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Journal articles on the topic 'Konzepte'

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1

Becker, Ralph, Oliver Kretzschmar, Birthe Kretschmer, and Roland Scheble. "Cross-Media im Praxistest." MedienWirtschaft 9, no. 1 (2012): 38–51. http://dx.doi.org/10.15358/1613-0669-2012-1-38.

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Abstract:
Cross-Media-Konzepte sind ein zentrales Element der Digitalisierungsstrategien vieler etablierter Medienunternehmen. Hinter diesem Konzept steckt die Idee einer aufeinander abgestimmten Kommunikation über mehre Medien. Diese Idee ist keinesfalls neu, hat aber mit der sich abzeichnenden Akzeptanz des Mediums Internet vor rund fünfzehn Jahren zusätzliche Beachtung gefunden. Gleichwohl ist das Thema keinesfalls schon abgehakt, vielmehr beschäftigen sich viele Medienunternehmen heute mit der Verfeinerung bzw. der Einführung crossmedialer Konzepte. Zudem machen neue Technologien, aktuell z. B. bei den Endgeräten, immer wieder eine Überprüfung der Konzepte erforderlich. Dies alles hat uns dazu bewogen, uns in einem „Standpunkt“ ganz diesem Thema zu widmen. Nachfolgend präsentieren wir Ihnen vier Beiträge, die das Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Im ersten Beitrag beschäftigt sich Ralph Becker mit dem Management von Cross-Media-Aktivitäten. Er zeigt insbesondere die Notwendigkeit einer Verankerung in Steuerungs- und Organisationssystemen auf. Im zweiten Beitrag geht es um die Ausgestaltung von Content-Management-Systemen, ohne die kein Cross-Media-Konzept umgesetzt werden kann. Oliver Kretschmar zeigt u. a. die zunehmende Bedeutung des Aufbaus von Engagement- Plattformen und der Kontextualisierung von Inhalten auf. Der dritte Beitrag beschäftigt sich mit der Modifikation von Abläufen und Strukturen im Zuge der Einführung von Cross-Media-Konzepten. Dabei geht Birthe Kretschmer insbesondere auf die Realisierung von Newsroom-Konzepten ein, einem typischen Element von Cross-Media-Konzepten im Segment Nachrichten. Im vierten Beitrag werden die drei Perspektiven zusammengeführt. Am Beispiel des Bayerischen Rundfunks beschreibt Roland Scheble die konkreten Herausforderungen bei der Realisierung eines Konzepts.
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2

Rodatz, Mathias. "Migration ist in dieser Stadt eine Tatsache. Urban politics of citizenship in der neoliberalen Stadt." sub\urban. zeitschrift für kritische stadtforschung 2, no. 3 (December 23, 2014): 35–58. http://dx.doi.org/10.36900/suburban.v2i3.155.

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Abstract:
Der Beitrag rekonstruiert die politics of citizenship aktueller städtischer Integrationsprogrammatiken. Im Zuge der Anpassung des Integrationsparadigmas an die Logik der ‚unternehmerischen Stadt‘ werden nationale Traditionen von Stadtpolitik infrage gestellt. Entsprechende Konzepte problematisieren (Post-)Migrant_innen als zu aktivierende Stadtbürger_innen. Anstatt diese Beobachtung zu einer negativen Kritik an Neoliberalisierungsprozessen kurzzuschließen, schlägt der Beitrag vor, die neuen staatlichen Problematisierungen als (möglicherweise nützliche) Bedingungen für Kämpfe um eine gleichberechtigte Teilhabe in der Stadt zu verstehen. Anhand der Genese des Frankfurter Konzepts wird gezeigt, dass unter neoliberalen Umständen postnationale wissenschaftliche Konzepte für die Regierung der Stadt mobilisiert werden. Damit repräsentiert das Konzept (Post-)Migration als Bestandteil einer ‚vielfältigen‘ Normalität – an der sich Stadtpolitik in Zukunft auch politisch messen lassen müsste.
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3

Schmid, Ute, and Anja Gärtig-Daugs. "Notwendigkeit der Integration elementarinformatischer Lerneinheiten in den Vor- und Grundschulunterricht." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 31, ‹Digitale Bildung› (March 28, 2018): 78–106. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/31/2018.03.29.x.

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Abstract:
Im vorliegenden Beitrag plädieren wir für eine Verzahnung von Informatikdidaktik mit Medienpädagogik und Schulpädagogik. Es wird postuliert, dass Mediennutzung und Vermittlung von Informatikkonzepten wechselseitig aufeinander bezogen werden sollten. Bei einer Vermittlung von Informatikkonzepten ohne Bezug zum Computer wird es Kindern nicht gelingen, die Beziehung von Informatik zur Mediennutzung selbständig herzustellen. Umgekehrt sind Kinder hochmotiviert, digitale Medien zu nutzen, wenden sie allerdings häufig rein konsumierend an. Es wird ein Konzept für elementarinformatische Unterrichtseinheiten vorgestellt, das die Integration digitaler Medien und informatischer Inhalte in die Vor- und Grundschule zum Ziel hat. Wir plädieren für eine Vermittlung von Informatikkonzepten aus drei Perspektiven: Bezug des Konzepts zur Lebenswirklichkeit der Kinder, spielerisch-entdeckendes Lernen abstrakter Konzepte durch «begreifbares» Material und «Wiedererkennen» der gelernten Konzepte bei der Nutzung digitaler Medien. Es werden Lerneinheiten vorgeschlagen, die in verschiedene Fächer integriert werden können. Zudem wird eine Handreichung für pädagogische Fachkräfte und Lehrkräfte beschrieben, die darauf abzielt, diesen die Integration informatischer Themen unter Nutzung digitaler Medien in den Unterricht zu erleichtern. Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Begründung der elementarinformatischen Konzepte, zusätzlich werden Verweise auf bereits durchgeführte Massnahme in verschiedenen Bildungseinrichtungen und erste empirische Befunde gegeben.
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4

Waldvogel, Ruth. "Übertragung und Gegenübertragung in Zeiten einer Pandemie." Begegnungen im Zwischenraum 33, no. 1 (May 2021): 63–77. http://dx.doi.org/10.30820/0941-5378-2021-1-63.

