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Dissertations / Theses on the topic 'Koster 2002'

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Gotfredsen, Maria. ""Den matematiska oceanen" : Hur Göran Sonnevis dikt KOSTER 2002 sammankopplar gudomlighet med matematik." Thesis, Umeå universitet, Institutionen för kultur- och medievetenskaper, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:umu:diva-185296.

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Abstract:
This thesis focuses on how Göran Sonnevis poetry, particularly KOSTER 2002 in Oceanen (2005), and how the poem portrays how the main character encounters divine concepts of entirety using mathematic terminology. The divine concept of eternity is referred to as nunc-stans and hic-stans, terms coined by the philosopher Thomas Hobbes and explicitly referenced to in the poetry of Oceanen. The study locates where in KOSTER 2002 the encounters appears and accounts for how the mathematic terminology is affiliated with divinity and the concepts of nunc-and hic-stans. This study shows how the poem expresses an ontological view of the existence, which is a fundamental aspect of the poetry in Oceanen. The study concludes that the view of the existence is that “everything there is” is connected and integrated with one another. When the main character experiences fragments of nunc-and hic-stans this refers to the integration of existence, in which the particular (the main characters subjective experiences) is connected to the universal (concepts of eternity and mathematical theories) and vice versa.
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Bergmann, Eckardt. "Kosten alkoholassoziierter Krankheiten." [S.l. : s.n.], 2002. http://www.diss.fu-berlin.de/2002/240/index.html.

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Bödemann, Melanie. "Die direkten und indirekten Kosten adipositasattributabler Krankheiten in Deutschland im Jahr 2002." Doctoral thesis, Universitätsbibliothek Leipzig, 2010. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:15-qucosa-62715.

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Abstract:
Vorliegende Dissertationsarbeit beinhaltet eine Abschätzung der durch adipositasattributable Erkrankungen verursachten direkten und indirekten Kosten für Deutschland im Jahr 2002. Nach Definition durch die WHO handelt es sich bei Adipositas um eine exzessive Vermehrung des Körperfettes mit signifikanten gesundheitlichen Konsequenzen (WHO 2008). Die Graduierung der Adipositas erfolgte nach der international anerkannten Einteilung der WHO mittels Body Mass Index. Diese Einteilung beinhaltet ein Mass welches das Körpergewicht in Relation zur Körpergrösse bewertet. Adipositasattributable Erkrankungen bezeichnen Krankheitsbilder welche in Ihrer Entstehung in eindeutigem kausalen Zusammenhang mit Adipositas gesehen werden können. Die in vorliegender Arbeit berücksichtigten adipositasattributablen Erkrankungen umfassen insgesamt 14 ICD-10-Diagnosen. Dazu zählen Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und verschiedene Karzinomerkrankungen. Anhand statistisch belegter Daten zur Prävalenz von Übergewicht und Adipositas, sowie relativer Risiken adipositasattributabler Erkrankungen wurden adipositasattributable Fraktionen ermittelt welche als Grundlage zur Berechnung der adipositasassoziierten Kosten dienten. Das relative Risiko gibt an, um welchen Betrag das Risiko an einer Krankheit zu erkranken bei einer exponierten Person gegenüber einer nicht exponierten Person erhöht ist. Die adipositasattributable Fraktion gibt denjenigen Anteil an den Fällen einer Erkrankung an welcher einem jeweiligen Risikofaktor zugeschrieben werden kann. Zur Berechnung der Kosten wurde der gesundheitsökonomisch anerkannte Top-Down-Ansatz verwendet. Bei dieser Methode der Berechnung der direkten und indirekten adipositasattributablen Kosten werden statistische Daten einer Gesamtpopulation zur Erhebung der globalen Kosten einer Erkrankung für einen bestimmten Zeitraum herangezogen. Die statistischen Daten werden dann auf einzelne Individuen durch Division durch die Gesamtpopulation herunter gerechnet. Die direkten Kosten beinhalten eine Bewertung der adipositasattributablen Morbidität mit Ressourcenverlusten durch unmittelbare finanzielle Aufwendungen. Dazu gehören beispielsweise Krankenhauskosten, Kosten für den Hausarzt und Medikamentenkosten. In vorliegender Studie umfassten die berechneten direkten Kosten Aufwendungen aufgrund von stationärer und ambulanter Versorgung, Rehabilitation und sonstige Kosten im Sinne von Verwaltungs, Forschungs und Ausbildungskosten. Zu den indirekten Kosten werden beispielsweise Kosten aufgrund verminderter Produktivität durch Morbidität und Produktivitätsausfall aufgrund von Mortalität gezählt. Unter indirekten Kosten wird der durch Krankheit, Invalidität oder vorzeitigen Tod entstehende Verlust an Wertschöpfungspotenzial verstanden. Dazu gehören beispielsweise Kosten aufgrund verminderter Produktivität durch Morbidität und Produktivitätsausfall aufgrund von Mortalität. Insgesamt bildeten die adipositasattributablen direkten und indirekten Kosten im Jahr 2002 ein Gesamtvolumen von 8.530.630.770 Euro. Dieser Betrag entsprach cirka 0,5% des Bruttoinlandproduktes desselben Jahres mit cirka 2107,3 Mrd. Euro sowie cirka 3.8 % der gesamten Krankheitskosten für Deutschland im Jahr 2002. Diese beliefen sich auf einen Gesamtbetrag von 223,6 Mrd. Euro (statistisches Bundesamt). Die direkten Kosten bildeten mit 4.548.510.697 Euro (53%) einen etwas grösseren Anteil im Gegensatz zu den indirekten Kosten welche sich auf insgesamt 4.079.515.331 Euro (47%) beliefen. Die direkten adipositasattributablen Kosten wurden bei beiden Geschlechtern zum größten Teil durch ambulante Behandlung verursacht. Insgesamt entstand dabei im Jahr 2002 ein Betrag von 2.676.233.336 Euro was einem Anteil von 61% an den gesamten direkten Kosten entsprach. Bei den indirekten Kosten entfiel der grösste Anteil adipositasattributabler Kosten bei bezahlter sowie unbezahlter Tätigkeit auf Mortalität. Bei bezahlter Arbeit belief sich der Betrag auf 801.277.741 Euro und bei unbezahlter Arbeit auf einen Betrag von 2.007.341.715 Euro. Bei einer Analyse der direkten und indirekten Kosten nach ICD-10-Diagnose zeigte sich, dass bei den direkten Kosten der grösste Anteil der finanziellen Aufwendungen auf Diabetes Mellitus (E11) mit 1.404.943.170 Euro (31%) und auf Hypertonie (I10-I15) mit 1.190.444.553 Euro (26%) entfiel. Weitere 15% der Kosten wurden mit 712.546.029 Euro durch Adipositas und sonstige Überernährung (E65-E68) verursacht, wobei Frauen mit 450.982.438 Euro (65%) gegenüber Männern mit 261.563.591 (35%) etwa doppelt so viele Kosten verursachten. 14% der Kosten entfielen auf die ICD-10-Diagnose Koronare Herzkrankheit (I20-I25) mit insgesamt 643.601.949 Euro. Die adipositasattributablen indirekten Kosten wurden zum größten Teil durch koronare Herzkrankheit (I20-I25) mit 1.539.009.232.198 Euro verursacht. Dieser Betrag entsprach einem Anteil von 37% an den gesamten indirekten Kosten. Gefolgt wurde die Diagnose koronare Herzkrankheit (I20-I25) von der ICD-10-Diagnose Hypertonie (I10-I15), welche mit 535.794.685 Euro (12%) lediglich ein Drittel der Kosten für koronare Herzkrankheit betrug. Den drittgrössten Posten innerhalb der indirekten Kosten bildete die ICD-10-Diagnose Diabetes Mellitus (E11) mit 441.400.365 Euro (9%). Insgesamt zeigte sich dass Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Mellitus bei Männern und Frauen zu den Hauptverursachern der adipositasattributablen direkten und indirekten Kosten zählten. Speziell für diese Krankheitsgruppen weisen die Ergebnisse dieser Studie darauf hin, dass in Deutschland ein relevantes Potential für langfristige Kosteneinsparungen durch Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung von Übergewicht besteht. Daher sollte vorliegende Studie dazu anregen kosten-effektive Präventionsmaßnahmen weiter zu entwickeln, zu vertiefen und schnellstmöglich umzusetzen.
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Guzer, Osman Cenk. "Greek Foreign Policy : The Case Study of Greco-Turkish Relations under the two consecutive Kostas Simitis Premierships (1996-2000) and (2000-2004)." Thesis, Linköping University, Department of Management and Economics, 2005. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:liu:diva-4555.

