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Journal articles on the topic 'Kulturella effekter'

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Svensson, Maria. "Lärarstudenters erfarenheter av två veckors utlandspraktik – en möjlighet till utveckling av interkulturella perspektiv." Högre utbildning 11, no. 1 (2021): 1. http://dx.doi.org/10.23865/hu.v11.2791.

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Abstract:
Att öka internationaliseringen inom högre utbildning och speciellt lärarutbildningen har länge varit en viktig fråga. Det handlar vanligen om att studenter ska få möjlighet att skaffa kunskaper om lärande ur ett interkulturellt perspektiv så att de kan verka i ett globaliserat och mångkulturellt samhälle. Det finns forskning som visar vilka effekter internationella utbyten under några månader eller år kan få men det finns få studier av lärarstudenter som genomför kortare internationella utbyten. I denna studie har skriftliga reflektioner i samband med lärarstudenters två veckor långa utlandspraktik i Uganda samlats in för att beskriva de erfarenheter som studenter fått samt hur dessa kan möjliggöra utveckling av interkulturella perspektiv. Genom en kvalitativ innehållsanalys framträder tre teman av erfarenheter som utlandspraktiken har gett upphov till: kulturella, didaktiska och personliga. Den kulturella dissonans som uppstår när studenterna under två veckor får möjlighet att möta en kultur som skiljer sig från den de är vana vid utmanar deras förståelse genom så väl positiva som negativa upplevelser. Även en kortare utlandspraktik med goda möjligheter till reflektion kan bidra till erfarenheter viktiga för att utveckla kunskaper så att de kan verka i ett globaliserat och mångkulturellt samhälle.
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Kröner, Stephan, and Oliver Dickhäuser. "Die Rolle von Eltern, Peers und intrinsischem Wert für die rezeptive hochkulturelle Praxis von Gymnasiasten der Sekundarstufe II." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 23, no. 1 (January 2009): 53–63. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.23.1.53.

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Abstract:
Warum verbringen Schüler Freizeit mit der Teilhabe an (hoch-)kulturellen Aktivitäten und Ereignissen? Frühere Studien zeigten Effekte von sozialem Hintergrund und Persönlichkeitsvariablen, die aufgeklärte Varianz war jedoch gering. Wir haben daher zusätzlich zur Offenheit für Ästhetik und zur wahrgenommenen kulturellen Affinität von Eltern und von Peers die Rolle des intrinsischen Wertes der Aktivität als Prädiktor bei N = 235 Gymnasiasten der Sekundarstufe II untersucht. Als Kriterium diente die selbst berichtete rezeptive kulturelle Praxis. Die Ergebnisse zeigen, dass 58 % der Varianz in der rezeptiven kulturellen Praxis durch die Prädiktoren aufgeklärt wurden. Der intrinsische Wert der Aktivität klärte alleine 39 % der Kriteriumsvarianz auf, ließ sich jedoch nicht von dem der kulturellen Affinität der Peers trennen. Die kulturelle Affinität der Eltern klärte über intrinsischen Wert der Aktivität und Affinität der Peers hinaus Varianz in der kulturellen Praxis auf. Konsequenzen für zukünftige Studien und die Gestaltung kultureller Angebote werden diskutiert.
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Kröner, Stephan, Oliver Lüdtke, Kai Maaz, Ulrich Trautwein, and Olaf Köller. "Wer geht ins Theater? Künstlerisches Interesse und Offenheit für Erfahrung als Prädiktoren für Veränderungen kultureller Partizipation in der Emerging Adulthood." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 40, no. 2 (April 2008): 100–110. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.40.2.100.

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Abstract:
Zusammenfassung. In welcher Wechselwirkung stehen die Persönlichkeitsmerkmale Offenheit als Big Five-Faktor und künstlerisches Interesse als Faktor des RIASEC-Modells sowie die Teilnahme an kulturellen Aktivitäten bei jungen Erwachsenen im Übergang von Sekundarstufe II in das Studium bzw. in die berufliche Erstausbildung? Bei Kontrolle des sozialen Hintergrundes und unter Bezugnahme auf Selbstselektions- und Sozialisationsmodelle wurden diese Fragen anhand der zu zwei Messzeitpunkten erhobenen Daten von N = 2204 jungen Erwachsenen untersucht. Zu Messzeitpunkt 1 am Ende der Sekundarstufe II zeigten sich Zusammenhänge zwischen sozialem Hintergrund, Offenheit, künstlerischem Interesse und kulturellen Aktivitäten. Darüber hinaus fanden sich bei Kontrolle von sozialem Hintergrund neben hohen Stabilitäten der erhobenen Variablen Effekte von Offenheit und künstlerischem Interesse zu Messzeitpunkt 1 auf kulturelle Aktivitäten zu Messzeitpunkt 2. Die Befunde belegen die besondere Bedeutung der Persönlichkeit in Übergangsphasen.
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Lengfeld, Holger, and Clara Dilger. "Kulturelle und ökonomische Bedrohung. Eine Analyse der Ursachen der Parteiidentifikation mit der „Alternative für Deutschland“ mit dem Sozio-oekonomischen Panel 2016." Zeitschrift für Soziologie 47, no. 3 (August 7, 2018): 181–99. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2018-1012.

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Abstract:
ZusammenfassungWir diskutieren und testen zwei Thesen zur Identifikation mit der AfD, in denen die Einstellung zu Flüchtlingen in Deutschland eine zentrale Rolle einnimmt. Nach der Modernisierungsverliererthese lehnen Personen mit niedrigem sozialen Status die Fluchtzuwanderung als Konkurrenzanstieg um Arbeitsplätze und Sozialleistungen ab. Die These der kulturellen Bedrohung besagt, dass eine neue Spaltungslinie zwischen Kosmopoliten und Kommunitaristen entstanden ist, wobei letztere u. a. die Flüchtlingszuwanderung als Gefahr für die kulturelle Homogenität der Gesellschaft ablehnen. Anhand des Sozio-oekonomischen Panels 2016 finden wir regressionsanalytisch einen starken direkten Effekt der Ablehnung von Flüchtlingszuwanderung auf die Wahrscheinlichkeit, sich mit der AfD zu identifizieren. Zudem zeigt sich ein schwächerer, über die Einstellung zur Flüchtlingszuwanderung vermittelter Statuseffekt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die These der kulturellen Bedrohung größere Evidenz beansprucht.
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Prietl, Bianca. "Ingenieurinnen, die es geschafft haben!? Symbolische Marginalisierungen prekärer Subjekte." Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien 24, no. 1-2018 (December 3, 2018): 123–38. http://dx.doi.org/10.3224/fzg.v24i1.09.

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Abstract:
Dieser Beitrag fragt nach der Bedeutung einer männlich verfassten kulturellen Wissensordnung im Feld der Technik für die Subjektansprüche und (An-)Erkennung von Ingenieurinnen. Auf Basis qualitativer Interviews mit Ingenieurinnen, die als Führungskräfte im deutschsprachigen Bereich erneuerbarer Energien tätig sind, wird gezeigt, wie diese ihr Berufsfeld (vordergründig) als ein geschlechtergerechtes beschreiben, zugleich aber Marginalisierungserfahrungen qua Geschlecht thematisieren. Diese von den Interviewten unaufgelöst bleibende Disparität in der diskursiven Praxis wird als Effekt von symbolischer Gewalt als auch von spezifischen Aussageregelungen im technischen Feld interpretiert. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Ingenieurinnen als prekäre Subjekte hervorgebracht und die Teilhabechancen von Männern und Frauen im Ingenieurberuf auf der symbolischen Ebene kultureller Wissensordnungen reguliert werden.
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Schittenhelm, Karin. "Primäre und sekundäre Effekte kultureller Praktiken." KZfSS Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 57, no. 4 (December 2005): 691–713. http://dx.doi.org/10.1007/s11577-005-0221-6.

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Buri, Caroline, and Kurt Laederach. "Kultur- und migrationsspezifische Aspekte funktioneller Bauchschmerzen." Therapeutische Umschau 68, no. 8 (August 1, 2011): 421–33. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a000188.

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Abstract:
Die Schweiz weist im Europäischen Quervergleich mit 23.5 % (2009) den höchsten Anteil an Ausländern auf. Der europäische Durchschnittsanteil beträgt andererseits lediglich zwischen 7.3 bis 8.6 %. Deshalb ist es für den praktisch tätigen Arzt wichtig, die Besonderheiten ausländischer Patientengruppen zu kennen. Der Einfluss der Persönlichkeit (Erleben, Verhalten) ist nicht unabhängig vom Einfluss kulturell bedingter Umweltfaktoren (regional unterschiedliche Ernährung, Schadstoffe, Bedeutungen u.a). Zudem beurteilen unterschiedliche kulturelle Gruppen auch die Lebensqualität unterschiedlich. Als psychologische Ursachen rezidivierender abdominaler Schmerzen stehen Belastungen (life events), Effekte der Automedikation (Laxantien, Kokain) und sexueller Missbrauch im Vordergrund; allerdings sind auch (seltene) infektiöse Ursachen bei Immigranten häufiger (z. B. Tbc, Histoplasmose etc.). Migrationsspezifische Besonderheiten sind vor allem in der Semiotik der Beschwerden zu suchen: nicht jeder Abdominalschmerz ist Schmerz im Abdomen gleichzusetzen. Schließlich ist es zentral, die Unterscheidung zwischen organischen, funktionellen und psychologisch-bedingten Schmerzen vorzunehmen. Diese lässt sich aber zumeist nur im Kontext der Gesamtsituation eines Patienten zuverlässig eruieren und erfordert je nach Situation die Unterstützung eines Kollegen aus dem entsprechenden Kulturkreis oder eines erfahrenen Dolmetschers. In dieser Übersicht beschränken wir uns auf die Darstellung der arbeitenden Migrationsbevölkerung, weil sie den größten Anteil aller Migranten ausmacht. Die Besonderheiten von Asylsuchenden werden jedoch, wo sinnvoll, ebenfalls beleuchtet.
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Nørholm, Morten, and Staf Callewaert. "Kulturel kapital og social differentiering." Praxeologi – Et kritisk refleksivt blikk på sosiale praktikker 3 (May 28, 2021): e3296. http://dx.doi.org/10.15845/praxeologi.v3i0.3296.

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Abstract:
Abstract Kulturel kapital og social differentiering. Artiklen udgør optegnelserne til en forelæsning på Socialforskningsinstituttets konference 6.-7. oktober 1994. Indledningsvis kommenteres selve konferencens problemtilling: Hvad den samfundsvidenskabelige forskning kan tilbyde når det gælder at begrebsliggøre systematiske sociale, kulturelle og økonomiske forskelle i befolkningens livsvilkår. Mere konkret: Hvad Bourdieus begreb kulturel kapital kan bidrage med i en diskussion af effekter af en ulige fordeling af goder. Begrebet "forskelle" fremhæves indledningsvis som problematisk fordi man udsætter sig for en indbygget orientering mod tanken om at man i det mindste kan tænke sig en befolkning uden systematiske forskelle i livsvilkår mellem grupperne. Begrebet "kulturel kapital" resumeres og diskuteres, og der relateres til en skriftløs etnisk gruppering i Vestafrika (Ballanta i Guinea-Bissau) uden en central politisk overhøjhed som holdes sammen af en magt som i sidste instans er forlagt til den usynlige del af den samlede gruppe af deltagere, en forfaderskult. Vores politiske tænkning har siden den engelske, den amerikanske og den franske revolution opereret med modeller hvor bæreren af et politisk herredømme i sidste instans er de sig imellem ligestillede medborgere i forening. En sådan forestilling udgør en ideologisk konstruktion på lige fod med forfaderstroen. Bourdieus forståelse af begrebet "kultur" indebærer ikke kultur stillet mod natur, men kultur som den side af den menneskelige virksomhed som er symbolsk. Der perspektiveres til andre forståelser af især "kapital" og "økonomi", og det konstateres at den økonomiske økonomi i moderne samfund har sine egne forfaderskulter, det vil sige sine egne symbolske strukturer som på en særegen måde organiserer miskendelsen af udenoms-økonomiske interesser, på samme måde som primitive symbolske strukturer organiserer miskendelsen af økonomiske interesser. I skole antages det at præstationerne afhænger af arbejdsomhed og evner, men de afhænger snarere af dispositioner hvis erhvervelse er stærkt forbundet med den enkeltes biologiske egenskaber og første opvækstvilkår, og forudsætter ikke nødvendigvis en bevidst indprentning. Det gør at sammenblandingen af arv og præstation okkulteres. Erhvervelsens distinktive kendetegn tenderer mod at være vældigt upåfaldende og tilsyneladende uvæsentlige karakteristika som for eksempel en accent i sproget eller en måde at gå på; karakteristika omfattet af begrebet kulturel kapital".
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Tomasello, Michael. "Die kulturelle Anpassung des Menschen." Zeitschrift für Kulturphilosophie 2011, no. 1 (2011): 41–68. http://dx.doi.org/10.28937/1000107372.