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Abstract:
Der vorliegende Text wurde in zwei verschiedenen Momenten der Covid-19 Pandemie geschrieben; ca. sechs Wochen nach Beginn des ersten Lockdowns wurde versucht, in der für PatientInnen und TherapeutInnen gleichermaßen traumatisierenden Situation anhand von bestehenden theoretischen Konzepten etwas Klarheit in die therapeutische Arbeit zu bringen. Um die Erschütterung, die durch die Corona-Krise entstand, besser zu verstehen, werden die Konzepte des transsubjektiven Raums, der Ambiguität und das Konzept von Übertragung-Gegenübertragung benutzt. Eine Fallvignette zeigt die eigene, persönliche Betroffenheit auf.
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5

Greiving, Stefan, Florian Flex, and Thomas Terfrüchte. "Vergleichende Untersuchung der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern und Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung." Raumforschung und Raumordnung 73, no. 4 (August 31, 2015): 285–97. http://dx.doi.org/10.1007/s13147-015-0357-4.

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Abstract:
Zusammenfassung Zentrale-Orte-Konzepte sind fester Bestandteil aller Pläne und Programme der Landes- und Regionalplanung der Flächenländer. Gerade im Zusammenhang mit den Herausforderungen, die aus dem demographischen Wandel für die Sicherung der Daseinsvorsorge erwachsen, wird den Zentrale-Orte-Konzepten eine zunehmende Bedeutung beigemessen. Wesentliche Ziele des Beitrags sind die Darstellung und Analyse des Status quo der Zentrale-Orte-Konzepte in den Ländern sowie Empfehlungen zu ihrer Weiterentwicklung. Im Ergebnis der Analyse aller Pläne und Programme der Flächenländer ist festzuhalten, dass es das Zentrale-Orte-Konzept nicht mehr gibt. Vielmehr haben sich unterschiedliche Steuerungskonzepte in den Ländern entwickelt. Damit einhergegangen ist auch ein unterschiedliches Begriffsverständnis hinsichtlich der elementaren Bestandteile von Zentrale-Orte-Konzepten wie Schwellenwerte für Tragfähigkeit und Erreichbarkeit, Hierarchiestufen und Ausstattungskataloge. Die in diesem Beitrag diskutierten Ansätze zur Weiterentwicklung beziehen sich sowohl auf die Elemente von Zentrale-Orte-Konzepten als auch den Fortschreibungsprozess eines Landesraumordnungsplanes oder -programms. Für wesentlich wird erachtet, dass sich begründbare Einstufungen im Zentrale-Orte-Konzept auf eine empirische Überprüfung des Zentrale-Orte-Systems zurückführen lassen müssen. Für diese ist wiederum ein politisch legitimiertes Zielsystem erforderlich, aus dem sich Kriterien für die empirische Überprüfung und Einstufung von Zentralen Orten ableiten lassen. Dabei sollte der Plangeber die verwendete Methodik offenlegen. Eine vorhandene Ausstattung mit zentralen Einrichtungen ist nicht hinreichend für eine Festlegung eines Zentralen Ortes. Dieser sollte vielmehr zudem bereichsbildend wirken und raumordnerisch erforderlich sein, um eine Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen innerhalb einer zu definierenden zumutbaren Erreichbarkeit auch unter prognostischen Gesichtspunkten gewährleisten zu können. Deshalb ist auch eine raumstrukturelle Differenzierung erforderlich. Ausstattungsgleiche Orte in unterschiedlichen Raumstrukturen sollten deshalb ungleich behandelt werden können.
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6

Steffens, Melanie C., Julia Lichau, Yvonne Still, Petra Jelenec, Julia Anheuser, N. Kristine Goergens, and Tanja Hülsebusch. "Individuum oder Gruppe, Exemplar oder Kategorie?" Zeitschrift für Psychologie / Journal of Psychology 212, no. 2 (April 2004): 57–65. http://dx.doi.org/10.1026/0044-3409.212.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Implicit Association Test (IAT) soll die Assoziation zwischen Konzepten messen, indem assoziierte Stimuli diesen Konzepten unter Zeitdruck zugeordnet werden. Eines der Erklärungsmodelle für die entstehenden Reaktionszeitunterschiede (“IAT-Effekt“) fokussiert auf diese Stimuli. Wir argumentieren, dass dieses Modell nicht im Einklang mit allen vorliegenden Befunden steht. Auch ein Modell, dessen zentrales Bestimmungsstück die Konzepte sind, erweist sich als unzulänglich. Daher schlagen wir ein Zweifaktorenmodell vor. Die Assoziation der übergeordneten Konzepte bestimmt die kognitive Repräsentation einer IAT-Aufgabe, während Assoziationen der Stimuli ihre Klassifikationsdauer beeinflussen. Die Ergebnisse einer Reihe von Experimenten belegen den Einfluss der verwendeten Stimuli und Konzeptbezeichnungen. Weitere Experimente zeigen, dass ein IAT-Effekt auch dann auftritt, wenn die Konzepte selbst als Stimuli verwendet werden.
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Schwab, Frank. "Unterhaltungsrezeption als Gegenstand medienpsychologischer Emotionsforschung." Zeitschrift für Medienpsychologie 13, no. 2 (April 2001): 62–72. http://dx.doi.org/10.1026//1617-6383.13.2.62.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag unterscheidet Ansätze der Untersuchung der Unterhaltungsrezeption in explorative und theoriegeleitete. Der “Uses and Gratifications“-Ansatz sowie der Eskapismusansatz sind dem explorativen Vorgehen zuzuordnen. Theoriegeleitete Ansätze werden in erregungspsychologische Konzepte und in identitätsorientierte Konzepte unterteilt und durch eigene Überlegungen zu emotionspsychologischen Konzepten ergänzt. Es lässt sich verdeutlichen, dass die Auseinandersetzung mit Emotionen fruchtbar im Lichte der Evolution geführt werden kann. Proximate Erklärungsansätze der Unterhaltungsrezeption lassen sich am Beispiel des “Stimulus Evaluation Check“-Modells (SEC) der Emotionsgenese erörtern, während distale/ultimate Erklärungen mit dem Konzept “Evolvierter Psychischer Mechanismen“ (EPMs) am Beispiel der Funktionsanalyse positiver Emotionalität dargestellt werden. Ergänzend zum SEC-Modell wird neben der Berücksichtigung der Realitäts-Fiktions-Unterscheidung eine Differenzierung positiver Emotionalität in Freude, Interesse und Zufriedenheit vorgeschlagen. Diese Unterscheidungen führt der Beitrag aus einer evolutionspsychologischen Perspektive heraus ein. Die adaptive Funktion positiver Emotionalität liegt dabei in einer Erweiterung des Denk- und Handlungsraumes. Dies lässt sich ohne weiteres mit dem identitätsorientierten Ansatz der Unterhaltungsrezeption in Einklang bringen.
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8