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Abstract:

The relations between Greece and Turkey have developed at an unprecedented level in recent years. Behind this development lay certain factors notably the Simitis Governments’ strategy of redefining the parameters of Greek national interests in foreign policy and the Turkish Governments’ subsequent positive responses to this favorable atmosphere. It is thus possible to use the term ‘détente’ to refer to the period which dates back to 1996, the rise of Simitis to the Greek premiership. Some observers on Greco-Turkish Relations tend to trace the origins of Greco-Turkish détente to the devastating 17 August earthquake in Turkey. Some others try to find the origin of détente in the 1999 Helsinki Summit where Turkey was offered the candidacy status for the EU membership. This thesis proposes an alternative approach by defending the view that the rise of Simitis to the prime ministry itself heralded the chain of events which would later pave the road to the relaxation of Greco-Turkish Relations.

This thesis is a modest attempt to understand the anatomy of Simitis Leadership and its reflections on Greco-Turkish Relations. On the basis of certain turning points in a chronological fashion, it will uncover the background of an eight-year ruling term with its ups and downs. There is an irony in Greco-Turkish Relations: Outbreak of crises between the two neighbors led both the Greek and the Turkish political actors to re-examine their attitude in the following phase of their relationship. In the Simitis Era, the tensions created opportunities for building up networks of cooperation initiatives to a certain extent. I also argue here that spillover logic in Greco-Turkish Relations has started working- albeit cautiously- and that this spirit could be sustainable if managed by both sides wisely. Continuation of the Greco-Turkish détente even after the governmental change in Athens in April 2004 demonstrates that the Simitis Leadership has determined a new framework for Greco- Turkish Relations. This framework has been set through pushing Turkey to the future EU membership orientation and setting mechanisms of reward/punishment (or carrot/stick) policy on Turkey’s route to Brussels through the EU.

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Ketelsen, Ketel, and Elisabeth Fehre. "Kosten der mechanisch-biologischen Behandlung." Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/338/.

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Svoboda, Roman. "Funkcionalita zpětného zápisu do OLAP kostek v MS SQL Serveru 2005." Master's thesis, Vysoká škola ekonomická v Praze, 2008. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-2792.

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Abstract:
Cílem této práce je přiblížit tématiku zpětného zápisu do datových OLAP kostek, v praxi tento přístup otestovat na ukázkové datové kostce v MS SQL Serveru 2005 a navrhnout možná využití této funkcionality v nějaké firmě. Tohoto cílu je dosaženo vytvořením vlastní ukázkové OLAP kostky pro tyto účely. Nejprve je vytvořená jednoduchá transakční databáze fiktivní firmy, která je naplněna fiktivními daty. Dále jsou specifikovány uživatelské požadavky, z nichž je odvozen datový sklad a z něj je odvozena ona datová kostka. Na této kostce je pak testována funkcionalita zpětného zápisu dle vysvětlené teorie a dle dokumentace k systému. Práci lze rozdělit na dvě hlavní části. V první z nich je vysvětlena teorie k datovým skladům, tvorbě OLAP kostek a vysvětlení principů zpětného zápisu do těchto kostek včetně toho, jak by měla být dle dokumentace tato funkcionalita v MS SQL Serveru 2005 realizována. V druhé části je prakticky vytvářen datový sklad, datová kostka a testován zpětný zápis. Práce dokazuje, že zpětný zápis do datových kostek v tomto systému funguje a je použitelný např. pro plánování, tvorbu rozpočtů a provádění ?what-if? analýz.
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Kahn, Roland. "MBA-Abluftreinigung mittels nichtkatalytischer Oxidation : Kosten und Optimierungspotentiale." Universität Potsdam, 2000. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2005/325/.

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Heyne, Malte. "Die ökonomischen Effekte von Fussballweltmeisterschaften : das Beispiel "Fussball-WM 2006" /." Marburg : Tectum-Verl, 2006. http://deposit.d-nb.de/cgi-bin/dokserv?id=2874675&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm.

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Günther, Thomas, and Oliver Schill. "Gutachten zur Untersuchung der Sach- und Personalkosten öffentlicher Schulen und Schulen in freier Trägerschaft im Freistaat Sachsen. - Fassung vom 28. Januar 2004, redaktionelle Überarbeitungen am 31. Mai 2005." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2005. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:14-1117524130738-45963.

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Heilig, René. "Zwischen Konkurrenz und Kooperation : Europas Rüstung kostet Geld und Vernunft." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/texte_eingeschraenkt_welttrends/2009/3404/.

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Abstract:
NATO-Streitkräfte sind weltweit im Einsatz. Dazu benötigen sie Material und die Industrie könnte sich eigentlich freuen. Doch der Markt für Rüstungsgüter aller Art ist kleiner geworden. Der Autor belegt an Beispielen deutlich, dass die Mitgliedstaaten der NATO sich bei ihren Verteidigungsagenden finanziell übernehmen und es ohne Kooperation keinen wirtschaftlichen Erfolg geben kann.
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Grözinger, Elvira. "Shternshis, Anna, Soviet and kosher, Jewish popular culture in the Soviet Union 1923-1939. / [rezensiert von] Elvira Grözinger." Universität Potsdam, 2007. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2251/.