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Abstract:
Im Unterschied zu anderen Primaten ist der Mensch in vielerlei Hinsicht biologisch an die Kultur angepaßt. Ganz eindeutig zeigt sich dies in der Tatsache, daß nur menschliche Kulturtraditionen über historische Zeiträume hinweg Veränderungen akkumulieren (Ratchet-Effekt). Als Schlüsselanpassung kann die Fähigkeit von Individuen gelten, andere Individuen als intentional Handelnde zu begreifen, als intentionale Agenten, die dem eigenen Selbst vergleichbar sind. Diese einzigartige, nur bei dieser Spezies auftretende Form der sozialen Kognition tritt in der menschlichen Ontogenese im Alter von ungefähr einem Jahr auf, etwa wenn Säuglinge damit beginnen, sich auf andere Personen mit verschiedenen Aktivitäten in gemeinsamer Aufmerksamkeit einzulassen, die Blickfolgebewegung, soziales Referenzieren und gestische Kommunikation verlangen. Die Fähigkeiten zur gemeinsamen Aufmerksamkeit bei kleinen Kindern bilden dann eine Reihe von leistungsstarken Formen des kulturellen Lernens heraus, die unvergleichlich sind und Spracherwerb, Redekompetenz, Gebrauch von Werkzeugen und weitere einschlägige Tätigkeiten ermöglichen. Es sind im wesentlichen diese neuartigen Formen des kulturellen Lernens, die es den Menschen erlauben, ihre kognitiven Ressourcen sowohl gleichzeitig als auch über historische Zeiträume hinweg auf eine Weise zu bündeln, die im Tierreich einzigartig ist.
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Mohr, Gisela, and Norbert K. Semmer. "Arbeit und Gesundheit:." Psychologische Rundschau 53, no. 2 (April 2002): 77–84. http://dx.doi.org/10.1026//0033-3042.53.2.77.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag nimmt Stellung zu einigen grundsätzlichen Kontroversen, die für die Debatte über Arbeit und Gesundheit wesentlich sind. Zunächst wird diskutiert, ob ein Konzept objektiv bestimmbarer Stressoren und Ressourcen in der Arbeit angesichts der Individualität von Situationsbewertungen überhaupt sinnvoll ist. Dies wird bejaht, wenn man diese Merkmale im Sinne eines Risikofaktorenmodells begreift und kulturelle Gemeinsamkeiten in Bewertungsprozessen berücksichtigt. Im Hinblick auf die Frage, ob die gefundenen Zusammenhänge real sind oder auf Grund der häufigen Verwendung von Fragebögen eher Methodenartefakte widerspiegeln, wird aufgezeigt, daß sich auch bei Kontrolle konfundierender Einflüsse Effekte ergeben, die nicht auf Artefakte reduziert werden können. Als drittes wird dargestellt, daß hinter der - auch in diesem Bereich typischen - Varianzaufklärung von zehn Prozent durchaus substantielle Effekte stehen können, wenn man die involvierten relativen Risiken betrachtet. Und schließlich diskutieren wir das komplexe Verhältnis von personenbezogener versus organisationsbezogener Intervention und plädieren für eine stärkere Verzahnung beider Ansätze.
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Gorges, Julia. "Weiterbildungsbeteiligung Älterer aus Perspektive der Erwartungs-Wert-Theorie." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 50, no. 3 (July 2018): 149–59. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000196.

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Abstract:
Zusammenfassung. Weiterbildungsbeteiligung kann zum Erhalt von Lebensqualität gerade im höheren Lebensalter beitragen. Die Weiterbildungsbeteiligung geht jedoch ab einem Alter von 55 Jahren deutlich zurück und ist – u. a. aufgrund unterschiedlicher Gelegenheitsstrukturen – stark vom Bildungsniveau abhängig. Der vorliegende Beitrag geht mit Rückgriff auf das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles der Frage nach, welche Rolle weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen für die (retrospektiv erfasste) Beteiligung von 55 – 80-Jährigen an nonformaler und informeller Weiterbildung spielen und inwiefern affektive Erinnerungen an die Schulzeit – im Einklang mit dem Modell – Vorläufer von Wertüberzeugungen sind. Datengrundlage (N = 2225) bildet eine Substichprobe der EdAge-Studie von Tippelt, Schmidt, Schnurr, Sinner und Theissen (2009) . Die Auswertung erfolgte mithilfe von Strukturgleichungsmodellen. Die Ergebnisse zeigen, dass weiterbildungsbezogene Wertüberzeugungen nur von positiven und nicht von negativen affektiven Erinnerungen vorhergesagt werden. Wertüberzeugungen sind wiederum ein Prädiktor von nonformaler und informeller Weiterbildungsbeteiligung, und zwar bei Kontrolle der Erwerbstätigkeit. Das Bildungsniveau moderiert den Einfluss motivationaler Faktoren auf nonformale Weiterbildungsbeteiligung: Die Effekte fallen bei höherem Bildungsniveau schwächer aus. Davon abweichend bleibt der Effekt von Wertüberzeugungen auf informelle Weiterbildungsbeteiligung nahezu unverändert. Auch bei Älteren und unter Kontrolle des Einflusses beruflicher Rahmenbedingungen scheinen demnach das sozio-kulturelle Umfeld und seine Gelegenheitsstrukturen noch einen großen Anteil an der Weiterbildungsbeteiligung in nonformalen Kontexten zu haben. Demgegenüber erscheint die Beteiligung an informeller Weiterbildung eher von der individuellen Motivation abzuhängen. Die Befunde werden vor dem Hintergrund der Erwartungs-Wert-Theorie sowie praktischer Implikationen diskutiert.
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Schott, Thomas, Barbara Reutin, and Yüce Yilmaz-Aslan. "Weshalb ist der Rehabilitationserfolg bei Menschen mit türkischem Migrationshintergrund häufig geringer?" Public Health Forum 23, no. 2 (June 1, 2015): 79–81. http://dx.doi.org/10.1515/pubhef-2015-0029.

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Abstract:
Zusammenfassung: Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation sind bei RehabilitandInnen mit türkischem Migrationshintergrund in den meisten Indikationsgebieten häufig weniger effektiv. Die möglichen Gründe liegen in rein sprachlichen Verständigungsproblemen aber auch an kulturellen Differenzen. Dies kann im Fall zum Ausschluss aus sprachbasierten Therapiemodulen oder auch zur aktiven Verweigerung der Teilnahmen an Rehaaktivitäten führen.
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Härtel, Insa. "Unangemessene Küsse, unreife Früchte, unsichere Prinzen." »#MeToo« 31, no. 2 (November 2019): 77–97. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2019-2-77.

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Abstract:
Eine britische Mutter fordert im Rahmen der #MeToo-Debatte, das Märchen Sleeping Beauty, etwa angesichts des nicht-konsensuellen Kusses, aus Grundschulbüchern zu verbannen. Davon ausgehend befasst sich dieser Beitrag aus einer psychoanalytisch-kulturwissenschaftlichen Perspektive mit der zugrundeliegenden Konsensmoral, möglichen Viktimisierungsversprechen, rassistischen Effekten – und nimmt sich die kritisierte, aus einem britischen Leseprogramm stammende Märchenversion genauer vor: Inwieweit ist diese Version gerade auch angesichts kultureller Verunsicherungen attraktiv für die Erwachsenen, die mit ihr ein kindliches Publikum adressieren? Welche Differenzierungen nehmen Märchen und Mutter (nicht) vor? Zusammengenommen beleuchtet dieses märchenhafte Beispiel Aspekte dessen, was an der #MeToo-Debatte problematisch sein kann.
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Pfundmair, Michaela, Verena Graupmann, Dieter Frey, and Nilüfer Aydin. "Interkulturelle Unterschiede im Erleben und Verhalten nach sozialer Exkludierung." Psychologische Rundschau 69, no. 2 (April 2018): 95–103. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000343.

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Abstract:
Zusammenfassung. Soziale Exkludierung, von anderen entfernt gehalten zu werden, zieht schwerwiegende psychische und physische Reaktionen nach sich. Wie stark allerdings Menschen von sozialer Exkludierung bedroht sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Im vorliegenden Forschungsartikel wird der Frage nachgegangen, inwiefern kulturelle Unterschiede das Erleben sozialer Exkludierung beeinflussen. Die aktuelle Forschung zeigt, dass Personen mit kollektivistischem Hintergrund von Exkludierung weniger psychologisch beeinträchtigt sind als Personen mit individualistischem Hintergrund, weil sie als weniger bedrohlich und destabilisierend wahrgenommen wird. Neben der Darstellung empirischer Befunde werden die Grenzen des Effekts diskutiert, sowie theoretische und praktische Implikationen vorgestellt.
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Ochsmann, Randolph. "Umgang mit existentieller Angst: Der 11. September 2001 und seine Folgen." Zeitschrift für Sozialpsychologie 33, no. 1 (March 2002): 3–12. http://dx.doi.org/10.1024//0044-3514.33.1.3.

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Abstract:
Zusammenfassung: Wie gehen wir mit der Tatsache um, daß unser Leben begrenzt ist? Der Beitrag beschäftigt sich mit den affektiven und kognitiven Reaktionen auf die Konfrontation mit dem Tod, vor allem mit Furcht und Angst. Die Erkenntnis, daß die Auslöschung der eigenen Existenz jeder Zeit geschehen kann, löst existentielle Angst aus. Die Terror-Management-Theorie des Selbstwertes macht Vorhersagen darüber, welche Effekte das Erinnern an die eigene Sterblichkeit hervorruft. Sie postuliert, daß unter Mortalitätssalienz der Kontakt zu Menschen bevorzugt wird, die das eigene kulturelle Weltbild bestätigen, und zu denjenigen eher gemieden wird, die diese Weltsicht in Frage stellen. Die Terroranschläge in New York und Washington haben Millionen von Menschen schlagartig die eigene Sterblichkeit und Verletzbarkeit bewußt gemacht. Es werden einige Folgen des 11. September 2001 aus der Sicht der Terror-Management-Theorie beschrieben und erklärt.
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Christiansen, Hans-Christian. "Forskning i tegneserier." MedieKultur: Journal of media and communication research 15, no. 30 (September 4, 1999): 14. http://dx.doi.org/10.7146/mediekultur.v15i30.1142.

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Abstract:
Der har altid eksisteret akademisk mistro over for massekultur. Som en følge heraf har der været en tendens i forskningen til kun at betragte fel- tets modtagereffekt eller indskrive fænomenet i pessimistiske kulturbe- skrivelser: Den tidlige forskning i tegneserien har således i høj grad været præget af opremsninger af negative effekter, og indtil 60'erne var forskningsfeltet karakteriseret ved et meget begrænset analytisk per- spektiv. I slutningen af 60'erne blev tegneserien imidlertid ”opdaget” af litteraturteorien, der især betonede tegneseriens sociologiske og ideolo- giske aspekter, og tillige blev tegneserien i 60'erne genstand for semio- tisk funderet analyse i kølvandet på en voksende interesse for masse- kultur. Med denne interesse for massekultur og en begyndende kulturel institutionalisering af tegneserien i Frankrig og Belgien tegnede der sig efterhånden konturerne af en tegneserieteori.
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Jörissen, Benjamin. "‹Digitale Bildung› und die Genealogie digitaler Kultur: historiographische Skizzen." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 25, Computer Science Education (October 26, 2016): 26–40. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/25/2016.10.26.x.

