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1

Müller, Dóra. "Probleme der Leseradressierung." Initium, no. 1 (May 13, 2019): 298–316. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2019.1.9.

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Abstract:
Die Arbeit behandelt bekannte literarische Phänomene, die hier in einen teilweise neuen Zusammenhang gestellt werden sollen. Es geht dabei um die Gattung Kurzgeschichte, die Leseradressierung, die drei Kurzgeschichten von Luise Rinser und letztendlich um Luise Rinser als Schriftstellerin. Die Kurzgeschichte ist eine relativ neue, bemerkenswerte Gattung des 20. Jahrhunderts, deren Beschreibung eine ziemlich schwere Aufgabe für die Literaturwissenschaft darstellt. Besonders interessiert sich aber diese Arbeit für die Erzähltechniken der drei Kurzgeschichten von Luise Rinser („Die kleine Frau Marbel“, „Die rote Katze“, „Ein alter Mann stirbt“). Den Ausgangpunkt zu diesem Thema bietet die Behauptung von Paul Otto Gutmann, deren Bedeutung und Relevanz in Bezug auf die Beziehung der Leser und des Textes in den Kurzgeschichten untersucht wird. Folglich wird parallel mit der Erzähltechnik die Leseradressierung unter die Lupe genommen, da sie in diesem Fall kaum voneinander zu trennen sind. Als Schlussfolgerung der Analyse wird behauptet, dass die Kurzgeschichten von Rinser als Musterbeispiele für die Gattung Kurzgeschichte wahrgenommen werden können, außerdem erfordern sie das besonders aktive Mitdenken der Leser durch ihre spezielle Erzähltechnik.
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2

Stéger, Marcell Dániel. "Meister der kurzen Form: Ernest Hemingway und der frühe Siegfried Lenz." Initium 5, no. 1 (December 14, 2023): 60–95. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2023.5.3.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag wird untersucht, wie die Kurzgeschichte zu einem dominanten Genre in der deutschen Literatur der Nachkriegsjahre wurde und wie Ernest Hemingway die junge Generation deutscher Schriftsteller der genannten Zeit beeinflusste. Um diese Fragen umsichtig zu beantworten und das Phänomen erst auf der Makroebene zu betrachten, war eine Untersuchung der deutsch-amerikanischen Beziehungen in der Mitte des 20. Jahrhunderts aus literaturgeschichtlicher und -soziologischer Sicht erforderlich. Daher werden die institutionellen und kulturpolitischen Bedingungen sowie die Bedingungen auf dem Buchmarkt ausgeführt, unter denen einerseits die Kurzgeschichte als Genre, andererseits Hemingway als Schriftsteller zu wichtigen Mustern für die junge Schriftstellergeneration wurden. Auf der Mikroebene, d.h. auf der Ebene literarischer Texte werden bestimmte Kurzgeschichten von Siegfried Lenz, vor allem aus seinem frühen Band Jäger des Spotts, daraufhin analysiert, inwieweit sich in ihnen der Einfluss des amerikanischen Erzählers feststellen lässt. Die Analyse geht jedoch über die Suche nach Parallelen hinaus: Es handelt sich auch darum, wie Lenz die von Hemingway übernommenen Motive und Strukturen verändert und umdeutet und wie der deutsche Schriftsteller daraus seinen eigenen Stil entwickelt.
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3

Koepke, Wulf, and Leonie Marx. "Die deutsche Kurzgeschichte." German Studies Review 9, no. 3 (October 1986): 631. http://dx.doi.org/10.2307/1429912.

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4

Strauss, Fritz. "Kurzgeschichte der Placentarforschung." Gesnerus 45, no. 3-4 (November 23, 1988): 381–409. http://dx.doi.org/10.1163/22977953-0450304009.

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5

Macho, T. "Die Ähnlichkeitsregel - Eine Kurzgeschichte." Allgemeine Homöopathische Zeitung 241, no. 02 (April 4, 2007): 52–55. http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-936567.

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6

Atashi, Laleh, and Mohammad Hossein Bakhshandeh. "Little Red Riding Hood in Sheep’s Clothing: A Psychoanalytic Reading of Angela Carter’s The Werewolf." Fabula 59, no. 3-4 (November 7, 2018): 295–309. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2018-0105.

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Abstract:
Zusammenfassung Dieser Artikel versucht, Angela Carters Kurzgeschichte The Werewolf im Lichte der Lacan’schen Psychoanalyse zu interpretieren, und betrachtet die Reise des kleinen Mädchens in dieser Geschichte als einen Übergangsritus, dessen Ende der Imaginäre Orden ist. Die Initiation des Mädchens als Frau/Mutter findet nicht in dem Moment statt, in dem sie in die symbolische Ordnung eintritt, sondern als sie ihrer Großmutter nachfolgt. Der Werwolf hat starke intertextuelle Verbindungen mit Rotkäppchen. Die archetypischen Verweise auf die weibliche Natur in der Kurzgeschichte können als Versuch Carters interpretiert werden, die Grenzen im Märchen zu verschieben, um eine verschlingende Weiblichkeit– in alten Geschichten gezähmte – wiederzubeleben und sie im Werwolfmotiv zu reinkarnieren.
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7

Koepke, Wulf, and Erna Kritsch Neuse. "Der Erzahler in der deutschen Kurzgeschichte." South Atlantic Review 57, no. 3 (September 1992): 152. http://dx.doi.org/10.2307/3200615.

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8

Arens, Katherine, and Erna Kritisch Neuse. "Der Erzahler in der deutschen Kurzgeschichte." German Quarterly 65, no. 3/4 (1992): 478. http://dx.doi.org/10.2307/407628.

