführt werden kann, wie es auf den ersten Blick den Anschein hat. Damit meine ich nicht, dass die Einwände allesamt keinen Biss hätten. Doch werden die Rechtfertigungslasten der Rawls’schen Gerechtigkeitstheorie nicht immer gebührend berücksichtigt; und manche Konterpunkte sind gerade bei wichtigen philosophischen Weggabelungen nicht ausreichend mit argumentativer Substanz untermauert. Wer einen Anti-Moralismus verficht, wofür es gute Gründe gibt, sollte weiterhin das konstruktive Gespräch auch mit dem frühen Rawls suchen und auf die internen Spannungen sowie realistischen Konzessionen seines Egalitarismus achten.
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Dissertations / Theses on the topic "La Gerche, John"

1

Kramer, Michal [Verfasser]. "Arbeit gerecht verteilt? : Eine Analyse der arbeitsrechtlichen Regulierung anhand der Philosophien von John Rawls und Amartya Sen / Michal Kramer." Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2017. http://d-nb.info/1160482527/34.

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Meyerhöfer, Dietrich. "Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler." Doctoral thesis, 2020. http://hdl.handle.net/21.11130/00-1735-0000-0005-13B0-E.

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Books on the topic "La Gerche, John"

1

Taylor, Angela. A forester's log: The story of John La Gerche and the Ballarat-Creswick State Forest, 1882-1897. Carlton South, Vic: Melbourne University Press, 1998.

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2

God in the White House: A history : how faith shaped the presidency from John F. Kennedy to Geroge W. Bush. New York: HarperOne, 2008.

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3

Kühschelm, Roman. Verstockung, Gericht und Heil: Exegetische und bibeltheologische Untersuchung zum sogenannten "Dualismus" und "Determinismus" in Joh 12,35-50. Frankfurt-am-Main: Hain, 1990.

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4

Verstockung, Gericht und Heil: Exegetische und bibeltheologische Untersuchung zum sogenannten Dualismus und Determinismus in Joh 12,35-50. Frankfurt am Main: Hain, 1990.

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5

Taylor, Angela. A Forester's Log: The Story of John La Gerche and the Ballarat-Creswick State Forest 1882-1897. Melbourne University Publishing, 1998.

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ROMEO, John. Nicht Jetzt Ich Schaue Gerade Anime - Notizbuch: Anime Manga Comic Notizheft, Schreibheft, Tagebuch Von JOHN ROMEO. Independently Published, 2020.

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7

Kramer, Michal. Arbeit Gerecht Verteilt?: Eine Analyse der Arbeitsrechtlichen Regulierung Anhand der Philosophien Von John Rawls und Amartya Sen. Nomos Verlagsgesellschaft, 2017.

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Book chapters on the topic "La Gerche, John"

1

Nowak, Helge. "›Alter Schwede!‹." In Alter(n)skulturen, 247–84. Bielefeld, Germany: transcript Verlag, 2022. http://dx.doi.org/10.14361/9783839459928-013.

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Abstract:
Helge Nowak widmet sich in seinem komparatistischen Beitrag Altersfiguren und Altersbildern in englisch- und deutschsprachigen sowie in skandinavischen Kriminalromanen. Die Zeiten, in denen 'alte Jungfern' wie Miss Marple oder bereits pensionierte Kriminalisten wie Hercule Poirot über Jahrzehnte hinweg ohne jeden weiteren Alterungsprozess ihren Ermittlungen nachgingen, sind vorbei. Schon seit einigen Jahren wird auch der Kriminalroman dazu benutzt, realistischere literarische Altersfiguren und Altersbilder zu zeichnen. Neben alternden Schweden und Schotten als Hauptfiguren wie Henning Mankells Kommissar Wallander und Ian Rankins Inspektor John Rebus werden auch relevante deutschsprachige Kriminalromane näher betrachtet - u.a. gerade dann, wenn ihre Autoren die Ermittlungen ins Seniorenheim verlegen.
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2

Jäggi, Adrian. "Die Superstars der Firmen und die Lohnquote." In Die Wirtschaft im Wandel, 145–50. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden, 2021. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-31735-5_23.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Superstars unter den Firmen dominieren die Wirtschaft. Sie sind überaus innovativ, besetzen als Erste den Markt und erzielen überdurchschnittlich hohe Gewinnspannen. Mit viel Knowhow und einer hoch qualifizierten, aber sehr kleinen Belegschaft dominieren sie die Branchen und erzielen den Löwenanteil der Wertschöpfung. Die gesamtwirtschaftliche Lohnquote fällt, wenn sich die Wertschöpfung von den übrigen Unternehmen mit höherer Lohnquote zu den Superstars mit geringem Lohnanteil verschiebt. Gerade in den innovativsten Branchen sind die Konzentrationstendenzen und der Rückgang der Lohnquote am stärksten. Die Wettbewerbspolitik ist neu gefordert, um den richtigen Ertrag der Innovation zu sichern, aber übermässige Gewinne durch Ausnutzung von Marktmacht zulasten der Konsumenten zu verhindern und den Zutritt neuer Anbieter zu erleichtern.David Autor, David Dorn, Lawrence F. Katz, Christina Patterson und John Van Reenen (2017), The Fall of the Labor Share and the Rise of Superstar Firms, NBER Working Paper No. 23396.
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Clare, John. "To Geroge Reid, Sunday, 25 December 1836." In The Letters of John Clare, edited by Mark Storey, 634. Oxford University Press, 1986. http://dx.doi.org/10.1093/oseo/instance.00078717.