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Abstract:
Rezensiertes Werk: Shternshis, Anna: Soviet and kosher : Jewish popular culture in the Soviet Union, 1923-1939 / Anna Shternshis. - Bloomington, Ind. : Indiana University Press, 2006. - XXI, 252 S.: Ill.
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Hult, Axel. "Fett bra! : En analys av lågkolhydratförespråkarnas argumentation i svensk massmedia 2008." Thesis, Uppsala universitet, Avdelningen för retorik, 2012. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-194381.

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Urbaneck, Thorsten, and Ulrich Schirmer. "Forschungsbericht – Solarthermie 2000 Teilprogramm 3 – Solar unterstützte Nahwärmeversorgung Pilotanlage Solaris Chemnitz." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2006. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200600828.

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Abstract:
Im Forschungs- und Demonstrationsprogramm Solarthermie 2000, Teilprogramm 3 wurden von 1993 bis 2002 solar unterstützte Nahwärmesysteme konzipiert, errichtet und vermessen. Wesentliche Ziele dieses Programms waren die Demonstration der Durchführbarkeit, der Nachweis der Kostenreduktion bei großen Systemen und die Weiterentwicklung sowie Untersuchung dieser Technik. Das in diesem Bericht dokumentierte Forschungsvorhaben ist ein Projekt in oben genanntem Vorhaben und zeichnet sich durch folgende Parameter aus: - Energiequelle: Kollektorfelder mit einer Absorberfläche von 538,5 m² (Vakuum-Röhrenkollektoren) und BHKW, - saisonaler Speicher: 8000 m³ Kies-Wasser-Speicher, - Verbraucher: Heizung eines Bürogebäudes Das Vorhaben wurde durch die Autoren wissenschaftlich-technisch betreut. Die Erkenntnisse von der Konzeption bis zur funktionstüchtigen Anlage werden im Bericht erläutert. Auf Grund der meßtechnischen Untersuchung liegen detaillierte Ergebnisse zum Systemverhalten, zur Effizienz der Bauteile und des Systems vor.
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Baradiy, Saad, Wolfgang Möckel, Gunhild Nitzsche, and Thorsten Urbaneck. "Bautechnik-Forum Chemnitz 2004." Universitätsbibliothek Chemnitz, 2004. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:swb:ch1-200400839.

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Abstract:
Inhalt: Nachhaltiger Stadtumbau und Erneuerbare Energien - Ansatz und Konzepte einer ökologischen Stadtentwicklung Wohnprojekt Dresden Pillnitz - Innovatives Energiekonzept für zwei Mehrfamilienhäuser in Passivhausbauweise Tiefbautechnik in der Praxis - Die spektakuläre Gablenzbach-Sanierung Mauern für die Ewigkeit - Rekonstruktion, Sanierung und Neubau von Mauerwerksbauten Wärmebrückenbeheizung - Ein Widerspruch? Solares Heizen mit Großanlagen - Chancen und Perspektiven Bauphysikalische Wertung von belüfteten und nicht belüfteten Dächern Kritische Aspekte zum sommerlichen Wärmeschutz – Vorbemessung
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Sandoz, Menga. "Prävalenz und direkte medizinische Kosten der diabetischen Nephropathie mit terminaler Niereninsuffizienz bei Diabetes mellitus Typ 2 in der Schweiz für das Jahr 2001 /." Zürich, 2003. http://www.public-health-edu.ch/new/Abstracts/SM_12.09.03.pdf.

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Penny, Lori Lynn. "The Kodály Method and Tonal Harmony: An Issue of Post-secondary Pedagogical Compatibility." Thèse, Université d'Ottawa / University of Ottawa, 2012. http://hdl.handle.net/10393/23132.

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Abstract:
This study explores the topic of music theory pedagogy in conjunction with the Kodály concept of music education and its North-American adaptation by Lois Choksy. It investigates the compatibility of the Kodály Method with post-secondary instruction in tonal harmony, using a theoretical framework derived from Kodály’s methodology and implemented as a teaching strategy for the dominant-seventh chord. The customary presentation of this concept is authenticated with an empirical case study involving four university professors. Subsequently, Kodály’s four-step instructional process informs a comparative analysis of five university-level textbooks that evaluates the sequential placement of V7, examines the procedure by which it is presented, and considers the inclusion of correlated musical excerpts. Although divergent from traditional approaches to tonal harmony, Kodály’s principles and practices are pedagogically effective. By progressing from concrete to abstract, preceding symbolization with extensive musical experience, conceptual understandings are not only intellectualized, but are developed and internalized.
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Marheineke, Torsten. "Lebenszyklusanalyse fossiler, nuklearer und regenerativer Stromerzeugungstechniken." Stuttgart : IER, Bibliothek, 2002. http://elib.uni-stuttgart.de/opus/volltexte/2002/1144/index.html.

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Kossert, Thomas. "Christoph Kampmann, Europa und das Reich im Dreißigjährigen Krieg : Geschichte eines europäischen Konflikts / [rezensiert von] Thomas Kossert." Universität Potsdam, 2009. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2009/4002/.

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Kay, Ronny. "Bürokratieabbau in den Niederlanden : quantitative Verfahren zur Bewertung von bürokratischen Lasten ; eine Analyse des Standard-Kosten-Modells im Kontext der regulierungspolitischen Agenda zur Reduzierung der Informationsbefolgungskosten für Unternehmen." Universität Potsdam, 2008. http://opus.kobv.de/ubp/volltexte/2008/2702/.