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Abstract:
Wenn Aspekte ‹Digitaler Kultur› und Effekte der ‹Digitalisierung› der Selbst- und Weltverhältnisse thematisiert werden – vom Selfie über das quantified Self zur Big Data – so geschieht dies meist unter der Perspektive emergenter medientechnologischer Brüche und Umbrüche von Kultur. Man findet entsprechend dort, wo überhaupt historische Perpektiven bemüht werden, vor allem technik-, medien- und kommunikationszentrierte Emergenznarrationen. Es stellt sich angesichts der enormen Entwicklungsgeschwindigkeit der Digitalisierung jedoch die Frage nach ihren kulturellen Möglichkeitsbedingungen. Die offenkundig hohe Anschlussfähigkeit des Digitalen setzt auf – prinzipiell bekannten – kulturhistorischen Strukturbildungen auf, die ihm überhaupt erst ‹Bedeutung› geben können. Eine solche ‹Digitalisierung avant la technique› skizziert der Beitrag anhand dreier historischer Prozesslinien seit der Neuzeit – der Quantifizierung von Zahlverständnissen, der Organisation von ‹Wissen› im proto-datenbankförmigen Tableau und der Verknüpfung von Subjektivität und Sichtbarkeit.
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Schilling, Susanne R., Jörn R. Sparfeldt, and Detlef H. Rost. "Familien mit hochbegabten Jugendlichen." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 17, no. 2 (June 2003): 115–24. http://dx.doi.org/10.1024//1010-0652.17.2.115.

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Abstract:
Zusammenfassung: Bislang vorliegende Ergebnisse zu angeblichen oder tatsächlichen “Besonderheiten” von Familien mit hochbegabten Jugendlichen sind widersprüchlich, was sich (weitgehend) mit methodischen Schwächen erklären lässt. In der vorliegenden Studie werden 84 Familien mit einem hochbegabten Jugendlichen mit 95 Familien mit einem durchschnittlich begabten Jugendlichen verglichen. Die Daten stammen aus dem “Marburger Hochbegabtenprojekt”. Drei Datenquellen werden unabhängig voneinander herangezogen: Jugendliche, Mütter und Väter. Erhoben werden die Familiensystemvariablen Kohäsion, Demokratischer Familienstil (Adaptabilität), Organisation, Leistungsorientierung und Kommunikation. Väter und Mütter schätzen zusätzlich die kulturelle Orientierung der Familie ein. Weder für die Jugendlichen noch für die Mütter noch für die Väter lässt sich ein statistisch und/oder praktisch bedeutsamer Zusammenhang der Begabung des Jugendlichen mit den Beurteilungen des Familiensystems belegen. Abweichende Resultate in der Literatur sind vermutlich auf methodische Mängel und/oder “labeling”-Effekte zurückzuführen. Die durchschnittliche Übereinstimmung zwischen Müttern und Vätern beträgt r = .46, zwischen Jugendlichen und Müttern r = .38 und zwischen Jugendlichen und Vätern r = .35.
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Artelt, Cordula, and Jürgen Baumert. "Zur Vergleichbarkeit von Schülerleistungen bei Leseaufgaben unterschiedlichen sprachlichen Ursprungs." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 18, no. 3/4 (January 2004): 171–85. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652.18.34.171.

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Abstract:
Zusammenfassung: In internationalen Schulleistungsstudien stellt ein differenzieller Vorteil bei Leseaufgaben des eigenen Sprach- bzw. Kulturraums eine potenzielle Gefährdung der fairness des Tests dar. Durch die Analyse von IRT-basierten differenziellen Itemfunktionen (DIF) der PISA-Lesetestaufgaben wird geprüft, ob Schüler gleicher Fähigkeit, aber unterschiedlicher Sprachgruppen, systematische Vorteile bei Aufgaben haben, die ursprünglich aus ihren Ländern (Sprachgruppen) stammen. Besonders bei französischen und griechischen und z. T. auch bei deutschen Aufgaben lassen sich entsprechende Effekte nachweisen (d = .23). Aufgrund der geringen Anzahl wirkt sich dieser Vorteil jedoch kaum auf das mittlere Abschneiden der Länder aus. Auch die Vorteile englischsprachiger Schüler durch die Dominanz englischsprachiger Items im Lesetest lässt sich auf der Länderebene nicht zufallskritisch absichern. Die Ergebnisse machen insgesamt deutlich, dass in international vergleichenden Studien die sprachliche Herkunft der Aufgaben eine systematische Varianzquelle darstellt. Dem hieraus potenziell entstehenden cultural bias des Tests kann dabei - wie in PISA - durch eine möglichst multi-kulturelle Zusammensetzung von Testaufgaben begegnet werden.
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Diabaté, Sabine, and Samira Beringer. "Simply the Best!? – Kulturelle Einflussfaktoren zum „intensive mothering“ bei Müttern von Kleinkindern in Deutschland." Zeitschrift für Familienforschung, no. 3-2018 (December 3, 2018): 293–315. http://dx.doi.org/10.3224/zff.v30i3.04.

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Abstract:
Obwohl sich junge Paare oft eine egalitäre Aufteilung der Erwerbs- und Familienarbeit wünschen, ändert sich dies nach der Familiengründung häufig. Neben ökonomischen Gründen können auch kulturelle Vorstellungen von einer „guten Mutter“ diesen Effekt mitverursachen. Im Beitrag wird untersucht, wie Mütter von Kleinkindern zum „intensive mothering“ stehen und dieses leben. Darunter versteht man ein Ideal, welches das Kind (und dessen Betreuung) als höchste Priorität der Frau definiert. Es werden die Daten der Leitbildstudie verwendet und in einer logistischen Regression analysiert, wer das „intensive mothering“ befürwortet. Es zeigt sich u.a., dass dies insbesondere bei westdeutschen und religiösen Müttern der Fall ist. In Strukturgleichungsmodellen wird dargestellt, wie diese Disposition das Verhalten begünstigt. Die Überzeugung, als Mutter die beste Betreuung zu sein, hat keinen direkten Einfluss auf die tatsächliche Betreuung, sondern wirkt indirekt durch das Misstrauen gegenüber der Fremdbetreuung. Ostdeutsche oder höher gebildete Mütter betreuen ihre Kinder seltener selbst. Historisch gewachsene Normen, verstärkt durch intergenerationale Transmission, erklären den persistierenden Ost-West-Unterschied.
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Kagermeier, Andreas, and Eva Erdmenger. "Overtourismus:." Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 11, no. 1 (April 25, 2019): 65–98. http://dx.doi.org/10.1515/tw-2019-0005.

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Abstract:
Zusammenfassung Ausgehend von einigen sehr stark frequentierten städtetouristischen Destinationen und befördert durch eine intensive Medienberichterstattung über Besucherdruck und dadurch ausgelöste negative Effekte erfährt der Begriff „Overtourism“ und die Diskussion darüber seit 2017 eine hohe öffentliche Aufmerksamkeit. Die Diskussion ist dabei vor allem von einigen wenigen städtetouristischen Destinationen geprägt. Damit sich die Frage, inwieweit die sich an wenigen Extrembeispielen entzündende Diskussion als Hinweis auf eine zunehmende Ablehnung von touristischen Besuchern gesehen werden kann. Über städtetouristische Destinationen, die (noch) nicht im Fokus der medialen Berichterstattung stehen, ist bislang relativ wenig bekannt. Schaukeln sich hier ablehnende Haltungen auf oder gibt es Hinweise, dass neben der reinen Zahl von Besuchern auch andere sozio-kulturelle oder nachfragespezifische Aspekte relevant sind für die Akzeptanz von externen Besuchern, Mit dem Beitrag soll an einem Beispiel mit hoher Besucherintensität aber gleichzeitig noch geringen direkt sichtbar gewordenen negativen Haltungen der Bevölkerung, der Frage nachgegangen werden, welche Aspekte für die Einschätzung der touristischen Besucher relevant sind. Der Beitrag versteht sich dabei als Beitrag zu einer Versachlichung und sozialwissenschaftlichen Fundierung der medialen Diskussion.
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Isaac, Kevin, and Jan Hochweber. "Modellierung von Kompetenzen im Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen” mit schwierigkeitsbestimmenden Aufgabenmerkmalen." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 43, no. 4 (October 2011): 186–99. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637/a000054.

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Abstract:
Zusammenfassung. Für den Bereich „Sprache und Sprachgebrauch untersuchen” der KMK-Bildungsstandards wurden basierend auf Kategorien sprachbewusster Tätigkeiten neun schwierigkeitsbestimmende Aufgabenmerkmale abgeleitet. Auf Grundlage einer Stichprobe von 3.276 Schülerinnen und Schülern der dritten und vierten Klassenstufe wurde im ersten Analyseschritt der Zusammenhang der Aufgabenmerkmale mit den Schwierigkeiten von 107 Testaufgaben untersucht. Im zweiten Schritt wurde untersucht, inwieweit die schwierigkeitsgenerierenden Effekte der Aufgabenmerkmale von der sprachlichen Herkunft der Schülerinnen und Schüler unter Berücksichtigung des kulturellen Kapitals sowie der Klassenstufe moderiert werden, d.h. Differential Facet Functioning (DFF) vorliegt. Für Schritt 1 wurde das linear-logistische Testmodell (LLTM) in der Formulierung als generalisiertes lineares gemischtes Modell (GLMM) verwendet, welches für Schritt 2 um Schülermerkmale als Prädiktoren ergänzt wurde. Die Aufgabenmerkmale weisen einen sehr hohen Erklärungswert für die Aufgabenschwierigkeiten auf (R2= .695), wobei die Beziehung zur Aufgabenschwierigkeit bei acht der neun Aufgabenmerkmale von mindestens einem der Schülermerkmale oder der Klassenstufe abhängt.
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Buchmayr, Florian. "Stigma-Management von Verkäuferinnen von Straßenzeitungen." Zeitschrift für Soziologie 48, no. 2 (May 27, 2019): 158–73. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2019-0011.

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Abstract:
ZusammenfassungIn der empirischen Forschung zu Strategien des Stigma-Managements werden Stigma-Gruppen zumeist als mehr oder weniger homogen imaginiert. Die Unterschiede zwischen Stigmatisierten und damit einhergehende Variationen des Stigma-Managements wurden bisher ausgeblendet. Aus diesem Grund erweitert die vorliegende Arbeit Erving Goffmans Stigma-Konzept durch Pierre Bourdieus Kapitaltheorie. Anhand von qualitativen Interviews mit Verkäuferinnen von Straßenzeitungen werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Umgang mit dem Stigma der Obdachlosigkeit untersucht. Als Gemeinsamkeit zeigt sich, dass alle Verkäuferinnen nur ihr individuelles Stigma managen und nicht das ihrer Gruppe. Gleichzeitig gibt es aber auch große Unterschiede in der Kapitalausstattung, die die Wahl von Strategien des Stigma-Managements beeinflussen. Personen mit höherem ökonomischem und kulturellem Kapital können sich effektiver vom Stigma distanzieren als weniger privilegierte Verkäuferinnen.
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Schmidt, Stefanie J., and Frauke Schultze-Lutter. "Konzeptualisierung und Förderung von Resilienz, Wohlbefinden und psychischer Gesundheit im Kindes- und Jugendalter." Therapeutische Umschau 77, no. 3 (April 2020): 117–23. http://dx.doi.org/10.1024/0040-5930/a001165.

