Journal articles on the topic 'Kriminalromaner'

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1

Virant, Špela. ",,Auch die Länder in Osteuropa haben klare Namen“: Das Bild Südosteuropas in den sozialkritischen Kriminalromanen Veit Heinichens." Jahrbuch für Internationale Germanistik 50, no. 1 (January 1, 2018): 259–73. http://dx.doi.org/10.3726/ja501_259.

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Abstract:
Abstract Obwohl Kriminalromane seit Langem Gegenstand der Literaturwissenschaft sind, steht das Genre immer noch grundsätzlich unter Verdacht und seine Erforschung wird oft den Studien der Trivialliteratur zugeordnet.1 Auch Viktor Žmegac, der bereits im Jahr 1971 einen Sammelband zur Theorie des Kriminalromans herausgab, klagte in seinem darin erschienenen Artikel über den Mangel an Welthaltigkeit und die Schablonenhaftigkeit der Detektivromane. Gleichzeitig stellte er fest, dass viele Intellektuelle das Genre schätzten, und kam zu dem Schluss, dass gerade sein Schematismus seine Stärke sei, da er Erwartungen und Bedürfnisse von Lesern befriedige, die sich nicht der Provokation und dem ästhetischen Schock stellen wollten, die ,,Kunstwerke von Rang“ ihnen zumuteten.2 Bevor auf die Darstellung Südosteuropas in den Kriminalromanen Veit Heinichens näher eingegangen wird, erscheint es deshalb unumgänglich, seine Werke auch in Bezug auf die Theorien des Genres zu beleuchten.
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2

Henden, Ragnhild Maria Hauglid. "Norske kriminalromaner fra tidlig 1900-tall og det antisemittiske arkiv." Nordlit 13, no. 1 (March 1, 2009): 185. http://dx.doi.org/10.7557/13.1091.

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3

Leroy du Cardonnoy, Éric. "Les romans sur le congrès : un roman du congrès ?" Austriaca 84, no. 1 (2017): 235–67. http://dx.doi.org/10.3406/austr.2017.5118.

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Abstract:
Die Wiener-Kongressromane : ein Roman über den Kongress ? In diesem Beitrag werden verschiedene Romane über den Kongress aus dem deutschsprachigen , angelsächsischen und französischen Kulturraum unter die Lupe genommen, um feststellen zu können, ob es Konstanten in der Darstellung des Kongresses und der Ereignisse auf dem Kongress gibt, wobei eventuelle Unterschiede zwischen den Gattungen herausgearbeitet werden. Hauptsächlich zwei Kategorien von Romanen befassen sich mit dem Wiener Kongress : historische Romane und Kriminalromane. Geht es aber in einem historischen Roman genauso zu wie in einem Kriminalroman ? Sind es dieselben Personen, dieselben Ereignisse, die jeweils behandelt werden ? Kann man im Laufe der Zeit eine mehr oder minder differenzierte Auseinandersetzung mit dem Kongress ausmachen ? Konkret gesprochen, wird der Kongress 1854 von Luise Mühlbach in der gleichen Art und Weise bemüht wie 2004 und 2007 von Theodor Tomandl ? Hat der Kongress denselben Stellenwert und dieselbe Bedeutung bei so unterschiedlichen Autoren wie Eduard Breier, Hermann Mailler oder Hilde Knobloch ? Antworten auf diese und weitere Fragen wurden über Textvergleiche mit aktuellen deutsch-, englisch-und französischsprachi¬ gen Romanen gefunden.
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Babynets, Nikoletta. "Nathalie Sarrautes Portrait d’un Inconnu (1948) - Satire oder Weiterentwicklung eines Kriminalromans?" apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 6 (July 20, 2021): 133. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.6.1702.