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Abstract:
Gesetzliche Informationspflichten wie Meldungen, Anträge, Erklärungen und Berichte übernehmen in einem modernen sozialen Rechtsstaat eine wichtige Kontroll- und Entscheidungsfunktion. So bildet die jährliche Steuererklärung für Finanzbehörden ein unverzichtbares Mittel zum Vollzug von Steuergesetzen. Statistiken wiederum geben Regierung und Parlament wichtige Anhaltspunkte für wirtschaftspolitisches Handeln. Die Bereitstellung und Übermittlung solcher Informationen ist jedoch nicht umsonst. In den Niederlanden werden Kosten, die Unternehmen aus der Befolgung gesetzlicher Informationspflichten entstehen, als administrative Lasten bezeichnet. Zur Berechnung administrativer Lasten in Euro wurde Anfang der 1990er Jahre vom niederländischen Forschungsinstitut EIM das Messinstrument Mistral (heute: SKM) entwickelt, welches den Ausgangspunkt für ein umfassendes niederländisches Reformprojekt zur Reduzierung administrativer Lasten bildete. Mittlerweile wird das SKM nicht nur in den Niederlanden angewendet. Vielmehr diente das niederländische Projekt einer Vielzahl europäischer Staaten und der Europäischen Union selbst als Blaupause für eigene Projekte zur Reduzierung von Bürokratiekosten. So übernahm beispielsweise die deutsche Bundesregierung 2006 das SKM als Grundlage für ihr Regierungsprogramm „Bürokratieabbau und bessere Rechtsetzung“. Die vorliegende Diplomarbeit richtet den Fokus auf den niederländischen Policyprozess zur Reduzierung administrativer Lasten. Analysiert werden dabei die einzelnen Phasen, angefangen von der zunehmenden Problemwahrnehmung Anfang der Mitte 1980er Jahre bis zur Umsetzung des Reformansatzes der zweiten Balkenende-Regierung 2004. Die Analyse unterstreicht, dass dem Reformprogramm der zweiten Balkenende-Regierung ein langjähriger Lernprozess vorangegangen ist. Ein SKM steht den Niederlanden zumindest theoretisch schon seit 1993 zur Verfügung. Damit war aber nicht gleichzeitig auch eine flächendeckende Anwendung verbunden. Die dafür notwendigen Voraussetzungen wurden sukzessive geschaffen. Insbesondere galt es, politikfeldübergreifend eine adäquate Infrastruktur aufzubauen. Das Instrument SKM übernahm im niederländischen Reformprozess folgende Funktionen: 1. Katalysatorfunktion Mit der ersten Bürokratiekostenmessung 1994 gelang es, das Bewusstsein der Politiker so zu stärken, dass die Kok-Regierung ein Reduzierungsziel von 25% formulierte. Für den Übergang zwischen Agenda Setting und Politikformulierung kann der Quantifizierung administrativer Lasten damit eine wichtige Katalysatorfunktion zugeschrieben werden. 2. Transparenzfunktion Am Beispiel des niederländischen Landwirtschaftsministeriums wird aufgezeigt, dass das SKM in den Niederlanden eine wichtige Transparenzfunktion bei der Aufdeckung von Reduzierungsmöglichkeiten übernommen hat. 3. Stärkung des Kostenarguments Eine adäquate Gesetzesfolgenabschätzung sollte eine gründliche Abwägung zwischen Kosten und Nutzen einer Informationspflicht beinhalten. Für den Nutzen einer Regelung können Befürworter einer Regelung stets gute Argumente aufweisen. Demgegenüber beschränkt sich die Argumentationsgrundlage bei den administrativen Lasten nicht selten auf die qualitative Äußerung, dass diese bestehen. Zusätzliches Gewicht bekommt die Kostenseite allerdings durch die systematische monetäre Ausweisung administrativer Lasten. Die bestehende Asymmetrie zwischen Nutzen und Kosten in einer Gesetzesfolgenabschätzung wird somit mit Hilfe des SKM verringert. 4. Monitoringfunktion Die Formulierung quantitativer Abbauziele setzt eine quantitative Evaluierung voraus. In den Niederlanden findet ein entsprechendes Monitoring seit 1999 statt. Dies war jedoch erst durch die systematische Erfassung administrativer Lasten mittels quantitativer Verfahren möglich geworden. 5. Planungsfunktion Mit Beginn der Regierung Balkenende II erstreckt sich die quantitative Zielstellung nicht mehr nur auf die Reduzierung bestehender Lasten, sondern erfasst auch die Zunahme infolge neuer gesetzlicher Regelungen. Die Formulierung eines solchen Nettoziels macht auch die Planung von neuen administrativen Lasten notwendig (ex ante Abschätzung über die Folgen neuer Gesetzgebung mit dem SKM). 6. Kontrollfunktion Um das Ziel einer Nettoreduzierung erreichen zu können, sieht der Ansatz der Regierung Balkenende II die Anwendung administrativer Lastenplafonds vor. Die Voraussetzungen, administrative Lasten wie eine Art Haushaltstitel zu behandeln, wurden jedoch erst durch die Anwendung von SKM geschaffen. Dem SKM kann damit zumindest indirekt eine Kontrollfunktion zugewiesen werden. 7. Symbolfunktion Dem Reformprojekt kann eine Symbolfunktion zugewiesen werden. Denn in der niederländischen Öffentlichkeit und im Ausland entsteht, zumindest oberflächlich betrachtet, der Eindruck, dass die Niederlande rein rechnerisch erhebliche Erfolge beim Bürokratieabbau erreicht haben.
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Ašmenskaitė, Lina. "Veršelių gyvybingumo įtakos pieno ūkio rezultatams tyrimas." Master's thesis, Lithuanian Academic Libraries Network (LABT), 2005. http://vddb.library.lt/obj/LT-eLABa-0001:E.02~2005~D_20050415_121230-85474.

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Abstract:
Ziel dieser Studie war es, den Einflüß von Totgeburten auf die Wirtschaftlichkeit der Milchbetriebe zu analysieren. Die Analyse basietr auf Daten „ Kaimo verslo plėtros ir informacijos centras“. Insgesamt lagen 26800 Abkalbendaten von 47 Bullen. Von den 10243 Milchkühen, deren Abkalbungen Ergebnisse geprüpft wurden, waren 8820 Schwarzbunte Milchkühe und 1243 Tiere gehören zu den Braunvieh. Einen Einfluss auf das Verlustgeschehen haben die Tatsache, ob es sich bei der Mutter um eine Erst-(5,9% mehr Verluste) oder Mehrfachgebärende handelt. Erstkalbinnen haben erfahrungsgemaß mehr Kalbeschwierigkeiten als Kühe. Zu fett gefütterte, überstürzt gewachsene Färsen haben eine Tendenz zu Totgeburten. Totgeburten sind wirtschaftlich von Bedeutung aufgrund der Kälberverluste und der Tierarztkosten sowie aufgrund der beeinträchtigung von Fruchtbarkeit, Leistung und Gesundheit der Muttertiere und den daraus entstehenden Folgenkosten.
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Klünder, Anja [Verfasser]. "Kosten-Erlös-Situation bei der Versorgung von Unterkieferfrakturen unter DRG-Bedingungen an einem Zentrum der Maximalversorgung : Resultate einer retrospektiven Analyse validierter Medizincontrolling-Daten des Jahres 2006 / Anja Klünder." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2011. http://d-nb.info/102984593X/34.

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Sowa, Daniel Balint [Verfasser]. "Kosten-Erlös-Situation bei der Versorgung von Mittelgesichtsfrakturen unter DRG-Bedingungen an einem Zentrum der Maximalversorgung : Resultate einer retrospektiven Analyse validierter Medizincontrolling-Daten des Jahres 2006 / Daniel Balint Sowa." Berlin : Medizinische Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin, 2012. http://d-nb.info/1030381216/34.

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Schach, Rainer, and Manuel Hentschel. "Grundlagen für die Nutzwertanalyse für Verstärkungen aus textilbewehrtem Beton." Saechsische Landesbibliothek- Staats- und Universitaetsbibliothek Dresden, 2009. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:14-ds-1244049476991-75979.