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9

Corkhill, Alan, and Erna Kritsch Neuse. "Der Erzahler in der deutschen Kurzgeschichte." Modern Language Review 88, no. 4 (October 1993): 1033. http://dx.doi.org/10.2307/3734518.

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10

Wolf-Manfre, Eva, and Erna Kritsch Neuse. "Der Erzahler in der deutschen Kurzgeschichte." German Studies Review 16, no. 1 (February 1993): 156. http://dx.doi.org/10.2307/1430273.

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11

METWALLY, Nadia. "REFLEXIONEN ÜBER DIE DEUTSCHE KURZGESCHICHTE DER GEGENWART." Kairoer Germanistische Studien 1, no. 1 (February 1, 1986): 107–35. http://dx.doi.org/10.21608/kgs.1986.184262.

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12

Jauß, Werner. "Marx, Leonie: Die deutsche Kurzgeschichte. Stuttgart : Metzler, 1985." Informationen Deutsch als Fremdsprache 12, no. 5-6 (December 1, 1985): 508–9. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-1985-125-658.

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13

Lee, Hwa Young. "Eine Studie über die Kurzgeschichte Saisonbeginn von Elisabeth Langgässer." Koreanische Zeitschrift fuer Deutschunterricht 82 (December 31, 2021): 131–43. http://dx.doi.org/10.20456/kzfd.2021.12.82.131.

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14

Hanisch, Thorsten. "Franz Kafka and the Fly." Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung 22 (May 20, 2022): 291–99. http://dx.doi.org/10.31926/kbzgf.2022.22.17.

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Abstract:
Wenn die Rede auf den kanadischen Regisseur David Cronen­berg kommt, fällt oft auch der Name Franz Kafka, was kein Wunder ist, so weist Cronen­bergs bekannter Film Die Fliege (1986) doch offensichtliche Parallelen zu Kafkas berühmter Erzählung Die Verwandlung auf. Doch der Text Die Fliege basiert auf der gleichnamigen, 1957 erschienen Kurzgeschichte des britischen Schriftstellers und Jour­nalisten George Langelaan. In dieser Analyse wird die Verbindung zwischen den Arbei­ten von Kafka, Langelaan und Cronenberg aufgezeigt.
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Krebs, Angelika. "Liebe am Nachmittag – Über dialogische Liebe und Verrat." Psychiatrische Praxis 50, S 01 (July 2023): S44—S48. http://dx.doi.org/10.1055/a-2072-7628.

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Abstract:
ZusammenfassungWie leicht darf man die Liebe nehmen? Mehrfachbeziehungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Eine besondere Form romantischer Nichtexklusivität ist der Versuch, zwei oder mehr Liebesbeziehungen nebeneinander wie Module, die nichts miteinander zu tun haben, zu unterhalten. Plastisch vorgeführt findet sich modulare Liebe in der Kurzgeschichte «Die Nacht in Baden-Baden» von Bernhard Schlink. Meine These ist, dass diese Form von Mehrfachbeziehung auf Verrat hinausläuft, also unethisch ist. Die Basis meiner Kritik ist das dialogische Verständnis romantischer Liebe.
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16

Schuster, Liudmyla. "Zwischen Text- und Adressatenorientierung. Kriterien für die Exemplumwahl in der interkulturellen Literaturvermittlung." Informationen Deutsch als Fremdsprache 43, no. 4 (August 1, 2016): 462–84. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2016-0408.

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Abstract:
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag widmet sich der Auswahl literarischer Texte für die interkulturelle Vermittlungspraxis. Bei der Herausarbeitung der den Auswahlkriterien zugrunde liegenden vermittlungsrelevanten Aspekte auf verschiedenen textuellen Ebenen wird das Ziel verfolgt, sowohl die besondere hermeneutische Position des fremdkulturellen Lesers als auch den ästhetischen Wert des Textes gleichermaßen zu berücksichtigen. Im Anschluss an die theoretischen Überlegungen wird mithilfe der erarbeiteten Kriterien die Analyse der Kurzgeschichte »Streuselschnecke« von J. Franck hinsichtlich derer Potential zur Initiierung des kulturellen Austausches im Rahmen eines Lesergesprächs durchgeführt.
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17

Ende, Werner. "Sollen Fellachen lesen lernen? Muhammad Taymurs Kurzgeschichte Fi l-qitar." Die Welt des Islams 28, no. 1/4 (1988): 112. http://dx.doi.org/10.2307/1571168.

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Ende, Werner. "Sollen Fellachen Lesen Lernen? Muhammad Taymurs Kurzgeschichte Fi L-Qitar." Die Welt des Islams 28, no. 1-4 (1988): 112–25. http://dx.doi.org/10.1163/157006088x00113.

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19

Baier, Coralie. "Die Ohren offenhalten.. Franz Kafkas Schweigen der Sirenen im DaF-Unterricht." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 11, no. 2 (December 30, 2018): 88–104. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2018-2-88.

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Abstract:
Franz Kafkas kurzer Prosatext Das Schweigen der Sirenen (1917) ist eine Neuinterpretation der Sirenenepisode aus Homers Odyssee. Die Kurzgeschichte dreht markante Handlungselemente der Homer-Version ins Gegenteil und porträtiert ihren Protagonisten Odysseus ambivalent. Ihre stellenweise Widersprüchlichkeit macht die Erzählung komplex und rätselhaft. Für den Einsatz im Fremdsprachenunterricht scheint sie deswegen zunächst ungeeignet – doch birgt Kafkas Schweigen der Sirenen auch eine Chance: Die Deutungsoffenheit des Textes regt einerseits zu Diskussionsrunden in der Zielsprache Deutsch an; Andererseits nimmt Kafkas spielerischer Umgang mit dem traditionellen Mythentext den Lernenden die Angst vor einer vermeintlichen Textautorität und kann sie zur eigenen Textproduktion motivieren.
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20

Lipódi, Janka. "Märchen ohne Illusionen. Interpretation von Ödön von Horváths Das Märchen in unserer Zeit." Initium, no. 3 (November 23, 2021): 30–46. http://dx.doi.org/10.33934/initium.2021.3.2.