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Abstract:
In dem vorliegenden Artikel wird der Frage nachgegangen, ob Nathalie Sarrautes erster Roman Portrait d’un Inconnu (1948) als Satire oder als Weiterentwicklung des Kriminalromans im Kontext des Nouveau Roman verstanden werden kann. Diese Fragestellung wird insbesondere aus der Perspektive des Lesers betrachtet. Im ersten Teil erfolgt eine kurze Vorstellung der Rolle des Lesers sowie der Hauptmerkmale des Kriminalromans. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse der histoire- und der discours-Ebene, die schließlich zeigen soll, dass Nathalie Sarraute die Tradition des Kriminalromans nutzt, um ihren eigenen Roman zu schaffen. Trotz der Banalität der Handlung und der Unzuverlässigkeit des Erzählers ist Portrait d’un Inconnu nicht als Satire zu betrachten, sondern eher als Lob oder Weiterentwicklung des Kriminalgenres.
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5

Neu-Wendel, Stephanie. "Kommentar zu Nathalie Sarrautes Portrait d’un Inconnu (1948) - Satire oder Weiterentwicklung eines Kriminalromans? von Nikoletta Babynets." apropos [Perspektiven auf die Romania], no. 6 (July 20, 2021): 153. http://dx.doi.org/10.15460/apropos.6.1717.

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6

Kniesche, Thomas. "Gärgas: Die Kriminalromane von Alfred Komarek." German Quarterly 79, no. 2 (May 19, 2008): 211–33. http://dx.doi.org/10.1111/j.1756-1183.2006.tb00040.x.

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7

Lærum, Ole. "Spennende som en kriminalroman." Tidsskrift for Den norske legeforening 130, no. 24 (2010): 2521. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.10.1219.

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8

Donald, Sydney G., Friedrich Durrenmatt, Anna von Planta, and Ulrich Weber. "Der Pensionierte. Fragment eines Kriminalromans." Modern Language Review 92, no. 4 (October 1997): 1028. http://dx.doi.org/10.2307/3734294.

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9

Fechtner, Kristian. "Spuren lesen: Religion im Kriminalroman." Praktische Theologie 36, no. 3 (September 1, 2001): 216–26. http://dx.doi.org/10.14315/prth-2001-0308.

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10

Geipel, Franziska. "Rainer Fuhrmann: Versuchsreihe 17. Kriminalroman." GDR Bulletin 15, no. 1 (October 17, 1989): 63–65. http://dx.doi.org/10.4148/gdrb.v15i1.899.

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11

Pulfrich, Christian. "Interesse für Literatur wecken." Pädagogik, no. 2 (January 29, 2019): 14–17. http://dx.doi.org/10.3262/paed1902014.

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Abstract:
Wie motiviert man Schülerinnen und Schüler am Ende der Mittelstufe für das Lesen anspruchsvoller Literatur? Muss man nicht bei vielen dankbar sein, wenn sie überhaupt noch lesen? Im vorliegenden Erfahrungsbericht wagt der Deutsch- und Klassenlehrer einer 9. Klasse ein Experiment: Als Lektüre wählt er einen Kriminalroman aus. Dieser spielt in der Stadt, die Ziel der bevorstehenden Klassenfahrt ist.
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12

Kerekes, Gábor. "Der österreichische Kriminalroman betritt die internationale Bühne." Germanica, no. 58 (September 30, 2016): 175–85. http://dx.doi.org/10.4000/germanica.3215.

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13

Schaab, Claudia. "Werner Steinberg: Zwei Schüsse unterm Neumond. Kriminalroman." GDR Bulletin 15, no. 1 (October 17, 1989): 67–70. http://dx.doi.org/10.4148/gdrb.v15i1.901.

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14

Kwanou Kim. "Eine Studie zu Friedrich Dürrenmatts Kriminalroman “Das Versprechen”." Zeitschrift f?r Deutsche Sprache und Literatur ll, no. 45 (September 2009): 147–69. http://dx.doi.org/10.30947/zfdsl.2009..45.147.

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Brylla, Wolfgang. "Alternative Geschichtsschreibung über Die Wendezeit im deutschen Kriminalroman." Oxford German Studies 52, no. 4 (October 2, 2023): 597–613. http://dx.doi.org/10.1080/00787191.2023.2287920.

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Kreissl, Reinhard, and Roger von Laufenberg. "Das Verbrechen lesen – Fakt, Fiktion und Phantasma kriminalistischer Spurensuche im digitalen Zeitalter." Neue Kriminalpolitik 34, no. 2 (2022): 175–89. http://dx.doi.org/10.5771/0934-9200-2022-2-175.