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Abstract:
Im Rahmen des Transferprojektes sollen baubetriebliche Rahmenbedingungen und Kennwerte, die zur Beurteilung der wirtschaftlichen Anwendung des Verfahrens geeignet sind, erarbeitet werden. Untersucht werden soll die Applikation von textilbewehrtem Beton im Bereich der Sanierung und Verstärkung von großflächigen Betonbauteilen. Generell können Bauaufgaben in sehr vielen Fällen durch verschiedene Bauverfahren realisiert werden, die sich regelmäßig hinsichtlich der Kosten, der benötigten Bauzeit aber auch hinsichtlich der gelieferten Qualität und des Einflusses auf die Umwelt unterscheiden. Aus baubetrieblicher Sicht wird traditionell über den kalkulatorischen Verfahrensvergleich jenes Verfahren ermittelt, mit dem die Realisierung am wirtschaftlichsten ausgeführt werden kann. Falls qualitative Kriterien beim Verfahrensvergleich mit berücksichtigt werden sollen, stehen verschiedene Methoden zur Auswahl. Der Begriff Nutzwertanalyse wird häufig als Synonym für diese nichtmonetären Bewertungsverfahren verwendet. In diesem Sinne ist auch der Titel des Beitrages zu verstehen. Die Grundlage bilden die baubetrieblichen Rahmenbedingungen, welche im Rahmen dieses Forschungsprojektes bestimmt werden. Hierzu zählen unter anderem die Entwicklung einer Trockenmischung des zu verwendenden Betons aus der bisher verwendeten Standardrezeptur der TU Dresden und geeigneter Maschinen für die Applikation des textilbewehrten Betons.
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Landelius, Elin, and Anna Sturk. "Nordiska näringsrekommendationerna vs populärvetenskapliga dieter: Kvinnors och mäns erfarenheter, kunskaper och källor till kostinformation." Thesis, Luleå tekniska universitet, Institutionen för hälsa, lärande och teknik, 2021. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:ltu:diva-85615.

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Abstract:
Syftet med studien var att undersöka svenska kvinnors och mäns erfarenheter av populärvetenskapliga dieter samt de Nordiska näringsrekommendationerna (NNR), deras kunskaper om kost och källor till kostinformation. Syftet var även att undersöka om det fanns några skillnader mellan kvinnor och män, samt mellan låg- och höginkomsttagare. Metoden är en kvantitativ, randomiserad tvärsnittsstudie som genomfördes genom spridning av en webbenkät via sociala medier. Totalt deltog 217 personer i studien. T-tester har genomförts, dels för att undersöka skillnaderna ur ett genusperspektiv, men även mellan olika socioekonomiska grupper. Resultatet visade att majoriteten av deltagarna inte kände till NNR eller att Livsmedelsverket utgår ifrån dessa och att NNR når inte ut i samma grad som populärvetenskapliga dieter via media och sociala medier. Tallriksmodellen var den kosthållning som ansågs mest tillförlitlig, men få hade tillämpat den i praktiken. LCHF och ViktVäktarna var de dieter som nådde ut bäst via media och sociala medier och det var även dessa dieter som flest deltagare hade provat. Fler kvinnor än män hade någon gång provat en diet och hade även provat ett högre antal dieter per person. Fler höginkomsttagare än låginkomsttagare hade provat någon diet, men antal dieter per person var högre bland låginkomsttagare. Höginkomsttagare uppgav i högre grad goda eller mycket goda teoretiska och praktiska kunskaper om kost jämfört med låginkomsttagare. Slutsatsen är att NNR skulle behöva nå ut bättre till allmänheten för att fler skulle kunna ta del av och tillämpa deras kostråd. Utövare inom hälsopromotion kan ha nytta av att förstå vad kvinnor och män samt personer inom olika socioekonomiska grupper använder sig av för källor till kostinformation för att kunna göra riktade hälsopromotiva insatser.
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Macêdo, Martina Bolz de Jesus. "Der Stand der Demokratisierung und der Herausbildung einer Zivilgesellschaft in Ägypten am Beispiel des Diskurses über die autochthone christliche Minderheit der Kopten." Doctoral thesis, Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät III, 2009. http://dx.doi.org/10.18452/16017.

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Abstract:
Die Meinungen über die Chancen einer Demokratisierung im Nahen und Mittleren Osten sind geteilt. Diese Arbeit versucht für Ägypten eine Einschätzung zu geben. Als bevölkerungsreichstes und eines der politisch bedeutsamsten Länder der Region könnte es eine Vorbildfunktion einnehmen. Die Dissertation untersucht an einem Fallbeispiel, den Ausschreitungen zwischen Muslimen und Christen in einem oberägyptischen Dorf 1999/ 2000, in welcher Form und in welchem Ausmaß sich staatliche Akteure, religiöse Institutionen und die Bürger zum heiklen Thema der Gefährdung der Rechte von Minderheiten im öffentlichen Diskurs zu Wort melden und dabei das Kriterium des Pluralismus, im Sinne von Toleranz und Ablehnung von Gewalt, erfüllen. Pessimistische Stimmen versagen dem Nahen und Mittleren Osten insbesondere wegen der dort vorherrschenden Religion eine Reformierbarkeit der politischen Kultur und stigmatisieren den Islam als Demokratisierungshindernis. Diese Arbeit beobachtet jedoch, dass es empirisch bereits einige Merkmale gibt, die auf eine Zunahme von Pluralismus in der ägyptischen Gesellschaft hindeuten. Sie zeigt die Anzeichen für die Herausbildung einer freien Öffentlichkeit und einer Zivilgesellschaft auf, die langfristig auf die Konsolidierung von Demokratie und nicht auf deren Zerstörung hinarbeitet. Gleichzeitig ist diese Arbeit eine Art in Szene gesetztes, lebendiges „Who is who?“ der gegenwärtigen Minderheiten- und Menschenrechtsbewegung in Ägypten. 1
The current status of democratization and civil society development in Egypt through the example of the discourse on the indigenous Christian minority of the Copts. Opinions regarding the chances of democratization in the Middle East are divided. The thesis attempts to give an evaluation in the case of Egypt. As the most populous and one of the politically most influencing countries of that region Egypt could take the function of a role model. The dissertation investigates, on the basis of a case study – the clashes between Muslims and Christians in an Upper Egyptian village in 1999/ 2000 - in what form and to what extent state actors, religious institutions and citizens take a stand in public discourse on the sensitive issue of endangering the rights of minorities and thereby meet the criteria of pluralism in the sense of tolerance and rejection of violence. Pessimistic voices deny the Middle East a reformability of its political culture particularly with regard to the predominating religion there and stigmatize Islam as an obstacle to democratization. This study however, shows empirically that there are already some indications that point towards an increase of pluralism in Egyptian society and towards the development of a free public sphere and a civil society that in the long term can lead to the consolidation of democracy and not to its destruction. At the same time this study is a kind of status report and “Who’s who?” of the current minority – and human rights movement in Egypt.
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Niklasson, Viktor, and Carl-Oscar Olofsson. "Är god redovisningssed fortfarande god sed?" Thesis, Karlstads universitet, Avdelningen för företagsekonomi, 2013. http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:kau:diva-26527.