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Abstract:
Die vorliegende Arbeit bietet eine Interpretation zu Ödön von Horváths Kurzprosa. Die Kurzgeschichte Das Märchen in unserer Zeit ist ein Musterbeispiel für das Kunstmärchen im 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt des Textes steht das Märchen selbst und die Bedeutung des Wortes wird im Laufe der Handlung immer reicher. Dieser Prozess wurde in der literaturwissenschaftlichen Forschung noch nicht ausführlich dargestellt. Die Untersuchung des Märchenmotivs zielt auf die Ereignisse der Fiktion sowie auf die Interaktionen der Charaktere. Zum aktuellen wissenschaftlichen Diskurs beitragend werden die verschiedenen Metaebenen des Werks analysiert, um die Metanarrativität und Metafiktionalität des Textes erfassen zu können.
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21

Martín Arnedo, Santiago. "La Kurzgeschichte en Alemania tras la Segunda Guerra Mundial: el caso Kaschnitz." Alabe Revista de Investigación sobre Lectura y Escritura 10, no. 19 (January 1, 2019): 1–16. http://dx.doi.org/10.15645/alabe2019.19.6.

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22

Dümling, Sebastian. "Infektion als Narration. Zur Struktur und Semantik einer Erzählfigur." Fabula 63, no. 1-2 (July 1, 2022): 1–25. http://dx.doi.org/10.1515/fabula-2022-0001.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag widmet sich populären Infektionserzählungen, die verschiedenen Gattungen beziehungsweise Medien zugehören, nämlich Comic, (Horror-)Film, Kurzgeschichte und Reportage. Unter Rückgriff auf im engeren Sinne narratologische Theoriemodelle soll dabei zum einen die These entwickelt werden, dass Erzählungen und Infektionen, verstanden als kulturelle Phänomene, starke strukturale wie semantische Gemeinsamkeiten haben, die es bedingen, dass über Infektion besonders effektvoll und geltungsstark erzählt werden kann. Zum anderen will der Beitrag zeigen, dass Infektionserzählungen Große Erzählungen sind, nicht nur weil sie Erzählungen über das Erzählen sind, und nicht nur, weil die starke Virulenz der Infektionserzählung sich aus der allgemeinen Logik des Erzählens selbst ergibt, sondern auch, weil sie sich narrativ an den Leitdifferenzen kultureller Selbstbeschreibungen ausrichten.
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Bella, Arianna Di. "Deniz Ohde: Streulicht. Suhrkamp Verlag, Berlin 2020. 284 Seiten." Jahrbuch für Internationale Germanistik 54, no. 1 (January 1, 2022): 225–38. http://dx.doi.org/10.3726/jig541_225.

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Abstract:
Nach drei Jahren intensiver Arbeit erschien im Suhrkamp-Verlag im August 2020, mitten in der COVID-19-Pandemie, Streulicht, das literarische Debüt von Deniz Ohde. Es gelangte gleich auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises 2020 und brachte der Schriftstellerin im selben Jahr den Literaturpreis der Jürgen-Ponto-Stiftung sowie den aspekte-Literaturpreis und den Bloggerpreis für Literatur ,,Das Debüt 2020“ ein. Die Kurzgeschichte, die die Autorin, wie sie in einem Interview gesteht, ursprünglich hatte schreiben wollen2, wurde schließlich zu einem Roman, und zwar zu einem erfolgreichen und, laut von Sternburg, in mehrfacher Hinsicht markanten Buch3, das die junge Ohde im Panorama der deutschsprachigen Literatur plötzlich bekannt machte und das auf unterschiedliche aktuelle gesellschaftliche Themen die Aufmerksamkeit lenkt.
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Magshamhráin, Rachel. "Don't Go! Some Agoraphobic Postulates for a Post-Travel World Derived from Ingeborg Bachmann's 'Probleme Probleme'." Austrian Studies 31, no. 1 (2023): 16–35. http://dx.doi.org/10.1353/aus.2023.a919421.

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Abstract:
Abstract: This article explores the new relevance of Ingeborg Bachmann's short story 'Probleme Probleme' and the agoraphobia it examines in what ideally, for environmental reasons, should soon become a post-travel age, which relies on its virtual possibilities to replace movement. The article examines how Bachmann's story deconstructs movement per se , proposing inertia and imagined or text-based journeys in the place of penetrative and real travel. Dieser Artikel untersucht die Relevanz von Ingeborg Bachmanns Kurzgeschichte 'Probleme Probleme' und die darin thematisierte Agoraphobie für ein virtuelles Zeitalter, das möglichst schnell aus Umweltschutzgründen posttouristisch werden sollte. Der Artikel zeigt, wie Bachmanns Text Bewegung als solche dekonstruiert und Trägheit sowie imaginäres oder textbasiertes Reisen als Alternative zu realem Reisen vorschlägt.
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Stock, Hans. "„Steh auf, steh doch auf" - eine Kurzgeschichte von Heinrich Boll zum Thema Auferstehung." Zeitschrift für Pädagogik und Theologie 39, no. 6 (June 1, 1987): 723–78. http://dx.doi.org/10.1515/zpt-1987-390663.

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Besse, Nathalie Katharina. "Von unbestimmter Sehnsucht zu unerfüllter Liebe: Romantische Motive in der Literatur des Neuen Erzählens am Beispiel der Erzählung Sommerhaus, später von Judith Hermann." Revista de Filología Alemana 30 (November 15, 2022): 117–36. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.80616.