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Abstract:
Lange Zeit wurde die polizeiliche Suche nach dem Täter als eine lokale hermeneutische Praxis gedeutet. Aus den am Tatort gesicherten Spuren erschloss sich dem Ermittler in der Rekonstruktion des Tathergangs ein Bild des handelnden Täters. Im Zentrum stand dabei die Figur des berufserfahrenen männlichen Detektivs, der aus den Fundstücken das Mosaik des sinnhaften Aufbaus der kriminellen Tat zusammensetzte. Jenseits dieses Szenarios, das auch den klassischen Kriminalroman inspirierte, entwickelte sich, getrieben durch technisch-ökonomische Entwicklungen, neue Kriminalitätsformen und veränderte politische Orientierungen - eine neue Form der kriminalistischen Spurensuche mit neuen Herausforderungen. Anhand aktueller Beispiele werden diese Veränderungen diskutiert und einige problematische Folgen der Digitalisierung analysiert.
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Krobb, Florian. "»Vertuschungs ver suche« Robert Müllers Tropen: Kriminalroman und Tragikomödie." Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte 89, no. 2 (June 2015): 235–64. http://dx.doi.org/10.1007/bf03375797.

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Asaad, Hend. "Ermittlungsnarrativ und Fremdenfeindlichkeit in Friedrich Anis All die unbewohnten Zimmer (2019)." Revista de Filología Alemana 29 (October 14, 2021): 78–92. http://dx.doi.org/10.5209/rfal.78403.

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Abstract:
Der Beitrag analysiert den Soziokrimi All die unbewohnten Zimmer des deutschen Schriftstellers Friedrich Ani. Zurückgreifend auf die Elemente des Kriminalromans verzeichnet Friedrich Ani ein düsteres Bild über die Migrationsproblematik und die Auswirkungen der Fremdenfeindlichkeit. Er verdeutlicht, in welchem Maß rechtspopulistisches Gedankengut das Wohl der deutschen Gesellschaft negativ beeinflussen kann. Die Untersuchung stellt die Frage, wie die Problematik der Fremdenfeindlichkeit im Lichte des Aufstiegs der populistischen Parteien und rechtsextremen Bewegungen im ausgewählten Roman literarisch dargestellt wird. Die Antwort auf die gestellte Frage erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird auf den rechtsextremistischen Diskurs und die damit verbundene Fremdenfeindlichkeit konzis eingegangen. Daran anschließend wird die Problematik der Fremdenfeindlichkeit vor dem Hintergrund des rechtsextremistischen Diskurses anhand von ausgewählten Episoden des Romans analysiert.
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Serra, Valentina. "Die Kriminalromane von Wolf Haas. Ein kritischer Dialog mit Tradition und Gegenwart." Germanica, no. 58 (September 30, 2016): 69–80. http://dx.doi.org/10.4000/germanica.3184.

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Karolle-Berg, Julia. "The Case of the Forgotten Kriminalromane: Rediscovering Otto Soyka's "Metaphysical Detective Stories"." Journal of Austrian Studies 52, no. 4 (2019): 1–21. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2019.0065.

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Wirtler, Lars. "Köln im historischen Kriminalroman oder die fiktionale Heimholung des Vergangenen." Geschichte in Köln 47, no. 1 (December 2000): 137–41. http://dx.doi.org/10.7788/gik.2000.47.1.137.

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Beck, Sandra. "Krise in Serie. Der Fall der Weimarer Republik in den Kriminalromanen Volker Kutschers." Germanica, no. 58 (September 30, 2016): 111–20. http://dx.doi.org/10.4000/germanica.3193.

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Borzyszkowska-Szewczyk, Miłosława. "„Parys-Berlin“ als Labor für die Ausarbeitung der modi co-vivendi. Zur Abrechnung mit der Vergangenheit in der Spannungsliteratur." Studia Germanica Gedanensia 48 (June 15, 2023): 51–64. http://dx.doi.org/10.26881/sgg.2023.48.04.