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Abstract:
Zusammenfassung. Resilienz, psychische Gesundheit und Wohlbefinden sind als Begriffe aktuell in der Positiven Psychologie und Psychiatrie allgegenwärtig. Dennoch sind immer noch viele Fragen zu ihrer Definition, Erfassung und Förderung ungeklärt. In dieser Übersichtsarbeit werden daher Studienergebnisse zur Beantwortung dieser Fragen zusammengetragen. Diese Ergebnisse legen nahe, dass es sich bei der Resilienz um einen dynamischen Anpassungsprozess an chronische Stressoren oder potenziell traumatische Erlebnisse handelt, dessen Ausgang von den Schutz- und Risikofaktoren einer Person abhängig ist. Dabei ist Resilienz als mehrdimensionales Konstrukt zu verstehen, das über das Leben hinweg und je nach Lebensbereich und Stressor unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann. Erste Interventionen zur Förderung der Resilienz bei Kindern und Jugendlichen zielen auf eine Verbesserung ausgewählter persönlicher (Assets) und umweltbezogener Schutzfaktoren (Ressourcen) ab und erbrachten unmittelbar nach der Intervention positive Effekte auf die psychische Symptomatik. Das Konzept des Wohlbefindens wird wegen der deutlichen Überlappung beider Konstrukte häufig als Indikator oder Teil der Resilienz angesehen, wobei eine allgemeingültige Definition auch hierfür fehlt. Künftige Quer- und Längsschnittstudien sollten sich daher der Frage widmen, was die Kernkomponenten und die zugrundeliegenden Mechanismen beider Konstrukte sind und worin sie sich unterscheiden. Zudem sollten Studien vermehrt auf mögliche Alterseffekte und kulturelle Besonderheiten bezüglich der Dimensionen von Resilienz und Wohlbefinden fokussieren, um die gegenwärtige Konzeptualisierungen besser auszudifferenzieren.
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Petersen, Anders. "Autenticitet i kapitalismens nye ånd – manifestationen af et blidt barbari." Dansk Sociologi 22, no. 2 (July 5, 2011): 9–29. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v22i2.3558.

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Abstract:
Denne artikel diskuterer, hvilket substantielt indhold nutidens fordring om autentisk selvrealisering forbindes med. Præmissen for artiklen er, at autentisk selvrealisering er blevet så væsentlig en del af samtidens kulturelle opsætning, at dets eksekvering blandt vestlige individer opfattes som et krav og som det højeste princip i nutidens livsførelse. Det forhold synes at have en afsmittende effekt på samtidens politikførelse, økonomiperception og relation til forståelsen af, hvad et arbejde er. Som analytisk forankringspunkt for denne begrebsudfyldning støtter jeg mig hovedsagelig til Luc Boltanski og Éve Chiapellos magnum opus Le Nouvel Esprit du Capitalisme (1999). Boltanski & Chiapellos værk giver nemlig en fremragende indgang til en anskuelse af nutidens autenticitetsforståelse som socialisationsbærende. Boltanski & Chiapellos forståelse af autenticitetsbegrebet i samtidens kapitalisme er nemlig ikke kun økonomisk determineret, men i høj grad socialt og kulturelt funderet. Derfor kan de ikke alene anskue kapitalismen som samfundsmæssig integrationskraft, men også analysere autentisk selvrealisering som forudsætning for normativ socialisation. Men deres autenticitetsforståelse mangler en analyse af de skyggesider, som begrebet kan siges at hjemsøges af. Artiklen viser derfor, hvordan samtidens autenticitetsforståelse kan opfattes som manifestation af et blidt barbari, hvis socialisationsbærende indhold også kan opfattes som indskrænkende, manipulerende og snævert ensidigt, med en række individuelle konsekvenser til følge. ENGELSK ABSTRACT: Anders Petersen: Authenticity in the New Spirit of Capitalism – Manifestation of Gentle Barbarity Authentic self-realization has become a very well integrated part of western societies, that is, it has become a central marker of socialization. In this article I discuss the content of the concept of authentic self-realization. I attempt to describe this by following the work of Luc Boltanski & Ève Chiapello (1999), who developed the concept of authentic self-realization in the new spirit of capitalism as a key component of their analysis. By following their conceptualisation, I go on to discuss how active realization of the authentic self in the new spirit of capitalism is an institutionalized claim, which is expected to be converted into praxis. In their analysis, however, they do not pay sufficient attention to the numerous shady sides of this claim to authentic self-realization. In this article I point out what one might call the gentle barbarism of this claim, that is, the one-sided, deeply narrowing and manipulative character of the acclaimed content of authentic self-realization. Key words: Authentic self-realization, socialization, new spirit of capitalism, gentle barbarism.
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Thiele, Matthias. "Das gurgelnde Gelächter der Bachfrau: Zur Komik in Ein Wildermuth." Sprache und Literatur 48, no. 2 (February 21, 2020): 223–39. http://dx.doi.org/10.30965/25890859-04802007.

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Abstract:
Abstract Der Beitrag bezieht in seine Analyse von Ein Wildermuth mehrfach den Erzählband als Kontext der Erzählung mit ein. Aufgrund seiner Komposition und Vernetzung der Erzählungen auf mehreren Ebenen wird in einem ersten Schritt die Parallelität von Ein Wildermuth und Das dreißigste Jahr untersucht, wobei sich Themen und Motive in der Gemeinsamkeit bündeln, dass es sich in beiden Fällen um facettenreiche (De-)Normalisierungsnarrationen handelt. Ein Wildermuth hebt sich von Das dreißigste Jahr und allen weiteren Erzählungen des Erzählbandes vor allem durch Komik ab. Entsprechend werden in einem zweiten Schritt die komischen Formen, Verfahren, Elemente und Segmente analysiert, wobei die Gerichtszene mit dem Auftritt des Knopfspezialisten und dem Knopf als sperrigem, uneinhegbarem Ding nicht nur den narrativen Umschlags-, sondern auch den komödiantischen Höhepunkt der Erzählung darstellt. Die durch Kontrast und Inkongruenz erzeugte Komik und komischen Effekte, dienen vor allem zur Distanzerzeugung gegenüber Figur und Erzähler Anton Wildermuth und zur Vermeidung einer identifikatorischen Lektüre insbesondere bezüglich des zweiten Kapitels mit seiner geständnisartigen Narration. Die Distanz und die Komik ermöglichen sowohl die gewitzte Einsicht, dass die weiblichen Figuren narrative Konstrukte Wildermuths sind, als auch die Pointe, dass sein reduktionistisches, Literatur ausschließendes Wahrheitskonzept hochgradig mit Literatur – Märchen und literarisch-kulturellen Weiblichkeitsvorstellungen – verkoppelt ist.
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Reinhardt, Peter, and Cornelia Frings. "Was determiniert Einstellungen zu den Folgen der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland? Ergebnisse auf Basis des GESIS-Panels 2016." Politische Vierteljahresschrift 61, no. 4 (July 1, 2020): 701–24. http://dx.doi.org/10.1007/s11615-020-00254-2.

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Abstract:
ZusammenfassungDie sogenannte Flüchtlingskrise ist eines der dominierenden Themen in Westeuropa und steht im Zusammenhang mit zunehmend erfolgreichen rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen. Die deutsche Gesellschaft scheint gespalten zu sein in der Frage, ob die Aufnahme von Flüchtlingen für Deutschland mehr Chancen oder mehr Risiken mit sich bringt. Dieser Artikel analysiert die Frage nach den Gründen für eine optimistische bzw. pessimistische Sicht auf die Folgen der Flüchtlingsaufnahme. Anknüpfend an drei zentrale Erklärungsansätze der vergleichenden Forschung zu immigrationsbezogenen Einstellungen testen wir den Einfluss von sozioökonomischen Determinanten, kulturellen Determinanten (Ethnozentrismus und soziales Vertrauen) sowie von Kontakt mit Flüchtlingen. Datengrundlage bildet das GESIS-Panel 2016. Soziales Vertrauen, Ethnozentrismus und Kontakt erweisen sich als erklärungskräftige Determinanten. Insbesondere Ethnozentrismus hat einen starken Effekt auf die Einstellungen zu den Konsequenzen der Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland. Soziales Vertrauen wirkt offenbar weniger direkt, sondern eher indirekt, vermittelt über Ethnozentrismus.
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Ackermann, Christiane. "Das vormoderne Drama als Mediendispositiv." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 50, no. 3 (September 2020): 533–58. http://dx.doi.org/10.1007/s41244-020-00176-x.

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Abstract:
Zusammenfassung Schon die Vorrede zu den nachgelassenen Dramen Jacob Ayrers zeichnet ein recht genaues Bild von der dispositiven Wirkung Ayrerscher Dramatik, gleichwohl aus zeitgenössischer Perspektive und dient daher als Ausgangspunkt des vorliegenden Beitrags (1). Ayrers Dramen sind auf Lektüre angelegt – eine Lektüre, welche die Aufführungssituation mitzudenken hat und den Leser nicht nur zum Zuschauer eines imaginierten Theaterstückes macht, sondern auch zum Augenzeugen (historischen) Geschehens und Co-Produzenten von Geschichte. Die Abläufe der Projektion und Identifikation, in die der Rezipient involviert ist, lassen sich über den Begriff des ›Mediendispositivs‹ konzeptionell fassen (2). Die Verbindung von Historie mit literarischen Elementen zum einen und kulturellen Klischees zum anderen stört diese Imagination nicht (3). Sie befördert vielmehr den immersiven Effekt des medialen Dispositivs Drama, wie das Beispiel der Machumet-Tragedia zeigen soll (4). Der Aufsatz stellt so exemplarisch die Funktionsweise des ›Türkendramas‹ als Mediendispositiv vor, ein Dramentypus, dessen plurimediale Ästhetik an der Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert mit Ayrer zu einem Höhepunkt gelangt.
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Beck, Roman, and Katharina Schott. "Das Zusammenspiel von Projektsteuerung und interorganisationalem Lernen und dessen Effekt auf kulturelle Unterschiede in globalen ISE-Outsourcing-Projekten mit mehreren Dienstleistern." WIRTSCHAFTSINFORMATIK 54, no. 4 (May 26, 2012): 177–87. http://dx.doi.org/10.1007/s11576-012-0324-4.

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Ries, Zivile, Fabian Frank, Isaac Bermejo, Chariklia Kalaitsidou, Jördis Zill, Jörg Dirmaier, Martin Härter, Jürgen Bengel, and Lars Hölzel. "Auf dem Weg zu kultursensitiven Patienteninformationsmaterialien: Ergebnisse einer Fokusgruppenuntersuchung." PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie 68, no. 06 (September 28, 2017): 242–49. http://dx.doi.org/10.1055/s-0043-117773.