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Abstract:
Die Romantik und die romantischen Motive sind seit geraumer Zeit Gegenstand von Untersuchungen. Der vorliegende Aufsatz will hierzu beitragen, indem aufgezeigt wird, wie typisch ro­mantische Motive in der Literatur des Neuen Erzählens Ende der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts wie­deraufgegriffen, abgewandelt oder umgekehrt wurden. Bei dem exemplarisch analysierten Text handelt es sich um die Kurzgeschichte Sommerhaus, später von Judith Hermann, einer bekannten Autorin der deutschen Gegenwartsliteratur, die mit ihren Texten im Kontext des Neuen Erzählens berühmt wurde. Zur Durchführung der Untersuchung sind zunächst die romantischen Motive am Beispiel von Joseph von Eichendorffs Erzählung Aus dem Leben eines Taugenichts, eines der bedeutendsten Werke der Romantik, herausgearbeitet worden, um auf diese in der Textanalyse Bezug zu nehmen. Am Ende des Beitrags stehen eine Diskussion und Reflexion der Untersuchungsergebnisse sowie ein Aus­blick auf weitere Forschungsmöglichkeiten.
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Inmo Jeong. "Ein Unterrichtsmodell f?r die Kurzgeschichte von Heinrich B?ll ??An der Br?cke??." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 35 (March 2007): 139–58. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2007..35.139.

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Fink, Dagmar. "Welche Geschichten Zukunft schaffen. Zwei (afrofuturistische und) feministische Spekulative Fiktionen." FEMINA POLITICA - Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft 28, no. 1-2019 (May 21, 2019): 32–45. http://dx.doi.org/10.3224/feminapolitica.v28i1.03.

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Abstract:
Ausgehend von einem Verständnis, das Repräsentationen als Prozesse begreift, in denen Bedeutungen ebenso wie Realitäten produziert werden und folglich als zentrale Schauplätze queer_feministischer Kämpfe gelten können, erkunde ich in diesem Beitrag, welche Geschichten über die Zukunft aktuellen feministischen Politiken den Weg weisen. Im Vordergrund meiner Auseinandersetzung mit Margaret Atwoods aktuell sehr populärem Roman „The Handmaid’s Tale“ und dessen TV-Adaption sowie mit Octavia Butlers Kurzgeschichte „Bloodchild“ stehen folgende Fragen: Wessen Zukunft wird wie erzählt? Wer wird wie, mit welchen Mitteln und in welchem Kontext dargestellt? Und vor allem, wessen Zukunft ermöglichen diese Geschichten? In Anschluss an Donna Haraway argumentiere ich, dass das Erzählen von Geschichten und gerade auch das Neu-Erzählen zentraler Mythen, wirkmächtige Werkzeuge sind, um queer_feministische und dekoloniale Vorstellungen von Verhältnissen zwischen Selbst und Anderem zu entwickeln – und so zur Verwirklichung einer erstrebten Zukunft beitragen können.
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Hacker, Andreas. "George Tabori, dramaturge de l'estomac." Austriaca 70, no. 1 (2010): 97–112. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2010.4877.

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Abstract:
Die Geste des Kochens und Essens ist zwiespältig im Theater George Taboris, der in die Rolle eines Dichterkochs schlüpft. Die scheinbare Fülle drückt eine tiefe Trauer aus und erinnert an seine Familienmitglieder, die in den Konzentrationslagern gestorben sind. Als aufmerksamer Leser der Berichte von Holocaustüberlebenden verschmilzt der Künstler episches Theater, Farce und dokumentarische Elemente, um verstörende und Palimpsesten gleichende Theaterstücke zu schaffen, wie Die Kannibalen (1968), Mutters Courage (1978), Jubiläum (1983), Mein Kampf (1987) oder Die Ballade vom Wiener Schnitzel (1996) -wobei die beiden letztgenannten am Wiener Akademietheater uraufgeführt wurden. Der experimentelle Regisseur am Bremer Stadttheater untersucht das Eßverhal-ten mit seinen Schauspielern, die 1977 fasten, um Kafkas Kurzgeschichte Ein Hungerkünstler zu ergründen. Gesegnete Mahlzeit, seine letzte Produktion 2007 in Berlin, sucht wieder Franz Kafka auf, zeichnet paradiesische Utopien und erneuert den Mythos von Don Juan.
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Shuman, Haris. "Zur Problematik der Kollokationsübersetzung (De utsch - Arabisch) am Beispiel der Kurzgeschichte Heinrich Bölls „Mein trauriges Gesicht“." Bulletin of The Faculty of Languages & Translation 7, no. 2 (July 1, 2014): 60–92. http://dx.doi.org/10.21608/bflt.2014.166549.

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Pohl, Lucas. "Gebaute Umwelten als Objekte des Begehrens." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 10, no. 2/3 (December 16, 2022): 157–69. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v10i2/3.804.

