Academic literature on the topic 'Kontinuierliche professionelle Entwicklung'

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Journal articles on the topic "Kontinuierliche professionelle Entwicklung"

1

Ansorg, J., and M. Betzler. "Von der kontinuierlichen medizinischen Fortbildung zur kontinuierlichen professionellen Entwicklung am Beispiel der chirurgischen Fortbildung." Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz 49, no. 5 (May 2006): 426–32. http://dx.doi.org/10.1007/s00103-006-1249-0.

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2

Schratz, Michael. "Kooperatives Lehren, Lernen und Forschen als Impuls für die autonome Entwicklung der Universität." German Journal of Human Resource Management: Zeitschrift für Personalforschung 6, no. 4 (November 1992): 482–503. http://dx.doi.org/10.1177/239700229200600405.

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Abstract:
Der Autor initiierte an der Universität Innsbruck ein hochschuldidaktisches Entwicklungsprojekt, das in interdisziplinärer Herangehensweise die professionelle Selbstevaluation durch HochschullehrInnen förderte. Nach dem Konzept der Aktionsforschung versuchten interessierte Lehrende in Zusammenarbeit mit ihren Studierenden den eigenen Unterricht zu analysieren. In einer wechselnden Abfolge von Plenar- und Gruppenphasen kam es zu einem kontinuierlichen Austausch zwischen praktischer Analyse und theoretischer Auseinandersetzung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Angeboten hochschuldidaktischer Weiterbildung standen die ‘subjektiven Theorien’ der Teilnehmerlnnen aus den verschiedenen Fakultäten im Vordergrund, die bei der Diskussion von Fallstudien thematisiert wurden und damit den Ansatzpunkt für Veränderungen darstellten.
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3

Gaidys, Uta, and Ulrike Michaelis. "Optimierung der rehabilitativen Versorgungvon Menschen mit Majoramputation – eine qualitative Studie." Pflege 26, no. 1 (January 1, 2013): 31–41. http://dx.doi.org/10.1024/1012-5302/a000261.

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Abstract:
In diesem Projekt wurden die Erfahrungen, die Menschen vor, während und nach einer Majoramputation des Beines im Versorgungs- und Rehabilitationsprozess machen, in einer qualitativen Studie untersucht. Leitfadengestützte Interviews wurden durch eine qualitative Inhaltsanalyse hinsichtlich der Bedürfnisse zur professionellen Förderung der Selbstpflegekompetenzen der Betroffenen und hinsichtlich ihrer Versorgungssituation analysiert. Um selbstständig und mobil leben zu können, muss nach Aussage der Betroffenen ein kontinuierlicher Versorgungsprozess realisiert werden. Dazu bedarf es insbesondere eines dauernden und kompetenten Ansprechpartners sowie ausreichender Trainings für die Bewältigung des Alltags. Die Betroffenen sagen aus, dass sie sich oftmals alleingelassen fühlen. Die Ergebnisse der Studie dienen der Entwicklung eines interprofessionellen, klientenorientierten Versorgungskonzepts.
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4

Gartmann, Thomas. "Vom Amateur zum Professional: Einige Beobachtungen zum Aufbau der Jazzschulen Bern und Luzern." European Journal of Musicology 16, no. 1 (December 31, 2017): 23–44. http://dx.doi.org/10.5450/ejm.2017.16.5777.

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Abstract:
Die 1967 gegründete Jazzschule Bern richtete sich stark am Vorbild Berklee aus. Gleichzeitig war sie anfangs Teil einer Musikschule, des Coop-Freizeitwerks Bern. 1972 erfolgte ihre Unabhängigkeitserklärung vom Freizeitwerk und damit vom Status der Liebhaberei: Sie erhielt den Titel Swiss Jazz School und nennt sich seither stolz „erste autonome Jazzschule Europas mit dem Angebot eines kontinuierlichen Jazzunterrichtes“. Autonom bedeutet dabei insbesondere eine institutionelle Emanzipation von der Musikschule wie von der klassischen Konservatoriumausbildung. Trotzdem wird gerade auch die curriculare Nähe zu einer solchen betont, ebenso, dass als Lehrer „geschulte Musikpädagogen“ tätig seien. Dank ihrer soliden Berufsausbildung grenzte sie sich gleichzeitig von bereits bestehenden Schulen in Basel und Zürich ab: Diese richteten sich an Amateure, boten Selbsthilfe an, vermittelten Tanz-Orchester und Musikinstrumente. Auch die 1972 gegründete Luzerner Jazzschule begann in einem Coop-Freizeitcenter. Stilistisch gab sie sich aber weit offen, auch gegenüber Rock, Pop, freier Improvisation und elektronischer Musik, und markierte so eine Gegenbewegung zur Berner Schule. Der Aufsatz stützt sich auf Archivmaterialien und Gespräche mit Zeitzeugen und untersucht, wie der institutionalisierte Unterricht die Entwicklung vom autodidaktischen Amateur zum professionellen Musiker ermöglichte, diese zugleich aber auch standardisierte und so deren eigenständige Entwicklung bremste, was heftige Gegenbewegungen auslöste.
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5

Klemperer, D., A. Klingenberg, J. Szecsenyi, M. Betzler, and M. Rothmund. "Multisource Feedback als Instrument für die kontinuierliche professionelle Entwicklung von Chirurgen, Ergebnisse einer Pilotstudie (Korrekturfassung)." Das Gesundheitswesen 68, no. 07 (July 2006). http://dx.doi.org/10.1055/s-2006-948620.

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6

Schmid, Elias. "Was bleibt übrig vom Kindergarten? Zur Entwicklung des Kindergartens im Kanton Bern nach dem Zweiten Weltkrieg." Zeitschrift für Grundschulforschung, May 17, 2022. http://dx.doi.org/10.1007/s42278-022-00141-2.

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Abstract:
ZusammenfassungNach dem Zweiten Weltkrieg näherte sich der Kindergarten des Kantons Bern kontinuierlich der Primarschule an. Bis in die Gegenwart kam es zur strukturellen, professionellen und curricularen Integration. Gegenstand des Artikels sind ebendiese Annäherungs- und Integrationsprozesse, dargestellt anhand von Schul- und Kindergartenerlassen, amtlichen Berichten, Lehrplänen und ausgewählten Forschungsergebnissen. Wie die Prozesse einzuschätzen sind, wird im Diskussionsteil erörtert: Wurde der Kindergarten verschult? Die Primarschule verkindergartet? Was ist eigentlich neu an der Eingangsstufe?
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