Bernholt, Sascha, Lars Höft, and Ilka Parchmann. "Die Entwicklung fachlicher Basiskonzepte im Chemieunterricht – Findet ein kumulativer Aufbau im Kompetenzbereich Fachwissen statt?" Unterrichtswissenschaft 48, no. 1 (December 27, 2019): 35–59. http://dx.doi.org/10.1007/s42010-019-00065-4.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Vermittlung von Wissen über chemische Phänomene und eines Verständnisses grundlegender Begriffe, Gesetzmäßigkeiten und Prinzipien der Chemie zählen zu den zentralen Zielen des Chemieunterrichts. Zu diesem Zweck sind bildungsadministrative Vorgaben zunehmend durch zentrale fachliche Konzepte bzw. Denk- und Arbeitsweisen strukturiert, die entsprechend den Fokus der unterrichtlichen Aktivitäten bilden sollen. Im Rahmen der vorliegenden Untersuchung wurde den Fragen nachgegangen, inwieweit ein Kompetenzzuwachs bezüglich der Basiskonzepte des Fachs Chemie (Chemische Reaktion, Energie sowie Materie als Zusammenführung der beiden Basiskonzepte Stoff-Teilchen und Struktur-Eigenschaftsbeziehungen) über die Schuljahre 9 bis 12 festgestellt werden kann und inwieweit mit diesem Zuwachs auch ansteigende Zusammenhänge zwischen den Konzepten über Schuljahre hinweg einhergehen. Die erhaltenen Befunde werden dabei als Indiz gedeutet, inwieweit kohärente und kumulative Lerngelegenheiten vorliegen, die letztlich zu einem systematischen Kompetenzaufbau bzgl. der einzelnen Konzepte führen sollten. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl hinsichtlich des Kompetenzzuwachses als auch hinsichtlich der Zusammenhänge zwischen den drei erhobenen Konzeptbereichen eher geringe Effekte vorliegen. Zudem lässt sich nur bedingt eine systematische Kompetenzentwicklung aller drei Konzeptbereiche festhalten, sondern das Befundmuster deutet vielmehr an, dass es zu einer Verschiebung des Fokus vom Konzept Materie zum Konzept Chemische Reaktion über den Verlauf der Jahrgänge 9 bis 12 kommt, während der Konzeptbereich Energie kaum im Fokus des Unterrichts zu stehen scheint.
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Akel, Alexander, and Martin Kilimann. "Die Kindergrundsicherung als Vermeidungsinstrument von Kinderarmut in Deutschland." DNGPS Working Paper 7, no. 2021 (February 18, 2021): 1–30. http://dx.doi.org/10.3224/dngps.v7i1.01.

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Abstract:
Die Bekämpfung und Vermeidung von Kinderarmut stellen eine der großen Herausforderungen der deutschen Sozialpolitik dar. Insbesondere Kinder und Jugendliche aus alleinerziehenden und/oder kinderreichen Haushalten sind von Armut bedroht. Zwar wird das Konzept einer Kindergrundsicherung als Vermeidungsinstrument von Kinderarmut besprochen, jedoch wurde es bislang nicht implementiert. Der Beitrag fragt daher nach den Vetos für ihre bisher ausgebliebene Implementierung. Nach der inhaltsanalytischen Untersuchung des systembewahrenden Konzepts „Neues Kindergeld“ (SPD) sowie der systemverändernden Reformvorschläge „Grüne“ und „Linke Kindergrundsicherung“ kommen die Autoren zum Schluss, dass Pfadabhängigkeit einerseits sowie parteipolitische und institutionelle Vetospieler andererseits nicht nur die Durchsetzung, sondern bereits die Verabschiedung der Konzepte verhindert haben.
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Wilson, G. A. "Post-Produktivismus in der europäischen Landwirtschaft : Mythos oder Realität?" Geographica Helvetica 57, no. 2 (June 30, 2002): 109–26. http://dx.doi.org/10.5194/gh-57-109-2002.

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Abstract:
Abstract. Ziel dieses Artikels ist aufzuzeigen, ob theoretische Konzepte zum möglichen Übergang von einem «produktivistischen» zu einem «post-produktivistischen» Agrarregime, die im britischen Kontext entworfen wurden, auch auf andere westeuropäische Länder übertragen werden können. Teil 2 des Artikels gibt einen groben Überblick über den derzeitigen Stand der theoretischen Diskussion zum Thema Post-Produktivismus, während Teil 3 dieses Artikels aufzeigt, dass die empirische Anwendung post-produktivistischer Konzepte selbst in Bezug auf Grossbritannien in manchen Hinsichten fragwürdig erscheint. Die Diskussion über die Anwendung des post-produktivistischen Konzeptes in Westeuropa (Teil 4) untermauert dieses Problem noch weiter, vor allem in Bezug auf Indikatoren des post-produktivistischen Agrarregimes, die nur länder- oder regionsspezifische Anwendung finden können (z.B. Veränderung der Landeigentumsrechte als typisch englischer Indikator des PPAR oder die problematische Ausweitung einiger post-produktivistischer Indikatoren auf den Mittelmeerraum). Der Artikel schliesst mit einer kritischen Betrachtung des produktivistischen/post-produktivistischen Theoriengebäudes. Es wird der Vorschlag gemacht, dass das Konzept des «multifunktionalen Agrarregimes» auch jene Diversität, Nicht-Linearität und räumliche Heterogenität, die zur Zeit in der europäischen Landwirtschaft beobachtet werden können, besser einschliessen möge.
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Hülsemann, J., T. Küttner, K. Buscham, N. Roeder, and H. J. Lakomek. "Klinische Behandlungspfade in der akut-stationären Rheumatologie." Arthritis und Rheuma 29, no. 06 (2009): 343–52. http://dx.doi.org/10.1055/s-0037-1620187.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Entwicklung von insgesamt fünf klinischen Behandlungspfaden ist in zwei rheumatologischen Krankenhausabteilungen/Kliniken für drei – aufgrund ihrer Fallzahl im stationären Bereich und/oder ihrer Diagnostik- und Therapiekosten ausgewählte – entzündlich-rheumatische Erkrankungen erfolgreich gelungen. Mithilfe von drei Soll-Konzepten wurde die Harmonisierung der Behandlungsabläufe (Soll-Konzept I), die zeitliche Abstimmung der Leistungsumsetzung (Soll-Konzept II), der ökonomische Umgang mit den vorgehaltenen Ressourcen sowie die transparente Festlegung der Therapieinhalte (Soll-Konzept III) erarbeitet. Die erstellten Soll-Konzepte wurden bisher sowohl im komplexen als auch im modularen Einsatz erprobt. Die wichtige Funktion klinischer Behandlungspfade für den ökonomischen Ressourceneinsatz wird beschrieben. Die Festlegung von standardisierten Abläufen an den Schnittstellen der jeweiligen Leistungserbringer wie auch die Unterstützung eines Fehlermanagements kann mit Hilfe klinischer Behandlungspfade umgesetzt werden. Schließlich unterstützt die-ses Werkzeug die Ermittlung einer Kosteneffizienz der eingesetzten Ressourcen, dient häufig dem ökonomischen Handeln im fallpauschalier-ten Entgeltsystem und ermöglicht darüber hinaus eine angemessene Rationalisierung bei gleichzei-tiger Abwendung von Rationierung.
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Pajonk, F. G. "Der Antrieb – Stellenwert einer psychischen Grundfunktion in der Psychiatrie, Psychologie und Philosophie." Nervenheilkunde 23, no. 10 (2004): 581–87. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1626424.