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4

"John Stuart Mill – Bildung und Selbstentfaltung." In John Stuart Mill – Ausgewählte Werke in fünf Bänden, edited by Ulrike Ackermann and Hans Jörg Schmidt. Wachholtz-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.23797/9783529097119.

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Abstract:
Was versteht eine Gesellschaft unter Bildung? Welcher Stellenwert wird ihr zugemessen? Welchen Erwartungen kan oder soll sie gerecht werden? Fragen, die in der heutigen Öffentlichkeit vehement diskutiert werden, waren auch zu Lebzeiten John Stuart Mills (1806–1873) Gegenstand bisweilen heftiger Auseinandersetzungen. Im Zentrum des zweiten Bandes der »Ausgewählten Werke« von John Stuart Mill stehen Bildung und Selbstentfaltung des Individuums. John Stuart Mill selbst hat nie eine öffentliche Bildungseinrichtung besucht, seine Erziehung und Ausbildung übernahm sein Vater James. Doch diese Erziehung und private Ausbildung hatten auch ihre Schattenseiten und bescherten ihm im jugendlichen Alter einige seelische Krisen. Wie in einem Bildungsroman beschreibt Mill den stufenweisen Prozess seiner geistigen Selbstentfaltung und produktiven Krisenbewältigung. Die Rede ist in diesem Band natürlich auch von Mills Tätigkeit als Parlamentsabgeordneter und als öffentlicher Intellektueller. Nicht das Pauken von abstraktem Wissen prägt sein Verständnis von Bildung, sondern die Herausbildung von individuellen Fähigkeiten und die Förderung der kindlichen Entdeckungslust. Das ist für ihn die Anknüpfung an Wilhelm von Humboldts Bildung zur Persönlichkeit´, für die Freiheit eine unerlässliche Bedingung ist.
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Knoll, Manuel. "Ist staatliche Umverteilung gerecht? John Rawls' Begründung des Wohlfahrtsstaates." In Der Sozialstaat, 39–65. Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, 2012. http://dx.doi.org/10.5771/9783845238517-39.

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"John Stuart Mill – Freiheit, Fortschritt und die Aufgaben des Staates; 3.2." In John Stuart Mill – Ausgewählte Werke in fünf Bänden, edited by Michael Schefczyk and Christoph Schmidt-Petri. Wachholtz-Verlag, 2021. http://dx.doi.org/10.23797/9783529097133.

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Abstract:
John Stuart Mill (1806–1873) erkannte früh, dass eine freie und gerechte Wirtschaftsordnung mit einem Minimalstaat nicht zu machen ist. Andererseits sah er aber auch die Gefahr, die von einem prinzipienlos in das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben eingreifenden Staat ausgeht. In seiner politischen Ökonomie entwickelte er auch noch heute wichtige und gültige Argumente zur Postwachstumsgesellschaft und Mitbestimmung am Arbeitsplatz. Der vorliegende Band 3.2 der »Ausgewählten Werke« trägt den Untertitel »Wirtschaft und Staat« und ergänzt den Band 3.1, »Individuum, Moral und Gesellschaft«.
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"Amerika als leere Augenweide. John Lockes Staatstheorie und die Grenzfotografie vor Gericht." In Grenzbilder, 21–32. De Gruyter (A), 2017. http://dx.doi.org/10.1515/9783110548792-003.

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Carter, Tim. "Heading for Broadway." In Oklahoma!, 135–70. Oxford University Press, 2020. http://dx.doi.org/10.1093/oso/9780190665203.003.0004.

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Abstract:
Although there was a complete libretto for what became Oklahoma! when the typical five weeks of rehearsals began on 8 February 1943, plus a number of the songs, there was still much work to do. The principal cast was fixed, including Alfred Drake (Curly), Joan Roberts (Laurey), Celeste Holm (Ado Annie), and Joseph Buloff (Ali Hakim), but others still needed to be recruited (Howard da Silva as Jud Fry). Some roles were expanded (Gertie Cummings) and others dropped (Lotta Gonzales, who was to have ended up marrying Ali Hakim). Act 1 was fixed early on, but act 2 was subject to constant revision even during the tryouts in New Haven and Boston (when the show was titled Away We Go!). In part this was due to problems of staging, but Rodgers and Hammerstein also remained unclear on the musical contents until the week before the Broadway opening, on 31 March 1943.
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Zwierlein, Anne-Julia. "„The only righteous in a world perverse“. Sakraler Heroismus, Republikanismus und ‚einsame Gerechte‘ bei John Miltonund Lucy Hutchinson." In Sakralität und Heldentum, 167–86. Ergon Verlag, 2017. http://dx.doi.org/10.5771/9783956503085-167.

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"3. Gericht und ewige Gottesgemeinschaft. Die narrative Entfaltung der johanneischen Eschatologie in Joh 13–20." In Kritische Theologie ohne ein Wort vom Kreuz, 123–210. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2003. http://dx.doi.org/10.13109/9783666538872.123.

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