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Abstract:
„Parys-Berlin“ ( Justyna Sobolewska 2015) wird in der Rezeption die Art und Weise, wie Magdalena Parys das Bild von Berlin schildert, bezeichnet. Ein Ort, wo die Vergangenheit die Gegenwart prägt und die große Historie − die biographischen Brüche von Protagonisten. Sie oder ihre Vorfahren sind in diese Metropole von Ost und West in verschiedenen historischen Zeiten mit unterschiedlichen Familiengedächtnissen geströmt. Unter ihnen spielen die Figuren mit polnischem Migrationshintergrund eine wesentliche Rolle. Berlin wird dabei zum Ort der inter- und transkulturellen Begegnung und zugleich zum Labor, in dem die modi co-vivendi (Zygmunt Bauman, Maria Mendel) von Gruppen unterschiedlicher Herkunft nicht ohne Spannungen ausgearbeitet und -verhandelt werden. Im vorliegenden Beitrag wird insbesondere zwei Fragen nachgegangen: Wie wird das Bild vom gegenwärtigen Berlin als der Hauptstadt des vereinten Deutschlands von der deutsch-polnischen Autorin konstruiert? Wie werden unterschiedliche Vorstellungen und Strategien von der Aufarbeitung der Vergangenheit, wie der Zweite Weltkrieg, (Zwangs-)Migration sowie der Umbruch 1989/90, in den Kriminalromanen der deutsch-polnischen Autorin Magdalena Parys dargestellt und reflektiert. Der Focus wird auch auf die Ermittlerfiguren mit polnischem Migrationshintergrund gelegt, die als Grenzgänger inszeniert werden.
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Klimek, Sonja. "Unzuverlässiges Erzählen als werkübergreifende Kategorie. Personale und impersonale Erzählinstanzen im phantastischen Kriminalroman." Journal of Literary Theory 12, no. 1 (March 26, 2018): 29–54. http://dx.doi.org/10.1515/jlt-2018-0003.

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Abstract:
Abstract This paper explores why unreliable narration should be considered as a concept not only applying to single works of fiction, but also to whole series of fiction, and why impersonal (›omniscient‹) narration can also be suspected of unreliability. Some literary genres show a great affinity to unreliable narration. In fantastic literature (in the narrower sense of the term), for instance, the reader’s »hesitation« towards which reality system rules within the fictive world often is due to the narration of an autodiegetic narrator whose credibility is not beyond doubt. Detective stories, in contrast, are usually set in a purely realistic world (in conflict with no other reality system) and typically do not foster any doubts regarding the reliability of their narrators. The only unreliable narrators we frequently meet in most detective stories are suspects who, in second level narrations, tell lies in order to misdirect the detective’s enquiries. Their untruthfulness is usually being uncovered at the end of the story, in the final resolution of the criminalistics riddle (›Whodunnit‹?), as part of the genre-typical ›narrative closure‹. As the new genre of detective novels emerged at the turn from the 19th to the 20th century, its specific genre conventions got more and more well-established. This made it possible for writers to playfully change some of these readers’ genre expectations – in order to better fulfil others. Agatha Christie, for example, in 1926 dared to undermine the »principle of charity« (Walton) that readers give to the reliability of first person narrators in detective stories – especially when such a narrator shows himself as being a close friend to the detective at work, as it was the case with Sir Arthur Conan Doyle’s famous Dr. Watson, friend to Sherlock Holmes. Christie dared to break this principle by establishing a first-person narrator who, at the end, turns out to be the murderer himself. Thus, she evades the »principle of charity«, but is not being penalised by readers and critics for having broken this one genre convention because she achieves a very astonishing resolution at the end of the case and thus reaches to fulfil another and even more crucial genre convention, that of a surprising ›narrative closure‹, in a very new and satisfying way. Fantastic literature and detective novels are usually two clearly distinct genres of narrative fiction with partly incommensurate genre conventions. Whereas in fantastic literature (in the narrower sense of the term), two reality systems collide, leaving the reader in uncertainty about which one of the two finally rules within the fictive world, detective novels usually are settled in a ›simply realistic‹ universe. Taking a closer look at a contemporary series of detective fiction, that is, the Dublin stories of Tana French (2007–), I will turn to an example in which the genre convention of ›intraserial coherence‹ provides evidence for the unreliability of the different narrators – whereas with regard only to each single volume of the series, each narrator could be perceived as being completely reliable. As soon as we have several narrators telling stories that take place within the same fictive world, unreliable narration can result from inconsistencies between the statements of the different narrators about what is fictionally true within this universe. Additionally, the Tana French example is of special interest for narratology because in one of the volumes, an impersonal and seemingly omniscient narrator appears. Omniscient narration is usually being regarded as incompatible with unreliability, but, as Janine Jacke has already shown, in fact is not: Also impersonal narration can mire in contradictions and thus turn out to be unreliable. With regard to Tana French’s novel, I would add that it can also be mistrusted because the utterances of this narration can conflict with those of other narrators in other volumes of the same series. So in the light of serial narration, the old question of whether impersonal narration (or an omniscient narrator) can be unreliable at all should be reconsidered. In the case of narrative seriality, the evidence for ascribing unreliability to one of its alternating narrators need not be found in the particular sequel narrated by her/him but in other sequels narrating about events within the same story world. Once again, narrative unreliability turns out to be a category rather of interpretation than of pure text analysis and description. Again, Tana French like previously Agatha Christie is not being penalised by readers and critics for having broken this one genre convention of letting her detective stories take place in a purely ›realistic‹ universe because today, genre conventions are merging more and more. Tana French achieves an even more tempting ›narrative tension‹ by keeping her readers in continuous uncertainty about whether a little bit of magic might be possible in the otherwise so quotidian world of her fictive detectives. Thus, the author metafictionally (and, later also overtly) flirts with the genre of »urban fantasy«, practicing a typical postmodern merging of well-established, hitherto distinct popular genres.
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Innerhofer, Roland. "Vom Fliegen, Fallen und Landen. : Science Fiction in zwei nachgelassenen Prosatexten Georg Heyms." Literatur für Leser 41, no. 3 (January 1, 2021): 199–210. http://dx.doi.org/10.3726/lfl.2018.03.04.