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Abstract:
ZusammenfassungUnter allen elementaren psychischen Grundfunktionen des Menschen ist der Antrieb wohl die unklarste und am unschärfsten definierte. Die Definition ist auch deshalb so schwierig, weil in den Antrieb unterschiedliche philosophische und psychologische Konzepte einfließen. Im angloamerikanischen Raum existiert Antrieb in dem umfassenden Konzept wie im deutschen Sprachraum nicht, sondern wird zerlegt in die Einzelbegriffe drive, im weitesten Sinne als kontinuierlich wirkender Trieb zu verstehen, und impulse, aufzufassen als plötzlicher Aktivitätsbeginn.Im vorliegenden Beitrag wird die historische Entwicklung im Verständnis des Antriebs beschrieben. Darüber hinaus werden Befunde aus der neurobiologisch-psychiatrischen Forschung dargestellt und Analogien zu unterschiedlichen philosophischen und psychologischen Konzepten des Antriebs gezogen, die auch für die Therapie psychischer Störungen von Bedeutung sind.
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Peters, Daniel. "Internationaler Menschenrechtsschutz durch die Wahrnehmung gestufter Verantwortungen." Zeitschrift für Internationale Beziehungen 26, no. 1 (2019): 28–58. http://dx.doi.org/10.5771/0946-7165-2019-1-28.

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Abstract:
Das internationale Menschenrechtsschutzregime ist fragmentiert in verschiedene kontextsensitive Konzepte, deren Implementierung weitgehend isoliert voneinander erfolgt. Aufbauend auf der Annahme, dass eine stärkere Koppelung der Schutzagenden Synergieeffekte generieren kann, wird in diesem Aufsatz die Möglichkeit aufgezeigt, die Konzepte der Responsibility to Protect (R2P) und der Zuschreibung extraterritorialer Schutzpflichten bezüglich basaler wirtschaftlicher und sozialer Menschenrechte über die Strategie der strukturellen Konfliktprävention zu verknüpfen. Dazu werden in einem ersten Schritt die Gemeinsamkeiten verschiedener rechtspolitischer Debatten über den Schutz grundlegender Menschenrechte durch die Wahrnehmung gestufter Verantwortungen herausgearbeitet. Anschließend werden die jeweiligen Konzepte des Schutzes vor Massenverbrechen respektive abstrakten Schädigungen in einer globalisierten Weltwirtschaft entlang von sechs Dimensionen konturiert. Im Anschluss an die Zurückweisung eines engen Präventionsverständnisses gemäß des „narrow but deep“ approach zum R2P-Konzept wird anhand der Anwendungsbeispiele gestufter Verantwortungen zum Schutz vor den Folgen nicht-nachhaltiger Schuldenregime und ausländischer Agrarinvestitionen die Option zu einer Verknüpfung der beiden Konzepte aufgezeigt und der potentielle Nutzen dieses Unterfangens diskutiert.
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Oesterreich, Rainer. "Differenzen arbeitspsychologischer Konzepte bei Aussagen zur Wirkung von Arbeitsbedingungen." Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie A&O 45, no. 3 (July 2001): 136–41. http://dx.doi.org/10.1026//0932-4089.45.3.136.

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Abstract:
Zusammenfassung. Aussagen der arbeitspsychologischen Konzepte Anforderung/Belastung, Demand/Control, Stress am Arbeitsplatz und Vollständige Tätigkeit zu gesundheitlichen Wirkungen von Arbeitsbedingungen werden miteinander verglichen. Dazu werden die in den Konzepten unterschiedlich differenzierten und operationalisierten psychologischen Merkmale von Arbeitsbedingungen in zwei Dimensionen zusammengefasst, ebenso die verschiedenen Indikatoren für Wirkungen der Arbeitsbedingungen. Die vergleichende Betrachtung der vier Konzepte ergibt, dass sie in grundsätzlichen Fragen - sieben solcher Fragen werden formuliert - nur wenig übereinstimmen. Es wird angeregt, über diese und andere Differenzen konzeptübergreifend zu diskutieren.
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Vujošević, Anđela. "ULOGA METAFORA U TEKSTOVIMA PUBLICISTIČKOG STILA – DISKURS O NATO BOMBARDOVANjU SRJ 1999. GODINE." Lipar XXI, no. 73 (2020): 233–43. http://dx.doi.org/10.46793/lipar73.233v.