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Abstract:
Zusammenfassung Zielsetzung Die Studie war ein Teil einer größeren, randomisiert-kontrollierten Studie, in der die Effekte kultursensitiver Patienteninformationsmaterialien (PIM) im Vergleich mit übersetzten PIM evaluiert wurden. Die vorliegende Studie hatte zum Ziel, Daten zur Entwicklung von PIM zu unipolarer Depression für die 4 größten Gruppen von Menschen mit Migrationshintergrund (türkischer, polnischer, russischer und italienischer Migrationshintergrund) in Deutschland zu gewinnen. Methode Im Rahmen einer qualitativen Studie wurde pro Migrantengruppe jeweils eine leitfadenbasierte Fokusgruppe (FG) mit insgesamt n=29 Teilnehmenden (n=9 mit türkischem (TüG), n=8 polnischem (PoG), n=5 russischem (RuG), n=7 italienischem (ItG) Migrationshintergrund) durchgeführt, aufgezeichnet, transkribiert und mittels eines qualitativ-inhaltsanalytischen Analysemodells ausgewertet. Ergebnisse Es konnten 7 Kategorien identifiziert werden. Über alle 4 FG wurde kulturübergreifend als wichtig die (1.) Gestaltung einer guten kultursensitiven PIM durch eine einfache Sprache, eine klare Struktur, einen überschaubareren Informationsumfang sowie die Vermeidung von Stereotypien erachtet. (2.) Informationsdefizite über das Gesundheitssystem zeigten sich v. a. bei der RuG und der PoG. Bezogen auf das (3.) Krankheitsbild der Depression wurden von der RuG Schwierigkeiten bzgl. des Erkennens und des Verstehens einer Depression beschrieben. In der PoG, der RuG und der TüG wurde die (4.) befürchteten Folgen der Erkrankung sowie der Inanspruchnahme professioneller Hilfe thematisiert. In den ItG, PoG und RuG wurden Angstgefühle aufgrund von Wissenslücken im Zusammenhang mit (5.) Psychopharmaka beschrieben. In der Kategorie (6.) Arzt-Patienten-Beziehung konnten kulturspezifische Besonderheiten für die RuG und die TüG und in der Kategorie (7.) migrations- und kulturspezifische Depressionsursachen für die RuG, die ItG und die TüG identifiziert werden. Schlussfolgerung Obwohl einige Kategorien kulturübergreifend für alle bzw. für die Mehrheit untersuchter Migrantengruppen eine Relevanz zeigten, waren bei einer Vielzahl von Kategorien kulturelle Spezifika erkennbar. Dies spricht für die Wichtigkeit einer kultursensitiven Anpassung von PIM.
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Diermeier, Matthias. "Ist mehr besser? Politische Implikationen der disparaten Daseinsvorsorge in Deutschland." Zeitschrift für Politikwissenschaft 30, no. 4 (November 3, 2020): 539–68. http://dx.doi.org/10.1007/s41358-020-00239-y.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Covid-19-Krise verschärft die bereits lebhaft geführte Diskussion um regionale Disparitäten in der Daseinsvorsorge. Insbesondere im dünnbesiedelten, ländlichen Raum hatten viele Kommunen schon vor der aktuellen Ausnahmesituation Schwierigkeiten, attraktive medizinische Versorgung, Bildungsinfrastruktur, öffentlichen Personennahverkehr oder Breitbandinternet bereitzustellen. Während einerseits die weitere Stärkung urbaner Zentren zur Diskussion steht, wird den Menschen im ländlichen Raum andererseits ein Gefühl des Verlassenwerdens attestiert, das auf einen kulturellen Stadt-Land-Konflikt hinzudeuten scheint. Der vorliegende Beitrag bietet den Auftakt für die kleinräumige empirisch fundierte Debatte um Daseinsvorsorge und die Entfremdung von etablierten Parteien in Deutschland. Die Analyse beruht auf einem zu diesem Zweck aufgebauten Datensatz, der neben einem Index der Daseinsvorsorge auch eine Auswertung der Distanz zum nächstgelegenen Bahnhof und der Erreichbarkeit des nächstgelegenen Krankenhauses auf Gemeindeebene für die Bundestagswahl 2017 sowie die Europawahl 2019 erlaubt. Wie aus anderen westlichen Demokratien zu erwarten, geht auch in Deutschland ein besseres AfD-Ergebnis mit einer schwächeren Daseinsvorsorge einher. Ein Teil dieses Effektes ist jedoch schlicht auf die Divergenz zwischen ländlichem Raum und urbaner Agglomeration zurückzuführen und zeigt sich entgegen der Erwartungen weniger deutlich oder gar nicht zwischen kleineren ländlichen Gemeinden. Zudem steigt die Zustimmung zum Rechtspopulismus weder mit zunehmender Distanz zum nächstgelegenen Bahnhof noch mit einer höheren Kommunalverschuldung. Trotzdem deutet auch in den kleineren Gemeinden einiges auf Erfolge der AfD in Räumen politischer Entfremdung und wirtschaftlicher Schwierigkeiten hin. Robust schneidet die rechtspopulistische Partei umso besser ab desto geringer die vorherrschende Wahlbeteiligung desto stärker die Gemeinde von Abwanderung betroffen sowie desto angespannter der Arbeitsmarkt ist. Eine innovative Wirtschaft vor Ort hat hingegen das Potenzial, die Zustimmung zu den Rechtspopulisten abzumildern.
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Lohaus, Arnold, and Elke Wild. "Extracurriculare Förderangebote für benachteiligte Kinder und deren Eltern: Ein Angebot-Aneignungs-Modell zur Inanspruchnahme und Wirkung." Zeitschrift für Pädagogische Psychologie 35, no. 1 (January 2021): 1–10. http://dx.doi.org/10.1024/1010-0652/a000268.

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Abstract:
Zusammenfassung. Obwohl in großem Umfang extracurriculare, staatlich finanzierte und kommerzielle Förderangebote für Kinder, Jugendliche und ihre Eltern zur Verfügung stehen, ist wenig darüber bekannt, welche Zielgruppen de facto dadurch erreicht und welche Effekte damit erzielt werden. Bei extracurricularen Bildungsangeboten handelt es sich um Lern- und Unterstützungsgelegenheiten, die in der Regel nicht verpflichtend sind, zumeist außerhalb der regulären Schulzeiten angeboten werden und die vielfach mit einer finanziellen Eigenbeteiligung verbunden sind. In diesem Beitrag wird zunächst herausgearbeitet, dass nicht nur das Angebot an außerschulischen bzw. außerunterrichtlichen Fördermaßnahmen steigt, sondern auch die Nachfrage. Dabei stellt sich die Frage, von welchen Parametern einerseits die Angebotsnutzung und andererseits die Angebotswirkung abhängen. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Beitrag ein Angebot-Nutzen-Modell vorgestellt, mit dem der Versuch unternommen wird, die relevanten Parameter zu systematisieren. Dazu gehören neben den sozio-kulturellen Rahmenbedingungen insbesondere die Angebotsstruktur, der Inanspruchnahme- bzw. Aneignungsprozess sowie die damit erzielten unmittelbaren bzw. langfristigen Entwicklungsergebnisse. Zur Angebotsstruktur werden dabei die mit einem Förderangebot verfolgten Intentionen sowie die inhaltliche und methodisch-didaktische Ausgestaltung des Angebots gerechnet. Für den Inanspruchnahme- bzw. Aneignungsprozess ist dem Modell zufolge vor allem die Implementation sowie damit verbunden der Professionalisierungsgrad des jeweiligen Personals sowie die Passung zwischen Angebot und Bedarf aus der Sicht der Nutzerinnen und Nutzer entscheidend. Unmittelbare Wirkungen können je nach Qualität und Quantität der Fördernutzung beispielsweise in einer Steigerung individueller und sozialer Ressourcen sowie im subjektiven Wohlbefinden Heranwachsender ergeben. Längerfristig können sich daraus Auswirkungen auf Variablen wie die Ausbildungs- und Beschäftigungsfähigkeit, die Persönlichkeit oder spezifische Kompetenzen ergeben. Das vorgeschlagene Modell kann genutzt werden, um zukünftig zu bearbeitende Forschungsfragen zur Nutzung extracurricularer Unterstützungsangebote und ihren Auswirkungen abzuleiten und die gewonnenen Befunde zu systematisieren.
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Beldo Klausen, Trond. "Sociale indkomstforskelle på eliteuddannelser." Dansk Sociologi 20, no. 2 (April 8, 2009): 41–62. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v20i2.2992.

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Abstract:
I denne artikel undersøges sammenhængen mellem social oprindelse og indkomst blandt kandidater fra fire attraktive universitetsuddannelser: Jura, erhvervsøkonomi, ingeniørvidenskab og medicin. Resultaterne viser, at sammenhængen mellem social oprindelse og indkomst er stærkest blandt jurister. Mandlige jurister med oprindelse i de øvre økonomiske eller kulturelle klasser tjener 12-17 procent mere om året end mandlige jurister fra arbejderfamilier. Blandt økonomer og ingeniører er forskellen for mænd omtrent det halve, og blandt mandlige læger og kvindelige kandidater fra alle de fire uddannelser er der ingen nævneværdig effekt af social oprindelse. Indkomstforskellene har været forholdsvis stabile i løbet af 1990’erne – dog med en tendens til, at mandlige jurister med oprindelse i akademikerfamilier gør det bedre med tiden. ENGELSK ABSTRACT: Trond Beldo Klausen: The Impact of Social Class Origin on Income among University Graduates This article compares the impact of social class origin in Denmark on income among university graduates in law, business economics, engineering (all masters level) and medicine. While there is no impact of social class origin among male medical graduates, and some among male engineering and business graduates, there is substantial difference among male law graduates. Male law graduates from the upper social and cultural classes earned between 12 and 17% more annually than male graduates of working class origin. The impact of social origin on income among female graduates is generally weaker than among male graduates. There has been a slight change in the direction of greater economic rewards from having an upper cultural class origin, especially among male law students, between the cohorts born in the late 1950s and the late 1960s. Key words: Social class origin, income, elite education.
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Y. Qvist, Hans-Peter. "Deltagelse i frivilligt arbejde og tidsforbrug på frivilligt arbejde: To sider af samme sag?" Dansk Sociologi 26, no. 2 (May 30, 2015): 53–72. http://dx.doi.org/10.22439/dansoc.v26i2.5048.

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Abstract:
Ifølge ressourceteorien om frivilligt arbejde er personer med mange personlige, sociale og kulturelle ressourcer mere tilbøjelige til at deltage i frivilligt arbejde og bruger mere tid på det. I denne artikel viser jeg imidlertid ved hjælp af en to-dele-model, som mindre hyppigt anvendes i den sociologiske frivillighedsforskning sammenlignet med Tobit-modellen, at to af de mest centrale ressource-indikatorer, uddannelse og hyppig kontakt med medlem-mer af ens sociale netværk, har positive effekter på sandsynligheden for deltagelse, men ikke påvirker tidsforbruget givet at man deltager. Eftersom analysen viser, at to-dele-modellen, som adskiller deltagelses-beslutningen og tidsbeslutningen, stemmer bedre overens med data sammenlignet med Tobit-modellen, som antager én simultan beslutning, er der formodentlig snarere tale om to beslutninger, som skyldes forskellige faktorer. Resultaterne af analysen indikerer, at deltagelsesbeslut-ningen afhænger af hvor mange ressourcer individet har, mens tidsbeslutningen snarere afhænger af hvor meget tid personen har til rådighed, når der tages hensyn til arbejds- og familieliv. ENGELSK ABSTRACT: Hans-Peter Y. Qvist: Participation in Volunteering and Time Use for Volunteering: Two Sides of the Same Coin? According to the resource theory of volunteering, people with many personal, social, and cultural resources are more likely to participate in volunteering and spend more time on it than people with fewer resources. In this article, however, I show that two of the most central resource indicators education and frequent contact with members of one’s social network, have positive effects on the probability of participation, but do not affect time use given participation. I do this by using a two-part model, rather than Tobit-models, which are the most often used in sociological research on volunteering. The two-part model, which separates the decision to participate from the decision about how much time to spend, fits the data better than the Tobit-model, which assumes one simultaneous decision. This is probably because different factors explain the two decisions. The results of the analysis indicate that the decision to participate is dependent on the amount of resources the individual possesses, while the time decision is dependent on how much time is available to the individual when considering work and family life. Keywords: volunteering, time use, Tobit-model, two-part model, selection model.
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Buus, Anne Mette. "Optimisme og handlekraft." Forskning i Pædagogers Profession og Uddannelse 4, no. 2 (October 19, 2020): 11. http://dx.doi.org/10.7146/fppu.v4i2.122497.

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ResuméMetoder deklareret som evidensbaserede vinder frem i danske daginstitutioner båret af politiske ambitioner om en pædagogik baseret på videnskabelig viden om, hvad der virker. Evidensbegrebet anvendes i denne sammenhæng til at signalere, at effekten af en specifik indsats er målt med en videnskabelig præcision, der gør det muligt at forudsige dens virkning, uanset hvor den anvendes. Artiklen har som formål at udfordre en sådan forståelse af evidens og som alternativ at tilbyde en forståelse af evidens som et fænomen, der konstitueres og virker som del af en situeret politisk, social og kulturel praksis. Med afsæt i empiri fra et etnografisk feltarbejde og inspiration fra Aktør-Netværk-Teori undersøges i artiklen, hvordan den evidensbaserede metode De Utrolige År tildeles relevans og handlekraft på en national konference om evidens, til undervisning i metoden og i en børnehave. I disse sammenhænge stabiliseres metoden i kraft af sin status som evidensbaseret som en hensigtsmæssig del af en dansk småbørnspædagogik. De stabiliserende kræfter er ikke specifikke forskningsdesigns eller forskningsresultater men derimod attraktive og statusgivende rationaler og identiteter, som tildeler pædagogikken optimisme og status. Artiklen peger på, hvordan en evidensbaseret metode som et magtfuldt og virksomt fænomen i en dansk småbørnspædagogik ikke bliver til og virker i kraft af en iboende kvalitet, men er et resultat af metodens forbindelser til aktører af både politisk, ideologisk, emotionel og materiel art. AbstractEvidence-based methods are becoming increasingly widespread in Danish early childhood education driven by political ambitions about a pedagogy based on scientific studies about “what works”. The concept of evidence signals a scientific precision that makes it possible to predict a specific outcome. Such assumptions are challenged in this paper, and an alternative perspective is offered, inspired by theoretical perspectives from Actor-Network-Theory and data from ethnographical fieldwork. Through an analysis of the evidence-based method “The Incredible Years” in three different contexts, the paper explores how evidence-based methods are stabilized as the right and only thing to do. In these contexts, evidence is not linked to research results or relevance criteria but to attractive rationalities and identities which assigns optimism and power to early childhood education. As such the paper argues that evidence as a dominant part of Danish early childhood education is not the result of an essential quality, but the result of multiple other actors of various kinds - political, ideological, emotional, and material.
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Vogel, Norbert. "Grundtvigs Schulgedanken aus deutscher Sicht." Grundtvig-Studier 41, no. 1 (January 1, 1989): 157–86. http://dx.doi.org/10.7146/grs.v41i1.16026.