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Abstract:
Science Fiction war von Anfang an eine proteische, schwer abgrenzbare Gattung. Lange bevor sich die Gattungsbezeichnung seit Ende der 1920er Jahre in den Vereinigten Staaten durchsetzte, bildete sich spätestens seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts eine literarische Gattung heraus, die unter verschiedenen Bezeichnungen naturwissenschaftliche Entdeckungen und technische Erfindungen fiktional verarbeitete und ihre Ergebnisse in die Zukunft projizierte. Im Prozess der Gattungskonstitution ist ein vielgestaltiges Amalgamierungsverfahren zu beobachten, bei dem ältere Gattungen wie die Utopie, der phantastische Reiseroman, der Planetenroman, der Kriminalroman oder der Schauerroman miteinander neu kombiniert und mit technischen Zukunftsvisionen verbunden wurden. Besonders in der Zeit um 1900 waren die Schnittmengen zwischen Science Fiction, Phantastik und Esoterik beträchtlich und die Grenzen zwischen ihnen fließend. Dementsprechend bilden Autorinnen oder Autoren, die ausschließlich oder hauptsächlich Science Fiction schrieben, die Ausnahme. Nicht so sehr mit einer ,Genreliteratur‘ und ihren Autoren haben wir es in der Frühzeit der Science Fiction zu tun, sondern mit Science-Fiction-Diskursen und -Motiven, die in verschiedenartigen Texten eingeflochten sind. Vor diesem Hintergrund wollen wir zwei nachgelassene, 1911 entstandene Prosatexte von Georg Heym näher betrachten.
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Karolle-Berg, J. "Einfuhrung in den Kriminalroman. Von Thomas Kniesche. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2015. 168 Seiten. 17,95." Monatshefte 108, no. 4 (December 1, 2016): 640–42. http://dx.doi.org/10.3368/m.108.4.640.

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Spedicato, Eugenio. "Friedrich Dürrenmatts Kriminalroman Das Versprechen (1958) und Sean Penns Thriller The Pledge (2001). Eine transmediale Analyse." Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 36, no. 3 (September 2006): 137–49. http://dx.doi.org/10.1007/bf03379634.

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Roth, Klaus. "Chemie im Kriminalroman: Dorothy L. Sayers' ?Die Akte Harrison?. oder: M�rder mit Polariskop �berf�hrt!" Chemie in unserer Zeit 26, no. 2 (April 1992): 76–85. http://dx.doi.org/10.1002/ciuz.19920260208.

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SCHULZ-BUSCHHAUS, ULRICH. "Verrätselung und Ambivalenz. Funktionen des Kriminalroman-Schemas bei Mario Vargas Llosa (insbesondere in La ciudad y los perros)." Romanistisches Jahrbuch 43, no. 1 (December 31, 1992): 318–35. http://dx.doi.org/10.1515/9783110244991.318.

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O’Brien, Traci S. "Doderer, das Kriminelle und der literarische Kriminalroman: Zu Heimito von Doderers ed. by Gerald Sommer and Robert Walter." Journal of Austrian Studies 47, no. 4 (2014): 124–27. http://dx.doi.org/10.1353/oas.2014.0074.