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Abstract:
In ihrem Debattenaufschlag verweisen Jan Hutta und Nina Schuster auf Brian Larkin, um hervorzuheben, dass Infrastrukturen mehr als nur „technische Objekte“ sind, sondern dass diese „auch auf der Ebene von Fantasie und Begehren operieren“ und somit die „Träume von Individuen und Gesellschaften“ verkörpern können. Mein Kommentar greift diesen Gedanken auf, um ihn über einen psychoanalytischen Ansatz weiter zu verfolgen. Einen solchen Ansatz skizziere ich über eine raumsensible Lesart von Jacques Lacans Konzept des Begehrens. Demnach kennzeichnet sich ein Objekt des Begehrens durch eine „intime Distanz“, die es unmöglich macht, einem solchen Objekt zu nahe zu kommen bzw. es zu verinnerlichen. Ausgehend hiervon widmet sich mein Kommentar zwei fiktionalen Erzählungen – Patricia Highsmiths Kurzgeschichte Das schwarze Haus und J.G. Ballards Roman High-Rise – in deren Zentrum ein Gebäude zu einem Objekt des Begehrens bzw. zu einer Infrastruktur städtischer Intimität wird. Schließlich argumentiere ich, dass ein Fokus auf die Eingebundenheit gebauter Umwelten in Begehrensstrukturen es erlaubt, nachzuvollziehen, wieso bestimmte Bauten mehr von Gewicht zu sein scheinen als andere sowie den prekären und konfliktbehafteten Beziehungsweisen nachzugehen, durch die Subjekte an derlei Infrastrukturen des Begehrens gebunden sind.
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MEIDL, EVA. "EIN SEHR SCHLECHTER ERSTER MANN DER NOBLE GEDANKE DES SOZIALISMUS IN STEFAN HEYMS KURZGESCHICHTE ‘EIN SEHR GUTER ZWEITER MANN’." Journal of the Australasian Universities Language and Literature Association 88, no. 1 (November 1997): 51–57. http://dx.doi.org/10.1179/aulla.1997.88.1.004.

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Klapper, John. "Reviews : Der Erzahler in der deutschen Kurzgeschichte. By Erna Kritsch Neuse. Columbia, South Carolina: Camden House, 1991. Pp. xi + 94." Journal of European Studies 22, no. 2 (June 1992): 194–95. http://dx.doi.org/10.1177/004724419202200219.

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Montes, Antonia. "Feministisches Handeln in der literarischen Übersetzung sexueller Gewalt." Ars & Humanitas 17, no. 1 (September 6, 2023): 183–97. http://dx.doi.org/10.4312/ars.17.1.183-197.

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Abstract:
In diesem Artikel soll das feministische Übersetzen als Translationskonzeption dargestellt werden, deren Ziel es ist, im Translationsprozess durch bestimmte feministische Übersetzungsverfahren offen Widerstand gegen patriarchialische Strukturen zu leisten sowie gegen Geschlechter-Asymmetrien vorzugehen. Die Thematik der sexuellen Gewalt an Frauen ist ein Thema, das auch in der deutschen Literatur aufgegriffen wird. Am Beispiel der Kurzgeschichte Volksfest von Ferdinand von Schirach (2010) und deren Übersetzung ins Spanische soll gezeigt werden, wie feministisches Übersetzen sogenannte ‘neutrale und objektive’ Übersetzungsverfahren in Frage stellt, bei denen am Ausgangstext nur die linguistisch obligatorischen Veränderungen vorgenommen wurden. Dieser Artikel geht auch auf die literarische Translator:innenausbildung ein, denn Studierende sollten dafür sensibilisiert werden, dass gerade feministische Themen wie sexuelle Gewalt eine besondere translatorische Annäherung bedürfen, wobei der Ansatz des feministischen Übersetzens die ideale Grundlage dafür bildet. Es wird dafür plädiert, dass gerade bei literarischen Texten, die als Thema sexuelle/sexualisierte Gewalt an Frauen haben, das feministische Übersetzungsverfahren als Translationskonzeption angewendet werden sollte. Deswegen sollten literarische Texte mit dieser Thematik, die bereits übersetzt sind, einer Neuübersetzung mit feministischen Übersetzungskriterien unterzogen werden. Gerade auch im Hinblck auf die literarische Übersetzerausbildung sollten die Studierenden dafür sensibilisiert werden, dass gerade Themen wie sexuelle/sexualisierte Gewalt eine besondere translatorische Annäherung bedürfen, wobei der Ansatz des feministischen Übersetzens die ideale Grundlage für eine tolertante, frauensensible und -gerechte literarische Zieltextproduktion darstellt.
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ULUÇ, Nurhan. "Die Reflexion des Krieges auf die Literatur im Hinblick des Kindes in Borcherts Kurzgeschichten." Alman Dili ve Kültürü Araştırmaları Dergisi 4, no. 8 (December 25, 2022): 21–30. http://dx.doi.org/10.55143/alkad.1190058.

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Abstract:
In diesem Beitrag geht es um die Rezeption der Kinder in diesen Kurzgeschichten Die Kirschen, Nachts schlafen die Ratten doch und Schyschypusch oder der Kellner meines Onkels von dem Autoren Wolfgang Borchert. Die drei Kurzgeschichten erwähnen die Situationen unmittelbar nach dem Kriegsende des Zweiten Weltkrieges. Die Familien hatten es nach dem Kriegsende sehr schwer. Deutschland stand in Trümmern. Viele Familien waren zerstreut. Es bestand in Deutschland große Not und Hunger. Viele Kinder hatten ihre Väter im Krieg verloren und sie mussten dadurch unterschiedliche Rollen auf sich nehmen. Diese Kinder hatten ein untragbares Verantwortungsgefühl. Besondere Probleme in dieser Zeit war vor allem die Hungersnot, Wohnungsnot und Trauma, die die Menschen durch den Krieg erlebten und besonders die Kinder auch miterlebten und mit diesen Situationen zurechtkamen. Die Kinder mussten auf eine schwierige Art vieles miterleben. Wolfgang Borchert deutet in diesen Kurzgeschichten hin, welche Wirkung die Kriege auf Frauen und Männer vor allem aber auf die Kinder hatte und wie sie mit diesen Situationen zurechtkamen. Die Kurzgeschichten von Borchert haben trotz nach 77 Jahren nach dem Ende des zweiten Weltkrieges heutzutage noch einen relevanten Sinn, denn Borchert gibt nach so vielen Jahren negative Seiten des Krieges wieder. Jeder Krieg lässt bei den Menschen vor allem bei den Kindern schlechte Spuren zurück.
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Overstreet, Maryann. "Frische Kurzgeschichten für den Unterricht." Die Unterrichtspraxis/Teaching German 47, no. 1 (March 2014): 77–82. http://dx.doi.org/10.1111/tger.10158.