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Abstract:
Grundtvigs Schulgedanken aus deutscher SichtBy Norbert VogelI dette bidrag præsenteres de hidtil opnåede resultater af et forskningsprojekt, der i øjeblikket er i gang ved universitetet i Tübingen, V. Tyskland. Det drejer sig om, hvordan de grundtvigske folkehøjskoletanker er blevet tolket og brugt i tysk voksenuddannelse. Artiklen er at forstå som en foreløbig arbejdsrapport.Det er formålet med det anførte forskningsprojekt at fremstille de mangesidede påvirkninger, der er udg.et fra den grundtvigske folkehøjskole med henblik på at kunne overføre historiske erfaringer på aktuelle udfordringer.Nødvendigheden af at foretage en omfattende historisk undersøgelse fremgår af, at Grundtvig-receptionen i Tyskland ofte har fundet sted på en afkortet måde. Den kulturelle omformning blev undertiden til en deformering. Dette har vist sig f.eks. ved fejlagtige eller ufuldstændige informationer, tilspidsede eller afsvækkede pointer, fortegning af bestemte forhold og positioner, hvis ikke resultatet endog blev fremstillinger og vurderinger, der beroede på forkerte skøn eller ensidige interesser.Redegørelsen for resultaterne sker i to dele: Den første del behandler et tidsrum af den undersøgte udvikling (fra begyndelsen af 1860’eme til .rene 1910-20), der for størstedelens vedkommende allerede er analyseret i arbejdet med projektet.I denne del drøftes de tidlige dele af den tyske Grundtvig-reception med henblik på voksenpædagogikken.Mens den første del er en generel oversigt, undersøges i den anden en enkelt problemkreds, nemlig spørgsmålet om, hvorvidt frihedstankene hos Grundtvig er blevet overtaget i den tyske højskolebevægelse. Netop dette aspekt forekommer relevant, eftersom det i Grundtvigs virkningshistorie i Danmark hører ulæseligt med; hvilket imidlertid ikke på samme m.de kan siges at være tilfældet i Tyskland.Den tidslige ramme udvides i denne forbindelse med de perioder, der omfatter Weimar-republikken og nationalsocialismen, samtidig med at også virkningerne for Grundtvig-forståelsen i efterkrigsperioden inddrages.Sammenfattende kan det siges om den ældste tilegnelse af Grundtvig i den tyske højskoletradition indtil ca. 1910, at den gradvist bevægede sig frem mod et første højdepunkt i tilegnelsen af skole- og folkeoplysningsmanden Grundtvig. For så vidt man overvejer grundene til den i begyndelsen kun tøvende, for en stor del også af forbehold prægede Grundtvig-reception, er det vigtigt at pege på det anspændte politiske forhold mellem Tyskland og Danmark, navnlig i forbindelse med krigene 1848-51 og 1864, der stod i vejen for en uhindret folkelig vekselvirkning mellem de to lande. Dernæst bør nævnes andre hindringer, der har deres oprindelse i Grundtvigs person og forfatterskab; der tænkes i denne forbindelse ikke mindst på Grundtvigs uforbeholdne og brysk formulerede afvisning, rettet mod det tryk, han fornemmede fra den mægtige nabostat i syd, et tryk der ytrede sig både politisk, kulturelt og videnskabeligt.Efter "kejsertiden" i Tyskland kan man iagttage en stigende interesse for den grundtvigske folkehøjskole, næret af forskellige motiver, som f.eks. af en flugtpræget bevægelse i retning af "kultur og natur" (noget der generelt kan observeres angående receptionen af skandinavisk litteratur i denne periode); men også ud fra håbet om at kunne anvende den danske folkehøjskole som middel til at læse sociale problemer, særlig på landet. Den danske folkehøjskole bliver således betragtet som et egnet instrument for velfærdsinitiativer i Tyskland. Hertil knyttes forskellige bestræbelser på at fremme folkelig dannelse, sat i værk af liberale, nationalliberale og socialt engagerede enkeltpersoner og grupperinger. Endelig retter nogle deres håb mod et forventet bidrag til at bringe den tyske økonomiske udvikling videre, særligt inden for landbruget. Tillige betragtedes den grundtvigske højskole som middel til åndelig velfærd, for at højne den almene dannelse og den politiske bevidsthed.I den anden del står drøftelsen af et bestemt punkt i centrum, nemlig spårgsmålet om, hvorvidt Grundtvigs grundliggende ideer om frihed er blevet bemærket i den tyske voksenuddannelse op gennem .rene. Følgende bliver tydeligt i denne sammenhæng: I Tyskland, hvor demokratiseringen - i modsætning til Danmark - var kendetegnet af stærke brud, var der kun i begrænset omfang baggrund og bevidsthed for Grundtvigs frihedssyn og den demokratiserende effekt af den Grundtvigske højskole. Denne forskelligartede baggrund i de to lande omfatter en ambivalent holdning efter 1848 og i kejserårene, en delvist ligegyldig holdning i Weimar-republikken og sidst en total fortrængning, om ikke ligefrem frontstilling imod dette aspekt af skoletanken i det nazistiske Tyskland. I den tyske højskoletraditions begreb om det folkelige var der i Weimar-republikken ringe, og under nazismen slet ingen sans for den impuls til frihed og demokrati, som findes i de grundtvigske ideer om folkeoplysning. Dette kulminerede under nazismen i et begreb om det folkelige, der var tænkt ud fra de skæbnesvangre forestillinger om "Blut und Boden" (blod og jord) og raceideologien. En delvis benyttelse af samme ord (f.eks. "Volkheit") i Weimar-republikken og under nazismen, selv om der mentes noget helt forskelligt, har skadet de grundtvigske ideer i Tyskland og generelt medvirket til den ugunstige udvikling for en tilegnelse af Grundtvig i Tyskland.Alt i alt kan man konstatere, at forståelsen af Grundtvig fremviser et langt mere uensartet billede end hidtil antaget. Tilegnelsen rækker fra tilslutning, evt. forbundet med forsøg på at se bort fra modsigelser eller på en manipulerende m.de at oplæse disse, til den utilslørede afstandtagen. Der kan således på ingen m.de tales om en generel tendens i retning af at grundtvigske oplysningstanker for en almen betragtning skulle være blevet taget til indtægt af systemet i det nazistiske Tyskland.Hvad endelig efterkrigsperioden angår med den i begyndelsen tilbageholdende tilegnelse af Grundtvig, har det sikkert spillet en rolle, at bestemte begreber som folkelighed, det folkelige, men også nation eller folk var brændemærket af nationalsocialismen og derfor udløste afværgemanøvrer. Endvidere har det bidraget hertil, at der efter krigen har fundet et generationsskifte sted i den tyske folkehøjskolebevægelse. De, der var optaget af disse tanker i Weimar-republikken, var kun i begrænset omfang til rådighed og med dem er traditioner og teoretiske overvejelser gået tabt.
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Otera, Masako, Yuichi Wada, Barbara L. Wheeler, and Masayoshi Ichie. "Expected Effects of Listening to Music Among Japanese and American College Students." Music and Medicine 7, no. 1 (January 31, 2015): 17. http://dx.doi.org/10.47513/mmd.v7i1.294.

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Abstract:
This study investigated the effects that people expect when listening to their preferred, familiar, and nostalgic music. One hundred and ninety-two college students (114 Japanese, 78 American) took part in the study. Two questionnaires, Expected Effects of Music Listening Inventory (EEMLI) and General Affective Scale (GAS; Ogawa et al., 2000), with 24 questions each, were administered. Participants were asked to indicate three pieces of music, one that was preferred, one that was familiar, and one that was nostalgic, and to rate their cognitive, emotional, and behavioral responses when listening to each piece on a fourpoint scale. The results showed overall greater responses to preferred music than for other types of music, and participants’ cultural background interacted with music types, which seemed to influence the results. Compared with the Japanese students, American students tended to highly value preferred music for mood management, identity expression, and reminiscence, while the responses of the Japanese students were dependent upon the type of music. Clinical applications of the results are discussed. Spanish Efectos Esperables de la Escucha Musical Entre Alumnos de Nivel Terciario Japoneses y AmericanosEste estudio investigó los efectos que las personas esperan cuando escuchan su música favorita, familiar y nostálgica. Ciento noventa y dos estudiantes de nivel terciario (114 japoneses, 78 americanos) participaron de este estudio. Se administraron dos cuestionarios, Inventario de Efectos Esperables de la Escucha Musical (EEMLI) y la Escala Afectiva General (GAS; Ogawa y cols., 2000), con 24 preguntas cada uno. Se les pidió a los participantes que indicaran tres piezas musicales, una que fuese favorita, una que les fuese familiar, y otra que les resultara nostálgica, y que puntuaran sus respuestas cognitivas, emocionales y conductuales durante la escucha de cada pieza en una escala de cuatro puntos. Los resultados mostraron en general mayores respuestas al tipo música preferida que para los otros tipos de música, y que el background cultural de los participantes interactuó con los tipos de música, lo cual parece influenciar los resultados. Comparados con los estudiantes Japoneses, los estudiantes Americanos tendieron a dar puntajes elevados a la música favorita para manejo del estado de ánimo, expresión de identidad y reminiscencia, mientras que las respuestas de los alumnos Japoneses dependieron del tipo de música. Se discuten aplicaciones clínicas de los resultados. Chinese本研究在調查當人們聆聽他們偏好的音樂與懷念的音樂時所期望帶來的效果。共有一百九十二位大專學生參與本研究案(包含114位日本人78位美國人)。研究使用兩種問卷工具─音樂聆聽預期效果量表(EEMLI)及整體情感量表(GAS; Ogawa et al., 2000) ,各包含24道問題。 受試者要指出三首曲子,一首自己偏好的歌,一首熟悉的歌,以及一首懷舊的歌,並根據聆聽歌曲時的認知、情緒及行為反應在四點量表上評分。結果顯示,聆聽個人偏好的音樂時整體反應較佳,而受試者的文化背景與音樂類型似乎交互作用而影響評分結果。與日本學生相較,美國學生傾向於高度評價自己偏好的音樂對情緒管理、表達個性及懷念鄉愁所帶來的影響力,而日本學生的回應則是依據音樂的類型作出評價。文中亦討論研究結果在臨床應用上的意義。 German:Erwartete Effekte beim Musikhören bei japanischen und amerikanischen College-StudentenDiese Studie untersuchte die Effekte, die Menschen beim Hören ihrer bevorzugten, bekannten und nostalgischen Musik erwarten. 192 College-Studenten (114 Japaner, 78 Amerikaner) nahmen an der Studie teil. Dazu wurden zwei Fragebögen: Expected Effects of Music Listening Inventory (EEMLI) und die General Affective Scale (GAS; Ogawa et al., 2000) mit je 24 Fragen ausgegeben. Die Teilnehmer wurden gebeten, drei Musikstücke zu benennen: ein bevorzugtes, ein bekanntes und ein nostalgisches – und auf einer 4-Punkt-Skala ihre kognitiven, emotionalen und verhaltensgesteuerten Antworten auf jedes dieser Stücke anzugeben. Die Ergebnisse zeigten übereinstimmend größere Werte bei bevorzugter Musik gegenüber den anderen Arten von Musik. Der kulturelle Hintergrund der Teilnehmer beeinflusst die Art der Musik, was die Ergebnisse zu beeinflussen scheint.Verglichen mit den japanischen Studenten tendieren die amerikanischen Studenten dazu, ihre bevorzugte Musik im Zusammenhang mit der Beeinflussung ihrer Stimmungslage, dem Ausdruck ihrer Identität und Lebenserinnerungen extrem hoch zu bewerten, während die Antworten der japanischen Studenten von der Art der Musik abhängig sind. Die klinische Anwendung dieser Ergebnisse wird diskutiert.Japanese:日本人とアメリカ人大学生の間で予想される音楽観賞の影響抄録この研究では、人々が、好みの音楽、聞き慣れた音楽、ノスタルジックな音楽を聴く時に、彼等が予想する自己への影響について調査した。192人の大学生(日本人114人、アメリカ人78人)が研究に参加した。それぞれ24の質問を含む2つの質問表、「音楽鑑賞の期待される影響項目表(EEMLI)」と「一般感情尺度(GAS;Ogawa et al., 2000)」を用いて施行された。参加者は、好みの曲、聞き慣れた曲、そしてノスタルジックな曲の3つを示すこと、そして各々の曲を聴いた時の認知、感情、行動の反応を4段階スケール上で評価することを依頼された。結果は、 好みの音楽が他のタイプの音楽よりも全体的に大きな反応を示し、参加者の文化的背景は音楽のタイプに作用し、それは結果に影響しているようであった。日本の学生の反応が音楽のタイプによって左右されることに比較して、アメリカ人学生は好みの音楽を、気分の操作、自己表現、回想のために高く評価する傾向があった。結果の臨床応用は考察されている。Korean:일본 및 미국 대학생들이 음악 감상에 대해 갖는 기대효과초록본 연구는 참여자들이 선호하는, 친근한 또는 향수를 불러 일으키는 음악감상에 대해 어떤 효과들을 기대하는지에 대해 조사하였다. 총 192명의 대학생들이 (일본인 학생 114명, 미국인 학생 78명) 본 연구에 참여하였다. 각각 24문항으로 이루어진 음악감상 기대효과 조사지 (EEMLI)와 일반적 정서척도지 (GAS)를 이용하여 설문을 시행하였다. 참여자들은 선호하는, 친근한, 또는 향수를 불러 일으키는 음악, 이렇게 세 곡을 선택하였고 각 곡과 관련하여 자신들의 인지적, 정서적 및 행동적 반응에 대해 4점 척도를 이용하여 평가하였다. 참여자들은 선호하는 음악 감상 시 전반적으로 보다 높은 반응들이 나올 것이라 예상하였다. 참여자의 문화적 경험은 음악의 유형과 상호작용 관계임을 나타냈고 이는 연구 결과에도 영향을 미치는 것으로 나타났다. 미국인 학생들은 선호하는 음악이 무드조절, 정체성의 표현과 회상에 더욱 큰 반응을 불러일으킨다고 보고한 반면 일본인 학생들의 반응들은 각 음악의 유형에 따라 달라지는 것으로 나타났다. 이 연구 결과의 임상적 의미에 대한 논의를 포함한다.
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Jungbauer-Gans, Monika. "Einfluss des sozialen und kulturellen Kapitals auf die Lesekompetenz / The Influence of Social and Cultural Capital on Reading Achievement." Zeitschrift für Soziologie 33, no. 5 (January 1, 2004). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2004-0502.