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Gruber, Joachim. "Der Mordfall Markovic – Delon, Pompidou, Nacktfotos und eine Staatsaffäre." Journal der Juristischen Zeitgeschichte 15, no. 3 (September 17, 2021): 93–100. http://dx.doi.org/10.1515/jjzg-2021-0033.

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Abstract:
Abstract Im Jahr 2018 jährte sich zum 50. Mal der Mord an Stevan Markovic Dazu J.-P. Méfret, Une sale affaire. Markovic, Marcantoni, Delon, Pompidou et les autres … (2007). Zur Sicht des Beteiligten Pompidou siehe dessen posthum herausgegebene Autobiographie: G. Pompidou, Pour rétablir une vérité (1982); die Markovic-Affäre wird ausführlich auf S. 251 ff. behandelt. Ferner fr.wikipedia.org unter „Affaire Markovic“; eine kürzere Darstellung findet sich auf der deutschsprachigen Wikipedia-Seite unter „Markovic-Affäre“. . Aus diesem Mordfall entwickelte sich eine der mysteriösesten Nachkriegs-Affären Frankreichs, die in Deutschland In Frankreich ist dieser Fall so bekannt, dass Léo Malet in seinem 1971 veröffentlichten Kriminalroman „Nestor Burma court la poupée“ (Titel der deutschen Übersetzung: Blutbad in Boulogne) eine entsprechende Anspielung untergebracht hat. Sein Held, der Privatdetektiv Nestor Burma, wird bei einem Besuch bei der Kriminalpolizei von einem Polizisten angestarrt. Malet legt Burma die Äußerung in den Mund: „Hat man endlich den Mörder von Markovic identifiziert und sehe ich ihm ähnlich?“ (die Äußerung findet sich in der Ausgabe Editions Laffont, 2007, Bd. 4, S. 463). allerdings wenig bekannt ist, obwohl sowohl die Beteiligten als auch die Vorgänge äußerst schillernd sind Einige Elemente dieser Affäre wurden im Drehbuch des Films „Il n´y pas de fumée sans feu“ (1973, Regie André Cayatte) aufgegriffen, in dem u. a. Mireille Darc (15. Mai 1938 bis 28. August 2017) mitspielte, die langjährige (1968–1983) Freundin von Alain Delon. . Da dieser Fall auch politische Auswirkungen hatte (fast wäre die Wahl von Georges Pompidou zum französischen Staatspräsidenten durch die Begleitumstände der Ermittlungen verhindert worden), sollen die Begebenheiten im Folgenden geschildert werden.
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Karolle-Berg, Julia. "On the Popularity of the Kriminalroman: The Reception, Production, and Consumption of German Crime and Detective Novels (1919-1933)." German Quarterly 91, no. 3 (July 2018): 305–21. http://dx.doi.org/10.1111/gequ.12077.

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Stralla, Melanie, and Ben Sulzbacher. "Eine Ermittlung ohne Mops ist möglich, aber sinnlos. Mensch-Tier-Beziehungen als Auslöser von Unsicherheit und Entkonventionalisierung im Kriminalroman." Studia Germanica Posnaniensia, no. 42 (August 1, 2023): 221–34. http://dx.doi.org/10.14746/sgp.2022.42.14.

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Abstract:
Der Beitrag nimmt am Beispiel der Romanreihe Ein Fall für Commissaire Leclerc die Transformation der in der Kriminalliteratur bekannten Ermittler-Begleiter-Dyade in den Fokus. Durch den interspezifischen Dialog zwischen Ermittler Albin Leclerc und Mops Tyson sowie das Wechselspiel aus Anthropomorphisierung und Dehumanisierung der Figuren brechen die Erzählungen ehemals klare Genregrenzen auf und kreieren über wiederholte Unsicherheiten eine Ästhetik des ‚Dazwischen‘, der sich die Leser*innen beständig ausgesetzt sehen.
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Segi, Stefan, and Václav Smyčka. "JAMBOR, Ján – SOUČEK, Jakub – ZÁZRIVCOVÁ, Monika, ed.: AKTUELLE GESELLSCHAFTLICHE PROBLEME IM KRIMINALROMAN DER GEGENWART AM BEISPIEL VON DEUTSCH-, FRANZÖSISCHUND SLOWAKISCHSPRACHIGEN TEXTEN." Slovenská literatúra 70, no. 2 (March 13, 2023): 220–23. http://dx.doi.org/10.31577/slovlit.2023.70.2.10.