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Abstract:
Sammanfattning Bokföringsnämnden (BFN) är en statlig myndighet under regeringen som är statens expertorgan på redovisningsområdet. De ansvarar för att främja utvecklingen av den goda redovisningsseden som enligt definitionen skall grundas utifrån praxis. Redovisningen har dock gått från att ha styrts utifrån principer och sed till att bli allt mer styrt av regler. På senare tid har nämligen BFN antagit en ny strategi genom att utfärda regelverk vilket de aldrig tidigare har gjort. De nya regelverken vid namn K-regelverken grundar sig i internationella redovisningsnormer och blir aktuella att tillämpa från 2014. Problematiken är att BFN inte har någon föreskriftsmakt utan endast får ge ut allmänna råd. Dessa uppfattas dock ofta som obligatoriska i praktiken vilket leder till att det uppstår en konflikt både gällande hur reglerna skall tolkas samt vad som gäller juridiskt. Vårt syfte är att förstå hur de kommande regelverken från bokföringsnämnden uppfattas samt hur de kommer att påverka företagen och den goda redovisningsseden. I uppsatsen använder vi oss av en kvalitativ studie med induktiv ansats. För att erhålla data på området har vi både samlat in primär och säkundärdata för att förstå och tolka helheten. I slutsatsen kommer vi fram till att den goda redovisningsseden har förändrats så pass mycket att den inte längre kan anses vara god sed. Finns det överhuvudtaget fortfarande ett behov av god redovisningssed då skrivna regler har tagit över det tomrum som den goda seden tidigare försökte fylla? Vi har även kommit fram till att K-regelverken inte kommer att resultera i en förenkling jämfört med dagens normgivning, inte heller kommer de administrativa kostnaderna att minska.
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Koster, Michael Richard. "Effects of music and other stimuli on subsequent verbal task performance." 2005. http://etd.lib.montana.edu/etd/2005/koster/KosterM0505.pdf.

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Bödemann, Melanie. "Die direkten und indirekten Kosten adipositasattributabler Krankheiten in Deutschland im Jahr 2002: Die direkten und indirekten Kosten adipositasattributablerKrankheiten in Deutschland im Jahr 2002." Doctoral thesis, 2009. https://ul.qucosa.de/id/qucosa%3A11087.

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Abstract:
Vorliegende Dissertationsarbeit beinhaltet eine Abschätzung der durch adipositasattributable Erkrankungen verursachten direkten und indirekten Kosten für Deutschland im Jahr 2002. Nach Definition durch die WHO handelt es sich bei Adipositas um eine exzessive Vermehrung des Körperfettes mit signifikanten gesundheitlichen Konsequenzen (WHO 2008). Die Graduierung der Adipositas erfolgte nach der international anerkannten Einteilung der WHO mittels Body Mass Index. Diese Einteilung beinhaltet ein Mass welches das Körpergewicht in Relation zur Körpergrösse bewertet. Adipositasattributable Erkrankungen bezeichnen Krankheitsbilder welche in Ihrer Entstehung in eindeutigem kausalen Zusammenhang mit Adipositas gesehen werden können. Die in vorliegender Arbeit berücksichtigten adipositasattributablen Erkrankungen umfassen insgesamt 14 ICD-10-Diagnosen. Dazu zählen Diabetes mellitus, kardiovaskuläre Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und verschiedene Karzinomerkrankungen. Anhand statistisch belegter Daten zur Prävalenz von Übergewicht und Adipositas, sowie relativer Risiken adipositasattributabler Erkrankungen wurden adipositasattributable Fraktionen ermittelt welche als Grundlage zur Berechnung der adipositasassoziierten Kosten dienten. Das relative Risiko gibt an, um welchen Betrag das Risiko an einer Krankheit zu erkranken bei einer exponierten Person gegenüber einer nicht exponierten Person erhöht ist. Die adipositasattributable Fraktion gibt denjenigen Anteil an den Fällen einer Erkrankung an welcher einem jeweiligen Risikofaktor zugeschrieben werden kann. Zur Berechnung der Kosten wurde der gesundheitsökonomisch anerkannte Top-Down-Ansatz verwendet. Bei dieser Methode der Berechnung der direkten und indirekten adipositasattributablen Kosten werden statistische Daten einer Gesamtpopulation zur Erhebung der globalen Kosten einer Erkrankung für einen bestimmten Zeitraum herangezogen. Die statistischen Daten werden dann auf einzelne Individuen durch Division durch die Gesamtpopulation herunter gerechnet. Die direkten Kosten beinhalten eine Bewertung der adipositasattributablen Morbidität mit Ressourcenverlusten durch unmittelbare finanzielle Aufwendungen. Dazu gehören beispielsweise Krankenhauskosten, Kosten für den Hausarzt und Medikamentenkosten. In vorliegender Studie umfassten die berechneten direkten Kosten Aufwendungen aufgrund von stationärer und ambulanter Versorgung, Rehabilitation und sonstige Kosten im Sinne von Verwaltungs, Forschungs und Ausbildungskosten. Zu den indirekten Kosten werden beispielsweise Kosten aufgrund verminderter Produktivität durch Morbidität und Produktivitätsausfall aufgrund von Mortalität gezählt. Unter indirekten Kosten wird der durch Krankheit, Invalidität oder vorzeitigen Tod entstehende Verlust an Wertschöpfungspotenzial verstanden. Dazu gehören beispielsweise Kosten aufgrund verminderter Produktivität durch Morbidität und Produktivitätsausfall aufgrund von Mortalität. Insgesamt bildeten die adipositasattributablen direkten und indirekten Kosten im Jahr 2002 ein Gesamtvolumen von 8.530.630.770 Euro. Dieser Betrag entsprach cirka 0,5% des Bruttoinlandproduktes desselben Jahres mit cirka 2107,3 Mrd. Euro sowie cirka 3.8 % der gesamten Krankheitskosten für Deutschland im Jahr 2002. Diese beliefen sich auf einen Gesamtbetrag von 223,6 Mrd. Euro (statistisches Bundesamt). Die direkten Kosten bildeten mit 4.548.510.697 Euro (53%) einen etwas grösseren Anteil im Gegensatz zu den indirekten Kosten welche sich auf insgesamt 4.079.515.331 Euro (47%) beliefen. Die direkten adipositasattributablen Kosten wurden bei beiden Geschlechtern zum größten Teil durch ambulante Behandlung verursacht. Insgesamt entstand dabei im Jahr 2002 ein Betrag von 2.676.233.336 Euro was einem Anteil von 61% an den gesamten direkten Kosten entsprach. Bei den indirekten Kosten entfiel der grösste Anteil adipositasattributabler Kosten bei bezahlter sowie unbezahlter Tätigkeit auf Mortalität. Bei bezahlter Arbeit belief sich der Betrag auf 801.277.741 Euro und bei unbezahlter Arbeit auf einen Betrag von 2.007.341.715 Euro. Bei einer Analyse der direkten und indirekten Kosten nach ICD-10-Diagnose zeigte sich, dass bei den direkten Kosten der grösste Anteil der finanziellen Aufwendungen auf Diabetes Mellitus (E11) mit 1.404.943.170 Euro (31%) und auf Hypertonie (I10-I15) mit 1.190.444.553 Euro (26%) entfiel. Weitere 15% der Kosten wurden mit 712.546.029 Euro durch Adipositas und sonstige Überernährung (E65-E68) verursacht, wobei Frauen mit 450.982.438 Euro (65%) gegenüber Männern mit 261.563.591 (35%) etwa doppelt so viele Kosten verursachten. 14% der Kosten entfielen auf die ICD-10-Diagnose Koronare Herzkrankheit (I20-I25) mit insgesamt 643.601.949 Euro. Die adipositasattributablen indirekten Kosten wurden zum größten Teil durch koronare Herzkrankheit (I20-I25) mit 1.539.009.232.198 Euro verursacht. Dieser Betrag entsprach einem Anteil von 37% an den gesamten indirekten Kosten. Gefolgt wurde die Diagnose koronare Herzkrankheit (I20-I25) von der ICD-10-Diagnose Hypertonie (I10-I15), welche mit 535.794.685 Euro (12%) lediglich ein Drittel der Kosten für koronare Herzkrankheit betrug. Den drittgrössten Posten innerhalb der indirekten Kosten bildete die ICD-10-Diagnose Diabetes Mellitus (E11) mit 441.400.365 Euro (9%). Insgesamt zeigte sich dass Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes Mellitus bei Männern und Frauen zu den Hauptverursachern der adipositasattributablen direkten und indirekten Kosten zählten. Speziell für diese Krankheitsgruppen weisen die Ergebnisse dieser Studie darauf hin, dass in Deutschland ein relevantes Potential für langfristige Kosteneinsparungen durch Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung oder Verminderung von Übergewicht besteht. Daher sollte vorliegende Studie dazu anregen kosten-effektive Präventionsmaßnahmen weiter zu entwickeln, zu vertiefen und schnellstmöglich umzusetzen.
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Asaad, Basil. "Krankenhäuser-spezifische Kosten- und Leistungsrechnung." Doctoral thesis, 2000. http://hdl.handle.net/11858/00-1735-0000-0022-5D67-2.