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Abstract:
In der Arbeit werden Metaphern und ihre Bedeutung in journalistischen Texten in der serbischen Presse analysiert. Das Korpus besteht aus Online- Artikeln in der Tageszeitung POLITIKA, die sich mit den NATO-Bombenangriffen auf die Bundesrepublik Jugoslawien im Jahr 1999 beschäftigen. Ausgehend von der Theorie der konzeptuellen Metapher von G. Lakoff und М. Johnson bezieht sich die Arbeit auf neuere theoretische Modelle für Metaphern und ihre Rolle in politischen Diskursen und versucht zu zeigen, dass Metaphern kein stilistisches Mittel in einem literarischen Text sind, sondern die wichtigsten verbalen Mittel darstellen, mit denen abstrakte Konzepte wie Ideologien, soziale Prozesse, Emotionen oder kognitive Konzepte erklärt und angenähert werden können. Zusätzlich zu dieser grundlegenden Rolle sind Metaphern zur Entwicklung einer persuasiven und manipulativen Funktion in Massenmediendiskursen geeignet. Deshalb spielen sie in politischen Diskursen eine Schlüsselrolle, denn die gesamte politische und soziale Welt basiert auf vom Menschen geschaffenen Konzepten in abstrakten Bereichen, für die es in Wirklichkeit in der Regel keine konkreten Konzepte gibt. Das Verständnis dieser abstrakten Konzepte findet also in den Bereichen der Metaphern statt.
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Wahl, Hans-Werner, Stefanie Becker, Oliver Schilling, David Burmedi, and Ines Himmelsbach. "Primäre und Sekundäre Kontrolle versus Hartnäckige Zielverfolgung und Flexible Zielanpassung:." Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie 37, no. 2 (April 2005): 57–68. http://dx.doi.org/10.1026/0049-8637.37.2.57.

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Abstract:
Zusammenfassung. Die Konzepte der selektiven und kompensatorischen, primären und sekundären Kontrolle bzw. der Assimilation (hartnäckige Zielverfolgung) und Akkommodation (flexible Zielanpassung) haben in den letzten Jahren im Bereich der Entwicklungspsychologie des Erwachsenenalters und Alters hohe Prominenz erlangt. Ziel dieser Arbeit ist die konzeptuelle und empirische Analyse von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen beiden Ansätzen. Zu Grunde liegt eine 2-Messzeitpunkte-Untersuchung (1-Jahresbeobachtung) von N = 90 (T1) älteren Menschen (mittleres Alter 79.5 Jahre) mit altersabhängiger Makuladegeneration, der häufigsten Ursache von schweren Sehbeeinträchtigungen im höheren Lebensalter. Die konzeptuelle Analyse einschließlich eines Itemvergleichs einschlägiger Messinstrumente erbringt deutliche Ähnlichkeiten (z.B. zwischen selektiver primärer Kontrolle und hartnäckiger Zielverfolgung), aber auch Unterschiede (z.B. wird kompensatorische primäre Kontrolle in den Konzepten hartnäckige Zielverfolgung bzw. flexible Zielanpassung nicht explizit berücksichtigt). Auch empirisch finden sich deutliche, aber nicht redundante Beziehungen zwischen den Konzepten. Im 1-Jahresverlauf zeigt sich zudem - wie erwartet - eine Abnahme sowohl der selektiven Kontrollstrategien wie der hartnäckigen Zielverfolgung und diese Konzepte besitzen auch die relativ stärksten Zusammenhänge zu positivem Affekt. Bei gleichzeitigem Einbezug aller Konzepte im Sinne von Prädiktoren des T1-T2 Verlaufs von positivem Affekt zeigt sich eine relativ eigenständige Bedeutung von kompensatorischer primärer Kontrolle.
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Seiler, Bianca, and Ulrike Morgenstern. "Aktivierende Pflege für Menschen mit Demenz." PPH 25, no. 05 (September 24, 2019): 236–42. http://dx.doi.org/10.1055/a-0964-2279.

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Abstract:
ZusammenfassungAktivierende Pflege ist wichtig, um die Alltagskompetenzen und die Lebensqualität von älteren Menschen mit Demenz so lange wie möglich zu erhalten. Wir stellen Ihnen 3 Konzepte vor: die Reminiszenztherapie, das Brain-Gym®-Konzept und die Ergotherapie.
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Petermann, Franz. "Implementationsforschung: Grundbegriffe und Konzepte." Psychologische Rundschau 65, no. 3 (July 2014): 122–28. http://dx.doi.org/10.1026/0033-3042/a000214.

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Abstract:
Die Implementationsforschung operationalisiert Schritte einer erfolgreichen Umsetzung von Forschungsergebnissen. Im vorliegenden Beitrag wird das Konzept der Implementationsforschung jenseits von Konzepten der praktischen Umsetzung und der erzielten Evaluationsergebnisse betrachtet. Hierzu wird eine Taxonomie von acht konzeptionell unterscheidbaren Outcomeparametern vorgeschlagen: Akzeptanz, Übernahme, Angemessenheit, Machbarkeit, Wiedergabetreue, Kosten, Durchdringung und Nachhaltigkeit. Das Konzeptualisieren und Ermitteln von Implementationsergebnissen tragen dazu bei, die Effizienz der Implementationsforschung zu erhöhen und den Weg für ein besseres Verständnis von Umsetzungsstrategien zu ebnen.
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Trompetter, Eva. "Konzepte kompakt." physiopraxis 5, no. 07/08 (June 21, 2012): 38–39. http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1308094.

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Knorra, Ulrich. "Andere Konzepte." Lightweight Design 6, no. 3 (May 24, 2013): 3. http://dx.doi.org/10.1365/s35725-013-0200-1.

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Strauch, Doris. "Pflegetherapeutische Konzepte." CNE.fortbildung 10, no. 01 (January 1, 2016): 1. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1570158.

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Hamm, Margaretha. "Preiswürdige Konzepte." Bankmagazin 50, no. 4 (April 2001): 56–58. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229240.

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Schneider, Wolfgang. "Traumatherapeutische Konzepte." Psychotherapeut 55, no. 1 (December 17, 2009): 5. http://dx.doi.org/10.1007/s00278-009-0718-y.

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Jung, Frank. "Prädiktive Konzepte." ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift 123, no. 1 (December 29, 2020): 16–17. http://dx.doi.org/10.1007/s35148-020-0631-9.

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Hitzler, Ronald, Babette Kirchner, and Jessica Pahl. "Event-Konzepte." Zeitschrift für Erziehungswissenschaft 16, S3 (November 16, 2013): 143–58. http://dx.doi.org/10.1007/s11618-013-0429-6.