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Guth, Stephan, Muhammad al-Machsangi, and Hartmut Fahndrich. "Eine blaue Fliege. Agyptische Kurzgeschichten." Die Welt des Islams 29, no. 1/4 (1989): 238. http://dx.doi.org/10.2307/1571034.

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KARACABEY, Seval. "Kurzgeschichten als Muster der fremdsprachlichen Textproduktion." International Journal of Languages' Education 1, Volume 6 Issue 4 (January 1, 2018): 518–31. http://dx.doi.org/10.18298/ijlet.3185.

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Hürny. "Vom Überbringen schlechter Nachrichten – drei Kurzgeschichten." Therapeutische Umschau 63, no. 12 (December 1, 2006): 753–56. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930.63.12.753.

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Abstract:
Das Überbringen schlechter Nachrichten ist eine schwierige ärztliche Aufgabe. Anhand von drei Kurzgeschichten von Krebspatienten werden häufige, wiederkehrende Schwierigkeiten und Fehler bei der Information über Diagnose und Prognose aufgezeigt. Krebs hat neben seiner medizinischen immer auch eine metaphorische Bedeutung, was die Verständigung von Patient und Arzt erheblich erschweren kann. Deshalb gilt es den Begriff Krebs im Gespräch zu gebrauchen und seine reale Bedeutung für den Patienten zu klären. Beim Abschätzen der Prognose ist Vorsicht am Platz, weil durch falsche Voraussagen das Vertrauen des Patienten in den Arzt schwer erschüttert und die weitere Behandlung in Frage gestellt werden kann. Schlechte Nachrichten müssen also nicht nur mitgeteilt, sondern die Reaktionen der Patienten angenommen, verstanden und aufgefangen werden.
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Oranskaia, Tatiana. "Knirsch, Volker: Trends und Tendenzen in der Hindi-Kurzgeschichte am Beispiel der Literaturzeitschrift Haṁs. Wiesbaden: Harrassowitz 2011. 213 S. 3 Abb. 8° = Beiträge zur Indologie 45. Brosch. € 59,00. ISBN 978-3-447-06612-9." Orientalistische Literaturzeitung 113, no. 4-5 (January 3, 2019): 396–99. http://dx.doi.org/10.1515/olzg-2018-0131.

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Schulze, Cornelia. "Peter Careys Kurzgeschichten: Gefangen in einem erzählerischen Labyrinth." Zeitschrift für Australienstudien / Australian Studies Journal 17 (2003): 36–47. http://dx.doi.org/10.35515/zfa/asj.17/2003.08.

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Rózsa, Mária. "Ludwig Foglars Pester Jahre 1845‒1850." Hungarian Studies 34, no. 2 (July 6, 2021): 282–94. http://dx.doi.org/10.1556/044.2020.00023.

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Abstract:
AbstractDer österreichische Dichter Ludwig Foglar lebte von 1845 bis 1850 in Pest-Buda. Er schrieb Gedichte und Kurzgeschichten in deutschsprachigen Organen von Pest, im Taschenbuch Iris, in der Zeitschrift Der Ungar und in der niveauvollen Zeitschrift der Zeit, Der Spiegel. Seine Themen sind Liebe, Gefühle, Natur. Die ungarische Revolution von 1848 begrüßte er enthusiastisch. Nach den blutigen Ereignissen des darauffolgenden Unabhängigkeitskrieges suchte er in der Natur Trost. Den Kontakt zu seinen Wiener Freunden verlor er auch in dieser Zeit nicht, wie seine Briefe an Ludwig August Frankl belegen. Das Werk von Ludwig Foglar in Pest ist ein Beispiel dafür, dass die Kommunikation zwischen Wiener und Pester auf Deutsch veröffentlichenden Schriftstellern in dieser Zeit recht lebhaft war.
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Ujma, Christina. "Florenz, die Renaissance und der Renaissancismus in Isolde Kurz’ Novellen, Kurzgeschichten und Essays." Jahrbuch für Internationale Germanistik 47, no. 1 (January 1, 2015): 41–60. http://dx.doi.org/10.3726/82051_41.

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Hrdličková, Jana. "Das „blaue Mittelmeer“ in Marie Luise Kaschnitz’ Kurzgeschichten ,Lange Schatten‘, ,Am Circeo‘ und ,Eines Mittags, Mitte Juni‘ (1960)." Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Ostraviensis Studia Germanistica, no. 30 (September 2022): 53–59. http://dx.doi.org/10.15452/studiagermanistica.2022.30.0003.

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Abstract:
The region of the Mediterranean and its cultures are central themes in the writings of Marie Luise Kaschnitz, and from the mid-1920 they shaped her poetry as well as her novels ‘Liebe beginnt’ (1933) and ‘Elissa’ (1937). In her post-war texts – short stories, radio plays, essays, notes, and poems – the Mediterranean world became crucially important; this reflected her husband’s historical-cultural work and led the couple to undertake several long journeys to Italy, (former) Yugoslavia, Greece, Turkey, and North Africa. Among the landscapes that stimulated Marie Luise Kaschnitz’s creative work, the legendary Monte Circeo on the Tyrrhenian coast repeatedly emerged as a prominent element. The article intends to show what this place meant for the author’s private life, also focusing on how she depicted it in three short stories written in 1960: ‘Lange Schatten’, ‘Am Circeo’, and ‘Eines Mittags, Mitte Juni’.
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Graf, Manuela. "Ein Land, in dem sich das Süße mit dem Bitteren vermischt. Irland als Objekt der Sehnsucht in der deutschen Literatur am Beispiel des Irischen Tagebuchs von Heinrich Böll." Transfer. Reception Studies 7 (December 30, 2022): 127–43. http://dx.doi.org/10.16926/trs.2022.07.13.