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Abstract:
Die Arbeit handelt die Kosten- und Leistungsrechnung und -systeme, die für Krankenhäuser spezifisch sind. Sie untersucht die Möglichkeit der Übertragbarkeit des in Deutschland aktuell verwendeten Systems der Kosten- und Leistungsrechnung in Krankenhäusern auf andere Länder (Syrien würde als Beispiel genannt). Krankenhäuser werden als wirtschaftliche Betriebe allgemein sowie die möglichen Anwendungen der Kosten- und Leistungsrechnung dargestellt. Darüber hinaus wird die Situation des Krankenhaus-Betriebs in Deutschland und Syrien erörtert anlaysiert und beurteilt, wobei nach einer allgemeinen Begriffsdefinition das Krankenhauswesen in Deutschland inklusive der gesetzlichen Rahmenbedingungen und des Finanzierungs- und Entgeltsystems dargestellt wird. Nachfolgend wird die Situation der syrischen Krankenhäuser als wirtschaftliche Betriebe analysiert. Da die Kostendämpfung im Krankenhaus ein Kernziel des Krankenhausmanagements geworden, wobei hier besonders beachten ist, dass die M! aßnahmen der Kostenreduzierung die Qualität der Krankenhausleistungen nicht herabsetzen dürfen, wird die Notwendigkeit einer Kosten- und Leistungsrechnung sowie eines Kostenmanagements im Krankenhaus allgemein hergeleitet und der derzeitige Krankenhausbetrieb in Deutschland beurteilt. Nachfolgend werden Empfehlungen für eine Anwendung der Kosten- und Leistungsrechnung in syrischen Krankenhäusern gegeben. In der gesamten Arbeit werden die Betrachtungen in drei Ebenen vorgenommen: Zunächst werden die Aspekte theoretisch nach der Lage der betriebswirtschaftlichen Literatur des Krankenhauswesens, insbesonder bezüglich des Rechnungswesens, behandelt. zweitens werden aktuelle Anwendungen in Deutschland dargestellt, die gemäß den entsprechenden Gesetzen und Vorschriften praktiziert werden sollen. Zuletzt wird die Situation der syrischen Krankenhäuser behandelt. Dabei ergibt sich aufgrund der fehlenden gesetzlichen und wissenschaftlichen Grundlagen die Schwierigkeit einer einheitliche! n Betrachtung. Alternativ wurde die Praxis im Uniklinikum Damaskus untersucht und anhand der vorgefundenen Gegebenheiten die Durchführung einer Kosten- und Leistungrechnung dargestellt.
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Bödemann, Melanie [Verfasser]. "Die direkten und indirekten Kosten adipositasattributabler Krankheiten in Deutschland im Jahr 2002 / eingereicht von: Melanie Bödemann." 2010. http://d-nb.info/1010879421/34.

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Kadeřábek, Vratislav. "Destrukce a rekonstrukce emauzského klášterního kostela 1945-2003: diskuse - realizace - vyznění." Master's thesis, 2010. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-299694.

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Abstract:
Práce pojednává stručněji o dějinách pražského kláštera Na Slovanech, v podrobnější podobě podává výklad o stavebním vývoji klášterního kostela. Věnuje se okolnostem náletu na Prahu za druhé světové války, který celý komplex vážně poškodil. Rozebírá rekonstrukční práce v poválečném období, zejména dostavbu západního průčelí klášterního kostela na konci šedesátých let.
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Wichelmann, Christian. "Epidemiologie und Kosten der Sepsis auf der chirurgischen Intensivstation : Teilnahme an einer europäischen Querschnittstudie zur Sepsis-Epidemiologie im Mai 2002." Doctoral thesis, 2006. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:20-opus-21208.

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Abstract:
Bei hohen Inzidenz- und Sterblichkeitsraten ist die Sepsis eine ernstzunehmende Erkrankung mit zugleich ernormer volkswirtschaftlicher Relevanz. Anhand der Vorstellung der Ergebnisse einer Teilnahme an einer europäischen Querschnittstudie zur Sepsis-Epidemiolgie, die 2002 von der ESICM initiiert wurde und an der Intensivstationen ganz Europas teilnahmen, darunter auch die ITS der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg, sollen Schwierigkeiten bei der Erfassung dieses Krankheitsbildes aufgezeigt werden. Es wird die Entwicklung in der Definition des Sepsis-Begriffes diskutiert. Ferner wird das Augenmerk auf die verschiedenen, durch die Sepsis verursachten und dem öffentlichen Gesundheitswesen entstehenden Kosten gelegt und diese werden ihrer Gewichtung nach aufgeführt
With high incidence- and mortality-rates sepsis is a severe illness with enormous relevance to public health. By presenting the results of an european study on sepsis-epidemiology, which was launched in 2002 by the ESICM and several European ICUs took part in (also the ICU of the Department of Surgery of the University of Würzburg/Germany) difficulties and pitfalls in recording this illness are discussed. Changes in the definition of this illness as well as different aspects of cost caused by sepsis are presented
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Wichelmann, Christian [Verfasser]. "Epidemiologie und Kosten der Sepsis auf der chirurgischen Intensivstation : Teilnahme an einer europäischen Querschnittstudie zur Sepsis-Epidemiologie im Mai 2002 / vorgelegt von Christian Wichelmann." 2007. http://d-nb.info/98275339X/34.