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Ermann, Michael. "Psychoanalytische Konzepte." Forum der Psychoanalyse 35, no. 1 (March 2019): 1–3. http://dx.doi.org/10.1007/s00451-019-00337-w.

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Zerbst, Uwe, and Peter Langenberg. "Bruchmechanische Konzepte." Materials Testing 43, no. 9 (September 1, 2001): 331–53. http://dx.doi.org/10.1515/mt-2001-430904.

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Daase, Andrea. "Ein praxistheoretischer und funktionaler Blick auf Konzepte für Deutsch als Zweitsprache für den Beruf." Informationen Deutsch als Fremdsprache 48, no. 1 (February 3, 2021): 106–25. http://dx.doi.org/10.1515/infodaf-2021-0006.

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Abstract:
Zusammenfassung Der Beitrag greift Überlegungen zum Konzept Sprache als soziale Praxis und seiner didaktischen Umsetzung aus EU-Projekten zum Berufsbezogenen Deutsch als Zweitsprache auf und führt sie mittels praxistheoretischer Ansätze fort. Als ein mit dieser Sicht kompatibles und für didaktische Zwecke produktives Konzept wird die Funktionale Grammatik nach Halliday und Schleppegrell vorgeschlagen. Unter Rückgriff auf aktuelle Konzepte werden Anregungen für die Unterrichtspraxis vorgestellt.
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Hohagen, F., A. Kordon, and B. Zurowski. "Neurobiologie der Zwangsstörung." Nervenheilkunde 28, no. 09 (2009): 625–30. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1628687.

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Abstract:
ZusammenfassungIn dieser Übersicht werden pathophysiologische Konzepte der Zwangsstörung vor dem Hintergrund aktueller neurobiologischer Befunde vorgestellt. Diese speisen sich aus klinischer und experimenteller Pharmakologie, Neurobildgebung sowie Neurophysiologie und entwickeln sich in Wechselwirkung mit neurologischen Konzepten von Basalganglienerkrankungen, speziell dem Tourette-Syndrom. Neue Analysen von Genpolymorphismen und Symptomausprägung unterstützen nicht nur die Heredität, sondern auch die genetische Heterogenität der Störung, die sich wahrscheinlich mittelbar in differenzierteren diagnostischen, aber auch therapeutischen Konzepten niederschlagen wird.
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Rozenberg, Magdalena. "Klassenmanagement – Zur Gestaltung eines Rahmens für fremdsprachliche Lehr- und Lernprozesse." Brünner Hefte zu Deutsch als Fremdsprache 9, no. 1 (June 30, 2016): 28–41. http://dx.doi.org/10.5817/bhdf2016-1-28.

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Abstract:
Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, das Konzept des Klassenmanagements darzustellen. Dabei geht es um die Fragen: Welches Bild von Klassenmanagement zeigt die Forschung? In welchem Zusammenhang steht das Klassenmanagement mit der Unterrichtsqualität? Welches Verständnis von Unterricht steht hinter dem Konzept? Was sind seine wichtigsten Handlungsfelder und Handlungsmöglichkeiten? Und schließlich: Braucht die Fremdsprachendidaktik solche pädagogischen Konzepte, wie hier Klassenmanagement, für die Gestaltung eines Rahmens für fremdsprachliche Lehr- und Lernprozesse?
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Bredeck, Lina, and Julia Kastrup. "Elemente der Erlebnisgastronomie im fachpraktischen Unterricht gastgewerblicher Ausbildungsberufe." Haushalt in Bildung & Forschung 9, no. 2-2020 (June 19, 2020): 82–92. http://dx.doi.org/10.3224/hibifo.v9i2.07.

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Abstract:
Erlebnisgastronomische Konzepte bieten Potenziale für den fachpraktischen Unterricht mit Auszubildenden gastronomischer Ausbildungsberufe, wenn neben den Konzepten auch fachliche Fragestellungen aufgegriffen werden. Dabei ist – im Sinne eines handlungsorientierten Unterrichts – der handelnde und schüleraktive Umgang mit diesen Inhalten ebenso entscheidend wie die Reflexion der in der Fachpraxis erprobten Elemente der Erlebnisgastronomie.
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Maier, Jens Hendrik. "Bestehen parasoziale Beziehungen zu Politikern?" Zeitschrift für Medienpsychologie 17, no. 3 (July 2005): 99–109. http://dx.doi.org/10.1026/1617-6383.17.3.99.

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Abstract:
Zusammenfassung. Der Beitrag erschließt die Konzepte PSI/PSB (parasoziale Interaktion/parasoziale Beziehung) für die politische Kommunikationsforschung und erarbeitet eine Möglichkeit, die sozio-emotionalen Dimensionen medialer Politikkommunikation zu untersuchen. Eine kritische Integration der bisherigen Arbeiten zu diesen Konzepten und die Darstellung aktueller politischer Kommunikationspraxis verdeutlichen die Anwendbarkeit des Konzepts PSB. Die Befragung von 118 Proband/inn/en mittels der Repertory Grid Technik zeigt, dass Menschen subjektiv relevante Beziehungen zu Spitzenpolitikern unterhalten und wie diese im Beziehungsraum der Proband/inn/en lokalisiert sind. Die Studie macht einen Methodenvorschlag jenseits der PSI-Skala und überwindet verschiedene Defizite der bisherigen Forschung. So werden auch negativ besetzte Personae untersucht, die Beschränkung auf ein Einzelmedium aufgehoben und die komparative Betrachtung realer und medialer Beziehungen ermöglicht. Die Ergebnisse befürworten eine enge Kooperation zwischen sozialpsychologischer Beziehungsforschung und Medienpsychologie und bringen weitere Fortschritte für die jüngeren Bemühungen um die konzeptionelle Weiterentwicklung des Forschungsfelds PSI/PSB.
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Raab, Josef. "Mentalisieren und Balintgruppenleitung." Balint Journal 20, no. 02 (June 2019): 44–47. http://dx.doi.org/10.1055/a-0914-9075.

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Abstract:
ZusammenfassungIn einem Werkstattbericht wird anhand eigener Fallvignetten Bezug auf die Konzepte der Intersubjektivität in Form von Rollentausch und körperlicher Empathie [1]. sowie dem Konzept der Mentalisierung [2]. genommen. Dabei wird einer zentralen Hypothese, dass der Leiter selbst auch Teil des Balintprozesses sei, gefolgt. Den Abschluss bilden Anregungen zur Balintleiterausbildung.
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Kastl, Pia. "Business Ecosystems, Platform Ecosystems und Innovation Ecosystems." Controlling 31, no. 6 (2019): 66–68. http://dx.doi.org/10.15358/0935-0381-2019-6-66.