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Abstract:
Das 1957 erschienene Irische Tagebuch von Heinrich Böll prägte in der Vorstellung der deutschen Leser ein Bild von Irland als einer geheimnisvollen Insel, auf der Glück und Melancholie Hand in Hand gehen - ein Bild, das bis heute Bestand hat. Das Werk, eine Sammlung loser Kurzgeschichten, die auf den Reiseerfahrungen des Autors beruhen, zeigt die Grüne Insel als ein Land der Kontraste und widersprüchlichen Gefühle, in dem sich die Vergangenheit mit der Gegenwart vermischt und in dem die mythische Landschaft und die scheinbare Einfachheit des Lebens einen tieferen Grund verbergen. Das Gleiche gilt für das Tagebuch selbst, das zwischen Beschreibungen malerischer Landschaften und irischer Bräuche auch Themen wie die allgegenwärtige Armut, die unvermeidliche Auswanderung, die Perspektivlosigkeit und die fast fanatische Religiosität, die Irland plagen, einfließen lässt. Diese Extreme lösten bei Heinrich Böll jedoch eine Sehnsucht nach der Ursprünglichkeit und Aufrichtigkeit der Grünen Insel aus, deren Fehlen er sehr stark spürte. Mit der Veröffentlichung des Irischen Tagebuchs wurde die persönliche Sehnsucht eines Mannes zu einem Massenwunsch der deutschen Gesellschaft, ein Land der „Fehler und Wahrheiten“ zu sehen und zu erleben. Mehr als 60 Jahre nach seinem Erscheinen inspiriert Heinrich Bölls Werk noch immer Generationen von Lesern zu Reisen mit dem Versprechen, eine Sehnsucht nach Irland zu stillen.
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Matsevko-Bekerska, Lidiia. "DER REZEPTIVE DIALOG IN METAMODERNER PERSPEKTIVE (PROSAERZÄHLUNG VON ANDRIY SODOMORA)." Scientific Journal of Polonia University 55, no. 6 (February 27, 2023): 55–63. http://dx.doi.org/10.23856/5507.

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Abstract:
Der Artikel versucht, die Prosa des modernen ukrainischen Schriftstellers Andriy Sodomora im Prisma der Metamoderne zu präsentieren. Die Philosophie und Methodik des modernen wissenschaftlichen Diskurses befindet sich in der Phase der terminologischen Definierung, und es werden aktive Diskussionen über ihre Natur, ihr Wesen und ihre Besonderheiten geführt. Die Literaturwissenschaft als eine der führenden Zweige der Geisteswissenschaften spielt eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der ethischen, ästhetischen und poetischen Merkmale der modernen kulturellen und historischen Epoche sowie bei der Untersuchung des Stils von Autoren, die die künstlerische Welt der Metamoderne schaffen. Der Schwerpunkt liegt auf den Hauptrichtungen der Bildung des metamodernen Kanons, der sich auf eine metamoderne Legitimation zubewegt. Um die Kurzgeschichten des Schriftstellers neu zu lesen, wird ein synthetischer Ansatz angewandt, der die Dominanten der kognitiven Narratologie mit den Konzepten der Weltanschauung verbindet, die von Manifesten, Notizen und Essays über die Metamoderne vorgeschlagen werden. Die Vorsilbe meta, die für die Entwicklung des metamodernen Paradigmas von zentraler Bedeutung ist, wird auf die künstlerische Erzählung der Prosawerke von A. Sodomora projiziert, um insbesondere die Besonderheiten der Strukturierung der Präsentation und ihre rezeptiven Perspektiven zu verstehen. Mit Hilfe eines der zentralen Attribute der Narratologie – dem ”Schwindel” (J. Genette) – werden die Möglichkeiten der Weltsicht des Autors, seiner narrativen Gestaltung sowie der maximalen emotionalen Wahrnehmung durch den Leser aufgezeigt.
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Harmuth, Sabine. "Sinnstruktur und Funktionsweise ironischer Gestaltungsmittel in einigen Kurzgeschichten aus <i>Uf, va dir ell</i> von Quim Monzó." Zeitschrift für Katalanistik 5 (July 1, 1992): 65–77. http://dx.doi.org/10.46586/zfk.1992.65-77.

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Abstract:
The success of Quim Monzó, born in 1952, who has already published various collections of short stories, is due to the author's ability to combine refined irony and comical effects with inexhaustible narrative ability and ideas. Monzó is in the literary tradition of the Anglo-American "short story” authors, of the Hispano-American "nueva novela" and also of French and Catalan Modernism, Symbolism and Surrealism. The protagonists of the stories gathered in Uf, va dir ell must act in extreme situations in a world of everyday appearance but full of absurd things. Monzó draws his characters from a sceptical perspective without denying them their human solidarity. The political, moral, and sexual revolts of the 1968 generation and the theories of the French avant-garde on the subversive literary text and a kind of postmodernist mentality are reflected in the texts analysed for this essay.
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ALKAN, Betül, and Behiye ARABACIOĞLU. "Stefan Zweigs charakteristische Legenden im Überblick." Diyalog Interkulturelle Zeitschrift Für Germanistik 11, no. 1 (June 15, 2023): 51–68. http://dx.doi.org/10.37583/diyalog.1312767.