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Frydlová, Veronika. "Akční scénografie v Československu, Praha 2012." Master's thesis, 2012. http://www.nusl.cz/ntk/nusl-308260.

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Abstract:
"Action stage design" is a term which was originally used in the mid-70s in the connection with 1975 Prague Quadrennial. Soviet critic Viktor Berjozkin chose this term to describe a new approach which was apparent in the majority of national expositions. It was an alternative approach to dramatic space, the traditional proscenium theater was systematically abandoned. New possibilities of producing in non-traditional, mainly non- theatrical spaces which offered closer contact with audience were searched. In aesthetic approaches the action stage design abandoned rampant focus on art, illusoriness, embellishment and complicated technical solutions. On the contrary it took inspiration from "earth works" (arte povera) and pop-art. They used "poor" - which means - common and natural materials [mainly fabrics] and everyday objects. Simplicity and inventiveness became an important requirement of the new aesthetics, as well as constant confrontation of dramatic and empirical reality. Stage props were meant to be mainly polysemous. It means that a scenic element could change its meaning and function a few times during the performance thanks to actors activity. For example - a bed became a dining table, an altar, or a prison. It demanded big imagination of spectators, they often became a part of performance....
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Κεχαγιάς, Άγγελος. "Η σκηνική προσέγγιση και η κριτική πρόσληψη των παραστάσεων του Αριστοφάνη στο Εθνικό Θέατρο, μέσα από το παράδειγμα των Νεφελών: 1951 Σκηνοθεσία: Σ. Καραντινός, 1970 Α. Σολομός, 1984 Κ. Μπάκας, 1994 Κ. Δαμάτης, 2001 Γ. Ιορδανίδης." Thesis, 2012. http://hdl.handle.net/10889/5282.

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Abstract:
Η παρούσα μελέτη αποσκοπεί στη διερεύνηση της σκηνικής προσέγγισης της αριστοφανικής κωμωδίας στο Εθνικό Θέατρο, καθώς επίσης και της κριτικής της πρόσληψής, μέσα από το παράδειγμα των Νεφελών. Η σκηνοθεσία των Νεφελών σε κλειστό χώρο το 1951 από τον Σωκράτη Καραντινό, σηματοδότησε την έναρξη των παραστάσεων της αττικής κωμωδίας στο Εθνικό Θέατρο της Ελλάδας. Ο Καραντινός, ο οποίος βασίσθηκε σε ιστορικές και αρχαιολογικές πηγές, προσπάθησε να εφαρμόσει τον αρχαίο τρόπο σκηνικής παρουσίασης. Ωστόσο από τις αρχαιοπρεπείς Νεφέλες του, έλειπε τελείως το κωμικό και το διονυσιακό στοιχείο του αριστοφανικού πνεύματος. Παρά τις αντικρουόμενες κριτικές η παράσταση του Καραντινού έθεσε τις βάσεις για έναν σοβαρό προβληματισμό πάνω στη σκηνική παρουσίαση της αττικής κωμωδίας στο Εθνικό Θέατρο. Ο Αλέξης Σολομός (1970) προσπάθησε να «ζωντανέψει» τον Αριστοφάνη εφαρμόζοντας τις αρχές που διατύπωσε στην πραγματεία του: «Ο ζωντανός Αριστοφάνης». Σύμφωνα με τον Σολομό η αρχαία κωμωδία έχει συγγένειες με σύγχρονες μορφές κωμωδίας, όπως είναι τα διάφορα νούμερα της επιθεώρησης, του τσίρκου, του μιούζικ χολ. Υιοθετώντας αυτές τις σκηνικές φόρμες κατάφερε να κάνει τον Αριστοφάνη προσιτό στο ευρύ κοινό, ιδιαίτερα στο φεστιβάλ της Επιδαύρου και των Αθηνών. O Κώστας Μπάκας με την έλευσή του στο Εθνικό Θέατρο, κόμισε εκεί την αριστοφανική σκηνική προσέγγιση του δασκάλου του Κάρολου Κουν, ο οποίος κινήθηκε στο πλαίσιο της «ελληνικότητας» και του «ελληνικού λαϊκού εξπρεσιονισμού». Τόσο ο Κοραής Δαμάτης, (1994) όσο και ο Γιάννης Ιορδανίδης (2001), παρόλο που χρησιμοποίησαν στοιχεία από τις δύο ερμηνευτικές σχολές (ηθοποιούς που εκπαιδεύτηκαν στο Θέατρο Τέχνης, τη θεαματικότητα του Σολομού με τους πολυπληθείς χορούς, τους αναγνωρισμένους συνθέτες και τους δημοφιλείς ηθοποιούς) προσπάθησαν να διαφοροποιηθούν από αυτές, χρησιμοποιώντας κάποια νεωτερικά στοιχεία που αφορούσαν κυρίως στη μουσική, τα σκηνικά, τα κοστούμια και τη μουσική. Πρέπει να σημειωθεί ότι ο Ιορδανίδης στις Νεφέλες του, εφάρμοσε την πρακτική της «νεοελληνικής αναλογίας», την αντικατάσταση δηλαδή των αγνώστων προσώπων, πραγμάτων, γεγονότων κλπ. της αριστοφανικής κωμωδίας, από ανάλογα γνωστά της σύγχρονης νεοελληνικής ζωής, ιστορίας, τέχνης, παράδοσης κλπ.
This study aims to explore the staging approach to Aristophanic comedy at the National Theatre, as well as its critical reception, through the example of The Clouds. The 1951 indoor direction of The Clouds by Sokrates Karantinos marked the outset of the performances of Attic comedy at the Greek National Theater. Karantinos, based on historical and archaeological sources, tried to apply the ancient way of staging. However, his archaic Clouds lacked completely the comic and the Dionysiac element of the Aristophanic spirit. Despite its controversial reviews, Karantinos’ performance laid the foundation for a serious questioning over the staging of Attic comedy at the National Theater. Alexis Solomos (1970) tried to “revive” Aristophanes applying the principles he put forward in his treatise: “The living Aristophanes.” According to Solomos the ancient comedy has affinities with modern forms of comedy such as the various numbers of the revue, the circus and the music hall. Adopting these stage forms he managed to make Aristophanes accessible to the general public, especially at the Epidaurus and Athens Festivals. Kostas Bakas with his advent at The National Theater in 1984, he brought there the Aristophanic stage approach of his teacher Karolos Koun, who moved into the frame of “Hellenism” and “Greek Folk Expressionism.” Both, Korais Damates (1994) and Yannis Iordanides (2001) although they used some elements of the two interpretative schools of Attic comedy (actors trained at the Art Theatre, the pageantry of Solomos with the numerous choruses, acknowledged composers and popular protagonists ) they tried to differentiate from them, using various innovative elements concerning mainly the sets, the costumes and the music. It should be noted that Iordanides in his Clouds applied the practice of the “Modern Greek analogy” which is the replacing of the unknown persons, things, facts etc. of the ancient comedy by analogous known ones from the Modern Greek life, history, art, tradition etc.
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