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Abstract:
In Forschung und Praxis ist immer häufiger die Rede von Ecosystems. Vorherrschend sind dabei insbesondere die Konzepte des Business Ecosystem, Platform Ecosystem und Innovation Ecosystem. Eine trennscharfe Differenzierung zwischen diesen Konzepten fehlt bisher. Ziel dieses Beitrags ist es, Definitionen von Ecosystems abzugrenzen sowie Eigenschaften und Differenzen der verschiedenen Arten gegenüberzustellen.
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Altenrath, Maike, Christian Helbig, and Sandra Hofhues. "Deutungshoheiten: Digitalisierung und Bildung in Programmatiken und Förderrichtlinien Deutschlands und der EU." MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung 17, Jahrbuch Medienpädagogik (August 14, 2020): 565–94. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/jb17/2020.05.22.x.

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Abstract:
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit diskurs- und machtpolitisch hervorgerufenen Deutungshoheiten in Bezug auf Forschung zu und über Digitalisierung und Bildung in Programmatiken und Förderrichtlinien Deutschlands und der EU. Er gründet auf der Annahme, dass Forschungs- und Wissenschaftssysteme seit geraumer Zeit in enger Abhängigkeit zu Förderprogrammen stehen, welche auf unterschiedlichen politischen Ebenen als so genannte Förderinstrumente diverser Bildungsbereiche und der Wissenschaft selbst fungieren (sollen). Bei empirischer Betrachtung werden Deutungshoheiten infolge dieser Hinwendung zu und gleichzeitigen Abwendung von Begriffen und Konzepten sichtbar – nicht nur im Zusammenhang mit Diskursen um Digitalisierung und Bildung. Folge sind die (Über-)Betonung einzelner Konzepte und die zurückhaltende Repräsentation anderer, was für die Medienpädagogik qualifikatorische Engfassungen bedeutet, die auf empirischer Basis sowie vor dem Hintergrund präsenter Konzepte zu zeigen sind.
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Schaffar, Wolfram, and Aram Ziai. "Reaktionäre Alternativen zur „Entwicklung“? Zur Rehabilitierung der Post-Development-Konzepte in Thailand und im Iran." Jenseits des Entwicklungsdenkens 38, no. 2-2018 (July 30, 2018): 151–77. http://dx.doi.org/10.3224/peripherie.v38i2.02.

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Abstract:
Seit nunmehr einem Vierteljahrhundert geht unter dem Namen „post-development“ ein Gespenst in der Entwicklungstheorie um. Während die klassischen post-development-Texte ihren Fokus primär auf Mexiko, Kolumbien und Indien richteten und die neuere Debatte um buen vivir v.a. Ecuador und Bolivien in den Blick nahm (siehe auch PERIPHERIE Nr. 149), lassen sich alternative, auf nichtwestliche Traditionen Bezug nehmende Vorstellungen einer guten Gesellschaft auch in zahlreichen anderen Ländern finden. Zwei davon möchten wir in unserem Beitrag genauer betrachten. Allerdings möchten wir im Unterschied zu den klassischen Beispielen Fälle untersuchen, in denen die Alternativkonzepte nicht von oft als links angesehenen Basisbewegungen, sondern von politisch rechts stehenden Regierungen vertreten werden: in Thailand und im Iran. Diese Fallauswahl scheint zu der These zu passen, dass post-development letztlich ein reaktionäres, rückwärtsgewandtes Konzept sei. Dieser These möchten wir widersprechen. Unsere Zielsetzung im vorliegende Beitrag ist es, die Instrumentalisierung antiwestlicher, entwicklungskritischer Konzepte in den untersuchten Ländern durch reaktionäre Regierungen zu analysieren, ohne ihren emanzipatorischen Gehalt zu übersehen – letztlich zielen wir auf eine Rehabilitierung von vermeintlich rückwärtsgewandten post-development-Konzepten ab.
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Huhn, Dominik, and Jochen Müller. "Bedarfsgerechte und energieoptimierte Gebäudeautomation auf Basis des Verwaltungsschalenkonzeptes der Industrie 4.0." HLH 72, no. 05 (2021): 55–58. http://dx.doi.org/10.37544/1436-5103-2021-05-55.

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Abstract:
Mit dem Oberbegriff Industrie 4.0 (I4.0) wird die Digitalisierung der produzierenden Industrie bezeichnet. Das Konzept sieht eine intelligente Vernetzung von Maschinen und Abläufen vor. Aufbauend auf diesen Grundlagen werden im Folgenden Möglichkeiten betrachtet und spezifiziert, I4.0 auf die Gebäudeautomation anzuwenden. Die theoretisch erarbeiteten Konzepte wurden exemplarisch im Labor der Technischen Hochschule Köln umgesetzt.
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Lorenz, Ramona, and Manuela Endberg. "Welche professionellen Handlungskompetenzen benötigen Lehrpersonen im Kontext der Digitalisierung in der Schule?" Einzelbeiträge 2019 2019, Occasional Papers (October 16, 2019): 61–81. http://dx.doi.org/10.21240/mpaed/00/2019.10.16.x.

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Abstract:
Die gestiegene Digitalisierung in allen Lebensbereichen bringt neue Anforderungen für Schulen und insbesondere für Lehrpersonen mit sich, um die Schülerinnen und Schüler auf das Leben in der digitalisierten Welt vorzubereiten und Potenziale digitaler Medien im Unterricht lernförderlich einzubinden. Entsprechend ist ein theoretischer Rahmen erforderlich, der die professionellen Handlungskompetenzen von Lehrpersonen im Kontext der Digitalisierung umfassend beschreibt und eine Orientierung für die Lehrerbildung bietet. Der vorliegende Beitrag diskutiert in diesem Zusammenhang ausgewählte etablierte und für die internationale Anschlussfähigkeit relevante Ansätze, womit ein originärer Beitrag für die Entwicklung von Konzepten für die Lehrerbildung geleistet wird. Zudem wird der Blick auf die Perspektive von Lehramtsstudierenden gerichtet, für die solche Konzepte aktuell und zukünftig von entscheidender Relevanz sind. Mit einer qualitativ-exploratorischen Herangehensweise wird die Einschätzung von Lehramtsstudierenden hinsichtlich der Potenziale und der Praxistauglichkeit der ausgewählten Ansätze ergänzend betrachtet. Der Beitrag schliesst mit einem Fazit zu Herausforderungen für die Entwicklung eines umfassenden Konzepts professioneller Handlungskompetenzen von Lehrpersonen sowie für die verknüpfte und phasenübergreifende Integration der Digitalisierung in der Lehrerbildung.
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Schroeteler, F. E. "LSVT-BIG." Nervenheilkunde 37, no. 04 (March 2018): 243–48. http://dx.doi.org/10.1055/s-0038-1641681.