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Abstract:
ZusammenfassungIn diesem Beitrag werden die Ursachen von Leistungsunterschieden bei Schülerinnen und Schülern anhand von Daten der PISA-Studie für Deutschland, die Schweiz und Frankreich untersucht. Als Determinanten von Leistungsunterschieden stehen vor allem das soziale und kulturelle Kapital der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt der Betrachtungen. Es wird untersucht, ob die Wirkungen von sozialem und kulturellem Kapital den Einfluss des sozioökonomischen Status und der Bildung der Eltern auf die Lesekompetenz erklären können und welche Merkmale des institutionellen Kontextes in den drei untersuchten Ländern zu einem besseren Ausgleich herkunftsbedingter Benachteiligungen führen. Die Analysen kommen zu dem Ergebnis, dass nur ein Teil des Effektes der sozioökonomischen Herkunft durch kulturelles und soziales Kapital erklärt wird. Die Ergebnisse sprechen damit sowohl für das „cultural reproduction model“ von Pierre Bourdieu als auch für die Kompensationsthese von James S. Coleman. Der Vergleich der drei Länder zeigt, dass die institutionellen Rahmenbedingungen des französischen Schulsystems am besten geeignet sind, ungleiche familiäre Voraussetzungen auszugleichen. Am stärksten wirken sich Unterschiede der sozioökonomischen und ethnischen Herkunft, sowie des sozialen und kulturellen Kapitals in Deutschland aus.
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Klein, Gabriele. "Soziologie der Bewegung. Eine praxeologische Perspektive auf globalisierte Bewegungs-Kulturen / Sociology of Movement. A Practice-Theoretical Perspective on Globalized Movement Cultures." Sport und Gesellschaft 12, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/sug-2015-0204.

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Abstract:
ZusammenfassungKörperliche Bewegung beschreibt einen elementaren Zugang des Menschen zur Welt - und die­ser war und ist kulturell und sozial different. Geschlechter- oder Jugendkulturen, altersspezifische, ethnische oder klassenspezifische Kulturen beispielsweise sind zugleich Produzenten und Effekte unterschiedlicher Bewegungspraktiken und Bewegungsordnungen. Unterschiedliche Lebensstilmu­ster korrespondieren mit entsprechenden Bewegungsmustern. In globalisierten und medialisierten Gesellschaften haben sich Bewegungspraktiken (wie asiatische Körperbewusstseins- und Medita­tionstechniken), kulturelle Tanzformen (z. B. Tango, Salsa, Disco, Ballett) und kulturspezifische Sportarten (z. B. Fußball, Kampfsport, Surfen, Snowboard) weltweit verbreitet. Gemeinhin wird die Globalisierung von Bewegungspraktiken entweder als eine weltweite Homogenisierung oder als eine lokale Differenzierung gedeutet. Wie sich aber dieser Prozess vollzieht und wie die Praktiken des kul­turellen Übersetzens von Bewegung beschreibbar sind, bleibt dabei häufig ausgeblendet. Der Beitrag will der Frage des Wie nachgehen und entwirft anhand des Konzeptes der kultuellen Übersetzung eine praxistheoretische Perspektive auf den globalen Transfer von Bewegungspraktiken. An ausge­wählten Beispielen wird ein praxistheoretischer Zugang auf kulturelle Übersetzungen von Bewegung skizziert.
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Gulløv, Eva. "IDEEN MED „BØRN"." Tidsskriftet Antropologi, no. 38 (September 1, 1998). http://dx.doi.org/10.7146/ta.v0i38.115194.

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Abstract:
Dette nummer af Tidsskriftet Antropologi omhandler disse variationer. Nummerets bestræbelse er gennem en række etnografiske artikler at bidrage til vores viden om børns liv og samtidig vise, hvordan studier af børn og deres fortolkninger af omgivelserne kan perspektivere forståelser af kulturelle og sociale sammenhænge i bestemte samfund. En overordnet pointe er således, at studier af børn ikke blot beriges gennem antropologisk teori og metode, men også selv har en berigende effekt på teorierne, idet de giver anledning til en række centrale antropologiske spørgsmål om kulturel tilegnelse, normsystemer og fællesskabers karakter og rekruttering.
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Buche, Antje, Monika Jungbauer-Gans, Annekatrin Niebuhr, and Cornelius Peters. "Diversität und Erfolg von Organisationen / Diversity and Organizational Performance." Zeitschrift für Soziologie 42, no. 6 (January 1, 2013). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2013-0604.

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Abstract:
ZusammenfassungDieser Beitrag untersucht, ob eine heterogene Zusammensetzung der Belegschaften die Leistungsfähigkeit von Organisationen beeinflusst. Konflikttheoretische Argumentationen sprechen für negative Auswirkungen, ressourcenorientierte Ansätze für positive Effekte von Diversität. Diese Überlegungen werden für kulturelle und altersbezogene Diversität mit Daten des IAB-Betriebspanels und des Betriebs-Historik-Panels untersucht. In den Analysen wird nach der Betriebsgröße differenziert und neben der Diversität in der Gesamtbelegschaft auch jene der (hoch-)qualifizierten Beschäftigten betrachtet. Für kulturelle Diversität zeigen sich sowohl positive als auch negative Effekte, die je nach Betriebsgröße und Belegschaftsgruppen unterschiedlich stark ausfallen. Negative Produktivitätseffekte finden sich lediglich bei kleineren Betrieben während positive Wirkungen für alle Betriebsgrößen ermittelt werden. Bei größeren Betrieben ist zudem die Outputwirkung der Heterogenität unter den (hoch-)qualifizierten Arbeitskräften etwas ausgeprägter. Für die Altersdiversität lässt sich dagegen kein Produktivitätseffekt nachweisen.
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Schmidt, Werner. "Pragmatische Zusammenarbeit / Pragmatic Co-operation." Zeitschrift für Soziologie 35, no. 6 (January 1, 2006). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2006-0603.

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Abstract:
ZusammenfassungÜber den Charakter der sozialen Beziehungen zwischen Beschäftigten deutscher und ausländischer Herkunft in Industriebetrieben ist bisher wenig bekannt. Auf der empirischen Basis von Interviews, Gruppendiskussionen und einer standardisierten Erhebung untersucht dieser Beitrag diese Beziehungen. Es wird gezeigt, dass in den Betrieben kollegiale Umgangsformen dominieren. Herkunftsbezogene Diskriminierung und Konflikte kommen zwar vor, sie sind jedoch selten. Neben gewissen Effekten eines durch Anweisungen und Kontrolle erzeugten Zwanges zur Konformität begünstigt insbesondere die alltägliche Interaktion im Arbeitsprozess die wechselseitige Anerkennung der Beschäftigten. Grosso modo kann in den untersuchten Firmen von einer überwiegend erfolgreichen betrieblichen Sozialintegration gesprochen werden. Allerdings bleiben kollegiale Beziehungsformen weitgehend auf den Betrieb begrenzt. Kulturelle und politische Differenzen werden betrieblich nicht aufgegriffen, sondern aus dem betrieblichen Sozialraum externalisiert. Differenzen bestehen deshalb latent im Hintergrund fort. In außergewöhnlichen Konfliktsituationen, die bisweilen auftreten, werden externalisierte Differenzen dann manifest und tragen zu einem temporären Zusammenbruch der Kollegialität bei.
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Henriksen, Louisa Ellen. "EVIDENT OPDRAGELSESBEHANDLING: Et antropologisk blik på et evidensbaseret behandlingsprogram." Tidsskriftet Antropologi, no. 71 (July 1, 2015). http://dx.doi.org/10.7146/ta.v0i71.107064.

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Abstract:
I løbet af det seneste årti er evidensbaserede behandlingsprogrammer blevet udbredte i det sociale arbejde i Danmark. Den primære hensigt med evidensbaserede behandlingsprogrammer er at øge effekten af sociale interven tioner ved at anvende standardiserede metoder og evalueringer. Et af de evi dens baserede programmer, der er implementeret i dansk socialt arbejde, er behandlingsprogrammet „Multidimensional Treatment Foster Care“ (MTFC). Formålet med MTFCprogrammet er at mindske problemadfærd og øge prosocial adfærd hos unge med behov for anbringelse. Metoderne i programmet er funderet på behavioristiske teorier og monitorering. På grundlag af et feltarbejde udført blandt deltagere og professionelle i et dansk MTFC-team viser denne artikel nogle af udfordringerne ved implementering af evidensbaserede metoder. Artiklen argumenterer for, at behandlingsprogrammer inden for socialt arbejde indeholder en kausal behandlingsformel, der ikke problemfrit kan passe ind i skandinaviske familier med andre personlige strategier og kulturelle forståelser af opdragelse. Søgeord: socialt arbejde, evidensbaseret behandling, opdragelse, behaviorisme, MTFC
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Seher, Victoria, Holger Lehmeier, Philipp Rodrian, and Hans Hopfinger. "Volunteer Tourism – Gut(es tun) für den Lebenslauf?" Zeitschrift für Tourismuswissenschaft 7, no. 2 (January 1, 2015). http://dx.doi.org/10.1515/tw-2015-0207.