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Abstract:
Der gebürtige Wiener Schriftsteller Stefan Zweig, der von 1881 bis 1942 lebte, ist weltweit insbesondere für seine Kurzgeschichten und Novellen bekannt. Doch Zweig schrieb auch Legenden, was für seine Schriftstellerlinie eher untypisch war. Seine insgesamt fünf Legenden, die er in unterschiedlichen Jahren verfasste, basieren auf Ereignissen der Weltreligionen, sowohl von monotheistischen, wie dem Judentum, Christentum und dem Islam, als auch von polytheistischen Religionen wie dem Hinduismus. Seine erste Legende Die Legende der dritten Taube, schrieb Zweig im Jahr 1916 während seines Wehrdienstes im Kriegsarchiv im Ersten Weltkrieg. Diese Legende basiert auf der Sintflutgeschichte von Noah. Seine zweite Legende, Die Augen des ewigen Bruders, verfasste Zweig im Jahr 1922, wo das „Nichtstun“, als ein Weg um sündenfrei zu leben, thematisiert wird. Die gleich-ungleichen Schwestern schrieb er im Jahr 1927, wo die Zwillinge Sophia und Helena einen Pakt eingehen, in dem es um Reinheit und Sünde geht. Seine vierte Legende, Rahel rechtet mit Gott, die er 1929 schrieb, erzählt von Rahel, die ihr israelisches Volk vor dem Weltuntergang befreien will. Zweigs letzte Legende ist Der begrabene Leuchter, die er im Jahr 1936 verfasste. Hier geht es darum, wie die Juden versuchen, die heilige Menora für immer und ewig zurückzuerlangen. Zweck dieser Arbeit ist, eine zusammenfassende Darstellung der fünf Legenden von Stefan Zweig zu bieten und anschließend Legendenmerkmale in diesen Werken herauszuarbeiten. Dafür wird die Dokumentenanalyse, die eine qualitative Datenanalysemethode ist, in dieser Arbeit verwendet. „Die Dokumentenanalyse ist eine Methode zur Untersuchung von bereits vorhandenem gedrucktem Material, ob geschrieben oder illustriert“ (Yıldırım / Şimşek 2021: 189). Als wichtigstes Ergebnis dieser Arbeit ist festzuhalten, dass das Legendenschreiben für Zweig nicht nur einen Versuch darstellt, sich in einer anderen literarischen Gattung darzutun. Vielmehr ist es eine Absicht, sein Gedankengut gezielt auf der Grundlage bereits weltweit bekannter Legenden zu verbreiten.
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Khaing, Ei. "Analysis of Culture-Specific Translation Strategies Applied to German Translation of Myanmar Short Stories(Eine Übersetzungsanalyse aus einer kulturspezifischen Perspektive: myanmarische Kurzgeschichten in deutscher Übersetzung)." Journal of Letters 47 (December 2018): 417–46. http://dx.doi.org/10.58837/chula.jletters.47.0.14.

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Berger, Norbert. "Das Motiv der Zeitreise in zeitgenössischen Romanen." Literatur für Leser 39, no. 2 (January 1, 2017): 123–36. http://dx.doi.org/10.3726/3373_123.

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Abstract:
Trotz der Relativitätstheorie Einsteins, der nachwies, ,,dass für Systeme, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen, die Zeit langsamer als auf der Erde vergeht“1, was Reisen in die Zukunft als prinzipiell möglich erscheinen lässt, ist es ein bislang unerfüllt gebliebener und nach dem derzeitigen Stand der Wissenschaft auch unerfüllt bleibender Menschheitstraum, in die Vergangenheit oder in die Zukunft zu reisen, dadurch das Leben vergangener oder kommender Epochen hautnah nachzuvollziehen, unter Umständen sogar einen verhängnisvollen Verlauf der Historie oder der eigenen Biographie zu verändern beziehungsweise einen neugierigen Blick auf vor einem liegende private Ereignisse oder gar auf die Existenz zukünftiger Generationen zu werfen. Eine reizvolle Möglichkeit der Literatur und des Films ist es jedoch, die Gesetze und Grenzen der Realität zu überschreiten und so Leser und Zuschauer an Erlebnissen und Erfahrungen teilhaben zu lassen, die ihnen ansonsten verwehrt bleiben. Folglich hat auch das Motiv der Zeitreise die Phantasie der Schriftsteller und Filmemacher beflügelt und zur künstlerischen Verarbeitung des bloßen Wunschdenkens motiviert. So verwundert es nicht, dass Zeitreisen neben Weltraumflügen, außerirdischen Wesen, intelligenten Robotern, alternativen Universen und Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes zu einem wesentlichen Gegenstand der englischsprachigen und russischen Science-Fiction-Literatur wurden, wobei in der Regel der Eingriff in den linearen Verlauf der Zeit als bereits vollzogene Errungenschaft der Technik vorausgesetzt und von den Menschen, die – dem Genre gemäß – in zukünftigen Epochen leben, fast als Selbstverständlichkeit genutzt wird. Zu den namhaftesten Autoren der frühen Zeitreiseromane zählen Isaac Asimov (Das Ende der Ewigkeit; Originaltitel: The end of eternity, London 1955), Poul Anderson (Hüter der Zeiten, München 1961; Originaltitel: Guardiens of Time, New York 1960), Stanislaw Lem (Sterntagebücher, 1961), Daphne du Maurier (Ein Tropfen Zeit, Hamburg 1970; Originaltitel: The house on the strand, London 1969) und Michael Moorcock (I.N.R.I. oder die Reise mit der Zeitmaschine, München 1972; Originaltitel: Behold the man, 1969). Es entstand eine nahezu unüberschaubare Zahl von Romanen, Erzählungen und Kurzgeschichten, die sich dieses Motivs annahmen, wobei fast ausschließlich Reisen in die Vergangenheit erzählt werden. Meist sind die Protagonisten vom Ziel geleitet, eine Veränderung in der Vergangenheit zu bewirken. Die Helden sehen sich dabei
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