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Abstract:
ZusammenfassungDie Bewegungsamplitude ist einziger Trainingsfokus bei LSVT-Konzepten und Antwort auf die hyperkinetische Symptomatik bei Parkinson. Innerhalb der Sprechtherapie eingeführt (LSVT-LOUD; Lee Silverman Voice Treatment), wurde dies als motorisches Trainingskonzept im letzten Jahrzehnt zusätzlich auf die Bewegungstherapie bei Parkinson als LSVT-BIG ausgeweitet. Der vorliegende Artikel beschreibt das Trainingskonzept LSVT-BIG vor dem Hintergrund anderer Evidenz- basierter, physiotherapeutischer Trainingsverfahren für Menschen mit Parkinson, mit dem Ziel motorische Fähigkeiten und die motorische Selbstständigkeit zu verbessern.Die sensorische Kalibrierung, der zweite Aspekt der LSVT-Konzepte, ermöglicht es den Patienten wieder normale Lautstärke und Bewegungsausschläge als nicht zu laut oder zu groß zu empfinden. Die Kalibrierung setzt sich dadurch mit den Widerständen auseinander, die einem generalisierten Einsatz physiologischer Amplituden im Alltag entgegenstehen. Sowohl das Training als auch die didaktische Vermittlung des Konzeptes sind auf Parkinson-Patienten zugeschnitten. Die Implementierung in den klinischen Alltag bleibt eine Herausforderung, die Akzeptanz für diesen anspruchsvollen Therapieansatz wächst jedoch vielversprechend.
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Hirschauer, Stefan. "Undoing Differences Revisited." Zeitschrift für Soziologie 49, no. 5-6 (November 25, 2020): 318–34. http://dx.doi.org/10.1515/zfsoz-2020-0027.

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Abstract:
ZusammenfassungDer Beitrag nimmt einen Blick zurück nach vorn auf das Konzept des Undoing Differences. Er soll im Sinne eines theoretischen Zwischenfazits den Nutzen und die Grenzen des Konzepts bestimmen und es in eine neue Reihe von Konzepten eintragen, mit denen sich die Negation und die Indifferenz von Humandifferenzierungen soziologisch erschließen lassen. Der Aufsatz begegnet der (inter)aktionistischen Reichweitenlimitierung des Konzeptes mit seiner Einordnung in drei Zeitebenen negatorischer Prozesse: (1) situative (In)aktivitäten verschiedener Aktivitätsniveaus, (2) Subordination und normative Inhibierung in der Konkurrenz von Unterscheidungen sowie (3) historische Prozesse ihrer Deinstitutionalisierung und Entdifferenzierung. Institutionell verstetigte Differenznegationen machen es unwahrscheinlicher, dass eine Unterscheidung stattfindet und wahrscheinlicher, dass sie misslingt. Sie vermehren Situationen der Ununterschiedenheit – ein Schwebezustand der Indifferenz zwischen der Differenziertheit und der Unterschiedslosigkeit einer Sache.
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Surdilovic, D., J. Radojicic, and A. Bastidas-Cruz. "Interaktionsfähige Roboter – vielseitige Entwicklungsaussichten." wt Werkstattstechnik online 105, no. 09 (2015): 619–21. http://dx.doi.org/10.37544/1436-4980-2015-09-61.

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Abstract:
Trotz bedeutenden technischen Fortschritten in der Robotik-Welt, existieren immer noch viele Aufgaben, die schwer zu automatisieren sind und ohne menschliche Unterstützung nicht optimal realisierbar wären. Zahlreiche Anwendungsbeispiele, zum Beispiel komplexe Montage- und Handhabungsvorgänge, für welche bisher noch keine ausreichenden technischen und wirtschaftlichen Konzepte für eine flexible Automatisierung geschaffen wurden, zeigen den dringenden Bedarf an neuen Konzepten und Lösungen.
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Pirlet, Karl. "Konzepte der Medizin." Erfahrungsheilkunde 54, no. 01 (January 2005): 5–16. http://dx.doi.org/10.1055/s-2005-862500.

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Stern, Guy, and Wolfram Mauser. "Konzepte aufgeklarter Lebensfuhrung." German Quarterly 74, no. 1 (2001): 84. http://dx.doi.org/10.2307/3072819.

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44

Schürmann, Ingeborg. "Konzepte gegen Krisen." Blätter der Wohlfahrtspflege 154, no. 4 (2007): 127–29. http://dx.doi.org/10.5771/0340-8574-2007-4-127.

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Douma, Eva. "Gute Konzepte gefragt." Sozialwirtschaft 20, no. 2 (2010): 35–38. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2010-2-35.

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Faiß, Peter. "Konzepte: Abläufe verbessern." Sozialwirtschaft 26, no. 5 (2016): 10–13. http://dx.doi.org/10.5771/1613-0707-2016-5-10.

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47

Bongartz, Ulrich. "Konzepte statt Produkte." Bankmagazin 49, no. 2 (February 2000): 26–28. http://dx.doi.org/10.1007/bf03229051.

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48

Gooß, Ulrich. "Konzepte der Bisexualität." Zeitschrift für Sexualforschung 16, no. 1 (2003): 51–65. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-38718.

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Brühl, Ulf, and Oliver Miller. "Konzepte ganzheitlichen Heilens." Erfahrungsheilkunde 52, no. 05 (May 2003): 305–14. http://dx.doi.org/10.1055/s-2003-39260.

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Kraus, Dagmar. "Erkenntnisse, Konzepte, Trends." gynäkologie + geburtshilfe 17, no. 6 (December 2012): 44. http://dx.doi.org/10.1007/s15013-012-0276-1.

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