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Abstract:
ZusammenfassungVolunteer Tourism, d. h. die Verschmelzung von Tourismus und dem Engagement in Freiwilligenorganisationen, erfreut sich in den letzten Jahren nicht nur sprunghaften Interesses bei jungen Erwachsenen in vielen Ländern des Westens, sondern auch wachsender wissenschaftlicher Aufmerksamkeit. Dabei steht oft die Motivation der Freiwilligen stärker als die tatsächliche Wertigkeit für den Berufseinstieg im Fokus. Der vorliegende Forschungsbericht nimmt sich auf der konzeptionellen Grundlage der Bourdieu’schen Kapitalformen der Frage nach den kurz- und langfristigen Effekten für die Teilnehmer an. Die auf leitfaden-gestützten Interviews mit unterschiedlichen Akteuren basierenden Ergebnisse zeigen, dass es zwischen Freiwilligen, Anbietern und potenziellen Arbeitgebern zu Brüchen hinsichtlich der verschiedenen Kapitalformen kommt, insbesondere bei der Interpretation und späteren Inwertsetzung von kulturellem Kapital. Insgesamt trägt der vorliegende Bericht somit zur differenzierteren Betrachtung des vielgestaltigen Phänomens „Volunteer Tourism“ bei.
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Collet, Dominik. "The socionatural 18th century: Connecting culture and climate." Septentrio Conference Series, no. 1 (February 9, 2021). http://dx.doi.org/10.7557/5.5757.

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Abstract:
Keynote lecture at the conference "Nature and the Natural in the Eighteenth Century" organized by the Norwegian Society for Eighteenth-Century Studies, 4 February 2021. RECORDED LECTURE: https://septentrio.uit.no/media/Collet_zoom_0.mp4 The lecture is in English. Abstract (in German): Der zweite Keynote ist Dominik Collet. Er ist Klima- und Umwelthistoriker und hat zu mehreren Gesellschaftsaspekten des 18. Jahrhunderts sowie zum Verhältnis von Naturresourcen, Wetterverhältnissen, Kulturpflanzen, öffentlicher Gesundheit und Bevölkerungsentwicklung geforscht. Professor Collet ist Mitglied der Oslo School of Environmental Histories an der Universität Oslo. In seinem letzten Buch über eine bisher wenig beachtete Hungersnot, die Anfang der 1770er Jahre grosse Teile Europas traf, analysiert er die Auswirkungen von drei Jahren mit Ernteausfall auf die sozialen Verhältnisse in verschiedenen Regionen, darunter Skandinavien. Collet bewegt sich dabei von metereologischen Daten, Dendrochronologie und Bevölkerungsstatistik über kulturelle Ausdrucksformen in Kunst und Kultur zu Philosophie und politischer Entwicklung. Abstract (in Norwegian): Dominik Collet er en klima- og miljøhistoriker som har forsket på en rekke aspekter ved 1700-tallets samfunn og på samspillet mellom naturressurser, værforhold, avlinger, folkehelse og befolkningsutvikling. Professor Collet er et sentralt medlem av Oslo School of Environmental Histories ved UiO. I sin seneste bok, om en lite påaktet sultkatastrofe som rammet store deler av Europa på begynnelsen av 1770-tallet, analyserer han effekten tre påfølgende år med svikt i avlinger fikk på sosiale forhold i en rekke regioner, inkludert Skandinavia. Collet beveger seg i sin forskning fra meteorologiske data, dendrokronologi og befolkningsstatistikk via kulturelle uttrykk i kunst- og kulturfeltet, og over til filosofisk tenkning og politikkutvikling. Collets foredrag har tittelen «The socionatural 18th century: Connecting climate and culture».
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Larsen, Carsten Hvid. "Drømmen møder virkeligheden: Når en sammenhængende filosofi ikke er nok til at være effektiv i professionel fodbold." Scandinavian Journal of Sport and Exercise Psychology 1, no. 1 (October 28, 2018). http://dx.doi.org/10.7146/sjsep.v1i1.110450.

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Abstract:
Professionel fodbold handler at drive en forretning og det primære fokus for professionelle klubber er at opnå gode resultater og at vinde den næste kamp. At integrere sportspsykologi er en langvarig proces og for at være succesfuld i professionel sport, er der et behov for et stabilt miljø. For at sportspsykologiske konsulenter er effektive i professionelle sportsorganisationer, er der behov for at forstå forskellige niveauer af organisationskultur som de indgår i. Denne artikel beskriver et sportspsykologisk program i en dansk professionel fodboldklub. Jeg forsøger undervejs at illustrere nødvendigheden af at integrere selvrefleksion og kulturel sensitivitet som en del af den sportspsykologiske konsulents tilgang til at implementere sportspsykologi i professionel fodbold. Nøgleord: Fodbold, anvendt sportspsykologi, elitesport, teamsport, organisatorisk psykologi mangler
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Tezcan, Levent. "Das Islamische in den Studien zu Muslimen in Deutschland / Islamic Issues in Studies on Muslims in Germany." Zeitschrift für Soziologie 32, no. 3 (January 1, 2003). http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2003-0304.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Islam ist entsprechend seiner weltpolitischen Relevanz ein begehrtes Objekt wissenschaftlicher Studien geworden. Die Goldgräberstimmung herrscht auch und gerade in Bezug auf den Islam in Deutschland. Der vorliegende Beitrag möchte eine Orientierung im Wildwuchs der vornehmlich aus der Feldstudie hervorgegangenen Studien zum Thema Islam/Muslime in Deutschland geben. Dabei fällt auf, dass die Thematisierung des Islam weitgehend im Rahmen der Fragestellung erfolgt, wie er im Verhältnis zur Moderne zu positionieren ist. Die politische Wendung der Thematik mündet dann meist in die Frage, ob die Muslime integrierbar sind. Mit diesem Literaturbericht wird zum einen ein Überblick auf die bestehenden Zugänge verschafft. Dabei werden auch interessante materiale Erkenntnisse aus der Forschung vermittelt. Zum anderen werden die Engpässe kenntlich gemacht, die meist daraus hervorgehen, dass die Transformationen unter den Muslimen voreilig in Individualisierungs- und Modernisierungstheorien aufgelöst werden. Dies verweist uns wiederum auf die Bedeutung des kulturellen Hintergrunds der Forscher selbst. Der Autor plädiert schließlich dafür, die zweifellos aktuellen Effekte der Modernität mit dem Eigensinn religiöser Muster zusammenzudenken, ohne sie aufeinander zu reduzieren.
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Bierbrauer, Günter. "Rechtskulturelle Verständigungsprobleme. Ein rechtspsychologisches Forschungsprojekt zum Thema Asyl." Zeitschrift für Rechtssoziologie 11, no. 2 (January 1, 1990). http://dx.doi.org/10.1515/zfrs-1990-0203.

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Abstract:
ZusammenfassungIn vielen westlichen Ländern ist die Zahl der Asylsuchenden, insbesondere aus den Ländern der Dritten Welt, dramatisch gestiegen. Diese Entwicklung hat zu erhitzten Debatten darüber geführt, ob aus politischen, humanitären oder rechtlichen Gründen mehr oder weniger Asylsuchende aufgenommen werden können oder nicht. Dieser Aufsatz verfolgt drei Ziele:(1) Er beschreibt die Entwicklung der Flüchtlingsbewegungen nach dem Krieg sowohl im Hinblick auf die Herkunft als auch in bezug auf die steigende Zahl der Flüchtlinge. Beide Bedingungen führten zu neuen, bisher unbekannten Problemen, auf die Politik und Recht reagieren mußten.(2) Es wird dargestellt, daß sowohl Ausländerbehörden als auch Verwaltungsrichter im Entscheidungsprozeß mit neuen Aufgaben konfrontiert werden. Sie haben mit Menschen zu tun, deren kulturelle und rechtliche Orientierung sich von ihrem Hintergrund beträchtlich unterscheidet. Diese Situation kann zu interkulturellen Mißverständnissen führen und die Gefahr in sich bergen, daß eine faire und gerechte Entscheidung nicht gewährleistet ist.(3) Der Begriff einer subjektiven Rechtskultur wird entwickelt, um besser zu verstehen, wie Menschen aus verschiedenen Kulturen in bezug auf ihr jeweiliges Rechtssystem denken und handeln. Damit verbindet sich die Hoffnung, daß dieser Forschungsansatz dazu beitragen kann, die Asylrechtspraxis fairer und effektiver zu gestalten und daß Erkenntnisse gewonnen werden, welche die Öffentlichkeit sensibler machen für die Existenz unterschiedlicher rechtlicher Traditionen angesichts einer multikulturellen Welt.
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Nordeng, Hedvig. "Kjønnsforskjeller i forekomst av legemiddelrelaterte bivirkninger." Norsk Epidemiologi 9, no. 2 (November 2, 2009). http://dx.doi.org/10.5324/nje.v9i2.479.

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Abstract:
<strong><span style="font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><p align="left"> </p></span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">SAMMENDRAG</span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">Kvinnelig kjønn er blitt identifisert som risikofaktor for legemiddelrelaterte bivirkninger både i primærhelsetjenesten</p><p align="left">og under sykehusopphold. Hyppigere forekomst av bivirkninger kan forklares delvis,</p><p align="left">men ikke fullstendig, av at kvinner som gruppe konsumerer oftere og flere legemidler. Videre har legemiddelbruk</p><p align="left">hos kvinner i mange tilfeller tilknytning til biologiske tilstander som menstruasjon, graviditet</p><p align="left">og menopause, og den øker med alderen. Det er viktig å ta i betraktning kulturelle forskjeller hos</p><p align="left">kvinner og menn som kan være med på å overestimere kjønnsforskjellene i bivirkningsforekomsten.</p><p align="left">Kvinner bruker helsevesenet hyppigere og rapporterer oftere bivirkninger. Høyere bivirkningsfrekvens</p><p align="left">hos kvinner kan også være resultat av at kvinner generelt får høyere dose per kg enn menn fordi</p><p align="left">kvinner veier mindre. Kjønnsforskjeller i bivirkninger kan i tillegg være knyttet til forskjellig aktivitet i</p><p align="left">leverenzymene cytochrom P450, som metaboliserer de fleste legemidler. Strukturelle og funksjonelle</p><p align="left">kjønnsforskjeller finnes også i nyrer, lunger, hjerte/kar- og mage/tarmsystemet, og påvirker i varierende</p><p align="left">grad effekt og sikkerhet av legemidler.</p><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">Nordeng H.</p></span></span></span><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left"> </p></span></span><p align="left"><strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">Gender differences in the occurrence of adverse drug events.</span></span></strong><em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><p align="left">Nor J Epidemiol</p></span></span></em></span><em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-ItalicMT;"><p align="left"> </p></span></em></span><strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">ENGLISH SUMMARY</span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><p align="left">Both pharmacoepidemiological and clinical studies have identified female gender as a risk factor for</p><p align="left">adverse events of drugs, both in primary care and in a hospital setting. Frequent occurrence of adverse</p><p align="left">events can partly, but not totally, be explained by the fact that women as a group consume more drugs</p><p align="left">than men. Women’s drug consumption can to a certain degree be related to menstruation, pregnancy</p><p align="left">and menopause, and increases with age. It is essential to take into account cultural differences that can</p><p align="left">contribute to an overestimation of the gender effect of adverse drug events. Women use the health care</p><p align="left">system more frequently and report more often and more willingly adverse events. Higher frequency of</p><p align="left">adverse events may also be the result of women receiving higher dose per kg than men because women</p><p align="left">weigh less. Differences in activity of the liver enzyme system cytochrome P450 that metabolises most</p><p align="left">drugs may also cause gender differences in adverse drug events. There also exists structural and functional</p><p align="left">differences between women and men in the kidney, lung, cardiovascular and gastrointestinal</p><p>system that may influence the effect and safety of drugs.</p></span></span></em><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;">1999; </span></span><strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPS-BoldMT;">9 </span></span></strong><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;"><span style="font-size: x-small; font-family: TimesNewRomanPSMT;">(2): 143-148.</span></span></p>
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