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Gross, Sabine. "Schema und Variation. 13 Versuche zum Kriminalroman.Von Jochen Vogt. Hannover: Wehrhahn Verlag. 2. verbesserte Auflage 2022 [12020]. 382 Seiten. €25,00." Monatshefte 114, no. 3 (2022): 497–99. http://dx.doi.org/10.3368/m.114.3.497.

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Kyloušek, Petr. "Ján Jambor – Jakub Souček – Monika Zázrivcová (eds.): Aktuelle gesellschaftliche Probleme im Kriminalroman der Gegenwart am Beispiel von deutsch-, franzÖsisch- und slowakischsprachigen Texten… [Current social problems in contemporary crime novels as seen." World Literature Studies 14, no. 4 (December 17, 2022): 149–51. http://dx.doi.org/10.31577/wls.2022.14.4.13.

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Strømme, Petter. "Sint nikkedukke – nevrologisk syndrom i en kriminalroman." Tidsskrift for Den norske legeforening, 2021. http://dx.doi.org/10.4045/tidsskr.20.0729.

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Bialik, Włodzimierz. "Kriminalroman (?) des Schweigens. Zu Friedrich Anis neuestem Werk "Süden" (2011)." Convivium. Germanistisches Jahrbuch Polen, December 30, 2012, 149–66. http://dx.doi.org/10.18778/2196-8403.2012.08.

Full text
Abstract:
Der vorliegende Text stellt eine Analyse eines recht untypischen Kriminalromans von Friedrich Ani dar. Der Titel Süden ist der Name eines im Rahmen der Gattung ebenso untypischen Protagonisten/Detektivs. Wenn im Zentrum einer typischen Kriminalgeschichte das Rätsel eines Verbrechens, meistens eines Mordes, steht und somit im Vordergrund die Frage nach dem „Wer?“, so liegt hier das Hauptanliegen des Erzählers auf der Suche nach einem Verschwundenen, dessen Existenz erst durch sein Verschwinden sichtbar wird. Genauso unkonventionell ist die Arbeitsmethode des Ermittlers, der im Gegensatz zu seinen idealtypischen ‚Kollegen‘ nicht abfragt, sondern durch eigenes Schweigen, lies: Abwarten, seine Gegenspieler zum Sprechen bringt. Der Roman von Ani ist ein Bestandteil des Romanzyklus mit dem Verschwundenen- Sucher Süden in der Hauptrolle.
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Lay Brander, Miriam. "Acto de derroche: Bolaños 2666 und die Globalisierung des Kriminalromans." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, no. 1 (June 24, 2015). http://dx.doi.org/10.37307/j.1866-5381.2015.01.08.

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40

Affolter, Hanspeter. "Mordmotiv: Krebs. Krankheit und Alterität in Felix Mettlers Kriminalroman Der Keiler." Germanistik in der Schweiz, 2021. http://dx.doi.org/10.24894/1664-2457.00011.

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41

Heyl, Christoph. "Whodunnit und Who Are We? Schottische Identität in Ian Rankins Kriminalroman Fleshmarket Close." Zeitschrift für Anglistik und Amerikanistik 53, no. 4 (January 1, 2005). http://dx.doi.org/10.1515/zaa-2005-0405.

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42

"Der Historiker als Detektiv — der Detektiv als Historiker: Historik, Kriminalistik und der Nationalsozialismus als Kriminalroman." Modern Language Review 106, no. 2 (2011): 600–601. http://dx.doi.org/10.1353/mlr.2011.0093.

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Hesse, Beatrix. "Alexander Schindler: Multiperspektivisches Erzählen im zeitgenössischen englischsprachigen Kriminalroman (Studies in English Literary and Cultural History: ELCH, 78). Trier: WVT, 2020." Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, no. 1 (May 26, 2023). http://dx.doi.org/10.37307/j.1866-5381.2023.01.31.

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Schönert, Jörg. "Gerald Sommer/Robert Walter (Hgg.), Doderer, das Kriminelle und der literarische Kriminalroman. Zu Heimito von Doderers „Ein Mord den jeder begeht“." Arbitrium 31, no. 3 (January 2013). http://dx.doi.org/10.1515/arb-2013-0089.

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